Liquiditätsrisikocontrolling nach InvMaRisk

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1 Asset Management Consulting Liquiditätsrisikocontrolling nach InvMaRisk Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Liquiditätsrisikomanagement in Kapitalanlagegesellschaften

2 Die InvMaRisk sind in den Kontext nationaler Regelungen eingebunden Gesetzliche Regelungen Verordnungen 9a InvG DerivateV inkl. Erläuterungen 80b InvG neu InvMaRisk inkl. Erläuterung InvRBV inkl. Begründung neu 112 u. 113 InvG BVI-Standards neu BVI- Wohlverhaltensregeln neu MaComp AT 1 bis BT 1 nicht anwendbar Slide 2

3 Die InvMaRisk enthalten eine Vielzahl neuer Anforderungen 1. Vorbemerkung 2. Anwenderkreis 3. Gesamtverantwortung der Geschäftsleitung 4. Elemente eines angemessenen Risikomanagementsystems 4.1. Grundlagen 4.2. Strategien 4.3. Allgemeine Anforderungen 4.4.Besondere Anforderungen im Zusammenhang mit der Verwaltung von Investmentvermögen Risk Management Policy Funktionstrennung Fondsmanagement Abwicklung und Kontrolle Risikocontrolling Berichterstattung 5. Organisationsrichtlinien 6. Dokumentation 7. Ressourcen 7.1.Personal und Anreizsysteme 7.2.Technisch-organisatorische Ausstattung 7.3.Notfallkonzept 8. Aktivitäten in neuen Produkten/ neuen Märkten 9. Outsourcing 10. Compliance 11. Persönliche Geschäfte 12. Interne Revision Allgemeine Anforderungen Aufgaben der Internen Revision Grundsätze für die Interne Revision Prüfungsplanung und -durchführung Berichtspflicht Reaktion auf festgestellte Mängel Slide 3

4 Die InvMaRisk beinhalten prinzipienorientierte Vorgaben Grundsatz der Proportionalität, d.h. Ausgestaltung ist abhängig von Art, Umfang, Komplexität und Risikogehalt der Geschäftsaktivitäten Öffnungsklausel für kleinere Gesellschaften BaFin ist offen für einen fortlaufenden Dialog mit der Praxis 31. Dezember 2010 Abschlussprüfer hat die erfolgten Umsetzungsschritte darzustellen Status Quo 29. Januar 2010 Vorlage Entwurf 30. Juni 2010 Veröffentlichung 30. Juni 2011 Umsetzung Abschnitt März 2010 Ende Konsultationsfrist 30. Dezember 2010 Umsetzung zentraler Regelungen Slide 4

5 Die Geschäfts- und Risikostrategie ist die Basis für das Risikomanagement Erörterung von Geschäfts- und Risikostrategie mit dem Aufsichtsgremium Kommunikation der Risikostrategie innerhalb der Gesellschaft Dokumentation, ggf. unterteilt in Teilstrategien Nachhaltige Geschäftsstrategie Jährliche Überprüfung Zur Geschäftsstrategie konsistente Risikostrategie Risikolimite Risikokonzentrationen Risiken von Auslagerungen Slide 5

6 Risikomanagement ist ein fortlaufender und dynamischer Prozess Festlegung der Geschäfts- und Risikostrategie Risikokommunikation Risikoerfassung Zu berücksichtigen sind insbesondere Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Risikoarten Wechselwirkungen zwischen Risiken der Gesellschaft und Risiken der Investmentvermögen Risikokonzentrationen Risikoüberwachung Risikosteuerung Gesamtverantwortung der Geschäftsleitung Risikomessung Risikofrüherkennungssystem Slide 6

7 Gefordert wird ein ganzheitliches Risikomanagementsystem, das alle wesentlichen Risiken erfasst Gesamtrisiken Gesellschaft und Investmentvermögen Gesamtrisikoprofil Investmentvermögen A Gesamtrisikoprofil Investmentvermögen B Gesamtrisikoprofil Investmentvermögen C Gesamtrisikoprofil der Gesellschaft Wechselwirkungen Adressenausfallrisiken Marktpreisrisiken Liquiditätsrisiken Operationelle Risiken Slide 7

8 Es ist ein Limitsystem zu implementieren, das geeignete Obergrenzen für alle wesentlichen Risikoarten festlegt Das Limitsystem stellt auf das Risikoprofil des jeweiligen Investmentvermögens ab Alle Risikoarten und gegebenenfalls auch in ihren Wechselwirkungen, die einer Limitierung zugänglich sind, sind zu berücksichtigen Risikokonzentrationen (z.b. regionale Konzentrationen, Konzentrationen nach Produkten und Branchen und sonstige hoch korrelierte Risiken) sind dabei angemessen zu berücksichtigen Geschäfte für ein Investmentvermögen sind nur mit Vertragspartnern zu tätigen, für die Kontrahentenlimite eingeräumt wurden Liquiditätsrisikolimite Marktrisikolimite Adressenausfallrisikolimite Risikocontrolling Fondsmanagement Das Fondsmanagement trifft Investmententscheidungen innerhalb der vorgegebenen Limite Das Risikocontrolling misst die Risiken und überwacht das Limitsystem Der Risikomanagementprozess läuft parallel zum Investmentprozess und impliziert daher Kommunikationswege zwischen beiden Einheiten Slide 8

9 Das Stresstesting soll die Sensibilität für Extremfälle erhöhen und in die Beurteilung der Risikotragfähigkeit einfließen Das Stresstesting ist abhängig von Art, Umfang, Komplexität und Risikogehalt der Geschäftsaktivitäten Stresstests sind sowohl auf Fondsals auch auf Gesellschaftsebene durchzuführen Erforderlich für alle wesentlichen Risikoarten, basierend auf den dafür relevanten Risikofaktoren Stresstesting Die genaue Eintrittswahrscheinlichkeit der Szenarien ist dabei nicht relevant Bei der Entwicklung der Stressszenarien sind sowohl historische Szenarien wie auch die Risikotreiber eines Portfolios zu analysieren Aus der Analyse der Risikotreiber sind angemessene Parameter für Sensitivitätsanalysen abzuleiten Slide 9

10 Es ist ein angemessener Liquiditätsrisikomanagementprozess für die Investmentvermögen zu installieren Liquiditätsrisikomanagementprozess Die Liquidität der einzelnen Vermögensgegenstände sowie die Auswirkungen auf die Liquidität des Investmentvermögens sind zu überwachen Die Liquidität des Investmentvermögens muss grundsätzlich mit den Rücknahmeverpflichtungen sowie sonstigen Liefer- und Zahlungsverpflichtungen übereinstimmen Der Liquiditätsmanagementprozess soll Liquiditätsrisiken sowohl auf Ebene der Investmentvermögen als auch auf Gesellschaftsebene erfassen, messen, überwachen und steuern Slide 10

11 Es sollte Konsistenz zwischen Liquiditätsquote, Liquiditätsrisikolimiten und erwarteten Nettomittelveränderungen herrschen Der Liquiditätsrisikomanagementprozess beinhaltet insbesondere eine Einschätzung der Liquidität der im Investmentvermögen enthaltenen Vermögensgegenstände in Relation zum Fondsvermögen (Liquiditätsquote) Die Gesellschaft soll sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen bilden Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderer Risiken (z.b. Reputationsrisiken) sollen berücksichtigt werden Zu Berücksichtigen sind ebenfalls Zahlungsverpflichtungen wie z.b. erwartete Margin Calls Erwartete Nettomittelveränderungen Liquiditätsquote Liquiditätsrisikolimite Slide 11

12 Neben Stresstests sind zur Kontrolle des Liquiditätsrisikos ein Frühwarnsystem sowie ein Notfallplan einzurichten Stresstesting Frühwarnsystem Notfallplan Das Ergebnis der Stresstests soll eine adäquate Beurteilung über die Angemessenheit des gegenwärtigen Risikoprofils ermöglichen um bei Handlungsbedarf frühzeitig und gezielt gegensteuern zu können Die Stresstests zur Messung des Liquiditätsrisikos sind regelmäßig durchzuführen Ein Frühwarnsystem soll gewährleisten, dass sich ein abzeichnender erhöhter Liquiditätsbedarf frühzeitig erkannt wird Frühwarnindikatoren sind individuell und bedürfen einer Portfolio-, Kunden- und Marktanalyse Frühwarnsysteme sind i.r. einfach gestaltet und folgen bspw. einem Ampelsystem Es sind Verfahren für den Fall eines Liquiditätsengpasses festzulegen Bestimmung von Handlungsalternativen zur Aussetzung der Anteilrücknahme Definition von Kommunikationswegen Die zur Messung und Steuerung der Liquidität verwendeten Verfahren sind regelmäßig - mindestens jährlich - auf ihre Angemessenheit zu überprüfen und ggf. anzupassen Slide 12

13 Das Liquiditätsmanagement erfordert die dezidierte Betrachtung der einzelnen Assets eines Investmentvermögens Assetklassen Liquiditätsklassen Limitsystem Reporting Klassifizierung der einzelnen Assets nach Anlageklassen (Aktien, Renten, OTC- Derivate etc.) Definition assetklassenspezifischer Kriterien zur Beurteilung der Liquidität Als Kriterien dienen bspw. das Handelsvolumen, die Komplexität des Vermögensgegenstandes, Spreads oder die bis zur Veräußerung benötigten Handelstage Zur Überwachung des Liquiditätsrisikos sind Risikolimite für Liquiditätsrisiken festzulegen und deren Einhaltung durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen Gegenüberstellung von Limit und Exposure Benachrichtigung des Portfoliomanagement bei Limitüberschreitung Ggf. Einleiten weiterer Maßnahmen (z.b. Reporting an die Geschäftsführung) Festlegung von weiteren Kommunikations- und Eskalationswegen Slide 13

14 Die Risikoberichterstattung muss regelmäßig und ad hoc an die Geschäftsleitung und den Aufsichtsrat erfolgen Wesentliche Elemente des Reportings: Überblick über aktuelles Risiko Einhaltung der Limite bzw. Limitüberschreitungen Die Effektivität des Risikomanagementprozesses Änderungen wesentlicher Parameter, auf denen die Risikomessung und -beurteilung beruht Auch hinsichtlich der Granularität der Daten sind die InvMaRisk prinzipienorientiert: Die Risikoberichterstattung ist in nachvollziehbarer, aussagefähiger Art und Weise zu verfassen.. Besondere Risiken der Geschäftsentwicklung Compliance Aufsichtsorgan Geschäftsleitung Darstellung und Bewertung der Risikosituation Handlungsvorschläge Ertrags- und Kostenaspekte Risikocontrolling Bedeutende Schadensfälle Interne Revision Slide 14

15 Sabine Sabine Weiner Weiner Manager Manager Consulting ConsultingFinancial Services Services Ihre Ihre Ansprechpartner: Marie-Curie-Straße Frankfurt Frankfurt am am Main Main Telefon: Telefon: Mobil: Mobil: sabine.weiner@de.pwc.com Stefan Stefan Peetz Peetz Wirtschaftsprüfer, Director Director Assurance AssuranceFinancial Services Services Olof-Palme-Straße Frankfurt Frankfurt am am Main Main Telefon: Telefon: Mobil: Mobil: stefan.peetz@de.pwc.com All rights reserved. refers to the network of member firms of International Limited, each of which is a separate and independent legal entity. PwC

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