Vernetztes Lernen Die Fortbildungsinitiative in Baden-Württemberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vernetztes Lernen Die Fortbildungsinitiative in Baden-Württemberg"

Transkript

1 Vernetztes Lernen Die Fortbildungsinitiative in Baden-Württemberg Jahresversammlung des VDB-Regionalverbands Südwest Renke Siems & Hedda Kuban

2 Agenda Die Vorgeschichte: Ausgangslage und die AG Weiterbildung Das Konzept: Bibliothekarische Weiterbildung in Baden-Württemberg Der Antrag: das BSZ als Koordinierungsstelle Die Zukunft: Geplante Arbeit Das Fazit

3 Vorgeschichte: Ausgangslage Dynamik des Berufsfeldes höher als der Personalentwicklung Bislang keine übergreifende Fortbildungsinfrastruktur Informelles Lernen besonders wenig unterstützt Keine Mehrwerte aus der Vernetzung bereits bestehender Möglichkeiten, kein strukturierter Ausbau

4 Vorgeschichte: die AG Weiterbildung Einsetzung durch die AG BibDir 2016 Übergreifende Besetzung Rückkopplung mit anderen Arbeitskreisen im Land Entwicklung des Konzepts bis 2017

5 Konzept: die Themenfelder IT, Daten, Prozesse Entwicklung Strukturwissen Datenkompetenz Führung und Leitung Kollegiale Beratung Change Management Schwerpunkt mittleres Management Benutzung Interkulturelles Handeln Konflikte Methodenkompetenzen Neue Services Clusterung Themen im Kontext behandeln

6 Konzept: die Formate Inhouse Klausur: Oberwolfach II Größere Module extern Kurze Workshops extern Kollegiale Beratung intern / extern

7 Konzept von der AG BibDir akzeptiert Oberwolfach II startet 2018: Publikationsmanagement Die AG Weiterbildung begleitet inhaltlich bis 2018, danach rotierender Beirat Für die Projektfinanzierung hat das BSZ einen Antrag beim MWK gestellt

8 Das Projekt Weiterbildungskoordination für Baden-Württemberg 8

9 Der Projektantrag Name des Projektes Weiterbildungskoordination für Baden-Württemberg Projektpartner Arbeitsgruppe der Direktorinnen und Direktoren der Universitäts- und Landesbibliotheken Baden-Württembergs (AGBibDir) & AG Weiterbildung der AGBibDir Projektziel Aufbau einer Koordinierungsstelle zu bibliothekarischen Fortund Weiterbildungsangeboten für Bibliothekspersonal an den Universitäten, Hochschulen und Landesbibliotheken in Baden- Württemberg Projektlaufzeit (36 Monate ab Projektbeginn) 9

10 Projektziele Aufbau einer Koordinierungsstelle zur Weiterbildungskoordination für Baden-Württemberg Anbieten von bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Weiterbildungsmöglichkeiten mit dem regionalen Schwerpunkt Baden- Württemberg 10

11 Projektgründe Durch die Ausnutzung der zentralen Strukturen am BSZ können Kosten minimiert werden Eine gemeinsame Infrastruktur erleichtert die Kooperation der Einrichtungen untereinander 11

12 Meilensteine Aufbau einer Webpräsenz Etablierung und Vermarktung der Koordinierungsstelle Erstellen eines Kursprogramms Organisation erster Weiterbildungsveranstaltungen Entwicklung eines Geschäftsmodells Evaluierung, Verbesserung, Steuerung, Verstetigung 12

13 Die zukünftigen Aufgaben der Koordinierungsstelle 13

14 Die Aufgaben im Detail Steuerung Regelmäßiges Erstellen eines Schulungsangebotes Aufbau und Pflege eines Pools von ReferentInnen Einrichten eines standardisierten Anmeldeverfahrens und eines Kommunikationsworkflows 14

15 Die Aufgaben im Detail Infrastruktur Organisation der benötigten (technischen) Infrastruktur Bereitstellen von passenden Schulungsräumen 15

16 Die Aufgaben im Detail Organisation Betreuung und Organisation vor Ort Koordination des Materialportfolios 16

17 Die Aufgaben im Detail Finanzierung Erstellen verschiedener Kostenpläne für alle Schulungsformate Definieren eines Verwaltungsworkflows 17

