Online-Studie OsteoporoseMonitor.de Dr. Michael Bartl; Prof. Dr. Reiner Bartl

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1 Online-Studie OsteoporoseMonitor.de 2008 Patienten als Partner ; Prof. Dr. Reiner Bartl

2 Osteoporose - Ein Schlaglicht Weltweit leiden etwa 30% der postmenopausalen Frauen an Osteoporose. Rund ein Viertel der über 50-Jährigen Deutschen leiden an Osteoporose (ca. 7,8 Mio Menschen). Rein statistisch gesehen erleben jede zweite Frau und jeder dritte Mann mit Osteoporose im Laufe ihres Lebens irgendwo im Skelett einen Knochenbruch, wenn sie nicht behandelt werden. Osteoporose verursacht allein in Deutschland geschätzte Kosten von ca. 5,4 Mrd. Euro pro Jahr Nur jeder Zehnte erhält eine leitliniengerechte Therapie. Bis 2050 wird der Anteil der über 60-Jährigen Deutschen von einem Viertel auf mehr als ein Drittel steigen, der Anteil der über 80-Jährigen wird sich nahezu verdreifachen. page 2 Quelle: BONE-EVA Studie; Statistisches Bundesamt

3 Ausblick - Alterspyramide für das Jahr 1910, 2000 und Ø 45 Ø 48 Ø 76 Ø 81 Ø 84 Ø 88 Alter in Jahren Quelle: Statistisches Bundesamt Der Anteil der über 60-Jährigen wird von einem Viertel auf mehr als ein Drittel steigen Der Anteil der über 80-Jährigen wird sich bis 2050 nahezu verdreifachen Die Anzahl der von der Volkskrankheit Osteoporose Betroffenen wird in Deutschland drastisch zunehmen! page 3

4 Was kann man tun im Kampf gegen Osteoporose? Massives Versorgungsdefizit muss behoben werden Leitliniengerechte Behandlung muss sichergestellt werden Aufklärung, Prävention und frühzeitige Identifizierung der Osteoporose muss gefördert werden Online Studie OsteoporoseMonitor.de Initiator: Prof. Dr. Reiner Bartl (BOZ) Durchführung: (HYVE AG) Teilnehmer: 431 In welcher Form können und wollen Patienten/Bürger bei der Bekämpfung der Osteoporose aktiv mitwirken? page 4

5 Die neue Rolle des Patienten im Kampf gegen Volkskrankheiten Persönliches Gesundheitsmanagement > Informationssuche und Lernbereitschaft zum Thema Osteoporose > Entwicklung von individuellen Vorsorge-, Diagnose- und Therapieplänen gemeinsam mit dem Arzt > Regelmäßige Prüfung und Dokumentation des eigenen Gesundheitszustands (z.b. Patiententagebuch) Beraterfunktion für andere Patienten > Informationsaustausch (beispielsweise in Selbsthilfegruppen) > Verfassung von Erfahrungsberichten > Durchführung von Gruppendiskussionen und Schulungen Beteiligung an Wissenschaft und Forschung > Teilnahme an wissenschaftlichen Studien und Tests (z.b. für neue Diagnose- und Therapiegeräte) > Teilnahme an kontrollierten Medikamententests page 5

6 Studie OsteoporoseMonitor.de 431 Studienteilnehmer Altersverteilung (Ø 53 Jahre) Geschlecht 9,2 6, Männlich ,0 Weiblich 20,6 29, ,0 34,3 N=431 N=431 64,1% der Teilnehmer an der Online Studie sind über 50 Jahre alt. page 6

7 Informationsstand zur Osteoporose N=431 trifft nicht zu trifft voll zu Ich fühle mich zu den Auslösern und Risikofaktoren der Osteoporose angemessen und ausreichend informiert. Ich fühle mich zu dem Erscheinungsbild und den Auswirkungen der Osteoporose angemessen und ausreichend informiert. Ich fühle mich zu den Möglichkeiten zur Vorsorge von Osteoporose angemessen und ausreichend informiert. 2,79 3,05 2,94 Ich fühle mich zu den Möglichkeiten zur Diagnose von Osteoporose angemessen und ausreichend informiert. Ich fühle mich zu den Möglichkeiten zur Therapie von Osteoporose angemessen und ausreichend informiert. 2,62 2, trifft nicht zu trifft voll zu Der allgemeine Informationsstand zur Osteoprose ist lediglich mittelmäßig. Insbesondere zu Therapiemöglichkeiten herrschen die größten Informationsdefizite. page 7

