Professionalität und Berufseinstieg
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- Etta Fertig
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1 Professionalität und Berufseinstieg Vortrag an der Tagung FOKUS BERUFSEINSTIEG >>> WIR STARTEN DURCH Get together share experiences Pädagogische Hochschule Steiermark 9. Oktober 2014 Prof. Dr. Manuela Keller-Schneider Einstieg «Endlich kann ich selber bestimmen, wie ich eine Klasse unterrichten und führen möchte!» (Sandra Gloor, September 2004, zu Beginn des ersten Berufsjahres, vgl. Keller-Schneider 2009, 41) «Die tausend Dinge, die ich beachten muss und dabei noch ruhig das Ganze überblicken soll, strapazieren mich arg.» (Barbara Binder, Oktober 2008, zu Beginn des ersten Berufsjahres; vgl. Keller-Schneider 2010a, 9) «Ich habe in der Ausbildung ja sehr viel gelernt und gearbeitet - doch so viel, wie in den letzten drei Monaten noch nie in meinem Leben! Ich wusste gar nicht, dass ich so viel arbeiten kann und dass es mir erst noch Freude bereitet.» (Nora Maag, 2004, zu Beginn des ersten Berufsjahres; vgl. Keller-Schneider 2010a, 13) «Wenn ich dann mehr Erfahrung habe, wird es bestimmt besser gehen.» (eine Berufseinsteigerin zu Beginn ihrer Berufstätigkeit; vgl. Keller-Schneider in Vorbereitung) (Keller-Schneider, 2010, 60) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 2 1
2 Berufseinstieg eine Herausforderung! Welche Anforderungen müssen bewältigt werden? Wer oder was hilft einem dabei? Sind wir genügend gut ausgerüstet worden? Was können wir selber tun? Wodurch wird das Gelingen begünstigt? Prof. Dr. M. Keller-Schneider 3 Überblick A Kompetenz und Beanspruchung von neu in den Beruf einsteigenden Lehrpersonen Ergebnisse aus der Studie EABest aus der Schweiz 1. Berufseinstieg eine berufsbiografische Phase 2. Kompetenz von Berufseinsteigenden B Anforderungswahrnehmung und die Bedeutung von individuellen Ressourcen 3. Entstehung von Handlungskompetenz 4. Beanspruchung im Berufseinstieg als Triebfeder? C Kompetenzentwicklung und die Bedeutung der Nutzung von sozialen Ressourcen Kooperation unter Lehrpersonen 5. Soziale Ressourcen im Kontext von Berufseinführungsangeboten 6. Kooperationspartner/innen als soziale Ressourcen D Folgerungen Prof. Dr. M. Keller-Schneider 4 2
3 1. Berufseinstieg eine berufsbiografische Phase Zentrale Merkmale und Anforderungen Sprunghaft zunehmende Komplexität der Anforderungen und der Verantwortung Die Dynamik der Gesamtheit ist im Ausbildungskontext nicht vorwegnehmbar Kein schrittweises Einsteigen in den Lehrberuf Umgang mit Anforderungen und Ressourcen erfolgt in Eigenverantwortung Vermittlungskompetenz als Initiieren und Begleiten von Lernprozessen Lern- und Klassenkultur aufbauen Rollenfindung und Identitätsentwicklung Elternkontakte in professioneller Kommunikation gestalten Positionierung im Schulteam und in der Institution Start in eine neue Lebensphase (Primärverantwortung, kaum Peergruppe)! Eine Ausbildung kann Grundlagen legen der Berufseinstieg muss individuell gemeistert werden (Keller-Schneider 2010a, Kapitel 1 und Kapitel 5) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 5 Ausgewählte Forschungsschwerpunkte ein Überblick 70er Jahre: Einstellungswandel während dem Studium, bekannt als «Konstanzer Wanne», der dem Druck der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit nicht standhält! Sozialisation (Müller-Fohrbrodt & Dann 1978). 80er Jahre: Problemfelder und Anfangsschwierigkeiten identifizieren! Unterstützung und Kompensation von Defiziten (Veenman 1984, Hirsch 1990, Martinuzzi 2007). 90er Jahre: Bedeutung des Berufseinstiegs im biografischen Verlauf, Berufseinstieg als berufsbiografische Phase identifiziert! Berufsphasenspezifische Weiterbildung (Fuller& Brown 1975, Hirsch 1990, Huberman 1991, Sikes et al. 1991, Terhart et al. 1994). Ab 2000: Kompetenzorientierte Studien: Wissen, Kompetenz, Handlungskompetenz (& Kunter et al. 2011, Blömeke et al. 2008) Berufseinstieg als Entwicklungsaufgabe, Bewältigung weiterer Schritte in der Kompetenzentwicklung (Hericks 2006, Keller-Schneider 2010, Keller- Schneider & Hericks 2011).! Professionalisierung in der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit (Keller-Schneider, 2010a, Kapitel 1) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 6 3
4 Phasen der Kompetenzentwicklung Kompetenzentwicklung als Genese von Handlungskompetenz erfolgt in qualitativ sich unterscheidenden Stufen einer Umstrukturierung des Denkens (Dreyfus/Dreyfus 1986, Bromme 1992, Berliner 1992, 2001, Neuweg 2004) Noviz/in regelgeleitetes Wissen, isolierte Teilbereiche Expert/in Wesentliches erkennen, holistische Situationseinschätzung, intuitives Handeln Die zu bewältigende Situation führt zu Kompetenzerweiterung und zur Verdichtung von Wissen und Können Fortgeschrittene Regeln als Richtlinien, mehrere Aspekte gleichzeitig wahrnehmen Gewandtes Können Komplexitätsreduktion in der Situationswahrnehmung ermöglicht Routinebildung Kompetenz Ziele, Pläne und Perspektiven eröffnen neue Dimensionen Keller-Schneider, 2010a, 60) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 7 2. Kompetenz von Berufseinsteigenden Einblick in das Forschungsprojekt EABest Welche Anforderungen nehmen Berufseinsteigende als Herausforderungen wahr? Wie zeigt sich die latente Struktur der zu bewältigenden Anforderungen? Wie schätzen Berufseinsteigende die eigene Kompetenz ein? Wie kann die Bewältigung reguliert werden?!studie EABest (Keller-Schneider 2010): 1. Vorstudie: Itemgenerierung 2. Hauptstudie: Befragung von berufseinsteigenden und erfahrenen Lehrpersonen mittels Fragebogen 3. Modellbildung und Prüfung nach mitwirkenden Faktoren. Zeitschrift für die Grundschule, 2010b Heft 2 Prof. Dr. M. Keller-Schneider Zeitschrift PADUA, 2011b Heft 4 8 4
5 Strukturierung der Anforderungen im Berufseinstieg identitätsstiftende Rollenfindung eigene Ansprüche regulieren sich abgrenzen Ressourcen erschliessen Rollenklarheit aufbauen anerkennende Führung Klassendynamik lenken Direkte Führung ausüben Berufsaufgabe Professionalitätsentwicklung Vorstellungen klären Berufszufriedenheit Berufsaufgabe insgesamt Unterricht Zielbezogene Planung Transparenz Planung grosser Zeiträume Lehrplan umsetzen Lernkontrollen zielbezogen Unterrichtseffizienz Abläufe ritualisieren Komplexität anpassen Selbstbeurteilung fördern Arbeitsform, Lärmpegel definieren Schulexterne Anlässe adressatenbezogene Vermittlung Individuelle Passung erreichen Eigenverantwortlichkeit fördern Sch. beurteilen, fördern Elternkontakte aufbauen mitgestaltende Kooperation Positionierung im Team erreichen Zusammenarbeit Vorgesetzte Institutionelle Möglichkeiten Berufspolitische Aspekte kennen (Keller-Schneider 2010, 214; Erläuterungen 186ff.) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 9 «Endlich kann ich selber bestimmen, wie ich eine Klasse unterrichten und führen möchte!» Wie kompetent erachten sich Berufseinsteigende? Berufseinsteigende erachten sich in der Bewältigung der Berufsanforderungen kompetent. Kompeteenz in der Bewältgigung von Berufsanforderungen Berufseinsteigende (n=272) Rollenfindung Vermittlung Klassenführung Kooperation Umgang mit eigenen Ansprüchen Eigene Ressourcen nutzen und schützen Möglichkeiten und Ressourcen erschliessen Individuelle Passung des Unterrichts erreichen Eigenverantwortlichkeit fördern Lernen und Leistung beurteilen und fördern Elternkontakte aufbauen Klassenkultur lenken Direkte Führung ausüben Positionierung im Team erreichen Zusammenarbeit mit Vorgesetzten aufbauen Schulinterne und -externe Möglichkeiten nutzen Gesamt (Keller-Schneider in Vorb.) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 10 5
6 Vergleich: Studierende Berufseinsteigende Erfahrene Umgang mit eigenen Ansprüchen Eigene Ressourcen nutzen und schützen Möglichkeiten und Ressourcen erschliessen Individuelle Passung des Unterrichts erreichen Eigenverantwortlichkeit fördern Lernen und Leistung beurteilen und fördern Elternkontakte aufbauen Klassenkultur lenken Direkte Führung ausüben Positionierung im Team erreichen Zusammenarbeit mit Vorgesetzten aufbauen Schulinterne und -externe Möglichkeiten nutzen Studierende Berufseinsteigende Erfahrene Querschnittdaten: 180 Stud. Ende Studium 272 Berufseinsteigende 266 Erfahrene L (Keller-Schneider in Vorb.) Prof. Dr. M. Keller-Schneider Entstehung von Handlungskompetenz Komponenten der Handlungskompetenz Wissen allein genügt nicht, um Handlungskompetenz zu erwerben, weitere Komponenten wirken mit (Deci/Ryan 1993, Heckhausen/Schultz 1995, Keller-Schneider 2013) t v a io n a l motivationale t - Orientierung Handlungs- Kompetenz Überzeugungen Werthaltungen Profes s ions - w is s en Professionswissen Selb s la tiv e selbstregulative F 撹 igk e i t en Fähigkeiten Pädago- P! d a - gisches g i Wissen Fa ch - Fach- Motivationale w i ssen Wissen Orientierung Fach- - didaktisches. curriculares Wissen Organi- g a n i s a - sations- - Wissen w i (L e r n ) - Beratungs- B e ratu ngs - Wissen w i ssen Kompetenzmodell der Coactiv-Studie, Baumert/Kunter 2006; vgl. Keller-Schneider 2011b Prof. Dr. M. Keller-Schneider 12 6
7 2. Anforderungswahrnehmung und Kompetenzentwicklung Die subjektive Wahrnehmung von Anforderungen ist Triebfeder der Kompetenzentwicklung (Lazarus/Launier 1981, Hobfoll 1989, Buchwald/Hobfoll 2004) Keller-Schneider 2011, 125 Anforderungen Herausforderung phasenspezifisch subjektiv situativ bedeutsam? bewältigbar? Wahrnehmung und Deutung der handelnden Person Prof. Dr. M. Keller-Schneider 13 Individuelle ja Lehrperson Individ. Ressourcen Bewältigung Motive, Ziele Bew Kompetenz ältig Ress Überzeugungen Selbstregulation ung Kompetenz entwicklung ourc en Wissen nein aktivierbare soziale Ressourcen «Ich habe in der Ausbildung ja sehr viel gelernt und gearbeitet - doch so viel, wie in den letzten drei Monaten noch nie in meinem Leben! Ich wusste gar nicht, dass ich so viel arbeiten kann und dass es mir erst noch Freude bereitet.» Kompetenzentwicklung und die Bedeutung von Erfahrung Erfahrungen machen bedeutet somit sich Anforderungen aussetzen sich in eine Ungewissheit einlassen das nicht vorhersehbare Ergebnis dieser Erfahrung als Erkenntnis in die bestehende Denkstruktur integrieren «Erfahrung-machen heisst demnach, Erkenntnisse erwerben, die im konstruktivistischen Sinn in die bestehenden Denkstrukturen integriert als veränderte Disposition für nächste Anforderungen bereit stehen.» (Keller-Schneider 2010, 115) Das Subjekt ist Architekt und Konstrukteur seiner Biografie, nicht Opfer seiner Lebensumstände. (Keller-Schneider 2010, 102) «Wenn ich dann mehr Erfahrung habe, wird es bestimmt besser gehen.» (eine Berufseinsteigerin zu Beginn ihrer Berufstätigkeit) ohne Beanspruchung geht das nicht. Prof. Dr. M. Keller-Schneider 14 7
8 Beanspruchung im Berufseinstieg als Triebfeder «Die tausend Dinge, die ich beachten muss und dabei noch ruhig das Ganze überblicken soll, strapazieren mich arg.» Kompeteenz in der Bewältgigung von Berufsanforderungen Berufseinsteigende (n=272) Rollenfindung Vermittlung Klassenführung Umgang mit eigenen Ansprüchen Eigene Ressourcen nutzen und schützen Möglichkeiten und Ressourcen erschliessen Individuelle Passung des Unterrichts erreichen Eigenverantwortlichkeit fördern Lernen und Leistung beurteilen und fördern Elternkontakte aufbauen Klassenkultur lenken Direkte Führung ausüben Kooperation Positionierung im Team erreichen Zusammenarbeit mit Vorgesetzten aufbauen Schulinterne und -externe Möglichkeiten nutzen Gesamt Prof. Dr. M. Keller-Schneider 15 Mittelwert der Gesamtbeanspruchung (Keller-Schneider 2010, 203) Beanspruchung Studierende Best Erfahrene im Vergleich Umgang mit eigenen Ansprüchen Eigene Ressourcen nutzen und schützen Möglichkeiten und Ressourcen erschliessen Individuelle Passung des Unterrichts erreichen Eigenverantwortlichkeit fördern Lernen und Leistung beurteilen und fördern Elternkontakte aufbauen Klassenkultur lenken Direkte Führung ausüben Positionierung im Team erreichen Zusammenarbeit mit Vorgesetzten aufbauen Prof. Dr. M. Keller-Schneider 16 Studierende Berufseinsteigende Erfahrene (Keller-Schneider in Vorb.) 8
9 Berufszufriedenheit trotz oder durch Beanspruchung? Anfang 1. Jahr Bewältigung beansprucht Rollenfindung_b Vermittlung_b Führung_b Kooperation_b Rollenfindung_g Vermittlung_g Führung_g Kooperation_g Bewältigung gelingt β =.25* β =.25* β =.16* β = -.05 Ende 1. Jahr Rollenfindung_b Vermittlung_b Führung_b Kooperation_b Rollenfindung_g Vermittlung_g Führung_g Kooperation_g β = -.25* β =.25* β = -.16 β = -.13 n.s.. r 2 = 29% *** β =.43 *** β =.10 β =.25 * β =.16 r 2 = 12% *. Berufszufriedenheit r 2 = 54% ** (Keller-Schneider in Vorb.) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 17 Regulation von Kompetenz und Beanspruchung Anforderungen Herausforderung phasenspezifisch subjektiv situativ bedeutsam? bewältigbar? Wahrnehmung und Deutung der handelnden Person Individuelle ja Lehrperson Individ. Ressourcen Bewältigung Motive, Ziele Bew Kompetenz ältig Ress Überzeugungen Selbstregulation ung Kompetenz entwicklung ourc en Wissen nein aktivierbare soziale Ressourcen Prof. Dr. M. Keller-Schneider 18 9
10 Regulation von Kompetenz und Beanspruchung Kernanforderungen der Berufseinstiegsphase Bewältigung relevant! die zu investierenden Ressourcen entsprechen bzw. überstiegen vorhandene Ressourcen! Kompetenzentwicklung erforderlich Kooperation Umgang mit eigenen Ansprüchen Eigene Ressourcen nutzen und schützen Möglichkeiten und Ressourcen erschliessen Individuelle Passung des Unterrichts erreichen Eigenverantwortlichkeit fördern Lernen und Leistung beurteilen und fördern Elternkontakte aufbauen Klassenkultur lenken Direkte Führung ausüben Positionierung im Team erreichen Zusammenarbeit mit Vorgesetzten aufbauen Schulinterne und -externe Möglichkeiten nutzen Relevanz Kompetenz Beanspruchung (Keller-Schneider in Vorb.) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 19 C Kompetenzentwicklung und die Bedeutung von sozialen Ressourcen Kooperation unter Lehrpersonen Die Aktivierung von sozialen Ressourcen kann zur Bewältigung von Berufsanforderungen beitragen. Dabei zeigen sich zwei grundsätzlich unterschiedliche Zugänge: Kooperation in einem Auftragsverhältnis Kooperation unter Gleichgestellten Anforderungen Herausforderung phasenspezifisch subjektiv situativ bedeutsam? bewältigbar? Wahrnehmung und Deutung der handelnden Person Rollenfindung Vermittlung Klassenführung Individuelle ja Lehrperson Individ. Ressourcen Bewältigung Motive, Ziele Bew Kompetenz ältig Ress Überzeugungen Selbstregulation ung Kompetenz entwicklung ourc en Wissen nein aktivierbare soziale Ressourcen 5. Soziale Ressourcen im Kontext von Berufseinführungsangeboten 6. Kooperationspartner/innen als soziale Ressourcen Prof. Dr. M. Keller-Schneider 20 10
11 5. Soziale Ressourcen im Kontext von Berufseinführungsangeboten (Auftragsverhältnis) Schwerpunkte in externer Gruppensupervision und kollegialer Begleitung Vergleich der inhaltichen Schwerpunkte der Angebote in#prozenten#je#angebot## Klassenführung und Führungsstil Rollenfindung und Berufsidentität Lernprozesse fördern und beurteilen Elternkontakte aufbauen und pflegen Kooperation in der Schuleinheit Unterrichtsdurchführung Vorarbeiten zum Unterricht externe Gruppensupervision kollegiale Begleitung am Arbeitsort! Nicht das Bedürfnis an Begleitung ist ausschlaggebend, sondern die Passung zw. den Personen und die Einstellung bezüglich Kooperation! Kooperative nicht defizitäre Ausrichtung (Keller-Schneider 2009) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 21 Kooperation und ihre unterschiedlichen Formen Kooperation kann zu einem erweiterten Spektrum von Möglichkeiten führen, wenn... Kooperation kann zur Entlastung führen, wenn... Kooperation kann zur Belastung werden, wenn... Kooperation kann zur Einengung werden, wenn... Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt RUMBA Ressourcenentwicklung im Umgang mit Berufsanforderungen (Keller-Schneider/Albisser) Professionalität und Kooperation in Schulen (Keller-Schneider/Albisser/Wissinger 2013) Prof. Dr. M. Keller-Schneider 22 11
12 Formen der Kooperation Austausch Arbeitsteilung Kooperationsformen Ko- Konstruktion Kooperation kann in unterschiedlich komplexen und ressourcenverändernden Formen getätigt werden. vgl. auch Little 1990, Gräsel et al. 2006, Fussangel 2011, Keller-Schneider/Albisser 2012 Prof. Dr. M. Keller-Schneider 23 Formen der Kooperation und Kooperationspartner/innen Kooperationsformen Austausch Arbeitsteilung Gemeinsame Planung Diskussion päd. Fragen Gemeinsam verantworteter Unterricht Kooperation kann in unterschiedlich komplexen und ressourcenverändernden Formen getätigt werden. Die unterschiedlichen Kooperationsformen ermöglichen Kooperation über Funktionen, Klassen-, Kind- und Fachbezügen hinweg. vgl. auch Little 1990, Gräsel et al. 2006, Fussangel 2011, Keller-Schneider/Albisser 2012 Prof. Dr. M. Keller-Schneider 24 12
13 Formen der Kooperation und ihre Möglichkeiten Kooperationsformen Ermöglicht Erweiterung von ind. u koll. Ressourcen Erfordert gemeinsame Ziele Erfordert Tätigkeit mit denselben Sch Führt in Kokonstruktion zu neuen Lösungen Austausch ja nein nicht zwingend nein Arbeitsteilung nein nicht zwingend nein nein Gemeinsame Planung Diskussion päd. Fragen Gemeinsam verantworteter Unterricht Keller-Schneider/Albisser in Vorbereitung ja ja nein ja ja nicht zwingend nein ja ja ja ja ja Prof. Dr. M. Keller-Schneider 25 Befunde Kooperation kann in unterschiedlich komplexen und ressourcenverändernden Formen getätigt werden (Little 1990, Gräsel et al. 2006, Keller-Schneider/Albisser 2012, 2013b). Bei verordneter Kooperation kann auf einfache Formen ausgewichen werden (Paseka et al. in Vorbereitung) Die unterschiedlichen Kooperationsformen ermöglichen Kooperation über Funktionen, Klassen-, Kind- und Fachbezügen hinweg (Keller-Schneider in Vorbereitung). Kooperation erfolgt zwischen gleich-starken Partner/innen (Keller-Schneider in Vorbereitung). Lehrpersonen mit geringen individuellen Ressourcen verfügen über ungünstige Voraussetzungen, um soziale Ressourcen zu aktivieren und in eine Kooperation zu treten.! Professionelle Begleitung ist erforderlich (Keller-Schneider in Vorbereitung). Kooperieren ist nicht helfen Keller-Schneider/Albisser in Vorbereitung Prof. Dr. M. Keller-Schneider 26 13
14 Abschluss Berufseinsteigende erachten sich durchschnittlich als kompetent, die beruflichen Anforderung zu bewältigen. Individuelle Ressource und aktivierbare soziale Ressourcen tragen zu Bewältigung bei. Kompetenzerwerb geht mit Beanspruchung einher. Handlungen müssen mit den eigenen Werten und Überzeugungen übereinstimmen, d.h. Tipps und Ratschläge im Sinne von vormachen nachmachen genügen nicht. Berufseinsteigende sind Innovationspotential für Kollegien. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel arbeiten kann und dass es mir erst noch Freude bereitet.» Prof. Dr. M. Keller-Schneider 27 Folgerungen für Mentor/innen Mentorat während der Ausbildung? Z.B. Praktikum, Induktion Mentorat nach Abschluss in der Phase der selbst zu verantwortenden Berufstätigkeit Auftrag klären: Der Auftrag hat eine direkte Auswirkung auf die professionelle Beziehung! Auftrag zur Ausbildung: asymmetrisches Gefüge! Auftrag zur Begleitung: symmetrisches Gefüge! Auftrag zur Begleitung und (versteckter) Überprüfung: asymmetrisches Gefüge Der Auftrag soll keine Auswirkung auf die emotionale Beziehung haben:! Wertschätzung! Respekt! Empathie Der Auftrag hat Auswirkung auf die Möglichkeit einer freundschaftlichen Beziehung Prof. Dr. M. Keller-Schneider 28 14
15 Folgerungen für Berufseinsteigende!Tatsache akzeptieren, dass Berufseinstieg eine Entwicklungsaufgabe ist, die von allen aktiv angegangen werden muss.!mit den eigenen Ressourcen haushälterisch umgehen, d.h. diese gezielt nutzen.!den Schülerinnen und Schülern erläutern, was von ihnen erwartet wird!stärkungs-brille aufsetzen: Was ist mir gut gelungen? Was kann ich wieder einmal tun?!reservoir als Schatzkästchen mit Perlen anlegen!gemeinsam mit den Schüler/innen besprechen: Worauf können wir bauen? Gut gerüstet Stärken nutzen eigene Stärken und die der Schülerinnen und Schüler Prof. Dr. M. Keller-Schneider 29 Literatur (1) Baumert, J. & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Erziehungswissenschaft, 9 (4), Berliner, D.C. (2001). Learning about und Learning from Expert Teachers. International Journal of Education Research, 34, p Blömeke, S./ Kaiser, G./Lehmann, R. (Hrsg.) (2008).Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer. Wissen, Überzeugungen und Lerngelegenheiten deutscher Mathematikstudierender und referendare Erste Ergebnisse zur Wirksamkeit der Lehrerausbildung. Münster: Waxmann. Bromme, R. (1992). Der Lehrer als Experte. Zur Psychologie des professionellen Wissens. Bern: Huber. Buchwald, P.& Hobfoll, St. E. (2004). Burnout aus ressourcentheoretischer Perspektive. Psychologie in Erziehung und Unterricht. 51.Jg., S Combe, A. & Gebhard, U (2009): Irritation und Phantasie. Zur Möglichkeit von Erfahrungen in schulischen Lernprozessen. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 12 (3), S Dreyfus, H. & Dreyfus, S. (1986). Mind over machine. The Power of Human Intuition an d Expertise in the Era of the Computer. New York: The Free press. Deci, Ewald und Ryan, Richard (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift. für Pädagogik 93 (2), S Fuller, F. & Brown, O. (1975). Becoming an teacher,. In: Ryan,K. (Ed.) Teacher Education. the seventaforth NSSE yearbook, Part II (pp.25-52). Chicago. Fussangel, K. & Gräsel, C. (2011). Forschung zur Kooperation im Lehrerberuf. In E. Terhart, H. Bennewitz & M. Rothland. Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf. Münster: Waxmann, S Prof. Dr. M. Keller-Schneider 30 15
16 Literatur (2) Gräsel, Cornelis, Fussangel, Kathrin und Pröbstel, Christian (2006): Lehrkräfte zur Kooperation anregen - eine Aufgabe für Sisyphos? Zeitschrift für Pädagogik 52 (2), S Heckhausen, Jutta und Schulz, Richard (1995): A Life-Span Theory of Control. Psychological Review 1995, Vol. 102, No 2, S Hericks, U. (2006). Professionalisierung als Entwicklungsaufgabe. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Hirsch, G. (1990). Biographie und Identität des Lehrers: eine typologische Studie über den Zusammenhang von Berufserfahrungen und beruflichem Selbstverständnis. Weinheim: Juventa. Hobfoll, S.E. (1989). Conservation of resources. A new Attempt at conceptualizing stress. American Psychologist, 44, Hubermann, M. (1991). Der berufliche Lebenszyklus von Lehrern: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. In: E. Terhart (Hrsg.): Unterrichten als Beruf. Köln, Wien: Böhlau. Keller-Schneider, M. (2014). Kompetenz von Lehrpersonen in der Berufseinstiegsphase. Die Bedeutung von zwei methodisch unterschiedlichen Erfassungszugängen. Zeitschrift für Bildungsforschung. ZBF 4 (2), Keller-Schneider, M. (2013). Schülerbezogene Überzeugungen von Studierenden der Lehrerbildung und deren Veränderung im Rahmen einer Lehrveranstaltung. Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 6 (2), , Keller-Schneider, M. (2012). Grundschullehrer/innen kompetent und beansprucht? In: Hellmich, F., Förster, S. & Hoya, F. (Hrsg.). Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Bilanz und Perspektiven, S Wiesbaden: Verlag Sozialwissenschaften. Prof. Dr. M. Keller-Schneider 31 Literatur (3) Keller-Schneider. M. (2011a). Berufsbiografische und fachspezifische Anforderungen von Grundschullehrpersonen der Berufseingangsphase. Zeitschrift für Grundschulforschung 4 Jg. (2) (S ). Keller-Schneider, M. (2011b). Lehrer/in werden eine Entwicklungsaufgabe! Kompetenzentwicklung in der Auseinandersetzung mit Wissen und Überzeugungen: PADUA (Die Fachzeitschrift für Pflegepädagogik), 6 (4), Keller-Schneider, M. (2010a). Entwicklungsaufgaben im Berufseinstieg von Lehrpersonen. Beanspruchung durch berufliche Herausforderungen im Zusammenhang mit Kontext- und Persönlichkeitsmerkmalen. Münster: Waxmann. Keller-Schneider, M. (2010b). Berufseinstieg - Patentrezepte greifen nicht! Aus der Forschung für die Praxis: Impulse zum Berufseinstieg. Grundschulzeitschrift 231 (2), S Keller-Schneider, M. (2009). Sich neue Wege erschließen! Supervision im Berufseinstieg von Lehrpersonen. Journal für Lehrerinnen und Lehrerbildung, 9 (3), S Keller-Schneider, M., Albisser, S. & Wissinger (2013a). Professionalität und Kooperation in Schulen, Beiträge zur Diskussion über Schulqualität. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Keller-Schneider, M. & Albisser, S. (2013b). Kooperation von Lehrpersonen und die Bedeutung von individuellen und kollektiven Ressourcen. In: M. Keller-Schneider, S. Albisser & J. Wissinger (Hrsg.). Professionalität und Kooperation in Schulen. Beiträge zur Diskussion u über Schulqualität, S Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Prof. Dr. M. Keller-Schneider 32 16
17 Literatur (4) Keller-Schneider, M. & Albisser, S. (2013c). Formen der Kooperation von Lehrpersonen und ihr Zusammenhang mit Berufsmotiven. In: E. Wannack, S. Bosshart, A. Eichenberger, M. Fuchs, E. Hardegger, S. Marti: 4- bis 12-Jährige ihre schulischen und ausserschulischen Lern- und Lebenswelten, S Münster: Waxmann. Keller-Schneider, M. & Albisser, S. (2012). Kooperation im Kollegium eine Frage der Anerkennung? In: J. Kosinar, S. Leineweger, H. Hegemann-Fonger & U. Carle (Hrsg.). Vielfalt und Anerkennung: Nationale und Internationale Perspektiven auf die Entwicklungsmöglichkeiten von Grundschule und Kindergarten. Entwicklungslinien der Grundschulpädagogik, Bd. 10., S Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. Keller-Schneider, M. & Hericks, U. (2011). Forschungen zum Berufseinstieg. Übergang von der Ausbildung in den Beruf. In: E. Terhart, H. Bennewitz & M. Rothland. Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf, S Münster: Waxmann. Kunter, M., Baumert, J., Blum, W., Klusmann, U., Krauss, S. & Neubrand. M. (Hrsg.) (2011). Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Ergebnisse des Forschungsprogramms COACTIV. Münster: Waxmann. Little, J.W. (1990). The persistence of privacy: Autonomy and initiative in teacher s professional relations. In: Teachers Colleg Record 91, Martinuzzi, S. (2007). Der Berufseinstieg. Unterstützungsmassnahmen für Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule. Wien: LIT-Verlag. Müller-Fohrbrodt, G. & Cloetta, B. & Dann, H.D. (1978). Der Praxisschock bei jungen Lehrern. Formen, Ursachen, Folgerungen. Stuttgart: Klett. Prof. Dr. M. Keller-Schneider 33 Literatur (5) Neuweg, G.H. (2004). Könnerschaft und implizites Wissen. Zur lehr- und lerntheoretischen Bedeutung der Erkenntnis- und Wissenstheorie Michael Polanyis. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann. Sikes, P. J./Measor, L./Woods, P. (1991): Berufslaufbahn und Identität im Lehrerberuf. In: Terhart, E.: Unter-richten als Beruf. Neuere amerikanische und englische Arbeiten zur Berufskultur und Berufsbiographie von Leh-rern und Lehrerinnen. Köln, Wien: Böhlau, S (= übersetztes Schlusskapitel aus Sikes/Measor/Woods 1985). Shulman, L.S. (1991). Von einer Sache etwas verstehen: Wissensentwicklung bei Lehrern. In: Terhart, E. (Hrsg.) Unterrichten als Beruf. Köln und Wien: Bohlau, 1991, S Terhart, E.; Czerwnka, K.; Ehrich, K.; Jordan, F.; Schmidt, H. J. (1994). Berufsbiographien von Lehrern und Lehrerinnen. Bern: Peter Lang. Veenman, S. (1984). Perseived Problems of Beginning Teachers. Review of Educational Research. Jg. 54, 1984 H2, S Prof. Dr. M. Keller-Schneider 34 17
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