Care-Arbeit im Wandel Anerkennung und Umverteilung von Sorgearbeit und aktuelle Tendenzen in der Berufsentwicklung der professionellen Pflege

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1 Carola Bury Referentin für Gesundheitspolitik Dr. Barbara Rinken Zentrale Frauenbeauftragte BremHG und Leiterin der Gleichstellungsstelle Hochschule Bremen Care-Arbeit im Wandel Anerkennung und Umverteilung von Sorgearbeit und aktuelle Tendenzen in der Berufsentwicklung der professionellen Pflege Ringvorlesung Hochschule Bremen

2 Gliederung 1. Care-Arbeit im Wandel/ Die SAGE-Berufe 2. Entwicklung der Arbeitsbedingungen 3. Lohnentwicklung in der Pflege 4. Berufsbild Pflege im Wandel und Abwertung der Beruflichkeit Beispiel Ausbildung und HelferInnen-Berufe

3 Vom Ernährermodell zum Familieneinkommen (nach Irene Dingeldey 2013) Normalarbeitsverhältnis (unbefristet und in Vollzeit) ist Grundlage des Ernährermodells durch ehe- und familienbezogene Leistungen ergänzt Zunehmende Arbeitsmarktpartizipation von Frauen als modernisiertes Ernährermodell Veränderte Einkommenssituationen und Arbeitsverhältnisse von Männern Um Familienarmut zu vermeiden bedarf es des zweiten Familieneinkommens durch die Frau

4 Gesellschaft im Wandel Veränderung der Familienstrukturen und des Sozialrechts Zahl der Ehepaare nimmt ab, Lebensgemeinschaften nehmen zu Zahl der Alleinerziehenden nimmt zu Familiengröße nimmt ab Mehrgenerationenfamilien werden seltener Neues Unterhaltsrecht Strukturelle Veränderungen, z.b. des gesetzlichen Rentensystems

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7 Veränderung der Sorgearbeit neue Herausforderungen für die SAGE-Berufe S A G E Soziale Arbeit Gesundheit und Pflege Erziehung Sozialpolitische Reaktionen auf neue Anforderungen durch Verlagerungen und Versorgungslücken in vielen Bereichen Bspl. Erziehung Bspl. Bildung Bspl. Pflege Kita, U3-Versorgung Ganztagsangebote, Horte Pflegeversicherung, ambulante Pflege, Familienzeitgesetze, Tagespflege, usw.

8 Pflege ist weiblich Land Bremen, Jahr 2011 Zu Hause versorgt Gesamt Weiblich Männlich Pflegebedürftige gesamt ,7 % 36,3% Durch Angehörige versorgt ,7 % 41,3 % Durch ambulante Dienste versorgt ,5 % 28,5 % Beschäftigte in ambulanten Diensten Stationäre Dienste Anzahl ambulanter Dienste ,7 % 14,3 % Pflegebedürftige in Heimen ,7 % 26,3 % Beschäftigte in Heimen ,5 % 15,5% Anzahl der Heime 99 Pflegebedürftige gesamt ,5 % 33,5% Beschäftigte gesamt ,9 % 15,1% Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, 2012

9 Beschäftigte in der Pflege im Land Bremen, 2011 Pflegestatistik nach SGB XI & Krankenhausstatistik Ambulante Pflege Stationäre Pflege Krankenhaus in 109 ambulanten Pflegediensten Insgesamt 3472 Beschäftigte (w: 86%, m: 14%) Darunter in Vollzeit: 22% Darunter in Teilzeit: 78% Fachkräfte: 1548 HelferInnen: 381 Sonstige: 778 Azubis /o. Abschluss:215 in 99 Einrichtungen Insgesamt 5478 Beschäftigte (w: 86%, m: 14%) Darunter in Vollzeit: 25% Darunter in Teilzeit: 71% Fachkräfte: 1626 HelferInnen: 591 Sonstige: 1437 Azubis/o. Abschluss:837 In 10 Einrichtungen Insgesamt 4865 Beschäftigte (w: 83%, m: 17%) Darunter in Vollzeit: 50% Darunter in Teilzeit: 50% Pflegedienst: 3495 Fachkräfte: 3322 HelferInnen: 77 Sonstige: 96 Funktionsdienst: 1035 Azubis: 335

10 Gliederung 1. Care-Arbeit im Wandel/ Die SAGE-Berufe 2. Entwicklung der Arbeitsbedingungen 3. Lohnentwicklung in der Pflege 4. Berufsbild Pflege im Wandel und Abwertung der Beruflichkeit Beispiel Ausbildung und HelferInnen-Berufe

11 Probleme und Perspektiven - alles auf der Agenda... Krankenversicherung Unterfinanzierung, Probleme Einnahmenseite Pflegeversicherung Unterfinanzierung Einnahmenseite, Versuch der privaten Versicherung des Pflegerisikos Fehlende Schutzmechanismen (Personalbemessung, usw.) Reform der Ausbildung Frage der Interessenvertretung (kommunal-kirchlich) und geringer gewerkschaftlicher Organisationsgrad der Pflege, insbes. In der ambulanten Pflege, in Klein und Mittelbetrieben......

12 Arbeitsbedingungen in der Pflege Seit Jahren Stellenabbau und unzumutbare Arbeitsbedingungen in allen Gesundheits- und Pflegebereichen Auflösung des einheitlichen Berufs examinierte Pflege in der Gesundheits- und Krankenpflege, wie in der Altenpflege Veränderungen in Ausbildung, im Helferinnenbereich und bei Weiterbildungen Geringe gewerkschaftliche und berufsständische Organisation der Beschäftigten Uneinheitliche tarifliche Regelungen (Privaten, Kommunen, Wohlfahrt) gedeckelte Finanzierungen

13 Gliederung 1. Care-Arbeit im Wandel/ Die SAGE-Berufe 2. Entwicklung der Arbeitsbedingungen 3. Lohnentwicklung in der Pflege 4. Berufsbild Pflege im Wandel und Abwertung der Beruflichkeit Beispiel Ausbildung und HelferInnen-Berufe

14 Gehälter in Gesundheitsberufen Quelle: Reinhard Bispinck, Ergebnisse des WSI-Lohnspiegels, Hans Böckler Stiftung, 2013

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17 Mindestlohn Pflege im Vergleich (West) Stand Branche Ungelernt /Stunde Abfallwirtschaft ( AN) 8,68 Bauhauptgewerbe ( AN) Dachdeckerhandwerk ( AN) 11,10 11,55 Gebäudereinigung ( , sozvers ) - Innen- und Unterhaltsreinigung - Glas- und Fassadenreinigung 9,00 11,33 Pflegebranche ( ) 9,00 Wäschereidienstleistungen (34.000) 8,25 (ab10/2014 8,50)

18 Bruttomonatseinkommen in Krankenpflegeberufen (ohne Auszubildende) Quelle: DGB-Index Gute Arbeit

19 Beschäftigungsverhältnisse im Krankenhaus (Krankenhausstatistik 2011)

20 Beschäftigungsverhältnisse in der Pflege nach SGB XI

21 Zur Atraktiviät der Pflegeberufe Altenpfleger/innen verdienen signifikant weniger als Krankenpfleger/innen. Innerhalb der Berufsgruppen gibt es deutliche Ungleichheiten bei den Verdienststrukturen zwischen den Geschlechtern: Frauen bekommen deutlich geringere Löhne als Männer. Beschäftigte in den Pflegeberufen sind häufiger krank als der Gesamtdurchschnitt der Beschäftigten in Deutschland. Altenpfleger/innen verlassen ihren Beruf eher als Krankenpfleger/innen.

22 Gliederung 1. Care-Arbeit im Wandel/ Die SAGE-Berufe 2. Entwicklung der Arbeitsbedingungen 3. Lohnentwicklung in der Pflege 4. Berufsbild Pflege im Wandel und Abwertung der Beruflichkeit Beispiel Ausbildung und HelferInnen-Berufe

23 Auflösung des einheitlichen Berufs examinierte Pflege unter dem Druck der Ökonomisierung und Kostenreduzierung

24 Fachkräfte Altenpflege: Bewerberinnenmangel

25 Erstausbildungen/Umschulungen Alten- und Krankenpflege Bspl Gesamtzahl Erstausbildung Plätze Umschulung Bildungsgutschein Altenpflege Krankenpflege , tatsächlich ca 60 unbesetzt Nach-/ Aufstiegsqualifizierung

26 Hilfskräfte Altenpflege: Bewerberinnenüberhang

27 Helferinnen-Ausbildung Stand in Bremen Umschulungen Altenpflegehilfe 1-jährig) Stichtag Personen Modellversuch Pflegehelfer/-in (generalistische Ausrichtung) (2- jährig) Schüler/innen Schüler/innen Schulische Altenpflegeausbildung mit Erwerb d. Mittleren Reife (2 Jahre) Bhv alle 2 Jahre 20 Schüler/innen HB jährlich 20 Schüler/innen

28 Ich bin überzeugt, wenn das tägliche Honorar für eine Krankenwärterin zehn Goldstücke betrüge, so würde kein Beruf der Welt weniger für eine Frau geeignet sein, als dieser. Keiner würde die Schamhaftigkeit mehr verletzen, den Ekel stärker erregen und in gewohnter Huld würde man nimmer mehr der schwächlichen Frau die Last der Krankenpflege aufgebürdet haben. (Hedwig Dohm, 1883) Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

29 Nachweise/ Literatur Auth, Diana: Ökonomisierung der Pflege Formalisierung und Prekarisierung von Pflegearbeit. In: WSI-Mitteilungen 2013 (6), S Bury, Carola: Zur Situation in der Pflege. Zwischen Fachkräftebedarf und Pflegenotstand; in: Arbeitnehmerkammer Bremen (Hrsg.): Lagebericht 2013, S Dingeldey, Irene; Löhne im Gesundheitswesen Viel Dienst, wenig Verdienst! Vortrag zum Equal-Pay-Day, Dingeldey, Irene und Gottschall, Karin (Hrsg.) : Vom Ernährerlohn zum Familieneinkommen?, WSI-Mitteilungen 2013 (3) Senghaas-Knobloch: Fürsorgliche Praxis als weltweite politische Herausforderung Perspektiven für eine nachhaltige Organisation gesellschaftlicher Arbeit, in: Feministische Studien 2/13, S Winkler, Gabriele: Zur Krise sozialer Reproduktion; in: Denknetz, Jahrbuch 2013, S

30 Kontakt: Dr. Barbara Rinken Zentrale Frauenbeauftragte BremHG und Leiterin der Gleichstellungsstelle Hochschule Bremen Carola Bury Referentin für Gesundheitspolitik Arbeitnehmerkammer Bremen

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