Es gilt das gesprochene Wort!
|
|
- Gisela Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Vorsitzender, lieber Herr Müntefering, sehr geehrter Herr Lübking, sehr geehrte Frau Professorin Lehr, sehr geehrte Frau Professorin Arens-Azevedo, meine sehr geehrten Damen und Herren, I. Einleitung Selbstbestimmt alt zu werden und bis ins hohe Alter am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben wer wünscht sich das nicht? Und zwar ganz unabhängig von unserem jeweiligen Wohnort, Lebensstil oder auch Lebensalter. Doch, wie so oft im Leben, müssen wir dafür auch einige Mühen investieren, damit dieser Wunsch in Erfüllung geht: Jeder für sich und wir als Gesellschaft.
2 - 1 - Allem voran braucht es dafür eine ausgewogene und gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und gesellschaftliche Teilhabemöglichkeiten. Und das in allen Kommunen und in allen Lebenswelten. Das heißt: in der Kita genauso wie in einer Senioreneinrichtung, zu Hause wie in einer Gemeinschaftsverpflegung und in der Stadt ebenso wie auf dem Land. PAUSE Um dafür die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen und eine gesundheitsfördernde Lebensgestaltung gerade für ältere Menschen zu unterstützen und wo nötig zu sichern darum sind wir heute hier zusammengekommen. Lieber Herr Müntefering, liebe Frau Professorin Lehr: Ich danke Ihnen herzlich für die Ausrichtung dieser Fachtagung. Sie ist wie so vieles, was die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen mit ihren Mitgliedsverbänden und zahlreichen Partnern auf die Beine stellt ein wichtiger Baustein zur Gesundheitsförderung im und für das Alter.
3 - 2 - II. Gesunde Ernährung als wesentlicher Erfolgsfaktor Meine Damen und Herren, unsere Ernährung ist wesentlicher Erfolgsfaktor für eine gute Gesundheit und gesellschaftliche Teilhabe bis ins hohe Alter. Warum? Erstens das liegt auf der Hand weil Ernährung Leben ist. Wir müssen essen, um zu leben. Zweitens: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung zusammen mit ausreichend Bewegung ist die Grundvoraussetzung für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter. Es ist wissenschaftlich erwiesen: Eine gesunde Ernährung fördert das Wohlbefinden und beugt ernährungsbedingten Erkrankungen vor, die uns im Alter zunehmend peinigen können. Außerdem können ältere Menschen durch ein gezieltes Bewegungstraining ihre Selbständigkeit länger aufrechterhalten und auch das Risiko für Stürze deutlich mindern. Und drittens, ist eine gesunde Ernährung ein wesentlicher Erfolgsfaktor, weil sie die Grundlage und Möglichkeiten schafft für Teilhabe und Partizipation im Alter.
4 - 3 - Nur wer gesund ist, kann wie gewohnt am sozialen und gesellschaftlichen Leben teilhaben. Auch hier spielt unser Essen und Trinken eine wichtige Rolle. Denn über ihre Nährstoffe hinaus, stärkt unsere Ernährung unsere Gesundheit. Denn Essen und Trinken wecken Emotionen; wir verbinden damit Kultur, Identität und Gemeinschaft, die für uns Menschen mindestens ebenso wichtig sind, wie das tägliche Brot selbst. Und das über alle Generationen hinweg. Denken Sie nur an die Bedeutung des gemeinsamen Tafelns für eine gelungene Familienfeier. Oder an das Vergnügen, wenn Großeltern und Enkel gemeinsam kochen oder backen. Deswegen ist es gut, dass gesundes, bewusstes und genussreiches Essen und Trinken mittlerweile zu den TOP- Themen in unserer Gesellschaft gehört. Leider ist für viele Menschen eine gesunde und bewusste Ernährung dennoch keine Selbstverständlichkeit: 17 Milliarden Euro Gesundheitskosten entstehen uns jährlich durch ernährungsmitbedingte Krankheiten. Gerade für die älteren Menschen, die aus vielfältigen Gründen nicht mehr wie gewohnt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, ist eine gesunde Ernährung eine Herausforderung.
