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1 Flächenmanagement Datenbank FMD St.Pölten Landhaus, 5. Juli 2017 DI Ilse Höfenstock, NÖ.Regional

2 Was ist die Flächenmanagement-Datenbank (FMD)? Datenbank zur Analyse von Leerständen in Zentren Ziel: Wohnen im Ortskern soll in Niederösterreich noch attraktiver und leistbar werden. Abt. RU2 stellt die Flächenmanagementdatenbank als Werkzeug gratis zur Verfügung. Motto 'Innen vor Außen', auch für Randbereiche im Siedlungsbereich - Leerstand (Fläche, Gebäude) aufzeigen. Analyseinstrument, um das Innenentwicklungspotenzial transparent zu machen. Analyse und Bewusstseinsbildung zum Thema Leerstand in der Gemeinde. Für sehr kleine bzw. auch sehr große Gemeinden bzw. Städte in NÖ. Installation über Handbuch sowie Liste mit FAQs. Ziel: mit EigentümerInnen leerstehender Gebäude/Grundstücke ins Gespräch kommen, gemeinsam Lösungswege finden, aus Leerstand belebte Grundstücke und bewohnte Gebäude/einheiten machen (z. B. Grundstückstausch, ). Leerstände vermarkten Informationstermine: Mittwoch, 05. Juli 2017, von Uhr bis Uhr (Anmeldeschluss: ) Mittwoch, 02. August 2017, von Uhr bis Uhr (Anmeldeschluss: ) Donnerstag, 03. August 2017, von Uhr bis Uhr (Anmeldeschluss: )

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5 Entstehungsgeschichte der FMD: Wissensvernetzung und der Informationsaustausch mit Bayern regionale Leitplanung Nordraum Wien das nördliche Wiener Umland zählt zu einem der stärksten Wachstumsräume Österreichs.

6 Stellschrauben Mobilisierung

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8 Flächenmanagement-Datenbank warum? Innenentwicklung als wesentliche Zukunftsaufgabe der Siedlungsentwicklung Motto: Innen vor Außen?! Steigerung der Attraktivität und Lebensqualität im Ortskern Effiziente Nutzung der Infrastruktur mit großem Kosteneinsparpotenzial

9 kostenloses Hilfsmittel für NÖ Gemeinden Verwendung einer erprobten Methodik zur Erfassung der Innenentwicklungspotenziale einfache Handhabung insbes. auch durch kleine Gemeinden geringe Anforderungen an Hard- und Software Umsetzbarkeit unter verschiedenen Rahmenbedingungen (ländlicher und städtischer Raum) für kleiner und größere Gemeinden geeignet

10 FMD Inhalte 1. Erfassung von Potenzialflächen 2. EigentümerInnenansprache - Erstellung von (Serien)Briefen u. Auswertung (Hinweise auf Verkaufsbereitschaft) 3. Grundstücks- u. Immobilienbörse (Datenbank ermöglicht Erstellung von Steckbriefen ) 4. Berechnung des Wohnbaulandbedarfs 5. Monitoring der Innenentwicklung FMD bilanziert/ dokumentiert die stattgefundene Innenentwicklung

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18 Was ist noch wichtig: ImmobilienbesitzerInnen einbinden Stadt/Gemeinde muss Innenentwicklungsprozess aktiv steuern Unterstützung durch FMD auch in kleinen Gemeinden einsetzbar FMD funktioniert auf jedem handelsüblichen Computer (MS Access) sowohl für große, als auch kleine Gemeinden Aktives Flächenmanagement IST Chefsache

19 Rollups Zentrumsentwicklung - Wanderausstellung

20 Rollups Projekt Innenentwicklung Mistelbach StadtGemeinde Mistelbach

21 Bewusstseinsbildung Mistelbach - Innenentwicklung StadtGemeinde Mistelbach/Schönmann

22 Auszug aus Folder FMD

23 Auszug aus Folder FMD

24 Auszug aus Folder FMD

25 Auszug aus Folder FMD

26 Auszug aus Folder FMD Stimmen aus den Pilotgemeinden

27 Auszug aus Folder FMD

28 Wie gehe ich vor Variante 1 1. Datenbank u Access mit dem Gemeinde EDV-Techniker installieren 2. Bauamt/Amtsleiter definiert mit Politik/Bgm. welches Gemeindegebiet/Katastralgemeinde erhoben wird 3. Grundstücke in der Datenbank mit Gemeindemitarbeiter/-in oder Praktikant/-in eintragen 4. Für Leerstände bzw. Lücken Eigentümeransprache durchführen, Rücklauffrist ca. 6-8 Wochen beim Ortsvorsteher, im Postkasten der Gemeinde, mit frankiertem Kuvert, etc. oder persönliche Ansprache aller Eigentümer/-innen durch Befragung 5. Erhebung Fragebogen in Datenbank eintragen 6. Grundstücksbörse einrichten 7. Bewusstseinsbildung durchführen

29 Wie gehe ich vor Variante 2 1. Datenbank u Access mit dem Gemeinde EDV-Techniker installieren 2. Bauamt/Amtsleiter definiert mit Politik/Bgm. welches Gemeindegebiet/Katastralgemeinde erhoben wird 3. Leerstände bzw. Baulücken werden in einem Plan vom Bauamt eingezeichnet z.b. Orthofoto, Ortskundiger (z.b. Gemeinderat oder Ortsvorsteher) überprüft die Grundstücke u ergänzt bei Bedarf (bzw. streicht wenn keine Verkaufsbereitschaft) 4. Für Leerstände bzw. Lücken Eigentümeransprache durchführen, Rücklauffrist ca. 6-8 Wochen beim Ortsvorsteher, im Postkasten der Gemeinde, mit frankiertem Kuvert, etc. oder persönliche Ansprache aller Eigentümer/-innen durch Befragung 5. Erfassung der Grundstücksdaten der Rückläufe u der Fragebogeninhalte in die Datenbank 6. Grundstücksbörse einrichten 7. Bewusstseinsbildung durchführen

30 Kontakt DI Ilse Höfenstock Regionalberaterin Weinviertel 2225 Zistersdorf, Hauptstraße / / 0 7 / 1 7

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