RegioBenchmark. Inhaltsverzeichnis. Regionalwirtschaftliches Monitoring. 12. August Zusammenfassung 3
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- Hennie Gerstle
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1 Geschäftsstelle Telefon +41 (0) Blumenbergplatz 1 info@regio-stgallen.ch CH-9000 St.Gallen August 2011 Regionalwirtschaftliches Monitoring Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Indikatoren und räumliche Gliederung Grundlage Monitoringbericht von regiosuisse Die untersuchten Indikatoren Die räumliche Gliederung 6 3 Bevölkerung und Einkommen Wohnbevölkerung Wanderungssaldo Entwicklung Wohnungsbestand Bundessteuererträge pro Einwohner Veränderung Bundessteuerertrag pro Einwohner 24 4 Wirtschaftsleistung Bruttoinlandprodukt pro Kopf Entwicklung des Bruttoinlandprodukts pro Kopf Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz Entwicklung der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz Bettenauslastung Veränderung der Bettenauslastung Veränderung der Logiernächte 32 5 Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit Beschäftigungsdichte Arbeitsplatzentwicklung Neu entstandene Arbeitsplätze Arbeitslosenquote 46 6 Ausblick 50 7 Anhang 51 1/55 2/55
2 1 Zusammenfassung Auf der Basis des gesamtschweizerischen Regionenmonitorings von regiosuisse wurde für die Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee ein regionalwirtschaftliches Monitoring entwickelt. Dieses gibt den Stand und die Dynamik der regional-wirtschaftlichen Entwicklung in der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee wieder. Dabei wurden die Indikatoren thematisch in die Bereiche Bevölkerung und Einkommen, Wirtschaftsleistung sowie Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit aufgeteilt. Die Produktivität der Region gemessen an der Bruttowertschöpfung je Arbeitsplatz zeigt durchschnittliche Werte. Der Kanton Appenzell AR sticht in der Grossregion Ostschweiz hervor. Die Region besitzt einen starken Tagestourismus. Der Übernachtungstourismus entwickelt sich hingegen unterdurchschnittlich. Die Entwicklung der Logiernächte in Appenzell AR war im betrachteten Zeitraum rückläufig. Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit Bevölkerung und Einkommen In absoluten Zahlen wohnten im Jahr Personen in der Region Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee Personen im ländlichen Raum und Personen in der Agglomeration. 80% der Bevölkerung der Region lebt demnach in der Agglomeration und knapp 20% im ländlichen Raum. Knapp 12.5% der Beschäftigten der Region arbeiten im ländlichen Raum und 87.5% gehen einer Tätigkeit in der Agglomeration nach. Städte und Agglomerationen verzeichnen eine hohe Beschäftigungsdichte. Dies führt dazu, dass der Wert der Beschäftigten pro Einwohner, in der Region grösser ist, als in der Grossregion Ostschweiz oder auch in der Schweiz. Die Bevölkerungsentwicklung in der Region weist insofern grosse Unterschiede aus, als es sowohl Gemeinden mit starker Bevölkerungszunahme als auch Gemeinden mit Bevölkerungsrückgang gab. In der Grossregion Ostschweiz (Kantone SH, TG, SG, AR, AI, GL und GR) betrug die Bevölkerungsentwicklung in den Jahren %. Das Wachstum der Region lag mit 2.04% darunter. Der Indikator der neu entstandenen Arbeitsplätze gibt Auskunft über die wirtschaftliche Dynamik. Die neuen Stellen in neu gegründeten Unternehmen wurden bis 2006 primär in der Agglomeration geschaffen. Seit 2007 hat der ländliche Raum auffällig stark aufgeholt. Dennoch lässt sich eine Abnahme der neu geschaffenen Stellen in neu gegründeten Unternehmungen erkennen. Was folglich eine Abnahme der wirtschaftlichen Dynamik in der Region bedeutet. Der Bestand an neu erstellten Wohnungen liegt in der Region klar unter dem Wert der Grossregion Ostschweiz. Dennoch bestehen einzelne Gemeinden, die eine starke Bautätigkeit verzeichnen und sogar im schweizweiten Vergleich hervorstechen. Die Arbeitslosenquote lag in der Region in den letzten 10 Jahren stets unter dem schweizweiten Wert. Wirtschaftsleistung Das BIP pro Kopf liegt in der Region über dem Schweizer Durchschnitt. Die Entwicklung des BIP über einen längeren Zeitraum gesehen, ist in der Region hingegen eher gering. 3/55 4/55
3 2 Indikatoren und räumliche Gliederung Das Ziel des regionalwirtschaftlichen Monitorings ist die jährliche Veröffentlichung des Standes und der Dynamik der regionalwirtschaftlichen Entwicklung im Sinne eines inner- und überregionalen Benchmarks. 2.1 Grundlage Monitoringbericht von regiosuisse Der ist auf der Basis des gesamtschweizerischen Regionen- Monitorings von regiosuisse aufgebaut. Regiosuisse 1 ist die nationale Netzwerkstelle für Regionalentwicklung und wurde anfangs 2008 vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und als begleitende Massnahme zur Umsetzung der neuen Regionalpolitik (NRP) aufgebaut. 2.2 Die untersuchten Indikatoren Die Indikatoren wurden analog des Monitoringberichts von regiosuisse thematisch den Gruppen Bevölkerung und Einkommen, Wirtschaftsleistung (inkl. Fokus Tourismus) und Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit zugeteilt. Die Mehrheit der Daten stammen vom Bundesamt für Statistik. Die Daten zu den Indikatoren BIP, BIP pro Kopf und Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz hat regiosuisse bei der Firma BAK Basel Economics bezogen. Die Auswertungen dazu, wurden für den von regiosuisse vollumfänglich übernommen. Tabelle 1: Die untersuchten Indikatoren Indikator Quelle Präzisierung des Indikators Bevölkerung und Einkommen Wohnbevölkerung Bundesamt für Statistik, ESPOP Ständige Wohnbevölkerung Wanderungssaldo Bundesamt für Statistik, ESPOP Differenz zwischen zu und wegziehenden Personen Entwicklung Wohnungsbestand Jährlichen Bau- und Wohnbaustatistik des Neu erstellte Wohnungen BFS 1 Bundessteuerertrag pro Einwohner Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) sowie ESPOP Bundessteuererträge natürliche Personen in CHF pro Einwohner des BFS Wirtschaftsleistung Bruttoinlandprodukt BAK Basel BIP pro Kopf (inkl. Fokus Tourismus) (BIP) Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz Economics BAK Basel Economics (Produktivität) Logiernächte Hotellerie Beherbergungsstatistik (HESTA) des BFS Anzahl Logiernächte (Hotellerie), Jahresmittelwerte Bettenauslastung in Beherbergungsstatistik Jahresmittelwerte der Hotellerie (HESTA) des BFS Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit Beschäftigungsdichte Bundesamt für Statistik, Eidgenössische Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) pro Einwohner Betriebszählung Arbeitsplatzentwicklung Bundesamt für Statistik, Wachstum der Arbeitsplätze Eidgenössische Betriebszählung Neu entstandene Arbeitsplätze Bundesamt für Statistik, UDEMO Beschäftigte in neu gegründeten Unternehmen, VZÄ Arbeitslosenquote Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitslose am total aller Erwerbspersonen 2.3 Die räumliche Gliederung Der räumliche Bezug des Monitoringbericht 2009 von regiosuisse geht von der Raumgliederung der MS-Regionen aus. Die Schweiz ist flächendeckend in 106 Einheiten gegliedert. Einzelne MS-Regionen (MS = Mobilité spatiale) sind kantonsübergreifend. Die Regionalisierung in MS-Regionen stammt aus den Achtzigerjahren. Ziel bei der Bildung der MS-Regionen war, landesweit vergleichbare Mikroregionen zu gewinnen. Dabei wurden Gemeinden kleinen, funktionalen und 5/55 6/55
4 wirtschaftlichen Gemeindegruppen zugeordnet, die auf einem Zentrum-Peripherie- Prinzip basieren. ( Die Raumgliederung in MS-Regionen eignet sich nur bedingt für Aussagen zu der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee. Dies, da diese unterschiedliche MS- Regionen umfasst (51: Appenzell AR, 53: St.Gallen und 78: Oberthurgau) jedoch nicht in vollständiger Form. Zudem dürfte es spannend sein, einzelne Indikatoren - wo dies möglich und sinnvoll ist - bis auf Gemeindeebene zu differenzieren. Dadurch lassen sich klarere Aussagen bezüglich einzelner Werte machen. Aufgrund der Heterogenität der Gemeinden in der Region ist es schwierig, einzelne Gemeinden miteinander zu vergleichen. Um dennoch gegenseitige Aussagen zu machen, wurden einzelne Indikatoren nach Raumtypen gruppiert. Basis für die vergleichbaren Raumtypen bildet die vom Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) ausgearbeitete problem- und potenzialorientierte Raumtypologie. Die Typologie des ARE klassiert dabei die Gemeinden in die folgenden Raumtypen: Gaiserwald Roggwil Tübach Goldach Rorschach Waldstatt Gossau Rorschacherberg Wittenbach Herisau Speicher Horn St.Gallen Die Gemeinden des periurbanen ländlichen Raums: Berg SG Hundwil Stein (AR) Bühler Muolen Trogen Degersheim Niederbüren Untereggen Eggersriet Oberbüren Urnäsch Gais Rehetobel Wald (AR) * Grub (AR) Reute AR * 2 Waldkirch Häggenschwil Schönengrund Walzenhausen Heiden Schwellbrunn Wolfhalden * Agglomeration und isolierte Städte Periurbaner ländlicher Raum Peripherer ländlicher Raum Alpine Tourismuszentren Kartographisch zeigt sich die Agglomeration (Dunkelblau) im Regionsperimeter wie folgt: Die Gemeinden der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee lassen sich in die beiden Raumtypen: Agglomeration und übrige städtische Gemeinden Periurbaner ländlicher Raum einteilen. Durch diese Gruppierung, lassen sich einzelne Gemeinden in ihrem Raumtyp besser miteinander vergleichen. Die folgenden Tabellen geben einen Überblick zu welchem Raumtyp die einzelnen Gemeinden der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee gehören. Die Gemeinden der Agglomeration St.Gallen / Arbon Rorschach: Andwil Lutzenberg Steinach Arbon Mörschwil Teufen Flawil Rheineck Thal Abbildung 1: Perimeter der Agglomeration St.Gallen / Arbon Rorschach (Dunkelblau) * 2 Gemeinden sind nicht Mitglied der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee 7/55 8/55
5 3 Bevölkerung und Einkommen 3.1 Wohnbevölkerung Die Bevölkerungsentwicklung ist ein wichtiger Anhaltspunkt für die Attraktivität einer Region als Wohnort. Zwischen 2003 und 2008 nahm die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz um 4.59% zu. Das Bevölkerungswachstum der städtischen Räume lag dabei über demjenigen der ländlichen Räume. bessere Verkehrserschliessung bzw. -anbindung attraktiver Wohngebiete spielt hier eine entscheidende Rolle. Ein ähnliches Bild zeigt sich in der Region. Das grösste Bevölkerungswachstum haben klassische Wohngemeinden, die jedoch nicht zum periurbanen Raum gehören. Vom Rückgang stark betroffen, sind einzelne Gemeinden aus dem Kanton Appenzell AR. Abbildung 2: Bevölkerungswachstum in %, (regiosuisse, 2009, S.70) Die Bevölkerungsentwicklung in der Region weist insofern grosse Unterschiede aus, als es sowohl Gemeinden mit starker Bevölkerungszunahme als auch Gemeinden mit Bevölkerungsrückgang gab. In der Grossregion Ostschweiz betrug die Bevölkerungsentwicklung 2.76% und das Wachstum der Region lag mit 2.04% sogar darunter. Auffallend ist, dass es in der Schweiz jeweils nicht die Hauptzentren sind, welche den grössten Bevölkerungszuwachs verzeichnen, sondern einzelne Region um die Hauptzentren herum. Man spricht davon, dass in der Schweiz ein Trend zum Wohnen in periurbanen Gebieten herrscht. Die stetig schnellere und Abbildung 3: Bevölkerungswachstum in %, , nach Gemeinden (relative Zahlen) Schweiz 4.59 Grossregion Ostschweiz 2.76 Kanton St.Gallen 3.03 Kanton Appenzell a.rh Kanton Appenzell i.rh Kanton Glarus Kanton Graubünden 1.88 Kanton Schaffhausen 1.80 Kanton Thurgau 4.30 REGIO ST.GALLEN 2.04 Andwil (SG) 9.65 Arbon 3.99 Berg (SG) 0.58 Bühler 1.74 Degersheim 1.35 Eggersriet 0.73 Flawil 2.23 Gais 5.26 Gaiserwald 3.45 Goldach 1.43 Gossau (SG) 1.63 Grub (AR) Häggenschwil Heiden /55 10/55
6 Herisau Horn 9.63 Hundwil Lutzenberg 4.04 Mörschwil 2.06 Muolen Niederbüren Oberbüren 0.40 Rehetobel Reute (AR) 1.65 Rheineck 0.49 Roggwil (TG) Rorschach 1.77 Rorschacherberg 4.07 Schönengrund 0.84 Schwellbrunn Speicher 0.53 St.Gallen 2.00 Stein (AR) Steinach 0.30 Teufen (AR) 2.40 Thal 2.53 Trogen Tübach 8.08 Untereggen 0.30 Urnäsch Wald (AR) Waldkirch 4.28 Waldstatt 1.69 Walzenhausen Wittenbach 5.58 Wolfhalden 0.00 In absoluten Zahlen wohnten im Jahr Personen im ländlichen Raum und Personen in der Agglomeration. 80% der Bevölkerung der Region lebt demnach in der Agglomeration und nur knapp 20% im ländlichen Raum. 300' ' '000 Periurbaner ländlicher Raum Betrachtet man die Entwicklung der Wohnbevölkerung in einer Zeitreihe nach den Raumtypen Agglomeration und periurbaner ländlicher Raum zeigt sich, dass das Bevölkerungswachstum in der Agglomeration grösser ist, als im periurbanen ländlichen Raum. Als Ganzes gesehen, wächst jedoch die Wohnbevölkerung in den Gemeinden des periurbanen Raumes, obwohl die Hälfte der ländlichen Gemeinden einen Rückgang verzeichnen Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Periurbaner ländlicher Raum Gesamte Region 150' ' Abbildung 5: Ständige Wohnbevölkerung, (absolute Zahlen) 4 Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Im Zeitraum zwischen 2005 und 2009 wuchs die ständige Wohnbevölkerung in der Region um insgesamt 6896 Personen. Verteilt man diese Personen auf die jeweiligen Wohngemeinden, zeigt sich folgendes Bild. 99 Schweiz 97 Abbildung 4: Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung, (Index: 1997=100) 3 3 Quelle: Datengrundlage BFS, ESPOP 4 Quelle: Bundesamt für Statistik, ESPOP 11/55 12/55
7 3.2 Wanderungssaldo Der Wanderungssaldo berechnet sich aus der Differenz zwischen den zu- und wegziehenden Personen im Verhältnis zu der ständigen Wohnbevölkerung. Positive Indikatorwerte tragen zum Wachstum der Bevölkerungszahl in der entsprechenden Gebietseinheit bei, negative zu einem Rückgang. Abbildung 6: Wachstum der ständigen Wohnbevölkerung zwischen 2005 und 2009 (absolute Zahlen) REGIO ST.GALLEN 6'896 Andwil (SG) 150 Arbon 637 Berg (SG) -12 Bühler 8 Degersheim 71 Eggersriet -14 Flawil 196 Gais 171 Gaiserwald 162 Goldach 60 Gossau (SG) 457 Grub (AR) 3 Häggenschwil -2 Heiden 30 Herisau 181 Horn 247 Hundwil -7 Lutzenberg 15 Mörschwil 62 Muolen 17 Niederbüren 3 Oberbüren 150 Rehetobel -31 Reute (AR) -34 Rheineck 69 Roggwil (TG) 137 Rorschach 338 Rorschacherberg 447 Schönengrund 15 Schwellbrunn -2 Speicher 92 St.Gallen 2'326 Stein (AR) 18 Steinach -10 Teufen (AR) 188 Thal 271 Trogen -45 Tübach 74 Untereggen -13 Urnäsch -52 Wald (AR) -38 Waldkirch 114 Waldstatt 31 Walzenhausen -49 Wittenbach 477 Wolfhalden -12 Abbildung 7: Durchschnittlicher jährlicher Wanderungssaldo pro 1'000 Einwohner , (regiosuisse, 2009, S.71) Der Blick auf die Region zeigt ein ähnliches Bild wie bei der Bevölkerungsentwicklung. Das Bevölkerungswachstum wird demnach primär durch Wanderung begründet. Weitere Faktoren wären Geburten und Todesfälle. 13/55 14/55
8 Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Wald (AR) Waldkirch 4.00 Waldstatt 3.11 Walzenhausen Wittenbach 8.46 Wolfhalden 1.40 In den Jahren verzeichneten die beiden Raumtypen divergierende Wanderungssaldi. Während der Wert in der Agglomeration eher abnahm aber nie zu einem negativen Wert wurde, erholte sich der ländliche Raum in Richtung positiver Wanderungssaldo. Seit 2000 bewegt sich der Wanderungssaldo in beiden Raumtypen relativ ähnlich, so dass seit 2007 ein positiver Wanderungssaldo in der Region verzeichnet wird. 25 Abbildung 8: Durchschnittlicher jährlicher Wanderungssaldo pro 1'000 Einwohner Schweiz 7.69 Grossregion Ostschweiz 4.83 Kanton St.Gallen 4.50 Kanton Appenzell a.rh Kanton Appenzell i.rh Kanton Glarus 0.42 Kanton Graubünden 4.10 Kanton Schaffhausen 5.36 Kanton Thurgau 7.26 REGIO ST.GALLEN 3.83 Andwil (SG) Arbon Berg (SG) 2.31 Bühler Degersheim 1.24 Eggersriet Flawil 2.02 Gais Gaiserwald 3.48 Goldach 2.47 Gossau (SG) 1.20 Grub (AR) Häggenschwil Heiden 4.20 Herisau 0.39 Horn Hundwil Lutzenberg Mörschwil 0.18 Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) 3.27 Rheineck Roggwil (TG) Rorschach 6.60 Rorschacherberg 9.12 Schönengrund Schwellbrunn Speicher St.Gallen 4.77 Stein (AR) Steinach Teufen (AR) 6.68 Thal Abbildung 9: Wanderungssaldo pro Einwohner, Quelle: Datengrundlage: BFS Bevölkerungsstatistik ESPOP Periurbaner ländlicher Raum (Mittelwert) Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach (Mittelwert) Gesamte Region (effektiv) 15/55 16/55
9 In absoluten Zahlen sticht eine Starke Zuwanderung in den Jahren 2007 und 2008 hervor. Diese verteilte sich auf beide Raumtypen. Es wird vermutet, dass der Wanderungsgewinn ausschliesslich auf den Zuwanderungsgewinn aus dem Ausland beruht. Dieser steht vor dem Hintergrund des erleichterten Zugangs zum schweizerischen Arbeitsmarkt in Folge der bilateralen Verträge mit der EU sowie der guten Wirtschaftskonjunktur in den Jahren 2007 und Entwicklung Wohnungsbestand Das Wohnungsangebot wird über die Entwicklung des Bestandes an Wohnungen abgebildet. Die untenstehende Grafik zeigt den Anteil an neu erstellten Wohnungen am Gesamtwohnungsbestand. Der Neubau von Wohnungen ist vielerorts Voraussetzung für ein Wachstum der Bevölkerung und ein wichtiger Indikator für die vorherrschende Dynamik in einem Raum Periurbaner ländlicher Raum Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Gesamte Region Abbildung 10: Wanderungssaldo, , (absolute Zahlen) 6 Abbildung 11:Neu erstellte Wohnungen (am Gesamtwohnungsbestand), (regiosuisse, 2009, S.72) Schweizweit herrscht erwartungsgemäss eine starke Bautätigkeit um die zwei grossen Wachstumspole der Schweiz den Grossraum Zürich und den Genferseebogen. Der Bestand an neu erstellten Wohnungen liegt in der Region klar unter dem Wert der Grossregion Ostschweiz. Dennoch bestehen einzelne Gemeinden, die eine starke Bautätigkeit verzeichnen und sogar im schweizweiten Vergleich hervorstechen. 6 Quelle: Datengrundlage: BFS Bevölkerungsstatistik ESPOP 17/55 18/55
10 Wald (AR) 0.92 Waldkirch 9.51 Waldstatt 3.30 Walzenhausen 0.88 Wittenbach 6.14 Wolfhalden 1.30 Ende der 90er Jahre herrschte eine grössere Bautätigkeit im periurbanen Raum. In den Jahren 1999 bis 2003 wechselte sich die Intensität der Bautätigkeit in den beiden Raumtypen ab. Seit dem Jahr 2004 verlaufen die Kurven der neu erstellten Wohnungen in beiden Raumtypen mehr oder weniger parallel. Abbildung 12: Neu erstellte Wohnungen am Gesamtwohnungsbestand , nach Gemeinde Schweiz 4.64 Grossregion Ostschweiz 4.73 Kanton St.Gallen 4.34 Kanton Appenzell a.rh Kanton Appenzell i.rh Kanton Glarus 2.44 Kanton Graubünden 5.75 Kanton Schaffhausen 3.87 Kanton Thurgau 5.53 REGIO ST.GALLEN 3.20 Andwil (SG) 9.74 Arbon 3.59 Berg (SG) 2.85 Bühler 2.09 Degersheim 1.25 Eggersriet 4.50 Flawil 3.63 Gais 4.01 Gaiserwald 2.22 Goldach 3.00 Gossau (SG) 4.73 Grub (AR) 0.68 Häggenschwil 3.19 Heiden 1.01 Herisau 1.49 Horn Hundwil 0.00 Lutzenberg 3.08 Mörschwil 8.05 Muolen 2.78 Niederbüren 4.47 Oberbüren 7.92 Rehetobel 0.62 Reute (AR) 2.00 Rheineck 1.47 Roggwil (TG) 9.82 Rorschach 0.55 Rorschacherberg 2.34 Schönengrund 1.87 Schwellbrunn 2.38 Speicher 2.19 St.Gallen 2.63 Stein (AR) 1.94 Steinach 0.78 Teufen (AR) 7.11 Thal 4.30 Trogen 0.82 Tübach 9.87 Untereggen 1.39 Urnäsch Periurbaner ländlicher Raum Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Gesamte Region Schweiz Abbildung 13: Entwicklung der neu erstellten Wohnungen am Gesamtwohnungsbestand, Index: 1997 = 100, In absoluten Zahlen zeigt sich, dass in der Agglomeration bedeutend mehr neue Wohnungen erstellt werden als im ländlichen Raum. Der Trend verläuft aber in beiden Raumtypen relativ identisch. Vergleicht man jedoch die Entwicklung über bspw. 10 Jahre ( ) hinweg. Kann der ländliche Raum mit einer Steigerung um 53% eine grössere Entwicklung an neu erstellten Wohnungen verzeichnen als die Agglomeration mit lediglich 11%. 7 Quelle: Datenbasis BFS Schweizerische Bau- und Wohnungsstatistik 19/55 20/55
11 Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Periurbaner ländlicher Raum 3.4 Bundessteuererträge pro Einwohner Die Erträge der direkten Bundessteuer für natürliche Personen pro Einwohner geben Hinweise auf den Reichtum einer Gemeinde. Besser verdienende Bevölkerungsgruppen konzentrieren sich tendenziell in steuergünstigen Gemeinden. Das Ergebnis ist wenig überraschend: Hohe Bundessteuererträge in den Metropolen Zürich, Genf, Basel und in den umliegenden (steuergünstigen) Regionen mit hoher Wohnattraktivität (Zürichsee, Genfersee, Zugersee). Abbildung 14: Neu erstellte Wohnungen, , (absolute Zahlen) 8 Abbildung 15: Bundessteuerertrag pro Einwohner in CHF, 2006 (regiosuisse, 2009, S.72) 9 Das Ergebnis in der Region ist ebenfalls wenig überraschend. Der Wert der Region liegt jedoch über dem Wert der Grossregion Ostschweiz aber auch klar unter dem schweizweiten Wert. 8 Quelle: Datenbasis BFS Schweizerische Bau- und Wohnungsstatistik 9 Quelle: Datenbasis ESTV Eidgenössische Steuerverwaltung 21/55 22/55
12 Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Veränderung Bundessteuerertrag pro Einwohner Die Regionen mit hohen Bundessteuererträgen pro Einwohner im Jahr 2006 (Abbildung 16) haben in den letzten Jahren deutlich an Bundessteuererträgen zugelegt. Regionen mit tiefem Bundessteuertrag haben in den letzten Jahren eher an Ertrag verloren. Mögliche Erklärungsfaktoren sind kantonale Steuersenkungen, Überalterung oder die Migration der Besserverdienenden in strukturschwachen Regionen. Abbildung 16: Bundessteuererträge pro Einwohner 2006, nach Gemeinden (Einwohnerzahlen 2000) Schweiz Grossregion Ostschweiz Kanton St.Gallen Kanton Appenzell a.rh Kanton Appenzell i.rh Kanton Glarus Kanton Graubünden Kanton Schaffhausen Kanton Thurgau Regio St.Gallen Andwil (SG) Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Flawil Gais Gaiserwald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschwil Heiden Herisau Horn Hundwil Lutzenberg Mörschwil Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggwil (TG) Rorschach Rorschacherberg Schönengrund Schwellbrunn Speicher St.Gallen Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Abbildung 17: Veränderung des Bundessteuerertrages in %, (Quelle: regiosuisse, 2009, S. 73) 23/55 24/55
13 Die Veränderung in der Region zwischen den Jahren 2003 und 2006 zeigt sich wie folgt: Schönengrund Schwellbrunn Speicher 9.03 St.Gallen Stein (AR) 4.47 Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Die Entwicklung zwischen den Jahren 2003 und 2006 sieht nicht sehr erfreulich aus. Ein Blick auf die Zeitreihe zeigt jedoch, dass im Jahr 2006 in allen Raumtypen eine Abnahme der Bundesteuerträg pro Einwohner erfolgte. Dies scheint eine Konsequenz der schlechten Wirtschaftslage aus dem Jahr 2005 zu sein. Fr. 1' Fr. 1' Fr. 1' Fr Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Periurbaner ländlicher Raum Abbildung 18: Veränderung Bundessteuerertrages pro Einwohner in %, , nach Gemeinden (Einwohnerzahlen 2000) Schweiz 5.46 Grossregion Ostschweiz Kanton St.Gallen Kanton Appenzell a.rh Kanton Appenzell i.rh Kanton Glarus Kanton Graubünden Kanton Schaffhausen 7.75 Kanton Thurgau 6.18 Regio St.Gallen Andwil (SG) Arbon 9.39 Berg (SG) Bühler Degersheim 1.68 Eggersriet 2.97 Flawil Gais Gaiserwald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschwil 4.52 Heiden Herisau Horn Hundwil Lutzenberg Mörschwil Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggwil (TG) Rorschach Rorschacherberg Fr Gesamte Region Fr Schweiz Fr Fr Abbildung 19: Bundessteuererträge pro Einwohner in CHF Ebenfalls lässt sich aufgrund der Zeitreihe sagen, dass die Veränderungen in der Agglomeration verglichen mit dem ländlichen Raum stärker ausfallen. Ebenfalls fällt auf, dass die Bundessteuererträge in der Gesamten Region stark unten den schweizweiten Werten liegen. 25/55 26/55
14 4 Wirtschaftsleistung Die Daten zu den Indikatoren BIP, BIP pro Kopf und Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz hat regiosuisse bei der Firma BAK Basel Economics bezogen. Nachfolgende Ausführungen stammen allesamt aus dem regiosuisse Monitoring Die Indikatoren aus der BFS Beherbergungsstatistik HESTA können aus Datenschutzgründen nicht auf Gemeindeebene differenziert werden. Folglich werden auch bei den Tourismusindikatoren nur die Auszüge aus dem regiosuisse Monitoring verwendet. Das BIP pro Kopf ist in den städtischen Regionen am höchsten. Zudem gibt es Grenzregionen im Tessin oder auch in Graubünden, welche übe ein hohes BIP pro Kopf verfügen. Die höchsten Werte verzeichnen Basel-Stadt und Zürich. Die MS Region St.Gallen (53) sticht in der Ostschweiz hervor und lässt sich mit den MS Regionen Limmattal (3) und Lausanne vergleichen (84). 4.2 Entwicklung des Bruttoinlandprodukts pro Kopf Die jährliche Wachstumsrate des BIP pro Kopf in % zeigt, hohe Wachstumsraten entlang der französischen Grenze, im Mittelland und im Oberwallis. 4.1 Bruttoinlandprodukt pro Kopf Ein bedeutender Indikator zur Wirtschaftskraft ist das Bruttoinlandprodukt (BIP). Es bewertet alle Waren und Dienstleistungen zu ihren aktuellen Marktpreisen, welche im betrachteten Raum im Jahresverlauf hergestellt wurden. Abbildung 21: Entwicklung des BIPs pro Kopf (real, in CHF), (Quelle: regiosuisse, Datenbasis BAK Basel Economics) Die Entwicklung des BIP pro Kopf in der Region ist eher unterdurchschnittlich. Abbildung 20: Bruttoinlandprodukt pro Kopf (real, in CHF), 2008 (Quelle: regiosuisse, Datenbasis BAK Basel Economics) 27/55 28/55
15 4.3 Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz Der Indikator der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz misst die Produktivität der Regionen. Dabei herrscht eine sehr hohe Produktivität in den Metropolräumen Basel, Zürich (bis Zug), Lugano und im Genferseebogen. 4.4 Entwicklung der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz Dargestellt ist die jährliche Produktivitätswachstumsrate in %. Auffällig ist, dass die bereits sehr produktiven Regionen auch die höchsten Produktivitätszuwachsraten aufweisen. Abbildung 22: Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz, 2008, alle Sektoren (Quelle: regiosuisse, Datenbasis BAK Basel Economics) Der Kanton Appenzell AR sticht mit einem sehr hohen Wert an Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz hervor und lässt sich mit Winterthur (MS Region 8) vergleichen. Abbildung 23: Entwicklung der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz, , alle Sektoren (Quelle: regiosuisse, Datenbasis BAK Basel Economics) Die Entwicklung der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz ist in der Grossregion Ostschweiz in etwa identisch. Einzig Appenzell AR verzeichnet eine stärkere Entwicklung. 4.5 Bettenauslastung Die Bettenauslastung ist am höchsten in den städtischen Regionen und insbesondere in den Metropolen selbst. Grund dazu sind die ganzjährigen Geschäftsreisenden und der Messetourismus. 29/55 30/55
16 Abbildung 24: Bettenauslastung in % (Anzahl Logiernächte geteilt durch Netto-Bettenkapazität), 2008 (Quelle: regiosuisse, Datenbasis BFS Beherbergungsstatistik HESTA) 4.6 Veränderung der Bettenauslastung Starke Unterschiede im Schweizer Mittelland. Die Metropolräume weisen dabei allesamt eine Verbesserung der Bettenauslastung auf. In den periurbanen Gebieten zeigen sich grössere Disparitäten. Eher schwache Veränderung im Schweizer Berggebiet und entlang der Landesgrenzen. Abbildung 25: Veränderung der Bettenauslastung in %, (Quelle: regiosuisse, Datenbasis BFS Beherbergungsstatistik HESTA) Die Region besitzt einen starken Tagestourismus. Der Übernachtungstourismus entwickelt sich jedoch unterdurchschnittlich. Die Bettenauslastung ist vergleichsweise tief. 4.7 Veränderung der Logiernächte Schweizweit generelle Zunahme der Logiernächte zwischen 2003 und Grosse Disparitäten auch in benachbarten Regionen im Mittelland. Disparitäten im Berggebiet hingegen weniger stark. Stark unterdurchschnittlich zeigt sich die Entwicklung der Logiernächte im Appenzell AR. 31/55 32/55
17 5 Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit 5.1 Beschäftigungsdichte Der Indikator der Beschäftigungsdichte gibt Auskunft darüber, wie viele Arbeitsplätze im Verhältnis zur ständigen Wohnbevölkerung bestehen. Dabei werden die Arbeitsplätze in Vollzeitäquivalente (VZÄ) gerechnet und der ständigen Wohnbevölkerung gegenüber gestellt. Abbildung 26: Veränderung der Logiernächte in %, (Quelle: regiosuisse, Datenbasis BFS Beherbergungsstatistik HESTA) Abbildung 27: Beschäftigte (Sektoren I-III) pro 100 Einwohner (VZÄ), 2008 (regiosuisse, 2008, S.59) Auffallend ist die starke Konzentration der Arbeitsplätze in den Städten und ein vergleichsweise tiefes Beschäftigten-/Einwohner-Verhältnis im Berggebiet. Dies wiederspiegelt sich auch in der Region. 33/55 34/55
18 Die Städte verzeichnen eine hohe Beschäftigungsdichte. Dies führt dazu, dass die gesamte Region über dem Wert der Schweiz und auch über dem Wert der Grossregion Ostschweiz liegt. Schweiz Grossregion Ostschweiz Kanton St.Gallen Kanton Appenzell a.rh Kanton Appenzell i.rh Kanton Glarus Kanton Graubünden Kanton Schaffhausen Kanton Thurgau REGIO ST.GALLEN Andwil (SG) Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Flawil Gais Gaiserwald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschwil Heiden Herisau Horn Hundwil Lutzenberg Mörschwil Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggwil (TG) Rorschach Rorschacherberg Schönengrund Schwellbrunn Speicher St.Gallen Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Abbildung 28: Beschäftigungsdichte (Sektoren I-III) pro 100 Einwohner (VZÄ), Ein hoher Wert kann als Indiz für eine hohe Anzahl an Arbeitnehmenden aus anderen Gemeinden und somit als Hinweis auf die hohe Bedeutung des Arbeitsmarktes über die eigene Gemeinde hinaus interpretiert werden. 10 Quelle: Datenbasis BFS Betriebszählungen, BFS ESPOP 35/55 36/55
19 5.2 Arbeitsplatzentwicklung Die Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze gibt einen Hinweis auf die wirtschaftliche Dynamik in den einzelnen Teilräumen. Die Anzahl Arbeitsplätze wird anhand der Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten gemessen. Bei der Bestimmung von Vollzeitstellen werden Teilzeitpensen zu theoretischen Vollzeitstellen hochgerechnet. Abbildung 30: Wachstum der Arbeitsplätze (Sektoren I-III) in % der Gesamtbeschäftigung, , nach Gemeinden Abbildung 29: Wachstum der Arbeitsplätze (Sektoren I-III) in % der Gesamtbeschäftigung, Es herrschen in der Schweiz sehr unterschiedliche Wachstumsraten. Es bestehen sehr starke Regionen entlang der Grenzen zu Frankreich und im Norden der Schweiz. Der Blick auf die Region wiederspiegelt diese sehr unterschiedlichen Wachstumsraten. Es ist kein Ballungstrend erkennbar. Das Wachstum der Arbeitsplätze in der Region liegt jedoch über dem Wert dessen des Grossraumes Ostschweiz. Schweiz 7.65 Grossregion Ostschweiz 6.35 Kanton St.Gallen 6.38 Kanton Appenzell a.rh Kanton Appenzell i.rh Kanton Glarus 6.65 Kanton Graubünden 3.81 Kanton Schaffhausen 7.06 Kanton Thurgau 8.74 REGIO ST.GALLEN 6.75 Andwil (SG) Arbon 8.15 Berg (SG) Bühler Degersheim 8.41 Eggersriet Flawil 5.28 Gais 9.19 Gaiserwald 6.51 Goldach 3.85 Gossau (SG) 4.46 Grub (AR) 2.78 Häggenschwil 5.01 Heiden Herisau 4.11 Horn 2.79 Hundwil Lutzenberg 4.07 Mörschwil Muolen Niederbüren 4.38 Oberbüren 0.66 Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggwil (TG) 2.52 Rorschach 3.53 Rorschacherberg 8.06 Schönengrund 8.14 Schwellbrunn Speicher 0.90 St.Gallen /55 38/55
20 Stein (AR) 7.59 Steinach Teufen (AR) 6.08 Thal Trogen 5.01 Tübach 7.18 Untereggen 1.72 Urnäsch 3.41 Wald (AR) 2.99 Waldkirch Waldstatt 9.10 Walzenhausen 2.43 Wittenbach Wolfhalden ' ' ' ' ' ' ' Periurbaner ländlicher Raum, Betrachtet man die Entwicklung der Arbeitsplätze in einer Zeitreihe indexiert und nach Raumtypen gruppiert zeigt sich, dass die Agglomeration den Wert der gesamten Region stark beeinflusst. 60' ' Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Periurbaner ländlicher Raum, Gesamte Region Schweiz 20' ' ' ' Abbildung 32: Entwicklung der Arbeitsplätze (Sektoren I-III), , absolut 11 Verteilt man diese Arbeitsplätze auf die einzelnen Gemeinden zeigt die Abbildung 33. Dabei wird ersichtlich, wie wichtig die Stadt St.Gallen für die Region ist. Im Zeitraum zwischen verzeichnete die Stadt St.Gallen 4176 neue Stellen. Dies entspricht 55% aller neu geschaffenen Arbeitsplätze in der Region Abbildung 31: Entwicklung der Gesamtbeschäftigung (Sektoren I-III), (Index: 2001=100) Verdeutlicht wird dies, wenn man die Gesamtbeschäftigung in den Sektoren I-III in absoluten Zahlen betrachtet. Knapp 12.5% der Beschäftigten arbeiten im ländlichen Raum und 87.5% in der Agglomeration. Während die Werte im periurbanen Raum eher konstant sind, herrscht zudem in der Agglomeration ein stärkeres Wachstum der Gesamtbeschäftigung. 11 Quelle: Datenbasis BFS Betriebszählungen, BFS ESPOP 39/55 40/55
21 5.3 Neu entstandene Arbeitsplätze Der Indikator der neu entstandenen Arbeitsplätze gibt Auskunft über die wirtschaftliche Dynamik. Dabei bestehen nur positive Werte, da lediglich der Zuwachs betrachtet wird. Häufig wird vom Beschäftigungseffekt der Neugründungen gesprochen. Der Anteil der durch die Neugründung geschaffenen Stellen wird an der Beschäftigung aller bestehenden Betriebe quantifiziert. Auffallend starke Dynamik der MS Regionen der Metropolräume Zürich und Genf sowie in der Zentralschweiz. Abbildung 33: Wachstum der Arbeitsplätze (Sektoren I-III) zwischen 2005 und 2008, (absolute Zahlen) REGIO ST.GALLEN Andwil (SG) Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Flawil Gais Gaiserwald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) 5.74 Häggenschwil Heiden Herisau Horn Hundwil Lutzenberg 9.42 Mörschwil Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggwil (TG) Rorschach Rorschacherberg Schönengrund 7.14 Schwellbrunn Speicher 7.01 St.Gallen 4' Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen 3.13 Urnäsch Wald (AR) 6.84 Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Abbildung 34: Neu geschaffene Stellen (VZÄ) in neu gegründeten Unternehmen pro Beschäftigte (VZÄ), (regiosuisse, 2009, S. 61) Auf den ersten Blick scheint die Differenzierung nach Gemeinden überraschend, da der Anteil der neu geschaffenen Stellen jedoch an der Gesamtbeschäftigung gemessen wird, entstehen teilweise extrem Werte. 41/55 42/55
22 Teufen (AR) Thal Trogen 9.80 Tübach Untereggen Urnäsch Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden In einer Zeitreihe betrachtet und nach Raumtypen gruppiert zeigt sich folgendes Bild: 140 Abbildung 35: Neu geschaffene Stellen (VZÄ) in neu gegründeten Unternehmen pro Beschäftigte (VZÄ), , nach Gemeinden Schweiz 0.04 Grossregion Ostschweiz Kanton St.Gallen Kanton Appenzell a.rh Kanton Appenzell i.rh Kanton Glarus Kanton Graubünden Kanton Schaffhausen Kanton Thurgau REGIO ST.GALLEN Andwil (SG) Arbon Berg (SG) Bühler 7.48 Degersheim Eggersriet Flawil Gais Gaiserwald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschwil 8.67 Heiden Herisau Horn Hundwil Lutzenberg Mörschwil Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggwil (TG) Rorschach Rorschacherberg Schönengrund Schwellbrunn Speicher St.Gallen Stein (AR) Steinach Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Periurbaner ländlicher Raum Gesamte Region Schweiz Abbildung 36: Entwicklung der neu geschaffenen Stellen in neu gegründeten Unternehmen pro 1'000 Beschäftigte, (Index: 2001=100) 12 Die neuen Stellen in neu gegründeten Unternehmen wurden bis 2006 primär in der Agglomeration geschaffen. Seit 2007 hat der ländliche Raum extrem aufgeholt und es lässt sich erkennen, dass in den Jahren 07 und 08 grösseres Unternehmertum im ländlichen Raum herrschte, als in der Agglomeration. 12 Quelle: Datenbasis BFS Unternehmensdemographie, BFS Betriebszählung 43/55 44/55
23 In absoluten Zahlen und nach Jahren dargestellt, lässt sich eine Abnahme der neu geschaffenen Stellen in neu gegründeten Unternehmungen erkennen und folglich eine Abnahme der wirtschaftlichen Dynamik in der Region Periurbaner ländlicher Raum, gute Erreichbarkeit Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Mittelwert Region 5.4 Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote ist definiert als der Anteil, der bei einem RAV registrierten arbeitslosen Stellensuchenden an allen Erwerbspersonen. Die Zahl der Erwerbspersonen stammt aus der eidgenössischen Volkszählung 2000 und umfasst alle Personen, die damals über eine Erwerbsarbeit verfügten oder auf Stellensuche waren. Da die Arbeitslosenquote starken saisonalen Schwankungen unterliegt, wurde jeweils ein Jahresdurchschnittswert errechnet, um die langfristige Entwicklung besser vergleichen zu können Abbildung 37: Anzahl VZÄ der neu gegründeten Unternehmen, (absolut) 13 Abbildung 38: Arbeitslosenquote in % (Anteil am Total aller Erwerbspersonen 2000), 2008 (regiosuisse, 2009, S.61) Die Arbeitslosigkeit ist in den städtischen Regionen am höchsten. Im schweizweiten vergleich, sticht bereits die MS Region 53 (St.Gallen) hervor. Bei näherem betrachten der Region zeigt sich folgendes Bild: 13 Quelle: Datenbasis BFS Unternehmensdemographie, BFS Betriebszählung 45/55 46/55
24 Trogen Tübach 0.97 Untereggen Urnäsch Wald (AR) Waldkirch 0.59 Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Die Veränderung der Arbeitslosenquote in einer Zeitreihe und nach Raumtypen gruppiert zeigt, dass die Arbeitslosigkeit der beiden Raumtypen parallel zueinander verläuft jedoch in unterschiedlich starken Ausprägungen. Die Arbeitslosenquote in der Region lag in den Jahren 1998 bis 2009 stets unter dem schweizweiten Wert. Abbildung 39: Arbeitslosenquote in %, 2008 nach Gemeinden Schweiz Grossregion Ostschweiz Kanton St.Gallen Kanton Appenzell a.rh Kanton Appenzell i.rh Kanton Glarus 1.3 Kanton Graubünden Kanton Schaffhausen Kanton Thurgau REGIO ST.GALLEN Andwil (SG) Arbon Berg (SG) 1.19 Bühler Degersheim Eggersriet Flawil Gais Gaiserwald Goldach 1.89 Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschwil Heiden Herisau Horn 1.72 Hundwil Lutzenberg Mörschwil Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel 0.81 Reute (AR) 1.94 Rheineck 2.72 Roggwil (TG) Rorschach Rorschacherberg Schönengrund Schwellbrunn Speicher St.Gallen 2.34 Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Periurbaner ländlicher Raum Gesamte Region Schweiz Abbildung 40: Arbeitslosenquote in % (Anteil am Total aller Erwerbspersonen 2000), (Mittelwerte für Agglomeration und Periurbaner Raum, effektiver Wert für Region und Schweiz) Quelle: Datenbasis SECO Arbeitslosenstatistik, BFS Volkszählung /55 48/55
25 Die Entwicklung der Anzahl registrierten Arbeitslosen in absoluten Zahlen gibt folgendes Bild und bestätigt die parallele Entwicklung in den Raumtypen. Als Arbeitslose gelten alle bei einem RAV gemeldeten arbeitslose Stellensuchenden, die sofort vermittelbar sind Periurbaner ländlicher Raum Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach 6 Ausblick Der Monitoringbericht von regiosuisse wird alle 2 Jahre aktualisiert. Aufgrund der Datenaktualisierungen des BFS im Herbst 2011, wird der regiosuisse Monitoringbericht 2011voraussichtlich anfangs 2012 publiziert werden. Im Anschluss daran, wird der der Region Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee erstellt werden. Die Indikatoren zur Messung der Wirtschaftsleistung sind aufgrund der Datenverfügbarkeit noch nicht zufriedenstellend. Weitere Indikatoren sollen in einem nächsten Monitoring einfliessen. Dazu werden Rückmeldungen gerne entgegengenommen Abbildung 41: Entwicklung der Anzahl registrierten Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt, Quelle: Datenbasis SECO Arbeitslosenstatistik 49/55 50/55
26 7 Anhang Glossar Arbeitsplätze: Die Anzahl Arbeitsplätze wird anhand der Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten gemessen. Arbeitsplatzentwicklung: Die Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze in Vollzeitäquivalenten. Beschäftigte: Beschäftigte bezeichnen besetzte Stellen. Als Beschäftigte gelten alle Frauen und Männer, die am Stichtag (Ende September) in einer Arbeitsstätte während mindestens 6 Stunden pro Woche eine Tätigkeit ausüben. Obwohl sich ihre Bedeutungsfelder stark überschneiden, ist unter den Begriffen Beschäftigte (besetzte Stellen) und Erwerbstätige nicht dasselbe zu verstehen, kann doch eine erwerbstätige Person mehrere Stellen besetzen. In diesem Fall wird von Mehrfachbeschäftigung gesprochen Beschäftigungsdichte Anzahl Vollzeitäquivalente pro 100 Einwohner. Beschäftigungsentwicklung: Bei der Beschäftigungsentwicklung wird aufgezeigt, wie viele Arbeitsplätze im Verhältnis zur ständigen Wohnbevölkerung bestehen. Bruttowertschöpfung pro Die Bruttowertschöpfung je Arbeitsplatz (in Arbeitsplatz Vollzeitäquivalenten) wird zu laufenden Preisen angegeben. Die Wertschöpfung stellt das Ergebnis wirtschaftlicher Tätigkeit dar und ergibt sich als Differenz des erwirtschafteten Ertrags und den zur Leistungserstellung benötigten Vorleistungen. Sie ist gleichzeitig ein Indikator für Wohlstand, weil sie der Summe aller Einkommen entspricht, die aus wirtschaftlicher Betätigung entstehen. Erwerbspersonen Als Erwerbspersonen gelten die erwerbstätigen und die erwerbslosen Personen zusammen. Erwerbstätige Personen, die während mindestens einer Stunde pro Woche einer produktiven Arbeit nachgehen. Gesamtbeschäftigung Anzahl Vollzeitäquivalente in allen Sektoren. Logiernächte Anzahl der Nächte, die die Gäste (inkl. Kinder) in Hotel- oder Kurbetrieben verbringen. Die Anzahl Logiernächte erlaubt Rückschlüsse auf die Bedeutung des Tourismus für die regionale Wertschöpfung. Sie zeigt an, wie viele Nächte die Touristen vor Ort waren und Geld ausgegeben haben. MS Region: Die Schweiz ist flächendeckend in 106 Einheiten gegliedert (siehe Anhang). Einzelne MS-Regionen (Mobilité spatiale) sind kantonsübergreifend. Raumtypen: Zur Analyse von Disparitäten zwischen städtischen und ländlichen Gebieten wurden Raumtypen definiert. Basis für die vergleichbaren Raumtypen bildet die vom Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) ausgearbeitete Problem- und potenzialorientierte Raumtypologie. Die Typologie des ARE klassiert dabei die Gemeinden in die Raumtypen: Agglomeration und isolierte Städte, Periurbaner ländlicher Raum, Peripherer ländlicher Raum, Alpine Tourismuszentren 51/55 52/55
27 Ständige Wohnbevölkerung Vollzeitäquivalente Wanderungssaldo Zahl der Personen am des jeweiligen Jahres. Zur ständigen Wohnbevölkerung werden diejenigen Personen gezählt, deren zivilrechtlicher Wohnsitz in der Regel ganzjährig im betreffenden Gebiet liegt. Bei der ausländischen Bevölkerung werden Niedergelassene, Jahresaufenthalter sowie deren Familienangehörige berücksichtigt, nicht jedoch Saisonarbeiter, Kurzaufenthalter, Grenzgänger, Touristen und Asylbewerber Vollzeitäquivalente (VZÄ) sind rechnerische Vollzeitstellen. Bei der Bestimmung von VZÄ werden Teilzeitpensen zu theoretischen Vollzeitstellen hochgerechnet. Zuzüge minus Wegzüge bei Personen der ständigen Wohnbevölkerung. Positive Indikatorwerte tragen zum Wachstum der Bevölkerungszahl in der entsprechenden Gebietseinheit bei, negative zum Rückgang. Gemeinden der Region Abkürzungen ARE BFS ESPOP RAV: SECO Amt für Raumentwicklung Bundesamt für Statistik Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes Regionale Arbeitsvermittlungszentren Staatssekretariat für Wirtschaft 53/55 54/55
28 106 MS-Regionen der Schweiz 55/55
RegioBenchmark. Inhaltsverzeichnis. Regionalwirtschaftliches Monitoring. November Zusammenfassung 2
Geschäftsstelle Telefon +41 (0)71 227 40 70 Blumenbergplatz 1 info@regio-stgallen.ch CH-9000 St.Gallen www.regio-stgallen.ch November 2014 Regionalwirtschaftliches Monitoring Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung
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