Winkelveränderungen verschiedener Gelenke der unteren Extremitäten bei. unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Neigungswinkeln.
|
|
- Stanislaus Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Winkelveränderungen verschiedener Gelenke der unteren Extremitäten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Neigungswinkeln Change in angles of joints of the lower limbs in several speeds and inclinations Hoffmann T 1, Falz R 1, Busse M 1 1 Institut für Sportmedizin/Sportmedizinische Ambulanz der Universität Leipzig (Direktor: Prof. Dr. med. M. Busse) Zusammenfassung Hoffmann T, Falz R, Busse M. Winkelveränderungen verschiedener Gelenke der unteren Extremitäten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Neigungswinkeln. Sportmedizin/Clinical Sports Medicine- Germany (KCS) 2014, 15 (2), 7-11 Einleitung: Die markergestützte Ganganalyse erlaubt es, Abweichungen des Gangbildes von Patienten zu diagnostizieren. Um den Grad der tatsächlichen Abweichung realistisch einschätzen zu können, bedarf es Vergleichs- bzw. Normwerten, die ein physiologisches Gangmuster unter verschiedenen Bedingungen charakterisieren. Hierzu wurden die Winkelveränderung der Gelenke der unteren Extremitäten (Hüfte, Knie, OSG) bei verschiedenen Geschwindigkeiten und Steigungen erfasst und der Einfluss dieser Variablen auf Gelenkwinkel, Schrittweite und Spurbreite ermittelt. Material und Methode: Mit Hilfe der 3D Ganganalyse wurden Gelenkwinkel, Spurbreite und Schrittweite von 40 gesunden Probanden (21 Männer, 19 Frauen) im Alter von 21 bis 32 Jahren in einem Laufbandtest ermittelt. Dabei wurden Geschwindigkeiten von 1,8 km/h Abstract Hoffmann T, Falz R, Busse M. Change in angles of joints of the lower limbs in different speeds and inclinations. Sportmedizin/Clinical Sports Medicine- Germany (KCS) 2014, 15 (2), 7-11 The marker based gait analysis enables us to diagnose deviations in the gait of patients. To asses the actual degree of deviation there need to be reference and standard values that characterize the physiological gait under different conditions. Therefore the changes of joint angles of the lower limbs (hip, knee, upper ankle joint) were determined at different speeds and inclination angles. Furthermore the influence of these variables on joint angles, step length and step width was determined. Material and methods: With the help of 3D- gait analysis joint angles, step length and step width of 40 healthy subjects (21 males, 19 females, age 21 to 32) bis 5,8km/h (in 1 km/h Schritten) und Steigungen von 0%, 3% und 6% untersucht. Ergebnisse: Für die Geschwindigkeit konnte ein Einfluss auf die Spurbreite (α = 0,003; Effekt: ηp² = 0,034), die Schrittweite (α = 0,000; Effekt: ηp² = 0,852) und einen Großteil der Gelenkwinkel der Sagittalebene festgestellt werden. Besonders Knie- und Hüftwinkel (Sagittalebene) veränderten sich mit zunehmendem Gangtempo. Durch Erhöhung des Neigungswinkel zeigte sich eine Zunahme der Schrittweite (α = 0,000; Effekt: ηp² = 0,071) und eine geringfügige Veränderung der Gelenkwinkel bei Flexion / Extension des Oberschenkels und bei Plantarflexion / Dorsalflexion des OSG. Fazit: Die Untersuchung zeigte einen größeren Einfluss der Geschwindigkeit als der Steigung auf die genannten Parameter. Für die endgültige Erstellung von Normwerten bedarf es weiterhin eines größeren Probandenkollektivs. Schlüsselwörter: Ganganalyse, Gelenkwinkel, Ganggeschwindigkeit were determined in a treadmill test. The subjects walked speeds from 1,8 to 5,8 km/h and inclinations of 0%, 3% and 6%. Results: Speed has shown an influence on step width (α = 0,003; effect: ηp² = 0,034), step length (α = 0,000; effect: ηp² = 0,852) and most of the joint angles in sagittal plane. Especially knee- and hip angles (sagittal plane) changed by increasing speed. With increasing inclination the results show an increased step length (α = 0,000; effect: ηp² = 0,071) and minor changes of joint angles in hip flexion / extension and plantar flexion /dorsal flexion of upper ankle joint. Conclusion: The study has shown a greater impact of speed than inclination on given parameters. Keywords: gait analysis, joint angles, walking speed. Einleitung Abweichungen von einem physiologischen Gangbild können durch Fehlbildungen, Muskelschwäche, den Verlust der sensorischen Funktion (Beeinträchtigung der Propriozeptoren), Schmerz und durch Störung der motorischen Kontrolle (Spastizität) hervorgerufen werden [4, 12]. Für betroffene Personen birgt ein von der Norm abweichender Gang gesundheitliche Risiken: Ihre Stabilität ist reduziert, sie haben kein sicheres Gefühl beim Gehen und ihr Gang fordert einen höheren Energieaufwand [3] Eine objektive Beurteilung des Ganges soll durch den Einsatz der instrumentellen Ganganalyse gewährleistet werden. Das methodische Repertoire gliedert sich hierbei 7
