Hat Biomilchproduktion eine Zukunft?

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1 Hat Biomilchproduktion eine Zukunft? Christian Gazzarin {Biotagung Avenches, Arenenberg, Murimoos, Plantahof} Agroscope FAT Tänikon Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik CH-8356 Ettenhausen

2 Übersicht Wo liegt das Problem? Situationsanalyse: Vergleich Milchproduktion Bio-ÖLN Konsequenzen bei Milchpreissenkung Optimierung der Bio-Milchproduktion im Hinblick auf künftige Preisaussichten Entscheidungsspielräume für den Betriebsleiter (Ausstieg, Mutterkühe,...) Schlussfolgerungen

3 Wo liegt das Problem??

4 Internationaler Vergleich der Wettbewerbsfähigkeit Opportunitätskosten 120 Fremdkosten - Nicht-Milcherlöse Fr. / 100 kg FCM Milchpreis - 40% 0 AT-35 DE-35 DE-68 DE-650 NL-51 F-31 F-70 UK-100LI CZ-428 US-70 US-2100 AR-150 NZ-229 CH-70 CH-33 CH-28bio CH-26berg

5 Vergleich von Bio-Betrieben in Europa (2002) Opportunitätskosten Fremdkosten - Nicht-Milcherlöse Fr. / 100 kg FCM % Milchpreis 20 0 CH-28bio AT-22bio DK-83bio

6 Milchpreise weltweit (2003) Tendenz: Je höher der Protektionismus, desto höher die Preissenkung Source: IFCN Dairy Report 2004, national statistics, estimations Milk price in US-$ / 100 kg milk > <15

7 Wer macht Druck auf den Milchpreis? Rund ein Drittel der verkauften CH- Milch wird im Ausland verkauft. Bilaterale Verträge zwischen CH und EU: Freier Käsehandel ab 2007! Schweizer Käse wird im Ausland teurer; ausländischer Käse wird im Inland billiger. Preisdifferenzen müssen reduziert werden, um Marktanteile zu halten. Weitere Faktoren: WTO und Aufhebung der Kontingentierung

8 Was passiert mit den Preisen für Produktionsmittel? CH-ø EDF-EU-ø DE-ø IRL-ø F-ø I-ø Pacht [Fr./ha] Arbeit [Fr./Akh] Kraftfutter [Fr./dt] 84 27,4 17,4 27,5 37,2 29,3 Kapital [Fr./Kuh]

9 Auswirkung auf den Betrieb In Zukunft (2011) muss mit einem massiven Milchpreisrückgang gerechnet werden (je nach Prognose ca. 14%). Differenz zwischen konv. Milchpreis und Bio-Milchpreis kann kaum vergrössert werden >> auch der Biomilchpreis wird sinken. Bei 150 t verkaufter Milchmenge: Erlösausfall von Fr pro Jahr. (Entspricht Ausfall von 3 durchschnittlichen CH-Monatslöhnen!) Was tun?

10 Wo wird in der Schweiz hauptsächlich Milch produziert? 32 % der CH-Kühe in Hügelregion 43 % der CH-Kühe in Talregion

11 Das Biomilch-Produktionssystem: Annahmen für Modellbetriebe Region: Hügel, 180 Tage Winterfütterung Futterproduktion: 20% Heu, 80% Rundballensilage (kein Mais) Eingrasen / Weide im Sommer Bio ÖLN Futtererträge 9.3 t TS 10 t TS Stalldurchschnitt 6700 kg ECM 7700 kg ECM Handarbeit (relativ) + 66% Milchpreis heute 0.83 Fr./kg ECM 0.70 Fr./kg ECM Kälber- / Kuhpreise + 20% / + 12% Kraftfutterpreis + 33% Szenarium 2011 Milchpreis 0.70 Fr./kg ECM Übrige Preise und Kosten unverändert! 0.60 Fr./kg ECM unverändert!

12 Vergleich Bio-ÖLN Milchproduktion auf Basis HF-Fläche Fr. / 100 kg Milch Leistungen und Kosten auf Basis 21 ha = Arbeitsverwertung (Fr./Akh) Umstellen auf Vollweide DZ Fleisch / Zucht Milch Arbeitskosten Kosten (o. Arbeit) 33 Kühe 33 Kühe 30 Kühe 252 t 201 t 30 Kühe 30 Kühe ÖLN_70 ÖLN_60 Bio_83 Bio_70 Bio_70_vw 201 t

13 Zusammenstellung Investition (Stall): Fr Fr Rot = Preissenkung ÖLN Bio Bio Bio Anzahl Kühe Fläche (ha) Milch (t ECM) Leistungen (Fr./100kg ECM) Kosten (Fr./100kg ECM) Fr./Akh L.Einkommen Cash flow (gerundet)

14 Spezialisierung: Produktionskosten verschiedener Systeme bei zunehmender Milchproduktion Bei Bio mit 134 t ECM (20 Kühe): 136 Fr./ 100 kg ECM Kühe Fr. / 100 kg ECM Bio Milchproduktion in t ECM L1F_8000sw L1H_10000gs L1R_6700vw L3F_8000vw L2H_10000sw L1H_6700vw

15 Spezialisierung: Arbeitsverwertung verschiedener Systeme bei zunehmender Milchproduktion Bei 134 t (20 Kühe): 7.90 Fr./ Akh (Milchpreis: 70 Rp.) Fr./ Akh ( Stundenlohn ) Fr. / 100 kg ECM Kühe Bio_83 Rp. Bio_70 Rp. ÖLN-Systeme L1F_8000sw L1H_10000gs L1R_6700vw L3F_8000vw L2H_10000sw L1H_6700vw Milchproduktion in t ECM

16 Soziale Aspekte: Absolute Arbeitsbelastung je Bestand und Tag BAkh (h/tag im Durchschnitt) A1D2_8000ew L1F2_10000gs L1F2_8000sw L1D2_8000ew L1F2_6500vw L3F2_8000vw Anbindestall Laufstall mit Sommersilage Laufstall mit Vollweide Anzahl Kühe [n]

17 Wo liegen die relevanten Kostenpositionen? Bsp. Produktionssystem L1R_6700ew (Bio-Hügel) Land Stall Milch und Melken Aufzucht Veterinär / Besamung Zukauf Futter, Hilfsstoffe Futterproduktion Fütterung Traktoren / Auto Diverses 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Kosten o. Arbeit Arbeitszeit

18 Einsparpotentiale: Investitionsbedarf verschiedener Stalltypen Fr./Kuhplatz Mit Flachsilo Einsparpotential Teuerster Stall günstigster Stall 48% Berechnungen gültig für 48 Kuhplätze Mit Dürrfutterlager Offen-streu-sf Offen-box-sf Offen-streu Offen-box Offen-modul Mehr-kalt Ein-kalt Offen-streu-d Offen-box-d Offen-modul-d Mehr-kalt-d Ein-kalt-d Ein-warm-d Referenz

19 Entscheidungsalternativen Spezialisierung: Investieren in Milchproduktion (Bestandesausdehnung) auf Basis von 21 ha HFF Investition Neubau Laufstall (Offenstall) 30 Kühe: Fr Spezialisierung: Investieren in Fleischproduktion (Mutterkuhhaltung) auf Basis 21 ha HFF Investion Neubau Laufstall (Offenstall) 46 GVP: Fr

20 Vergleich Milchproduktion Mutterkuhhaltung Milch: System L1R_6700ew (30 Kühe, 201 t ECM, 21 ha HFF) Mutterkühe: System L1R_NBvw (33 Kühe, 21 ha HFF) Fr. / Akh Milch_83 Muk_2004 Milch_70 Muk_2011 Muk_2011WTO Fr. / ha HFF L.Einkommen / ha HFF Arbeitsverwertung Milch 2800 Akh Mutterkuh 1600 Akh??? 1200 Akh

21 Schlussfolgerungen (1) Die Biomilchproduktion ist wirtschaftlich attraktiver als die ÖLN-Milchproduktion. Der Druck zur Ausdehnung der Produktionsmenge ist dementsprechend kleiner. Bei weiterem Preisdruck dürfte der Umstellungsanreiz für ÖLN-Betriebe ansteigen, was zu einem Angebotsdruck führt. Die Preisdifferenz Bio-ÖLN könnte dadurch eher verringert werden.

22 Schlussfolgerungen (2) Preissenkungen zwingen die Produzenten zu Anpassungsmassnahmen. Vereinfachung des Systems und gleichzeitig Steigerung der Produktionsmenge durch Investitionen. Je tiefer der Preis, desto höher der Druck zu Vergrösserung und Spezialisierung! Umstellung auf alternative Betriebszweige (Bsp. Mutterkuhhaltung). Die Mutterkuhhaltung hat deutlich höhere Arbeitsverdienste. Das Einkommen pro Fläche ist jedoch deutlich geringer als bei der Milchproduktion.

23 Schlussfolgerungen (3) Die Zukunftsaussichten für die Mutterkuhhaltung sind nicht unbedingt besser als bei der Milchproduktion Eine Umstellung lohnt sich nur, wenn die freiwerdende Arbeitszeit in der Mutterkuhhaltung in eine sichere anderweitige Tätigkeit gewinnbringend eingesetzt werden (andere Betriebszweige, ausserlandw. Tätigkeit). Der Ausstieg aus der Milchproduktion erfordert ebenfalls Investitionen in Kapital und allenfalls Bildung.

24

25 Wachstumskosten für Kontingent Kosten / 100 kg ECM Kühe 5% der Vollkosten 100 t (eigen) Miete: 12 Rp./kg 10% der Vollkosten Milchproduktion t ECM

26 Was bisher geschah... Ergebnisse BW03 (5) Bewertung Nachhaltigkeit 160 t ECM NH-Punkte je Dimension Ökonomie Soziales Ökologie/Tierwohl A1D2_8000ew L1D2_8000ew L1F2_10000gs L1F2_8000sw L1F2_6500vw L3F2_8000vw

27 Kostenpositionen (Optimierungsschritt 2) System L3F_6700vw (60 Kühe, 402 t ECM, 29 ha HFF) Land Total: Fr oder pro 100 kg ECM Stall Milch und Melken Aufzucht Fr / Akh Veterinär / Besamung Zukauf Futter, Hilfsstoffe Futterproduktion Fütterung Traktoren / Auto Diverses Milchpreissenkung: Fr / Jahr Fr / Akh Kosten o. Arbeit Arbeitskosten 0 10'000 20'000 30'000 40'000 50'000 60'000 70'000 Jahreskosten

28 Optimierung (1) System L3F_6700vw (60 Kühe, 402 t ECM, 29 ha HFF) Vorgabe: Eigene Akh nahezu konstant. Auslagerung Futterproduktion Verkauf Maschinen: Fr (50% Anschaffungspreis) Endbestand Maschinenpark: 1 Traktor mit Frontlader, Klemmzange und Kippschaufel 1 Betriebsauto, 1 Alttraktor für Entmistung 1 Motormäher 1 Düngerstreuer 1 Pneuwagen 2-achsig (Rundballentransport)

29 Optimierung (2) System L3F_6700vw (60 Kühe, 402 t ECM, 29 ha HFF) Wachstumskosten Zukauf Kühe: Fr Erweiterung Stall (Liegebereich, Futterlager): Fr Erweiterung Technik (Melkstand, Kühltank etc.): Fr Abzüglich Maschinenverkauf: Fr Verfügbarkeit? Total: Fr Für zusätzliche Kühe? Für zusätzlichen Milchabsatz? Für zusätzliche Fläche? Offene Frage!

30 Zusammenfassung der Optimierungsschritte Cash flow Fr. / Akh Rp. 70 Rp. 60 Rp. 5 0 L1F_7700sw L3F_6700vw L3F_6700vw 30 Kühe 30 Kühe 60 Kühe 0

31 Vergleich eines Produktionssystems in der Talregion Vergleich mit einem teuren Tal-Referenzsystem Arbeitsverwertung Fr./Akh DZ Fleisch / Zucht Milch Arbeitskosten Kosten (o. Arbeit) 33 Kühe 30 Kühe 33 Kühe 30 Kühe Fr. / 100 kg Milch ÖLN_70 Bio_83 ÖLN_60 TAL Bio_ t 201 t 252 t 201 t

32 Vergleich Bio-ÖLN Milchproduktion auf Basis HF-Fläche Leistungen und Kosten Arbeitsverwertung Fr./Akh Fr. / 100 kg Milch ha 36 ha DZ Fleisch / Zucht Milch Arbeitskosten Kosten (o. Arbeit) 33 Kühe 30 Kühe 54 Kühe 50 Kühe ÖLN Bio ÖLN Bio 252 t 201 t 418 t 335 t

33 Vergleich Sommerfütterung (konstante HF-Fläche) System L1H_6700xx (19 ha) Fr. / 100 kg Milch Fr. / Akh Kosten (o. Arbeit) Arbeitskosten Arbeitsverwertung 0 Vollweide Eingrasen/Weide Silage/Weide Silage/Weide (7700 kg) 0

34 Was ist nachhaltig? Hauptsächliche Fragestellung des Projektes: Welche Milchproduktionssysteme sind längerfristig erfolgreich und damit nachhaltig? Nachhaltigkeit: Wie bewerten? Ziel: Entwicklung einer Methode zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Milchproduktionssystemen.

35 Was ist nachhaltig? Ökonomie Wettbewerbsfähige Milchproduktion Soziales Attraktive Milchproduktion Ökologie / Tierwohl Gesellschaftl. akzeptierte Milchproduktion

36 Indikatoren für Nachhaltigkeit Dimension Indikator Gewichtung Grenzwert Zielwert Einheit Ökonomie 100 Pkte. Produktionskosten Arbeitsproduktivität Flächenproduktivität Kapitalproduktivität Fr. / 100 kg ECM Kg ECM / Akh Kg ECM / ha Kg ECM / 1000 Fr. Soziales 100 Pkte. Arbeitsverwertung Arbeitsbelastung Fr. / Akh Ø Std / Tag Ökologie / Tierwohl 100 Pkte. Verbr. foss. Energie Globale Eutroph. Aquatische Ökotox. Ackerflächenverbr. Haltungssystem MJ äq / kg ECM g PO4 äq / kg ECM mg Zn äg / kg ECM ha / kg ECM Haltungsstandard

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