Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Vorsitzender, lieber Herr Müntefering, sehr geehrter Herr Lübking, sehr geehrte Frau Professorin Lehr, sehr geehrte Frau Professorin Arens-Azevedo, meine sehr geehrten Damen und Herren, I. Einleitung Selbstbestimmt alt zu werden und bis ins hohe Alter am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben wer wünscht sich das nicht? Und zwar ganz unabhängig von unserem jeweiligen Wohnort, Lebensstil oder auch Lebensalter. Doch, wie so oft im Leben, müssen wir dafür auch einige Mühen investieren, damit dieser Wunsch in Erfüllung geht: Jeder für sich und wir als Gesellschaft.

2 - 1 - Allem voran braucht es dafür eine ausgewogene und gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und gesellschaftliche Teilhabemöglichkeiten. Und das in allen Kommunen und in allen Lebenswelten. Das heißt: in der Kita genauso wie in einer Senioreneinrichtung, zu Hause wie in einer Gemeinschaftsverpflegung und in der Stadt ebenso wie auf dem Land. PAUSE Um dafür die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen und eine gesundheitsfördernde Lebensgestaltung gerade für ältere Menschen zu unterstützen und wo nötig zu sichern darum sind wir heute hier zusammengekommen. Lieber Herr Müntefering, liebe Frau Professorin Lehr: Ich danke Ihnen herzlich für die Ausrichtung dieser Fachtagung. Sie ist wie so vieles, was die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen mit ihren Mitgliedsverbänden und zahlreichen Partnern auf die Beine stellt ein wichtiger Baustein zur Gesundheitsförderung im und für das Alter.

3 - 2 - II. Gesunde Ernährung als wesentlicher Erfolgsfaktor Meine Damen und Herren, unsere Ernährung ist wesentlicher Erfolgsfaktor für eine gute Gesundheit und gesellschaftliche Teilhabe bis ins hohe Alter. Warum? Erstens das liegt auf der Hand weil Ernährung Leben ist. Wir müssen essen, um zu leben. Zweitens: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung zusammen mit ausreichend Bewegung ist die Grundvoraussetzung für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter. Es ist wissenschaftlich erwiesen: Eine gesunde Ernährung fördert das Wohlbefinden und beugt ernährungsbedingten Erkrankungen vor, die uns im Alter zunehmend peinigen können. Außerdem können ältere Menschen durch ein gezieltes Bewegungstraining ihre Selbständigkeit länger aufrechterhalten und auch das Risiko für Stürze deutlich mindern. Und drittens, ist eine gesunde Ernährung ein wesentlicher Erfolgsfaktor, weil sie die Grundlage und Möglichkeiten schafft für Teilhabe und Partizipation im Alter.

4 - 3 - Nur wer gesund ist, kann wie gewohnt am sozialen und gesellschaftlichen Leben teilhaben. Auch hier spielt unser Essen und Trinken eine wichtige Rolle. Denn über ihre Nährstoffe hinaus, stärkt unsere Ernährung unsere Gesundheit. Denn Essen und Trinken wecken Emotionen; wir verbinden damit Kultur, Identität und Gemeinschaft, die für uns Menschen mindestens ebenso wichtig sind, wie das tägliche Brot selbst. Und das über alle Generationen hinweg. Denken Sie nur an die Bedeutung des gemeinsamen Tafelns für eine gelungene Familienfeier. Oder an das Vergnügen, wenn Großeltern und Enkel gemeinsam kochen oder backen. Deswegen ist es gut, dass gesundes, bewusstes und genussreiches Essen und Trinken mittlerweile zu den TOP- Themen in unserer Gesellschaft gehört. Leider ist für viele Menschen eine gesunde und bewusste Ernährung dennoch keine Selbstverständlichkeit: 17 Milliarden Euro Gesundheitskosten entstehen uns jährlich durch ernährungsmitbedingte Krankheiten. Gerade für die älteren Menschen, die aus vielfältigen Gründen nicht mehr wie gewohnt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, ist eine gesunde Ernährung eine Herausforderung.

5 - 4 - Das gilt umso mehr, wenn sie allein und ohne Hilfe, mit chronischen Krankheiten oder mit eingeschränkter Mobilität zurechtkommen müssen. Darauf müssen wir Antworten geben! Wir gemeinsam Politik und Gesellschaft Hand in Hand. III. Rolle des BMEL aktuelle Ernährungspolitik Meinem Haus, dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, kommt dabei eine wichtige Rolle zu. In unserem Zuständigkeitsbereich liegt es, eine gesunde und ausgewogene Ernährung für alle Menschen, in allen Lebenswelten, zu fördern. Gerade in der Ernährung gibt es keine einfachen Rezepte. Wir brauchen vielmehr einen wohl überlegten, mehrdimensionalen Instrumentenmix, um Fehlernährung zu vermeiden. Dazu zähle ich harte Instrumente, wie Regulierung, genauso wie weiche, die unser Essverhalten oder die Verhältnisse adressieren, in denen wir unsere Essensentscheidungen fällen. Es braucht Maßnahmen, die die breite Bevölkerung erreichen, ohne den Menschen als Individuum aus den Augen zu verlieren.

6 - 5 - Denn über die eigene Ernährung muss jeder frei entscheiden können. Meine Ernährungspolitik baut daher auf einen Dreiklang auf: o das Gewährleisten von sicheren Lebensmitteln, o die Bereitstellung von wissenschaftsbasierten und verständlichen Lebensmittelinformationen für einen selbstbestimmten Umgang mit unseren Lebensmitteln und o die Förderung von Ernährungskompetenz, also unserer Fähigkeit, uns gesund und bewusst zu ernähren. So schaffen wir die Chance auf ein langes, aktives und selbstbestimmtes Leben für Jede und Jeden. Mein Haus und ich, wir tragen innerhalb der Bundesregierung auch eine besondere Verantwortung für die Entwicklung unserer ländlichen Regionen. Denn es sind vor allem unsere Dörfer und Gemeinden auf dem Land, die auf Unterstützung beim Aufbau und der Sicherung der notwendigen Strukturen für eine gesunde Verpflegung angewiesen sind.

7 - 6 - a) Regulierung Ernährungspolitik muss Verbraucherinnen und Verbraucher vor gesundheitlicher Gefährdung schützen. Um sichere und gesunde Lebensmittel bereitzustellen, geht daher kein Weg vorbei an Regulierung. Doch wenn es um eine selbstbestimmte und gesunde Ernährung im Alltag geht, sind Transparenz und verständliche Informationen ebenso wichtig. b) Transparenz und Verständlichkeit Ob jung oder alt: Wer sich gut ernähren will, der muss auch wissen, was auf seinem Teller landet. Deshalb müssen Lebensmittelinformationen transparent, zutreffend und verständlich sein. Kennzeichnung veganer/vegetarischer Produkte Im Moment verwenden wir für vegane und vegetarische Lebensmittel oft Bezeichnungen, die bereits für Lebensmittel tierischen Ursprungs genutzt werden etwa veganes Schnitzel.

8 - 7 - Das birgt die Gefahr der Verbrauchertäuschung, wie vor einigen Jahren beim Analogkäse. Doch auch hier gilt für mich der Grundsatz Klarheit und Wahrheit. Oder anders ausgedrückt: Was auf der Verpackung drauf steht, muss auch drin sein! Mein Ziel ist eine verwechslungsfreie Bezeichnung veganer und vegetarischer Produkte. Daher bin ich mit den zuständigen EU-Kommissaren im Gespräch, um für Fleisch und Fisch einen vergleichbaren Bezeichnungsschutz wie für Milchprodukte zu erreichen. Hier gibt es eine eindeutige Regelungslücke, die wir am besten auf europäischer Ebene schließen. c) Ernährungskompetenz fördern Meine Damen und Herren, immer mehr Menschen sind wegen der unübersichtlichen und teils widersprüchlichen Informationen, die sie im Bereich Ernährung vorfinden, tief verunsichert. Sie wünschen sich wissenschaftsbasierte und verständliche Informationen über eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

9 - 8 - Ernährungsinformationen müssen jedoch nicht nur klar und verständlich sein, sondern sie müssen auch sinnvoll vermittelt werden. Deswegen habe ich das Bundeszentrum für Ernährung ins Leben gerufen. Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) Das Bundeszentrum für Ernährung ist seit dem 1. Februar 2017 die zentrale Stimme für alltagstaugliche, wissenschaftsbasierte Ernährungskommunikation. Und es wird ein zentraler Ansprechpartner in Deutschland für eine zielgruppengerechte Ernährungsbildung. So wird es uns zukünftig verstärkt unterstützen bei der Umsetzung des mit dem Bundesgesundheitsministerium gemeinsam getragenen Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung für gesunde Ernährung und mehr Bewegung, kurz IN FORM. Mit IN FORM haben wir bereits zahlreiche erfolgreiche Bildungsformate umgesetzt. Und wir haben vielfältige Möglichkeiten geschaffen, die die gesunde Wahl zur einfachen Wahl machen. Und zwar angepasst auf die jeweilige Lebenssituation, vom Kleinkind bis ins hohe Alter! Im Alter geht es bei der Ernährung neben der Prävention von Übergewicht vor allem darum, Fehl- und Mangelernährung zu vermeiden.