2 in vier Bereiche. Die dynamische Elektromyographie gestattet beispielsweise eine Aussage über die zeitliche Aktivierung der am Gang beteiligten Muskulatur [5]. Energieumsatzmessungen hingegen dienen besonders zur Bewegungsoptimierung von Patienten mit Prothesen [15]. Im Bereich der Kinetik nutzt man Druckmesssysteme um die auf ein Körperteil oder Gelenk wirkenden Kräfte beschrieben [10]. In der Kinematik, dem letzten Gegenstandsbereich der instrumentellen Ganganalyse, wird unter Zuhilfenahme von computergestützen Markersystemen die Veränderung von Gelenkwinkeln und die Bewegung verschiedener Körpersegmente quantitativ beschrieben. [11, 7]. Letztere findet in der vorgestellten Untersuchung Anwendung. Das Einsatzfeld der instrumentellen Ganganalyse reicht vom orthopädischen über den präventiven bis hin zum therapeutischen Bereich. So sollen Entscheidungshilfen für Beginn, Fortsetzung, Änderung oder Beendigung von präventiven und rehabilitativen Maßnahmen gewonnen werden [15]. Als Gründe für die Anwendung werden die Diagnosesicherung, die Bewertung des Schweregrades einer Erkrankung / Verletzung, die Auswahl einer Therapie Methodik Studienkollektiv: Das Untersuchungskollektiv setzte sich aus 40 Teilnehmern mit 19 Frauen und 21 Männern (21-32 Jahre) zusammen. Eine detaillierte Auflistung der Probandendaten ist in Tabelle 1 einzusehen. Nach Prüfung der Ausschlusskriterien wurden nur die Probanden zur Untersuchung zugelassen, die keine Krankheit oder bestehende bzw. zurückliegende Verletzung aufwiesen, welche ein physiologisches Gangbild beeinflussen könnte. Bei den Probanden handelt es sich größtenteils um Sportstudenten der Universität Leipzig. Sie waren alle gesund und zeigten überwiegend Laufbanderfahrung. Tabelle 1 Grundcharakteristik der Studienprobanden Geschlecht Männlich Weiblich n Alter (Jahre)* 25,57 ± 2,60 24,37 ± 2,27 Größe (cm)* 179,86 ± 6,68 169,63 ± 6,08 Gewicht (kg)* 75,86 ± 9,37 63,77 ± 6,95 BMI (kg/m²)* 23,4 ± 2,13 22,19 ± 2,39 *Mittelwerte und Standardabweichung in der Studienpopulation Untersuchungsablauf: Vor dem Untersuchungsgang erfolgte zunächst eine Anamnese um Beinachsenabweichungen, Fußfehlstellungen, Verletzungen, Erkrankungen und Beinlängendifferenzen auszuschließen (Fragebogen, Beinlängenmessung, Inspektion von Kniegelenk und Fußwölbung). Nach Aufklärung durch den Versuchsleiter unterschrieben die Probanden eine Einverständniserklärung woraufhin die Probandendaten in das Messsystem übertragen wurden. Anschließend zogen die Probanden geeignete Kleidung (Unterwäsche oder sehr enges Sportzeug) an und begaben sich auf das Laufband. Hier wurden 16 Infrarotmarker mittels und die Abschätzung einer Prognose genannt. [10] Derzeitige Forschungsergebnisse, besonders im kinematischen Bereich, beschreiben lediglich den physiologischen Gang bei durchschnittlicher, freier Ganggeschwindigkeit (ca. 4,8km/h) [7, 12]. Auch das Diagnosesystem (Gaitlab von Lukotronik) des Institutes für Sportmedizin und Prävention der Universität Leipzig operiert mit den Werten, die auf Basis dieser Geschwindigkeit erstellt wurden. Tatsächlich sind die meisten Patienten nicht in der Lage diese freie Ganggeschwindigkeit zu erreichen, wodurch kaum ein Vergleich zwischen den diagnostizierten Werten und den systemischen Normwerten gezogen werden kann. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, Vergleichswerte für den physiologischen Gang bei verschiedenen, für den Patienten erreichbaren Geschwindigkeiten zu erstellen. Zudem soll festgestellt werden, welchen Einfluss Steigung und Geschwindigkeit auf die Parameter Schrittweite, Spurbreite und die Gelenkwinkel von Knie Hüfte und oberem Sprunggelenk haben und ob geschlechtsspezifische Unterschiede bezügliche Schrittweite und Spurbreite bestehen. Klebeband an definierten Fixierungspunkten auf der Haut (Abb. 1) angebracht. Markernummer Position 1 und 5 ventraler Rand des Trochanter major 2 und 6 Fibulaköpfchen 3 mm distal und 8 3 und 7 mm ventral des malleolus latertalis 4 und 8 Tuber calcanei Abbildung 1: Fixierungspunkte der Unterkörpermarker Die Messung erfolgte barfuß. Die Probanden erhielten eine Gewöhnungszeit an das Laufband bei der gleichzeitig die Funktionalität des Systems überprüft wurde. Die Untersuchung gliederte sich in drei Durchgänge mit den Neigungswinkeln 0%; 3% und 6%, bei denen jeweils die Geschwindigkeiten von 1,8 km/h bis 5,8 km/h in 1 km/h Schritten gegangen wurden. Datenaufbereitung: Das System Gaitlab erfasst die Bewegung verschiedener Gelenke während eines Gangzyklus beginnend mit dem Fersenaufsatz. Aus der Vielzahl der aufgezeichneten Gangzyklen ermittelt das System einen Vergleichszyklus und überprüft wie viele der aufgezeichneten Zyklen diesem ähneln. Aus diesen ermittelten Gangzyklen errechnet Gaitlab Mittelwerte. Diese stehen zum Export zur Verfügung und beschreiben die Bewegung eines Gelenks (während eines Gangzyklus) zu 51 aufeinanderfolgenden Zeitpunkten. Daraus ergibt sich ein Kurvenverlauf für jede Bewegung. Die Anfangswerte dieser Kurven wurden jeweils genullt woraufhin Mittelwerte aus den Daten aller Probanden gebildet, statistisch ausgewertet und in Kurvendiagrammen dargestellt wurden. 8
