Lernortkooperation am Beispiel der Schulstation. Die Rolle der Praxisanleiter und der Praxisbegleiter Anke Jakobs Wolfgang Pasch

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1 Lernortkooperation am Beispiel der Schulstation Die Rolle der Praxisanleiter und der Praxisbegleiter Anke Jakobs Wolfgang Pasch

2 Anke Jakobs Dipl. Pflegepädagogin Charité Gesundheitsakademie Berlin Ausbildungsbereich Gesundheits- und Kranken-/ Kinderkrankenpflege Projektleiterin Schulstation GKKP Wolfgang Pasch Dipl. Berufspädagoge (FH) Fliedner Fachhochschule Düsseldorf Lehrer f. besondere Aufgaben, Studiengangkoordination

3 Überblick: Begrüßung Ausgangslage Lernortkooperation Schulstation Ziele Rollen der Akteure Fazit/Ausblick

4 Lernorte Schule und Praxis sind beide für das Erreichen der Ausbildungsziele zuständig. Lernort Schule: Lernende entwickeln Kompetenzen auf theoretischer Basis für das zukünftige Berufs- u. Arbeitsleben Lernende werden gefördert beim Aufbau orientierungs- und handlungsleitender kognitiver Strukturen, damit singuläre Phänomene in übergeordnete Zusammenhänge gebracht werden können Es werden Einsichten in gesellschaftliche, berufspolitische, wirtschaftliche und rechtliche Zusammenhänge erworben schafft Freiräume zur Reflexion betrieblicher Erfahrungen (Brinker-Meyendriesch et al. 2001)

5 Lernorte Schule und Praxis Lernort Praxis: ist kein originärer Ort des Lehrens und Lernens ermöglicht Lernen im Zusammenhang von Problemlösung und ist so sehr motivierend fordert in der Lernsituation Lösungen, die sich bewähren und erfolgreich (passend) sind (Glasersfeld 1997) hat lerntheoretisch einen hohen Stellenwert, denn Lernen erfolgt in Anwendungszusammenhängen Lernende erleben sich als Person und das Verknüpftsein von fachlichmethodischem u. persönlich-sozialem Handeln (Brinker-Meyendriesch et al. 2001)

6 Lernortkooperation: Hindernisse und Grenzen Typische Kommunikationsprobleme: Wechselseitige Stabilisierung gemeinsamen Unterlassens Wechselseitige Stabilisierung von Uninformiertheit Wechselseitige Stabilisierung gegenseitigen Misstrauens Wechselseitige Stabilisierung gegenseitiger Missverständnisse Wechselseitige Stabilisierung von Konfliktverschleierung (Pätzold, G., Dortmunder Beiträge zur Pädagogik Lernfelder Lernortkooperation, Neugestaltung beruflicher Bildung)

7 Lernortkooperation: Hindernisse und Grenzen Mögliche Probleme (Auswahl): Räumliche Distanz Unterschiedliche Träger / gleiche Träger Bildungsauftrag vs. Versorgungsauftrag Zeit / Ressourcen Verbindlichkeit von Absprachen Kommunikation

8 Lernortkooperation: Interaktionssystem Die beteiligten Personen beider Lernorte bilden systemisch betrachtet ein Interaktionssystem (temporär / permanent) Die Beteiligten sind: Pflegedienstleitung LehrerIn (Schule) PraxisanleiterIn SchülerIn Lernortkooperation LehrerIn (Hochschule) Pflegende StudentIn StationsleiterIn (Brinker-Meyendriesch et al. 2001)

9 Lernortkooperation: Interaktionssystem Alle Beteiligten haben unterschiedliche Bedingungen, Motive, Interessen und Erwartungen! Voraussetzung für ein erfolgreiches Interaktionssystem ist: Verschiedenheit wahrnehmen und anerkennen Verständigung über die Bedingungen und Ziele (eigene und gemeinsame) Verständigung bedingt einen fortdauernden und absichtsvollen Kommunikationsvorgang Schaffen von Innovationen im Auftrag der Lernortkooperation (Brinker-Meyendriesch et al. 2001)

10 Lernortkooperation Lernortkooperation ist deshalb schwierig, weil mit ihr eine Veränderung der internen Organisationsstrukturen verbunden ist und eine verbindliche gemeinsame neue Struktur, Strategie und Kultur geformt werden muss. Aufgabe ist es, die Entgrenzung jeder einzelnen Institution durch eine neue tragfähige Organisationsform aufzufangen - im Sinne eines Bildungstheoretisch begründetes Kooperationsverständnisses. (Pätzold, G., Dortmunder Beiträge zur Pädagogik Lernfelder Lernortkooperation, Neugestaltung beruflicher Bildung)

11 Lernortkooperation

12 Schulstation: Pädagogisch-didaktische Elemente Projektmethode (Arnold & Gonon 2006) Studierenden-u. Auszubildendenorientierung Verantwortung übernehmen und Konstrukteure des Wissens u. Könnens sein (Arnold & Gonon 2006) Kompetenzerwerb / Schlüsselqualifikationen - Fach-, Methoden-, Sozial-, Personalkompetenz (Oelke & Meyer 2013) Handlungsorientierung vollständige Handlungen / reale Situationen unterschiedlicher Komplexität (Schneider 2003) Schwerpunkte schulischen Lernens (Gestaltung des Lernens) und praktischen Lernens (Ermöglichung des Lernens) in lebendigen und authentischen Situationen verknüpfen (Brinker-Meyendriesch 2003) Situationsorientierung (Hundenborn 2007)

13 Ziel des Projektes Schulterschluss zwischen den Akteuren

14 Ziele des Projektes Theorie-Praxis-Vernetzung im Sinne der Lernortkooperation, Förderung reflexiver Lernprozesse, Selbstständigkeit der Lernenden und Verantwortungsübernahme bei der Pflege der Patienten und der Begleitung von Angehörigen, eigenverantwortliche und selbstständige Organisation der Stationsabläufe durch die Auszubildenden, Zusammenarbeit im Team und konstruktive Lösungen von Konflikten, Kommunikation und Kooperation mit anderen Berufsgruppen, Selbstwirksamkeit erleben. (Petter-Schwaiger, 2013)

15 Ziele des Projektes Realbetrieb mit Bildungsauftrag Auszubildende pflegen patientennah/ patientenfern Pflegende beobachten, leiten an, reflektieren Lehrende begleiten, hinterfragen, reflektieren Das Berufsleben mit der impliziten Verantwortung erspüren/erfahren!!!

16 Planung des Projektes

17 Schulstation: Ablaufplan I Projektphase Zeitraum Aktion Beteiligte Planungs- und Vorbereitungsphase Neun Monate vor Durchführungs-phase Konstituierung der Steuerungsgruppe Festlegung von Projektzeitraum und - dauer Auswahl der Projektstation Hochschule/ Schule, Praxisanleitung, Pflegedienst-leitung Acht Monate vor Durchführungs-phase Vier Monate vor Durchführungs-phase Besprechungsmatrix abstimmen Aufgabenverteilung Konstituierung der Lernendengruppe Information der Schüler/ Studenten Ermittlung von Erwartungen und Bedarfen der Studenten/Schüler Aufgabenverteilung Hochschule/ Schule, Praxisanleitung, Pflegedienst-leitung / Stationsleitung Studenten, Schüler, Hochschule/ Schule, Praxisanleitung (Pasch, W. ; Progression durch Kooperation Das Konzept Schulstation im dualen Pflegestudium, 2017)

18 Durchführungsphase Schulstation: Ablaufplan II Projektphase Zeitraum Aktion Beteilige Montag - Donnerstag Studenten/Schüler, der ersten Woche Vorbereitung am Lernort Hochschule/Schule, Praxisanleitung, (Hoch-)Schule Mitarbeiter der Projektstation u.a. Freitag der ersten Woche - Donnerstag der letzten Woche Übernahme der Station durch die Studenten/Schüler Begleitung der Studenten/Schüler tgl. Reflexionsrunde Studenten, Schüler Praxisanleitung, Lehrer, Stationsleitung, examinierte Pflegende Auswertung und Reflexion Tag n. Übergabe der Projektstation an SL und examinierte Pflegende der Station Kurz nach Durchführungsphase Auswertung der Fragebögen Feedback Reflexion der Erfahrungen Auswertung und Begutachtung Rückschlüsse für Folgeplanungen ziehen Studenten, Schüler, Praxisanleitung, Lehrer, Hochschule/Schule, Praxisanleitung, Pflegedienstleitung / Stationsleitung (Pasch, W. ; Progression durch Kooperation Das Konzept Schulstation im dualen Pflegestudium, 2017)

19 Umsetzung auf der Station Anwesenheit aller Akteure mit der Verantwortung Ihrer Rollen

20 Rollen der Beteiligten

21 Systemtheoretische Sicht auf Praxisanleitung / Praxisbegleitung Praxisbegleitung Sinndimension Sinndimension Praxisanleitung Sinndimension Vollzüge Subjektorientierung, Ausbildung mündiger Persönlichkeiten, Pflegender (Leitbild) Zurechtkommen in der Praxis (nicht immer klar definiert) Versorgungs- und Betreuungsauftrag (Leitbild) Vollzüge

22 Systemtheoretische Sicht auf Praxisanleitung / Praxisbegleitung Praxisbegleitung Sinndimension Sinndimension Theorie Praxisanleitung Sinndimension Vollzüge Lernen durch Reflektion Feedbackkultur Exemplarisches Lernen an Fallbeispielen Erfahrungslernen Modelllernen Spezifisches Lernen /mit dem Patienten Vollzüge Vollzüge

23 Systemtheoretische Sicht auf Praxisanleitung / Praxisbegleitung Praxisbegleitung Sinndimension Sinndimension Theorie Praxisanleitung Sinndimension Vollzüge Vollzüge Vollzüge Reflektion der Handlung Alternativen erkunden Azubi im Mittelpunkt Zweckmäßig, wirtschaftlich, ausreichend den Alltag schaffen/bewältigen Tagesstruktur, Abläufe. am / mit Patienten im Mittelpunkt

24 Systemtheoretische Sicht Praxisanleitung / Praxisbegleitung 2 nebeneinander existierende Systeme mit ihrer eigenen Logik und ihrer eigenen Dynamik Auszubildende lernen beide Systeme nebeneinander zu akzeptieren und passen sich an ( Chamäleonkompetenz vgl. Balzer)

25 Ergebnis des Projektes Eine Lernortkooperation kann nur gelingen, wenn beide Lernorte sich akzeptieren, enge Kommunikationsstrukturen aufgebaut/gelebt werden, jeweils die Verantwortung für ihren Lernort getragen wird, unterschiedliche Rollen/Aufgaben akzeptiert werden, Management und Pflegende der Station dahinter stehen.

26

27 Schulstation: Auswertung I Patienten: sehr positiv; hohe Akzeptanz für Schulstation; fühlen sich deutlich mehrheitlich gut bis sehr gut versorgt; Studenten und Auszubildende werden deutlich als kompetent, freundlich und motiviert erlebt. Lehrende, Praxisanleiter: bewerten einstimmig das Projekt als Erfolg; erleben die Lernenden als sehr kritikfähig und heben die sehr gute Teamarbeit und die gegenseitige Unterstützung innerhalb der Gruppe der Auszubildenden und Studenten hervor; erkennbare Weiterentwicklung bzgl. Selbstständigkeit, Übernahme von Verantwortung und Selbstbewusstsein (Pasch, W. ; Progression durch Kooperation Das Konzept Schulstation im dualen Pflegestudium, 2017, Jakobs, A.; Ergebnisse )

28 Schulstation: Auswertung II Studenten und Auszubildende: bewerten das Projekt unisono als Erfolg und als äußerst wertvoll; schätzen sich und ihre Arbeit so ein, dass eine professionelle Bewältigung des Stationsalltags größtenteils gewährleistet war und sie meistens den eigenen Anforderungen an sich selbst gerecht werden konnten; Anleitung u. Begleitung durch Praxisanleiterinnen und Lehrende erleben sie als hilfreich und adäquat fühlen sich von Patienten u. anderen Berufsgruppen fast immer akzeptiert; fühlen sich nach dem Projekt besser auf den Stationsalltag vorbereitet und haben deutlich an Selbstständigkeit, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gewonnen. Die Lernenden beschreiben das Projekt als anstrengend und herausfordernd, in das sie mit großem Respekt vor der Aufgabe gegangen sind. (Pasch, W. ; Progression durch Kooperation Das Konzept Schulstation im dualen Pflegestudium, 2017 Jakobs, A.; Ergebnisse )

29 Herausforderungen: Zukunft u. Gegenwart Kooperation zwischen Personen selbständiger Institutionen lässt sich schwerlich formal herstellen und schon gar nicht auch nicht auf dem Dienstweg erzwingen. Es geht um die Einstellung von Ausbildern und Lehrern zur Zusammenarbeit, um die Frage, wie wichtig Ausbilder und Lehrer die Zusammenarbeit mit dem anderen Lernort zur Erfüllung ihrer Aufgaben nehmen und welche Perspektive sie dabei entwickeln. (Pätzold, G., Dortmunder Beiträge zur Pädagogik Lernfelder Lernortkooperation, Neugestaltung beruflicher Bildung) Forum Praxisanleitung, Berlin, Ulm,

30 Fazit Es lohnt sich! Lernortkooperation kann Brücken bauen!

31 Nicht weil die Dinge so schwierig sind wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen sind sie so schwierig. Seneca, römischer Philosoph

32 Literatur Arnold, Rolf & Gonon, Philipp: Einführung in die Berufspädagogik. UTB: Vol Opladen: Budrich 2006 Brinker-Meyendriesch, E., Rustemeier-Holtwick, A., & Schönlau, K.: Lernortkooperation: Von einer systemisch-theoretischen Betrachtung zu einer Gestaltung in den Pflegeausbildungen. In: M. Sieger & I. Bergmann-Tyacke (Eds.), Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege. Pflegepädagogik. Handbuch zur pflegeberuflichen Bildung. Bern: Huber Hundenborn, Gertrud: Fallorientierte Didaktik in der Pflege: Grundlagen und Beispiele für Ausbildung und Prüfung (1. Aufl.). München: Elsevier Urban & Fischer 2007 Oelke, Uta., & Meyer, Hilbert: Didaktik und Methodik für Lehrende in Pflege- und Gesundheitsberufen (1. Auflage). Teach the teacher. Berlin: Cornelsen 2013 Pasch, Wolfgang: Progression durch Kooperation, Das Konzept Schulstation im dualen Pflegestudium in: Thomas Evers, Anke Helmbold, Änne-Dörte Lattek, Friederike Störkel (Hrsg.); Lehr-Lernkonzepte zur klinischen Kompetenzentwicklung; Budrich Verlag 2017 Pätzold, Günter: Lernfelder Lernortkooperation, Neugestaltung beruflicher Bildung in: von der Burg, Udo Höltershinken, Dieter, Pätzold, Günter: Dortmunder Beiträge zur Pädagogik, Projekt Verlag 2003 Petter-Schwaiger, Brigitte: Schulstation. In R. Ertl-Schmuck & U. Greb (Eds.), Pflegepädagogik. Pflegedidaktische Handlungsfelder. Weinheim: Beltz Juventa Schneider, Kerstin: Orientierungshilfen für die Einführung von Handlungsorientierung. In: K. Schneider, E. Brinker-Meyendriesch, & A. Schneider (Eds.), Pflegepädagogik. Für Studium und Praxis (2nd ed., pp ). Heidelberg: Springer Medizin 2003

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