8 Bereitschaft zur Vorsorgeuntersuchung Ich würde die DXA-Knochendichtemessung alle zwei Jahre (gemäss den Leitlinien des Dachverbands für Osteologie) durchführen lassen, um der Osteoporose vorbeugen zu können. 10,4 Ja Nein 89,6 N=366 Es herrscht unter den Befragten eine enorm hohe Bereitschaft für eine regelmäßige Vorsorge-Untersuchung mit Hilfe der DXA-Methode page 8

9 Zahlungsbereitschaft für die Vorsorgeuntersuchung Ich wäre bereit, folgende Zuzahlung für eine DXA-Untersuchung zu leisten. 6,8 7,6 11,2 Weiss nicht Keine Zuzahlung Weniger als 30 Zwischen 30 und 60 Zwischen 60 und 100 Mehr als ,4 N=366 Über 70% aller Befragten wären bereit für eine regelmäßige DXA-Untersuchung selbst in die Tasche zu greifen und eine Zahlung zu leisten page 9

10 Zufriedenheit mit Heilmitteln und -methoden Zufriedenheit mit Heilmitteln und -methoden frei erhältlichen rezeptpflichtig 45,0 4 MW = 2,83; SA = 1,09 40,5 45,0 4 MW = 2,63; SA = 1,08 39,0 35,0 35, ,0 19,0 25,0 19,0 22,4 15,0 14,8 15,0 15,7 1 5,0 5,7 1 5,0 3,8 N=210 N=210 Es herrscht eine überwiegend geringe Zufriedenheit der Befragten mit verwendeten Heilmitteln und -methoden page 10

11 Unterstützung Von wo / wem erfahren Sie Unterstützung bei der Bekämpfung und im Umgang mit der Osteoporose? (Mehrfachnennung möglich) Ein sehr großer Anteil erkrankter Patienten erhält keine Unterstützung bei der Bekämpfung sowie im Umgang mit Osteoporose page 11

12 Wie kann die aktive Mitwirkung von Patienten aussehen N=290 trifft nicht zu trifft voll zu Ich würde mich aktiv in Selbsthilfegruppen beteiligen. 2,92 Ich wäre bereit, neuen Patienten meine Erfahrungen mit der Krankheit weiter zu geben und als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Ratgeber für Betroffene 3,28 Ich wäre bereit, meinen Gesundheitszustand kontinuierlich selbst zu überprüfen und zu dokumen- tieren. (z.b. Patiententagebuch, Erfahrungsbericht)." Manager der eigenen Gesundheit 3,73 Ich wäre bereit, an wissenschaftlichen Studien und Tests zur Vorsorge, Diagnose und Therapie von Osteoporose teilzunehmen. 3,71 Ich würde mich für kontrollierte Medikamententests zur Verfügung stellen. 30% Teilnehmer! 2,41 Mitstreiter der Medizin trifft nicht zu trifft voll zu Es kristallisieren sich 3 wesentliche Rollen von Patienten/Bürgern zur aktiven Bekämpfung von Osteoporose heraus: (1) Informations- und Ratgeber für Betroffene, (2) Manager der eigenen Gesundheit, (3) Mitstreiter page 12 der Medizin

13 Mitwirkung von Patienten Ich würde mich aktiv in Selbsthilfegruppen beteiligen. Ich wäre bereit, neuen Patienten meine Erfahrungen mit der Krankheit weiter zu geben und als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. 25,0 23,8 MW =2,92 ;SD =1,43 MW =3,28 ;SD =1, ,9 22,8 16,6 17,9 19,0 25,0 21,7 23,4 15,0 15,0 13,1 14, ,0 5,0 N=290 N=290 Ein sehr großer Anteil erkrankter Patienten erhält keine Unterstützung bei der Bekämpfung und im Umgang mit Osteoporose page 13

14 Mitwirkung von Patienten Ich wäre bereit, meinen Gesundheitszustand kontinuierlich selbst zu überprüfen und zu dokumentieren. (z. B. als Patiententagebuch, Erfahrungsbericht etc.)." Ich wäre bereit meine Patientendaten unter Gewährleistung von Datensicherheitsaspekten anderen Betroffenen zugänglich zu machen (z. B. via Internet). MW =3,73; SD = 1,25 MW = 2,97; SD = 1, ,6 3 27,2 35,0 25,0 3 22,1 21,7 25,0 25,5 22,8 18,3 15,0 15,0 1 10,7 1 7,9 7,2 5,0 5,0 N=290 N=290 Ein sehr großer Anteil erkrankter Patienten erhält keine Unterstützung bei der Bekämpfung und im Umgang mit Osteoporose page 14

15 Mitwirkung von Patienten Ich wäre bereit, an wissenschaftlichen Studien und Tests zur Vorsorge, Diagnose und Therapie von Osteoporose teilzunehmen. Ich würde mich für kontrollierte Medikamententests zur Verfügung stellen. MW = 3,71; SD = 1,48 MW = 2,41; SD = 1, ,0 43,4 5 45,0 45, ,0 35, ,0 22,4 25,0 15,0 16,2 11,7 15,0 12,8 12,4 12,4 16,6 1 5,0 6,2 1 5,0 N=290 N=290 Ein sehr großer Anteil erkrankter Patienten erhält keine Unterstützung bei der Bekämpfung und im Umgang mit Osteoporose page 15

16 Mitwirkung von Patienten Online Ich wäre bereit meine elektronische Patientenakte online zu nutzen und zu pflegen. Ich wäre bereit krankheitsbezogene Aktivitäten und Anschaffungen über meine elektronische Patientenakte abzuwickeln. MW = 3,04; SD =1,60 MW = 2,89; SD = 1,58 35,0 3 30,8 35,0 3 32,1 25,0 21,5 25,7 25,0 22,8 19,0 15,0 14,8 15,0 14,8 11,4 1 7,2 1 5,0 5,0 N=237 N=237 Ein sehr großer Anteil erkrankter Patienten erhält keine Unterstützung bei der Bekämpfung und im Umgang mit Osteoporose page 16

17 Nutzung von Online Apotheken Ich würde frei erhältliche nicht rezeptpflichtige Heilmittel bei einer Online-Apotheke bestellen (z. B. Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine etc.). Ich würde rezeptpflichtige Heilmittel über das Internet beziehen. MW = 3,12; SD = 1,68 MW = 2,44; SD = 1,58 35,0 32,1 32, ,7 25,0 4 17,3 3 15,0 1 11,8 16,5 18,1 5,0 6,3 1 7,2 10,5 N=237 N=237 Ein sehr großer Anteil erkrankter Patienten erhält keine Unterstützung bei der Bekämpfung und im Umgang mit Osteoporose page 17

18 Nutzung von Online Apotheken Ich würde frei erhältliche nicht rezeptpflichtige Heilmittel bei einer Online-Apotheke bestellen (z. B. Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine etc.). Ich würde rezeptpflichtige Heilmittel über das Internet beziehen. MW = 3,12; SD = 1,68 MW = 2,44; SD = 1,58 35,0 32,1 32, ,7 25,0 4 17,3 3 15,0 1 11,8 16,5 18,1 5,0 6,3 1 7,2 10,5 N=237 N=237 Während die Mehrheit der Teilnehmer hinsichtlich der Nutzung von Online Apotheken sowie der Nutzung einer onlinebasierten Patientenakte positiv eingestellt ist, gibt es durchgehend ein Drittel von Online-Verweigerern page 18

19 Mitwirkung von Patienten - Ausgewählte Statements der Teilnehmer Aufklärung Die Knochendichte hat nach einigen Jahren bei mir tatsächlich wieder zugenommen und liegt heute im unauffälligen Bereich (Durch viel Bewegung, richtige Nahrung). Deshalb begrüße ich eine Verbreitung der Information: Knochenschwund ist heilbar! Prävention durch Aktivität Würde Erkrankte zum Sport animieren, evtl. hinfahren. Habe mein Leben lang Gymnastik und Sport betrieben und bin heute noch 2 x wchtl. im Kraftraum unseres Sportvereins, um dem altersbedingten Muskelabbau entgegen zu wirken. Aufklärung für junge Menschen Da ich sehr wenig Hilfe von Ärzten für junge Menschen( ab 35Jahre) erfahren habe würde ich gerne hier vielleicht als Selbsthilfegruppe oder ähnliches anfangen, denn leider kann man Osteoporose nicht so einfach in jungen Jahren durch erhöhte Kalzium/Vitamin D-Einnahme behandeln. Prävention durch Aktivität Da ich Wellness Trainerin bin würde ich gerne anderen helfen durch leichte Gymnastik. page 19

20 Mitwirkung von Patienten - Ausgewählte Statements der Teilnehmer Ratgeber und Informationsweiterleitung 1. Meine Erfahrungen werde ich zur. Verfügung stellen. 2. Da ich am Internet sehr viel surfe und eine eigene Dokumentation von verschiedene Artikel gemacht habe, könnte ich eine Liste der interessantesten Artikeln machen und den anderen Patienten zu empfehle. Aufklärung Informationsveranstaltungen in kleineren Gruppen, ich kenne das Buch von R.Bartl, bin Sportwissenschaftlerin u arbeite im Bereich Bewegungstherapie und Personaltraining Prävention durch Aktivität Ich würde gerne einer Osteoporosegruppe als Trainerin zur Verfügung stehen. Aufklärung Informationsweitergabe an Schüler/inne (bin Biolehrerin). Prävention durch Aktivität Bin Übungsleiterin im Gesundheitssport und würde Bewegungskurse anbieten. Aufklärung Da ich in einem Gesundheitszentrum, Sportverein, arbeite, würde ich mich für eine bessere Aufklärung schulen lassen um die Informationen an alle weiterzugeben. page 20

21 Ergebnisse des Risikotests Risikotest mit 524 Teilnehmer (423 Frauen, 101 Männer) N = 524 page 21

22 Zusammenfassung Der Informationsstand zu Osteoporose und die Zufriedenheit mit Heilmitteln und -methoden ist mittelmäßig. Bereitschaft zur Durchführung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen sowie eigener Zuzahlungen ist enorm hoch. Ein großer Teil der Betroffenen ist bei der Auseinandersetzung mit Osteoporose auf sich alleine gestellt. Es zeigen sich 3 wesentliche Patientenrollen für das aktive Mitwirken im Kampf gegen Osteoporose: (1) Informations- und Ratgeber für Betroffene (2) Manager der eigenen Gesundheit (3) Mitstreiter der Medizin page 22

23 Vision und Ziel Wir wollen mit dem OsteoporoseMonitor eine Anlaufstelle in Deutschland schaffen um Patienten/Bürger zu vernetzen und die aktive Mitwirkung zu bündeln. Wir wollen die drei Rollen zur Mitwirkung - Informations- und Ratgeber für Betroffene, Manager der eigenen Gesundheit, Mitstreiter der Medizin - ausgestalten und eine Anleitung zur aktiven Mitwirkung bei der Bekämpfung der Volkskrankheit anbieten. Wir wollen den OsteoporoseMonitor langfristig etablieren und die Erfolge der aktiven Mitwirkung der Patienten messbar machen (z.b. identifizierte Risikopatienten, Anzahl leitliniengerecht Behandelter, Ersparnis in Euro). page 23

24 Vision und Ziel Ich wünsche mir, dass der OsteoporoseMonitor.de langfristig weiter geführt und ausgebaut wird. Bereitschaft zur zukünftigen Einbindung in die Entwicklung des OsteoporoseMonitor.de 3,4% Ja Nein Ja Nein 37,2% 62,8% 96,6% Nicht nur die Zustimmung eine derartige Plattform aufzubauen sondern auch die Bereitschaft aktiv an der Entwicklung der Plattform beizutragen sind enorm page 24

25 Kontakt HYVE AG Schellingstr München +49 (0)

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