10 - 9 - Dafür arbeiten wir mit vielen gesellschaftlichen Akteuren zusammen: Zivilgesellschaft, Wirtschaft und politischen Akteuren auf Länderebene und kommunaler Ebene. Gerade um die wichtige Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren zu erreichen, braucht es besondere Partnerschaften! IV. Würdigung des BAGSO-Engagements Deswegen bin ich froh und dankbar, die BAGSO, an meiner Seite zu wissen. Die BAGSO führt seit dem Jahr 2009 unsere INFORM-Projekte Im Alter IN FORM durch. Die Kooperation wurde damals noch unter Ihrem Vorsitz, verehrte Frau Professorin Lehr, begründet und unter Ihnen, lieber Herr Müntefering, bis heute fortgesetzt. Herzlichen Dank dafür! Speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse älterer Menschen vermitteln Sie in den IN FORM-Projekten alltagstaugliches Wissen rund um die Themen Ernährung und Bewegung. Und das in bewährter Zusammenarbeit mit weiteren Partnern, wie z.b. der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Weitere wichtige Partner sind die Kommunen. Das zeigt sich ja auch an der heutigen Veranstaltung.

11 Aus diesem Grund hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gemeinsam mit der BAGSO das Projekt Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren ins Leben gerufen. Projekt Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Das zentrale Anliegen dieses Projekts ist die Förderung einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender Bewegung und sozialer Teilhabe auch im ländlichen Raum. Im Zeitraum von Januar 2016 bis Juni 2018 werden daher speziell für Akteure auf kommunaler Ebene Schulungen, Tagungen und Bildungsangebote durchgeführt: So fand im Herbst des vergangenen Jahres zum Beispiel die Startwoche des Projektteils Mittagstisch für Ältere statt. Das konkrete Ziel dieses Teilprojekts ist es, ein ausreichendes Angebot an Mittagstischen in allen Kommunen zu schaffen und dauerhaft zu etablieren in der Stadt wie auf dem Land.

12 Denn Mittagstische sind Orte, die nicht nur eine ausgewogene Ernährung bieten, sondern auch die Möglichkeit zur Mitgestaltung und Teilhabe sowie den Aufbau und die Pflege von sozialen Kontakten gerade für ältere Menschen. Zwei wichtige Fragestellungen des Teilprojektes waren die Mobilität der jeweiligen Zielgruppe und die strukturellen Herausforderungen in unseren ländlichen Regionen. Die Dokumentation gibt wertvolle Hinweise und Empfehlungen, wie Mittagstischangebote so organisiert werden können, dass sie auf breite Zustimmung und Teilnahme stoßen. Das aktuelle Projekt profitiert dabei von dem Wissen und den Erfahrungen aus den BAGSO-Vorgängerprojekten. Würdigung der Vorgängerprojekte Liebe Mitglieder und Unterstützer der BAGSO, Sie haben angefangen mit der IN FORM MitMachBox, einem Instrumentenkoffer, mit dem Sie vor allem die vielen Ehrenamtlichen in der Seniorenarbeit unterstützen, indem Sie ihnen das notwendige Wissen und praktische Übungen zu Ernährung und Bewegung an die Hand geben.

13 Zusätzlich bieten Sie mit unserer Unterstützung Fortbildungen für Akteure in der Seniorenarbeit an, z.b. auch durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Von Anfang an praktizieren Sie dabei den eben genannten erfolgversprechenden breiten Ansatz und binden weitere Partner, z.b. aus den Bereichen Bewegung und Zahngesundheit, ein. Heute spricht man neudeutsch auch von einem Multistakeholder-Ansatz. Auch die Einbindung der kommunalen Ebene gehört schon seit längerem zum Standardrepertoire unserer gemeinsamen IN FORM-Projekte. Dabei ging und geht es auch heute noch um die Frage, welche Vernetzung der kommunalen Akteure notwendig und hilfreich ist, um eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung im Seniorenbereich über die jeweilige Projektdauer hinaus, dauerhaft zu fördern. Meine Damen und Herren, wir alle wissen: Dies ist ein sehr dickes Brett. Doch die von Ihnen in unseren gemeinsamen Pilotprojekten gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen helfen, daran weiter zu arbeiten.

14 V. Schluss Meine Damen und Herren, eine gesunde Ernährung neben ausreichend Bewegung bedeutet die Chance auf ein selbstbestimmtes und gesundes Leben sowie auf gesellschaftliche Teilhabe bis ins hohe Alter. Essen und Trinken gerade auch in ihren emotionalen und sozialen Bezügen sind Ankerpunkte für unser gesellschaftliches Miteinander und zwar generationenübergreifend. Es ist daher ein Mehrwert für uns alle, wenn eine so tatendurstige, schlagkräftige und wirkungsmächtige Gemeinschaft wie die BAGSO sich einbringt, um die Gesundheitsförderung im Alter voran zu bringen. Dafür verdienen Sie, lieber Herr Müntefering und liebe Frau Professorin Lehr, und Ihre Mitgliedsverbände und Partner meinen ausdrücklichen Dank und meine Anerkennung. Ich freue mich darauf, mit Ihnen auch zukünftig einen gesund erhaltenden Ernährungs- und Lebensstil zu fördern. Vielen Dank!

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