E i n k o m m e n s t e u e r - Info ( 6 / )
|
|
- David Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E i n k o m m e n s t e u e r - Info ( 6 / ) In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung Anhebung der GWG-Grenze ab 2018 geplant Aus der Rechtsprechung Private PKW-Nutzung: Keine Besteuerung für Zeiten der Fahruntüchtigkeit Einzelveranlagung von Ehegatten und Übertragung des Behinderten- Pauschbetrags Abkürzungsverzeichnis Aus der Gesetzgebung 1.1 Anhebung der GWG-Grenze ab 2018 geplant Die Regierungskoalition hat sich auf die Anhebung der Schwelle für sog. geringwertige Wirtschaftsgüter geeinigt. Statt bislang 410 sollen künftig Anschaffungen bis zu einem Wert von 800 sofort abgeschrieben werden können. Normalerweise müssen Wirtschaftsgüter über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben werden. Geringwertige Wirtschaftsgüter können demgegenüber im Jahr der Anschaffung sofort abgeschrieben werden. 1 Die Anhebung soll zum 1. Januar 2018 in Kraft treten. Abzuwarten bleibt der zeitliche Anwendungsbereich im Detail. Fraglich ist bei vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsjahren, ob die Neuregelung für Anschaffungen ab 1. Januar 2018 oder bereits für das gesamte nach dem 31. Dezember 2017 endende Wirtschaftsjahr gilt. Wir werden Sie über den Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens informieren; gegenwärtig ist die Anhebung noch nicht gesetzlich verabschiedet. Bislang kann für die abnutzbaren beweglichen Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die einer selbständigen Nutzung fähig sind, statt der Anwendung der GWG-Grenzenregelung ein Sammelposten gebildet werden. 2 Der Sammelposten ist über fest 5 Jahre abzuschreiben und umfasst Wirtschaftsgüter mit einem Einzelwert von 150, aber nicht mehr als Vor dem Hintergrund der geplanten Anhebung der GWG-Grenze auf 800 dürfte die 1 siehe 6 Abs. 2 EStG 2 siehe 6 Abs. 2a EStG
2 2 Regelung für Sammelposten nur noch in seltenen Fällen praxisbedeutsam sein. Eventuell wird der Gesetzgeber diese Bestimmung ab 2018 streichen. Die Anhebung der allgemeinen GWG-Grenze auf 800 gilt über die Gewinneinkünfte hinaus auch für Überschusseinkünfte (z. B. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit). 3 2 Aus der Rechtsprechung 2.1 Private PKW-Nutzung: Keine Besteuerung für Zeiten der Fahruntüchtigkeit Das FG Düsseldorf hat mit Urteil vom 24. Januar entschieden, dass keine private PKW-Nutzung für Zeiten der Fahruntüchtigkeit zu versteuern ist. Der Urteilsfall Dem Kläger wurde von seinem Arbeitgeber ein Firmenwagen zur Verfügung gestellt, den er auch zu privaten Zwecken nutzen darf. Der hierin liegende geldwerte Vorteil wurde für das Streitjahr 2014 zunächst nach der sog. 1 % - Regelung mit 433 /Monat versteuert. Im Einspruchs- und Klageverfahren machte der Kläger geltend, dass der Arbeitslohn um (5 volle Monate à 433 ) zu kürzen sei, da er den Firmenwagen für fünf Monate nicht habe nutzen können und dürfen. Am 23. Februar 2014 habe er einen Hirnschlag erlitten, woraufhin ihm ein Fahrverbot durch den behandelnden Arzt erteilt worden sei. Das Fahrverbot sei erst am 29. Juli 2014 durch eine Fahrschule aufgehoben worden. Für die Zeit des Fahrverbotes dürfe jedoch keine Besteuerung erfolgen, da überhaupt kein Vorteil entstanden sei und mithin kein fiktiver Arbeitslohn vorliege. Die Nutzung des Fahrzeugs sei nach der Vereinbarung mit seinem Arbeitgeber untersagt, wenn er aufgrund einer Erkrankung nicht ausschließen könne, dass seine Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt sei. Dritte seien nach dieser Vereinbarung nur bei dringenden dienstlichen Anliegen zur Nutzung befugt. Tatsächlich sei das Fahrzeug auch nicht von Dritten genutzt worden. Entscheidung des FG Düsseldorf Das FG Düsseldorf hat der Klage im Wesentlichen stattgegeben. 3 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 7 Satz 2 EStG 4 10 K 1932/16 E, rkr.
3 3 Abweichend von der Forderung des Klägers wurde aber nur für die Monate März bis Juni 2014 kein Nutzungsvorteil erfasst. Zwar sei es für die Besteuerung des Nutzungsvorteils grundsätzlich unerheblich, ob der Arbeitnehmer den auf der allgemeinen Lebenserfahrung gründenden Beweis des ersten Anscheins, dass dienstliche Fahrzeuge, die zu privaten Zwecken zur Verfügung stehen, auch tatsächlich privat genutzt werden, durch die substantiierte Darlegung eines atypischen Sachverhalts (Gegenbeweis) zu entkräften vermag. Damit sei jedoch nur der Fall gemeint, dass der Steuerpflichtige belastbar behaupte, das betriebliche Fahrzeug nicht für Privatfahrten genutzt oder Privatfahrten ausschließlich mit anderen Fahrzeugen durchgeführt zu haben. Nicht gemeint seien dagegen Situationen, wie die vorliegende, in denen der Steuerpflichtige zur privaten Nutzung des betrieblichen Fahrzeugs nicht (länger) befugt sei. 5 Es lasse sich bis zum 29. Juli 2014 nicht mit Sicherheit ausschließen, dass der Kläger aufgrund der Folgen des Hirnschlags fahruntüchtig gewesen sei - mit der Folge, dass er den Firmenwagen nach der Vereinbarung mit seinem Arbeitgeber bis dahin auch nicht habe nutzen dürfen, und zwar weder für berufliche noch für private Zwecke. Die Befugnis des Klägers, den Wagen zu nutzen, sei für diesen Zeitraum vollständig entfallen. Dritte seien zur privaten Nutzung ebenfalls nicht befugt gewesen. Auch sei nicht ersichtlich, dass eine vertragswidrige Nutzung stattgefunden habe. Für die Monate Februar und Juli ist allerdings ein Nutzungsvorteil zu erfassen, weil der Kläger den Firmenwagen bis zum Hirnschlag am 23. Februar 2014 und ab Bestehen der Fahrprüfung am 29. Juli 2014 uneingeschränkt nutzen konnte. Eine zeitanteilige Aufteilung innerhalb eines Monats kommt nach der herrschenden Meinung 6 nicht in Betracht. 2.2 Einzelveranlagung von Ehegatten und Übertragung des Behinderten- Pauschbetrags Ehegatten können grundsätzlich zwischen der Einzelveranlagung 7 und der Zusammenveranlagung 8 wählen. 5 siehe auch BFH-Urteil v , VI R 26/10, BStBl II 2013, hierzu mit ausführlicher Darstellung des Meinungstands Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom , 6 K 2540/14, EFG 2015, a EStG 8 26b EStG
4 4 Kommt die Einzelveranlagung von Ehegatten zur Anwendung, werden Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen und die Steuerermäßigung nach 35a EStG demjenigen Ehegatten zugerechnet, der die Aufwendungen wirtschaftlich getragen hat. 9 Auf übereinstimmenden Antrag der Ehegatten werden diese Aufwendungen jeweils zur Hälfte abgezogen. 10 Das Thüringer FG hat sich mit Urteil vom 1. Dezember mit der Frage der Aufteilung des Behinderten-Pauschbetrags bei der Ehegatten-Einzelveranlagung auseinander gesetzt. Der Urteilsfall Im Urteilsfall stritten die Beteiligten über die Frage, ob der Kläger im Rahmen einer Einzelveranlagung die Hälfte des seiner Ehefrau zustehenden Behinderten-Pauschbetrags beanspruchen kann. Der verheiratete Kläger beantragte bei der Veranlagung der Einkommensteuer 2014 die Einzelveranlagung. Übereinstimmend mit seiner Ehefrau stellte er u. a. den Antrag, den Behinderten-Pauschbetrag seiner Ehefrau hälftig nach 26a Abs. 2 Satz 2 EStG aufzuteilen. Das Finanzamt lehnte die Aufteilung ab. Im Rahmen des angestrengten Einspruchsverfahrens begründete das Finanzamt seine Haltung damit, dass eine hälftige Aufteilung des Behinderten-Pauschbetrages auf die Ehegatten nicht möglich sei. Der Betrag stelle keine Aufwendungen dar und falle deshalb nicht unter die Regelung des 26a Abs. 2 Satz 2 EStG. Der Behinderten-Pauschbetrag 12 sei an persönliche Voraussetzungen gekoppelt, die im vorliegenden Fall nur die Ehefrau erfülle. Der Pauschbetrag werde bei der Einzelveranlagung daher auch nur bei ihr berücksichtigt. Entscheidung des Thüringer FG Entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung ließ das Thüringer FG eine hälftige Übertragung auf den anderen Ehegatten im Rahmen der Einzelveranlagung zu. Das Thüringer FG verweist zunächst darauf, dass der Gesetzgeber nicht beabsichtigt habe, mit der Neufassung des 26a EStG - und der damit verbundenen Systemumstellung auf die Einzelveranlagung bzw. die Zusammenveranlagung von Ehegatten mit Wirkung ab 9 26a Abs. 2 Satz 1 EStG 10 26a Abs. 2 Satz 2 EStG 11 1 K 221/16, EFG 2017, 405, Rev. eingelegt, Az. des BFH: III R 2/ b EStG
5 eine Aufteilung außergewöhnlicher Belastungen auszuschließen. Eine Aufteilung von "außergewöhnlichen Belastungen" sei grundsätzlich möglich. 13 Zwar sei der Hinweis in 26a Abs. 2 Satz 1 EStG auf den Behinderten-Pauschbetrag in 33b EStG entfallen. Dies führt nach Auffassung der Thüringer Finanzrichter aber zu keiner materiellen Gesetzesänderung. Denn unter die außergewöhnlichen Belastungen fielen von Gesetzes wegen auch solche Aufwendungen, die unter näher bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen ohne Einzelnachweis als Pauschbeträge geltend gemacht werden könnten. Es sei nicht erkennbar, dass im Gesetzgebungsverfahren zu dieser Frage Überlegungen angestellt worden seien. 14 Nach dem Vorschlag des Bundesrates sollte lediglich die bisherige Möglichkeit der freien steueroptimalen Zuordnung bestimmter Kosten bei der Einzelveranlagung von Ehegatten entfallen. 15 Der Behinderten-Pauschbetrag gem. 33b EStG pauschaliere gesetzlich vorausgesetzten Aufwand 16. Auch der Verweis in 26a Abs. 2 Satz 1 2. Halbsatz EStG auf das wirtschaftliche Tragen von Aufwendungen soll einer Aufteilung des Behinderten-Pauschbetrages nicht entgegenstehen. Gegen die Entscheidung des Thüringer FG wurde Revision eingelegt. Im Hinblick auf das beim BFH anhängige Verfahren sollten vergleichbare Fälle offen gehalten werden a Abs. 2 Satz 1 EStG 14 BR-Drs. 54/11, S. 55; BT-Drs. 17/6146, S BT-Drs. 17/6146, S i.s.d. 33 EStG
6 6 3 Abkürzungsverzeichnis AEAO AO ArEV BB BFH BFH/NV BMF BStBl DB DStR DStRE EFG EStDV EStG EStR EuGH FG FinMin FR GStB HFR LSt LStDV LStR OFD SGB UR UStG UStR Vfg Anwendungserlass Abgabenordnung Abgabenordnung Arbeitsentgeltverordnung Betriebs-Berater (Zeitschrift) Bundesfinanzhof Nichtveröffentlichte Urteile des Bundesfinanzhofes (Zeitschrift, Haufe- Verlag) Bundesfinanzministerium Bundessteuerblatt Der Betrieb (Zeitschrift) Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst (Zeitschrift) Entscheidungen der Finanzgerichte (Zeitschrift, Stollfuss-Verlag) Einkommensteuer-Durchführungsverordnung Einkommensteuergesetz Einkommensteuer-Richtlinien Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften Finanzgericht Finanzministerium Finanz-Rundschau (Zeitschrift) Gestaltende Steuerberatung (Zeitschrift) Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung (Zeitschrift) Lohnsteuer Lohnsteuer-Durchführungsverordnung Lohnsteuer-Richtlinien Oberfinanzdirektion Sozialgesetzbuch Umsatzsteuer-Rundschau (Zeitschrift) Umsatzsteuergesetz Umsatzsteuer-Richtlinien Verfügung
L o h n s t e u e r - I n f o ( 1 / )
L o h n s t e u e r - I n f o ( 1 / 2 0 1 7 ) Inhalt dieser Ausgabe: 1 Aus der Gesetzgebung...1 1. Gesetzesänderungen ab 2018 durch ein Betriebsrentenstärkungsgesetz geplant...1 1.1. Erhöhung des steuerfreien
MehrE i n k o m m e n s t e u e r - Info (2 5 / )
E i n k o m m e n s t e u e r - Info (2 5 / 2 0 1 7 ) In dieser Ausgabe 1 Aus der Finanzverwaltung... 1 1.1 Dienstwagen: Eigenleistungen des Arbeitnehmers und Arbeitslohnkürzung in der Einkommensteuer-Erklärung...
Mehr1 Aus der Gesetzgebung
Einkommensteuer -Info April 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung... 1 1. Alleinerziehende: Entlastungsbetrag
Mehr1 Aus der Rechtsprechung
Lohnsteuer-Info Mai 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Dienstwagengestellung: 1 % - Regelung
Mehr1 Aus der Rechtsprechung
Einkommensteuer -Info November 2014 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Duales Studium und Kindergeld...1
Mehr1 Aus der Gesetzgebung / Finanzverwaltung
Lohnsteuer-Info Januar 2018 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung / Finanzverwaltung... 1 1. Betriebsrentenstärkungsgesetz:
MehrEinkommensteuer-Info Mai 2017
Einkommensteuer-Info Mai 2017 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung...1 1.1 Zweites Bürokratieentlastungsgesetz:
MehrL o h n s t e u e r - Info ( 3 / )
L o h n s t e u e r - Info ( 3 / 2 0 1 7 ) Inhalt dieser Ausgabe: 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Inländischer Listenpreis und Fahrzeugerwerb im Ausland... 1 2. Verwarnungsgeld und Arbeitslohn... 4 2
MehrL o h n s t e u e r - Info ( 5 / )
L o h n s t e u e r - Info ( 5 / 2 0 1 7 ) In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Dienstwagen: Kostenübernahme durch den Arbeitnehmer und Auswirkungen auf den geldwerten Vorteil... 1 2. Vergütungen
MehrL ohnsteuer-info Oktober 2015
L ohnsteuer-info Oktober 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung...1 1. Amtliche Sachbezugswerte 2016...
MehrPraxisticker Nr. 534: Private PKW-Nutzung: Keine Besteuerung für Zeiten der Fahruntüchtigkeit
Praxisticker Nr. 534: Private PKW-Nutzung: Keine Besteuerung für Zeiten der Fahruntüchtigkeit Das FG Düsseldorf hat mit Urteil vom 24.01.2017 Az. 10 K 1932/16 E entschieden, dass die private Nutzung eines
MehrU m s a t z s t e u e r - Info ( 1 2 / )
U m s a t z s t e u e r - Info ( 1 2 / 2 0 1 7 ) In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Kleinunternehmerschaft eines Online-Händlers... 1 2. Berichtigung eines unrichtigen Steuerausweises nach
MehrEinkommensteuer-Info Februar 2015
Einkommensteuer-Info Februar 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen:
MehrÜbertragung des hälftigen Behinderten- Pauschbetrags bei der Einzelveranlagung von Ehegatten
Dok.-Nr.: 5020105 Thüringer Finanzgericht, 1-K-221/16 Urteil vom 01.12.2016 Fundstellen Übertragung des hälftigen Behinderten- Pauschbetrags bei der Einzelveranlagung von Ehegatten Orientierungssatz: 26a
MehrThüringer Finanzgericht Aktenzeichen: 1 K 221/16 Revision eingelegt - Az. BFH III R 2/17
Anonymisierte Gerichtsentscheidung zum Zweck der Bekanntmachung Thüringer Finanzgericht Aktenzeichen: 1 K 221/16 Revision eingelegt - Az. BFH III R 2/17 Im Namen des Volkes Urteil In dem Rechtsstreit -
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info April 2017
Newsletter Lohnsteuer-Info April 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung 1 - Bundestag beschließt Bürokratieentlastungsgesetz 1 - Lohnsteuer-Anmeldungszeitraum 1 - Kurzfristig Beschäftigte 2 Anhebung
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info Juli 2017
Newsletter Umsatzsteuer-Info Juli 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Finanzverwaltung 1 Verkürzung der steuerlichen Aufbewahrungsfrist für Lieferscheine 1 Aus der Rechtsprechung 1 Vergütungsverfahren und
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info Dezember 2016
Newsletter Lohnsteuer-Info Dezember 2016 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung 1 Sozialversicherungs-Rechengrößen 2017 1 Aus der Rechtsprechung 1 Verzugsschadenspauschale bei verspäteter Arbeitslohnzahlung
MehrLohns t e u e r - Info ( 13/ )
Lohns t e u e r - Info ( 13/ 2 0 1 7 ) In dieser Ausgabe 1 Aus der Finanzverwaltung... 1 1. Lohnoptimierung: Neues zur Abrechnung und Gestaltung bei sog. Jobbikes... 1 2 Abkürzungsverzeichnis... 8 Aus
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info Februar 2017
Newsletter Umsatzsteuer-Info Februar 2017 Inhaltsverzeichnis: Aus der Rechtsprechung 1 Keine fortbestehende Steuerschuldnerschaft des Bauträgers 1 Abkürzungsverzeichnis 4 Veranstaltungshinweise 5 Broschürenhinweis
MehrLohns t e u e r - Info (2 5 / )
Lohns t e u e r - Info (2 5 / 2 0 1 7 ) In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung... 1 1. Sozialversicherungsrechnungsgrößen 2018 beschlossen... 1 2 Aus der Finanzverwaltung... 3 1. Betriebsrentenstärkungsgesetz
MehrLohnsteuer-Info Februar 2015
Lohnsteuer-Info Februar 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung - Zollkodexanpassungsgesetz... 1 1. Gesetzgebungsverfahren...
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info Februar 2017
Newsletter Lohnsteuer-Info Februar 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Rechtsprechung 1 Inländischer Listenpreis und Fahrzeugerwerb im Ausland 1 Verwarnungsgeld und Arbeitslohn 3 Abkürzungsverzeichnis 4 Veranstaltungshinweis
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info November 2017
Newsletter Umsatzsteuer-Info November 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Rechtsprechung 1 Steuerschuldnerschaft bei an einen Bauträger erbrachte Bauleistungen: Neues zur Erstattung zu Unrecht gezahlter Umsatzsteuer
MehrL ohnsteuer-info September 2015
L ohnsteuer-info September 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung...1 1. Gesetz zur Elektromobilität: Bundesrat
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info August 2017
Newsletter Lohnsteuer-Info August 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Finanzverwaltung 1 Kostenübernahme für einen Deutschkurs: Wann liegt ein geldwerter Vorteil vor? 1 Aus der Rechtsprechung 2 Neues zum Rabattfreibetrag:
MehrEStG 40b Abs. 1 und Abs. 2, 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 LStDV 2 Abs. 2 Nr. 3
BUNDESFINANZHOF Der Arbeitgeber leistet einen Beitrag für eine Direktversicherung seines Arbeitnehmers grundsätzlich in dem Zeitpunkt, in dem er seiner Bank einen entsprechenden Überweisungsauftrag erteilt.
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info Juni 2017
Newsletter Umsatzsteuer-Info Juni 2017 Inhaltsverzeichnis: Aus der Finanzverwaltung 1 Betriebsveranstaltungen / Jubiläumsfeiern und Umsatzsteuer 1 Aus der Rechtsprechung 4 Vorsteuerabzug bei rückwirkender
MehrL ohnsteuer-info November 2015
L ohnsteuer-info November 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Finanzverwaltung...1 1. Betriebsveranstaltungen und
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info Dezember 2017
Newsletter Umsatzsteuer-Info Dezember 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Finanzverwaltung 1 Fahrschulunterricht: Steuerfrei oder steuerpflichtig? 1 Neues zur Steuerfreiheit der Vermietung möblierter Räume
MehrU m s a t z s t e u e r - Info ( 3 6 / )
U m s a t z s t e u e r - Info ( 3 6 / 2 0 1 8 ) In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Aufbau eines Strukturvertriebes ist nicht steuerfrei... 1 2. Umsatzsteuerfreiheit für medizinische Analysen
MehrNegative Unterschiedsbeträge bei Wegen zwischen Wohnung und Betriebsstätte
BFH v. 12.06.2002 - XI R 55/01 BStBl 2002 II S. 751 Negative Unterschiedsbeträge bei Wegen zwischen Wohnung und Betriebsstätte sind keine Betriebsausgaben Leitsatz Sog. negative Unterschiedsbeträge sind
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info März 2017
Newsletter Lohnsteuer-Info März 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Rechtsprechung 1 Dienstwagen: Individuelle Kostenübernahme durch den Arbeitnehmer und Auswirkungen auf den geldwerten Vorteil 1 Vergütungen
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info Januar 2018
Newsletter Umsatzsteuer-Info Januar 2018 In dieser Ausgabe: Aus der Rechtsprechung 1 Neues zur Minderung der Bemessungsgrundlage 1 Aus der Gesetzgebung 2 Mehrwertsteuer: Flexiblere Mehrwertsteuersätze,
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info August 2016
Newsletter Umsatzsteuer-Info August 2016 In dieser Ausgabe: Aus der Rechtsprechung 1 Entgeltvereinnahmung nach Geschäftsveräußerung im Ganzen bei Ist-Versteuerung 1 Parkraumüberlassung an Arbeitnehmer
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info Mai 2016
Newsletter Lohnsteuer-Info Mai 2016 In dieser Ausgabe: Aus der Finanzverwaltung 1 Steuerfreiheit der BahnCard und Kostenerstattung für öffentliche Verkehrsträger 1 - Überlassung der BahnCard 50 durch den
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info September 2017
Newsletter Lohnsteuer-Info September 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung 1 Aus der Finanzverwaltung 2 Lohnsteuer-Anmeldung 2018 bekanntgegeben 2 Private E-Bikes: Führt das Aufladen im Betrieb
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info November 2016
Newsletter Umsatzsteuer-Info November 2016 Inhaltsverzeichnis: Aus der Rechtsprechung 1 Vorsteueraufteilung bei unterschiedlich genutzten Gebäuden 1 Abkürzungsverzeichnis 4 Veranstaltungshinweise 5 Broschürenhinweis
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info November 2017
Newsletter Lohnsteuer-Info November 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung 1 Sozialversicherungsrechengrößen 2018 beschlossen 1 Aus der Finanzverwaltung 1 Auslandsreisekosten 2018 neu festgelegt
MehrBUNDESFINANZHOF. EStG 8 Abs. 1, 8 Abs. 2 Satz 2, 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1. Urteil vom 18. Dezember 2008 VI R 34/07
BUNDESFINANZHOF 1. Ein Fahrzeug, das aufgrund seiner objektiven Beschaffenheit und Einrichtung typischerweise so gut wie ausschließlich nur zur Beförderung von Gütern bestimmt ist, unterfällt nicht der
MehrU m s a t z s t e u e r - Info ( 1 0 / )
U m s a t z s t e u e r - Info ( 1 0 / 2 0 1 7 ) In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Entgeltaufteilung bei Hotelleistungen liegt im Ermessen des Hoteliers... 1 2. Änderung nach 27 UStG in
Mehr1 Aus der Finanzverwaltung
Lohnsteuer-Info Dezember 2014 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Finanzverwaltung... 1 1. Ergänztes Schreiben zum steuerlichen
MehrZur Abgrenzung von Anschaffungskosten, Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen bei der Instandsetzung und Modernisierung von Gebäuden
Wirtschaft Hauke Johannsen Zur Abgrenzung von Anschaffungskosten, Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen bei der Instandsetzung und Modernisierung von Gebäuden zugleich ein Beitrag zum Zusammenspiel
MehrMCC Mastering-ConceptConsult
MCC Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik Einführung in die Einkommensteuer Grundlagen für Bilanzbuchhalter und Steuerfachangestellte von Dipl.-Kaufm. Michael Eifler Copyright - Alle Rechte
MehrL ohnsteuer-info Januar 2015
L ohnsteuer-info Januar 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung - Zollkodexanpassungsgesetz...1 1. Gesetzgebungsverfahren...
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info Oktober 2017
Newsletter Umsatzsteuer-Info Oktober 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Rechtsprechung 1 Vorsteuervergütungsverfahren kontra Betriebsstätte 1 Gesundheitszentren umsatzsteuerpflichtig 2 Aus der Finanzverwaltung
MehrKindergeld i.s. des 33a Abs. 1 Satz 3 EStG umfasst auch nach ausländischem Recht gezahlte kindergeldähnliche Leistungen.
BUNDESFINANZHOF Kindergeld i.s. des 33a Abs. 1 Satz 3 EStG umfasst auch nach ausländischem Recht gezahlte kindergeldähnliche Leistungen. BGB 1601, 1603 Abs. 2 Satz 3, 1606 Abs. 2, 1607 Abs. 1 EStG 1997
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info Januar 2018
Newsletter Lohnsteuer-Info Januar 2018 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung / Finanzverwaltung 1 Betriebsrentenstärkungsgesetz: Neuer Förderbetrag bei Geringverdienern 1 - Gesetzgebung 1 - Geringverdiener
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info Dezember 2017
Newsletter Lohnsteuer-Info Dezember 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung 1 Amtliche Sachbezugswerte 2018 beschlossen 1 Rentenversicherungssatz verringert sich 2018 - Folgewirkung auch auf die Abrechnung
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info Oktober 2015
Newsletter Lohnsteuer-Info Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung 1 Amtliche Sachbezugswerte 2016 1 - Amtliche Sachbezugswerte 2016 - Unterkunft 1 - Amtliche Sachbezugswerte 2016 - Mahlzeiten
MehrLohnsteuer-Info Juni 2013
Lohnsteuer-Info Juni 2013 In dieser Ausgabe: Aus der Finanzverwaltung 1 Leistungen zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn 1 - Grundsätzliches 1 - BFH-Urteile vom 19. September 2012 2 - BMF-Schreiben
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info Juni 2017
Newsletter Lohnsteuer-Info Juni 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Finanzverwaltung 1 Lohnoptimierung: Neues zur Abrechnung und Gestaltung bei sogenannten Jobbikes 1 Abkürzungsverzeichnis 6 Veranstaltungshinweise
MehrBUNDESFINANZHOF. Urteil vom 11. März 2009 XI R 69/07. Vorinstanz: FG Düsseldorf vom 7. April K 5764/04 U (EFG 2008, 495)
BUNDESFINANZHOF Ein Unternehmer, der ein gemischtgenutztes Gebäude zum Teil für steuerfreie Umsätze aus der Tätigkeit als Arzt und zum Teil für private Wohnzwecke verwendet, hat auch für die Zeit ab dem
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info November 2015
Newsletter Umsatzsteuer-Info November 2015 In dieser Ausgabe: Aus der Finanzverwaltung 1 Betriebsveranstaltungen: Vereinheitlichung wird gefordert 1 Aus der Rechtsprechung 1 Vermietung von Abstellplätzen
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info September 2017
Newsletter Umsatzsteuer-Info September 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Rechtsprechung 1 EuGH-Vorlagen zur Sollbesteuerung und zur Margenbesteuerung 1 O zapt is: Auch die Umsatzsteuer ist dabei! 2 Photovoltaikanlage
MehrInsolvenzrecht und Steuern visuell
Holger Busch Herbert Winkens Insolvenzrecht und Steuern visuell 2. Auflage Inhaltsverzeichnis XIX 1.4.2 Körperschaftsteuerliche Organschaft 315 1.4.3 Gewerbesteuerliche Organschaft 315 1.5 Allgemeine Folgen
MehrBUNDESFINANZHOF. EStG 7g Abs. 3, 5, 34 UmwStG 20, 22. Urteil vom 10. November 2004 XI R 69/03
BUNDESFINANZHOF Die Auflösung einer sog. Ansparrücklage nach 7g Abs. 3 EStG wegen der Einbringung eines Einzelunternehmens in eine Kapitalgesellschaft führt zur Erhöhung des tarifbegünstigten Einbringungsgewinns.
MehrBlümich, Brandis (Hrsg.) Kommentar zum EStG, KStG, GewStG, 113. Ergänzungslieferung.
Literaturverzeichnis Blümich, Brandis (Hrsg.). 2012. Kommentar zum EStG, KStG, GewStG, 113. Ergänzungslieferung. Bode, Walter. 2012. Kommentierung zu 15. In Kommentar zum EStG, KStG, GewStG, Hrsg. Blümich/Brandis.
MehrBundesfinanzhof Urt. v. 13.10.2010, Az.: VI R 12/09
Bundesfinanzhof Urt. v. 13.10.2010, Az.: VI R 12/09 Firmenwagen-Umrüstung erhöht den "Kaufpreis" nicht Wird ein Firmenwagen, den der Mitarbeiter auch privat nutzen kann (und für den er nach der 1 %-Methode
Mehr1 Aus der Gesetzgebung
Einkommensteuer -Info März 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung... 1 1. Entwurf eines Gesetzes zur Anhebung
MehrMandantenrundschreiben 05/2017. Zahlungsfrist bei Überweisung
Johannes Missel, Steuerberater, Hafenmarkt 4, 78727 Oberndorf www.steuerberater-missel.de JOHANNES M I S S E L Steuerberater Oberndorf im Mai 2017 Mandantenrundschreiben 05/2017 Fristen und Termine Steuerzahlungstermine
MehrBFH Urteil vom VI R 85/87
TK Lexikon Steuern BFH Urteil vom 16.02.1990 - VI R 85/87 BFH Urteil vom 16.02.1990 - VI R 85/87 HI63074 Entscheidungsstichwort (Thema) HI63074_1 AfA für geschenkt erhaltene und zunächst privat genutzte
MehrAktuelle Rechtsprechung zur privaten Nutzung betrieblicher PKW
Aktuelle Rechtsprechung zur privaten Nutzung betrieblicher PKW Alfred Mehles Finanzamt Trier, 16.01.2014 Aktuelle Rechtsprechung private PKW - Nutzung 16. Januar 2014 Folie 1 Inhalt Finanzamt Trier Folie
MehrNewsletter Umsatzsteuer-Info April 2017
Newsletter Umsatzsteuer-Info April 2017 Inhaltsverzeichnis: Aus der Rechtsprechung 1 BFH bestätigt Übergangsregelung in Bauträgerfällen 1 Garantiezusagen und Umsatzsteuerrecht 2 Abkürzungsverzeichnis 5
Mehr1% des inländischen Bruttolistenpreises des genutzten. im Zeitpunkt der Erstzulassung
7.2 Die 1%-Methode Für die Besteuerung der Privatnutzung des Dienstwagens muss der Arbeitgeber monatlich den privaten Nutzungswert ermitteln. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Besteuerung der Privatnutzung
MehrFirmenwagen - Private PKW Nutzung Leonberg, im Juli 2010
Firmenwagen - Private PKW Nutzung Leonberg, im Juli 2010 Im folgenden gehe ich auf diverse, in Beratungsgesprächen oft gestellte Fragen zum Thema private Nutzung eines Firmenwagens durch den Unternehmer
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info Februar 2018
Newsletter Lohnsteuer-Info Februar 2018 In dieser Ausgabe: Aus der Finanzverwaltung 1 Arbeitgeber-Sammelpunkt: Wann ist ein Aufsuchen typischerweise arbeitstäglich? 1 Arbeitnehmereigenschaft bei Amateursportlern
MehrFinanzgericht Köln, 14 K 2643/16
Finanzgericht Köln, 14 K 2643/16 Datum: Gericht: Spruchkörper: Entscheidungsart: Aktenzeichen: ECLI: 26.01.2017 Finanzgericht Köln 14. Senat Urteil 14 K 2643/16 ECLI:DE:FGK:2017:0126.14K2643.16.00 Tenor:
MehrUStG 4 Nr. 16 Buchst. e Richtlinie 77/388/EWG Art. 13 Teil A Abs. 1 Buchst. g
BUNDESFINANZHOF Umsätze, die eine Einrichtung zur ambulanten Pflege kranker und pflegebedürftiger Personen durch Gestellung von Haushaltshilfen i.s. des 38 SGB V erzielt, sind, sofern die übrigen Voraussetzungen
MehrBundesfinanzhof Urt. v , Az.: XI R 55/01
Bundesfinanzhof Urt. v. 12.06.2002, Az.: XI R 55/01 Entfernungspauschale: Für Selbständige keine Gleichbehandlung Arbeitnehmer können pro Entfernungskilometer zwischen Wohnung und Arbeitsstelle 36 Cent
MehrBerücksichtigung eines Investitionsabzugsbetrags beim Abzug von Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastungen
Dok.-Nr.: 0929196 Bundesfinanzhof, VI-R-34/12 Urteil vom 06.02.2014 Berücksichtigung eines Investitionsabzugsbetrags beim Abzug von Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastungen Leitsatz: 1.
MehrRechtsprechung der niedersächsischen Justiz
Rechtsprechung der niedersächsischen Justiz Ermäßigte Besteuerung außerordentlicher Einkünfte aus Entschädigungen - Schädlichkeit nicht geringfügiger Teilleistungen - Einordnung einer sog. "Sprinterprämie"
Mehr- Newsletter April/Mai 2008
- - Steuerlabyrinth? Nicht den Faden verlieren, wir helfen Ihnen gerne!! Bürstadt Stockstadt - Newsletter April/Mai 2008 Termine Mai 2008 Termine Juni 2008 Aufteilung von Steuerrückständen bei Eheleuten
MehrFinanzgericht Köln, 10 K 1476/09 Page 1 of 6
Finanzgericht Köln, 10 K 1476/09 Page 1 of 6 Finanzgericht Köln, 10 K 1476/09 Datum: 22.10.2009 Gericht: Finanzgericht Köln Spruchkörper: 10. Senat Entscheidungsart: Gerichtsbescheid Aktenzeichen: 10 K
Mehr3. Abschn. 31 Abs. 8 Satz 3 LStR 1999 enthält keine Wertfestsetzung einer obersten Finanzbehörde eines Landes i.s. des 8 Abs. 2 Satz 8 EStG.
BUNDESFINANZHOF 1. Gewährt der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer ein Darlehen zu einem marktüblichen Zinssatz, erlangt der Arbeitnehmer keinen lohnsteuerlich zu erfassenden Vorteil. 2. Abschn. 31 Abs. 8
MehrFinanzgericht Düsseldorf, 12 K 1073/14 E
1 von 5 Finanzgericht Düsseldorf, 12 K 1073/14 E Datum: Gericht: Spruchkörper: Entscheidungsart: Aktenzeichen: 04.12.2014 Finanzgericht Düsseldorf 12. Senat Urteil 12 K 1073/14 E Tenor: Der Einkommensteuerbescheid
MehrUnfallkosten. Zusammenfassung. Begriff. Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung. Kurzübersicht HI LI
TK Lexikon Steuern Unfallkosten Unfallkosten HI630755 Zusammenfassung LI1928032 Begriff Unfallkosten, die vom Arbeitgeber getragen werden, entstehen in der betrieblichen Praxis im Wesentlichen durch den
MehrLohnsteuer-Info September 2012
Lohnsteuer-Info September 2012 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung... 1 1. Ausblick auf die Reform des steuerlichen
MehrKeine regelmäßige Arbeitsstätte bei vorübergehender Abordnung oder Versetzung
Keine regelmäßige Arbeitsstätte bei vorübergehender Abordnung oder Versetzung Ein Arbeitnehmer (Beamter), der von seinem Arbeitgeber für drei Jahre an eine andere als seine bisherige Tätigkeitsstätte abgeordnet
MehrNur per . Oberste Finanzbehörden der Länder. Bundeszentralamt für Steuern - Referat Q 7 -
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail HAUSANSCHRIFT Oberste Finanzbehörden der Länder Bundeszentralamt
MehrBUNDESFINANZHOF. UStG 1999 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG 1993 15 Abs. 5 Nr. 4 Richtlinie 77/388/EWG Art. 27 Abs. 5 UStDV 1993 36, 38
BUNDESFINANZHOF Die Aufhebung von 36 UStDV 1993 durch Art. 8 Nr. 1 StEntlG 1999/2000/2002 mit Wirkung ab 1. April 1999 und die damit verbundene Abschaffung des pauschalen Vorsteuerabzugs aus Reisekosten
MehrNur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL
MehrBFH Beschluss v I R 69/13. EStG 46 Abs 5; EStDV 70 Satz 1; DBA CHE Art 15a
BFH Beschluss v. 27.11.2014 I R 69/13 Ausland: Analoge Anwendung der Härteausgleichsregelungen auf Grenzgängerfälle; Behandlung der ausländischen Lohneinkünfte des Grenzgängers als lohnversteuerte Haupteinkünfte
MehrBundesfinanzhof Urt. v , Az.: VI R 147/00
Bundesfinanzhof Urt. v. 20.03.2003, Az.: VI R 147/00 Häusliches Arbeitszimmer: Mietet der Chef, dann wird es unhäusig Vermietet ein Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber einen Raum, der als Büro eingerichtet
MehrBundesfinanzhof Urt. v , Az.: VI R 43/09
Bundesfinanzhof Urt. v. 11.02.2010, Az.: VI R 43/09 GmbH-Recht: Vertragswidrig den Firmen-Pkw benutzt: Arbeitslohn oder vga? Nutzt ein Geschäftsführer einer GmbH vertragswidrig den ihm zur Verfügung gestellten
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info Oktober 2017
Newsletter Lohnsteuer-Info Oktober 2017 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung 1 Sozialversicherungsrechnungsgrößen 2018 beschlossen 1 Aus der Finanzverwaltung 3 Betriebsrentenstärkungsgesetz im Lohnsteuerabzugsverfahren
Mehr(2) Für die Feststellung, ob die Antragsgrenze nach 39a Abs. 2 EStG überschritten wird, gilt Folgendes:
TK Lexikon Arbeitsrecht Lohnsteuer-Richtlinien 2015 Zu 39a EStG R 39a.1 Verfahren bei der Bildung eines Freibetrags oder eines Hinzurechnungsbetrags HI7376523 HI7376524 Allgemeines (1) Soweit die Gewährung
MehrBFH Urteil vom IX R 46/14 (veröffentlicht am )
TK Lexikon Steuern BFH Urteil vom 13.10.2015 - IX R 46/14 (veröffentlicht am 25.11.2015) BFH Urteil vom 13.10.2015 - IX R 46/14 (veröffentlicht am 25.11.2015) HI8745140 Entscheidungsstichwort (Thema) HI8745140_1
MehrBMF-Schreiben vom 27. Juni IV A 7 - S /05 -
BMF-Schreiben vom 27. Juni 2005 - IV A 7 - S 0338-54/05 - Vorläufige Steuerfestsetzung im Hinblick auf anhängige Musterverfahren ( 165 Abs. 1 AO); Ruhenlassen von außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren
MehrStellungnahme der BAGFW zum Referentenentwurf für ein Jahressteuergesetz 2008 (JStG 2008)
FINANZKOMMISSION, GEMEINNÜTZIGKEIT UND STEUERN 04.07.2007 Stellungnahme der BAGFW zum Referentenentwurf für ein Jahressteuergesetz 2008 (JStG 2008) Die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege
MehrN I E D E R S Ä CHSISCHES FINANZGERICHT
N I E D E R S Ä CHSISCHES FINANZGERICHT URTEIL vom 29.01.2009 Az.: 10 K 333/07 Orientierungssatz: Keine Verlängerung des Abschreibungszeitraums von Windkraftanlagen außerhalb des Anwendungsbereichs von
Mehr3. Der Steuerpflichtige kann sich auf das ihm günstigere Gemeinschaftsrecht berufen.
BUNDESFINANZHOF 1. Betrieblich veranlasste Bewirtungskosten berechtigen unter den allgemeinen Voraussetzungen des Art. 17 Abs. 2 der Richtlinie 77/388/EWG ( 15 Abs. 1 UStG 1999) zum Vorsteuerabzug. 2.
MehrBFH Urteil vom VI R 48/11 (veröffentlicht am )
TK Lexikon Steuern BFH Urteil vom 28.03.2012 - VI R 48/11 (veröffentlicht am 30.05.2012) BFH Urteil vom 28.03.2012 - VI R 48/11 (veröffentlicht am 30.05.2012) HI2970605 Entscheidungsstichwort (Thema) HI2970605_1
MehrErtrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil
Wirtschaft Melanie Haberer Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil Gestaltungsmöglichkeiten durch zivil- und schuldrechtliche Regelungen Bachelorarbeit Ertrag-
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info August 2016
Newsletter Lohnsteuer-Info August 2016 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung 1 Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens 1 - Zuständigkeit des Betriebsstättenfinanzamts für die Arbeitgeberverpflichtungen
MehrEin Leiharbeitnehmer verfügt typischerweise nicht über eine regelmäßige Arbeitsstätte. EStG 9 Abs. 5, 4 Abs. 5 Satz 1 Nr.
BUNDESFINANZHOF Regelmäßige Arbeitsstätte für Leiharbeitnehmer Ein Leiharbeitnehmer verfügt typischerweise nicht über eine regelmäßige Arbeitsstätte. EStG 9 Abs. 5, 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 5 Satz 1, 2, 3,
Mehr(Besteuerung der Privatnutzung eines dem Unternehmen zugeordneten Kfz)
FG München, Urteil v. 05.03.2013 2 K 919/10 Titel: (Besteuerung der Privatnutzung eines dem Unternehmen zugeordneten Kfz) Normenketten: 3 Abs 9a Nr 1 UStG 1999 10 Abs 4 S 1 Nr 2 UStG 1999 6 Abs 1 Nr 4
MehrU m s a t z s t e u e r - Info ( 24/ )
U m s a t z s t e u e r - Info ( 24/ 2 0 1 7 ) In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Umsatzsteuerfreiheit von Pflege- und Eingliederungsleistungen... 1 2. Unterrichtung von Gründungswilligen
MehrNewsletter Lohnsteuer-Info September 2015
Newsletter Lohnsteuer-Info September 2015 In dieser Ausgabe: Aus der Gesetzgebung 1 Gesetz zur Elektromobilität: Bundesrat fordert Ausweitung der steuerlichen Förderung 1 Aus der Finanzverwaltung 2 Job-Ticketgestellung
MehrÜbung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern
Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Interdisziplinäres Zentrum für Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern Übung 6: Abschlussfälle
Mehr