5 - 4 - Das gilt umso mehr, wenn sie allein und ohne Hilfe, mit chronischen Krankheiten oder mit eingeschränkter Mobilität zurechtkommen müssen. Darauf müssen wir Antworten geben! Wir gemeinsam Politik und Gesellschaft Hand in Hand. III. Rolle des BMEL aktuelle Ernährungspolitik Meinem Haus, dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, kommt dabei eine wichtige Rolle zu. In unserem Zuständigkeitsbereich liegt es, eine gesunde und ausgewogene Ernährung für alle Menschen, in allen Lebenswelten, zu fördern. Gerade in der Ernährung gibt es keine einfachen Rezepte. Wir brauchen vielmehr einen wohl überlegten, mehrdimensionalen Instrumentenmix, um Fehlernährung zu vermeiden. Dazu zähle ich harte Instrumente, wie Regulierung, genauso wie weiche, die unser Essverhalten oder die Verhältnisse adressieren, in denen wir unsere Essensentscheidungen fällen. Es braucht Maßnahmen, die die breite Bevölkerung erreichen, ohne den Menschen als Individuum aus den Augen zu verlieren.
6 - 5 - Denn über die eigene Ernährung muss jeder frei entscheiden können. Meine Ernährungspolitik baut daher auf einen Dreiklang auf: o das Gewährleisten von sicheren Lebensmitteln, o die Bereitstellung von wissenschaftsbasierten und verständlichen Lebensmittelinformationen für einen selbstbestimmten Umgang mit unseren Lebensmitteln und o die Förderung von Ernährungskompetenz, also unserer Fähigkeit, uns gesund und bewusst zu ernähren. So schaffen wir die Chance auf ein langes, aktives und selbstbestimmtes Leben für Jede und Jeden. Mein Haus und ich, wir tragen innerhalb der Bundesregierung auch eine besondere Verantwortung für die Entwicklung unserer ländlichen Regionen. Denn es sind vor allem unsere Dörfer und Gemeinden auf dem Land, die auf Unterstützung beim Aufbau und der Sicherung der notwendigen Strukturen für eine gesunde Verpflegung angewiesen sind.
7 - 6 - a) Regulierung Ernährungspolitik muss Verbraucherinnen und Verbraucher vor gesundheitlicher Gefährdung schützen. Um sichere und gesunde Lebensmittel bereitzustellen, geht daher kein Weg vorbei an Regulierung. Doch wenn es um eine selbstbestimmte und gesunde Ernährung im Alltag geht, sind Transparenz und verständliche Informationen ebenso wichtig. b) Transparenz und Verständlichkeit Ob jung oder alt: Wer sich gut ernähren will, der muss auch wissen, was auf seinem Teller landet. Deshalb müssen Lebensmittelinformationen transparent, zutreffend und verständlich sein. Kennzeichnung veganer/vegetarischer Produkte Im Moment verwenden wir für vegane und vegetarische Lebensmittel oft Bezeichnungen, die bereits für Lebensmittel tierischen Ursprungs genutzt werden etwa veganes Schnitzel.
8 - 7 - Das birgt die Gefahr der Verbrauchertäuschung, wie vor einigen Jahren beim Analogkäse. Doch auch hier gilt für mich der Grundsatz Klarheit und Wahrheit. Oder anders ausgedrückt: Was auf der Verpackung drauf steht, muss auch drin sein! Mein Ziel ist eine verwechslungsfreie Bezeichnung veganer und vegetarischer Produkte. Daher bin ich mit den zuständigen EU-Kommissaren im Gespräch, um für Fleisch und Fisch einen vergleichbaren Bezeichnungsschutz wie für Milchprodukte zu erreichen. Hier gibt es eine eindeutige Regelungslücke, die wir am besten auf europäischer Ebene schließen. c) Ernährungskompetenz fördern Meine Damen und Herren, immer mehr Menschen sind wegen der unübersichtlichen und teils widersprüchlichen Informationen, die sie im Bereich Ernährung vorfinden, tief verunsichert. Sie wünschen sich wissenschaftsbasierte und verständliche Informationen über eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
9 - 8 - Ernährungsinformationen müssen jedoch nicht nur klar und verständlich sein, sondern sie müssen auch sinnvoll vermittelt werden. Deswegen habe ich das Bundeszentrum für Ernährung ins Leben gerufen. Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) Das Bundeszentrum für Ernährung ist seit dem 1. Februar 2017 die zentrale Stimme für alltagstaugliche, wissenschaftsbasierte Ernährungskommunikation. Und es wird ein zentraler Ansprechpartner in Deutschland für eine zielgruppengerechte Ernährungsbildung. So wird es uns zukünftig verstärkt unterstützen bei der Umsetzung des mit dem Bundesgesundheitsministerium gemeinsam getragenen Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung für gesunde Ernährung und mehr Bewegung, kurz IN FORM. Mit IN FORM haben wir bereits zahlreiche erfolgreiche Bildungsformate umgesetzt. Und wir haben vielfältige Möglichkeiten geschaffen, die die gesunde Wahl zur einfachen Wahl machen. Und zwar angepasst auf die jeweilige Lebenssituation, vom Kleinkind bis ins hohe Alter! Im Alter geht es bei der Ernährung neben der Prävention von Übergewicht vor allem darum, Fehl- und Mangelernährung zu vermeiden.
10 - 9 - Dafür arbeiten wir mit vielen gesellschaftlichen Akteuren zusammen: Zivilgesellschaft, Wirtschaft und politischen Akteuren auf Länderebene und kommunaler Ebene. Gerade um die wichtige Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren zu erreichen, braucht es besondere Partnerschaften! IV. Würdigung des BAGSO-Engagements Deswegen bin ich froh und dankbar, die BAGSO, an meiner Seite zu wissen. Die BAGSO führt seit dem Jahr 2009 unsere INFORM-Projekte Im Alter IN FORM durch. Die Kooperation wurde damals noch unter Ihrem Vorsitz, verehrte Frau Professorin Lehr, begründet und unter Ihnen, lieber Herr Müntefering, bis heute fortgesetzt. Herzlichen Dank dafür! Speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse älterer Menschen vermitteln Sie in den IN FORM-Projekten alltagstaugliches Wissen rund um die Themen Ernährung und Bewegung. Und das in bewährter Zusammenarbeit mit weiteren Partnern, wie z.b. der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Weitere wichtige Partner sind die Kommunen. Das zeigt sich ja auch an der heutigen Veranstaltung.
11 Aus diesem Grund hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gemeinsam mit der BAGSO das Projekt Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren ins Leben gerufen. Projekt Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Das zentrale Anliegen dieses Projekts ist die Förderung einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender Bewegung und sozialer Teilhabe auch im ländlichen Raum. Im Zeitraum von Januar 2016 bis Juni 2018 werden daher speziell für Akteure auf kommunaler Ebene Schulungen, Tagungen und Bildungsangebote durchgeführt: So fand im Herbst des vergangenen Jahres zum Beispiel die Startwoche des Projektteils Mittagstisch für Ältere statt. Das konkrete Ziel dieses Teilprojekts ist es, ein ausreichendes Angebot an Mittagstischen in allen Kommunen zu schaffen und dauerhaft zu etablieren in der Stadt wie auf dem Land.
12 Denn Mittagstische sind Orte, die nicht nur eine ausgewogene Ernährung bieten, sondern auch die Möglichkeit zur Mitgestaltung und Teilhabe sowie den Aufbau und die Pflege von sozialen Kontakten gerade für ältere Menschen. Zwei wichtige Fragestellungen des Teilprojektes waren die Mobilität der jeweiligen Zielgruppe und die strukturellen Herausforderungen in unseren ländlichen Regionen. Die Dokumentation gibt wertvolle Hinweise und Empfehlungen, wie Mittagstischangebote so organisiert werden können, dass sie auf breite Zustimmung und Teilnahme stoßen. Das aktuelle Projekt profitiert dabei von dem Wissen und den Erfahrungen aus den BAGSO-Vorgängerprojekten. Würdigung der Vorgängerprojekte Liebe Mitglieder und Unterstützer der BAGSO, Sie haben angefangen mit der IN FORM MitMachBox, einem Instrumentenkoffer, mit dem Sie vor allem die vielen Ehrenamtlichen in der Seniorenarbeit unterstützen, indem Sie ihnen das notwendige Wissen und praktische Übungen zu Ernährung und Bewegung an die Hand geben.
13 Zusätzlich bieten Sie mit unserer Unterstützung Fortbildungen für Akteure in der Seniorenarbeit an, z.b. auch durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Von Anfang an praktizieren Sie dabei den eben genannten erfolgversprechenden breiten Ansatz und binden weitere Partner, z.b. aus den Bereichen Bewegung und Zahngesundheit, ein. Heute spricht man neudeutsch auch von einem Multistakeholder-Ansatz. Auch die Einbindung der kommunalen Ebene gehört schon seit längerem zum Standardrepertoire unserer gemeinsamen IN FORM-Projekte. Dabei ging und geht es auch heute noch um die Frage, welche Vernetzung der kommunalen Akteure notwendig und hilfreich ist, um eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung im Seniorenbereich über die jeweilige Projektdauer hinaus, dauerhaft zu fördern. Meine Damen und Herren, wir alle wissen: Dies ist ein sehr dickes Brett. Doch die von Ihnen in unseren gemeinsamen Pilotprojekten gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen helfen, daran weiter zu arbeiten.
14 V. Schluss Meine Damen und Herren, eine gesunde Ernährung neben ausreichend Bewegung bedeutet die Chance auf ein selbstbestimmtes und gesundes Leben sowie auf gesellschaftliche Teilhabe bis ins hohe Alter. Essen und Trinken gerade auch in ihren emotionalen und sozialen Bezügen sind Ankerpunkte für unser gesellschaftliches Miteinander und zwar generationenübergreifend. Es ist daher ein Mehrwert für uns alle, wenn eine so tatendurstige, schlagkräftige und wirkungsmächtige Gemeinschaft wie die BAGSO sich einbringt, um die Gesundheitsförderung im Alter voran zu bringen. Dafür verdienen Sie, lieber Herr Müntefering und liebe Frau Professorin Lehr, und Ihre Mitgliedsverbände und Partner meinen ausdrücklichen Dank und meine Anerkennung. Ich freue mich darauf, mit Ihnen auch zukünftig einen gesund erhaltenden Ernährungs- und Lebensstil zu fördern. Vielen Dank!
Rede von Herrn Abteilungsleiter MinDirig Kühnle Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Rede von Herrn Abteilungsleiter MinDirig Kühnle Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Anlass: Regionale Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Termin: 02.10.2012
MehrSchulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern
Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
Mehr22. Februar 2016 im BMAS
Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrGrußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB,
Grußwort des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller, MdB, "Barrieren abbauen Initiativen und Maßnahmen der Ärzte- und Zahnärzteschaft" (Es gilt das gesprochene Wort) Kooperationstagung
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrFit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen?
Fit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen? Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) unterstützt im Rahmen eines
MehrIch kann kochen! ist eine Kooperation der gemeinnützigen Sarah Wiener Stiftung und der BARMER GEK.
Über die Initiative Ich kann kochen! Hintergrund Die wichtigsten Hintergrundinformationen zur Initiative Ich kann kochen! haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst. Weitere Fragen beantworten wir
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrAusschreibung für Primokiz 2
Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone
MehrRede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung
MehrEchte Arbeitszeitflexibilität
Situation der Mitarbeiter Mit der Einführung der Rente mit 67 Körperliche versus Wissensbasierte Arbeit one size fits all? Nicht für alle Mitarbeiter ist die 35 Stunden Woche perfekt auf dessen Arbeitskraft
MehrEntschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 (Beschluss) 14.10.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Der Bundesrat hat in seiner 949. Sitzung
MehrGesund Leben in Niederösterreich. Gesundheitsförderungen in den niederösterreichischen Gemeinden.
Gesund Leben in Niederösterreich. Gesundheitsförderungen in den niederösterreichischen Gemeinden. Die Gesunde Gemeinde in Niederösterreich. Nichts ist wichtiger für Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und
MehrBerliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft
Berliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft 2. Sozialkonferenz der AWO am 16. Dezember 2011 in Berlin Bundesverband e. V. Die Lage Die Zahl älterer und vor allem hoch altriger
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.
KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich
MehrDeutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen
Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Dienstag, 16.04.2013 um 11:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Vorsprung durch Bildung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher
MehrCHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG
CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG 1. Projektorganisation Besteht ein nachweisbarer Bedarf für das Projekt? Basiert
MehrAusgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Ausgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Januar 2015 Herausgegeben
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrHungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung
Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrTierschutz im Markt vorantreiben: Die Strategie des Deutschen Tierschutzbundes
Tierschutz im Markt vorantreiben: Die Strategie des Deutschen Tierschutzbundes Dr. Brigitte Rusche Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes e. V. Möglichkeiten, Tierschutz voranzubringen, sind vielfältig
MehrLeitlinie Gesundheit
Leitlinie Gesundheit als Teil des strategischen Stadtentwicklungskonzeptes München - Inhalte, Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt, München Strategische
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Was erwartet Sie im ersten Teil? 1. Projektinhalte
MehrProgrammkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe
Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden
MehrJahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung
Jahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung www.aq-nrw.de Von der Vision zur Realität Die Menschen eint mehrheitlich der Wunsch, das Leben in den vertrauten sozialen und
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrAllein lebende Menschen mit Demenz. Helga Schneider-Schelte
Allein lebende Menschen mit Demenz Helga Schneider-Schelte Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Selbsthilfeorganisation, gegründet 1989 Interessenvertretung Demenzkranker und Ihrer Angehörigen
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrAktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes
DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 5 Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten 1996 2002 2008 2011
MehrÜberblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland
Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.07.2016 Fachbereich:
MehrKennzahlen im Programmhaushalt als Instrument zur Erreichung politischer Ziele -Erfahrungen in Deutschland-
Kennzahlen im Programmhaushalt als Instrument zur Erreichung politischer Ziele -Erfahrungen in Deutschland- Günter Weiland Kyiv Dezember 2016 Seite 1 Zusammenhang von Zielen und Programmen Um die vorgegebenen
MehrWeg mit dem Speck. Das Schulungsprogramm PRAEDIAS. Lernen Sie, einen gesunden Lebensstil im Alltag umzusetzen
Weg mit dem Speck Das Schulungsprogramm PRAEDIAS Lernen Sie, einen gesunden Lebensstil im Alltag umzusetzen Was ist der Hintergrund des Schulungsprogramms PRAEDIAS? Ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung
MehrSehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,
Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
Mehrein investment in ihre gemeinde Bürgerbeteiligung
ein investment in ihre gemeinde Bürgerbeteiligung Neue Wege für Ihre Gemeindefinanzierung Mit Conda Bürgerbeteiligung Sehr geehrte Bürgermeister/innen! Werte Gemeindevertretung! Liebe Bürger! Crowdinvesting
MehrEntschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 14.09.16 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
MehrKONZEPT FÜR PARTNER. Gemeinsam bewegt sich eben mehr.
KONZEPT FÜR PARTNER Gemeinsam bewegt sich eben mehr www.kinderinbewegung.at Wer wir sind KINDER in BEWEGUNG wurde 2012 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das Ziel: Die Wichtigkeit von Bewegung und gesunder
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrGute Gastgeber für Zöliakiebetroffene
DZG-THEMENDIENST Gute Gastgeber für Zöliakiebetroffene Tipps für den sicheren Umgang mit glutenfreien Lebensmitteln Etwa 400.000 Zöliakiebetroffene gibt es in Deutschland Tendenz steigend. Essen außer
Mehr"Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer. Forum "Auf gute Nachbarschaft" im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel
Aktuelles "Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer Leer, 30.10.2013. Wie wollen lebenserfahrene, ältere Menschen wohnen, wie ihren Alltag gestalten und wie können Kommunen sie dabei unterstützen?
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrAnsprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1
Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen
MehrAuf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune
Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Was ist neu in Ihrer Kita? Mehr Personal für bessere Förderung: Sprache steht im Mittelpunkt Ihre Kita ist eine Schwerpunkt-Kita
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Fett ein wichtiger Energielieferant 17 Übergewicht eine Frage der Energiebilanz 25 Cholesterin kein Grund zur Panik 29 Wie Sie die Tabelle nutzen können 32 Cholesterin-
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gesundheitsreferent Dr. in Andrea Wesenauer, Direktorin OÖ Gebietskrankenkasse Christoph Lagemann, Leitung Institut Suchtprävention
MehrEUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011
EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael
MehrBündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Datenmonitor zur gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Stand 12. Mai 2009
MehrGrußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen
Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem
MehrSeminar Programm 2016 Graz und Hermagor
Seminar Programm 2016 Graz und Hermagor Übersicht Titel Datum Seminarbeitrag Ort Zeit Teilnehmer Anmeldung per G 2 - G sund und G schackig! 27.08.2016 oder 08.10.2016 125,- für EKIZ Mitglieder, Normalpreis
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrStiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg
Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg Geschäftsbericht 2009 / 2010 - 2 - Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Der Stiftungsvorstand... 4 Der Stiftungsrat... 4 Die Geschäftsstelle... 5 Gründung
MehrEntwicklung einer Nachhaltigkeitsmensa
STUDENTENWERK Entwicklung einer Nachhaltigkeitsmensa Dr. Ulrike Hartmann, Geschäftsführerin, Studentenwerk Frankfurt (Oder) Kerstin Kräusche Umweltmanagerin, HNE Eberswalde (FH) Eberswalde HNE Eberswalde
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE
ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum
Mehr"Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich"
Präsentation des Berichts "Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich" Pressekonferenz 31. August 2012 10:30 Uhr VHS Wiener Urania Am Podium: Alois Stöger, Bundesminister für Gesundheit
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
Mehr2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet.
Pressemitteilung Aufbaugilde Heilbronn-Franken e. V. Hans-Rießer-Straße 7 74076 Heilbronn Tel. 0 71 31 / 770-701 www.aufbaugilde.de Andere Wege wagen bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose Heilbronn soll
MehrWege aus der Einsamkeit
Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter Altersforum Bern Wege aus der Einsamkeit Andy Biedermann, operativer Projektleiter Via, 19.5.2015 Bildnachweis: Ute-Gräske/pixelio.de in: Bewegungsförderung
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrDr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima
Dr. Elke Stöcker-Meier Referatsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede zur Eröffnung der Veranstaltung Workshop
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
Mehr- Gesundheitsförderungsplanung in Städten und Gemeinden - GEFÖRDERT VON
- Gesundheitsförderungsplanung in Städten und Gemeinden - GEFÖRDERT VON Inhalt 1. Beteiligte Kommunen 2. Kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung 2.1 Elemente kommunaler Gesundheitsförderung 2.2 Praxisbeispiel
MehrDokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen
Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau
MehrFachgespräch Die ersten Tage Wie prägt die frühe Ernährung das Leben?
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die ersten 1.000 Tage im Leben eines Kindes für seine spätere Gesundheit und Entwicklung ganz entscheidend sind.
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wohnen
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das
MehrLeitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken
Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrInputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster
Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen
MehrCheckliste zur Projektauswahl
Abstimmungsergebnis: Checkliste zur Projektauswahl I. Allgemeine Angaben LEADER-Aktionsgruppe (LAG): LAG - Westerwald Name des Vorhabens 1 : 1. Angaben zum Träger des Vorhabens Träger des Vorhabens Name:
MehrIN FORM. Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung
IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Martin Köhler Unterabteilungsleiter Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I. Ausgangslage Erwachsene:
MehrWirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil
Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil WSG Sozialwissenschaftliche Ausrichtung Jahrgangsstufe 8, 9, 10 2-stündig Sozialkunde 1 Schulaufgabe pro Halbjahr
MehrÖsterreich kann auf seine Seniorinnen & Senioren zählen:
Österreich kann auf seine Seniorinnen & Senioren zählen: Khol: Das Gerede vom Kostenfaktor Senioren ist unerträglich, wenn man weiß, was Seniorinnen und Senioren leisten: 3,18 Milliarden gehen an finanzieller
MehrKirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz)
Diakoniegesetz 12.100 Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Vom 25. Mai 2016 (GVM 2016 Nr. 1 S. 136) Inhaltsübersicht Abschnitt 1 Allgemeines
Mehr- es gilt das gesprochene Wort! -
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Begrüßung Zitat Jan-Hendrik Olbertz. Anrede
Sperrfrist: 23.07.2012, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Symposiums Lernen und Erfahren
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrWeltverbrauchertag 2015 Verbraucher informieren. Verbraucher stärken.
Rückblick Weltverbrauchertag 2015 Weltverbrauchertag 2015 Verbraucher informieren. Verbraucher stärken. Am 15. März ist Weltverbrauchertag. Jedes Jahr erinnern die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-10. Schuljahr
Mehr