Begrüssung und Einführung in das Tagungsthema
|
|
- Michael Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Absender Absenderinformation frei nach Bedarf Stand der Technik in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Tagung im Rahmen der Umwelt 11, 9. September 2011 Begrüssung und Einführung in das Tagungsthema Franz Adam, Leiter Abteilung Abfallwirtschaft und Betriebe AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kanton Zürich Seite 1
2 i Stand der Technik in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Seite 2
3 Stand der Technik im Umgang mit Abfällen und Ressourcen im Wandel der Zeit Seite 3
4 Art. 8 Beurteilung von Einwirkungen Einwirkungen werden sowohl einzeln als auch gesamthaft und nach ihrem Zusammenwirken beurteilt. Seite 4
5 Grenzwerte ein notwendiges Instrument t Note aus Sicht der Umwelt Seite 5
6 Art. 8 Beurteilung von Einwirkungen Einwirkungen werden sowohl einzeln als auch gesamthaft und nach ihrem Zusammenwirken beurteilt. Seite 6
7 Oft besteht die Gefahr, dass man vor Umwelt lauter 11 - Bäumen Stand der Technik den in der Wald Abfall-nicht und Ressourcenwirtschaft mehr sieht Seite 7
8 Stand der Technik, ein Leit-Baum mit Ausstrahlung Seite 8
9 Was haben ein Natel C und die TVA gemeinsam? Seite 9
10 Seite 10
11 2. 1 Abfälle sind soweit als möglich zu vermeiden. 2 Unvermeidliche Abfälle werden umweltgerecht verwertet, soweit dies technisch möglich, wirtschaftlich tragbar und im Interesse der Umwelt sinnvoll ist..nicht verwertbare Abfälle werden nach dem Stand der Technik so behandelt, dass möglichst endlagerungsfähige Stoffe verbleiben. 3 Anlagen, die der Abfallbehandlung dienen, werden nach dem Stand der Technik sowie nach der wirtschaftlichen Tragbarkeit erstellt, angepasst und betrieben. Seite 11 Seite 11
12 Abfall- und Ressourcenwirtschaft: Von den Zielen zu den Massnahmen
13 Sechs Schwerpunkte aus dem Massnahmenplan Abfall- und Ressourcenwirtschaft Kt. ZH Wertstoffe sammeln Kies für Generationen Wertstoff Gewinnung aus der KVA Schlacke Phosphor aus Klärschlamm als Ressource sichern belasteter Aushub behandel und verwerten Stand der Technik weiterentwickeln und anwenden Seite 13
14 Stand der Technik: Blick zur Seite Beste verfügbare Techniken - (BVT) Download der BVT-Merkblätter Zur Zeit im EU Amtsblatt veröffentlicht: 32 Prozesse 600 S. 600 S. la/kurzue.htm Seite 14
15 Stand der Technik im Bereich Abfall- und Ressourcenwirtschaft Definitionen Dr. Jürg Liechti Pierre Ammann Präsident VBSA Rechtliche Grundlagen Systemgrenze: Verfahren, Anlage und Prozesse Input/Output-orientiert Bereitstellung von Wissen Wirtschaftliche h Tragbarkeit Dr. Ursula Brunner RA Martin Looser Prof. Dr. Rainer Bunge UMTEC Seite 15
16 Stand der Technik im Bereich Abfall- und Ressourcenwirtschaft Definitionen Dr. Jürg Liechti Pierre Ammann Präsident VBSA Rechtliche Grundlagen Systemgrenze: Verfahren, Anlage und Prozesse Input/Output-orientiert Bereitstellung von Wissen Wirtschaftliche h Tragbarkeit Dr. Ursula Brunner RA Martin Looser Prof. Dr. Rainer Bunge UMTEC Seite 16
17 Stand der Technik im Bereich Abfall- und Ressourcenwirtschaft Der Stand der Technik im Umweltrecht Martin Looser, ettlersuter Rechtsanwälte, Zürich Methodik zur Entwicklung des Standes der Technik Dr. Jürg Liechti, Neosys AG, Gerlafingen 1 Seite 17
18 Auftrag zur Ermittlung von Erkenntnissen über den Stand der Technik in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft
19 Laufende Ermittlungen zum Stand der Technik Bereich Teilprojekt Standder der Termin Entwurf (Sektion) Arbeiten Al Al Behandlung von 2. Entwurf, Entwurf des Berichts Kugelfangmaterial Validierung liegt vor. Behandlung von KWbelastetem Aushub Definition Kriterien 2. Entwurf Oktober 2011 Al Behandlung mineralischer Evaluation Ausland September 2011 Abfälle Al Triage von heterogenem Aushubmaterial Berichterstellung läuft aw Entfrachtung KVA Filterasche Evaluation läuft, Experten Hearing aw Energienutzung KVA Berichterstellung läuft September 2011 Endfassung 2011 Oktober 2011 aw KVA Schlackeaufbereitung Evaluation, Kriterien Endfassung 2011 aw Bausperrgut Sortierung Probenahmen Juni 2012 aw BUS Ökologische Optimierung Auftragerteilt Januar 2012 Klärschlamm Entwässerung Behandlung von Arbeiten beendet Strassensammlerschlämmen Seite 19
20 Stand der Technik im Bereich Abfall- und Ressourcenwirtschaft 1 Behandlung von Kugelfangmaterial: Dr. Jörg Egestorff, AWEL Energienutzung in KVA s: Dr. Leo Morf, AWEL Entsorgung von Strassensammlerschlämmen: Silvia Högger, AWEL 2 Seite 20
21 1. Definition Stand der Technik (I)
22 Seite 22
23 Weiterentwicklung im Stand der Technik Stand der Technik
24 Was sind die wirklichen Treiber einer Entwicklung? Leitbilder Gesetze Verordnungen Seite 24
25 Heute erleben Sie sechs Treiber der Entwicklung! Seite 25
26 Stand der Technik im Bereich Abfall- und Ressourcenwirtschaft Grundlagen Einblick in die Entwicklung von 3 Beispielen 1 2 Weiterentwicklung Stand der Technik an Hand von sechs praktischen Beispielen 3 Seite 26
27 Heute erleben Sie sechs Treiber der Entwicklung! 3 Seite 27
28 Anwendung Stand der Technik im Bereich der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Ziele: USG ZH Betriebsreglement für Abfallbehandlungsanlagen Abfall- Gesetz Stand der Technik Massnahmen: Betriebsbewilligung der Behörde (befristet auf 5 Jahre) Seite 28
29 Ermittlungen zum Stand der Technik im Bereich der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Wir suchen die Zusammenarbeit mit Ihnen! Seite 29
30 Weitere Informationen: Stand der Technik im Bereich der Abfall- und Ressourcenwirtschaft
31 Stand der Technik in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Tagung im Rahmen der Umwelt 11, 9. September 2011 Der Stand der Technik im Umweltrecht Martin Looser, Rechtsanwalt, ettlersuter Rechtsanwälte, Zürich ettlersuter Rechtsanwälte
32 Übersicht 1. Begriff Entsorgung nach Bundesrecht 2. Rechtliche Vorgaben von Bund und Kanton Zürich zur Abfallbehandlung 3. Stand der Technik als Feststellung 4. Zusammenspiel rechtliche Vorgaben und Stand der Technik ettlersuter Rechtsanwälte
33 Bundesrecht zur Abfallentsorgung: Begriffe umweltverträgliche Entsorgung von Abfällen Vermeidung der Erzeugung von Abfällen Endstufen 1. Verwertung 2. Ablagerung Vorstufen... Sammlung, Transport... Behandlung (z.b. Verbrennung) ettlersuter Rechtsanwälte
34 Bundesrecht zur Abfallentsorgung: Begriffe umweltverträgliche Entsorgung von Abfällen Vermeidung der Erzeugung von Abfällen Endstufen 1. Verwertung 2. Ablagerung Vorstufen... Sammlung, Transport... Behandlung (z.b. Verbrennung) ettlersuter Rechtsanwälte
35 Bundesrecht zur Abfallentsorgung: Vorgaben Umweltschutzgesetz Art. 30 Grundsätze Falls Entstehung von Abfällen nicht zu vermeiden, muss Entsorgung umweltverträglich sein, und zwar auf beiden Endstufen und auf allen Vorstufen. Art. 30c Behandlung Abfallbehandlung als Vorstufe muss 1. im ganzen Prozess umweltverträglich sein und speziell 2. erlauben, die verbleibenden Stoffe umweltverträglich abzulagern (möglichst wenig organisch gebundenes C, wasserunlöslich). ettlersuter Rechtsanwälte
36 Umsetzung des Bundesrechts: Zürcher Recht zur Abfallentsorgung Abfallgesetz ZH (AbfG ZH) 2 Grundsätze der Abfallwirtschaft 1 (Abfallvermeidung) 2 (Umweltgerechte Verwertung und Behandlung/Ablagerung) 3 Anlagen, die der Abfallbehandlung dienen, werden nach dem Stand der Technik sowie nach der wirtschaftlichen Tragbarkeit erstellt, angepasst und betrieben. ettlersuter Rechtsanwälte
37 Stand der Technik: eine Feststellung Der wirtschaftlich tragbare Stand der Technik im Sinne von 2 AbfG ist selber keine Rechtsregel, sondern ein Faktum. Damit die Anforderungen von 2 AbfG in Bewilligungsverfahren vollzogen werden können, muss die Behörde den wirtschaftlich tragbaren Stand der Technik feststellen bzw. abklären lassen. ettlersuter Rechtsanwälte
38 Stand der Technik: Gute Vollzugspraxis Der Stand der Technik soll im Interesse eines wirkungsvollen und effizienten Vollzugs durch die Vollzugsbehörden (oder von Dritten in ihrem Auftrag) für wichtige Abfallbehandlungen im Voraus und wo sinnvoll in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft 1. ermittelt und festgestellt, 2. in öffentlichen Dokumentationen niedergelegt und 3. periodisch überprüft und nötigenfalls angepasst werden. ettlersuter Rechtsanwälte
39 Stand der Technik: Nachweis in Bewilligungsverfahren nach 2 AbfG ZH Behörde muss in Entscheiden betreffend Abfallbehandlung über den Stand der Technik befinden muss ihn selber abklären oder abklären lassen Gesuchsteller haben eine Mitwirkungspflicht und müssen ihrerseits dartun, dass ihr Projekt den Stand der Technik erfüllt ettlersuter Rechtsanwälte
40 Zusammenspiel Recht und Stand der Technik: Konzept der optimalen Technologie im Immissionsschutz* (1) Art. 11 Abs. 2 Umweltschutzgesetz (USG) «Unabhängig von der bestehenden Umweltbelastung sind Emissionen im Rahmen der Vorsorge so weit zu begrenzen, als dies technisch und betrieblich möglich und wirtschaftlich tragbar ist.» * Immissionsschutz = Schutz vor Luftverunreinigungen, Lärm, Erschütterungen und nichtionisierenden Strahlen ettlersuter Rechtsanwälte
41 Zusammenspiel Recht und Stand der Technik: Konzept der optimalen Technologie im Immissionsschutz (2) Umsetzung in Art. 4 Abs. 2 und 3 Luftreinhalte-Verordnung (LRV) «Technisch und betrieblich möglich sind Massnahmen zur Emissionsbegrenzung, die a. bei vergleichbaren Anlagen im In- oder Ausland erfolgreich erprobt sind oder b. bei Versuchen erfolgreich eingesetzt wurden und nach den Regeln der Technik auf andere Anlagen übertragen werden können.» «Für die Beurteilung der wirtschaftlichen Tragbarkeit von Emissionsbegrenzungen ist auf einen mittleren und wirtschaftlich gesunden Betrieb der betreffenden Branche abzustellen.» [allenfalls differenziert nach Klassen von Betriebsgrössen] technisch und betrieblich möglich und wirtschaftlich tragbar = EVABAT = economically viable and best available technology ettlersuter Rechtsanwälte
42 Zusammenspiel Recht und Stand der Technik: Rechtliche Vorgaben zum Beispiel bezüglich Gewässerschutz: Anhang 3.2 GSchV Lärmschutz: Anhang 6 LSV Luftreinhaltung: Anhänge LRV bzw. Art. 4 LRV, VOCV (insbesondere bezüglich Befreiung von Abgabe) Rationelle und sparsame Energienutzung: wenig konkrete Vorschriften; Vereinbarungen zur CO 2 -Reduktion Ressourcenschonung: Priorität Verwertung von Abfällen gemäss Art. 30 Abs. 2 USG ettlersuter Rechtsanwälte
43 Abgrenzungen: Was der umweltrechtliche Stand der Technik nicht ist 1. Stand der Technik im Vertrag, beim Bau, in der Produktion oder bei einem Produkt, im Extremsport etc. Was an Sicherheit, an Qualität etc. erwartet werden darf, wenn nicht ausdrücklich etwas Abweichendes vereinbart wurde. In der Regel tieferes Niveau als nach USG / AbfG ZH Funktion: Definitionen des branchenüblichen Standards etc. 2. Stand der Technik nach Patentgesetz Alles, was schon bekannt ist. In der Regel höheres Niveau als nach USG / AbfG ZH Funktion: Definition des Begriffs Erfindung ettlersuter Rechtsanwälte
44 Zusammenspiel «technisch und betrieblich möglich» und «Stand der Technik» ettlersuter Rechtsanwälte
45 Und nun wird es anschaulich! ettlersuter Rechtsanwälte
46 Stand der Technik in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Tagung im Rahmen der Umwelt 11, 9. September 2011 Methodik zur Ermittlung des Stands der Technik Ein Paradigmenwechsel? Dr. Jürg Liechti, Neosys AG Seite 1
47 Zum Begriff Stand der Technik (SdT) Richtlinie 96/61/EG: - beste verfügbare Techniken: den effizientesten und fortschrittlichsten Entwicklungsstand der Tätigkeiten und entsprechenden Betriebsmethoden, der spezielle Techniken als praktisch geeignet erscheinen lässt, grundsätzlich als Grundlage für die Emissionsgrenzwerte zu dienen, um Emissionen in und Auswirkungen auf die gesamte Umwelt allgemein zu vermeiden oder, wenn dies nicht möglich ist, zu vermindern; - Techniken : sowohl die angewandte Technologie als auch die Art und Weise, wie die Anlage geplant, gebaut, gewartet, betrieben und stillgelegt wird; - verfügbar : die Techniken, die in einem Massstab entwickelt sind, der unter Berücksichtigung des Kosten/Nutzen-Verhältnisses die Anwendung unter in dem betreffenden industriellen Sektor wirtschaftlich und technisch vertretbaren Verhältnissen ermöglicht, gleich, ob diese Techniken innerhalb des betreffenden Mitgliedstaats verwendet oder hergestellt werden, sofern sie zu vertretbaren Bedingungen für den Betreiber zugänglich sind; - beste : die Techniken, die am wirksamsten zur Erreichung eines allgemein hohen Schutzniveaus für die Umwelt insgesamt sind.
48 Kriterien für die Beschreibung Die als Stand der Technik bzw. BAT bzw. BVT zu bezeichnende technische Lösung muss in ihrer Art und Weise, das gegebene Ziel zu erreichen, besonders herausragend sein (am besten unter den Verfügbaren) betreffend: - Entstehen von weniger Umweltbelastung (Ökoeffizienz) - Entstehen von weniger Abfall / Sekundärabfall - Einsatz weniger gefährlicher Stoffe - Einsatz von weniger Rohstoffen - Förderung der Rückgewinnung und Wiederverwertung von Stoffen - Einsatz von weniger Energie (Energieeffizienz) - Weniger ungewollte Nebeneffekte - Einfachere / risikoärmere Anwendbarkeit - etc.
49 Folgerungen SdT SdT ist auf industriellem Massstab angewendet (2000 Std. Betrieb), muss aber nicht langjährig erprobt und allgemein bekannt sein. SdT hat mit Umweltleistung und Sicherheit zu tun. SdT ist dynamisch, passt sich dem Fortschritt an. SdT hat eine Bandbreite SdT muss nicht wirtschaftlich sein. Die wirtschaftliche Zumutbarkeit wird nach schweizerischem Recht separat betrachtet. SdT, Beste verfügbare Technik (BVT), BAT werden synonym verstanden. SdT bezieht sich auf Anlagen, Verfahren, Technologien, aber: Nicht die Technologie beschreiben, sondern die Leistung! SdT ist ein sehr potentes Mittel im Umweltvollzug
50 Anwendung worauf genau? Scope beschreiben Input Behandlung Output Ev. Abluft Sand, Kies, Humus Belasteter Aushub Ev. Chemikalien? Feinanteil, Schlamm Ziegel, Zement Ev. Wasser Metalle Ev. Abwasser
51 Was heisst ökologisch gut? Indikatoren finden Input Behandlung Output Ev. Abluft Umweltwirkung der Abluft Energieverbrauch Sand, Kies, Humus Schadstoffbelastung Belasteter Aushub Chemikalienverbrauch Ev. Chemikalien Ev. Wasser Wasserverbrauch? Ev. Abwasser Feinanteil Ziegel, Zement Rückgewinnungsquote, Ausbeute Metalle Mengenanteil Sekundärabfall Schadstoffbelastung Reinheit Umweltwirkung des Abwassers
52 Was gibt es in der Praxis? Reale Lösungen scannen
53 Was ist wichtig und gut messbar? Auswahl treffen Input Behandlung Output Ev. Abluft Umweltwirkung der Abluft Energieverbrauch Sand, Kies, Humus Schadstoffbelastung Belasteter Aushub Chemikalienverbrauch Ev. Chemikalien Ev. Wasser Wasserverbrauch? Ev. Abwasser Feinanteil Ziegel, Zement Rückgewinnungsquote, Ausbeute Metalle Mengenanteil Sekundärabfall Schadstoffbelastung Reinheit Umweltwirkung des Abwassers
54 SdT - Bandbreite finden Ökologische Performance Indikator 1 Verfügbare Anlagen Ca. 7 Jahre Entwicklungsfortschritt (Faustregel) Stand der Technik Ökologische Performance Indikator 2
55 In 8 Schritten zum SdT I Scope (Betrachtungsperimeter) festlegen Existierende Lösungen mit den gewählten Indikatoren bewerten V II Kriterien für die ökologische Beurteilung identifizieren Ausscheiden der besten (Bandbreite) als Stand der Technik VI III Übersicht über die real existierenden Lösungen gewinnen Erstellen eines SdT-DOK VII IV Leistungsindikatoren für die Beurteilung der Lösungen festlegen (inkl. Gewichtung) Publikation durch die Behörde VIII
56 Merke: Der SdT ist etwas objektiv Gegebenes. Er kann gefunden, aber nicht verordnet werden. Der Gegenstand einer SdT-Überlegung kann sehr vieles sein. Die gute Definition im Schritt 1 ist die halbe Arbeit der SdT-Festlegung. Der SdT unterstützt der technischen Fortschritt. Der SdT hilft, klarer und näher am Ziel die Gesetze zu vollziehen. SdT Beschriebe müssen kurz und prägnant sein, sonst erfüllen sie ihren Zweck nicht.
57 HERZLICHEN DANK für Ihre AUFMERKSAMKEIT!
58 AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Stand der Technik in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Tagung im Rahmen der Umwelt 11, 9. September 2011 Stand der Technik am Beispiel von Kugelfangmaterial-Aufbereitung Dr. Jörg Egestorff, Leiter-Stv. Sektion Altlasten
59 Der Ablauf zum Stand der Technik umfasst acht Schritte: I Scope (Betrachtungsperimeter) festlegen Existierende Lösungen mit den gewählten Indikatoren bewerten V II Kriterien für die ökologische Beurteilung identifizieren Ausscheiden der besten (Bandbreite) als Stand der Technik VI III Übersicht über die real existierenden Lösungen gewinnen Erstellen eines SdT-DOK VII IV Leistungsindikatoren für die Beurteilung der Lösungen festlegen (inkl. Gewichtung) Publikation durch die Behörde VIII
60 Schritt I: Scope festlegen Input Behandlung Output Sand, Kies, Humus Kugelfang? Feinanteil Ev. Chemikalien Blei Ev. Wasser Ev. Abwasser
61 Schritt II: Kriterien für die ökologische Beurteilung identifizieren Input Behandlung Output Energieverbrauch Sand, Kies, Humus Schadstoffbelastung Kugelfang Chemikalienverbrauch Ev. Chemikalien Ev. Wasser Wasserverbrauch? Feinanteil Blei Rückgewinnungsquote, Ausbeute Ev. Abwasser Mengenanteil Sekundärabfall Reinheit Umweltwirkung des Abwassers
62 NB: Zusammenhang Stand der Technik - Verwertungsregel Verwendung Bau Deponie Zementwerk Deponie Metallhandel Deponie
63 Schritt III: Übersicht über die real existierenden Lösungen gewinnen Deponiegut Reaktorstoff Deponiegut Reststoff Deponiegut Inertstoff Analyse Direkte Weiterleitung ohne Behandlung Analyse Zementwerk Aushub aus Kugelfang Trockene Sortierung von Hand Analyse Blei Boden Untergrund Blei-Recycling Schlamm Filterkuchen Nassaufschluss (Bodenwäsche) Metall- Abscheidung Sand Kies Baustoff- Recycling
64 Schritt III: Übersicht über die real existierenden Lösungen gewinnen (Beispiel Bodenwäsche) Schwertwäscher Setzmaschine Wendelabscheider Membran-Kammerfilterpresse Flotationsanlage
65 Schritt III: Übersicht über die real existierenden Lösungen gewinnen A: Reinigung / Separation B: Weiterverarbeitung Tonnange [t/j] (2010) Keine Direkt in Inerstoffdeponie 4'547 Keine Direkt in Reaktordeponie 1'818 Keine Direkt in Reststoffdeponie 185 Thermische Behandlung Zementwerk Feinfraktion in Zementklinker eingebunden 222 Nassfraktionierung Recycling, Zementwerk 3'764 Nassfraktionierung Inertstoffdeponie 14'409 Nassfraktionierung Reststoffdeponie 1'804 Mechanische Sortierung Wiedereinbau vor Ort 461 Mengengerüst / Stoffflüsse Kanton Zürich
66 Schritt IV: Leistungsindikatoren für die Beurteilung festlegen Input Behandlung Output Energieverbrauch Sand, Kies, Humus Schadstoffbelastung Kugelfang? Feinanteil Mengenanteil Sekundärabfall Chemikalienverbrauch Ev. Chemikalien Blei Reinheit Ev. Wasser Wasserverbrauch Rückgewinnungsquote, Ausbeute Ev. Abwasser Umweltwirkung des Abwassers
67 Schritt IV: Leistungsindikatoren für die Beurteilung festlegen Input Anlage(n) Output Metall (Blei) Kennzahl und Dimension 1 Rückgewinnungsrate [kg Pb verwertet/kg Pb im Material] Kugelfang- Aushubmaterial mit Geschossresten Kies, Sand, wieder eigebauter Boden Abwasser 2 Schadstoffgehalt der gewaschenen Kies- und Sandfraktion [kg Schadstoff pro kg Material] 3 Schadstoffgehalt der in eine Kanalisation oder in ein Gewässer eingeleiteten Abwässer [mg Schadstoff pro Liter Abwasser]
68 Schritt V: Existierende Lösungen mit den gewählten Indikatoren bewerten A: Reinigung / Separation B: Weiterverarbeitung Indikator 1 Pb- Rückgewinnung Indikator 2 Qualität Sand/Kies/ Boden Indikator 3 Qualität Abwasser Keine Direkt in Inerstoffdeponie 0% kein n.a. Keine Direkt in Reaktordeponie 0% kein n.a. Keine Direkt in Reststoffdeponie 0% kein n.a. Nassfraktionierung: Ausschleusung Blei, Kies, Sand, Schlamm, Werk 1 Nassfraktionierung: Ausschleusung Blei, Kies, Sand, Schlamm, Werk 2 Thermische Behandlung: Ausschleusung Deponiefraktion Nassfraktionierung: Ausschleusung Blei, Kies, Sand, Schlamm, Werk 4 Mechanische Sortierung Recycling; Thermische Behandlung Schlamm im Zementwerk oder Schlamm in Deponie 100% T GSchV eingehalten Recycling; Thermische Behandlung % T GSchV Schlamm im Zementwerk oder eingehalten Schlamm in Deponie Deponiefraktion in Deponie 0% I n.a. Recycling; Schlamm in Inertstoff-, oder 90% T GSchV Reaktor- oder Reststoffdeponie eingehalten Bleifraktion ins % T (?) n.a. RecaclingWiedereinbau vor Ort
69 Schritt V: Existierende Lösungen mit den gewählten Indikatoren bewerten A: Reinigung / Separation B: Weiterverarbeitung Indikator 1 Pb- Rückgewinnung Indikator 2 Qualität Sand/Kies/ Boden Indikator 3 Qualität Abwasser Keine Direkt in Inerstoffdeponie 0% kein n.a. Keine Direkt in Reaktordeponie 0% kein n.a. Keine Direkt in Reststoffdeponie 0% kein n.a.
70 Schritt V: Existierende Lösungen mit den gewählten Indikatoren bewerten A: Reinigung / Separation B: Weiterverarbeitung Indikator 1 Pb- Rückgewinnung Indikator 2 Qualität Sand/Kies/ Boden Indikator 3 Qualität Abwasser Nassfraktionierung: Ausschleusung Blei, Kies, Sand, Schlamm, Werk 1 Nassfraktionierung: Ausschleusung Blei, Kies, Sand, Schlamm, Werk 2 Nassfraktionierung: Ausschleusung Blei, Kies, Sand, Schlamm, Werk 4 Recycling; Thermische Behandlung Schlamm im Zementwerk oder Schlamm in Deponie Recycling; Thermische Behandlung Schlamm im Zementwerk oder Schlamm in Deponie Recycling; Schlamm in Inertstoff-, oder Reaktor- oder Reststoffdeponie 100% T GSchV eingehalten % T GSchV eingehalten 90% T GSchV eingehalten
71 Schritt V: Existierende Lösungen mit den gewählten Indikatoren bewerten A: Reinigung / Separation B: Weiterverarbeitung Indikator 1 Pb- Rückgewinnung Indikator 2 Qualität Sand/Kies/ Boden Indikator 3 Qualität Abwasser Thermische Behandlung: Ausschleusung Deponiefraktion Mechanische Sortierung Deponiefraktion in Deponie 0% I n.a. Bleifraktion ins % T (?) n.a. RecaclingWiedereinbau vor Ort
72 Schritt VI: Ausscheiden der besten (Bandbreite) als Stand der Technik Rückgewinnungsrate für Blei [%] D 100% 90% S Stand B der Technik Direkte Deponie 80% S Hand-Sortieren und Wiedereinbau B Bodenwäsche D D I T Schadstoffgehalt Sand/Kies/Boden U
73 Schritt VII: Erstellen eines Stand-der-Technik-Dokuments Durchführen von Hearings, Validieren der Festlegungen mit Interessierten anhand von Praxisbeispielen für die Behandlung von Kugelfangmaterial Schritt VIII: Publikation durch die Behörde
74 AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Stand der Technik am Beispiel von Energienutzung in Kehrichtverbrennungsanlagen Dr. Leo Morf, Sektion Abfallwirtschaft Seite 1
75 Motivation Anteil erneuerbare Energie aus KVA: - von grosser Bedeutung - mit vernachlässigbarer Umweltbelastung Quelle: Doka (2005), BFE (2003) Steigerung der Energieeffizienz von grosser ökologischer Relevanz für den KVA-Gesamtprozess Bed.: Keine Verschlechterung der Umweltperformance anderer Systeme (Rauchgasreinigung etc.) Weitere grössere Einsparpotentiale vorhanden Bedarf an Grundlagen zur Beurteilung des SdT bei Betriebsbewilligungen/ Anlageerneuerungen Seite 2
76 Ablauf/Stand der Arbeiten/ Vorgehen Der Ablauf umfasst acht Schritte (heutiger Stand der Arbeiten): I II III Scope (Betrachtungsperimeter) festlegen Kriterien für die ökologische Beurteilung identifizieren Übersicht über die real existierenden Lösungen gewinnen IV Leistungsindikatoren für die Beurteilung der Lösungen festlegen (inkl. Gewichtung) - 1. Entwurf erstellt - Review stattgefunden - 2. Entwurf erstellt - Hearing stattgefunden Endfassung wird z.z. erstellt V VI VII Existierende Lösungen mit den gewählten Indikatoren bewerten Ausscheiden der besten (Bandbreite) als Stand der Technik Erstellen eines SdT-DOK VIII Publikation durch die Behörde Seite 3
77 Schritt I: Scope festlegen Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) unterschiedlicher Ausprägung Energie als Elektrizität oder Wärme (Prozessdampf oder Fernwärme) Eigenverbräuche enthalten (Nettobetrachtung ) Systemgrenze im Detail: in Anlehnung an bisherige Konventionen Seite 4
78 Schritt II: Kriterien für die ökologische Beurteilung identifizieren Kriterium: Nur Energieeffizienz des Prozesses Input Behandlung Output Energiemengen Abfall Eigen-Energieverbrauch im Betrieb Strom Energiemenge Wertigkeit Hilfsenergie (mit Dampferzeugung) Hilfsenergie (ohne Dampferzeugung) Hilfsstoffe/ Chemikalien? Wärme Prozess dampf Verluste (Abgas etc.) Energiemenge Wertigkeit Energiemenge Wertigkeit Energiemenge Wertigkeit Bedingungen: SdT unabhängig von der genauen Ausprägung der Anlage. Effizienzbestreben darf nicht zu Lasten des SdT in anderen Bereichen (z.b. der Rauchgasreinigung) erfolgen (bestehende Anforderungen zu berücksichtigen). Seite 5
79 Schritt III: Übersicht über die real existierenden Lösungen gewinnen Niedertemperaturabwärme Abfall Elektrizität Quelle: Böni, KEZO adaptiert oder Fernwärme Prozessdampf Seite 6
80 Schritt III: ff Strom- und Wärmenutzungsgrade CH-er KVA im Überblick Brutto-Betrachtung (Eigenbedarf= genutzte Energie) 2009 Quelle: BFE/BAFU- Bericht von Rytec (2011) Seite 7
81 Schritt III: ff Kesselwirkungsgrade CH-er KVA im Überblick 2009 Quelle: BFE/BAFU- Bericht von Rytec (2011) Seite 8
82 Schritt III: ff Eigenverbräuche CH-er KVA im Überblick Strom 2009 Wärme 2009 Quelle: BFE/BAFU- Bericht von Rytec (2011) Seite 9
83 Schritt IV: Leistungsindikatoren für die Beurteilung festlegen Eine Energetische Netto-Effizienz (ENE) - Kennzahl: Von vielen möglichen Indikatoren Eine ENE-Kennzahl Input Behandlung Output Energiemengen Abfall Hilfsenergie (mit Dampferzeugung) Hilfsenergie (ohne Dampferzeugung) Graue Energiemengen Hilfsstoffe/ Chemikalien? Eigen-Energieverbrauch im Betrieb Strom Wärme Prozess dampf Verluste (Abgas etc.) Energiemenge Wertigkeit Energiemenge Wertigkeit Energiemenge Wertigkeit Energiemenge ENE = exportierteenergie Energieinput zugekaufteenergie Mit Berücksichtigung von: Zusatzbrennstoffe/ Hilfsenergie Eigenverbrauch (Netto-Betrachtung) Wertigkeit der Nutz-/Endenergie Strom: 2.6 Wärme: 1.1 Bestimmung: In Anlehnung an bestehende Konventionen (Berechnung Heizwert, R1; Systemgrenzen) Kompatibel mit bestehenden Datenerfassungen/Statistiken (BAFU, BFE, KVA Charta) Seite 10
84 Schritt V: Existierende Lösungen mit den gewählten Indikatoren bewerten Seite 11
85 Schritt VI: Ausscheiden der besten (Bandbreite) als Stand der Technik Zielbereich SdT Seite 12
86 Schritt VII: Erstellen eines Stand-der-Technik-Dokuments Durchführen von Hearings, Validieren der Festlegungen mit Interessierten anhand von Praxisbeispielen für die Energienutzung in KVA Schritt VIII: Publikation durch die Behörde Seite 13
87 Erkenntnisse aus dem Praxisbeispiel Sich aufs Wesentliche beschränken ist zielführend. Definition der Systemgrenze und von Mess- /Zielgrössen fundiert und in Koordination mit bestehenden Instrumenten/Vorgaben/Konventionen abklären und definieren. Genügend Kapazität und Zeit in Review-Prozess einplanen. Hearing mit externen Stakeholdern/ know-how-trägern sehr zielführend. Std-Dokumente sowie das Vorgehen wurde von Externen sehr begrüsst. Seite 14
88 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen: Seite 15
89 Stand der Technik in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Tagung im Rahmen der Umwelt 11, 9. September 2011 Strassensammlerschlämme Silvia Högger, wiss. Mitarbeiterin
90 Strassensammlerschlämme Regenwasser muss über Schlammsammler abgeleitet werden. Rückhalt von Sink- und Schwimmstoffen (SIA ) Strassensammlerschlämme sind Sonderabfall mit Abfallcode befugtes Entsorgungsunternehmen
91 Abb. Walter Kürsteiner, Kt. AR ( )
92 Strassensammlerschlämme Konventionelle Saugwagen mit Filtersystemen: Abpressen des Schlammes grobe Trennung zwischen festen und flüssigen Anteilen Saugen Rückspülen
93 Strassensammlerschlämme Schadstoffe, wie beispielsweise Schwermetalle, sind überwiegend an den Fein- und Feinstschlamm gebunden werden durch Abpressen nicht abgetrennt werden wieder zurück in den Schacht gepresst Abpresswasser erfüllt die Anforderungen der GSchV nicht
94 Strassensammlerschlämme Das BAFU hat 2001 mit einem Rundschreiben diese Praxis mangels Alternativen toleriert. sobald eine bessere technische Lösung auf dem Markt ist, muss GSchG / GSchV eingehalten werden
95 Strassensammlerschlämme Abfallbehandlungsanlagen Abwasservorbehandlungsanlage Bewilligungspflicht
96 Strassensammlerschlämme Fragen über Fragen -wie geht das? -Abwasserqualität wirklich besser? -was für ein Abfall entsteht? -altes Problem mit einem neuen gelöst? -gleich lange Spiesse -neuer Stand der Technik?
97 Strassensammlerschlämme Interkantonales Merkblatt
98 Strassensammlerschlämme Vergleich Abwasser ein Beispiel: Parameter Konventionell Mobil GW Kanalisation GW Gewässer ph-wert Trübung nach Snellen < >30 (>7)* GUS (60)* DOC (40)* KW-Index Pb Cu Zn * Erleichterte Grenzwerte gemäss Merkblatt
99 Strassensammlerschlämme Erkenntnisse : das neue Verfahren ist ökologisch und ökonomisch besser Die resultierende Abwasserqualität übertrifft die der bisherigen Praxis um Grössenordnungen Die Abfälle lassen sich wie bei der konventionellen Technik weiterverarbeiten Es können mehr Abfälle weiterbehandelt werden Das Verfahren ist gesamthaft gesehen wirtschaftlich
100 Strassensammlerschlämme Fazit - das Abwasser hält die GSchV ein (Anh. 3.2, Kap. 1, Abs. 3 und ff) - Abfälle lassen sich gleichermassen der Wiederverwertung zuführen Stand der Technik
101 Strassensammlerschlämme Wie geht es weiter? BAFU arbeitet an einer neuen Vollzugshilfe Nach einer Übergangsfrist wird Rückpressen nicht mehr erlaubt sein Alternative: Schacht leer lassen
AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Stand der Technik für die Verarbeitung von Strassensammlerschlämmen. Ermittlung und Beschreibung
AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Stand der Technik für die Verarbeitung von Strassensammlerschlämmen Ermittlung und Beschreibung 26. März 2013 Stand der Technik für die Verarbeitung von Strassensammlerschlämmen
MehrVerordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen
Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen A (Abfallverordnung, VVEA) i.k. 1.1.2016 1 Abfallrechtliche Grundlagen USG Art. 30 32e VVEA Vermeidung und Entsorgung von Abfällen, Betrieb
MehrBaufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA)
Baufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) Stephan Coray TVA-Revision Worum geht es? Ziel der Totalrevision der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA)
MehrStand der Technik für die Aufbereitung von Kugelfang-Material
Stand der Technik für die Aufbereitung von Kugelfang-Material Stand August 2016 Seite 1 Stand der Technik für die Aufbereitung von Kugelfang-Material Ermittlung und Beschreibung 10. August 2016 AWEL Amt
MehrEntsorgung nichtradioaktiver Bauabfälle im Rahmen eines KKW-Rückbaus
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Entsorgung nichtradioaktiver Bauabfälle im Rahmen eines KKW-Rückbaus David Hiltbrunner,
MehrAmt für Umwelt Wie setzen die Kantone die VVEA im Bereich der Deponien Typ A und B um?
Amt für Umwelt Wie setzen die Kantone die VVEA im Bereich der Deponien Typ A und B um? 21. Oktober 2016, FSKB Herbstanlass 2016, Zürich Martin Eugster, Abteilungsleiter Abfall und Boden Baustoffbedarf
MehrInhalt. Behandlungsregel für verschmutzte Bauabfälle und Aushub- und Ausbruchmaterial Verwertung. 1. Einleitung, Zweck, Geltungsbereich 2
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Altlasten Behandlungsregel für verschmutzte Bauabfälle und Aushub- und Ausbruchmaterial im Hinblick auf
MehrHauswarte mit eidg. Fachausweis
Hauswarte mit eidg. Fachausweis Fachteil Umwelt Umweltschutz in der Schweiz Herzlich willkommen! Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss verschmutzt und der letzte Fisch gefangen ist, werdet
MehrEnergienutzung in KVA
Stand der Technik in der Abfallwirtschaft Energienutzung in KVA «Eine bestehende Kehrichtverbrennungsanlage kann durchaus noch sinnvoll optimiert und auf den Stand der Technik gebracht werden.» Romano
MehrVerwertungsregel für die Entsorgung von belasteten Bauabfällen
Altlasten /Abfall Verwertungsregel für die Entsorgung von belasteten Bauabfällen Richtlinie für Bauherren, Planer und Altlastenfachleute Z Ü R C H E R UMWELTPRAXIS Aus dem Inhalt: Geltungsbereich, Zweck
MehrStand der Arbeiten. SMI Fachtagung 7.2.2014
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe TVA-Revision Stand der Arbeiten SMI Fachtagung 7.2.2014 Dr. Kaarina
MehrFreitag, 26. August 2016 Universität Zürich, Campus Irchel
Freitag, 26. August 2016 Universität Zürich, Campus Irchel 1 Kanton Zürich Baudirektion AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Stand der Technik als Element zur Massnahmenplanung der Abfall- und
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 Die Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (Abfallverordnung, VVEA) Hasle b. Burgdorf, 16. August 2016 Oliver Steiner, Abteilungsleiter Betriebe
MehrDer Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Direktion Der Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung Marc Chardonnens Direktor Bundesamt für Umwelt
MehrSeparate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel?
Kunststoffsammlung und -verwertung - Quo vadis? Separate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel? Florian Lüthy Kunststoffsammlung und die KVA Basel 28.09.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten
MehrStrategie Klärschlammverwertung und P-Rückgewinnung Kanton Zürich
Kanton Zürich AWEL Strategie Klärschlammverwertung und P-Rückgewinnung Kanton Zürich Dr. Leo S. Morf Phosphorrecycling: Wie weiter? - BAFU-BLW-Tagung, 30. August 2017, Bern 1 1. Ausgangslage (2007) Abwasserentsorgung
Mehr20. Wasserwirtschaftlicher Gesprächskreis "Die Umsetzung der Industrieemissionenrichtlinie 2010/75/EU im Wasserrecht 7. Mai 2012
20. Wasserwirtschaftlicher Gesprächskreis "Die Umsetzung der Industrieemissionenrichtlinie 2010/75/EU im Wasserrecht 7. Mai 2012 Die BVT-Merkblätter nach der Umsetzung der IE-Richtlinie Dr. Johanna Raasch
MehrKurs Gebäuderückbau 2012, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
2012, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Gebäuderückbau 1 Inhalt Abfallströme Schweiz Kreislauf «Bauen» Bauabfallfraktion Einbezug der kommunalen Behörde bei Rückbau von Hochbauten Grundlagen für kommunale
MehrErmittlung und Beschreibung des Standes der Technik bei Prozessen der Abfallbehandlung
Ermittlung und Beschreibung des Standes der Technik bei Prozessen der Abfallbehandlung Grundlagenpapier für Behandlungsprozesse der Abfallwirtschaft Mai 2011 Stand 23. August 2016 AWEL Amt für Abfall,
MehrThermo Recycling zur Wertstoffgewinnung
des Kantons Zürich halten Fünf Schwerpunkte aus dem Massnahmenplan Abfall- und Ressourcenwirtschaft des Kantons Zürich 2011-2014 Kies für Generationen Wertstoffe sammeln Phosphor aus Klärschlamm als Ressource
MehrGipsverwertung: Umweltvorteile & Potential
8.9. Kanton Zürich Baudirektion AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gipsverwertung: Umweltvorteile & Potential Cercle Déchets Schweiz 6. September Bern Dr. Elmar Kuhn Sektion Abfallwirtschaft
MehrVorlesung Abfalltechnik Altlastenthematik
Vorlesung Abfalltechnik Altlastenthematik Definition, Ziele, Bearbeitung, Stand der Technik, inanzierung, Ausblick www.ifu.ethz.ch/esd Abfalltechnik Vorlesung Dr. Leo Morf 1 Lerninhalte Was können Sie
Mehrverglaste Rückstände, wenn kein Stoffaustausch mit anderen Abfällen erfolgen kann.
2.3 Deponien 2.3.1 Begriffe Die Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (VVEA) unterscheidet fünf Deponietypen A bis E. Welche Materialien in welchen Deponietypen abgelagert werden
MehrDie Umsetzung der BVT in das deutsche Umweltrecht Wie und wann ändern sich die rechtlichen Anforderungen an die Abfallverbrennung?
Wie und wann ändern sich die rechtlichen Anforderungen an die Abfallverbrennung? Vortrag auf der Fachveranstaltung der DGAW zum Thema BAT Best Available Techniques am 01.12.2017 in Berlin von Rechtsanwalt
MehrBewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik
Bewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin Symposium Re-Water Braunschweig, 21.-22.11.2011
MehrVerwertung der Shredderleichtfraktion in der Schweiz: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Müllheizkraftwerken
INFO, März 2010 Verwertung der Shredderleichtfraktion in der Schweiz: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Müllheizkraftwerken Daniel Christen, Geschäftsführer Stiftung Auto Recycling Schweiz Mit dem per 1996
MehrFürstentum Liechtenstein Regierung und Gemeinden. Amt für Gewässerschutz ABFALL - LEITBILD. für das. Fürstentum Liechtenstein
Fürstentum Liechtenstein Regierung und Gemeinden Amt für Gewässerschutz ABFALL - LEITBILD für das Fürstentum Liechtenstein Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung >:. 1 1.1 Auftragsbeschrieb......1 1.2 Grundlagen
MehrZAR Eine Stiftung als Gefäss / Dr. Ueli Büchi Eine Stiftung als Gefäss
ZAR Eine Stiftung als Gefäss 1 ZAR Eine Stiftung als Gefäss ZAR Eine Organisation mit Tradition AAA System ZAR ZAR Ein Name als Herausforderung ZAR Träger der Stiftung ZAR Stiftungsgründung ein eruptiver
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
MehrInformationsveranstaltung. «Vollzug Umweltrecht in den Gemeinden» Rechtliche Grundlagen. KUSPO Münchenstein. 31. Oktober 2014
Informationsveranstaltung «Vollzug Umweltrecht in den Gemeinden» Rechtliche Grundlagen KUSPO Münchenstein 31. Oktober 2014 Übersicht USG Bundesverfassung Bundesgesetz über den Umweltschutz Grundsätze und
MehrWegfall der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz
Wegfall der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz Foliensatz zur Informationsveranstaltung von RP Darmstadt + IHK Wiesbaden am 26. September 2017 Hella Dernier Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung
MehrGrundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen. Olav Kohlhase
Grundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen Olav Kohlhase Rechtliche Rahmenbedingungen 55 Grundsätze der Abwasserbeseitigung (1) Abwasser ist so zu beseitigen, dass das Wohl
MehrGrundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb Bauzone
Häusliche Abwässer auf dem Landwirtschaftsbetrieb /ausserhalb Bauzone Fachtagung Raumplanung Pascal Caluori 26.11.2015 Inhalt Grundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb
MehrÄnderungen der VeVA und LVA per und
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Änderungen der VeVA und LVA per 1.7.2016 und 1.7.2017 14. Schweizer
MehrBundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe. Abfall Schweiz 2.0. Aufgaben auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffnutzung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Abfall Schweiz 2.0 Aufgaben auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffnutzung
MehrUmsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben. 25. Februar 2015
DEPARTEMENT BAU, VOLKSWIRTSCHAFT VERKEHR UND UMWELT UND INNERES Umsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben 25. Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Die Recycling-Strategie
MehrKantonales Tiefbauamt Abteilung Planung und Verkehr. Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN
Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN Weinfelden, 15. Juni 2010 Informationsveranstaltung Altlasten / Signalisationen Strassenunterhalt heute günstig, morgen teuer?
MehrGrosstechnische Schliessung von Stoffkreisläufen in der Bau- und Recyclingindustrie. Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung
Grosstechnische Schliessung von Stoffkreisläufen in der Bau- und Recyclingindustrie Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung Vorstellung Eberhard Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung
MehrEntsorgung von Nanoabfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,
MehrEnergie aus KVA Besserer Marktzugang dank neuem Label
Energie aus KVA Besserer Marktzugang dank neuem Label Stromvermarktung mittels unabhängiger Ökolabels 2 Stromvermarktung mittels unabhängiger Ökolabels 3 Glaubwürdigkeit ist entscheidend Hinter dem Gütesiegel
MehrVereinbarung zwischen dem Kanton Basel-Landschaft und dem Kanton Basel-Stadt über die Abfallbewirtschaftung
784.9 Vereinbarung zwischen dem Kanton Basel-Landschaft und dem Kanton Basel-Stadt über die Abfallbewirtschaftung Vom 9. Mai 998 (Stand 9. Mai 998) Um ihre Aufgaben im Bereich der Abfallbewirtschaftung
MehrAbfallwirtschaftsplan Hessen 2015
Edgar Freund Abfallwirtschaftsplan Hessen 2015 Siedlungsabfälle und Industrielle Abfälle Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung Abfallwirtschaftsplan 2. Planungsgrundlagen 3. Siedlungsabfälle - Bilanz - Ziele
MehrEI - ENTSORGUNGSINDIKATOR. Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden. Stand Mai 2012 Version 1
EI - ENTSORGUNGSINDIKATOR Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden Stand Mai 2012 Version 1 Herausgegeben von IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie
MehrWartung von Strassensammlern Umsetzung einer ziemlich alten Regel ab spätestens 2017
Wartung von Strassensammlern Umsetzung einer ziemlich alten Regel ab spätestens 2017 Worum geht es grundsätzlich? Das auf Strassen und befestigten Plätzen anfallende Meteorwasser wird in Strassensammlern
MehrAbfall + Rohstoffe Agenda 2017
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall + Rohstoffe Abfall + Rohstoffe Agenda 2017 Biel 24. Januar 2017 Abteilung Abfall
MehrUrban Mining. Die Zukunft des Mülls? Sonderabfalltag 2014 Peter Heusser
Urban Mining Die Zukunft des Mülls? Sonderabfalltag 2014 Peter Heusser Agenda Rückblick Stand der Technik Stahl / Eisen NE Zukunft Diskussion 2 Rückblick Erste Abfallverbrennungsanlagen: 1870 London,...1894
MehrEinheitliche Heizwert- und Energiekennzahlenberechnung. der Schweizer KVA nach europäischem Standardverfahren. Resultate 2013
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Energie BFE Verband der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen Resultate
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17
Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 11 Geleitwort............................................. 15 Basisliteratur........................................... 17 1 Der
MehrSammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -
MehrUmweltinspektion. DI Dr. Barbara Reiter-Tlapek
Umweltinspektion DI Dr. Barbara Reiter-Tlapek Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at ABGRENZUNG
MehrAltlastenpolitik der Umwelt zuliebe
Altlastenpolitik der Umwelt zuliebe Altlasten als Teil der nationalen Umweltpolitik Sicht einer Geologin und Politikerin Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Kanton Zürich Tagung Altlastentagung «Alte Lasten
MehrSchmutzwasseraufbereitung Kehrichtverbrennung
Schmutzwasseraufbereitung Kehrichtverbrennung Vortrag von: Darko Klaric Lehrperson: Hermann Strebel Besuchter Betrieb: Limeco Reservatstrasse 5 8953 Dietikon Datum: 04.05.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung
MehrGrüne Wirtschaft Chance für ARV
GV ARV 2014 Grüne Wirtschaft Chance für ARV RA lic. iur. Lorenz Lehmann, Ecosens AG Initiativen.. Eidg. Volksinitiative für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft) Die Bundesverfassung
Mehr20 Jahre FLUWA und was wir daraus gelernt haben Dr. Gisela Weibel
20 Jahre FLUWA und was wir daraus gelernt haben Dr. Gisela Weibel Stiftung Zentrum für nachhaltige Abfall- und Ressourcennutzung (ZAR) Institut für Geologie, Universität Bern 1 Geschichte der Schweizer
MehrWASA Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft
WASA 2008 Urban Mining Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at Paul H. Brunner 1/18 Die Stadt als Durchläufer
MehrMerkblatt zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) Mai Das Thema Energienutzung im UVP-Verfahren
Merkblatt zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) Mai 2016 M-UVP-15 Energie in der UVP Inhaltsverzeichnis 1 Das Thema Energienutzung im UVP-Verfahren 2 An wen richtet sich dieses Merkblatt? 3 Was muss
MehrOST Abfall & Ressourcen KVU-Ost Konferenz der Vorsteher der Umweltämter der Ostschweiz/FL
OST Abfall & Ressourcen KVU-Ost Konferenz der Vorsteher der Umweltämter der Ostschweiz/FL Faktenblatt BAU 6: Beurteilung von schadstoffbelasteten mineralischen Bauabfällen (Beton, Asphalt) Begriffe / Definition
MehrUmgang mit Bohrschlämmen aus Erdwärmesondenbohrungen
Amt für Umwelt und Energie Umgang mit Bohrschlämmen aus Erdwärmesondenbohrungen Cercle Déchets, 28. August 2014 Guido Schmid Leiter Abteilung Boden und Stoffkreislauf Ausgangslage Bewilligungen Erdwärmesonden
MehrKataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Kataster der belasteten Standorte (KbS)
MehrKataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Kataster der belasteten Standorte (KbS)
MehrB E T R I E B S B E W I L L I G U N G
BAUDEPARTEMENT DES KANTONS AARGAU Abteilung für Umwelt 19. Februar 2002 B E T R I E B S B E W I L L I G U N G NACH KANTONALEM DEKRET ÜBER DIE UMSETZUNG DES UMWELTRECHTS (UMWELTSCHUTZDEKRET, USD) VOM 27.
MehrPraktische Umsetzung der Industrieemissionen-Richtlinie (IED)
ITVA Regionaltreffen Nordost Praktische Umsetzung der Industrieemissionen-Richtlinie (IED) - Vorgaben der IED zum Ausgangszustandsbericht - Rechtsanwalt Stefan Kopp-Assenmacher Köhler & Klett Rechtsanwälte
MehrF144 Relevante Umweltaspekte
MHB-Register: 7 Seite: 1 von 6 1. Umweltrelevanzmatrix Kriterien für Umweltrelevanzmatrix Klassifizierungskriterien Umweltbereich 0 (gering) 1 (mittel) 2 (hoch) RESSOURCEN Verbrauch von Roh- /Hilfsstoffen
MehrVerwertungsregel für die Entsorgung von belasteten Bauabfällen. Richtlinie für Bauherren, Planer und Altlastenberater
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Altlasten Verwertungsregel für die Entsorgung von belasteten Bauabfällen Richtlinie für Bauherren, Planer
MehrVerbrennung als Verfahrensbestandteil von Recyclingprozessen Professor Dr. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky
Verbrennung als Verfahrensbestandteil von Recyclingprozessen Professor Dr. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky Dorfstraße 51 D - 16816 Nietwerder Tel.: +49 3391 4545 0 Fax: +49 3391 4545 10 Email: tkverlag@vivis.de
MehrA1. Anhang Bewilligungen und andere Verfügungen gestützt auf die Umweltschutzgesetzgebung. (Stand 1. Januar 2015)
Anhang 1 (Stand 1. Januar 2015) 1. Bewilligungen und andere Verfügungen gestützt auf die Umweltschutzgesetzgebung 1. Bewilligung für die Errichtung einer Deponie (Art. 30e Abs. 2 USG) 2. Zustimmung zur
MehrKUNSTSTOFFVERWERTUNG REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell
KUNSTSTOFF REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell ODER RECYCLING Kunststoffabfälle lassen sich energetisch verwerten, können je nach Typ und Qualität aber auch
MehrErläuternder Bericht zur Änderung der Verordnung. von Abfällen (Abfallverordnung, VVEA; RS )
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 17.10.2017 zur Änderung der Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (Abfallverordnung,
MehrStand der Technik umgesetzt: Ein moderner Deponiebetrieb Benjamin Blumer Bereichsleiter DHZ AG
Stand der Technik umgesetzt: Ein moderner Deponiebetrieb Benjamin Blumer Bereichsleiter DHZ AG DHZ AG und Eberhard Unternehmungen DHZ AG ist eine Tochtergesellschaft der Eberhard Unternehmungen DHZ AG
Mehr[Geschäftsnummer] Der Erlass Gesetz über die Abfälle vom (Abfallgesetz, AbfG) (Stand ) wird wie folgt geändert:
Gesetz über die Abfälle (Abfallgesetz, AbfG) (Änderung) Änderung vom [Datum] Erlass(e) dieser Veröffentlichung: Neu: Geändert:. 8. 90. Aufgehoben: Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates,
MehrProbleme auf der Abwasserreinigungsanlage (ARA) durch ungenügende Baustellenentwässerung
AWEL Absender Abteilung Absenderinformation Gewässerschutz frei nach / Baustellen-Umweltschutz- Bedarf Controlling (BUC) 2011 Baustellen-Umweltschutz-Controlling (BUC) Erfahrungsaustausch vom 22. November
MehrAmt für Umwelt Dr. Jürg Hertz. Bedeutung der Recycling- Branche im Kanton Thurgau
Dr. Jürg Hertz Bedeutung der Recycling- Branche im Kanton Thurgau Der Kreislauf Rohstoff Produktion Güter Verwertung Gebrauch bis 1980 Der Abfall muss weg Abfall Entsorgung Altlasten Dr. Jürg Hertz 2 Der
MehrSeminar AFU-KBK
Seminar AFU-KBK 22.10.09 Bauabfälle Stand der Technik und Gesetzgebung Loïc Constantin (LC) und Pierre-Alain Loup (PAL) Amt für Umwelt 1 Inhalt 1. Hauptsächliche gesetzliche Bestimmungen (LC) 2. Generelles
MehrPhosphor-Recycling in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Phosphor-Recycling in der Schweiz Umsetzung der Verordnung über
MehrAktuelles aus der Abfallwirtschaft Stand Entwicklungen Herausforderungen
Amt für Umwelt Stand Entwicklungen 19. März 2015, Gemeindetagung, Thurgauerhof Weinfelden Martin Eugster, Abteilungsleiter Abfall und Boden Themen Altlastenbearbeitung - der Verdachtsflächenplan hat ausgedient
MehrStand der Dinge: Mikroverunreinigungen Bund & Kanton Zürich
AWEL Abteilung Gewässerschutz Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2012 Dietikon, 19./20./21. November 2012 Stand der Dinge: Mikroverunreinigungen Bund & Kanton Zürich Alexandra Kappeler
MehrKommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms
BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Mitgliedstaat: ÖSTERREICH Kommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms Gemäß
MehrRechtsanwalt Nils Fröhlich Abteilung Umweltpolitik 18. Juni 2013
IE-Richtlinie Umsetzung in Deutschland und Auswirkungen auf die Unternehmen Rechtsanwalt Nils Fröhlich Abteilung Umweltpolitik 18. Juni 2013 Spitzenverband der niedersächsischen Wirtschaft 1 1. IVU Richtlinie
MehrUmsetzung der Richtlinie über die Bewirtschaftung von Abfällen aus der mineralgewinnenden Industrie (Bergbauabfallrichtlinie)
Umsetzung der Richtlinie über die Bewirtschaftung von Abfällen aus der mineralgewinnenden Industrie (Bergbauabfallrichtlinie) RD Theodor Juroszek Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Maßnahmenpaket
MehrPhosphorrückgewinnung aus Abwasser:
Kanton Zürich Amt für Abfall, Wasser, Luft und Energie (AWEL) Phosphorrückgewinnung aus Abwasser: Strategie und Umsetzung im Kanton Zürich Dr. Leo S. Morf i-net Technology Event «Rückgewinnung von Phosphor
Mehr11. Baustoff-Recycling-Tag
11. Baustoff-Recycling-Tag REACH Anforderungen an die Baustoff-Recycler? - eine Handlungsempfehlung - RA Reinhard Fischer, GF Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe, Duisburg Veranstaltung am 8.10.2008
MehrWASTEvision Schwerpunkt am 19. Juni 2015 in Rapperswil: TVA Revision Das Licht am Ende des Tunnels oder ein entgegenkommender Zug?
Eichtalstrasse 54, 8634 Hombrechtikon Tel: 055 211 02 82 Urban Mining - Ressourcen aus Abfall WASTEvision 2015 Schwerpunkt am 19. Juni 2015 in Rapperswil: TVA Revision Das Licht am Ende des Tunnels oder
MehrAbfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)
Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas,
MehrKataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Kataster der belasteten Standorte (KbS)
MehrKehrichtverbrennungsanlagen und der CO2-Handel
CO2-Workshop ZCMA, 3. Juni 2014 Kehrichtverbrennungsanlagen und der CO2-Handel ca. 0.53 t CO 2 fossil / t KEH Dr. Jürg Liechti Neosys AG Privatstrasse 10 4563 Gerlafingen +41 32 674 45 25 juerg.liechti@neosys.ch
Mehr12. IHK-Umweltkongress. Immissionsschutzrechtliche Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen
12. IHK-Umweltkongress Immissionsschutzrechtliche Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen Isabell Fritsch M.Eng. GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbH www.gut.de Überblick 1. Pflichten
MehrAWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Feststellung und Anwendung des Standes der Technik für die Energienutzung in KVA
AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Feststellung und Anwendung des Standes der Technik für die Energienutzung in KVA Stand: 6. Dezember 2011 Stand der Technik für die Energienutzung in KVA Seite
MehrHäufig gestellte Fragen zu Abfall und Recycling
Häufig gestellte Fragen zu Abfall und Recycling 0001 Müssen Abfälle eingestuft und für das Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis gemeldet werden? Nein, Abfälle im Sinne der Richtlinie 2008/98/EG (Abfall-Rahmenrichtlinie)
MehrGrossratsbeschluss betreffend Vereinbarung zwischen. Kanton Basel-Stadt und dem Kanton Basel-Landschaft über die Abfallbewirtschaftung
Abfallbewirtschaftung: Vereinbarung mit BL 786.300 Grossratsbeschluss betreffend Vereinbarung zwischen dem Kanton Basel-Stadt und dem Kanton Basel-Landschaft über die Abfallbewirtschaftung Vom 11. März
MehrUmweltrechtliche Grundprinzipien
Umweltrechtliche Grundprinzipien 1 Ablauf der Veranstaltung 1. Das Nachhaltigkeitsprinzip 2. Das Vorsorgeprinzip 3. Das Verursacherprinzip 4. Weitere Prinzipien 2 Umweltrechtrechtliche Grundprinzipien
MehrEntwicklung eines computergestützten Hilfsmittels zur vergleichenden Betrachtung von Anlagen zur Behandlung organischer Reststoffe
Leichtweiß-Institut für Wasserbau Abteilung für Abfall- und Ressourcenwirtschaft Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Entwicklung eines computergestützten Hilfsmittels zur
MehrEinheitliche Heizwert- und Energiekennzahlenberechnung. der Schweizer KVA nach europäischem Standardverfahren. Resultate 2014
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Energie BFE Verband der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen Resultate
MehrHolzasche. Zusammensetzung und Eigenschaften Verwertungs- und Rückführungsmöglichkeiten Erkenntnisse und Bedeutung für den Wald
Holzasche Zusammensetzung und Eigenschaften Verwertungs- und Rückführungsmöglichkeiten Erkenntnisse und Bedeutung für den Wald W. Landolt 1, Stefan Zimmermann 1, Jörg Hässig 1, Willi Vock 2 1) Eidg. Forschungsanstalt
MehrRecycling Posten 2, Erdgeschoss 7 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag ist ein allgegenwärtiges Thema. Die SuS treffen auf Bekanntes welches sie recyceln zum Beispiel Glas. Sie entdecken aber auch Neues und weiterführende Hintergrundinformationen
MehrMaterialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz
Materialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz Esther Müller, Rolf Widmer Empa, Abteilung für Technologie und Gesellschaft Im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) Empa,,
MehrBETRIEBSREGLEMENT RECYCLINGPLATZ INERTSTOFFDEPONIE
Gemeinde Bellwald Kanton Wallis BETRIEBSREGLEMENT RECYCLINGPLATZ INERTSTOFFDEPONIE INE ZIGERE Bellwald, 9. Dez. 1997 / 28.November 03 Inhaltsverzeichnis BETRIEBSREGLEMENT...1 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN...3
MehrAbfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive
Abfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive ITAD-Mitgliederversammlung 2014 2. Juli 2014, Moa-Hotel, Berlin www.bmwi.de Andrea Jünemann
MehrLärmtechnische Beurteilung von Luft/Wasser-Wärmepumpen
Kanton Zürich Baudirektion Fachstelle Lärmschutz Lärmtechnische Beurteilung von Luft/Wasser-Wärmepumpen Ausbildungskurs für Fachleute der Privaten Kontrolle Februar / März 2015 Markus Ringger, Gruner AG
MehrPhosphor-Recycling in der Schweiz: wie weiter?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Phosphor-Recycling in der Schweiz: wie weiter? Umsetzung der Verordnung
MehrÖKOBILANZIERUNG DER HYDROTHERMALEN CARBONISIERUNG VON KLÄRSCHLAMM
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenscha7en Ins9tut für Umwelt und Natürliche Ressourcen ÖKOBILANZIERUNG DER HYDROTHERMALEN CARBONISIERUNG VON KLÄRSCHLAMM Ma9hias Stucki, Lea Eymann 8. Mai 2014, IFAT
Mehr