Die Berichterstattung von Gewalt im öffentlichen Nahverkehr: Was kann man aus Medien lernen?
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- Sylvia Möller
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1 9. Deutscher Nahverkehrstag Die Berichterstattung von Gewalt im öffentlichen Nahverkehr: Was kann man aus Medien lernen? Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius
2 Die Mediengesellschaft a) Medien erweitern unseren Erfahrungshorizont erheblich b) Medien kennen keine raum-zeitlichen Grenzen c) Medien sind zu großen Teilen Wirtschaftsunternehmen d) Medien liefern uns das, was wir sehen, hören, lesen wollen e) Mediennutzung ist in etwa so umfangreichen wie Schlafen und Arbeiten f) Ein Großteil unseres Weltbildes, unseres Wissens und unserer Urteile basieren auf Medienberichterstattung
3 Kernthesen und Folgerungen für den Bereich Gewalt 1. Einzelne massive Gewaltakte im öffentlichen Nahverkehr fungieren als Schlüsselereignisse. 2. Bilder von Überwachungskameras machen die Gewalt für Bürger noch viel sicht- und greifbarer. 3. Schlüsselereignisse verändern journalistisches Selektionsverhalten, in der Folge werden viele Sachverhalte zum Thema Gewalt publiziert, die ohne das Schlüsselereignis nie eine Publikationschance gehabt hätten. 4. Dadurch entsteht bei Bürgern der Eindruck, Realität habe sich geändert. 5. Medienkompetenz bedeutet auch zu verstehen, dass man aus Medien nur wenig über "die" Realität erfahren kann.
4 Abbildung 1: Häufigkeit der Berichterstattung über Gewalt in der U-Bahn in Deutschland Rentner wird von zwei Jugendlichen schwer verletzt (München) Unternehmer wird von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelt (München) Jugendlicher verletzt 29-Jährigen 23-Jähriger durch Tritte wird von schwer zwei (Berlin) Jugendlichen angegriffen und auf der Flucht von Auto überfahren (Berlin) Quelle: Factiva Suche: U-Bahn + Gewalt
5 Gewalt in der U-Bahn: Schlüsselereignisse Der Fall in Hubert L. (Dezember 2007, München): Hergang: 55-jähriger Rentner wir von zwei Jugendlichen schwer verletzt Täter mit Migrationshintergrund Der Fall Dominik Brunner (September 2009, München): Hergang: 50-jähriger Unternehmer wird von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelt Täter und Opfer ohne Migrationshintergrund Der Fall Markus P. (April 2011, Berlin): Hergang: 29-Jähriger wird von einem Jugendlichen schwer verletzt Täter ohne Migrationshintergrund Der Fall Giuseppe Marcone (September 2011, Berlin): Hergang: 23-Jähriger wird von zwei jungen Männern angegriffen und auf der Flucht von Auto überfahren Täter und Opfer mit Migrationshintergrund
6 Der Fall Hubert L. (Dezember 2007): Wann?: 20. Dezember 2007 Tatort: München (Arabellapark) Hergang: 55-jähriger Rentner fordert zwei Jugendliche am Bahngleis auf, das Rauchen zu unterlassen; wird anschließend von den Jugendlichen attackiert und mit Schlägen und Tritten lebensgefährlich verletzt Täter: Spyridon L. (17 Jahre) und Serkan A. (20 Jahre), bei mit Migrationshintergrund Urteil: Verurteilung wegen versuchten Mordes, Serkan A. wird zu 12 Jahren, Spyridon L. zu 8 ½ Jahren Haft verurteilt
7 Der Fall Dominik Brunner (September 2009): Wann?: 12. September 2009 Tatort: München (Solln) Hergang: 50-jähriger Unternehmer versucht in der S-Bahn, eine Gruppe Kinder vor zwei Jugendlichen zu beschützen und ruft die Polizei; steigt mit den Tätern an der Haltestelle Solln aus und wird von beiden Jugendlichen anschließend zu Tode geprügelt, bevor die Polizei eintrifft Täter: Haupttäter Markus Sch. (18 Jahre) und Sebastian L. (17 Jahre), beide vorbestraft, beide ohne Migrationshintergrund Urteil: Markus Sch. wird wegen Mordes zu 9 Jahren und 10 Monaten, Sebastian L. wegen Körperverletzung zu 7 Jahren verurteilt
8 Der Fall Markus P. (April 2011): Wann?: 24. April 2011 Tatort: Berlin (Friedrichshain) Hergang: 29-Jähriger wird von einem Jugendlichen nach einem Streit mit einer Flasche niedergeschlagen und mit Tritten schwer verletzt Täter: Haupttäter Torben P. (18 Jahre), ohne Migrationshintergrund Urteil: Verurteilung wegen versuchten Totschlags zu 2 Jahren und 10 Monaten
9 Der Fall Giuseppe Marcone (September 2011): Wann?: 17. September 2011 Tatort: Berlin (Kaiserdamm) Hergang: Der 23-jährige Giuseppe M. und sein Begleiter werden von zwei Jugendlichen in der U-Bahn angegriffen; beide flüchten, Giuseppe läuft dabei vor ein Auto und wird tödlich verletzt Täter: Haupttäter Ali T. (21 Jahre) und Baris B. (22 Jahre), beide mit Migrationshintergrund Urteil: steht noch aus