18 Fazit Mit der Bündelung und Kuratierung der Informationen zu regionalen Angeboten im Bibliotheksbereich möchte die Koordinierungsstelle ein Wegweiser durch das Fort- und Weiterbildungsangebot in Baden-Württemberg werden. Es geht dabei um ein inhaltlich bewusst abgestimmtes Programm, das mit seinen Angeboten strategische Zielsetzungen der wissenschaftlichen Bibliotheken Baden-Württembergs im Bereich der Personalentwicklung unterstützt. 18

19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 19

Inklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt

Inklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Inklusive Hochschulen in Hessen 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Agenda 1. Projektziele 2. Akteure 3. Aktueller Projektstand

Mehr

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag

Mehr

Hochschule und Familie: Das audit. familiengerechte hochschule

Hochschule und Familie: Das audit. familiengerechte hochschule Hochschule und Familie: Das audit familiengerechte hochschule am Beispiel der Humboldt-Universit Universität Jenny (7) Dr. Birgit Rößler,, Familienbüro 1 Inhaltsverzeichnis 1. Warum familiengerechte Hochschule?

Mehr

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales

Mehr

Fachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV)

Fachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV) Fachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV) Arbeitskreis Zürich-Ostschweiz 20.05.2016 Prof. Dr. Andreas Seufert - Hochschule Ludwigshafen - Institut für Business

Mehr

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement? Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung

Mehr

Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der Universität Bremen

Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der Universität Bremen Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Weiterbildung und nachhaltige Verankerung, Oldenburg Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung

Mehr

Präsentation beim Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, 21.11.2009. Mario Kowalak FU/Dr. Anke Quast TU

Präsentation beim Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, 21.11.2009. Mario Kowalak FU/Dr. Anke Quast TU Präsentation beim Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, 21.11.2009 Netzwerk Informationskompetenz für Berlin ( und Brandenburg) Wer sind wir? Aktivitäten der einzelnen Kooperationspartner/Schwerpunkte

Mehr

DIALOG AUSTAUSCH - IMPULSE: THEMENSCHWERPUNKTE DES DEUTSCH-TÜRKISCHEN BIBLIOTHEKARISCHEN FACHAUSTAUSCHS SEIT 2011

DIALOG AUSTAUSCH - IMPULSE: THEMENSCHWERPUNKTE DES DEUTSCH-TÜRKISCHEN BIBLIOTHEKARISCHEN FACHAUSTAUSCHS SEIT 2011 Seite 1 DIALOG AUSTAUSCH - IMPULSE: THEMENSCHWERPUNKTE DES DEUTSCH-TÜRKISCHEN BIBLIOTHEKARISCHEN FACHAUSTAUSCHS SEIT 2011 104. DEUTSCHER BIBLIOTHEKARTAG NÜRNBERG, 28.5.2015 EVA HACKENBERG, GOETHE-INSTITUT

Mehr

Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement

Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Dr. Florian Buch Referent für Entwicklungsplanung, Universität Kassel Kassel, den 22.07.2009 1 Gliederung Aktuelle Hochschulthemen Eigene Erfahrungen Biographischer

Mehr

Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden

Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden Berliner Netzwerk zur Integration von Haftentlassenen: Erfahrungen aus fünf Jahren Netzwerkarbeit Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden 2009-2011:

Mehr

Erfahrungsaustausch, Kooperation und Vernetzung in der Radverkehrsförderung

Erfahrungsaustausch, Kooperation und Vernetzung in der Radverkehrsförderung Muss das Rad neu erfunden werden? Erfahrungsaustausch, Kooperation und Vernetzung in der Radverkehrsförderung Deutsches Institut für Urbanistik Berlin Muss das Rad neu erfunden werden? Typische Herausforderungen

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

ECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME

ECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME ECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME 23.12.2015 30.03.2016 STRATEGISCHE ZIELE VON Auf- und den Ausbau transnationaler FEI-Netzwerke zur Intensivierung des Technologietransfers zwischen Unternehmen (insbesondere

Mehr

^ãíäáåüéë=jáííéáäìåöëää~íí= ÇÉê=c~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ=dáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ=