3 Statistik: Für die statistische Auswertung mittels SPSS 21 (IBM) wurden die Kurvenmaxima bei veränderter Geschwindigkeit und Steigung miteinander verglichen. Diese Maxima entstehen bei Änderung der Bewegungsrichtung eines Gelenkes. Zur Bestimmung des Einflusses von Geschwindigkeit und Steigung auf maximale Gelenkwinkel, Schrittweite und Spurbreite wurde eine zweifaktorielle Varianzanalyse durchgeführt. Zudem wurde das Partielle Eta- zur Bewertung der Effektstärke der einzelnen Einflussfaktoren ermittelt. Ergebnisse In dieser Untersuchung konnte durch Erhöhung der Geschwindigkeit eine lineare Zunahme der Schrittweite und eine geringfüge Abnahme der Spurbreite nachgewiesen werden. Auch die Erhöhung des Neigungswinkels führte zu einer vergrößerten Schrittlänge. Die männlichen Studienteilnehmer zeigten im Mittel eine größere Schrittlänge und Spurbreite als die weiblichen (Tab. 2). Tabelle 2 Signifikanz und Effektstärke von Geschw., Steigung und Geschlecht auf Spurbreite und Schrittweite Sig. Spurbreite Part. Eta- Sig. Schrittweite Part. Eta- Geschw. 0,003 0,034 0,000 0,852 Steigung 0,663 0,002 0,000 0,071 Geschlecht 0,000 0,045 0,000 0,084 Bei Betrachtung der Flexion und Extension des Oberschenkels wurde für die beiden ermittelten Winkelmaxima (Abb. 2) ein Einfluss der Geschwindigkeit erfasst, während die Steigung nur das erste Maximum signifikant veränderte. Von den beiden maximalen Winkelausprägungen für Adduktion und Abduktion im Hüftgelenk wurde nur der erste signifikant durch die Geschwindigkeit beeinflusst. Beim zweiten ergab sich ein Unterschied zwischen dem linken und rechten (α = 0,000) Bein. Eine Veränderung des Gelenkwinkels durch die Steigung konnte hier nicht festgestellt werden. Tabelle 3 Signifikanz und Effektstärke der einzelnen Winkelmaxima der verschiedenen Gelenkbewegungen Bewegung / Gelenk Flex / Ext Obersch. Add. /Abd Hüftgelenk Flex / Ext Kniegelenk Max Geschwindigkeit Part. Sig. Eta- Steigung Part. Sig. Eta- 1. 0,000 0,684 0,000 0, ,000 0,185 0,868 0, ,000 0,231 0,705 0, ,368 0,006 0,837 0, ,000 0,637 0,143 0, ,000 0,096 0,001 0, ,000 0,135 0,091 0, ,000 0,211 0,809 0,001 Var/ Val KG 1. 0,211 0,010 0,992 0,000 Plantarflex. Dorsalflex. OSG 1. 0,331 0,006 0,839 0, ,000 0,313 0,000 0, ,083 0,014 0,539 0,004 Abbildung 2: Darstellung verschiedener Gelenkbewegungen (linkes Bein) bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten ( 1,8 km/h, 3,8km/h, 5,8km/h). Die Diagramme stellen den gesamten Gangzyklus (beginnend mit dem Fersenaufsatz) dar. Die Kreise markieren jeweils den Wechsel der Bewegungsrichtung eines Gelenkes (Maximum). 9
4 Für die Extension und Flexion des Kniegelenkes nahmen die vier ermittelten Maximalwinkel mit Erhöhung des Gangtempos jeweils signifikant zu, wohingegen die Steigung nur das zweite Maximum des linken Beines spürbar beeinflusste. Für das rechte Bein blieb diese Veränderung aus (α = 0,189). Auch die Varus- und Valgusbewegung im Knie blieb von der Steigungszunahme unbeeinflusst, wohingegen eine Erhöhung der Geschwindigkeit mit einer Vergrößerung des Gelenkwinkels des rechten Beines einherging (α = 0,006; Diskussion: Neben weiteren Untersuchungen [1, 6, 7, 9] zeigt auch diese Studie einen deutlichen linearen Zusammenhang zwischen Ganggeschwindigkeit und Schrittweite. Weiterhin konnte eine Abhängigkeit der Schrittweite vom Geschlecht nachgewiesen werden, was auf die im Mittel deutlich geringe Körpergröße der weiblichen Probanden zurückzuführen zu sein scheint (Frauen 10,23cm kleiner) [4, 12]. Zudem zeigte sich auch durch Zunahme der Steigung eine geringfügig größere Schrittweite. Reichelt (2003) vermutet diese Zunahme bis zu einem Neigungswinkel von 10% wohingegen Silverman et.al (2012) eine Zunahme der Schrittlänge bis zu einem Winkel von 5 bestätigen [13, 14]. Mit erhöhter Geschwindigkeit kam es in der Untersuchung zu einer geringeren Spurbreite. Die Gründe dafür werden zum einen in einer erhöhten transversalen Rotation des Beckens mit dem Ziel der Schrittverlängerung bei höheren Geschwindigkeiten vermutet [4, 8]. Desweiteren spielen eventuelle Gangunsicherheiten bei den geringen Geschwindigkeiten eine Rolle [2, 7] Die Zunahme der Schrittlänge wird vorrangig durch eine erhöhte Flexion und Extension im Hüftgelenk realisiert [8] was sich deutlich in den Ergebnissen dieser Studie wiederspiegelt (Abb. 2). Auch die maximalen Kniewinkel in der Sagittaleben nahmen jeweils zu, was auf unterschiedliche Faktoren zurückzuführen ist. So lässt sich die Zunahme der Extensionswinkel vorrangig mit der links α = 0,211). Bezüglich der Plantarflexion und Dorsalflexion des OSG wurde nur das zweite Maximum durch Geschwindigkeit und Steigung signifikant beeinflusst. Das dritte Maximum zeigte bezogen auf das Gangtempos erneut einen geringfügigen Unterschied zwischen linkem (α = 0,083) und rechtem (α = 0,031) Bein. Die statistischen Signifikanzen und Effektstärker der einzelnen Maxima sind aus Tabelle 3 zu entnehmen. Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit des Beines (Abb. 2: Max 4) bzw. des kontralateralen Beines erklären (Abb. 2: Max 2) [4, 12]. Zunehmend auftretende Kräfte durch das Abbremsen des herabfallenden Fußes und die Übernahme des Körpergewichtes während der Belastungsantwort haben eine höhere Flexion des Kniegelenks (Abb. 2: Max 1) zur Folge [4, 12]. Hingegen dazu stellt die vergrößerte Beugung beim Vorschwung des Beines (Abb. 2: Max 3) eine Reaktion auf des zunehmend später eintretende Ablösen des Fußes mit dem Ziel der Schrittverlängerung dar. Dieses spätere Loslösen des Fußes vom Boden wird vorrangig durch eine erhöhte Plantarflexion im oberen Sprunggelenk realisiert, was sich im Kurvenverlauf für dieses Gelenk wiederspiegelt (Abb. 2: Max 2). Weiterhin wurde mit steigender Geschwindigkeit eine abnehmende Adduktion im Hüftgelenk erfasst. Diese spiegelt jedoch lediglich eine größere transversale Rotation der Hüfte und eine geringe seitliche Verlagerung des Beckens wieder. Diese Verlagerung nimmt ab, da der Körperschwerpunkt durch die zeitlich verkürzte Standbeinphase weniger über dem Standbein positioniert werden muss. Sämtliche Einflüsse einer veränderten Steigung auf die Gelenkwinkel lassen sich durch eine Kompensation der Steigungszunahme durch Erhöhung der Schrittlänge erklären. Literatur: 1. Browning, C. R. & Kram, R. (2007). Effects of Obesity on the Biomechanics of Walking at Different Speeds. Medicine and Science in Sports and Exercise, 39 (9), Eberspächer, H., Görlich, P. & Mayer, J. (2003). Mentales Gehtraining - Ein salutogenes Therapieverfahren für die Rehabilitation, Heidelberg: Springer Verlag 3. Fink, M. & Resch, K.- L. (2006). Was bringt die Ganganalyse?. Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, 4, Götz-Neumann, K. (2006). Gehen verstehen - Ganganalyse in der Physiotherapie (2. unveränderte Auflage). Stuttgart, New York: Georg Thieme Verlag. 5. Hesse, S., Werner, C. & Bardeleben A. (2000). Apparative Ganganalyse in der neurologischen Rehabilitation. Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, 10, Hollmann, W. & Strüder, H. (2009). Sportmedizin, Grundlagen für körperliche Aktivität, Training und Präventionsmedizin (5. Auflage). Stuttgart: Schattauer Verlag 7. Kramers- de Quervain, I., Stüssi, E. & Stacoff, A. (2008). Ganganalyse beim Gehen und Laufen. Schweizer Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie, 56, Marquardt, M. (2012). Laufen und Laufanalyse, Medizinische Betreuung von Läufern, Stuttgart: Georg-Thieme-Verlag 9. Martin, P.E. & Peterson D.S. Effects of walking speed on step width and step length variability, Pennsylvania State University, Department of Kinesiology, Pennsylvania. 10. Mittlmeier, T. & Rosenbaum, D. (2005). Klinische Ganganalyse. Der Unfallchirurg, 108, Nicolakis, P. & Kopf, A. (2005). Klinische Ganganalyse. In V. Fialka - Moser (Hrsg.), Kompendium physikalische Medizin und Rehabilitation (2., überarb. und erw. Aufl.), Wien; New York: Springer- Verlag. 12. Perry, J. (2003). Ganganalyse. Norm und Pathologie des Gehens. München; Jena: Urban & Fischer Verlag. 13. Reichelt, T. (2003). Untersuchung zum Kraft- und Kraftzeitverhalten beim menschlichen Gang. Norderstedt: Books on Demand GmbH 14. Silverman, A. K., Neptune, R. R., Sinitski, E. H. & Wilken, J. M. (2012). Whole-body angular momentum in incline and decline walking. Journal of Biomechanics, 45 (6), Vogt, L. & Banzer, W. (2005). Instrumentelle Ganganalyse. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 56 (4),
5 Korrespondenzadresse: Tom Hoffmann, M.Sc. Universität Leipzig Institut für Sportmedizin und Prävention Marschner Str Leipzig 11
Studie über Untersuchungen des Beckens nach der Hock-Methode im Vergleich mit den entsprechenden Röntgenbefunden.
Studie über Untersuchungen des Beckens nach der Hock-Methode im Vergleich mit den entsprechenden Röntgenbefunden. Grundlage dieser Studie ist die Auswertung von 353 Patientenuntersuchungen mittels der
Die Ganggeschwindigkeit eine zentrale Größe in der Ganganalyse. Dr. phil. Günther Hegewald. T&T medilogic Medizintechnik GmbH Schönefeld
Die Ganggeschwindigkeit eine zentrale Größe in der Ganganalyse Dr. phil. Günther Hegewald T&T medilogic Medizintechnik GmbH Schönefeld 1. Einführung Um das Gehen zu ermöglichen, muß der Bewegungsapparat
Einflussfaktoren auf die Gelenkwinkel der unteren Extremitäten in der Orthetik
Sonderdruck aus: Orthopädie Technik 3/15, Verlag Orthopädie-Technik, Dortmund A. Dünnwald, D. Sabbagh, J. Fior, R. Gentz Einflussfaktoren auf die Gelenkwinkel der unteren Extremitäten in der Orthetik Individuelle
Hausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1
Hausaufgaben für Patienten Band 7 Stefan Sell, Rita Wittelsberger, Steffen Wiemann, Isabelle Heeger & Klaus Bös Hausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1 Übungen bei Arthrose der Knie- und Hüftgelenke
Standard-Patientenanamnese
Eine individuelle Lähmungorthese wird ausschließlich für ihren Anwender gefertigt. Körpermaße, Muskelstatus, Besonderheiten im Gangbild usw. sind Beispiele für patientenbezogene Daten, die bei der Anamnese
Manuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken
Rehabilitation und Prävention Manuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken Bearbeitet von Frans van den Berg, Udo Wolf 1. Auflage 2002. Buch. XVII, 269 S. Hardcover ISBN 978 3 540 43099
EKG-Parameter und Herzfrequenz bei Belastung VIII. P-Vektor-Magnitude (P-VM) und Herzfrequenz bei Belastung
KCS 5; 6(3): 46- P-Vektor-Magnitude und Herzfrequenz bei (http://klinische-sportmedizin.de) EKG-Parameter und Herzfrequenz bei VIII. P-Vektor-Magnitude () und Herzfrequenz bei Fikenzer S 1, Nißing A, Tegtbur
Durchbewegen der unteren Extremität zur Kontrakturenprophylaxe
Durchbewegen der unteren Extremität zur Kontrakturenprophylaxe Kontrakturenprophylaxe untere Extremität Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Durchbewegen der unteren Extremität zur Kontrakturenprophylaxe
Arthrose / Arthritis
Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Demographie und Epidemiologie von Krankheiten Arthrose / Arthritis Medizinisch-biologische Krankheitslehre MA Public Health WS 2007/8 Universität Bremen Prof Dr med Norbert
Sportanatomie WS 04/05
Sportanatomie WS 04/05 Hörsaal Hessing-Stiftung Zeit: Die. 17:15 bis 18:45 Dozent: Priv.Doz. Dr.med.Naumann Fr.Dr.med.Bleuel Hr.Dr.med.Weiss Vorlesung WS 2004/5 Datum Thema 19.10. Systematische Anatomie
Bachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil
Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit
3D Bewegungsanalysen und Fussdruckmessungen
3D Bewegungsanalysen und Fussdruckmessungen Domenico Gurzi Bewegungsanalytiker Lehrbeauftragter für den Arbeitsbereich Sport- und Bewegungsmedizin der Hochschule Fresenius. Head of Sports Biomechanics
Wrap n go Studie. Zulassungsarbeit von Ramona Utz. Zeitraum Januar April 2014 Teilnehmer: Sportstudenten
Wrap n go Studie Zulassungsarbeit von Ramona Utz Zeitraum Januar April 2014 Teilnehmer: Sportstudenten Studie über Wrap n go an der GluckerSchule Stuttgart In der Zeit zwischen Januar 2014 und April 2014
STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG
STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem
Funktionelle Anatomie
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen aus verschiedenen Lehrbüchern. Sie dürfen deshalb nur zur Mitarbeit
3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung
Eigene Untersuchungen 25 3.2 Ergebnisse 3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung Untersucht wurde, ob die Magnetfeldbehandlung mit 1, 8, 12, 29 und 5 Hz einen Einfluss
Einfluss von einem Computerspiel auf Depression, Angststörungen und Schmerzen bei stationären Patienten: rct. Institut für Physiotherapie
Einfluss von einem Computerspiel auf Depression, Angststörungen und Schmerzen bei stationären Patienten: rct Institut für Physiotherapie Der rote Faden Wie ist die epidemiologische Datenlage? Nehmen psychische
Es gibt nur Original
Es gibt nur Original Es gibt nur einen bahnbrechenden Experten Entwickelt wurde MBT (Masai Barefoot Technology) im Jahre 1996, als wir entdeckten, dass eine natürliche Instabilität wie beim Barfussgehen
Zusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse:
Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden duplexsonographisch bestimmte intrarenale Widerstandsindices zur Prognoseeinschätzung des Voranschreitens der Niereninsuffizienz
Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse
Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (006). Quantitative Methoden. Band (. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung
IGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,
Publikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten
Publikationsliste Prof. Dr. Bernhard Elsner, MPH Stand: 09.10.2014 IF = Science Citation Impact Factor 2012 * = Diese Publikation resultiert aus der Doktorarbeit. Zeitschriften/Journale Originalarbeiten
Master Thesis (Kurzzusammenfassung)
- 1 - Master Thesis (Kurzzusammenfassung) Master-Studiengang Internationales Projektmanagement in der Prozesskette Bauen Eingereicht von Daniel C. Wolf, Matrikelnummer: 81 00 91 Einflüsse von CAD-Visualisierungen
Gewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
VISA-P-G Fragebogen - validierte deutsche Version (Lohrer et al. 2011)
VISA-P-G Fragebogen - validierte deutsche Version (Lohrer et al. 2011) Sehr geehrter Patient, der folgende Fragebogen dient der Erfassung der Beschwerden, die durch ihre Patellasehne verursacht werden.
ErgoTrainer. Körpergewichtsentlastendes Rehabilitationsystem. Training mit deutlichen Ergebnissen
ErgoTrainer Körpergewichtsentlastendes Rehabilitationsystem Training mit deutlichen Ergebnissen VIDEO HIER ANSEHEN Der Ergo Trainer ist ein Körpergewichtsentlastungssystem, das einen einzigartigen, individuellen
Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
Bewegungsanalyse in der Klinik
Überblick Bewegungsanalyse in der Klinik Sebastian Wolf Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Universitätsklinikum Heidelberg Bewegungsanalyse - Techniken (,, EMG) - Standardisierung zum Einsatz in
B. A. Michel P. Brühlmann. Rheumatologie MUSTERSEITE. Klinische Untersuchung
B. A. Michel P. Brühlmann Rheumatologie Klinische Untersuchung Vorwort Diagnostik und Verlaufsbeurteilung beruhen in der Rheumatologie hauptsächlich auf Anamnese und klinischer Untersuchung. Zusatzuntersuchungen
EKG-Parameter und Herzfrequenz bei Belastung II. PQ-Zeit und Herzfrequenz bei Belastung
KCS 4, 5(2): 45-49 und (http://klinische-sportmedizin.de) 45 EKG-Parameter und Herzfrequenz bei II. und Herzfrequenz bei Busse M 1, Nißing A, Tegtbur U 2, Miltzow S, Thomas M 3, Fikenzer S 1 Institut für
Inhalt. 1 Einleitung... 1 Ralf Stüvermann. 2 Hubfreie/hubarme Mobilisation der Wirbelsäule... 7 Irene Spirgi-Gantert VII
VII Inhalt 1 Einleitung..................... 1 Ralf Stüvermann 1.1 Bewegung und Belastung................. 2 1.2 Die Funktionelle Bewegungslehre........... 2 1.2.1 Die drei Behandlungstechniken der Funktionellen
Log-lineare Analyse I
1 Log-lineare Analyse I Einleitung Die log-lineare Analysemethode wurde von L.A. Goodman in den 60er und 70er Jahren entwickelt. Sie dient zur Analyse von Zusammenhängen in mehrdimensionalen Kontingenztafeln
Sitzposition im Handbike: Auswirkung auf die Schulterbelastung und die Effizienz
Sitzposition im Handbike: Auswirkung auf die Schulterbelastung und die Effizienz Ursina Arnet, MSc Stefan van Drongelen, PhD Swiss Paraplegic Research, Nottwil, Switzerland Luc van der Woude, PhD Center
Studie Haut und S.C. Dicke
Studie Haut und S.C. Dicke Stärke von Haut und Subkutangewebe bei Erwachsenen mit Diabetes an Körperstellen, die zur subkutanen Injektion von Insulin verwendet werden: Auswirkung auf die Empfehlung der
Leben mit der Prothese
Informationen für Patienten Angehörige Leben mit der Prothese Informationen zum Alltag und Umgang mit einem künstlichen Gelenk Krankenhaus Rummelsberg Klinik für orthopädische Chirurgie der unteren Extremitäten
Übung 2 Klinische Anatomie
Bewegungsprüfungen der Gelenke der unteren Extremität und funktionelle Untersuchung des Kniegelenks. Übung 2 Klinische Anatomie M.Sc. SPT R. Prill, B.Sc. PT MPH J. Kirschner, B.Sc. PT Bewegungsprüfungen
Selbständiges, angeleitetes und kontrolliertes Üben mit technischer Assistenz
Reha@On: Selbständiges, angeleitetes und kontrolliertes Üben mit technischer Assistenz Catherine Disselhorst-Klug, Ferdinand Bergamo, Michael Hennes und Fabian Kohler Lehr- und Forschungsgebiet Rehabilitations-
3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht in der SSW
60 3.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht
ad Physik A VL2 (11.10.2012)
ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=
Mehr Ruhe für Hochleistende
Mehr Ruhe für Hochleistende Die Fruchtbarkeit oder auch Unfruchtbarkeit der modernen Milchkühe steht nach wie vor zur Diskussion. Ökonomische Verluste bis zu 3 je Tag verlängerter Zwischenkalbezeit sollen
Koordination. 1) Einbeinstand. 2) Kniebeuge. 3) Zehen- und Fersenstand
Koordination 1) Einbeinstand Stellen Sie sich auf den Stabilisationstrainer und balancieren Sie abwechselnd auf einem Bein. Das Standbein ist dabei minimal gebeugt. Wenn Sie den Schwierigkeitsgrad steigern
Automatikgetriebe bei Beinarthrose
Neuer Schwung für die Hüften Die Hüftgelenke sind die großen lasttragenden Gelenke des Körpers. Bei jeder Bewegung lastet das Körpergewicht auf dem Gelenk und erhöht die Reibung. Die Bewegung wird gebremst,
Vorwort 5 Von Prof. Dr. med. H.-H. Dickhuth. Einleitung 8 Prävention und Rehabilitation
6 Inhalt Vorwort 5 Von Prof. Dr. med. H.-H. Dickhuth Einleitung 8 Prävention und Rehabilitation Sportmedizinische Grundlagen 10 Kraft, Koordination und Ausdauer Wissenswertes zum Hüftgelenk 13 Anatomie
Experimentelle Untersuchungen zur Formstabilität von Prothesenbasiskunststoffen bei der Nachpolymerisation
Aus der Universitätspoliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. dent. habil. Jürgen M. Setz) Sektion Zahnärztliche Propädeutik (Leiter:
Therapie traumatisch verursachter Schwellungen
Therapie traumatisch verursachter Schwellungen Adjuvante systemische Therapie mit proteolytischen Enzymen Wilhelm van Eimeren, Gerd Biehl, Klaus Tuluweit 39 Abbildungen, 39 Tabellen 1994 Georg Thieme Verlag
3D Echtzeit Ganganalyse auf Laufband und Gehstrecke
3D Echtzeit Ganganalyse auf Laufband und Gehstrecke zebris Medical GmbH Max-Eyth-Weg 43 88316 Isny im Allgäu zebris Medical GmbH Release 04/2006 Tel.: 07562 / 9726-0 Fax: 07562 / 9726-50 E-mail: zebris@zebris.de
Protokoll der 10. Sitzung am 18.12.2008
Bergische Universität Wuppertal WS 2008/2009 Betriebseinheit Sportwissenschaft Projekt: Fitness- und Gesundheitstraining Teil 2 Protokoll der 10. Sitzung am 18.12.2008 Vorgelegt von: Holger Meurer, Ulf
Schulterverletzungen im Breitensport
Fachsymposium 28. November 2013 Schulterverletzungen im Breitensport PD Dr. Hannjörg Koch fff Prävention Versicherung Rehabilitation Unfallstatistik www.unfallstatistik.ch Mit herzlichem Dank an Dr. Stefan
Ergebnisse 25. Die Tabellen 3 und 4 zeigen, aus welchen Kliniken und Praxen die Patienten und das Kontrollkollektiv rekrutiert wurden.
Ergebnisse 25 3. Ergebnisse 3.1. Rekrutierung der Patienten aus Kliniken und Praxen Die Tabellen 3 und 4 zeigen, aus welchen Kliniken und Praxen die Patienten und das Kontrollkollektiv rekrutiert wurden.
Trainingshäufigkeit beim Hypertrophietraining unter Berücksichtigung des Leistungsniveaus
161 1 Problem Trainingshäufigkeit beim Hypertrophietraining unter Berücksichtigung des Leistungsniveaus K. Wirth, D. Schmidtbleicher Universität Frankfurt am Main Institut für Sportwissenschaften Ein grundlegendes
Laufschuhtest Event. 16. April Uhr Bei der NUMO SYSTEMS AG KANALSTRASSE 8, 8953 DIETIKON
Laufschuhtest Event 16. April 2016 15% Event Rabatt auf das gesamte Laufschuhsortiment 9 16 Uhr Bei der NUMO SYSTEMS AG KANALSTRASSE 8, 8953 DIETIKON DAS TAGESPROGRAMM Liebe Laufsport-Fans Kommen Sie vorbei
Embodiment: of Sadness and Depression
Embodiment: of Sadness and Depression Seminar Psychopathologische Prozesse: Lea Reusser Einführung Bisherige Forschung Studie 1 Studie 2 Ablauf Zusammenfassung und ImplikaIon 1 Einführung: DefiniIon Embodiment:
Facts over clichés. oder. weniger Muskel- und mehr Hirnmasse?
Sport- vs. Zahnmedizinstudenten Facts over clichés oder hat der gemeine Zahnmediziner wirklich weniger Muskel- und mehr Hirnmasse? Bauer, J.; Kemmler, W.; v. Stengel, S.; Möller, K,, ;, ; g, ;,, Pintag,
Überschrift. Titel Prognosemethoden
Überschrift Prognosemethoden Überschrift Inhalt 1. Einleitung 2. Subjektive Planzahlenbestimmung 3. Extrapolierende Verfahren 3.1 Trendanalyse 3.2 Berücksichtigung von Zyklus und Saison 4. Kausale Prognosen
e.med Angebot für Mitglieder der AGA November 2013
e.med Angebot für Mitglieder der AGA November 2013 e.med das digitale Wissens-und Servicepaket von Springer Medizin Der Universalzugang zu medizinischem Wissen für Ihre Mitglieder Die e.bibliothek in e.med
Aussagen hierzu sind mit einer unvermeidbaren Unsicherheit behaftet, die statistisch über eine Irrtumswahrscheinlichkeit bewertet wird.
Stichprobenumfang Für die Fragestellung auf Gleichheit von ein oder zwei Stichproben wird auf Basis von Hypothesentests der notwendige Stichprobenumfang bestimmt. Deshalb werden zunächst die Grundlagen
Anhang 4. Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen
Anhang 4 Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen H. Bertelsmann AG Epidemiologie und Medizinische Statistik Universität Bielefeld Dezember
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
Lokomat Benutzer Skript
Lokomat Benutzer Skript 1. Hintergrundinformationen Lokomat Der Lokomat ist in Kooperation mit der Uniklinik Balgrist in Zürich (Schweiz) entstanden. Das patienten- und trainingsorientierte Gerät wurde
Projekt Kaffeemaschine Welche Faktoren beeinflussen das Geschmacksurteil?
AKULTÄT ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHATEN PRO. DR. SONJA HAUG Projekt Kaffeemaschine Welche aktoren beeinflussen das Geschmacksurteil? Ausgehend von der Verkostung an der Hochschule Regensburg und der dabei
LVLD Gruppe 1 (alle Patienten) 8,8 8,6. Abbildung: 30: Zeitlicher Verlauf des LVLD (Median + Perzentile 25/75) bei allen Patienten (Gruppe 1)
Linksventrikuläre enddiastolische lange Achse (LVLD) Die enddiastolisch von der Herzbasis bis zur Herzspitze gemessene Länge des linken Ventrikels wies im Zeitverlauf keine statistisch signifikante Veränderung
PEAKS: Ein Client-Server-Internetportal zur Bewertung der Aussprache. Für Sprechstörungen existierten bisher keine objektiven, untersucherunabhängigen
PEAKS: Ein Client-Server-Internetportal zur Bewertung der Aussprache A. Maier, T. Haderlein, E. Nöth, M. Schuster Zielsetzung Für Sprechstörungen existierten bisher keine objektiven, untersucherunabhängigen
Die Nebenfrage befasste sich mit der Erhebung von Wirkfaktoren im Training.
www.inter-uni.net > Forschung Hör mir zu und mach mir Mut! Gesundheitsförderung durch Steigerung des Selbstbewusstseins bei Jugendlichen Zusammenfassung der Arbeit (redaktionell bearbeitet) Sabine Mehrl
Modellbildung und Simulation der Prävalenz von Adipositas
Modellbildung und Simulation der Prävalenz von Adipositas In House Seminar HVB, 24.11.2011 Barbara Glock Was ist Adipositas? Was ist Adipositas? - Definition Adipositas (lat. adeps = fett), Fettleibigkeit,
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen
Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,
Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1 Aufgabe 1: Von den Patienten einer Klinik geben 70% an, Masern gehabt zu haben, und 60% erinnerten sich an eine Windpockeninfektion. An mindestens einer
Risk of Suicide after Bariatric Surgery
Overview Risk of Suicide after Bariatric Surgery Obesity and Depression Suicidality and Obesity German Obesity-Suicidality Study Birgit Wagner, PhD Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy
Fuat H. Saner. Integriertes Seminar Klinische Untersuchungen (Untersuchungskurs) Einführung um 14:15 Uhr, Verwaltungshörsaal
Integriertes Seminar Klinische Untersuchungen (Untersuchungskurs) Fuat H. Saner Einführung 16.10.2012 um 14:15 Uhr, Verwaltungshörsaal Universitätsklinikum Essen Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
Kognitiv-motorisches Training Die Praxis Kraft und Beweglichkeit und dabei den Kopf auf Trab halten
Kognitiv-motorisches Training Die Praxis Kraft und Beweglichkeit und dabei den Kopf auf Trab halten Seniorenrat Region Baden Seniorenarena 8.11.2016 Lucia A. Pozzi PhysioMed Wettingen warmup wir sitzen
Biomechanische Evaluation der functionellen Eigenschaften
Biomechanische Evaluation der functionellen Eigenschaften der ACTIVE TENSE Kleidung* G.-P. Brüggemann, S. Willwacher & K. Fischer Institut für Biomechanik und Orthopädie Deutsche Sporthochschule Köln *eine
Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse
Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Durchführung einer einfaktoriellen Varianzanalyse ohne Messwiederholung Dieser Abschnitt zeigt die Durchführung der in Kapitel 5 vorgestellten einfaktoriellen Varianzanalyse
Aufgaben zu Kapitel 7:
Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgabe 1: In einer Klinik sollen zwei verschiedene Therapiemethoden miteinander verglichen werden. Zur Messung des Therapieerfolges werden die vorhandenen Symptome einmal vor Beginn
Publikationen Dr. Christina Reese
Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen
Bewegung und psychische Gesundheit. Seite 1
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Bewegung und psychische Gesundheit PD Dr. med. Brian Martin, MPH Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit Workshop Strukturelle Bewegungsförderung konkret - ein
Kommen Sie mit uns nach Berlin und entdecken Sie die brandneuen Seminare!
Kommen Sie mit uns nach Berlin und entdecken Sie die brandneuen Seminare! www.dkou.org DKOU Teaser !!NEU AB 2015!! ZWEI SEMINARSTRÄNGE PARALLEL: BASICS + FORTGESCHRITTENE ORTHO UND TRAUMA VON KOPF BIS
Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs?
PROF. DR. MED. C. JACKISCH Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs? Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum mit Empfehlung der
3.1. Echokardiographie, Blutdruckmessung und Infarktgrößenbestimmung
3. Ergebnisse 3.1. Echokardiographie, Blutdruckmessung und größenbestimmung Am Ende der Studie (4 Wochen nach ereignis) fanden die Echokardiographie, die Blutdruckmessung und die makroskopische größenbestimmung
1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund
1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund Patienten, welche unter chronischer Herzinsuffizienz leiden erleben häufig Rückfälle nach einem klinischen Aufenthalt. Die Ursache
3D Fuß- und Unterschenkelscanverfahren zur Bilddokumentation prä- und postoperativ in der Fußchirugie
3D Fuß- und Unterschenkelscanverfahren zur Bilddokumentation prä- und postoperativ in der Fußchirugie Dr. med. A. Gruber Rheuma Therapie Zentrum Nürnberg Dr.- Ing. F. Jäger Explius GmbH M. Jahn IETEC Orthopädische
Trainingsplan. Wdh. 10 RPM U/min Wdst. Watt. Pause sec Dauer sec. Gew. kg Level Anstieg
1 Dehnung hinterer Oberarm Sitz 1102 Wdh. 10 Ausgangsposition Beine hüftbreit auseinander, Knie- und Hüftgelenke gebeugt, Oberkörper aufrecht, Becken aufgerichtet, ein Arm dicht neben dem Kopf in Richtung
Anweisungen zur Nachbehandlung
Arthroskopie Anweisungen zur Nachbehandlung Pferdeklinik Besitzer Pferd Entlassungsdatum Zuständige Tierärzte Sehr geehrter Pferdebesitzer, Die tägliche Pflege Ihres Pferdes ist nun wieder Ihnen überlassen.
MORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit
MORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit Diese Broschüre möchte Sie über die Entstehung, Vererbung und Behandlung der Fabry-Erkrankung informieren. Hier finden
Intervallfasten und Sport Ein Lebenskonzept für Figur und Fitness
Intervallfasten und Sport Ein Lebenskonzept für Figur und Fitness Department Sportwissenschaft Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Aus der Antike lernen I fast for greater physical and mental efficiency
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
TEIL-PROTHESE BEI ARTHROSE DES KNIEGELENKES
TEIL-PROTHESE BEI ARTHROSE DES KNIEGELENKES SYMPTOME Seit einiger Zeit wissen Sie, dass mit Ihrem Knie etwas nicht stimmt. Sei es nach einer früheren Verletzung oder einer Arthrose aus unbekannten Gründen
SwiveLock -CCL. Kundeninformation. Vet Systems
SwiveLock -CCL Kundeninformation Vet Systems Der Kreuzbandriss Das vordere Kreuzband (VKB) ist eine wichtige stabilisierende Struktur in den Kniegelenken von Hunden und Katzen. Das VKB befindet sich normalerweise
The Economics of Higher Education in Germany
Michael Maihaus The Economics of Higher Education in Germany Salary Expectations, Signaling, and Social Mobility Tectum Verlag Dr. rer. pol. Michael Maihaus, born in Steinfurt/Germany in 1983, studied
Gemeinsam einsam fernsehen
Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:
EKG-Parameter und Herzfrequenz bei Belastung III. P-Dauer und Herzfrequenz bei Belastung
KCS 4, 5(3): -54 und (http://klinische-sportmedizin.de) EKG-Parameter und Herzfrequenz bei III. und Herzfrequenz bei Busse M 1, Nißing A, Tegtbur U 2, Miltzow S, Thomas M 3, Fikenzer S 1 Institut für Sportmedizin/Sportmedizinische
Wakefield computation of PETRAIII taper section Laura Lünzer
Wakefield computation of PETRAIII taper section Laura Lünzer 16. Dezember 2011 TU Darmstadt Fachbereich 18 Institut Theorie Elektromagnetischer Felder Laura Lünzer Geometry of tapered structure Undulator
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
Sprunggelenkfrakturen
Dr. med. K. Kimminus, Abt. Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Katholisches Klinikum Brüderhaus Koblenz, Abteilungsleiter: Dr. med. T. Rudy Sprunggelenkfrakturen Aktuelles zu Therapie und Nachbehandlung
FALLSCHULE. 2. Schnelle konsentrische Streckungen. 3. Übungen auf nicht stabile Unterlage. 4. Übungen mit geschlossenen Augen
FALLSCHULE Gleichgewicht im Stehen erreicht man nur durch Übungen im Stehen oder Gehen. Massnahmen; 1. Stabilitet und Kraft in Bauch-, Rücken- und Beinmuskulatur 2. Schnelle konsentrische Streckungen 3.
Hypothesentests mit SPSS. Beispiel für einen t-test
Beispiel für einen t-test Daten: museum-f-v04.sav Hypothese: Als Gründe, in ein Museum zu gehen, geben mehr Frauen als Männer die Erweiterung der Bildung für Kinder an. Dies hängt mit der Geschlechtsrolle
Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe