Kerstin Röse, Martin Herget. Agiles Requirements Engineering mit User Experience: oder auf den Pfaden zu einem RE 4.0
|
|
- Wilhelm Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kerstin Röse, Martin Herget Agiles Requirements Engineering mit User Experience: oder auf den Pfaden zu einem RE 4.0 Page 1
2 Erst kam Globalisierung, dann Digitalisierung Aktuelle Trends wie Arbeit 4.0 und Industrie 4.0 verändern die Anforderungen an unsere Produkte und die Art und Weise, wie wir Produkte entwickeln. Zunehmende Veralterung der Bevölkerung Längerer Verbleib im Arbeitsleben Wachsender Mangel an Experten Steigender Automatisierungsgrad Kürzere Produktionszeiten Flexible Umrüstung und Anlagennutzung Globaler Wettbewerb Kürzere Entwicklungszyklen Agiles Arbeiten Interdisziplinäre Teams Internationale Teams Change needed! Arbeit 4.0 Industrie 4.0 Entwicklung 4.0 Page 2
3 Aktuelle Herausforderungen Anzahl Tasks pro User Vielfalt der Tasks Entscheidungsaufgaben Komplexe Aufgaben Amorphe Daten mit wandelnder Erscheinungsform Beanspruchung/ Belastung der User Reine Aufgaben-Ausführungen Eingriffsmöglichkeiten Entwicklungsdokumentationen Fachwissen und Fachexpertisen Page 3
4 RE wird weiterhin benötigt, um den Spagat zwischen Möglichkeitsraum und Lösungsraum zu ermöglichen Möglichkeitsraum Lösungsraum Bsp: Gestalte eine Verpackung. Aufgabe: Es sollen je 2 W-LAN-Stecker für den Versand sicher verpackt werden. Page 4 Anforderungen: Verpackungsmaß: versandbedingt max. 170 x130 mm Verpackungsmaterial: ausschließlich recyclingfähiges Material, keine Klebstoffe Einfache Herstellung und Verpackung: (1) Stanzen (2) Falten (3) Gerät einlegen
5 Verschmelzen von Möglichkeiten und Lösungen Möglichkeitsraum Lösungsraum Prozesse Werkzeuge & Methoden Expertisen Page 5
6 Wer, Wie, Was, Wieso, Weshalb, Warum? Wann Womit brauche ich welche Unterstützung für meine Aufgabe (Ablauf)? erledige ich meine Aufgabe (Werkzeug)? Weshalb benutze ich das Produkt (Aufgabe)? UX Exciting Solutions Wer Wie Was sind die Endnutzer (Stakeholder, Persona)? und wo wird das Produkt genutzt (Systemeigenschaften)? sind die Systemgrenzen und -Schnittstellen? RE Valid Concepts Warum würde ich das neue Produkt nutzen? (Motive und Ziele) Wieso würde ich das Produkt mögen (z.b. Kompetenzerleben, unbewusste Bedürfnisse vs. ausgesprochene Wünsche) DT Value Innovation Welche Geschäftsziele verfolgt die Unternehmenseinheit? BD Business Strategy Page 6
7 Miteinander statt Nacheinander Product Portfolio Mngmt. Plan Define Realize Comm./ Operate PM 90 PM 100 PM 150 PM 200 PM 300 PLM Process Model Start Define Requirements Release Realization Concept Release Delivery Release Strategy Discover Ideate Create Develop Page 7
8 Digitalisierung Konventionell Skill-based Development (Coaching statt Artefakte) Artefakte liefern Explizites Wissen verwalten Entwicklungsbegleitendes Coaching Implizites Wissen teilen Vernetztes Wissensmanagement Page 8
9 RE 4.0: Neue Prozesse mit Leben füllen Prozesse Page 9
10 Miteinander im agilen Prozess woher kommen wir PM 90 PM 100 PM 150 PM 200 Strategy Discover Ideate Create Develop Page 10
11 Triple Circle: Ideate - Create - Develop Develop Create PM 90 PM 100 Strategy Discover Ideate Page 11 Design Thinking Requirements Engineering User Experience Design
12 Triple Circle: Ideate - Create - Develop Test & Evaluate System Design Develop UI Design Develop Create Story Mapping Wireframe Interaction Concepts Workflow definition Strategy Discover Ideate Task Analysis Low-fidelity Prototypes Define (Need) Persona Contextual analysis Page 12
13 RE 4.0: Neue Tools und Methoden Tools & Methods Page 13
