Berlinale Generation Mommo

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1 Berlinale Generation 2009 Mommo Schulprojekt: Klasse 3b der Lenau- Grundschule Berlin Schulumfeld und Lerngruppe Die Lenau-Grundschule ist eine gebundene Ganztagsschule im Bezirk Friedrichshain- Kreuzberg. Derzeit besuchen etwa 370 Schülerinnen und Schüler in 16 Klassen die Schule. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache beträgt 74%. Über die Hälfte der Schülerinnen und Schüler sind von der Zuzahlung zu Lernmitteln befreit. Das umliegende Wohngebiet besteht aus Mehrfamilienhäusern in unterschiedlicher Qualität, typisch für die Berliner Mitte. Gekennzeichnet ist die Wohngegend durch eine kulturelle Vielfalt, aber auch soziale Probleme. An der Lenau-Grundschule gibt es zwei 3. Klassen, die zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 aus der Schulanfangsphase neu hervorgetreten sind. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b kamen aus drei verschiedenen Gruppen der Eingangsphase. Ihre Lernvoraussetzungen und ihr individuelles Alter (Geburtsjahre zwischen 1998 und 2000) sind nicht homogen. In der Klasse 3b lernen derzeit 25 Kinder. Davon 12 Jungen und 13 Mädchen. Vier Kinder besitzen den Status Sonderpädagogische Förderung mit dem Schwerpunkt Lernen. Die Mehrzahl der Nationalitäten wird mit türkisch und arabisch angegeben. Didaktisch-methodische Überlegungen Der Film Mommo ist ein sehr emotionaler Film aus dem Leben zweier Geschwister in der Türkei. Er sprach die Kinder der Lerngruppe 3b aus folgenden Gründen ganz besonders an: - Die Haupthelden haben etwa das gleiche Alter wie die Kinder. - Der Ort der Handlung ist sehr vielen Kindern vertraut z.b. durch die regelmäßigen Besuche der Familien in der Türkei. Für alle Kinder mit türkischen Wurzeln ist die Türkei das Sehnsuchtsziel der Ferien. - Die Bedeutsamkeit der Familie insbesondere der Verwandten ist allgegenwärtig. - Das Gefühl zur Mutter wird thematisiert. - Das Verhältnis zwischen Schwester und Bruder ist explizit. - Die Beziehungen zu gleichaltrigen Kindern, auch hinsichtlich der Ferienbeziehungen, wird typisch dargestellt. - Die Problematik von Verwandtschaft in Deutschland wird angesprochen. - Die Rolle von Gespenstern und Aberglauben bzw. Angst wird aufgegriffen. - Die türkische Sprache im Original war zu hören. Der Film bot in der Auswertung sehr viel Anregung zur freien Rede. Die Kinder konnten sich über Lebensgewohnheiten ihrer Stammfamilien in der Türkei austauschen. Sie waren sehr stolz, vieles der Lehrerin erklären zu können und gerieten regelrecht in Euphorie, wenn sie eigene Erfahrungen wiederentdeckten, z.b. die Anfertigung der Speisen, das Schlafen auf dem Vordach, verschiedene Rituale usw. Aber auch Kinder

2 anderer Herkunftsländer konnten Parallelen ziehen, z.b. aus Pakistan, dem Libanon oder aus Serbien. Ihr Gerechtigkeitssinn wurde angesprochen, wenn es um die Behandlung der Kinder durch die Erwachsenen ging. Die Lösung des Problems stimmte die Kinder sehr traurig. Sie fühlten z.b. regelrecht mit, als Ayse die Haare abgeschnitten wurden oder sie verzweifelt im Auto saß, welches sie abholte. Der Film bot auch Anlass über die eigene Kindheit, das eigene Leben in Kreuzberg, nachzudenken und Vergleiche zu ziehen. Ausgehend davon wurde die Kindheit der Eltern untersucht und mit dem Leben der Filmhelden oder dem eigenen verglichen. Außerdem hatten uns zwei türkischstämmige Mütter begleitet, die ebenfalls ihre Eindrücke zum Film darlegten und in einer Interview-Runde Fragen der Kinder zu ihrem Leben beantworteten. Dabei gestaltete sich die Zusammenarbeit mit der Lehrerin für türkische Sprache, die übersetzte und Zuspruch gab, als äußerst fruchtbar. Schriftliche und erste zeichnerische Eindrücke wurden in das Berlinaletagebuch eingetragen. Dieses Heft wurde von vielen Schülern sehr geschätzt, auch um Autogramme von Künstlern eintragen zu lassen. Einige der Schauspieler waren durch das täglich empfangene türkische Fernsehen bekannt und sehr beliebt. Ein Höhepunkt war in diesem Zusammenhang der von Herrn L. Scobel organisierte Empfang der Filmemacher nebst Schauspieler. Der direkte Kontakt war bewegend und gleichzeitig ein Stück Realität für die Kinder. Im Kunst- und Deutschunterricht lag der Schwerpunkt auf der Problematik der Träume und Ängste, die Ayse immer wieder bedrückten. Sei es die Angst hinsichtlich der Zukunft oder der Gespensterfigur Mommo. Die Kinder wurden aufgefordert ihre Vorstellungen vom Mommo zeichnerisch darzustellen. Traumbilder wurden in Partnerarbeit zeichnerisch erarbeitet und dienten als Hintergrund für die schriftliche Darstellung von möglichen Träumen. Die Kinder hatten im schriftlichen Bereich die Möglichkeit der Themenwahl: - Ayse erzählt Ahmet ihren Albtraum - Ahmet erzählt Ayse eine Gutenachtgeschichte - Fatma schreibt einen Brief aus Kreuzberg Eindeutig wurde das Thema der Horrorgeschichte favorisiert. Die Inhalte waren für mich und andere Erwachsene wie z.b. die oben genannten Mütter oder die Türkischlehrerin schockierend. Bei den Kindern entstand beim Vortrag der Arbeiten dieser Eindruck nicht. Es war eher eine gespannte Neugier oder ein Schmunzeln zu beobachten. In der Berlinalewoche konzentrierten wir uns ausschließlich auf dieses Ereignis. Die Kinder begriffen es als einen Höhepunkt der Stadt, sichtbar durch Plakate, Medienereignisse usw. Sie beobachteten die Menschen im Zentrum, z.b. ob sie die typischen Berlinaletaschen trugen und fühlten sich mit Stolz erfüllt ein Teil dieses Ereignisses zu sein. In den folgenden Wochen arbeiteten wir nicht zusammenhängend, sondern schwerpunktmäßig an diesem Projekt.

3 Stunden- und/oder Projektstruktur - Aufbau und Gestaltung des Berlinaletagebuches - Geografische Einordnung / Klima / Landeskultur - Traumbilder in Farben - Traumgeschichten schreiben - Früher und heute - Ein Interview vorbereiten und Gäste einladen (inkl. Raumgestaltung und typische Bewirtung)

4 Arbeitsblätter, Materialien, Schülerergebnisse Berlinaletagebuch

5 Traumbilder in Farben

6 Traumgeschichten schreiben Früher und heute

7

8 Ein Interview vorbereiten

9 Enes Fanden Sie den Film Mommo schön? Zeynep Kennen Sie auch so ein Dorf wie im Film? Hatten Sie Freunde oder Bekannte, die auch Ayse und Ahmet hießen? Rabia Hatten Sie auch so ein Erlebnis wie die Geschwister im Film? Oder kennen Sie jemanden, dem es so wie Ayse und Ahmet gegangen ist? Orhan Wieviel Geschwister haben Sie? Haben Sie als Kinder viel Streit miteinander gehabt? Nuraldin War die Schule in der Türkei anstrengend? Haben Sie als Kinder in der Schule Schläge bekommen? Sarah Was haben Sie früher gespielt? Sind Sie zu Hause geboren, oder im Krankenhaus? Noemi Hatten Sie als Kinder viel im Haushalt zu tun? Waren Sie gut in der Schule? Dalal Hatten Sie viele Freunde in der Türkei? Hieß eine Freundin Ayse?

10 Lucas Als Sie in der Türkei lebten, gab es da Krieg? Fanden Sie es in der Türkei gut oder schlimm? Rinor Haben Sie ein eigenes Haus in der Türkei? Was ist gut an der Türkei, wenn Sie im Urlaub hinfahren? Nadine Wie empfanden Sie es, als Sie erfuhren, dass Sie nach Deutschland gehen? Wie war der erste Eindruck von Deutschland? Mohammed Seit wie viel Jahren sind Sie in Deutschland? Wie alt waren Sie als Sie nach Deutschland kamen? Haben Sie gute Erinnerungen an die Türkei? Abschließende Betrachtung zum Projekt Die Möglichkeit der Teilnahme an der Berlinale 2009 war eine große Bereicherung für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b. Sie fühlten sich zugehörig zu den Filmereignissen, die so viele Erwachsene dieser Stadt zu dieser Zeit bewegte. Das Interesse an Medienberichten war groß. Ein reger Austausch erfolgte täglich. Auch das Gefühl nach Autogrammen zu jagen, auf dem Roten Teppich zu stehen, war ein Erlebnis. Gleichzeitig erfüllten sich meine Erwartungen und Vorstellung hinsichtlich der Auswertung des Filmes durch die Schülerinnen und Schüler. Sie empfanden es als sehr positiv über ihre Erfahrungen zu sprechen, auch einmal der Lehrerin etwas zu erklären, sie wurden ernst genommen. Mir war es wichtig, mit den Kindern darüber zu sprechen, dass es auch in ihrem Ferientraumland Probleme gibt, die von einem türkischen Regisseur aufgegriffen wurden. Besonders positiv empfand ich die gelungene Zusammenarbeit mit den türkischen Müttern. Es hätten noch mehr seien können, jedoch die Scheu, gerade bei fehlenden Deutschkenntnissen ist sehr groß. Mit freundlichen Grüßen Susanne Bode

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