10 Folgen eines Schlüsselereignisses Ähnliche genuine Ereignisse Vergangene genuine Ereignisse Mediatisierte Ereignisse Pseudo-Ereignisse
11 Häufigkeit der Berichte pro Woche während der Schlüsselereignisse und in den Normalphasen Anm.: Zur besseren Vergleichbarkeit ist die mittlere Häufigkeit pro Woche angegeben
12 Berichtete Ereignisse zum Thema Ausländer und Asylanten Vor Hoyerswerda (n=409) Nach Hoyerswerda (n=589) Nach Rostock (n=452) Nach Mölln (n=571) Nach Solingen (n=165) Sämtliche Beiträge (n=2186) Brandanschlag Angriff auf Personen Sachbeschädigung Kriminalstatistik Brandanschlag
13 Opfer der Anschläge gegen Ausländer und Asylanten Vor Hoyerswerda (n=409) Nach Hoyerswerda (n=589) Nach Rostock (n=452) Nach Mölln (n=571) Nach Solingen (n=165) Sämtliche Beiträge (n=2186) Ausländer Asylbewerber Sonstige
14 Ereignisort der berichteten Anschläge Vor Hoyerswerda (n=409) Nach Hoyerswerda (n=589) Nach Rostock (n=452) Nach Mölln (n=571) Nach Solingen (n=165) Sämtliche Beiträge (n=2186) Neue Länder Alte Länder Kriminalstatistik Neue Länder 16 Alte Länder 84
15 Folgen von Schlüsselereignissen Überblick Schlüsselereignisse führen bei Journalisten zu Orientierungsreaktionen und veränderten Aufmerksamkeitsschemata. Schlüsselereignisse führen bei Journalisten zu einer veränderten Nachrichtenauswahl. Die Nachrichtenwert-Theorie gilt nicht mehr. Medien geben einzelnen Folge-Informationen einen veränderten Rahmen (Frame) und erleichtern so deren Einordnung.
16 Medienframes, journalistische Frames System kognitiver Schemata, die sich im redaktionellen Diskurs herausbilden im Austausch mit anderen medialen Diskursen verändern und die journalistische Nachrichtenproduktion beeinflussen Frames erfüllen eine Reduktions- und Selektionsfunktion: Frame-konsistente Informationen werden ausgewählt. Frame-diskrepante Informationen werden übergangen.
17 Medienframes: Beispiel
18 Sitzung 12: Priming, Framing Mögliche journalistische Frames (Schenk, 2007, S ) Werte, Moral, Ethik - Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit einer Person des öffentlichen Lebens Konflikt - Konflikte zwischen Gruppen, Organisationen, Personen Human Interest - Personalisierung, Emotionalisierung, Dramatisierung von Nachrichten Konsequenzen - Persönliche und ökonomische Konsequenzen einer Entscheidung (erhöht die Relevanz eines Themas) Verantwortlichkeit - Verantwortliche/Schuldige für ein Ereignis, ein Problem, eine Entscheidung
19 Was kann man tun?
20 Strategisches Framing ist der Versuch von Dritten Politikern, Unternehmen, Interessenvertretungen, Lobbyisten etc. die Medienframes zu beeinflussen (vgl. PR) Kommunikationsstrategien entwickeln Notfall- und Ablaufpläne bereitstellen, Kommunikationsverantwortlichkeiten vorher festlegen Medienkompetenz fördern damit Menschen verstehen wie Medien funktionieren und dass man aus ihnen nichts lernen kann.
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
22 Third-Person-Effekt Grundannahme Menschen überschätzen den Einfluss, den Massenmedien auf andere (sogenannte Third Persons ) ausüben. In its broadest formulation, this hypothesis predicts that people will tend to overestimate the influence that mass communications have on the attitudes and behavior of others. Gleichzeitig aber unterschätzen sie die Wirkung der Medien auf sich selbst. Dieses Phänomen wird als Third-Person-Effekt bezeichnet. (Davison, 1983, S. 3) V Medienwirkungsforschung: Gute Medien - Böse Medien 22
23 Sitzung 11 Third-Person-Effekt Der Third-Person-Effekt als Wahrnehmungsphänomen Obwohl von Third-Person-Effekt gesprochen wird, beinhaltet dieser Ansatz keine tatsächliche Wirkungsannahme. Medien müssen auf andere nicht tatsächlich stärker wirken als auf die eigene Person. Es wird auch nicht behauptet, dass Medien überhaupt wirken. Entscheidend ist allein die Wahrnehmung, dass andere stärker beeinflusst werden, d.h. der Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung. Relevanz? V Medienwirkungsforschung: Gute Medien - Böse Medien 23
24 Medienrealität und die Folgen: Ölkrise 1973/74 Kepplinger & Roth (1978)
25 Abbildung 1: Häufigkeit der Berichterstattung über Gewalt in der U-Bahn in Deutschland Jugendlicher verletzt 29-Jährigen durch Tritte schwer (Berlin) Rentner wird von zwei Jugendlichen schwer verletzt (München) Unternehmer wird von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelt (München) 23-Jähriger wird von zwei Jugendlichen angegriffen und auf der Flucht überfahren (Berlin) Quelle: Factiva Suche: U-Bahn + Gewalt
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