14 Change methods: How to write a user story As a <Persona> I want to <Verb Object> so that <Target Object> User stories sollen eine lösungsfreie Beschreibung der Aufgaben einer spezifischen Persona in einem bestimmten Kontext beschreiben. Tool-centric story: As a family father I want take a picture so that I can send it to grandma As a < Persona > I want to < Goal Object > so that < Intention Object > NEW: Intention-based description for non-functional requirements GOAL centric stories Goal-centric story (intent) As a family father I want portrait the kids so that I can gladden grandma Page 14 Funktion Intention
15 Standardmethode: Persona Definition Page 15 Quelle: Usercentrix
16 New UX method: NEED Persona definition (with Empathy map) Kurze Zugriffszeiten Permanente Verfügbarkeit Kontextsensitive Empfehlungen Verbesserte Suche Automatische Erinnerungen. send it to grandma.. gladden grandma. Erlebnisinterview Erlebnis-Karten Idealismus Selbstverwirklichung Popularität Kompetenz Autonomie Sicherheit Stimulation Einfluss Körperliches Wohlbefinden Verbundenheit Page 16 Erlebensqualitäten; Quelle: design4xperience
17 ###Change methods: How to write a user story As a <Persona> I want to <Verb Object> so that <Target Object> User stories sollen eine lösungsfreie Beschreibung der Aufgaben einer spezifischen Persona in einem bestimmten Kontext beschreiben. As a < Persona > I want to < Goal Object > so that < Intention Object > NEW: Intention-based description for non-functional requirements GOAL centric stories Tool-centric story: As a family father I want take a picture so that I can send it to grandma Goal-centric story (intent) As a family father I want portrait the kids so that I can gladden grandma (Stimulation/ Verbundenheit) Function Intention Page 17
18 New tools on the market to support knowledge sharing during User-centric SW development process Entwickeln im Zeitalter der Digitalsierung bedeutet aktives Daten und Wissensmanagement!!! Wissen teilen und lebendig halten statt Artefakte abliefern Alle Disziplinen können projektrelevante Daten in gemeinsam definierten Kategorien ablegen Tools & Methods Dadurch wird Tracebility und Re-Engineering unterstützt Page 18
19 RE 4.0: Herausforderung für RE-Engineers Expertisen Page 19
20 Digitalisierung Konventionell Anforderungsprofil für die Digitalisierung - + Spezialwissen / Expertise Komplexes Denken (Entscheidungen) Kommunikationsfähigkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Empathisches Problembewusstsein Page 20
21 Gestaltung eines Login Beispiel 2 (mit implizitem Wissen) Jane.Doe@siemens.com Page 21
22 Was sollte ein Requirements Ingenieur für RE 4.0 mitbringen? Wissen wie Anforderungen in verschiedenen Vorgehensmodellen erhoben und iterativ gemanaged werden über die Applikationsdomäne über verschiedene interdisziplinäre Methoden über Business goal, Vision, Innovation values für sein Projekt Fähigkeiten Analytisches Denken, sich in Strukturen bewegen können Interdisziplinäre Teamfähigkeit, Toleranz, Konfliktfähigkeit Empathie, konzeptionelle Fähigkeit Soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit Page 22
23 Welcher Kulturwandel ist notwendig? Gutes Urteilsvermögen ist das Resultat von Erfahrung. Erfahrung ist das Resultat von schlechtem Urteilsvermögen. Mark Twain Anforderungserhebung ist eine Entdeckungsreise Fehlerkultur entwickeln, Änderungen als Chance begreifen Rückmeldungen früh und aktiv einholen Risiken und Kostentreiber verfolgen Page 23 Kollaborative Arbeitsumgebung schaffen Mitarbeiter qualifizieren Aufgabenangemessene Prozesse etablieren Interdisziplinäres Miteinander fordern und fördern Respekt, Toleranz, Offenheit im Miteinander
24 Was ist neu bei RE 4.0 Fokussierung auf Aufgaben UND Nutzererfahrungen führt zu: 1) Goal-oriented User stories UX Exciting Solutions 2) Persona + Need Persona 3) Process-optimized mix of BA/ DT / RE / UX tools and methods RE Valid Concepts 4) New ways of Customer-integration (Co-Creation) DT Value Innovation 5) Enable the using of implicit knowledge of all Experts in all process steps 6) Invest in Team Coaching instead of Artefact-Delivery BD Business Strategy Page 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Page 25
Wie agil kann Business Analyse sein?
Wie agil kann Business Analyse sein? Chapter Meeting Michael Leber 2012-01-24 ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com
MehrEXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! Freitag, 13. Dezember 13
EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! SERVICE DESIGN DEFINITION Use Design Thinking and Design Methods for creating services that are USEFUL, USEABLE, DESIRABLE & VALUABLE AND DIFFERENT.
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
MehrDer Business Analyst in der Rolle des agilen Product Owners
Der Business Analyst in der Rolle des agilen Owners HOOD GmbH Susanne Mühlbauer Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.hood-group.com -1- Inhalte Agile Software
MehrStefan Mieth, AIT GmbH & Co. KG
Stefan Mieth, AIT GmbH & Co KG As a requirements engineer I want to use the TFS 12032015; 16:30 17:30 Requirements Engineering ist neben Testing wohl der Dauerbrenner, wenn es um gerne vernachlässigte
Mehr27. März 2013. Einführung Requirements Engineering: Rückblick und Ausschau
27. März 2013 Lukas Müller 27.3.2013 27. März 2013, p 3 Schwerpunkte Umfeld Tecan Aufbau von Requirements Engineering Ausschau 27. März 2013, p 4 Umfeld Tecan 27. März 2013, p 5 Tecan Hauptsitz in Männedorf,
MehrAgiles Anforderungsmanagement mit Atlassian Tools
Agiles Anforderungsmanagement mit Atlassian Tools Scrum Day 2016 Version: 1.0 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Ihr Sprecher Matthias Niete Trainer, Berater,
MehrSprint Minus One Agiles RE zur Konzeption Mobiler Business Apps
Sprint Minus One Agiles RE zur Konzeption Mobiler Business Apps Steffen Hess steffen.hess@iese.fraunhofer.de Mobile Business Apps Business Prozesse Services Backend 2 3 Potential von mobilen Business Apps
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrRequirements Engineering für die agile Softwareentwicklung
Johannes Bergsmann Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung Methoden, Techniken und Strategien Unter Mitwirkung von Markus Unterauer dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1
MehrModel-based ALM Arbeitsumgebungen à la carte
Model-based ALM Arbeitsumgebungen à la carte Insight 2013, Nürnberg November 2013 Jens Donig, Dr. Martin Künzle Agenda 01 Einleitung 02 Model-based ALM 03 Demo 04 Lernende Plattform November 2013 Jens
MehrSeminar in Requirements Engineering
Seminar in Requirements Engineering Vorbesprechung Frühjahrssemester 2010 22. Februar 2010 Prof. Dr. Martin Glinz Dr. Samuel Fricker Eya Ben Charrada Inhalt und Lernziele Software Produktmanagement Ziele,
MehrDIGICOMP OPEN TUESDAY AKTUELLE STANDARDS UND TRENDS IN DER AGILEN SOFTWARE ENTWICKLUNG. Michael Palotas 7. April 2015 1 GRIDFUSION
DIGICOMP OPEN TUESDAY AKTUELLE STANDARDS UND TRENDS IN DER AGILEN SOFTWARE ENTWICKLUNG Michael Palotas 7. April 2015 1 GRIDFUSION IHR REFERENT Gridfusion Software Solutions Kontakt: Michael Palotas Gerbiweg
MehrDr. Michael Amann @ ProMind. Definition of Done AGILES REQUIREMENTS ENGINEERING IN EINEM VERTEILTEN SOFTWAREPROJEKT ABER NICHT SO
Dr. Michael Amann @ ProMind Agiler Praktiker: Agilist seit 2007, mehrere Jahre Erfahrung als Master, Product Owner, Product Marketing Owner und Projekt Manager Coach: Agile Softwareentwicklung auch für
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
MehrExplore. Share. Innovate.
