Abschlussbericht. 4 Pressespiegel. Schirmherrschaft: Prof. Dr. h.c. Loki Schmidt. gedruckt auf 90g/qm, PEFC-zertifiziert

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1 Ammersbeker Bürgerverein von 1991 e.v. Schirmherrschaft: Prof. Dr. h.c. Loki Schmidt Abschlussbericht gedruckt auf 90g/qm, PEFC-zertifiziert 4 Pressespiegel Kooperationspartner: Förderer: KV Stormarn NaturFreunde Hamburg

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3 Ammersbeker Bürgerverein von 1991 e.v. Norddeutsche Apfeltage 2010 Traditionell wurde zum Frühjahrs-Pflanzentauschmarkt im Freilichtmuseum am Kiekeberg der Apfel des Jahres, der Juwel aus Kirchwerder, am 08. April 2010 gepflanzt. Fast zeitgleich sendete NDR 90,3 um Uhr ein Interview zu Alten Apfelsorten mit Ulrich Kubina, dem Projektleiter der Apfeltage, das die Reporterin Anna Rüter zuvor aufgezeichnet hatte. Zur Einstimmung auf das große Apfelfest am September luden die Veranstalter die regionalen Pressevertreter zu einer Pressekonferenz am , 11 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus/Pferdestall nach Ammersbek/Hoisbüttel ein, um das Projekt Apfeltage vorzustellen. Bei frischgepresstem Apfelsaft erläuterten sie den zahlreich erschienen Pressevertretern die Aktivitäten zum diesjährigen Apfelfest. Die Pressekonferenz am Die Teilnehmer: Hamburger Abendblatt (Ahrensburg) Lübecker Nachrichten Markt Ahrensburg/Walddörfer Kooperationspartner: Förderer: KV Stormarn NaturFreunde Hamburg

4 Ammersbeker Bürgerverein von 1991 e.v. Stormarner Tageblatt Sparkasse Holstein DHB Netzwerk Haushalt sowie Bürgermeister Horst Ansén (Gemeinde Ammersbek), Apothekerin Margarete Olschowka (Thema: Apfel + Gesundheit) sowie Vertreter der Veranstalter Ammersbeker Bürgerverein von 1991 e.v., BUND Hamburg und UmweltHaus am Schüberg. Am nahm der Sender Radio Schleswig-Holstein (RSH) ein Telefon-Interview über das Apfelfest mit Ulrich Kubina auf, das am Freitag, und am Sonnabend, gesendet wurde. Horst Ansén, Dr. Juliane Rumpf, Jens Harksen, Tobias Koch beim Apfelfest-Rundgang Die Norddeutschen Apfeltage 2009 auf YouTube: Kooperationspartner: Förderer: KV Stormarn NaturFreunde Hamburg

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15 Thema des Monats: Bio-Äpfel von der Niederelbe...ein knackiger Genuss An apple a day keeps the doctor away verheißt ein altes englisches Sprichwort - und das nicht umsonst. Denn das kalorienarme Lieblingsobst der Deutschen enthält viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe wie z.b. leicht verdauliche Kohlenhydrate (Frucht- und Traubenzucker) Pektin, ein Ballaststoff mit verdauungsfördernder Wirkung, der sowohl bei Durchfall hilft als auch den Cholesterinspiegel senken kann. Vitamine: besonders Vitamin C, das vor Zellschäden schützt und die Widerstandskraft des Körpers stärkt. Je nach Apfelsorte schwankt der Gehalt an Vitamin C. Mineralstoffe: vor allem Kalium, das wichtige Aufgaben im Nerven- und Muskelstoffwechsel erfüllt. sowie sekundäre Pflanzenstoffe, die Herz-Kreislauferkrankungen vorbeugen, das Immunsystem stärken und das Krebsrisiko mindern (zum Beispiel Polyphenole). Die meisten Vitamine und sekundären Pflanzeninhaltsstoffe sitzen direkt in oder unter der Schale. Deshalb ist es wichtig, das Obst mit Schale zu genießen. Im ökologischen Apfel-Anbau wird gänzlich auf den Einsatz von synthetischen Stoffen sowie mineralischem Stickstoffdünger verzichtet. Das wichtige Zusammenspiel von Bakterien, Pilzen und Kleintieren im Boden und auf der Pflanze wird so nicht gestört. Eine möglichst große ökologische Vielfalt bewirkt immer die beste ökologische Stabilität. So gedeihen die Pflanzen besser und sind gesünder. Durch die Verwendung von organischem Dünger, Kompostprodukten und Pflanzenstärkungsmitteln wie Algenpräparaten und Schachtelhalmextrakt werden diese Vorgänge unterstützt. Zusätzlich schaffen die Bio-Bauern Lebensraum für Nutzinsekten durch artenreiche Hecken und bunt blühende Kräuterstreifen. Mit den Betriebsportraits von Obsthof Hottendorf, Obsthof im Ostebogen, Obsthof Quast, Obsthof zum Felde sowie Rolker Ökofrucht GmbH erfahren Sie mehr über vier Bio-Apfel- Bauern aus Norddeutschland: Obsthof Hottendorf Seit 1985 wird auf dem Obsthof Hottendorf im Kehdinger Land Obst nach Biolandrichtlinien angebaut. Von traditionell, extensiv genutzten Hochstämmen bis hin zu modernen intensiven Anlagen erwächst alljährlich ein vielseitiges Sortiment an Äpfeln und Birnen....weiterlesen Obsthof im Ostebogen Im Jahr 2002 übernahm Jörg Ahrens zusammen mit seiner Familie den Obsthof im Ostebogen. Nach dem Kauf begann er mit der Umstellung auf den biologisch-dynamischen Anbau....weiterlesen Obsthof Quast Auf der schönen Elbinsel Finkenwerder wird auf dem Obsthof der Familie Quast bereits in der dritten Generation Obstbau betrieben. Durch die extensive Bewirtschaftung der Obstanlagen erhalten die Quasts direkt in Hamburg eine Kulturlandschaft, deren einmaliger Charakter im konventionellen Anbau immer weiter zurückgedrängt wird....weiterlesen Obsthof zum Felde Der Hof der Familie zum Felde befindet sich im Herzen des Alten Landes. Seit mehreren Generationen wird hier traditionell Obst angebaut. Vornehmlich Äpfel, Kirschen, Pflaumen und Birnen....weiterlesen Rolker Ökofrucht GmbH Vor fast 30 Jahren übernahm Peter Rolker nach seinem Gartenbau-Studium den Obstbaubetrieb seiner Eltern im Alten Land. Zusammen mit seiner Frau Petra, die ebenfalls Dipl.-Ingenieurin für Gartenbau ist, wagte er 1990 den ökologischen Anbau. Heute ist die Rolker Ökofrucht GmbH der größte private Obstgroßhändler im Bioapfel-Bereich Deutschlands und des deutschsprachigen Auslands....weiterlesen

16 Am 18. und 19. September 2010 finden erneut die Norddeutschen Apfeltage in Ammersbek bei Hamburg statt. In diesem Rahmen wird nun schon im 10. Jahr der Apfel des Jahres gekürt. Eine Übersicht der bereits prämierten Apfelsorten finden Sie hier: Juwel aus Kirchwerder (Apfel des Jahres 2010) Synonyme: Peter Martens, Martens Sämling, Martens Gravensteiner Herkunft: Vier- und Marschlande Hamburg, wohl um 1900 aus Samen vom Gravensteiner von Peter Martens gezogen Pflückreife: Mitte September Genussreife: Mitte September bis Anfang November Fruchtform: groß, breit kegelförmig, abgeplattet, schwach kantig Schale: glatt, schön dunkelkarminrot marmoriert Fruchtfleisch: frisch vom Baum sehr saftig, knackig, dann bald mürbe werdend. Mild süß mit genügend Säure, aber ohne ausgeprägtes Aroma Baum: wächst auf genügend feuchten Standorten sehr kräftig und vital, ist starkwüchsig und gesund, großes hellgrünes Laub, triploid Verbreitung: Schwerpunkt ist Norddeutschland, durch die gute Streuobsttauglichkeit ist die Sorte aber mittlerweile in ganz Deutschland verbreitet. Stina Lohmann (Apfel des Jahres 2009) Herkunft: Anfang des 19.Jahrhunderts im Garten der Stina Lohmann in Kellinghusen/Holstein als Zufallssämling entstanden. Pflückreife: Mitte bis Ende Oktober Genussreife: Februar bis Mai, einer unserer besten hiesigen Lageräpfel Fruchtform: mittelgroß bis groß, flachrund, manchmal etwas unregelmäßig, mit leichten Rippen um die Blüte Schale: glatt, Grundfarbe gelb mit teilweise rosafarbener Deckfarbe mit geflammten roten Strichen und sternförmig berosteter Stielgrube Fruchtfleisch: hellgelb, etwas trocken, süßsäuerlich, aromatisch, gut zum Essen und zur Verarbeitung Baum: mittelstark bis stark wachsend, anspruchslos an Boden, wächst auch auf leichten Sandböden, Ertrag erst mittelspät einsetzend, dann aber gut und reichlich Verbreitung: hauptsächlich im mittleren Holstein auf Geestböden Wohlschmecker (Apfel des Jahres 2008) Herkunft: Vierlande vor 1900, erstmalig schriftlich erwähnt 1905 im Obstsortenverzeichnis für das Alte Land Pflückreife: September - Anfang Oktober Genussreife: September - Ende Oktober Fruchtform: mittelgroß, kegelförmig, etwas kantig im Querschnitt Schale: schön karminrot marmoriert, Sortentypisch sind die hellbraunen Rostnetze Fruchtfleisch: hellgelb, ausgewogen mild süßsäuerlich, Tafelfrucht Baum: stark wachsend, später in die Breite gehend, gesund, der Ertrag ist früh und regelmäßig, die Blütezeit ist mittelfrüh, diploid Verbreitung: hauptsächlich um Hamburg, aber auch, wie alle norddeutschen Sorten, bis

17 zum Ruhrgebiet und Kassel vorkommend Seestermüher Zitronenapfel (Apfel des Jahres 2007) Der Seestermüher Zitronenapfel ist eine alte Erwerbsobstsorte aus der Seestermüher Marsch an der Niederelbe in Schleswig-Holstein. Dieser köstliche saftige Apfel hat seinen Namen vermutlich wegen seiner Farbe. Frucht: groß, breitrund, schwach gerippt, auffällige olivfarbene Berostung in der und um die Stielgrube herum Schale: matt, zuerst grün, dann grüngelb bis zitronengelb Fruchtfleisch: weiß, süß-säuerlich, sehr saftig, oft ist sogar das Kernhaus mit Saft gefüllt Wuchs: schwach und aufrecht Ernte: regelmäßig und reichtragend Pflückreife: Mitte September Genussreife: Mitte September bis Mitte November Altländer Pfannkuchen (Apfel des Jahres 2006) Herkunft: Zufallssämling, etwa 150 Jahre alt Synonyme: Altländer Winterapfel, Echter Pfannkuchenapfel, Thurgauer Kent (Schweiz) Genussreife: Dezember bis April Eigenschaften: Tafel-, guter Backund sehr guter Kochapfel Ertrag: spät, fast regelmäßig, 2jährige Vollernte Pflückzeit: Mitte bis Ende Oktober Frucht-Größe: mittel bis groß Schale: fein, fest, glatt Fleisch: grünlichweiß; fein, ziemlich fest, später mürbe Geschmack: mild säuerlichsüß, leicht würzig Duft: gering Bemerkungen: an der Niederelbe stark angebaut, sehr haltbar und gut lagerfähig Wilstedter Apfel (Apfel des Jahres 2005) Entstanden in dem stormarnischen Dorf Wilstedt im südlichen Holstein Frucht: Baumreife Ende Oktober, Genussreife Februar bis Mai, Lagerfähigkeit sehr gut, bei trockener Lagerung welkend, groß bis sehr groß, etwas kantig, grün später grünlichgelb, sonnenwärts gerötet mit dunkelroten Streifen, mildsäuerlich, leicht gewürzt, Prinzenapfelgeschmack, Wirtschaftsund Tafelfrucht, früh-, reich- und regelmäßig tragend Baum: sehr stark wachsend, aufrecht, bildet schöne, gleichmäßige Kronen, untere Augen treiben schlecht durch, Schnitt mittellang, geeignet als Hoch- und Halbstamm und Busch auf EM-Typ XI Blüte: Blütezeit mittelspät, Pollen nicht erprobt Anbau: Hauptanbaugebiet südliches Holstein, anspruchslos an Boden und Klima, sehr frosthart und widerstandsfähig gegen Krankheiten Biesterfelder Renette

18 (Apfel des Jahres 2004) Herkunft: Zufallssämling, auf Schloss Biesterfeld bei Bad Pyrmont entstanden. Seit 1905 im Anbau, vor allem in Westfalen und Sachsen. Frucht Form: die Frucht ist kugelig bis hochkugelig Größe: mittelgroßer bis großer, breitrunder Apfel Farbe: Grundfarbe grün, später gelb und sonnenseits intensiv leuchtend kirschrot verwaschen und gestreift, mit zahlreichen kleinen grünen Punkten übersät Kelch: ist geschlossen, liegt in tiefer, etwas unregelmäßiger, leicht rippiger Einsenkung Stiel: ist kurz bis mittellang, in mäßig tiefer Einsenkung Fruchfleisch: gelblich, sehr saftig, mürbe und köstlich, an den Gravensteiner erinnernd, angenehm weinig und gewürzt Pfückreife: September Genussreife: September bis November Haltbarkeit: bis Dezember Eigenschaften: sehr guter Tafelapfel, aber druck- und daher transport-empfindlich, Herbstapfel Baum Wuchs: kräftig, bildet am Standort breit ausladende Kronen mit gesundem Wuchs Ansprüche:Sorte für das warme und gemäßigte Klimagebiet und sonnige Lagen, wünscht genügend Feuchte, mittelschwere Lehm- bis sandige Lehmböden Tragbarkeit: regelmäßig und reich Baum: gesunder, kräftiger Wuchs, widerstandsfähig gegen Schorf Ruhm von Kirchwerder (Apfel des Jahres 2003) Herkunft: Niederelbe, o.j. Synonym: Johannsens Roter Herbst, Lokalsorte vorwiegend in Ost- Hannover und Hamburg Frucht: Baumreife Anfang September, Genussreife Ende Oktober bis Ende Dezember, schrumpft leicht, muss frisch gegessen werden, Frucht mittelgroß, plattrund, Grundfarbe hellgelb mit leuchtend roten bos dunkelroten Streifen überzogen, Fleisch gelblich, zum Kelch hin rötlich, saftig, schaumig, süß, Tafelfrucht, früh- und reichtragend Baum: stark wachsend, pyramidal, geeignet als Hoch- und Halbstamm mit frosthartem Stammbildner Blüte: Blütezeit früh, hart in der Blüte, guter Pollenspender Anbau: als früher und regelmäßiger Träger vor allem in Land Kehdingen angebaut, liebt schweren, tiefgründigen Boden und feuchtes Klima, Windschutz erforderlich, selten schorf-, aber stark krebsanfällig Celler Dickstiel (Apfel des Jahres 2002) Herkunft: Norddeutschland, o.j. Synonym: Achimer Goldrenette, Krügers Dickstiel, Donnerhorster, Krügers Goldrenette, Woltmanns Renette Frucht: Baumreife Anfang bis Mitte Oktober, Genussreife Dezember bis Februar, wird leicht stippig und schrumpft bei zu trockener Lagerung, Frucht mittelgroß, rundlich, unregelmäßig graugelb eigenartig

19 unregelmäßig, graugelb, eigenartig grün gefleckt, sonnenwärts rot gestreift und verwaschen, festhängend, Fleisch fest, weiß, saftig, angenehm gewürzt, leicht säuerlich, guter Tafelapfel, früh- und reichtragend Baum: mittelstark wachsend, geeignet als Hoch- und Halbstamm und Buschform Blüte: Blütezeit spät, schlechter Pollenspender Anbau: vorwiegend in Nord- und Ost-Hannover angebaut, anspruchslos an Boden und Klima, für trockene Böden nicht geeignet, selten anfällig gegen Krankheiten, in zu trockenen Lagen mehltauanfällig Finkenwerder Herbstprinz (Apfel des Jahres 2001) Herkunft: Niederelbe, 19. Jahrhundert Synonym: Finkenwerder Prinzenapfel Frucht: Baumreife Mitte Oktober, Genussreife Januar bis März, gute Lagerfähigkeit, schrumpft leicht im trockenen Lager, Frucht breit, spitzkegelig, gelb mit roter Streifung, Fleisch weißlich gelb, fest, abknackend, erfrischend, süßsäuerlich, würzig, gute Tafelfrucht, früh-, reich-, und regelmäßig tragend Baum: mittelstark wachsend, in der Jugend muss auf guten Aufbauschnitt gesehen werden. Zweige nehmen später hängenden Wuchs an. Geeignet nur als Hoch- und Halbstamm mit starkwüchsigem Stammbildner, auch als Sorte zum Umveredeln älterer Bäume geeignet Blüte: Blütezeit mittelspät, guter Pollenspender Anbau: wegen seiner Fruchtbarkeit im Alten Land und Vierlanden zunehmend wieder angebaut, liebt mittelschweren bis schweren Boden und feuchtes Klima, frosthart, auf geeignetem Boden gesund und krebsfest Rezept: Nicht nur frisch sind Äpfel ein Genuss. Sie lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Ein außergewohnliches und leckeres Rezept stellen wir Ihnen vor: Apfelkompott mit Ziegenkäse...weiterlesen Quelle: Norddeutsche Apfeltage ( Fotos: Norddeutsche Apfeltage ( Rolker Ökofrucht GmbH

20 alle Veranstaltungen in allen Orten nur in Hamburg suchen Suche ok Veranstaltungen in Ammersbek/Hoisbüttel > Dorfgemeinschaftshaus/Pferdestall Norddeutsche Apfeltage 2010 Norddeutsche Apfeltage 2010: 1 Veranstaltung Obstbaum Apfel Leckere Obst & Gemüsesorten: Äpfel aus eigener Ernte! Großes Apfelfest in Ammersbek/Hoisbüttel Die Norddeutschen Apfeltage finden 2010 vom September wieder im Dorfgemeinschaftshaus und rund um die Pferdeschwemme in Ammersbek/Hoisbüttel statt. Es erwarten Sie folgende Aktivitäten und Angebote: Zum diesjährigen Schwerpunktthema "Apfel und Gesundheit" hält die Apothekerin Margarete Olschowska an beiden Tagen im Seminarraum Vorträge und steht Ihnen für Fragen zur Verfügung. Für Kinder gibt es besondere Angebote: auf dem Ponyrücken (jeweils 2 Stunden am Tag) das Fest erkunden, in der Eiszeitwerkstatt Stein-Werkzeuge selbst herstellen, den Apfelgeschichten des Märchenerzählers Olaf Steinl lauschen, klettern mit den NaturFreunden, Saftpressen mit Mitgliedern der BUND-Gruppe Wandsbek, keschern mit dem Umweltpädagogen Johannes Plotzki, schmieden mit dem Kupferschmied und einiges mehr... Die große Sortenausstellung mit rund 220 alten Apfel- und 70 Birnensorten zeigt Ihnen die Vielfalt lokaler Sorten. Pomologen bestimmen von Ihnen mitgebrachte Äpfel (bitte je Sorte 3 Stück mitbringen). Gerätschaften zur Baumpflege und zur Apfelverarbeitung sind ebenfalls zu sehen. Ein Büchertisch mit "Apfel-Literatur" gibt einen Überblick zum Thema. witere Info- und Verkaufsstände regionaler, handwerklicher Anbieter runden das Angebot rund um die Pferdeschwemme ab. Am Sonnabend von Uhr, am Sonntag von Uhr. Infos: 2,00 Euro für Erwachsene Termin Sep 18 Sa, , 13:00 Uhr bis So, , 18:00 Uhr Ammersbek/Hoisbüttel, Dorfgemeinschaftshaus/Pferdestall vormerken Termin als ical twittern Kommentare zu: Norddeutsche Apfeltage 2010 (0) Kommentar veröffentlichen Kommentar -Adresse Wir geben deine -Adresse an niemanden weiter. Ich akzeptiere die Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung. absenden»norddeutsche Apfeltage 2010«bei venyoo.de Die Veranstaltung Norddeutsche Apfeltage 2010 wurde am Mittwoch, den 4. August 2010 von venyoobot eingetragen. Diese Seite wurde bisher 85 mal aufgerufen. Oft gefunden wurde die Veranstaltung mit den Suchbegriffen»apfeltage 2010«und»Norddeutsche apfeltage«. Zu dieser Veranstaltung haben wir aktuell keine vergangenen und einen zukünftigen Termin.

21 Donnerstag, 19. August 2010 Des Deutschen liebstes ObstApfelmärkte haben Hochsaison Der Apfel erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit, auch erkennbar an den vielen Apfelmärkten im ganzen Land. Bei diesen Festen machen Landwirte Lust auf ihr Obst. Vor allem für Familien bieten die Apfelmärkte eine gute Gelegenheit für einen Ausflug. Hier wird nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt, sondern auch für Unterhaltung. Es ist wieder so weit: die Äpfel sind reif. (Foto: dpa) Die Apfelsaison hat begonnen. Los ging es Anfang August mit den Frühsorten, ab Mitte August reifen die bekannten Sorten wie Elstar, Golden Delicious und Jonagold. Das ist ein guter Anlass, sich näher mit des Deutschen liebstem Obst zu beschäftigen, etwa mit einem Besuch auf einem der vielen Apfelmärkte in Deutschland. Dort kann man quasi nebenbei eine Menge über dieses wichtige regionale Produkt lernen. Neben den eher rustikalen Festen gibt es auch edle Alternativen, bei denen ausgefallene kulinarische Genüsse rund um den Apfel im Mittelpunkt stehen. Die Apfelmärkte in Deutschland finden von Anfang September bis Ende Oktober statt. An jedem Wochenende und darüber hinaus wird der Apfel gefeiert. Hier eine Auswahl an Märkten aus verschiedenen Regionen: : Altländer Apfeltage Beiß nicht gleich in jeden Apfel... er sollte aus dem Alten Land sein! Unter dieses Gesamtmotto könnten die Altländer Obstbauern ihre Aktionen zu den Altländer Apfeltagen stellen. Denn ihr Anliegen ist, stellvertretend für alle 1200 Obstbauern an der Niederelbe, die Besucher über das Wie, Wann, Was und Warum der integrierten Anbauweise von Äpfeln im Alten Land zu informieren. Für Spaß und Spiel ist gesorgt : Aplerbecker Apfelmarkt in Dortmund Auf diesem traditionellen Volksfest präsentieren verschiedene Vereine kreative Rezepte, bei denen der Apfel immer im Mittelpunkt steht. Natürlich gibt es eine Apfelverkostung und viele Informationen zu den Apfelsorten. Während die Kleinen sich auf den Karussells vergnügen, können die Großen über den Bauernmarkt bummeln oder dem Bühnenprogramm lauschen : Norddeutsche Apfeltage in Ammersbek Eines der wichtigsten Anbaugebiete für Äpfel befindet sich in Norddeutschland. Die norddeutschen Apfeltage stehen dieses Jahr unter dem Motto "Apfel und Gesundheit". Bei Vorträgen können sich Besucher über "Doktor Apfel" schlau machen. Wem nur Zuhören nicht reicht, der kann sich eine Apfelsortenausstellung mit über 200 Sorten anschauen oder beim Pomologen seine mitgebrachten Äpfel genauer bestimmen lassen. Für Action sorgt der Steinzeitstand, an dem jeder selbst Werkzeuge herstellen kann, sowie das gemeinsame Kochen und Backen mit Äpfeln.

22 In aller Munde Früher war alles mehr. Zumindest was Äpfel angeht. Die Sortenvielfalt ging in die Tausende. Da war der Apfel noch auf Obstwiesen zuhause. Und wusste nichts von seiner chemiegenormten Zukunft in der Supermarktauslage. Inzwischen entdecken Apfelenthusiasten die vergessene Vielfalt wieder. Mit Leidenschaft und Akribie erforschen sich Pomologen ein Wissen zurück, das schon auszusterben drohte. Ingo Köhler trägt eine Ungewissheit mit sich herum. In einer Plastiktüte von Aldi. Er betritt den großen Saal des Dorfgemeinschaftshauses in Ammersbek ohne Eile. Die hat der 68-jährige nicht mehr nötig. Der Saal summt von Menschen. Köhlers Blick findet die Reihe zusammengestellter Tische an der rückwärtigen Seite des Raumes. Drei Männer sitzen dort. Einer hat ein Klappmesser mit abgenutztem Holzgriff vor sich liegen. Ingo Köhler stellt seine Einkaufstüte auf einen der Tische. Seine Hände öffnen die Druckknopfleiste, die die Tasche oben verschließt. Köhlers Hände sehen nach Arbeit aus. Rau. Und ein bisschen krumm. Sie befördern sechs weitere, durchsichtige Plastikbeutel zutage. Darin: Äpfel. In jedem Beutel zwei, drei Stück. Von knatschgrün über milchgelb bis samtrot. Können Sie mir sagen, was ich da hab?, fragt Köhler. Das Dorfgemeinschaftshaus in Ammersbek war früher ein Pferdestall. Ein ziemlich großer sogar. Denn er gehörte zu einem großen alten Gut. Auch der Name Ammersbek verbirgt etwas anderes. Nämlich die Orte Hoisbüttel und Bünningstedt, die erst Anfang des vergangenen Jahrhunderts zu Ammersbek zusammenfanden. Dass sich hinter Namen Verborgenes auftut, passt irgendwie. An diesem Wochenende ist der kopfsteingepflasterte Platz rund um die ehemalige Pferdeschwemme des alten Gutshofs einem weit verzweigten Blick in die Vergangenheit gewidmet. Es geht um Äpfel. Die Norddeutschen Apfeltage in Ammersbek sind ein El Dorado für Kenner und Liebhaber alter Apfelsorten. Niemand kennt heute noch alle Namen. Nicht einmal die, die sich auskennen. Jan Bade greift umstandslos nach den Plastiktüten, die Ingo Köhler ausgepackt hat. Er nimmt einen Apfel und dreht ihn in den Händen. Die Ellenbogen auf den Tisch gestützt, im Blick eine Sicherheit, die beneidenswert ist. Bade drückt die Schale des Apfels, prüft die Stilgrube, riecht. Seestermüher Zitronenapfel, bestimmt er. Einer der beisitzenden Herren notiert den Namen auf einem Zettel. Wenn Bade mit der Bestimmung durch ist, wird Ingo Köhler das Papier mit nach Hause bekommen. Jan Bade ist ein großer, fast hagerer Mann. Der 42-jährige hat Falten im Gesicht wie einer, der oft in die Sonne blinzelt. Er lächelt gewinnend. Dann zeigt er Zähne, die

23 zweifellos auch morgen noch kraftvoll zubeißen können. Jan Bade ist Pomologe. Das ist kein Beruf, sondern eine Leidenschaft. Ein Pomologe liebt den Reichtum an Obstsorten und kennt sich damit aus. Er kann Sorten unterscheiden, bestimmen und sagen, was mit wem wie verwandt ist. Es gab vor rund 150 Jahren relativ viel Wissen, sagt Bade. Tausende Apfelsorten waren damals bekannt und wurden kultiviert. Kenntnisse und Erfahrungen, die man nur lernen kann, wenn sie von Person zu Person weitergegeben werden. Das unterblieb irgendwann. Zunächst zerfraßen Kriege die mündlichen Traditionen. Dann versperrten Supermarktauslagen den Blick auf die Obstbaumwiesen. Rund eine Million Tonnen Äpfel werden in Deutschland jährlich geerntet. Gegessen werden noch mehr. Die Sorten, die der Handel anbietet, lassen sich an zwei Händen abzählen. Vor allem Elstar, Jonagold, Braeburn, Gala, Golden Delicious finden den Weg in die häusliche Obstschale. Es geht um ertragsstarke Sorten, die gigantische Monokulturen aushalten und pro Hektar etwa kg Äpfel hergeben. Die Äpfel sollen möglichst gleichförmige Qualität liefern und hart im Nehmen sein, was Transport und Lagerung angeht. Es gelang dem Handel, über sein Angebot die Nachfrage zu regeln. Und so fielen nahezu alle alten, regional verwurzelten Apfelsorten unter den Tisch. Erst seit 10, 20 Jahren gibt es eine Renaissance. Die Leute interessieren sich wieder für die alten Sorten. Zu ihrem Glück gibt es Menschen wie Jan Bade. Enthusiasten, die sich akribisch rückwärts hangeln, um bedenkenlos abgeholztes Wissen zurückzugewinnen. Oft sind es ältere Menschen, die zu Bade kommen. Weil sie dem Geschmack ihrer Kindheit nachspüren. Aber auch Familien, die ein Haus mit Grundstück gekauft haben, fragen ihn um Rat. Wenn in ihrem Garten ein Apfelbaum steht, stehen sie in der Regel ratlos davor. Bades Trefferquote? Das, was wir hier sicher bestimmt kriegen, sind vielleicht 70%. Die verbleibenden 30 sind genug, um seinen Indiana-Jones-Instinkt zu wecken. Das hat was von Schatzsuche, grinst er. Und man hat dann das Gefühl, ohne pomologisches Abenteuer im Leben etwas verpasst zu haben. Die Norddeutschen Apfeltage in Ammersbek finden jährlich statt. An diesem Septemberwochenende das siebente Mal. Der Freitag ist den Pomologen vorbehalten. Auf einer Fachtagung tauschen sie Erfahrungen und Ergebnisse aus. Samstag und Sonntag gehören dem Publikum. Im Saal des Dorfgemeinschaftshauses haben die Fachleute eine Ausstellung aufgebaut. In einem Heer kleiner, heller Flechtkörbe liegt, was die Hände sofort berühren wollen. Ein dezentes Schildchen untersagt das aber. Mehr als zweihundert pflückfrische Äpfel alter Sorten, deren Namen man noch nie gehört hat. Minister von Hammerstein, Rheinische Schafsnase, Schöner von Nordhausen, Gestreifter Herbstkalwill. Anfassen verboten; probieren erst recht. Aber es reicht, sich die Namen auf der Zunge zergehen zu lassen. Und dabei die Augen in alle Schattierungen von gelb, grün und rot zu tunken. Draußen gibt die frühherbstliche Sonne eine gemütliche Gangart vor. Rund um die alte Pferdeschwemme haben Händler Stände aufgebaut. Vegetarischer Imbiss, Kaffee, Crepes. Dazwischen natürlich Angebote von Obstbaumschulen, Marktwagen mit

24 frischen Äpfeln alter Sorten, Most, Ciders und Apfelweinen. Ein bunt gekleideter Märchenerzähler dreht seine Runden und trommelt Zuhörer für seine nächste Vorstellung zusammen. In einer steinzeitlich hergerichteten Ecke des Platzes matscht ein vollbärtiger Mann mit Kindern einen monumentalen Apfel aus Lehm zurecht. Mit dem Markt finanzieren wir die Tagung, erklärt Ulrich Kubina, Sprecher der Ammersbeker Apfeltage. Dieses Mal sind Experten aus Dänemark und Holland angereist. Kubina will die internationale Dimension der Veranstaltung zukünftig weiter ausbauen. Netzwerkarbeit ist sein Stichwort. Ammersbek soll für Leute, die bislang so verstreut in Sachen Apfel vor sich hinmuckeln ein Forum und Bezugspunkt werden. Die pomologische Detektivarbeit profitiert von intensivem Austausch. Austausch ist eine Brücke, um vom Suchen zum Finden zu kommen. Es gibt weitere. Glück zum Beispiel. Und Geduld. Hans Joachim Bannier kniet über einer Obstkiste. An den Äpfeln darin kleben kleine Zettel mit Zahlen darauf. Postleitzahlen. Denn Namen haben die Äpfel noch nicht. Die Äpfel sind Bannier an diesem Wochenende zur Bestimmung vorgelegt worden. Und er musste passen. Jetzt nimmt er sie mit nach Hause. Manchmal ergibt sich später was. Wie zum Beispiel bei dem Apfel, den er vor ein paar Jahren im Wendland gezeigt bekam. Der wird bei uns Brasilienapfel genannt, gibt s so was?, fragten ihn die Besitzer des Apfelbaums. Bannier wusste darauf damals keine Antwort. Er nahm den Apfel mit, fotografierte und beschrieb ihn. Fünf Jahre später bin ich in einem Buch von 1760 auf einen Roten Brasilienapfel gestoßen. Die Beschreibung passte relativ gut, erzählt Bannier. Und der Pfarrer, der das Buch geschrieben hatte, stammte aus der Altmark; das ist vom Wendland nicht weit weg. Ein Einzelfall. Ja, aber wir summieren die Einzelfälle. Bannier ist 52. Knarzige Stimme, ausgeprägte Nase, schmale Lippen. Er wirkt sehnig. Wie einer, der seit langem Ausdauersport betreibt. Etwa 20 Jahre ist er in Sachen Obst unterwegs. Hat, wie er das nennt, Landwissen gesammelt. Rund 500 Apfelsorten und etwa 100 Kirschsorten hat er in petto. Bannier ist ein Archäologe, der unermüdlich gräbt, säubert, beschreibt, katalogisiert. Eine Arbeit, die Zähigkeit erfordert. Die Energie dafür holt Bannier aus einer unerwarteten Ecke. Genuss. Er sucht Geschmackserlebnisse jenseits des Golden Delicious. Dem Apfel, der vor rund 40 Jahren alle Auslagen erobert hat. Der danach praktisch in alle Sorten reingekreuzt wurde, die heute im Handel zu haben sind. Und dann beginnt Bannier fast zu schwärmen. Vom Discovery, der wirklich original nach Erdbeeren schmeckt! Wo hab ich denn so was?. Oder vom Allington Pepping, mit

25 einem Aroma wie ein fertiger Obstsalat. Die marktbeherrschenden Obsterwerbsbetriebe sieht Bannier ohnehin auf einem Irrweg. Weil da nur anfällige Sorten angebaut werden. Durch die Bank. Das geht ohne Pflanzenschutz alles gar nicht mehr. Er hat das gründlich überprüft. Hat Sorten wie Jonathan, Elstar oder Golden Delicious auf seinen eigenen Flächen gepflanzt. Zehn Jahre gab er den Bäumen Zeit. Dann war klar, dass diese Sorten ohne Chemie nicht gesund zu erhalten sind. Ganz anders bestimmte alte Apfelsorten. Mit denen kann ich einen tollen Obstbau machen, ohne Pflanzenschutz.. Der Saal im Ammersbeker Gemeinschaftshaus leert sich. Die Abendsonne legt einen goldenen Fingerzeig auf die Körbchen der Ausstellung. Draußen lädt ein Pomologe seine saftigen Schätze in den Kofferraum eines alten Renault R4. Der Wagen ist leuchtend grün wie ein Seestermüher Zitronenapfel. Impressum Kontakt

26 Arrangementer i resten af verden Foreslå arrangement Månedsoversigt September Oktober November Områder Vestjylland Himmerland Østjylland Storkøbenhavn Sjælland Lolland, Falster og Møn Resten af verden September Norddeutsche Apfeltage Æblefest i Nordtyskland i Ammersbek, mellem Hamborg og Lübeck. Se program p her er også links til andre æblearrangementer. Dato: Lørdag den 18. september søndag den 19. september 2010 Sted: Am Gutshof 3, Ammersbek Pris: 2 Euro for voksne, børn indtil 18 år gratis Hjemmeside: Erntefest im Obstmuseum Pomarium Anglicum Høstfest i pometet for gamle frugtsorter. Rundvisninger i frugtmuseet, informatio frugtsorter og deres forarbejdning. Man kan købe frugt og æblekasser. Arrangører Anemette Olesen Bjarne s frø og planter og Danske Chili entusiaster Dato: Søndag den 26. september 2010 kl Sted: Waldweg 2, Ortssteil Winderatt, Sörup Arrangør: Obstmuseum Pomarium Anglicum, Ligger ca. 20 km syd for Flensborg Pris: Entre: 6,00 for voksne, børn gratis Hjemmeside: web394.srv16.sysproserver.de/alte-obs... Blomstergårdens Venner Den Økologiske Have Ebelfestival Foreningen Sydhavsøerens Frugtfestival, formand Claus Meyer Hanne Bonnichsen Jensen og Vibeke Kristiansen Horsens Havekreds, Bjerre Herreds kavekreds og Glud Museum Miljøpunkt Valby Obstmuseum Pomarium Anglicum Per Kølster Pometet, Jordbrug og Økologi, Det Biovidenskabelige Fakultet Præstegårdens Havekreds Varde Havekreds Copyright Havenyt.dk/Landsforeningen Praktisk Økologi Kontakt: redaktionen@havenyt.dk Annonceinformation

27 Hochsaison für Apfelmärkte Der Apfel erfreut sich größter Beliebtheit, was man an den vielen Apfelmärkten in ganz Deutschland erkennen kann. Bei diesen Festen rund um das Lieblingsobst der Deutschen machen Landwirte der Umgebung Lust auf ihre Äpfel. Vor allem für Familien bieten die verschiedenen Apfelmärkte eine gute Gelegenheit für einen Ausflug. Es ist nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt, sondern auch dank zahlreicher Attraktionen und Kinderprogramme für ausgiebige Unterhaltung. Die Apfelmärkte in Deutschland finden von Anfang September bis Ende Oktober statt. An jedem Wochenende und darüber hinaus wird der Apfel gefeiert. Nachfolgend eine Auswahl an Märkten aus verschiedenen Regionen: Foto: Norddeutsche Apfeltage : Altländer Apfeltage Beiß nicht gleich in jeden Apfel... er sollte aus dem Alten Land sein! Unter dieses Gesamtmotto könnten die Altländer Obstbauern ihre Aktionen zu den Altländer Apfeltagen stellen. Denn ihr Anliegen ist, stellvertretend für alle Obstbauern an der Niederelbe, die Besucher über das Wie, Wann, Was und Warum der integrierten Anbauweise von Äpfeln im Alten Land zu informieren. Für Spaß und Spiel ist gesorgt, keiner bleibt hungrig und durstig. Die Organisatoren haben sich einiges rund um den Apfel einfallen lassen! : Aplerbecker Apfelmarkt in Dortmund Auf diesem traditionellen Volksfest präsentieren verschiedene Vereine kreative Rezepte, wobei der Apfel immer im Mittelpunkt steht. Natürlich gibt es eine Apfelverkostung und viele Informationen zu den Apfelsorten. Während die Kleinen sich auf den Karussells vergnügen, können die Großen über den Bauernmarkt bummeln oder dem Bühnenprogramm lauschen. Weitere Informationen: < : Norddeutsche Apfeltage in Ammersbek Eines der wichtigsten Anbaugebiete für Äpfel befindet sich in Norddeutschland somit wird auch hier kräftig gefeiert! Die norddeutschen Apfeltage stehen dieses Jahr unter dem Motto Apfel und Gesundheit. Bei spannenden Vorträgen können sich Besucher über Doktor Apfel schlau machen. Wem nur Zuhören nicht reicht, der kann sich eine Apfelsortenausstellung mit über 200 Sorten anschauen oder beim Pomologen seine mitgebrachten Äpfel genauer bestimmen lassen. Für Action sorgt der Steinzeitstand, an dem jeder selbst Werkzeuge herstellen kann, sowie das gemeinsame Kochen und Backen mit Äpfeln. Natürlich darf auch die Saftpresse nicht fehlen! Weitere Informationen: <

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29 Norddeutsche Apfeltage (Event) Wann? Wo? D-22 Ammersbek/Hoisbüttel, Pferdestall/Dorfgemeinschaftshaus Was? Kennen Sie den "Finkenwerder Herbstprinz"? Oder den "Ruhm von Kirchwerder"? Wohl kaum. Denn wie fast alle einheimischen Apfelsorten sind die beiden Altstars der norddeutschen Kulturlandschaft beinahe in Vergessenheit geraten. Um einheimische Obstsorten wieder in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken, initiierten der BUND-Landesverband Hamburg und das UmweltHaus am Schüberg die Norddeutschen Apfeltage. Hier werden die schönsten Apfelmärchen aus aller Welt erzählt. Außerdem bestimmen Pomologen an beiden Festtagen mitgebrachte Äpfel. Mit dem Thema "Apfel und Gesundheit" befasst sich ein Vortrag. Eine Sonderausstellung zeigt 220 Apfel- und 70 Birnensorten und lokale Raritäten der Gäste aus Dänemark, den Niederlanden und Schweden! Der Bildhauer Jan Koblasa stellt Holzskulpturen aus. Auch für Kinder gibt es attraktive Angebote: Saft pressen, die Steinzeitwerkstatt, Pony- Reiten, die Kletterwand der Naturfreunde, die Apfel-Bastelecke des BUND Stormarn, Keschern, Kupfer schmieden... Wer? Eintritt: 2 Euro für Erwachsene, Kinder und Jugendliche frei! Veranstalter: BUND Landesverband Hamburg e.v. / UmweltHaus am Schüberg Lange Reihe 29, Hamburg / Wulfsdorfer Weg 29, Ammersbek 040/ uk@apfeltage.de URL:

30 GABOT, :56 Uhr Termine 1. Hamburger Edelreisertauschbörse Der Botanische Sondergarten Wandsbek bringt die Freunde besonderer Obstsorten bei der 1. Hamburger Edelreisertauschbörse am 5. Dezember 2010 von 14 bis 16 Uhr zusammen. Die 1. Hamburger Edelreisertauschbörse und die Veredelungskurse im Botanischen Sondergarten bieten die Möglichkeit einen Obstbaum von Anbeginn an selber zu ziehen. Formulare sind im Botanischen Sondergarten, im Bezirksamt Wandsbek an der Information und im Internet unter erhältlich. Die Anmeldung bitte an den Botanischen Sondergarten senden. Das Edelreiser Angebot wird anonym auf der Homepage des Sondergartens veröffentlicht. So können die Angebote aller Teilnehmer bereits im Vorfeld angesehen werden. Anmeldeschluss: 2. Dezember Falls die Sortennamen nicht bekannt sind, bitte das Aussehen und den Geschmack der Obstsorte möglichst genau beschreiben. Nach der Ernte im Herbst ist ein aussagekräftiges Foto an den Sondergarten zu senden oder mitzubringen. Wenn möglich, sollten einige Früchte mit zur Veranstaltung gebracht werden. Tipp: Apfelsorten können bei den Norddeutschen Apfeltagen am 18. und 19. September 2010 in Ammersbek / Hoisbüttel bestimmt werden. Es wird um eine Spende von zwei Euro pro Teilnehmer gebeten. Firmen und Händler, die alles rund um das Veredeln anbieten möchten, können nach vorheriger Anmeldung einen Verkaufsstand aufbauen. (Standgebühr 25,- Euro). Weitere Informationen, zum Beispiel über die Qualität der Edelreiser und den Ablauf der Veranstaltung sind im Internet unter zu finden. Der Veranstaltungsort und Treffpunkt ist das Gewächshaus des Botanischen Sondergartens in der Walddörferstraße 273, Hamburg. (hh)

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33 ln-online/lokales vom :00 0 Kulturgeschichte zum Anbeißen: Ammersbek feiert den Apfel Bild 1 Ammersbek Ein Fest für den Apfel: In Ammersbek werden wieder die Norddeutschen Apfeltage gefeiert. Mit Kostproben, einem Koch- Workshop, Kunst und Kultur. Erwartet werden an die 5000 Besucher. Der Biss in den Apfel vertrieb Adam und Eva einst aus dem Garten Eden, mit dem Apfel aber hat sich die Menschheit ein Stück Paradies erhalten. Die vielseitige Frucht steht einmal im Jahr im Mittelpunkt der Norddeutschen Apfeltage, mit denen der Ammersbeker Bürgerverein gemeinsam mit dem Haus am Schüberg und dem BUND auf die kulturelle, ökologische und ökonomische Bedeutung der Frucht aufmerksam macht. Pomologen, Künstler, Apothekerin Margarete Olschowka, Theologen und viele Apfelfreunde bieten am 18. und 19. September bereits zum sechsten Mal Wissenswertes zu dem Obst mit Biss an, das in der Beliebtheit bei den Deutschen ganz oben steht. Diesmal im Mittelpunkt: Das Juwel aus Kirchwerder als Apfel des Jahres. Wir werden in Ammersbek rund 220 Apfelsorten und etwa 70 Birnensorten zeigen, erläutert Organisator Ulrich Kubina. In diesem Jahr werden Pomologen aus Dänemark, Schweden und den Niederlanden erwartet, mit denen das Projekt Hanseapfel, so der Arbeitsbegriff, voran gebracht werden soll. Wir wünschen uns für die Zukunft ein Netzwerk von Apfelkundlern im Ostseeraum, erklärt Kubina, Durch die Vernetzung wollen wir Kompetenzen im Norden bündeln. Ziel ist eine Europom, eine europäische Apfelausstellung, und irgendwann einmal eine Karte der Sortenvielfalt. Denn insbesondere alte Apfelsorten und ihre regionale Verbreitung haben es den Apfelkundlern angetan. Ob sie auch jetzt wieder fündig werden, wird sich zeigen: Besucher können

34 Äpfel aus ihren Gärten mitbringen, um die Sorte vor Ort bestimmen zu lassen. Die Pomologen Jan Bade und Jens Meier sind an beiden Tagen dabei. Auch Obst von Streuobstwiesen kann gekostet werden. Dazu gibt es Ponyreiten, Apfelmärchen aus aller Welt, Vorführungen vom Imker, Baumschulen mit Apfelbäumchen oder einen Apfel-Kochworkshop für Familien schon am Donnerstag, 16. September, in der Ahrensburger Heimgartenschule. Begleitet wird die Veranstaltung an beiden Tagen mit Vorträgen der Apothekerin Margarete Olschowka. Ihr Thema: Apfel und Gesundheit. Äpfel bieten ein großes Gesundheitspotential, so die Fachfrau, sie helfen je nach Zubereitung gegen Durchfall oder Verstopfung, enthalten rund 30 Vitamine und Mineralstoffe und wurden in alter Zeit von Lehrern, Pastoren und in Klöstern angebaut. Auch in Ammersbek wird der Pastor nicht fehlen. Im Rahmen der Nacht der Kirchen am 18. September unter dem Motto Es werde Licht stehen Engel im Mittelpunkt der Ammersbeker Apfeltage. Wir können zwei große Engelsskulpturen des Künstlers Jan Koblasa zeigen, erklärt Axel Richter vom Kunsthaus am Schüberg. Dazu kommt Pastor Martin Rösler zu einer Andacht um Uhr mit musikalischer Begleitung am Klavier. Das Juwel von Kirchwerder wird auch in Ammersbek heimisch gemacht. Hier betreibt der Bürgerverein unter Vorsitz von Jens Harksen seit Mitte der 90er-Jahre eine Streuobstwiese, auf der Landwirtschaftsministerin Juliane Rumpf am Sonntag um 15 Uhr ein Apfelbäumchen mit der Sorte des Jahres pflanzen wird. Private Gartenbesitzer, aber auch Gemeinden mit Ausgleichsflächen könnten ihre Grünflächen nutzen, um dort Apfelbäume zu pflanzen, appellierte Harksen für die Verbreitung der essbaren Kulturschätze. Gleichzeitig seien Blumenwiesen als Weide für Wildbienen wichtig, um die Symbiose von Apfelblüte und Bienenbestäubung zu stärken. Rund 5000 Besucher werden zu den Apfeltagen erwartet. Sie können einen Shuttle-Service ab U-Bahn-Station Hoisbüttel zum Veranstaltungsraum im Pferdestall nutzen können. Wer nicht kommt, muss zwei Jahre warten: Ab 2011 werden die Norddeutschen Apfeltage abwechselnd im Botanischen Garten in Klein-Flottbek und in Ammersbek stattfinden. Infos unter Von Bettina Albrod Lust auf mehr? Jetzt 2 Wochen kostenlos testen: Zeitung zur Probe hier anfordern URL:

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39 Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Landesverband Hamburg e.v. Lange Reihe 29, Hamburg pmt 27/Hamburg, 3. September 2010 Tel. 040/ ; Fax 040/ internet Norddeutsche Apfeltage mit neuen Attraktionen Schwerpunktthema Apfel und Gesundheit / Apfelmärchen aus aller Welt / Sortenbestimmung / Größte Sortenausstellung Norddeutschlands Norddeutsche Apfeltage 2010 im Dorfgemeinschaftshaus in Ammersbek/Hoisbüttel, Am Gutshof 1 Sonnabend, 18. September, Uhr und Sonntag, 19. September, Uhr Eintritt: 2 für Erwachsene (BUND-Mitglieder mit BUNDcard und Kinder frei) Am Sonntag fährt der kostenlose Apfeltage-Bus-Shuttle von Uhr bis Uhr regelmäßig zwischen der U-Bahnhaltestelle Hoisbüttel (Linie U1) und dem Festplatz. Dass Äpfel sprichwörtlich gesund sind, weiß jedes Kind. Doch was ist dran an der Volksweisheit An apple a day keeps the doctor away oder der deutschen Version Ein Apfel mit Kern hält den Doktor fern? Viel!, weiß die Apothekerin Margarete Olschowka, die passend zum diesjährigen Motto der Norddeutschen Apfeltage mehrere Vorträge zum Thema Apfel und Gesundheit hält. Dabei geht es nicht nur um Äpfel als Vitaminlieferanten, sondern auch um Äpfel als uraltes Hausund Heilmittel, das Cholesterin senkend und sogar vorbeugend gegen Darmkrebs und Alzheimer wirkt. Seine besondere Bedeutung gewinnt das Thema Apfel und Gesundheit in Bezug auf die Norddeutschen Apfeltage: Die alten Obstsorten enthalten mehr wertvolle und zum Teil andere Inhaltsstoffe als die heutigen Marktsorten und sind nicht wie diese mit Pestiziden belastet. So kommen selbst Allergiker und Menschen, die eine Fruktoseunverträglichkeit aufweisen, mit alten Apfelsorten oft gut zurecht. Margarete Olschowka bietet neben ihren Vorträgen am Samstag und Sonntag auch Fachliteratur an und steht für persönliche Informationen gerne zur Verfügung. Passend zu diesem Thema zeigen die Veranstalter der Apfeltage Norddeutschlands größte und wertvollste Sortenausstellung mit 220 alten deutschen Apfelsorten und 70 Birnensorten. Dazu kommen als besonderes Highlight weitere Obstsorten, die unsere Gäste aus Dänemark, den Niederlanden und Schweden präsentieren werden. Und damit nicht genug. Wer selbst alte Obstsorten im Garten hat und nicht weiß, um welche Sorten es sich handelt, kann diese mitbringen und von den Apfelexperten bestimmen lassen. Anerkannter Verband nach dem Hamburger Naturschutzgesetz

40 Auch das Rahmenprogramm bietet viele attraktive Angebote für die ganze Familie: Apfelsaft pressen, eine Steinzeitwerkstatt, einen Märchenerzähler mit den schönsten Apfelmärchen aus aller Welt, Ponyreiten (nur Samstag), Klettern mit den NaturFreunden (nur Sonntag), Markt- und Informationsstände, einen Büchertisch mit ausgewählter Literatur für Obstbaum-Liebhaber und passend dazu einen Stand mit speziellen Geräten zur professionellen Baumpflege und Obstverarbeitung für private Gärten. Der Apfel des Jahres 2010 ist der Juwel aus Kirchwerder, auch Peter Martens, Martens Sämling oder Martens Gravensteiner genannt. Er stammt aus den Vier- und Marschlanden und wurde von Peter Martens etwa um 1900 wahrscheinlich aus dem Samen des Gravensteiner Apfels gezogen. Das Programm und weitere Informationen unter und dem Apfeltelefon Für Rückfragen: Ulrich Kubina, oder

41 Ahrensburger/Bargteheider/Trittauer MARKT - Seite KW 2010 Weit mehr als nur eine Frucht Norddeutsche Apfeltage feiern des Deutschen liebstes Obst Ammersbek (cy). Am dritten Wochenende im September dreht sich in Ammersbek wieder einmal alles um den Apfel. Diese beliebte Frucht aus der Gattung der Kernobstgewächse wird am Sonnabend, 18. September, und am Sonntag, 19. September, im Rahmen der Norddeutschen Apfeltage in allen Variationen und Geschmacksrichtungen von süß bis sauer in einer umfangreichen Ausstellung im Dorfgemeinschaftshaus/Pferdestall zu sehen sein. Umrahmt wird das Apfelfest, das vom Ammersbeker Bürgerverein, dem Haus am Schüberg und dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) veranstaltet wird, mit Vorträgen, Kunstwerken und Literarischem. Das sechste Apfelfest seiner Art findet das vierte Mal in Folge in Ammersbek statt. Der Apfel in seinen zahlreichen Sorten weltweit wird die Zahl auf verschiedene geschätzt - mundet nicht nur ausgezeichnet, sondern hat auch eine wohltuende Wirkung. Mit seiner ausgewogenen Mischung an Vitalstoffen und Mineralien ist er ein uraltes Haus- und Heilmittel. Über 200 verschiedene Apfelsorten, darunter der Apfel des Jahres, das Juwel aus Kirchwerder, werden in Ammersbek vorgestellt. Letzterer wird als besonderes Highlight des Apfelfestes am Sonntag auf der Streuobstwiese des Bürgervereins eingepflanzt. Der Vorsitzende Jens Harksen konnte zu diesem Termin um 15 Uhr Landwirtschaftsministerin Juliane Rumpf als prominente Mitwirkende gewinnen. Mythen und Sagen Einen Tag zuvor, am Sonnabend, 18. September, können sich die Besucher nach der offiziellen Eröffnung und den Grußworten von Loki Schmidt (Schirmherrin), Ehefrau des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt, und dem Ammersbeker Bürgermeister Horst Ansén um 13 Uhr über das Thema Apfel und Gesundheit noch weiter informieren. Apothekerin Margarete Olschowka will in ihrem Vortrag, den sie an beiden Tagen mehrmals präsentiert, nicht nur auf gesundheitliche Eine runde Sache gesund und mit Spaß zubereiten Kinder kochen Variationen mit ihren Eltern und mit jeder Menge Äpfel Ahrensburg (am/asc). Ich bin rund, hänge normalerweise am Baum und habe manchmal rote Bäckchen. Ich strotze nicht nur vor Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, sondern schmecke fast jedem Kind. Mit anderen Bekannten treffe ich mich sogar in Suppen, als Salate oder beim Dessert. Mit diesen Worten wirbt der Landesverband Hamburg des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) um junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Veranstaltung Äpfel gesund zubereiten Eltern kochen mit Kindern. Und weiter: Wenn du mit mir und der Ernährungswissenschaftlerin Iris Lange kochen und noch mehr interessante Aspekte über mich und eine ausgewogene Familienernährung erfahren möchtest, dann komme doch mit deinen Eltern zu unseren Kochworkshop. Dieser findet statt am Freitag, 19. September, von 16 bis 20 Uhr in der Lehrküche Ein Biss für Gesundheit und Seele: Die Norddeutschen Apfeltage in Ammersbek wollen auf die vielfältigen positiven Eigenschaften des Apfels hinweisen. Foto:C.Yaman Gesichtspunkte eingehen, sondern hat auch viele interessante Hintergrundinformationen aus Mythen und Sagen zum Apfel parat (Sonnabend 14 und 16 Uhr, Sonntag 12, 14 und 16 Uhr). Neben der gesundheitlichen und ökonomischen Bedeutung durchleuchten die Norddeutschen Apfeltage ökologische und kulturelle Aspekte des Apfels in der Region. Für Kinder gibt es an beiden Tagen mit Saft pressen, Steinzeitwerkstatt, Pony-Reiten (nur Sonnabend), Apfel-Bastelecke des BUND Stormarn und einigen weiteren Attraktionen ein großes Angebot. Die schönsten Apfelmärchen der Welt, vorgetragen von Märchen-Erzähler Olaf Steinl, werden sicher auch den einen oder anderen Erwachsenen bestens unterhalten (Sonnabend um 15, 16 und 17 Uhr, Sonntag um 14, 15 und 16 Uhr). Organisator Ulrich Kubina hat außerdem zahlreiche Pomologen aus dem umliegenden Ausland eingeladen. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerks von Obstkundlern im Ostseeraum. Vorbild ist dabei Süddeutschland, die das schon seit Jahren in ihrer Region erfolgreich betreiben. Auch wir wollen unsere Kompetenzen bündeln und dadurch stärker auftreten, sagt er. Von den Experten können übrigens auch die Besucher profitieren. Sie können Äpfel aus eigenem Anbau mitbringen und vor Ort von den Pomologen Jan Bade und Jens Meier bestimmen lassen. Komplettiert wird das Apfelfest durch den geistigen Aspekt. In Ammersbek wird er in einer Andacht mit Pastor Martin Rösler zu seinem Recht kommen (Sonnabend um Uhr), die musikalische Auch eine Möglichkeit, Kindern Äpfel schmackhaft zu machen. Alternativen in der Küche zeigt die Veranstaltung Äpfel gesund zubereiten. Foto:nimkenja/pixelio/hfr des Schulzentrums am Heimgarten in Ahrensburg. Im praktischen Teil wird eine Warenkunde mit der Verkostung verschiedener Apfelsorten, das Kochen von verschiedenen Speisen mit Äpfeln wie Suppe, Salat, Hauptspeise, Begleitung dazu kommt von Maria Wischmann am Klavier. Die am selben Tag stattfindende Nacht der Kirchen findet auf den Norddeutschen Apfeltagen durch zwei Engelsskulpturen des Künstlers Jan Koblasa ihren Widerhall. Axel Richter vom Kunsthaus am Schüberg freut sich über diesen Beitrag seines Hauses. Für mich sind die Norddeutschen Apfeltage auch ein kleines Erntedankfest. Mit diesen wunderschönen Kunstwerken möchten wir die spirituellen Gedanken, die den Apfel umgeben, verdeutlichen, erläutert er. Kochkursus Zuerst dürfen aber die jüngeren Apfel-Fans in einem Workshop für Kinder ran. Bereits am Donnerstag, 16. September, erfahren sie in der Zeit von 16 bis 20 Uhr von Diplom-Oecotrophologin Iris Lange und Diplom-Ingenieur Thomas Schönberger allerlei Interessantes über die gesunde Zubereitung von Äpfeln. Diese Veranstaltung findet im Schulzentrum Am Heimgarten in Ahrensburg statt, die Kosten betragen 18 Euro für Kinder und 28 Euro für Erwachsene. Der Eintritt zu den Apfeltagen beträgt zwei Euro, Kinder und Jugendliche müssen nichts bezahlen. Ab 2011 gibt es die Norddeutschen Apfeltage übrigens nur noch alle zwei Jahre in Ammersbek. Ab dann wird sich die Stormarner Gemeinde die Veranstaltung mit dem Botanischen Garten in Klein- Flottbek in Hamburg teilen. Weitere Informationen über die Norddeutschen Apfeltage sind im Internet auf den Seiten unter zu finden. Snack, süße Hauptspeise und Dessert sowie zum Abschluss ein gemeinsames Essen geboten. Der Nachmittag und Abend bietet darüber hinaus Informationen zu den Grundlagen gesunder Ernährung für die ganze Familie mit dem Schwerpunkt Apfel sowie zur einfachen Integration von Biokost in den Alltag. Wegen der begrenzten Zahl der Plätze wird um baldige Anmeldung an das Umwelthaus am Schüberg unter der Rufnummer 040 / oder per an schoenberger@haus-am-schueberg gebeten. Die Teilnahmekosten betragen inklusive der Lebensmittel 28 Euro für Erwachsene und 18 Euro für Kinder. Die Leitung haben Iris Lange und Thomas Schönberger. Veranstalter sind neben dem BUND der Pomologenverein Hamburg/Schleswig-Holstein, der Ammersbeker Bürgerverein und das Umwelthaus am Schüberg. Apfelmus im Kinderhaus Knackige Früchtchen im Mittelpunkt Ahrensburg (am/le). Wer in das Kinderhaus Blauer Elefant des Deutschen Kinderschutzbunds (DKSB) in Ahrensburg möchte, der muss am Eingang erst einmal durch einen großen grünen Apfel hindurch. Kinder hatten diese Idee bei der Planung des Kinderhauses, denn das Gebäude am Hörnumweg 2 liegt mitten auf einer alten Obstwiese mit vielenapfelbäumen. Gläser mitbringen Während der Stormarner Kindertage wollen sich die Kinder im Kinderhaus mit dem Recht auf Gesundheit und gesunde Ernährung beschäftigen. Eine Woche lang dreht sich alles um eines der leckersten und gesündesten Lebensmittel, nämlich den Apfel. Der Apfel soll einmal etwas genauer unter die Lupe genommen werden. Es wird gebastelt, geforscht und natürlich gekocht. Am Donnerstag, 16. September, ist Apfelmus-Tag im Ahrensburger Kinderhaus. Von 10 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, in der Kinderhaus-Küche Apfelmus herzustellen. Äpfel sind reichlich vorhanden, gut schließbare Gläser dagegen lediglichinbegrenzteranzahl. Daher empfiehltes sich, eigene Gläser mitzubringen. Das Angebot ist kostenlos, eine Anmeldung unter der Telefonnummer 04102/ ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahlnotwendig. Bäckerei Konditorei Vollkornbäckerei Im Ellerbusch 18 Alte Dorfstraße Hamburg-Duvenstedt Hamburg-Ohlstedt Telefon: Telefon: baeckerei-schacht@arcor.de Internet:

42 Walddörfer/Alstertaler MARKT Wochenende - Seite KW 2010 Weit mehr als nur eine Frucht Norddeutsche Apfeltage feiern des Deutschen liebstes Obst Ammersbek (cy). Am dritten Wochenende im September dreht sich in Ammersbek wieder einmal alles um den Apfel. Diese beliebte Frucht aus der Gattung der Kernobstgewächse wird am Sonnabend, 18. September, und am Sonntag, 19. September, im Rahmen der Norddeutschen Apfeltage in allen Variationen und Geschmacksrichtungen von süß bis sauer in einer umfangreichen Ausstellung im Dorfgemeinschaftshaus/Pferdestall zu sehen sein. Umrahmt wird das Apfelfest, das vom Ammersbeker Bürgerverein, dem Haus am Schüberg und dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) veranstaltet wird, mit Vorträgen, Kunstwerken und Literarischem. Das sechste Apfelfest seiner Art findet das vierte Mal in Folge in Ammersbek statt. Der Apfel in seinen zahlreichen Sorten weltweit wird die Zahl auf verschiedene geschätzt - mundet nicht nur ausgezeichnet, sondern hat auch eine wohltuende Wirkung. Mit seiner ausgewogenen Mischung an Vitalstoffen und Mineralien ist er ein uraltes Haus- und Heilmittel. Über 200 verschiedene Apfelsorten, darunter der Apfel des Jahres, das Juwel aus Kirchwerder, werden in Ammersbek vorgestellt. Letzterer wird als besonderes Highlight des Apfelfestes am Sonntag auf der Streuobstwiese des Bürgervereins eingepflanzt. Der Vorsitzende Jens Harksen konnte zu diesem Termin um 15 Uhr Landwirtschaftsministerin Juliane Rumpf als prominente Mitwirkende gewinnen. Mythen und Sagen Einen Tag zuvor, am Sonnabend, 18. September, können sich die Besucher nach der offiziellen Eröffnung und den Grußworten von Loki Schmidt (Schirmherrin), Ehefrau des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt, und dem Ammersbeker Bürgermeister Horst Ansén um 13 Uhr über das Thema Apfel und Gesundheit noch weiter informieren. Apothekerin Margarete Olschowka will in ihrem Vortrag, den sie an beiden Tagen mehrmals präsentiert, nicht nur auf gesundheitliche Gesichtspunkte eingehen, sondern hat auch viele interessante Hintergrundinformationen aus Mythen und Sagen zum Apfel parat (Sonnabend 14 und 16 Uhr, Sonntag 12, 14 und 16 Uhr). Neben der gesundheitlichen und ökonomischen Bedeutung durchleuchten die Norddeutschen Apfeltage ökologische und kulturelle Aspekte des Apfels in der Region. Für Kinder gibt es an beiden Tagen mit Gesund: Äpfel. Ein Biss für Gesundheit und Seele: Die Norddeutschen Apfeltage in Ammersbek wollen auf die vielfältigen positiven Eigenschaftendes Apfels hinweisen. Foto:C.Yaman Foto:hfr Saft pressen, Steinzeitwerkstatt, Pony-Reiten (nur Sonnabend), Apfel-Bastelecke des BUND Stormarn und einigen weiteren Attraktionen ein großes Angebot. Die schönsten Apfelmärchen der Welt, vorgetragen von Märchen-Erzähler Olaf Steinl, werden sicher auch den einen oder anderen Erwachsenen bestens unterhalten (Sonnabend um 15, 16 und 17 Uhr, Sonntag um 14, 15 und 16 Uhr). Organisator Ulrich Kubina hat außerdem zahlreiche Pomologen aus dem umliegenden Ausland eingeladen. Ziel ist die Entwicklung eines Netzwerks von Obstkundlern im Ostseeraum. Vorbild ist dabei Süddeutschland, die das schon seit Jahren in ihrer Region erfolgreich betreiben. Auch wir wollen unsere Kompetenzen bündeln und dadurch stärker auftreten, sagt er. Von den Experten können übrigens auch die Besucher profitieren. Sie können Äpfel aus eigenem Anbau mitbringen und vor Ort von den Pomologen Jan Bade und Jens Meier bestimmen lassen. Komplettiert wird das Apfelfest durch den geistigen Aspekt. In Ammersbek wird er in einer Andacht mit Pastor Martin Rösler zu seinem Recht kommen (Sonnabend um Uhr), die musikalische Begleitung dazu kommt von Maria Wischmann am Klavier. Die am selben Tag stattfindende Nacht der Kirchen Lecker: Bratapfel. findet auf den Norddeutschen Apfeltagen durch zwei Engelsskulpturen des Künstlers Jan Koblasa ihren Widerhall. Axel Richter vom Kunsthaus am Schüberg freut sich über diesen Beitrag seines Hauses. Für mich sind die Norddeutschen Apfeltage auch ein kleines Erntedankfest. Mit diesen wunderschönen Kunstwerken möchten wir die spirituellen Gedanken, die den Apfel umgeben, verdeutlichen, erläutert er. Zuerst dürfen aber die jüngeren Apfel-Fans in einem Workshop für Kinder ran. Bereits am Donnerstag, 16. September, erfahren sie in der Zeit von 16 bis 20 Uhr von Diplom-Oecotrophologin Iris Lange und Diplom-Ingenieur Thomas Schönberger allerlei Interessantes über die gesunde Zubereitung von Äpfeln. Diese Veranstaltung findet im Schulzentrum Am Heimgarten in Ahrensburg statt, die Foto:hfr Kosten betragen 18 Euro für Kinder und 28 Euro für Erwachsene. Der Eintritt zu den Apfeltagen beträgt zwei Euro, Kinder und Jugendliche müssen nichts bezahlen. Ab 2011 gibt es die Norddeutschen Apfeltage übrigens nur noch alle zwei Jahre in Ammersbek. Ab dann wird sich die Stormarner Gemeinde die Veranstaltung mit dem Botanischen Garten in Klein- Flottbek in Hamburg teilen. Weitere Informationen über die Norddeutschen Apfeltage sind im Internet auf den Seiten unter zu finden. Eine fleißige Erntehelferinbei der Arbeit. Foto:hfr Bäckerei Konditorei Vollkornbäckerei Im Ellerbusch 18 Alte Dorfstraße Hamburg-Duvenstedt Hamburg-Ohlstedt Telefon: Telefon: baeckerei-schacht@arcor.de Internet:

43 Wöchentlicher Terminkalender: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Ministerin für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Dr. Juliane Rumpf Montag, , Uhr, Kappeln Übergabe eines Zuwendungsbescheides, Hafenstraße 1 (Port Olpenitz) Sonntag, , Uhr, Ammersbek Besuch der Norddeutschen Apfeltage 2010, Pferdestall/DGH, Am Gutshof Montag, , Uhr, Ehmkendorf Eröffnung der Gartenroute zwischen den Meeren, Gut Ehmkendorf, Kreis Rendsburg Montag, , Uhr, Rendsburg Besuch beim Deutschen Frauenring Dienstag, , Uhr, Nordermeldorf Eröffnung der Kohltage 2010, Hof Wischmann, Dehling 3 Sonntag, , Uhr, Pinneberg Landeserntedankfest, Lindenhof-Datum, Studelskamp 4, Pinneberg-Datum Staatssekretär Ernst-Wilhelm Rabius Mittwoch, , 09:00 Uhr, Kiel Grußwort bei der Gemeinschaftstagung der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde und Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften, Olshausenstr. 75, Christian-Albrechts-Universität, Institut für Pädagogik Donnerstag, , 11:00 Uhr, Potsdam Verbraucherschutzministerkonferenz, Inselhotel, Potsdam-Hermannswerder Scholz & Co. KG nach oben Wochenkalender der Landesregierung Kontakt Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Mercatorstraße Kiel Telefon: Telefax:

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46 AHRENSBURGER MARKT NR.38 - MITTWOCH, 22. SEPTEMBER 2010 REGIONALES 19 Unwiderstehlich: Knackige Typen mit Biss Fruchtige Sortenvielfalt auf den Norddeutschen Apfeltagen Ammersbek (an). Wieder einmal war der Gutshof in Hoisbüttel für ein ganzes Wochenende der Nabel der norddeutschen Apfelwelt. Renetten, Parmänen und Krummstiele standen im Mittelpunkt der Norddeutschen Apfeltage, die gemeinsam durch den BUND, das UmweltHaus am Schüberg und den Ammersbeker Bürgerverein ausgerichtet wurden. Als prominenter Ehrengast stattete Schleswig-Holsteins Umweltministerin Juliane Rumpf der Veranstaltung einen Besuch ab. Quer durch den Ammersbeker Pferdestall zog sich wieder der Catwalk der Früchtchen, auf dem sich Norddeutschlands größte und wertvollste Sortenausstellung mit 220 alten deutschen Apfelsorten (und 70 Birnensorten) präsentierte. Die Ausstellung von über 220 alten Apfelsorten stand im Mittelpunkt der Norddeutschen Apfeltage. Zu entdecken waren Herbstkalvill und Winterrambur, Roter Hauptmann und der Königsapfel von Jersey. Fotos:A.Andresen-Schneehage Internationale Aussteller- Gäste aus Schweden, Dänemark und den Niederlanden brachten ihre lokalen Raritäten mit. Gemeinsam wollen die Pomologen (Obstsortenexperten) dem seit Jahrzehnten herrschenden Trend entgegen wirken, den die zunehmende Versiegelung der Landschaft und die marktwirtschaftlichen Zwänge des Erwerbsanbaus mit sich brachten: dem fast unmerklichen Verschwinden traditioneller Obstbaumsorten aus Gärten und Wiesen. In diesem Jahr standen die Norddeutschen Apfeltage unter dem Motto Apfel und Gesundheit. Nicht nur als Vitaminlieferanten sind Äpfel so wertvoll, sie gelten auch als uraltes Hausmittel, das Cholesterin senkend ist und gegen verschiedene Krankheiten vorbeugend wirkt. Doch gerade in diesem Zusammenhang sind die alten Sorten besonders wertvoll. Sie enthalten mehr und auch andere wirksame Inhaltsstoffe als die heute gängigen Marktsorten und sind nicht wie diese mit Pestiziden belastet. So kommen selbst Allergiker und Menschen, die eine Fruktoseunverträglich aufweisen, mit alten Obstsorten oft gut zurecht, weiß Apothekerin Margarete Olschowka, die während der Apfeltage Fachvorträge hielt. Neben diesen Tipps und Informationen waren es wieder die Apfelkenner, die einen großen Besucherzulauf verzeichneten: Sie führten bei den zur Begutachtung vorgelegten Früchten eine Sortenbestimmung durch. Knackig-saftiger Star der Veranstaltung war der Juwel aus Kirchwerder. Mild süß ist er und dunkelrot marmoriert, besitzt genügend Säure, dafür kein besonders ausgeprägtes Aroma: Um 1900 wurde er in den Vier- und Marschlanden von Peter Martens gezogen und mehr als hundert Jahre danach darf er als Apfel des Jahres 2010 in die Obstchroniken einziehen. Auch auf der Streuobstwiese des Ammersbeker Bürgervereins fand der Juwel von Kirchwerder einen Platz. Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf griff höchstpersönlich zum Spaten, um ein kleines Bäumchen dieser Sorte einzupflanzen. Ich freue mich, dass ich hier diesen Baum setzen darf. Streuobstwiesen sind ein wichtiger Beitrag für unsere Artenvielfalt und den Naturschutz. Und dass die Früchte auch eine große Portion Gesundheit beinhalten, ist ja schon sprichwörtlich: Ein Apfel täglich und keine Krankheit quält dich. Rund 50 Aussteller boten den Besuchern der Norddeutschen Apfeltage wieder ein bunt gefächertes, attraktives und informatives Rahmenprogramm rund um die Pferdeschwemme. Hoch interessant war das Wochenende rund um den Apfel aber auch für die aus dem In- und Ausland angereisten Apfelexperten. Die Pomologen sind derzeit daran, sich national und international zu vernetzen, erklärte Organisator Ulrich Kubina Das Zusammentreffen während der Apfeltage gab ihnen Gelegenheit zu Auf der Streuobstwiese des Bürgervereins pflanzte Juliane Rumpf (CDU) einen Juwel von Kirchwerder. einem intensiven Erfahrungsaustausch. Das soll im kommenden Jahr wiederholt werden; dann wird das Apfelfest erstmals im Botanischen Garten in Hamburg-Flottbek veranstaltet, danach planen wir einen jährlichen Wechsel zwischen Ammersbek und Hamburg. Der Apfel geht Ammersbek aber auch 2011 nicht verloren: Zu einem Apfelquetschertag kommt dann die mobile Mosterei.

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