^ãíäáåüéë=jáííéáäìåöëää~íí= ÇÉê=c~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ=dáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ= fåü~äíw p~íòìåö eçåüëåüìäòéåíêìãñωêtéáíéêäáäçìåöeewtf ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ îçãoskgìäáomnm ÜáÉêW_Éâ~ååíã~ÅÜìåÖ ^ãíäáåüéëjáííéáäìåöëää~íí ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ NKg~ÜêÖ~åÖ kêknnlomnm

Mehr

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner

Mehr

Projekt Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg

Projekt Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Prof. Dr. Hans Peter Grossmann und Dr. Claudia Pauli 29.09.2010 Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) der Universität Ulm Projekt Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Konzeption und

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Höhere Effektivität und Effizienz der Bestandspflege und Früherkennung durch integrierte IuK-Lösung für die bezirkliche Wirtschaftsförderung

Höhere Effektivität und Effizienz der Bestandspflege und Früherkennung durch integrierte IuK-Lösung für die bezirkliche Wirtschaftsförderung Höhere Effektivität und Effizienz der Bestandspflege und Früherkennung durch integrierte IuK-Lösung für die bezirkliche Wirtschaftsförderung Neue EU-Förderprogramme ab 2007- Neue Chancen für Unternehmen?

Mehr

Best-Practice-Beispiel: Das Poolkonzept des Universitätsklinikums Dresden Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden

Best-Practice-Beispiel: Das Poolkonzept des Universitätsklinikums Dresden Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden Best-Practice-Beispiel: Das Poolkonzept des Universitätsklinikums Dresden 09.04.2016 Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden Katrin Mattern - Tomas Helbing - stv. Pflegedienstleitung STR, RAD,

Mehr

Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung

Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung Transferkonzept Studium d im Praxisverbund b d UniKasselTransfer Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung Studien- und Ausbildungsrichtungen Maschinenbau

Mehr

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms...

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms... Ausschreibung Internationale Spitzenforschung III 11.05.2016 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Schwerpunkte des Programms... 2 3 Teilnehmerkreis... 3 4 Modalitäten... 3 5 Umfang und Inhalt der Anträge...

Mehr

Bildungsbudget Dithmarschen

Bildungsbudget Dithmarschen Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.

Mehr

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise

Mehr

Die Deutsche Internetbibliothek

Die Deutsche Internetbibliothek http://www.internetbibliothek.de Die Deutsche Internetbibliothek - Das Wissensportal der Bibliotheken - 1. Motivation genügende Internetausstattung der Öffentlichen Bibliotheken Wissensstand Mitarbeiter

Mehr

Forschung in den Gesundheitsberufen Anforderungen an und Optionen für forschungsförderliche Strukturen im Hochschulbereich

Forschung in den Gesundheitsberufen Anforderungen an und Optionen für forschungsförderliche Strukturen im Hochschulbereich Forschung in den Gesundheitsberufen Anforderungen an und Optionen für forschungsförderliche Strukturen im Hochschulbereich Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst WR 18. September 2013 Ausgangslage (vgl. WR 2012

Mehr

Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen

Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen Dipl.-Ing, Janine Feldmann Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen Fachkonferenz Sozialraumorientierung und Interkulturalität in der Sozialen Arbeit FES, Berlin 14.10.2012

Mehr

Themenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft

Themenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft Anlage 4 Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abbildung 1: Ergebnisse der Arbeitsgruppe Anforderungen an Immobilien und Infrastrukturen Seite 1 von 13 Abschrift zur Abbildung 1 Co-Working:

Mehr

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben

Mehr

Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften

Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Werkstattbericht 1: Personalentwicklung im KIT Dr. Anke Diez KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik Eine Kooperationsplattform für Forschung und Industrie

Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik Eine Kooperationsplattform für Forschung und Industrie Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik Eine Kooperationsplattform für Forschung und Industrie Dr.-Ing. Lars Bergmann Fraunhofer-Forum Berlin, 12. April 2011 Agenda 1. Entwicklung und Zielsetzung

Mehr

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012) Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen

Mehr

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Programmmanagement mit HERMES 5

Programmmanagement mit HERMES 5 Programmmanagement mit HERMES 5 André Bürki, Hermes 5 Forum Bern, Agenda Ausgangslage und Vorgehen Definition Positionierung im Projektportfolio Lösungsidee und Abgrenzung Phasen und Meilensteine Organisationsformen

