Auch Institutionen haben eine Moral
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- Christel Fiedler
- vor 6 Jahren
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1 Auch Institutionen haben eine Moral ZfG, Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Gesundheitsakademie der Charité, Berlin Schwerpunkt: Ethik- Didaktik Auch Institutionen haben eine Moral Worin liegt die Moral von Institutionen? Organisationsethik und ihre Bedeutung für Institutionen der Altenhilfe Würde und Verantwortung Organisationsethik und Qualität 1
2 Ethik und Moral Ethik: Theorie der Moral Kritische Hinterfragung der Normen Prinzipien als Kriterien für das Gute und Richtige Ethik begründet /reflektiert Moral Moral: allgemein / in einer Gruppe akzeptierte Normen, Regeln, ungeschriebene Gesetze Moral von Institutionen Die Sitten innerhalb der Institution, also Gewohnheiten des Umgangs miteinander Sprache Hierarchien und ihre Bedeutung Selbstverständnis der Institution Selbstverständnis der Berufe Patienten Mittelpunkt unseres Handelns oder Störfaktor Umgang mit Fehlern Diese Sitten zu hinterfragen ist Aufgabe der Institutions- bzw. Organisationsethik 2
3 Organisations- bzw. Institutionsethik Wer ist der moralische Akteur? Der Träger? Zu abstrakt. Die Geschäftsführerin? Zu konkret. Die Institution als moralischer Akteur wird nicht durch einzelne Personen bestimmt, sondern durch das Zusammenwirken der Leitungspersonen miteinander und mit den anderen Beschäftigten Wichtig ist auch die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, der Ruf Wechselwirkungen Ethik Organisation Qualität Kommunikation 3
4 Ethische Prinzipien Gerechtigkeit Fürsorge Würde Autonomie Dialog Verantwortung Würde als Zauberwort? Wer meint, dass jede Einzelfrage unter unmittelbarem Rückgriff auf den Schutz der Menschenwürde gelöst und entschieden werden könne, läuft Gefahr, den Begriff der Menschenwürde zur billigen Münze zu machen. Ungewollt arbeitet er am Ende denen in die Hände, die sagen, der Begriff der Menschenwürde - der sich jeder abschließenden Definition entzieht sei ohnehin nur eine Leerformel ohne praktische Bedeutung. Wolfgang Huber,
5 Negative Bestimmbarkeit des Würdebegiffs: Beispiele aus der Pflege Gefahr der Missachtung der Intimsphäre: Erniedrigung, Beschämung Verlust der Kontrolle und Einflussmöglichkeit bei alltäglichen Verrichtungen wie Aufstehen, Essen, Gestaltung des Tagesablaufs Asymmetrische Kommunikation Bei psychischen Erkrankungen: Gefahr, den Patienten auf die Erkrankung zu reduzieren und nicht für voll zu nehmen Fixierung und Zwang, Nötigung, Überredung Drei Ebenen der Entscheidung und Verantwortung im Gesundheitswesen Gesellschaftspolitische Ebene Institutionelle Ebene Persönliche Ebene 5
6 Individuelle Verantwortung Verantwortung für das eigene Handeln und Verhalten Mit-Verantwortung auch für das, was ich geschehen lasse, obwohl ich weiß, dass es falsch ist Mit-Verantwortung für die Zustände im eigenen Umfeld (z.b. Fehler, Fehlverhalten Anderer) Moralische Pflicht, die eigenen Wahrnehmungen auch im interprofessionellen Dialog einzubringen Institutionelle und gesellschaftliche Würdeverletzungen Strukturell würdeverletzende Gegebenheiten: Sterben im Badezimmer, häufige Verlegungen und Wechsel der Bezugspersonen Regelmäßiges Übergewicht ökonomischer Erwägungen gegenüber dem Wohl des Patienten Herabwürdigung des Alters und der Alten Kostenfaktor auf zwei Beinen Missachtung helfender Berufe Hungerlöhne für volle Arbeitsleistung Streben nach einem Leben ohne Leiden, Gebrechlichkeit und Behinderung 6
7 Organisationsethik In der Tat besteht die Herausforderung für Organisationen darin, moralisches Handeln nicht nur an Einzelpersonen zu delegieren, sondern ihre eigenen Prozesse und Verfahrensregeln so zu gestalten, dass bestimmte Werte überhaupt erst wirksam werden können. [ ] In diesem Sinne gibt es keine organisationale Unschuld. Fischer
8 Organisationsethik Reflexion der (impliziten) Handlungsgrundsätze, die in einer Organisation gelten - Strukturen - Kommunikation - Kultur - Gemeinsamkeitsgefühl - Mitverantwortung - Qualitätsentwicklung - Organisationsentwicklung Rekurs auf ethische Prinzipien als gemeinsame Grundlage von Entscheidungen Fundamentalbegriff: Verantwortung Wer keine Handlungsoptionen hat, dem kommt auch keine Verantwortung i.s. von Schuld zu trotzdem Verpflichtung, nach Spielräumen zu suchen Mitverantwortung aller Wo liegt pflegerische Verantwortung? Wie kann man erreichen, dass Fehlverhalten gemeldet wird? Wie werden whistleblower geschützt? 8
9 Systemvertrauen stärken These: die Bürger haben ein grundsätzliches Vertrauen in das Gesundheitswesen (Systemvertrauen) Wie kann man dieses Vertrauen trotz Arbeitsteilung und Rationalisierung erhalten? Wichtig: corporate identity mit dem Signal: wir halten uns alle an gesicherte Standards Trotzdem ist das Systemvertrauen nicht von Personen zu trennen, es kann durch deren Verhalten gestärkt oder gestört werden Wichtigkeit personaler Beziehungen Organisationsethik: Wertorientierung als verbindender Faktor Klinische Ethik Qualitätsentwicklung Kultur Ökonomie Ethische Fall- Diskussionen Ethik-Komitee Ethikberatung Ethik-Visite Fortbildung Wertorientierung, nicht nur ZDF Konstruktiver Umgang mit Fehlern Mitverantwortung Führungskultur Hierarchien Kommunikation Gemeinsamkeitsgefühl Vertrauen transparente Entscheidungen, z.b. Ressourcen Personalausstattung Effizienz Rabe
10 Qualität und Ethik Wettreck (2001): Vorschläge zu einem wertorientierten Management in der Pflege Schwerdt (2002): Projekt zur Implementierung ethischen Denkens in den beruflichen Alltag Pflegender Lay (2004): Ethik als Zentrum des Modells zur Pflegequalität Wehkamp (2004): Echte Qualitätsentwicklung ist unbequem, fördert aber das interne Vertrauen (der MA) Die moralische Dimension von Qualität gut ist nicht nur ein subjektives Werturteil Was in einer Institution als gut angesehen wird, muss moralisch rechtfertigbar sein Qualitätsentwicklung ohne Wertorientierung ist wertlos, ihr fehlt die Grundlage Echte Qualität ist nicht immer quantifizierbar und mit herkömmlichen QM-Systemen erfassbar Standards dürfen die individuellen Betreuung nicht ersetzen und die Autonomie des Patienten nicht in Frage stellen Rabe
11 Qualitätsentwicklung und Ethik Fehlerkultur: nicht auf dramatische Ereignisse konzentrieren, alltägliche Fehler sind bedeutsam Gefahren/Akzeptanzprobleme des QM: Formalisierung und Kontrolle Vernetzung der Strukturen von QM und klinischer Ethik Klarer Auftrag durch und Rückkopplung mit der Leitungsebene: auf Strukturprobleme muss reagiert werden Leidbilder? Keine unhaltbaren Versprechen durch allzu idealistische Leitbilder geben Ein Leitbild ist eine Orientierung für das Handeln, nicht das Abbild der Realität Beteiligung der Mitarbeiter bei der Leitbildentwicklung Ausgewogenheit zwischen kundenbezogenen, mitarbeiterbezogenen, wirtschaftlichen und ethischen Aspekten 11
12 Ethik kontra Monetik? Ethik und Ökonomie sind keine Gegensätze Aber: ethische Ziele, z.b. das Wohlergehen von Patienten, müssen Vorrang vor wirtschaftlichen haben Allokationsentscheidungen müssen auch moralisch begründet werden Wirtschaftlichkeit hat eine moralische Dimension Nachhaltigkeit als moralisches und ökonomisches Gebot: Patienten- und Mitarbeiterorientierung zahlt sich mittelfristig aus Wechselwirkungen in der Institution Gesellschaftliches Mandat Leitbild Ökonomie Verantwortung Ethik Gerechtigkeit Fehlerkultur Entscheidung Organisation Mitverantwortung Qualität Effizienz Kultur Corporate Identity Kommunikation Vertrauen Transparenz 12
13 Was nützt die Güte Was nützt die Güte, wenn die Gütigen sogleich erschlagen werden oder es werden erschlagen die, zu denen sie gütig sind? Anstatt nur gütig zu sein bemüht euch, einen Zustand zu schaffen, der die Güte ermöglicht und besser: Sie überflüssig macht! Bertolt Brecht Bild: Titelbild von Katharina Grönings Buch Entweihung und Scham, Mabuse Verlag 13
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