Ergebnisse der Workshops Bewerbungsphase vom Moderation: Tatjana Meixner (Awo), Nadine Fischer (Awo), André Odenthal (KoKo)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Workshops Bewerbungsphase vom Moderation: Tatjana Meixner (Awo), Nadine Fischer (Awo), André Odenthal (KoKo)"

Transkript

1 Ergebnisse der Workshops Bewerbungsphase vom Moderation: Tatjana Meixner (Awo), Nadine Fischer (Awo), André Odenthal (KoKo) Die Teilnehmer*innen (TN) teilten sich in vier Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen Lebenslauf, Bewerbungsformen, Vorstellungsgespräch und Einstellungstest beschäftigten. Auf das Thema Bewerbungsanschreiben wurde aufgrund der Gruppengrößen verzichtet. Jede Gruppe erhielt einen verschlossenen Umschlag mit vielfältigen Aufgaben, die sie spielerisch mit den Erschwernissen und Herausforderungen einer Bewerbungsphase konfrontierten. Die Teilnehmer*innen (TN) entwickelten daraufhin Ideen, wie ihre in den Übungen gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse in die Schule transferiert werden könnten. In einem bildlichen Werkzeugkoffer wurden diese festgehalten, den restlichen TN vorgestellt und diskutiert. Lebenslaufbausteinpuzzle: Die TN sortieren Puzzleteile (Bausteine von Lebensläufen, positive, fragwürdige und unnötige) in die drei Kategorien MUSS KANN BESSER NICHT und reflektieren dabei die Funktionen einzelner Bausteine eines Lebenslaufs. Bewerbungsformen und ihre Macken: Die TN erhalten eine Vielzahl verschiedener Bewerbungsformen und erstellen eine tabellarische Übersicht über deren Vor- und Nachteile. Sie setzen sich mit verschiedenen Bewerbungsformen auseinander, indem sie sie um mögliche Einsatzmöglichkeiten ergänzen. Ausprobieren und transferieren: Die TN werden angeleitet und simulieren einen kurzen Einstellungstest. Sie erfahren dabei sowohl die Besonderheiten und Schwierigkeiten als auch verschiedene Aufgabentypen sowie die Zielsetzung dieser Testverfahren, nämlich, dass sie nicht zu schaffen sind in der vorgegebenen Zeit. Tücken des Vorstellungsgesprächs: Die TN machen sich Gedanken zur Vorbereitung und Ablauf eines Vorstellungsgesprächs. Sie erhalten übliche Fragen von Personalern und versuchen sie zu beantworten.

2 Lebenslauf (orange Karten des Werkzeugkoffers) Die wichtigste Erkenntnis der TN war, dass es zwar viele Aspekte gibt, die in einem Lebenslauf erwähnt werden sollten, aber kaum bis gar keine Aspekte, die nicht enthalten sein sollten. Selbst Angaben zur Religionszugehörigkeit oder einer politischen Mitgliedschaft können einigen Stellen, auf die man sich bewirbt, von Vorteil sein; bspw. als Bürofachkraft einer Parteizentrale oder bei Stellen konfessioneller Arbeitsgeber. Workshop I

3 Bewerbungsformen (blaue Karten des Werkzeugkoffers) Die TN beider Workshops setzten sich mit Pro & Contra verschiedener Bewerbungsformen auseinander. Da die Zeit knapp bemessen war, konnten die TN sich nur auf einige (und nicht alle) vorgegebene Bewerbungsformen konzentrieren. Eine große Hürde für schlanke, kostengünstige Online Bewerbungsformen sind die technischen Voraussetzungen der Schüler*innen (z.b. Digitalisierung von Zeugnissen). Beide Workshops kamen zu dem Ergebnis, dass die Jugendlichen nicht wissen, wie sie sich mündlich am besten verkaufen können.

4 Einstellungstest (rote Karten des Werkzeugkoffers) Mit den Zitaten Ich bin zu doof, ich steig gleich aus. und Das war eine krasse Erfahrung lässt sich die Erfahrung dieser Workshopgruppen beschreiben. Der Realismus der Übung, der den TN unter anderem verdeutlichte, in welcher Stresssituation sich Jugendliche bei einem Einstellungstest befinden, führte zu der Erkenntnis, dass Schüler*innen am besten spielerisch im Unterricht darauf vorbereitet werden sollten. Zusätzlich wäre es ein Gewinn für den gesamten Unterricht, wenn die Jugendlichen in der Gewissheit, nicht benotet zu werden- sich eigenständig auf Testsituationen vorbereiteten. Vorstellungsgespräch (gelbe Karten des Werkzeugkoffers) An dieses Thema sind die beiden Workshops unterschiedlich herangegangen. Der erste Workshop hat sich aufgrund der Vielzahl der Fragen und der kleinen Gruppengröße nur einigen aus ihrer Sicht entscheidenden Fragen gewidmet, während der zweite Workshop versuchte, die Fragen nach Oberbegriffen zu sortieren. Beiden Gruppen wurde klar, dass das Wissen um mögliche Gesprächssituationen und Fragestellungen erlernt und stetig eingeübt werden muss.

5 Werkzeugkoffer (Ideen, das Thema Bewerbung im Unterricht erfolgreich zu vermitteln) Workshop I

6 Orange Karten (Lebenlauf) Das Thema Lebenslauf könnte im Unterricht so aufbereitet werden, dass Vorwissen aktiviert und fachlich ergänzt würde. Dafür müsste in Gesprächsrunden das Vorwissen identifiziert werden. Dabei könnten auch die Karteikarten des Workshops helfen. Spielerisch ließe sich das Thema aufbereiten, indem die Jugendlichen einen Lebenslauf mit Fehlern erhielten, die sie dann herausfinden und verbessern müssten. Blaue Karten (Bewerbungsformen) Erfolgsversprechend schien den TN, Vor- und Nachteile verschiedener Bewerbungsformen im Unterricht zu besprechen. Darüber hinaus sollten die unterschiedlichen Bewerbungsformen beispielhaft verschiedenen Berufsfeldern zugeordnet werden. Spielerisch ließe sich diese Zuordnung in Form eines Puzzle oder Begriffsblasen, die miteinander verbunden werden müssen, bewerkstelligen. Rote Karten (Einstellungstest) Für das Thema Einstellungstest wurden sehr viele Ideen entwickelt, z.b. könnten die Schüler*innen 3D Modelle mit Fischer-Technik nachbauen, Knobelaufgaben üben, Aufgaben von Einstellungstests als Vier-Ecken-Spiel lösen. Allgemeinwissen könnte als Quiz einstudiert und als Einstellungstest abgefragt werden. Auf jeden Fall sollten die Schüler*innen Einstellungstests simulieren, um den Umgang mit dem Zeitdruck einzuüben. Gelbe Karten (Vorstellungsgespräch) Das Vorstellungsgespräch sollte nach Ansicht der TN auf jeden Fall in Form eines Rollenspiels geübt werden. Vorher sollten mögliche Fragen im Unterricht diskutiert und passende Antworten erarbeitet werden. Externe Trainer können das von den Schüler*innen Erarbeitete realistischer auf die Probe stellen. Spielerisch könnten die Jugendlichen sich mit Quiz oder Personenraten (TV-Show Wer bin ich? ) das Thema Vorstellungsgespräch aufbereiten.

Leitfaden. Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten 2012 Hueber Verlag

Leitfaden. Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten 2012 Hueber Verlag Sie möchten Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Problem! Sie können den Stoff für die Stufe A1 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe selbstständig,

Mehr

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationen zum Thema "Geld" - abwechslungsreiche Lernspiele mit Selbstkontrolle - Klasse 1-4 Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Mathe-Tandem - 6. Schuljahr. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Mathe-Tandem - 6. Schuljahr. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - 6. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Jutta Stecker Freiarbeit Mathe Kohls Mathe-Tandem 6 Partnerrechnen

Mehr

Programmvorstellung und Diskussion desselben. PartnerInneninterview, Themen: Ort, Schule, Mediationsprojekt

Programmvorstellung und Diskussion desselben. PartnerInneninterview, Themen: Ort, Schule, Mediationsprojekt Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Janoschka-2009/1 Workshop: Gefühle in der Streitschlichtung Workshop-Bericht: Trainer: Thomas Janoschka Jugendbildungsstätte Kaubstrasse e.v. Peer-Trainer:

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren

Mehr

RECRUITING KARRIERE- / BEWERBUNGSBERATUNG OUTPLACEMENT-BERATUNG VERGÜTUNGSBERATUNG

RECRUITING KARRIERE- / BEWERBUNGSBERATUNG OUTPLACEMENT-BERATUNG VERGÜTUNGSBERATUNG Unter Karriereberatung versteht man eine zumeist über einen längeren Zeitraum angelegte Beratung des Klienten mit dem Ziel, diesem zu einer Verbesserung seiner beruflichen Situation zu verhelfen. Diese

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wer wählt die Bundesregierung? Eine differenzierte Stationsarbeit rund um Wahlen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten

Mehr

15:00-16:30 in der Schule

15:00-16:30 in der Schule Eichendorff Grundschule Regina Kämpfer Koordinatorin Im Holze 40 38444 Wolfsburg Telefon: 05361-8918034 Fax: 05361 8918534 E-mail: Eichendoffgrundschulegts@wolfsburg.de Offenes Angebot in der Stammgruppe:

Mehr

SAiT Workshop Angebot 2015

SAiT Workshop Angebot 2015 Workshop-Reihe für Ihre erfolgreiche Bewerbung! Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit SAiT bietet Workshops an, um Sie bei der Vorbereitung und der erfolgreichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Einführung in das Controlling Begrüßung

Mehr

Rollenspiele Liebe verdient Respekt

Rollenspiele Liebe verdient Respekt Rollenspiele Liebe verdient Respekt Die Teilnehmenden spielen in drei Szenen mögliche Reaktionen auf die Plakatreihe Liebe verdient Respekt nach, reflektieren ihre eigenen Positionen und die der anderen

Mehr

Ein Beitrag zum kooperativen Lernen im Musikunterricht

Ein Beitrag zum kooperativen Lernen im Musikunterricht Ein Beitrag zum kooperativen Lernen im Musikunterricht Das Prinzip think pair share gilt natürlich auch für den Musikunterricht. Selbst in Unterrichtsstunden, in denen das Klassenmusizieren im Vordergrund

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wochenplan Deutsch 6. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wochenplan Deutsch 6. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wochenplan Deutsch 6 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6. Schuljahr Christiane Vatter-Wittl & Autorenteam Kohl-Verlag

Mehr

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen

Mehr

20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016

20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016 20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016 Mit diesen beispielhaften Anregungen für den Unterricht möchten wir Sie als Lehrkräfte gerne unterstützen, den Besuch der Berufsfindungsbörse Spandau für Ihre

Mehr

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Kennzeichen von SCRUM Projekten Scrum-Projekte werden eingesetzt um schnell und flexibel Projekte umzusetzen.

Mehr

Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung

Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung Ziele Inhalte Ablauf Methoden Zeitansatz Modul 2: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Prüfungsmanagement: Fit in die mündliche Prüfung Schriftliche Prüfungen meistern Prüfungsangst überwinden Projektmanagement Fit in die mündliche

Mehr

wie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky

wie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky wie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky Nachbereitung des Schulstoffes Vertiefung und Festigung Übungen und Wiederholungen Vorbereitung des Unterrichtes Traditionell zu Hause:

Mehr

Forschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net.

Forschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net. Forschendes Lernen Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net Die nachfolgenden Unterlagen wurden innerhalb des Workshops vorgestellt und besprochen.

Mehr

Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem!

Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem! Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem! Stellten sich der Herausforderung: die Teilnehmer des ersten IKT- Workshops Rhetorik & Präsentation (ganz rechts: Workshopleiter

Mehr

Preisliste Bewerbungsberatung by shootings

Preisliste Bewerbungsberatung by shootings Bewerbungscheck - Basic (Analyse, Beratung und Optimierung vorhandener Bewerbungsunterlagen) Analyse Ihrer bereits bestehenden Bewerbungsunterlagen Mündliche Beratung hinsichtlich Ihrer Bewerbungsunterlagen

Mehr

Themengebiete: 5 Wirtschafts- und Arbeitsleben erleben und verstehen Wie geht es zu im Arbeits- und Berufsleben?

Themengebiete: 5 Wirtschafts- und Arbeitsleben erleben und verstehen Wie geht es zu im Arbeits- und Berufsleben? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 10. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 5 Wirtschafts- und Arbeitsleben erleben und verstehen Wie geht es zu im Arbeits- und Berufsleben?

Mehr

Johannes Gutenberg. Realschule Bensberg. Saint Gobain ISOVER G+H AG Bergisch Gladbach

Johannes Gutenberg. Realschule Bensberg. Saint Gobain ISOVER G+H AG Bergisch Gladbach Johannes Gutenberg Realschule Bensberg Saint Gobain ISOVER G+H AG Bergisch Gladbach - Bewerbungstraining Inhalt: Die Vorbereitung der Bewerbungsunterlagen Bewertung aus der Praxis gesehen Das Vorstellungsgespräch

Mehr

Sprechzeiten: Dienstags Uhr Freitags Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Sprechzeiten: Dienstags Uhr Freitags Uhr und nach telefonischer Vereinbarung BERUFS VORFAHRT Viktoria - Ufer 19 13597 Berlin Tel: 622 02 302 Fax: 622 02 303 e-mail: kontakt@casa-ev.de Sprechzeiten: Dienstags 9.00-12.00 Uhr Freitags 13.00-17.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Mehr

Was erwartet Sie beim Einstellungstest?

Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte

Mehr

Beratungs- und Hilfezentrum

Beratungs- und Hilfezentrum Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist

Mehr

Führung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung

Führung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung 9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) die dort jeweils gestellte Frage Kennenlernen mit Postkarten

Mehr

E-Learning-Plattform für den naturwissenschaftlichen Unterricht. www.nawi-interaktiv.com

E-Learning-Plattform für den naturwissenschaftlichen Unterricht. www.nawi-interaktiv.com E-Learning-Szenarien für die Biologie Dr. Wiebke Homann, Abteilung Biologiedidaktik (Botanik/ Zellbiologie), wiebke.homann@uni-bielefeld.de Dr. Claas Wegner, Abteilung Biologiedidaktik (Botanik/Zellbiologie),

Mehr

Portfolio Berufswahl

Portfolio Berufswahl Portfolio Berufswahl Sammlung von Unterlagen, Dokumenten, Bescheinigungen und Qualifikationsnachweisen für die Bewerbung Von Vorname, Name... Straße.. PLZ, Ort.. PORTFOLIO BERUFSWAHL Was ist das eigentlich?

Mehr

Zertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin

Zertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Mit der Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des

Mehr

Lehrprojekt Sustainable Consumption

Lehrprojekt Sustainable Consumption Lehrprojekt Sustainable Consumption Anfangsphase Das Blockseminar zum Thema Ausgewählte Fragestellungen des Handelsmanagements: Nachhaltigkeit aus Konsumentensicht Sustainable Consumption begann pünktlich

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Private Montessori-Schule Bayreuth des Vereins Integrative Erziehung Bayreuth e. V. Wilhelm-Pitz-Str. 1 * D-95448 Bayreuth * Tel.: 0921-78778448 http://www.montessori-bayreuth.de

Mehr

denken sie schon? Projekt der kreativen Mathematik

denken sie schon? Projekt der kreativen Mathematik Woche EINS Bereich 1 Pizza Fiesta Brettspiel zum Erlernen und Verwenden von Bruchzahlen/ Bruchstücken zu beziehen bei ivo haas, Lehrmittelversand und Verlag www.ivohaas.com office@ivohaas.com Bereich 2

Mehr

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 3. Descripción

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 3. Descripción Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 3 Descripción In dieser Stufe lernen die Studenten einige Verben wie können und dürfen, Adjektive, Adverbien der Wiederkehr, lokale Präpositionen, den Imperativ, wie

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

vorgespräch-beispielprojekte für unsere Kunden Beispielprojekt 1: Teamentwicklung Beispielprojekt 2: Trainerworkshop

vorgespräch-beispielprojekte für unsere Kunden Beispielprojekt 1: Teamentwicklung Beispielprojekt 2: Trainerworkshop vorgespräch-beispielprojekte für unsere Kunden Beispielprojekt 1: Teamentwicklung Beispielprojekt 2: Trainerworkshop Beispielprojekt 3: Gesprächsvorbereitung (online mit e.vorgespräch) Beispielprojekt

Mehr

Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung

Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung Dr. Burkhard Vollmers Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstrasse 19 20146 Hamburg

Mehr

Mobilität. Hintergrund:

Mobilität. Hintergrund: Mobilität Hintergrund: Seit 2002 verfügen die Schulen des Landes Niedersachsen über ein Curriculum zum Themenfeld Mobilität. Die Neufassung der Erlasses Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5 bis 10 des Gymnasiums

Mehr

Teamfindungsfahrt für die Klassenstufe 7 der Pierre de Coubertin Oberschule in Potsdam Guckste oder Kennste

Teamfindungsfahrt für die Klassenstufe 7 der Pierre de Coubertin Oberschule in Potsdam Guckste oder Kennste Teamfindungsfahrt für die Klassenstufe 7 der Pierre de Coubertin Oberschule in Potsdam Guckste oder Kennste 06. bis 09. September 2010 Durchgeführt von der Pierre de Coubertin Oberschule in Kooperation

Mehr

3 Uhr-Karten 3 Uhrzeigerpaare mit Druckknopf zur Befestigung 30 Uhrzeit-Kärtchen

3 Uhr-Karten 3 Uhrzeigerpaare mit Druckknopf zur Befestigung 30 Uhrzeit-Kärtchen Kinder lernen spielerisch, die Uhrzeit richtig zu lesen. Der Schwierigkeitsgrad und die Spieldauer werden durch die Auswahl der Karten und der Spielvariante dem Können der Kinder angepasst. 3 Uhr-Karten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: McDonald's, SUBWAY und Fressnapf. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: McDonald's, SUBWAY und Fressnapf. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: McDonald's, SUBWAY und Fressnapf Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Unternehmen Beitrag 4 Franchising 1 von

Mehr

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte

Mehr

Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten

Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de

Mehr

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb eratungsualität... noch besser im Vertrieb Beratungsqualität Individuelle Konfektionierung und passgenaue Lösungen für Volksbanken und Raiffeisenbanken eb/ xpertenorkshop Jetzt anmelden: zeb/experten-workshop

Mehr

DO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz

DO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz DO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz Übersicht Projektmodule Übersicht Projektgestaltung So wirken DO Projekte

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Team Foundation Server & Ranorex Workshop

Team Foundation Server & Ranorex Workshop Tag 1: Testing Fundamentals Der Kurs (Tag) zeigt wie Software Tests in einem "best practice" Ansatz gestaltet werden können. Referenzierend auf den ISTQB gibt es ein "Best off" aus der Gestaltung, Abwicklung,

Mehr

Moderation in der Ausbildung?

Moderation in der Ausbildung? Moderation in der Ausbildung? Grundsätzliche Vorbemerkungen Wenn Sie Ihre Ausbildungsgruppe moderierend anleiten wollen, dann sind sie nicht mehr der "leitende Ausbilder", sondern derjenige, der für die

Mehr

Change im Wandel Prozessbegleitung der Zukunft

Change im Wandel Prozessbegleitung der Zukunft Change im Wandel Prozessbegleitung der Zukunft Master Class Prozessbegleitung in Organisationen Berufsbegleitende Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte, Prozessbegleiter, Coaches, Change Manager und

Mehr

Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.)

Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.) Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr -17.30Uhr (1,5 Std.) Verfasst und durchgeführt von Lucy Urich, Camilla Granzin, Katinka Bräunling / PH Freiburg

Mehr

NQF Inclusive - Pilot Evaluation Gesundheits- und Sozialbetreuung, MCAST, MT Befragungsergebnisse TeilnehmerInnen

NQF Inclusive - Pilot Evaluation Gesundheits- und Sozialbetreuung, MCAST, MT Befragungsergebnisse TeilnehmerInnen NQF Inclusive - Pilot Evaluation Gesundheits- und Sozialbetreuung, MCAST, MT Befragungsergebnisse TeilnehmerInnen Durchgeführt von auxilium, Graz Mai 2011 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen

Mehr

Sicherheitsregeln. 25. Tag des Schulsports. Julia Säger

Sicherheitsregeln. 25. Tag des Schulsports. Julia Säger 25. Tag des Schulsports Julia Säger Lacrosse Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule, Anknüpfung an den Lehrplan Freilaufen und Körpertäuschungen erinnern an Basketball, die Schnelligkeit an Eishockey. Die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen (Lernstandserhebung - Deutsch, Klasse 8)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen (Lernstandserhebung - Deutsch, Klasse 8) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen (Lernstandserhebung - Deutsch, Klasse 8) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kinder experimentieren

Mehr

Positionsbarometer zum Modul Soziale Gerechtigkeit

Positionsbarometer zum Modul Soziale Gerechtigkeit Positionsbarometer zum Modul In dieser Übung lernen die Teilnehmer_innen sich gegenseitig besser kennen und vertiefen ihre Kenntnisse, die sie in der Einstiegsübung zum Modul gewonnen haben. Ziele Annäherung

Mehr

IIM Independent Investigation Method (Individuelle Interessenforschungs-Methode)

IIM Independent Investigation Method (Individuelle Interessenforschungs-Methode) IIM Independent Investigation Method (Individuelle Interessenforschungs-Methode) Die IIM ist eine 7-Schritt-Methode, mit welcher sich Kinder grundlegende Strategien aneignen können, um ein eigenes Thema,

Mehr

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage

Mehr

Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe

Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Analyse 2. Selbstbewusstsein / Verantwortung 3. Online-Reputation 4. Aus- und Weiterbildung

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Handbuch für Lehrer. Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können

Handbuch für Lehrer. Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können 1 Handbuch für Lehrer Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können 2 Mathe- Unterricht mit bettermarks Einsatzmöglichkeiten Schulbuch bettermarks bietet Themen- Einstiege, Übungen zum Vorwissen

Mehr

1 Vitos GmbH. 1.1 Zielsetzung des Projekts. 1.2 Umsetzung

1 Vitos GmbH. 1.1 Zielsetzung des Projekts. 1.2 Umsetzung 1 Vitos GmbH 1.1 Zielsetzung des Projekts Zum 01.01.2008 hat die LWV-Gesundheitsmanagement GmbH als neu strukturierte Unternehmensholding des Landswohlfahrtsverbandes Hessen ihre Tätigkeit aufgenommen.

Mehr

Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts

Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1) Teamarbeit

Inhaltsverzeichnis. 1) Teamarbeit Seminarangebot Bei den hier vorgestellten Konzepten handelt es sich um mögliche Beispiele für Seminare in Ihrem Haus. Die nachfolgenden Angebote lassen sich nach Ihren individuellen (zeitlichen / inhaltlichen)

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Dauer des Vormittags: 1. bis 6. Stunde. Die Schülerinnen und Schüler (Sch.) sollen am Projekttag folgendes mitbringen:

Dauer des Vormittags: 1. bis 6. Stunde. Die Schülerinnen und Schüler (Sch.) sollen am Projekttag folgendes mitbringen: Anleitung zum Projekttag»Konfliktbewältigung«in Klassenstufe 6 Seite 1 Einige Wochen vor dem Projekt-Termin Planungsphase Planung Ankündigung des Projektes Projekttermin rechtzeitig mit der Schulleitung

Mehr

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Bereiche Arbeitspsychologie und Ergotherapie für den PatientInnentransport

Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Bereiche Arbeitspsychologie und Ergotherapie für den PatientInnentransport Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Bereiche Arbeitspsychologie und Ergotherapie für den PatientInnentransport Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz GmbH Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung - Beschreibung

Mehr

Evaluation Mediendienstleistungen «Kirchliche Medien» im Kanton Luzern

Evaluation Mediendienstleistungen «Kirchliche Medien» im Kanton Luzern Evaluation Mediendienstleistungen im Kanton Luzern vom Januar 2015 (nach zwei Betriebsjahren) 1 Umfrage mit dem Online-Tool «LimeSurvey» der Pädagogischen Hochschule (PH) Luzern Inhalt 1. Daten und Hintergrund

Mehr

Schulen Zuchwil. Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen

Schulen Zuchwil. Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen Begabungsförderung an den Schulen Zuchwil Allgemeines Die Schule integriert begabte

Mehr

Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr

Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr Technische Universität Dresden Dresden, den 05.06.2014 Fakultät Verkehrswissenschaften Institut Verkehrspsychologie Lehr / Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Unterrichtsprojekte Verkehr Dozentin:

Mehr

Die Teilnehmer_innen nehmen wahr, dass Migration Bestandteil menschlicher Geschichte ist.

Die Teilnehmer_innen nehmen wahr, dass Migration Bestandteil menschlicher Geschichte ist. Spuren der Deutschland ist nicht nur Einwanderungsland, sondern auch Auswanderungsland. Anhand eines Landkartenausschnitts der USA wird dieser Umstand nachvollzogen. Durch eine Recherche zu den Phasen

Mehr

Kopiervorlage 11. Die Schülerinnen und Schüler ordnen Bilder zur Geschichte in die richtige Reihenfolge. Organisationsform Material

Kopiervorlage 11. Die Schülerinnen und Schüler ordnen Bilder zur Geschichte in die richtige Reihenfolge. Organisationsform Material Bilder suchen und zuordnen Kopiervorlage 11 Die Schülerinnen und Schüler ordnen Bilder zur Geschichte in die richtige Reihenfolge. Auftrag a Die Lehrperson erzählt eine Bilderbuchgeschichte. Die Bilder

Mehr

Hoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel

Hoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Präsentationstraining: Rhetorik & Argumentieren Innovativer Medieneinsatz Präsentieren am Smartboard Crashkurs Powerpoint Crashkurs zur Präsentationsprüfung

Mehr

SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT

SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT - AUSGANGSSITUATION UND MOTIVATION Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist unter anderem die Erstellung eines Leitfadens für die Ausarbeitung

Mehr

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße:

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße: DAS Portfolio Berufswahl von Vorname: Name: Straße: Plz: Tel: Ort: email: Portfolio Berufswahl Was ist das eigentlich? Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine

Mehr

Was ist wichtig bei der Moderation?

Was ist wichtig bei der Moderation? Was ist wichtig bei der Moderation? Mein Hilfsmittel ist der Ablaufplan der Klassenratssitzung. Ich eröffne und beende den Klassenrat. Ich unterstütze alle Verantwortliche des Klassenrates. Ich achte darauf,

Mehr

Die SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen.

Die SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen. Unterrichtsskizze Unterrichtsverlauf 1. Einheit Die SchülerInnen dürfen ihre Einführung in die Vorkenntnisse über die Geschichte Geschichte Romeo und Julia, in einer Romeo u Julia Gesprächsrunde, erzählen.

Mehr

Eine Arbeitskartei zur Farbenlehre

Eine Arbeitskartei zur Farbenlehre Eine Arbeitskartei zur Farbenlehre Es gibt unendlich viele Farben, die in immer neuen 1 Mischversuchen entstehen. Um die Farben ordnen zu können, gibt es verschiedene Systeme. Sehr gut verständlich ist

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Programm und Aktionen Messehalle, Bühne Moderation: Ostseewelle HITRADIO Mecklenburg-Vorpommern Freitag 09:00 Uhr Eröffnung 09:30 Uhr Erster Basketballclub Rostock (EBC): Vorstellung des Vereins 09:45

Mehr

TLM Leitfaden Gerichtsshow 1. Thema: Gerichtsshow (Video)

TLM Leitfaden Gerichtsshow 1. Thema: Gerichtsshow (Video) TLM Leitfaden Gerichtsshow 1 Thema: Gerichtsshow (Video) Zielgruppe: 6. 12. Klasse Zielsetzung: In diesem Workshop sollen sich die Schüler bewusst werden, inwieweit eine Gerichtsshow einer realen Gerichtsverhandlung

Mehr

phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben

phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal

Mehr

Mentorenprogramm. Fachbereich Wirtschaft

Mentorenprogramm. Fachbereich Wirtschaft Fachbereich Wirtschaft Mentorenprogramm Das Mentorenprogramm besteht aus dem Mentoring für die Studienanfänger und Studienanfängerinnen des Fachbereiches Wirtschaft und einer entsprechenden Ausbildung

Mehr

Evaluationsmethoden für die Überarbeitung (Re-design) von kulturellen Web-Sites. Workshop mit Werner Schweibenz

Evaluationsmethoden für die Überarbeitung (Re-design) von kulturellen Web-Sites. Workshop mit Werner Schweibenz Evaluationsmethoden für die Überarbeitung (Re-design) von kulturellen Web-Sites Workshop mit Werner Schweibenz Übersicht 1 Mentale Modelle 2 Ausgewählte Evaluationsmethoden 3 Karteikartenmethode 4 Anwendung

Mehr

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

I N N O V A T I O N C A M P

I N N O V A T I O N C A M P I N N O V A T I O N C A M P DER WORKSHOP, DER NEUE IDEEN GENERIERT Peter Schlack Consultant Innovation Camp Das neue Workshop-Format Zündende Impulse für Innovation Innovation Camp ist ein neues Workshop-Format

Mehr

Seminarreihe für Pflegeberufe

Seminarreihe für Pflegeberufe Sie sind ständig gefordert sich auf besondere Bedürfnisse von alten oder kranken Menschen einzustellen Sie sind aber auch Ansprechpartner für Angehörige dieser zu betreuenden Menschen und hier oft mit

Mehr

Sprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen

Sprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen Sprachen lernen im Europäischen System Die Sprachkurse der GEB sind einheitlich nach dem Europäischen Referenzrahmen strukturiert. Der Europäische Referenzrahmen Niveau A1/ Grundstufe 1 verstehen, wenn

Mehr