Mehr

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Energie. Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Die Ziele Die Ziele des Projektes sind: die Energieautarkie für den Kreis Steinfurt, die Erschließung der regionalen

Mehr

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er

Mehr

ATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:

ATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch: ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711 21 55-104 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung

Mehr

BUILD UP Skills QUALITRAIN. Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014

BUILD UP Skills QUALITRAIN. Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014 BUILD UP Skills QUALITRAIN Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014 AGENDA 1 Begrüßung 2 Vorstellung des Projektes und seiner Arbeitspakete 3 Beteiligung der Nationalen Plattform während des Projektes

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

Projektvorbereitung und Durchführung

Projektvorbereitung und Durchführung Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des

Mehr

Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung

Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

CSR Regio.Net Nürnberg

CSR Regio.Net Nürnberg CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das

Mehr

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,

Mehr

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den

Mehr

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. 3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit

Mehr

rderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH

rderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Wirtschaftsförderung rderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Thema: WTSH-Landesf Landesförderprogramme und ZIM-Bundesf Bundesförderung Ort: Bran & Lübbe, L Norderstedt Datum: 17. November

Mehr

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes

Mehr

CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich

CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich Chris Schubert Director of CCCA Data Centre 1190 Vienna, Hohe Warte 38 E-Mail: chris.schubert@ccca.ac.at Berlin, 28. April 2016

Mehr

Mystery Shopping in Bibliotheken Projekt im WS 2013/14 Studiengang B.Sc. Informationswissenschaft Hochschule Darmstadt

Mystery Shopping in Bibliotheken Projekt im WS 2013/14 Studiengang B.Sc. Informationswissenschaft Hochschule Darmstadt Mystery Shopping in Bibliotheken Projekt im WS 2013/14 Studiengang B.Sc. Informationswissenschaft Hochschule Darmstadt Gliederung 1. Projektrahmen 2. Definition Mystery Shopping 3. Zielsetzung 4. Auswahl

Mehr

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009 Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007

Mehr

Qualitätsmanagement wie es im Buche steht

Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und

Mehr

Mediennutzung in der postgradualen Bildung

Mediennutzung in der postgradualen Bildung Mediennutzung in der postgradualen Bildung Erfahrungen aus dem Projekt Q2P Nicole Rose, Helge Fischer, Prof. Dr. Thomas Köhler Technische Universität Dresden, Medienzentrum 7. Theorie-Praxis-Tag, 11.11.2011

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG

STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Ein Kompaktworkshop für Praktiker Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Seite 1 Agenda Weiterbildungsangebot

Mehr

Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen

Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Dr. Marcus Hoppe Workshop 5 HRK Konferenz Internationalisierung der Hochschulen 11./12.12.2012 Seite

Mehr

Organisationsplan Pädagogische Hochschule Wien. gem. 29 Hochschulgesetz 2005 i.d.g.f.

Organisationsplan Pädagogische Hochschule Wien. gem. 29 Hochschulgesetz 2005 i.d.g.f. Organisationsplan Pädagogische Hochschule Wien gem. 29 Hochschulgesetz 2005 i.d.g.f. Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 3 2. Organigramm 4 3. Rektor/in 6 4. Verwaltung/Campusbibliothek 6 5. Vizerektor/in für

Mehr

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-

Mehr

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in

Mehr

MIND: Neustrukturierung der Medien- und

MIND: Neustrukturierung der Medien- und MIND: Neustrukturierung der Medien- und Informationsdienste an der FH Bielefeld ld 101. Bibliothekartag Hamburg, 22.-26. Mai 2012 Dr. Karin Ilg Leiterin der Hochschulbibliothek Gliederung Ausgangslage

Mehr

Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit

Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Duale Berufsausbildung weltweit gefragt gibt Impulse für Entwicklung, Stabilisierung und Demokratisierung hilft dem Wachstum

Mehr

- 2 - Grundlagen der Rahmendienstvereinbarung sind insbesondere folgende Regelungen:

- 2 - Grundlagen der Rahmendienstvereinbarung sind insbesondere folgende Regelungen: Rahmendienstvereinbarung zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und dem Hauptpersonalrat beim Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (HPR) über

Mehr

GraduiertenCenter Sozialwissenschaften (GRASOC) Präambel

GraduiertenCenter Sozialwissenschaften (GRASOC) Präambel GraduiertenCenter Sozialwissenschaften (GRASOC) Präambel Das GraduiertenCenter Sozialwissenschaften (GRASOC) bündelt die Graduiertenförderung am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften an der Goethe- Universität

Mehr

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)

Kooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team) Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen

Mehr

CIM-Technologie-Zentrum Wismar e.v. CIM-Netzwerke ein Cluster für den Sondermaschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern

CIM-Technologie-Zentrum Wismar e.v. CIM-Netzwerke ein Cluster für den Sondermaschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern NEMO-Jahrestagung des BMWi am 29. Juni 2011 in Berlin CIM-Netzwerke ein Cluster für den Sondermaschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern Referent: 1 Über uns - 1993 gegründet als gemeinnützige

Mehr

Information für Studentinnen und Studenten

Information für Studentinnen und Studenten Modul 3.6 Praxis III Information für Studentinnen und Studenten Aufgaben und Ziele der Praxisphase III Ziele dieses Moduls sind, dass Sie die Grundlagen, Formen und Möglichkeiten von Projektarbeit in der

Mehr

ELDIS. Eltern lernen Deutsch in der Schule. Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung

ELDIS. Eltern lernen Deutsch in der Schule. Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung ELDIS Eltern lernen Deutsch in der Schule Vernetzungstreffen Integration vom 19.3.2015 Maya Sonderegger Sowe, Projektleiterin ELDIS Folie

Mehr

IDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner

IDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner IDMS und Datenschutz Juristische Hürden und deren Überwindung Bonn, den 21. Juni 2011 Erstellt von: Stephan Wagner Agenda Multimedia Kontor Hamburg Ausgangslage Projektkontext und Rahmenbedingungen ecampus

Mehr

Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination

Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Regine Hartung, Leitung Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI Fachreferentin der Behörde für Schule

Mehr

Informationskompetenz neu gestalten

Informationskompetenz neu gestalten Informationskompetenz neu gestalten Aufbau eines Informationskompetenz-Konzeptes an einer neu gegründeten Hochschule Chancen, Möglichkeiten und Grenzen Guido Kippelt Ute Schlüter 1. Die Hochschule und

Mehr

UniGR. Universität der Großregion: Vom EU-Projekt zum Universitätsverbund. Carola Hodyas Berlin,

UniGR. Universität der Großregion: Vom EU-Projekt zum Universitätsverbund. Carola Hodyas Berlin, UniGR Universität der Großregion: Vom EU-Projekt zum Universitätsverbund Carola Hodyas Berlin, 13.09.2013 UniGR auf einen Blick 4 Länder 6 Universitäten 3 Sprachen 123.000 Studierende 6.000 Lehrpersonal

Mehr

Katrin Haufe-Wadle, DAAD Felix C Seyfarth, Leuphana Universität Lüneburg Dr. Viola Voigt, RWTH Aachen (erkrankt)

Katrin Haufe-Wadle, DAAD Felix C Seyfarth, Leuphana Universität Lüneburg Dr. Viola Voigt, RWTH Aachen (erkrankt) Digitale Lernprozesse im Kontext der Flüchtlingskrise: Wie innovative Lernformate deutschen Hochschulen bei der Integration international Studierender mit Fluchthintergrund helfen können. Katrin Haufe-Wadle,

Mehr

Projekt: Beratung Hohenheim. Kick-Off-Veranstaltung 19.04.2013

Projekt: Beratung Hohenheim. Kick-Off-Veranstaltung 19.04.2013 Projekt: Beratung Hohenheim Kick-Off-Veranstaltung 19.04.2013 Themen Begrüßung Projektmotivation Projektantrag Projektstruktur Projektziele Zeitplanung Nächste Schritte Ihre Fragen? Projektmotivation Derzeitige

Mehr

STIBET II Projekt Brücken bauen. Key Facts Ausgangslage des Projektes? Welche Maßnahmen? Besondere Herausforderungen?

STIBET II Projekt Brücken bauen. Key Facts Ausgangslage des Projektes? Welche Maßnahmen? Besondere Herausforderungen? STIBET II Projekt Brücken bauen Key Facts Ausgangslage des Projektes? Welche Maßnahmen? Besondere Herausforderungen? Key Facts HCU Gegründet: 1. Januar 2006 Status: Staatliche Universität der Freien und

Mehr

Funktionen in Lehre und Studium

Funktionen in Lehre und Studium Funktionen in Lehre und Studium Stand: 23.10.2013 II-2 www.phil.fau.de Vorbemerkung Zur transparenten Darstellung der Zuständigkeiten definiert die Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie für

Mehr

Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen

Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen Führungskräfteentwicklung an Universitäten Andrea Handsteiner Praxisbeispiel: Weiterbildungsmaßnahme als Beratungsinstrument 2 Übersicht Umfeld und Ausgangssituation

Mehr

Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald

Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald Dokumentation Teil 1 Die Impulse! Teil 1 Dokumentation Station 4 der Tour de Brandenburg Brandenburger Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald Am 7. Dezember

Mehr

Neue Medien in der Hochschule

Neue Medien in der Hochschule Neue Medien in der Hochschule Herausforderungen und Chancen Stephan Trahasch Institut für Informatik Albert-Ludwigs-Universität D-79110 Freiburg trahasch@informatik.uni-freiburg.de Gliederung 1. Vision:

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Herzlich Willkommen! Präsentation des Studiengangs Medien- und. Bildungsmanagement. Bildungsmesse Horizont FN

Herzlich Willkommen! Präsentation des Studiengangs Medien- und. Bildungsmanagement. Bildungsmesse Horizont FN Herzlich Willkommen! Präsentation des Studiengangs Medien- und FN Folie 1 Studiengang Medien- und Inhalt der Präsentation Entstehung des Studiengangs MBM Zielsetzung Mögliche Berufsfelder Praktische Umsetzung

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen

Mehr

Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und

Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Fachhochschule Gießen-Friedberg Präambel Die Justus-Liebig-Universität Gießen,

Mehr

Projektdesign und strategische Projektmittelakquise. Annette Kustos (M.A., MA-LIS)

Projektdesign und strategische Projektmittelakquise. Annette Kustos (M.A., MA-LIS) Projektdesign und strategische Projektmittelakquise (M.A., MA-LIS) Universitätsbibliothek Hagen www.bibliotheksportal.de Projektdesign und Projektmittelakquise operativ: Bibliothek sucht Mittel für ein

Mehr

Ein Vorgehensmodell zur Durchführung einer prozessorientierten Sicherheitsanalyse Daniela Simić-Draws

Ein Vorgehensmodell zur Durchführung einer prozessorientierten Sicherheitsanalyse Daniela Simić-Draws Ein Vorgehensmodell zur Durchführung einer prozessorientierten Sicherheitsanalyse Daniela Simić-Draws Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik Forschungsgruppe IT-Risk-Management Universität

Mehr

Netzwerkarbeit als Methode für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Dirk Groß, 24. November 2005

Netzwerkarbeit als Methode für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Dirk Groß, 24. November 2005 Netzwerkarbeit als Methode für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule Dirk Groß, 24. November 2005 Inhalt 1. Kurze Einführung in das Thema Netzwerkarbeit 2. Zum Begriff Netzwerkarbeit 3. Rahmenbedingungen

Mehr

Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation

Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation Mainfranken 4.0 Zukunftssicherheit durch Innovation und Qualifikation München, 13. Januar 2016 Dr. Alexander Zöller, Geschäftsführer der TGZ Würzburg GmbH Technologie- und Gründerzentrum Würzburg (TGZ)

Mehr

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer 13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,

Mehr

Überblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft

Überblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft Überblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft 24. Oktober 2007 in Bonn-Röttgen Claudia Leibrock Definition Koordination Alle Einrichtungen oder Personen, die für Gruppen und Schulklassen

Mehr

Blended Library. Vom Living Lab hinaus ins wirkliche Leben

Blended Library. Vom Living Lab hinaus ins wirkliche Leben Blended Library Vom Living Lab hinaus ins wirkliche Leben Universität Konstanz Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum 103. Deutscher Bibliothekartag, 4. Juni 2014 Blended Library in Konstanz gefördert

Mehr

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr