Arbeiten 4.0 Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung
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- Kai Böhme
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1 Arbeiten 4.0 Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung Seminar Digitaldienstleistungen Sitzung Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 Universität Stuttgart, Institut für Sozialwissenschaften Mario Daum / Michael Schwemmle info@input-consulting.com 1
2 Digitalisierung und der römische Gott Janus coin. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons - 2
3 Digitalisierung und das Inventar des Möglichen (Braudel) Technologie eröffnet Möglichkeiten und Potenzial, doch wie unsere Zukunft aussieht, wird davon abhängen, welche Entscheidungen wir treffen. Wir können eine nie da gewesene Fülle und Freiheit gewinnen oder Katastrophen herbeiführen, welche die Menschheit noch nie gesehen hat. [ ] Technologie ist kein Schicksal. Wir haben unser Schicksal selbst in der Hand. Brynjolfsson / McAfee 2014, S
4 Übersicht Worüber reden wir? Was ist alt an digitaler Arbeit? Was ist neu? Was sind zentrale Herausforderungen? Was wollen Gewerkschaften tun? 4
5 Worüber reden wir? Dienstleistungsarbeit Was ist Dienstleistungsarbeit? 5
6 Worüber reden wir? Dienstleistungsarbeit Was ist Dienstleistungsarbeit? Interaktion mit Personen Erzeugung und Nutzung von Informationen Handhabung von Objekten Ein Definitionsversuch: Dienstleistungsarbeit erfolgt in Interaktion mit Menschen und erzeugt unter Einbeziehung von Objekten oder Wissen Dienstleistungsprodukte. Man unterscheidet zwischen räumlich und zeitlich gebundenen Dienstleistungsprodukten (Taxifahrt, Theateraufführung) und ungebundenen Dienstleistungsprodukten (Finanzdienstleistungen, technische Dienstleistungen). 6
7 Tertiarisierung und die Drei-Sektoren- Hypothese (Clark 1940, Fisher 1939) Wandel der Wirtschaft und Gesellschaft Finanzen, Handel, Transport, Bildungs- und Gesundheitswesen, Sicherheitsdienste, öffentliche Dienstleistungen und IT-Dienstleistungen Worüber reden wir? Dienstleistungsarbeit Fast 70% der Gesamtwertschöpfung resultiert aus dem Dienstleistungssektor 75% der Beschäftigten arbeitet in einer der Dienstleistungsbranchen 75% aller Mittelständler sind Dienstleistungsunternehmen aus: Fourastié
8 Worüber reden wir? Industrie 4.0 als Catch-all Begriff? Neue Form der Industrie-Arbeit Verzahnung der Produktion mit moderner Informations- und Kommunikationstechnologien Intelligente, digital vernetzte Software bieten die Möglichkeit der Echtzeit-Steuerung Entstehung sog. Intelligenter, optimierter Wertschöpfungsketten 8
9 Worüber reden wir? Arbeiten 4.0 aus BMAS (2015): Grünbuch Arbeiten 4.0 9
10 Übersicht Worüber reden wir? Was ist alt an digitaler Arbeit? Was ist neu? Was sind zentrale Herausforderungen? Was wollen Gewerkschaften tun? 10
11 Was ist alt an digitaler Arbeit? Charakteristika und Potenziale Wichtigstes Charakteristikum digitalisierter Arbeit ist ihre erhöhte Beweglichkeit der Arbeitsgegenstände ( Cloud ) der Arbeitsmittel ( Smartphone ) der arbeitenden Personen ( digitale Nomaden ). Digitalisierung und Vernetzung eröffnen so vielfältige Potenziale zur Entgrenzung und Flexibilisierung von Arbeit in der räumlichen zeitlichen organisatorischen (arbeits-)rechtlichen Dimension. 11
12 Was ist alt an digitaler Arbeit? Neue Freiheiten als Chance Digital bewegliche Arbeit ermöglicht für viele Erwerbstätige die Chance, einen Teil ihrer beruflichen Aufgaben dort zu erledigen, wo sie es wollen, dann, wann sie es wollen, und dies unter Umständen, die sie als angemessen empfinden. Das befreiende Potenzial solcher Teilautonomien sollte nicht unterschätzt werden. Es rührt an zentrale Fragen von Macht, Herrschaft und Kontrolle in der Arbeitswelt: Das Ausmaß, in dem ich [..] über Raum und Zeit verfüge, ist meine Freiheit und meine Unfreiheit, der substanzielle Kern von Freiheit und Unfreiheit. (Oskar Negt) 12
13 Was ist alt an digitaler Arbeit? Dispositionsmacht, Potenziale, Defizite Die Nutzung dieser Optionen zur Entgrenzung und Flexibilisierung digitaler Arbeit unterliegt weitgehend der Dispositionsgewalt von Arbeit- bzw. Auftraggebern. Arbeit könnte im Zuge ihrer digitalen Vernetzung zwar in mancherlei Hinsicht besser, vor allem selbstbestimmter werden diese humanisierenden Potenziale sind für das Gros der Erwerbstätigen jedoch noch nicht ausgeschöpft. Häufig geht digitale Arbeit statt dessen mit neuen Entsicherungen, Gefährdungen und Belastungen einher etwa mit dem zu medialer Prominenz gelangten Problem der ständigen Erreichbarkeit. 13
14 Was ist alt an digitaler Arbeit? Regulierungsbedarfe und -ansätze Digital vernetzte Arbeit ist nicht per se gute Arbeit zu ihrer Humanisierung bedarf es gezielter arbeitspolitischer Innovationen, zumal an fixen Orten (Betriebe, Arbeitsplätze), stabilen Zeiten und klassischen Arbeitsverhältnissen ausgerichtete Regulierungen angesichts der Mobilität und Flexibilität digital vernetzter Arbeit unter Druck geraten sind. Nach Jahren der arbeitspolitischen Abstinenz ist dieser Regulierungsbedarf neuerdings stärker bewusst geworden; es gibt politische Absichtserklärungen und erste betriebliche Vereinbarungen. 14
15 Übersicht Worüber reden wir? Was ist alt an digitaler Arbeit? Was ist neu? Was sind zentrale Herausforderungen? Was wollen Gewerkschaften tun? 15
16 Was ist neu? Extreme technische Beschleunigungsdynamik Disruptive Geschäftsmodelle ( Plattformökonomie, digitaler Darwinismus ) Gleichzeitigkeit der Umbrüche in allen Branchen und vielen Berufen, Tätigkeits- und Qualifikationsbereichen ( Wirtschaft 4.0 ) 16
17 Was ist neu? Technische Beschleunigungsdynamik aus: Shareground (Deutsche Telekom)
18 Was ist neu? Technische Beschleunigungsdynamik Exponentielle Entwicklung von Rechnerkapazitäten: Moore s Law und die zweite Hälfte des Schachbretts (Brynjolfsson / McAfee 2014) aus: de.wikipedia.org/wiki/sissa_ibn_dahir 18
19 Übersicht Worüber reden wir? Was ist alt an digitaler Arbeit? Was ist neu? Was sind zentrale Herausforderungen? Was wollen Gewerkschaften tun? 19
20 Was sind zentrale Herausforderungen? Digitale Automatisierung Digitale Prekarisierung Digitale Kontrolle 20
21 Herausforderung digitale Automatisierung Jobs (USA) Quelle: Handelsblatt Die Digitalisierung macht die Arbeit immer effizienter. So lange, bis es keine Arbeit mehr gibt? [ ] Ein Massaker auf dem Arbeitsmarkt hervorgerufen durch den digitalen Fortschritt prognostizieren die Forscher Michael Osborne und Carl Benedikt Frey von der britischen Oxford University. Sie analysierten 700 verschiedene Berufe in den USA, in ihrer Studie [ ] ziehen sie ein verheerendes Fazit: Fast die Hälfte aller Jobs ist innerhalb der kommenden ein bis zwei Jahrzehnte durch die Digitalisierung gefährdet. (DER SPIEGEL , S. 73) 21
22 Herausforderung digitale Automatisierung Jobs (Deutschland) 22
23 Herausforderung digitale Automatisierung unterschiedliche Einschätzungen Quelle: Oliver Suchy DGB-Bundesvorstand Projekt Arbeit der Zukunft 09/
24 Herausforderung digitale Prekarisierung Crowdworking aus: Shareground (Deutsche Telekom) 2015 aus: SZ aus: SPIEGEL 06/
25 Herausforderung digitale Prekarisierung Sharing Economy, Plattform-Kapitalismus aus: manager magazin 07/
26 Herausforderung digitale Kontrolle umfassend und in Perfektion aus: SZ.de
27 Herausforderung digitale Kontrolle ein Beispiel 27
28 Übersicht Worüber reden wir? Was ist alt an digitaler Arbeit? Was ist neu? Was sind zentrale Herausforderungen? Was wollen Gewerkschaften tun? 28
29 Was wollen Gewerkschaften tun? ver.di-leitlinien Beschäftigung sichern und fördern! Qualifizierung forcieren! Gesundes, menschengerechtes Arbeiten ermöglichen! Persönlichkeitsrechte schützen! Freiräume für mehr Arbeits- und Lebensqualität erschließen! Mitbestimmung modernisieren! Neue Arbeitsformen sozial regulieren! Faire Bezahlung, gerechte Verteilung durchsetzen! Schutzgrenzen ziehen, digitale Spaltungen überwinden! 29
30 Was wollen Gewerkschaften tun? Potenziale für gute Arbeit und gutes Leben Der kritische Blick auf die Herausforderungen der Digitalisierung darf nicht den Blick auf deren positive Potenziale verstellen: Mehr Autonomie, Entlastung von Routinetätigkeiten, Unterstützung bei körperlich schwerer Arbeit, innovative und personale Dienstleistungen, vor allem auch: kürzere Arbeitszeiten. Die wirkliche Ökonomie [ ] besteht in Ersparung von Arbeitszeit [ ] Diese Ersparung ist aber identisch mit Entwicklung der Produktivkraft. (Karl Marx) Es geht nicht nur um die Begrenzung von Gefahren, sondern auch um die Ausschöpfung solcher Potenziale ; dazu gilt es, eine positive Vision zu entwickeln und zu kommunizieren. 30
31 Was wollen Gewerkschaften tun? Alte Fragen, neue Herausforderungen Alte Fragestellungen mit neuer Brisanz Verteilung von Produktivitätszuwächsen ( Automatisierungsdividende )? Arbeitszeitverkürzung? Wertschöpfungsbasierte Finanzierung der Sozialsysteme? Grundeinkommen? Mindestarbeitsbedingungen für Selbstständige? Wem gehören die Roboter, die Plattformen? Herausforderungen für Gewerkschaften Zivilisierung und Regulierung von Arbeit on-demand? Organisation der (globalen) Crowd? Vertretung atomisierter Belegschaften? Durchsetzung von Autonomieansprüchen? 31
32 Back-up 32
33 Übersicht Worüber reden wir? Was ist neu? Was sind zentrale Herausforderungen? Was könnte getan werden? Was bedeutet dies im Bereich Ver- und Entsorgung? 33
34 Worüber reden wir? Digitalisierung die Umwandlung analoger Signale und Zeichen (Texte, Bilder, Töne) in digitale Daten: Informationen werden maschinenoperabel die Ausbreitung von Erwerbstätigkeit, die mit digitalen Arbeitsmitteln und in digital vernetzten bzw. gesteuerten Arbeitszusammenhängen erbracht wird ein auf digitaler Technik basierender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Umbruch von historischer Tragweite, vergleichbar mit der ersten industriellen Revolution ein extremer politischer und publizistischer Hype 34
35 Ein Inventar des Möglichen zwei Szenarien für das Jahr
36 Was bedeutet Digitalisierung? Was ist neu? Übersicht Welche Herausforderungen zeichnen sich ab? Was könnte getan werden? Wo soll das alles enden? 36
37 Wo soll das alles enden? Wir haben es in der Hand Wir wagen die optimistische Prognose, dass die digitalen Technologien der Welt mehr Wohlstand und Überfluss bringen und dass sie dazu beitragen, dass Quälerei und Schufterei abnehmen. Aber es gibt keine Garantie dafür, dass alle gleichermaßen profitieren, und deshalb haben viele Menschen zu Recht Angst. Das Ergebnis entweder Wohlstand für alle oder wachsende Ungleichheit wird nicht von den Technologien bestimmt, sondern von unseren Entscheidungen als Einzelpersonen, Unternehmen oder Gesellschaften. [ ] Der technische Fortschritt ist eine enorme Kraft, aber er ist kein unausweichliches Schicksal. Wir steuern weder zwangsläufig auf eine Utopie zu, noch sind wir zu einer ungewollten Zukunft verdammt. Wir Menschen haben es in der Hand. Die Technologie ist nur unser Werkzeug. Erik Brynjolfsson ; Harvard Business manager 09/
38 Eine Erkenntnis aus der Geschichte Die erste industrielle Revolution war unter anderem deshalb ein Erfolg, weil die Offenheit mit neuen Gesetzen zur Regulierung ihrer Exzesse einherging. Was George Packer als die große Nivellierung der Roosevelt-Ära und die Wirtschaftswissenschaftler Claudia Goldin und Lawrence Katz als Goldenes Zeitalter der Arbeit bezeichnen, wurde nur durch fortschrittliche Gesetze hinsichtlich Arbeitszeitregelung, Besteuerung, Arbeitsschutz, Wettbewerb und vor allem durch das Kartellrecht ermöglicht. (Andrew Keen: Das digitale Debakel, München 2015, S. 260) 38
39 Digitalisierung der Produktion Industrie 4.0 aus: HBS-Jahresbericht 2014, S
40 Ende offen: Wo führt das alles hin? Technologie eröffnet Möglichkeiten und Potenzial, doch wie unsere Zukunft aussieht, wird davon abhängen, welche Entscheidungen wir treffen. Wir können eine nie da gewesene Fülle und Freiheit gewinnen oder Katastrophen herbeiführen, welche die Menschheit noch nie gesehen hat. [ ] Technologie ist kein Schicksal. Wir haben unser Schicksal selbst in der Hand. (Brynjolfsson / McAfee 2014, S. 309) 40
41 Altes Thema, neue Zeiten: Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse die wirkliche Ökonomie, diejenige der Arbeit bzw. der menschlichen Gattung, besteht in Ersparung von Arbeitszeit; diese Entwicklung aber ist identisch mit Entwicklung der Produktivkraft. (Karl Marx, Grundrisse). Fortschritt ist der technische Fortschritt dann und nur dann, wenn seine Potenziale an Ersparung von für die Reproduktion notwendiger Arbeitszeit in freie Zeit für die volle Entwicklung des Individuums umgesetzt werden und zwar: gleich für alle Individuen, hier und universal. [ ] Es geht [ ] darum, die Möglichkeiten für ein besseres Leben [ ], für die universale Umsetzung der gleichen Menschenrechte auf Nahrung, Energie, Bildung, Entwicklung, in den Produktivkräften zu entdecken und diese Potenziale aus dem Kapitalverhältnis zu befreien. (Horst Kahrs, ND ) 41
42 Grundsätzliches vorab: Arbeit und (digitale) Technik Arbeit und Technik sind kaum getrennt voneinander zu denken Technikeinsatz (zielt) immer darauf, entweder lebendige Arbeit zu ersetzen oder deren Inhalte zu verändern. (Sabine Pfeiffer, 2010) Die Wirkungen des Einsatzes von (digitaler) Technik sind durch diese nicht determiniert, sondern hängen von Entscheidungen und Kräfteverhältnissen ab Technik erweitert das Inventar des Möglichen (Fernand Braudel), eröffnet Optionen und lässt Alternativen zu. Digitalisierung wirkt als Enabler und kann bestimmte Entwicklungen ermöglichen, forcieren, erleichtern, ist aber nicht deren Ursache. 42
43 Erster Teil Was bisher geschah Die Digitalisierung, an die wir uns eben zu gewöhnen begannen 43
44 Dominanz digitaler Arbeit Die Digitalisierung der Arbeit ist seit Jahren im Gang und weit fortgeschritten. Laut einer BITKOM-Befragung nutzten im Jahr 2013 von allen Berufstätigen in Deutschland Bereits heute ist digitale Arbeit der in technischer Hinsicht dominierende Typus moderner Erwerbstätigkeit. 44
45 Zweiter Teil Was sich abzeichnet Die Digitalisierung, die anfängt, uns erneut stark zu beunruhigen 45
46 Was ist neu? Technische Beschleunigungsdynamik (1) Die dramatisch gestiegenen Rechenleistungen, neue Sensorik, ausgefeilte Algorithmen und Programmiertechniken, schnelle Bildverarbeitung, reibungslose Vernetzung und die Nutzung der riesigen Datenberge, die die Digitalisierung produziert, ändern nun die Lage. Wir stehen erst am Beginn einer weiteren Beschleunigung der rechnergestützten Automatisierung und Roboterisierung, die sich bis in den Kernbereich menschlicher Fähigkeiten ausdehnt: das Denken. (Kurz / Rieger 2013) 46
47 Herausforderung digitale Automatisierung Jobs (USA) aus: DER SPIEGEL , S
48 Herausforderung digitale Automatisierung technologische Arbeitslosigkeit? Methodik, Befunde und alarmistische Interpretationen ( Ende der Arbeit ) solcher Prognosen sind zu hinterfragen. Zumindest übergangsweise scheint jedoch eine Phase digital induzierter technologischer Arbeitslosigkeit für manche Berufs- und Tätigkeitsgruppen wahrscheinlich. Technologische Arbeitslosigkeit [ ] entsteht, weil unsere Entdeckung von Mitteln zur Einsparung von Arbeit schneller voranschreitet als unsere Fähigkeit, neue Verwendungen für Arbeit zu finden. Dies ist aber nur eine vorübergehende Phase mangelhafter Anpassung. (John Maynard Keynes 1930) 48
49 Ende offen 49
50 Alte und neue Fragen Alte Fragen werden neue Brisanz erhalten, neue Fragen kommen hinzu: Verteilung von Produktivitätszuwächsen ( Automatisierungsdividende )? Arbeitszeitverkürzungen? Wertschöpfungsbasierte Finanzierung der Sozialsysteme? Mindestbedingungen für Selbstständige? Bedingungsloses Grundeinkommen? Zukunftsfähige Jobs? Auch die Frage: Who owns the robots? Wie kann es den Gewerkschaften gelingen, die neuen in vielerlei Hinsicht mit frühkapitalistischen Vorbildern vergleichbaren Varianten der Rekrutierung von Arbeitskraft zu zivilisieren und zu regulieren? Schaffen Sie es, die Crowd zu organisieren? Braucht die Crowd neue, eigene, andere Formen der Solidarisierung und Interessenvertretung mit, in den Gewerkschaften? 50
51 Wo soll das alles enden? Das Inventar des Möglichen Digitale Technik erweitert das Inventar des Möglichen (Fernand Braudel), eröffnet Optionen, lässt Alternativen zu. Der Aufstieg intelligenter Maschinen [ ] kann den Menschen ein weit besseres Leben ermöglichen. Ob dies tatsächlich so kommen wird, hängt davon ab, wie die Gewinne produziert und verteilt werden. Es ist denkbar, dass am Ende eine winzige Minderheit von gewaltigen Gewinnern einer großen Anzahl von Verlierern gegenübersteht. Das wäre dann aber kein Schicksal, sondern Ergebnis von Entscheidungen. [ ] Technologie diktiert nicht ihre eigenen Folgen das tun vielmehr wirtschaftliche und politische Institutionen. Wenn diejenigen, die wir zur Zeit haben, nicht die gewünschten Ergebnisse liefern, gilt es sie zu ändern. Martin Wolf: Enslave the robots and free the poor; Financial Times
52 Herausforderung digitale Dequalifizierung Beispiel augmented reality aus: Bienzeisler (Fraunhofer IAO), 2014 aus: postal technology 09/
53 Herausforderung digitale Entsolidarisierung Krise der Gleichheit? Digital forcierte Treiber von Differenz: Entbetrieblichung und räumliche Atomisierung in der Crowd Konkurrenz durch Transparenz und Messbarkeit Singularisierung von Arbeitsleistung und Entlohnung Scoring und die Folgen für Solidarsysteme Je mehr sich die Einzelnen unterscheiden, [ ] umso größer die Konkurrenz zwischen Ihnen, desto erbitterter der Kampf. [ ] Jeder kämpft gegen jeden, weil das Einende, das Gleiche fehlt. [ ] Wie sorgen wir für Gleichheit, wenn die Fähigkeit zur Unterscheidung drastisch zunimmt? (Christoph Kucklick, 2014) 53
54 Was könnte getan werden? Vorschläge zur gestaltenden Intervention aus: Mitbestimmung 12/2014 aus: Handelsblatt
55 Herausforderung digitale Automatisierung Mensch vs. Roboter aus: Die Welt vom
56 Was könnte getan werden? Eine politische Agenda für Beschäftigung Mehr und spezifisches Wissen (Branchen, Berufe, Tätigkeiten) über die Arbeitsplatzeffekte digitaler Automatisierung und Geschäftsmodelle: Verluste vs. Zuwächse, Qualifikationsbedarfe, Kompensationsfelder Unterstützung der von Jobverlusten betroffenen und bedrohten Menschen: Rationalisierungsschutz, alternative Beschäftigungsmöglichkeiten, Qualifizierung Verteilung der verfügbaren Menge an Arbeit durch Arbeitszeitverkürzung Erschließung neuer Beschäftigung in gesellschaftlichen Bedarfsfeldern: Bildung, Gesundheit, Pflege die Umlenkung der digital getriebenen Produktivitäts- und Wohlstandszuwächse zur Finanzierung der anstehenden gesellschaftlichen Aufgaben. 56
57 Was bedeutet dies für den IKT-Sektor? Vorreiter und Labor der Digitalisierung Vorreiter: Die Digitalisierung der Arbeit ist im IKT-Sektor früh vorangetrieben worden und besonders weit vorangeschritten 93% aller tätigen Personen benutzten 2014 bei der Arbeit regelmäßig einen Computer mit Internetzugang (verarbeitendes Gewerbe: 49%); 47% verfügten 2014 über ein vom Arbeitgeber gestelltes mobiles Gerät mit Internetzugang (15%). Labor: Digital gestützte Arbeitsformen wie Crowdworking finden im IKT-Sektor Anwendung (Bsp. IBM), auch die Herausforderungen digitaler Kontrolle und Automatisierung (Bsp. All-IP) sind von hoher Aktualität. 57
58 Was bedeutet dies für den IKT-Sektor? Produzent und Profiteur der Digitalisierung Produzent: Der IKT-Sektor ist Treiber der digitalen Transformation anderer Branchen. Profiteur: Der Sektor kann deshalb, was Umsatz- und Beschäftigungswirkungen angeht, von der Digitalisierung profitieren. So stehen am Beispiel der Telcos den arbeitssparenden Effekten von All IP auch kompensatorische Potenziale für mehr Jobs gegenüber, die es zu erschließen gilt. 58
59 TK-Beschäftigung nach der All-IP-Transformation Michael Schwemmle 59
60 Übersicht Worüber reden wir? Was ist neu? Was sind zentrale Herausforderungen? Was bedeutet dies für den IKT-Sektor? Was könnte getan werden? 60
61 Was ist neu? Wirtschaftliche Gestaltungsoptionen Neue Geschäftsmodelle: Plattform-Kapitalismus und Sharing Economy Neue Organisationsformen von Wertschöpfung: Industrie 4.0 und Smart Services Neue Varianten der Arbeitskraftrekrutierung: Arbeit vom Fass 61
62 Was könnte getan werden? ver.di wird die Durchsetzung guter Arbeit und guter Lebensbedingungen in den Zeiten des digitalen Umbruchs zu einem Schwerpunkt ihrer Aktivitäten machen. Beschluss des 4. ver.di-bundeskongresses
63 Bedingungen realer Freiheit Die potenziell erweiterten Freiheitsgrade digitaler Arbeit realisieren sich offensichtlich nicht von selbst: Nicht alle Beschäftigten, für die eine größere Beweglichkeit ihrer Arbeit im Raum möglich wäre, können diese Option für sich nutzen. Mobile Arbeit ist nicht immer mit Möglichkeiten der Selbstbestimmung verbunden oft sind deren Orte und Zeiten von Arbeit- oder Auftraggebern diktiert. Auch rein additive, die Arbeitszeit verlängernde mobile Arbeit wird kaum als befreiend empfunden werden. Für die Realisierung der befreienden Potenziale digitaler Arbeit bedarf es rechtlicher und qualifikatorischer Ressourcen: Ein Recht auf selbstbestimmte Telearbeit etwa oder die Befähigung zum Arbeiten in Entgrenzung. 63
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