Explore. Share. Innovate. Vordefinierte Inhalte & Methoden für das Digitale Unternehmen Marc Vietor Global Consulting Services Business Development and Marketing Vordefinierte Inhalte & Methoden für das
MehrBusiness-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen
Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Herausforderungen für Unternehmen im Wandel Peter Gerstbach, 17. Juni 2015 @PeterGerstbach peter.gerstbach@gerstbach.at gerstbach.at Gerstbach Business Analyse
MehrEntwicklungsoptimierung mit einem ALM Tool Positionierung mit Fallstudie
Entwicklungsoptimierung mit einem ALM Tool Positionierung mit Fallstudie Gerald Heller Agenda Standortbestimmung ALM Typischer industrieller Setup und Probleme Vorstellung von QualityCenter als ALM tool
MehrIndustrie 4.0 Predictive Maintenance. Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014
Industrie 4.0 Predictive Maintenance Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014 Anwendungsfälle Industrie 4.0 Digitales Objektgedächtnis Adaptive Logistik Responsive Manufacturing Intelligenter
MehrSocial Business Erfolgsmessung
Social Business Erfolgsmessung Praxisbericht aus dem Social Business Projekt bei der Robert Bosch GmbH 8.10.2013, Cordula Proefrock (Robert Bosch GmbH), Dr. Christoph Tempich (inovex GmbH) 1 The Bosch
Mehron Software Development Design
Werner Mellis A Systematic on Software Development Design Folie 1 von 22 How to describe software development? dimensions of software development organizational division of labor coordination process formalization
MehrVisual Goal Management - visuelle Zielerreichung und Projektmanagement TOGAF. Requirements. Management generated by Dieter Langjahr 2014
Visual Goal Management - visuelle Zielerreichung und Projektmanagement TOGAF Requirements Management generated by Dieter Langjahr 2014 Seite 1 von 1 Quelle: http://www.goalscape.com/de Swiss Management
MehrAgile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch?
Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch? World Usability Day 2011 Burg Lede 10.11.2011 Gregor Glass, Agenda. 1. Vorstellung Telekom Innovation Labs 2. Mobile
MehrFormwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.
Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In
MehrGI Fachgruppentreffen RE 2015
GI Fachgruppentreffen RE 2015 Miteinander reden statt gegeneinander schreiben Lagerfeuer Bundenbach Schmidtburg 2003 von Tiger St.Georg - selbst fotografiert von Tiger St.Georg. Susanne Mühlbauer 1 November
MehrProzesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis
E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination
MehrSusanne Muehlbauer 29. November 2011
Machen Sie noch Modellierung Anforderungsmanagement oder sind Sie schon READY for SCRUM? Susanne Muehlbauer 29. Wer ist HOOD unser Geschäftsfeld Der Einsatz von Requirements Engineering und kontinuierliche
MehrVERANKERUNG VON USABILITY IM UNTERNEHMEN Daniel Ziegler, Fraunhofer IAO 19. Februar 2014, Stuttgart
VERANKERUNG VON USABILITY IM UNTERNEHMEN Daniel Ziegler, Fraunhofer IAO 19. Februar 2014, Stuttgart 1 Betrachtungsdimensionen der Verankerung Unternehmensorganisation Entwicklungsprozess Führungsebene
MehrPhasen. Gliederung. Rational Unified Process
Rational Unified Process Version 4.0 Version 4.1 Version 5.1 Version 5.5 Version 2000 Version 2001 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Rational Approach Objectory Process OMT Booch SQA Test Process Requirements
MehrGliederung. Einführung Phasen Ten Essentials Werkzeugunterstützung Aktivitäten, Rollen, Artefakte Werkzeug zur patternorientierten Softwareentwicklung
Peter Forbrig RUP 1 Gliederung Einführung Phasen Ten Essentials Werkzeugunterstützung Aktivitäten, Rollen, Artefakte Werkzeug zur patternorientierten Softwareentwicklung Peter Forbrig RUP 2 Rational Unified
MehrDesign und Innovation: Durch Anwendung von modernen Methoden zu bedarfsgerechten, gewollten IT-Lösungen
Design und Innovation: Durch Anwendung von modernen Methoden zu bedarfsgerechten, gewollten IT-Lösungen Michaela Hohlwein Michael Sambeth 17. März 2015 Public 2015 SAP SE or an SAP affiliate company. All
MehrKey Performance Indicators
Key Performance Indicators Kennzahlen die Potential zeigen Dipl.-Ing. Till Federspiel 21. Juni 2006 6/21/2006 2:31:02 PM 6851-06_Teamwork 2006 1 CSC und Performance Control 2. Hälfte 1990er: Process Quality
MehrMental Model. Basis für eine nachhaltige Informationsarchitektur. NetFlow - Karen Lindemann
Mental Model Basis für eine nachhaltige Informationsarchitektur NetFlow - Karen Lindemann Wie meistens vorgegangen wird 6.10.2009 Seite 2 von 48 Top-down Jesse James Garrett 6.10.2009 Seite 3 von 48 Bottom-up
MehrService Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite
1 itsmf Deutschland e.v. Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite Ben Martin, Glenfis AG Zürich 26.09.2012 Service Strategie und Sourcing
MehrRequirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit
IBM Software Group IBM Rational mit RequisitePro Hubert Biskup hubert.biskup@de.ibm.com Agenda Rational in der IBM Software Group Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit mit Rational
MehrConsultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Experience
Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 204 Telefax: (+49)
MehrContents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up
Contents 5d 5e 5f 5g Interaction Flow / Process Flow Structure Maps Reference Zone Wireframes / Mock-Up 5d Interaction Flow (Frontend, sichtbar) / Process Flow (Backend, nicht sichtbar) Flow Chart: A Flowchart
MehrCustomer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS)
This press release is approved for publication. Press Release Chemnitz, February 6 th, 2014 Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) With the new product line Baselabs
MehrCaRD BOM Handover. Patrick Müller. Patrick Müller, Thomas Wamsiedl 1
CaRD BOM Handover Patrick Müller 1 by Card / CaRD PLM 2009 Consulting Solution CaRD BOM Handover > Handover of Product Structures from source structure to target structure > Scenarios: > Engineering-BOM
MehrIBM Software. Rational Quality Manager Testing Discipline. Rational Team Concert Development Discipline
IBM Software Bob (Product owner) Scott (SCRUM Master) Marco (Development Lead) Deb (Developer) Tanuj (Test Lead) 1 definieren 2 definieren und verlinken 3 Sprint Planning Meeting 1 Backlog pflegen 4 Sprint
MehrApplication Incident Management Overview process
Application Incident Management Overview process Application Incident Management Enables a centralized and common incident and issue message processing in multiple organization levels Offers a communication
MehrPlanst Du noch oder lebst Du schon (agil)?
Planst Du noch oder lebst Du schon (agil)? IIBA Chapter Summit Salzburg, 11.10.2013 Anton Müller cscakademie.com Copyright CSC Deutschland Akademie GmbH Worum geht es? Gestaltung von Veränderungen in Unternehmen!
MehrFunktionale Sicherheit ISO 26262 Schwerpunkt Requirements Engineering,
Funktionale Sicherheit ISO 26262 Schwerpunkt Requirements Engineering, Manfred Broy Lehrstuhl für Software & Systems Engineering Technische Universität München Institut für Informatik ISO 26262 Functional
MehrDie Müsli Challenge " Ein Design Thinking Prozess in 60 Min!
Die Müsli Challenge " Ein Design Thinking Prozess in 60 Min! Godehard Gerling! Managing Partner, go3consulting PartG! Heute! 19:00!Kurze Vorstellung! 19:05!Recap - Design Thinking! 19:35!Ein Design Thinking
MehrVisioneering. Purpose-driven Innovation for Digital Products and Services. Background Visual here
Visioneering Purpose-driven Innovation for Digital Products and Services Background Visual here Herausforderung Kreative Zerstörung Bestehende Business- Modelle sind bedroht, neue Chancen entstehen aus
MehrDIGITALISIERUNG. Rahmenbedingungen machen den Unterschied. MARKUS KUHNT SEPTEMBER 2015. 2015 www.d-labs.com
DIGITALISIERUNG Rahmenbedingungen machen den Unterschied. MARKUS KUHNT SEPTEMBER 2015 1 Design Thinking ist ein effektiver Ansatz, den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. 2 Erfolgskritisch sind
MehrPragmatisches User Experience Design. Thomas Schmudde t.schmudde@interwall.net
Pragmatisches User Experience Design Thomas Schmudde t.schmudde@interwall.net User Experience User Experience User Experience Nutzung Erwartetes Erlebnis Verarbeitung der Nutzung User Experience Vorstellung
MehrDas tägliche Leben eines (Big) Data Scientist - Wie man Big Data Projekte erfolgreich steuern kann? Big Data Everywhere Nadiem von Heydeband
1 Das tägliche Leben eines (Big) Data Scientist - Wie man Big Data Projekte erfolgreich steuern kann? Big Data Everywhere Nadiem von Heydeband München, den 11. Mai 2016 Die Alexander Thamm GmbH und meine
Mehrputting lipstick on a pig...
putting lipstick on a pig... A term used by many, generally in reference to someone who may be trying to make something or someone look appealing or attractive when it quite clearly will not work, or will
MehrSoftwareentwicklung & Usability Software Development & Usability
Softwareentwicklung & Usability Software Development & Usability mobile media & communication lab Das m²c-lab der FH Aachen leistet Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für individuelle und innovative
MehrTFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master,
TFS Customzing in der Praxis Thomas Gugler ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com Thomas Gugler seit 2005 bei
MehrCONTINUOUS DELIVERY. Entmystifiziert. codecentric AG
CONTINUOUS DELIVERY Entmystifiziert WIE SOFTWARE LIEFERN? 01.07.2014 2 WAS IST CONTINUOUS DELIVERY? Robust Wiederholbar Effektiv 01.07.2014 3 LANDSCHAFTEN Continuous Integration Public / Private Hybrid
MehrUX DESIGN. Kapitel 14 - creating useful persona profiles. Kapitel 15 - designing usable information architectures
UX DESIGN Kapitel 14 - creating useful persona profiles Kapitel 15 - designing usable information architectures Kapitel 16 - using sketching to generate and communicate ideas Lukas Christiansen, Martin
MehrErfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen.
Stefan Topp Honeywell International SARL 16. Februar 2012 Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. 1 Agenda Hintergruende Der Auswahlprozess Ausrollen von
MehrScrumDay 2014. User (Experience) Stories. Entstehung, Entwicklung, praktische Anwendung und Bedeutung der kleinstmöglichen Einheit agiler Konzeption.
Veranstaltung ScrumDay 2014 Thema User (Experience) Stories Autor Mathias Wrba Datum Entstehung, Entwicklung, praktische Anwendung und Bedeutung der kleinstmöglichen Einheit agiler Konzeption. Page 2 Wo
MehrUnsere Kunden erzählen keine Geschichten. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin
Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ein modellbasierter Prozess für die Anforderungsanalyse im Vorfeld agiler Produktentwicklung
MehrUser Interfaces Full Service Full Lifecycle
User Interfaces Full Service Full Lifecycle FULL SERVICE RUND UM INTERFACES Seite 3 19. März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013 BESONDERE STÄRKEN VON UID Wir begleiten Sie in jeder
MehrImpuls: Digitale Transformation: Was müssen wir tun? 16. Thurgauer Technologietag, 18. März 16 Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG
Impuls: Digitale Transformation: Was müssen wir tun? 16. Thurgauer Technologietag, 18. März 16 Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG ABack IWI-HSG Aktuelle Arbeitsbereiche www.mbforum.ch 1 Megatrend-Sicht 1 Dimensionen
MehrWieviel Usability Engineering braucht das Software Engineering?
Wieviel Usability Engineering braucht das Software Engineering? Prof. Dr. Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://www-swe.uni-heidelberg.de paech@informatik.uni-heidelberg.de
MehrTechnik für und mit Älteren gestalten und innovieren
Technik für und mit Älteren gestalten und innovieren Matthias Peissner, Fraunhofer IAO 34. Stuttgarter Unternehmergespräch 2014 Stuttgart, 22. Oktober 2014 Competence Center Human-Computer Interaction
MehrEnd-to-End Agility Sind Sie schon agil genug? Mag. Christoph Leithner c.leithner@celix.at
End-to-End Agility Sind Sie schon agil genug? Mag. Christoph Leithner c.leithner@celix.at www.celix.at September 2015 celix Solutions GmbH Spezialist für Team Collaboration und IT Prozess Management Agile
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Peter Simeonoff Nikolaus Schmidt Markt- und Technologiefaktoren, die Qualifikation der Mitarbeiter sowie regulatorische Auflagen erfordern die Veränderung von Unternehmen. Herausforderungen
MehrChallenges for the future between extern and intern evaluation
Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation
MehrDevOps und Continuous Delivery. Von Release Automation bis zur Feedbackschleife. Matthias Zieger codecentric AG
DevOps und Continuous Delivery Von Release Automation bis zur Feedbackschleife Matthias Zieger codecentric AG Codecentric AG 2 Genutzte operative Modelle verhindern Geschwindigkeit BUSINESS DEV OPS DevOps
MehrDesign Thinking @ SAP. The people centric way to a better backlog Michael Kögel / SAP AG
Design Thinking @ SAP The people centric way to a better backlog Michael Kögel / SAP AG @SAP_designs #ALMDays SAP Heute 67,000+ Mitarbeiter >120 Länder >25 Industrien 2013 SAP AG or an SAP affiliate company.
MehrScrum Gestaltungsoptionen Empowerment
Scrum Gestaltungsoptionen Empowerment WING Zweite Transferkonferenz, 2016-04-06 Matthias Grund, andrena objects ag 2 Scrum-Modell kommt mit (nur!) drei Rollen aus: (crossfunctional) Scrum Owner Owner Scrum
MehrEffiziente Steuerung von BI-Projekten - Agiles Projektmanagement vs. klassische Vorgehensmodelle. Windhoff Software Services GmbH www.wind-soft.
Effiziente Steuerung von BI-Projekten - Agiles Projektmanagement vs. klassische Vorgehensmodelle Folie 2 Agenda Projektmanagement: Ziele und Methoden Agile Methoden: Scrum Agile Methoden im BI Umfeld PM
MehrWEB.DE 1&1 Internet billiger.de kuehlhaus 1&1 Internet 1&1 Telecommunication CAS Software Freiberufler Hochschule Karlsruhe EXXETA AG
UX vs. Agile WEB.DE 1&1 Internet billiger.de kuehlhaus 1&1 Internet 1&1 Telecommunication CAS Software Freiberufler Hochschule Karlsruhe EXXETA AG Designer Entwickler Jonas Bail malerei-meisterwerke.de
MehrLogistik als Erfolgspotenzial The power of logistics
Martin Göbl Andreas Froschmayer Logistik als Erfolgspotenzial The power of logistics Von der Strategie zum logistischen Businessplan From strategy to logistics business plan Deutsch - Englisch German -
MehrErster Einblick in die BPM Suite 11g - Live
Erster Einblick in die BPM Suite 11g - Live Kersten Mebus Leitender Systemberater ORACLE Deutschland GmbH Agenda Oracle BPM 11g Einführung Oracle BPM 11g Architektur Abgrenzung BPA
MehrDie richtigen Dinge tun
Die richtigen Dinge tun Einführung von Projekt Portfolio Management im DLR Rüdiger Süß, DLR Frankfurt, 2015 Sep. 25 Agenda DLR Theorie & Standards Definition Standards Praxis im DLR Umsetzung Erfahrungen
MehrHALLO, WIR SIND WONDROUS.
HALLO, WIR SIND WONDROUS. 118 GLÜCKLICHE KUNDEN UNSER NAME IST UNSER VERSPRECHEN. Als Agentur gestalten und realisieren wir digitale Markenerlebnisse und innovative Web-Applikationen. 4 NATIONALITÄTEN
MehrBest Practices für RM/RE in einem Prozess Framework Thomas Schröder
Best Practices für RM/RE in einem Prozess Framework Thomas Schröder 1 Die Herausforderung bewährte Praktiken effektiv zu nutzen Unterschiedliche Quellen in unterschiedlichen Formaten Schwierig anzupassen
MehrIntegration von User Centered Design und Software-Entwicklung zur Optimierung von Workflow-Unterstützung
Integration von User Centered Design und Software-Entwicklung zur Optimierung von Workflow-Unterstützung Lennart Grötzbach, Siemens Business Services, C-LAB Karsten Nebe, Universität Paderborn, C-LAB Aufbau
MehrService Design. Dirk Hemmerden - Appseleration GmbH. Mittwoch, 18. September 13
Service Design Dirk Hemmerden - Appseleration GmbH An increasing number of customers is tied in a mobile eco-system Hardware Advertising Software Devices Operating System Apps and App Stores Payment and
MehrREADY-STEADY-DONE! Der Product Owner are you READY for agile?!
READY-STEADY-DONE! Der Product Owner are you READY for agile?! Susanne Mühlbauer HOOD GmbH Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.hood-group.com -1- Neue Ideen sind
MehrProduct Lifecycle Manager
Product Lifecycle Manager ATLAS9000 GmbH Landauer Str. - 1 D-68766 Hockenheim +49(0)6205 / 202730 Product Lifecycle Management ATLAS PLM is powerful, economical and based on standard technologies. Directory
MehrVon der Idee zur App Wie erhalten Entwickler eine Förderung durch FInish?
Von der Idee zur App Wie erhalten Entwickler eine Förderung durch FInish? Benjamin Geißler Euro Pool System International (Deutschland) GmbH benjamin.geissler@europoolsystem.com Was muss ein Entwickler
MehrMicrosoft Office SharePoint 2007
Inhalt 1 Erstellen von Workflows für Microsoft Office SharePoint 2007 15 June 2009 Sebastian Gerling Sebastian.gerling@spiritlink.de COPYRIGHT 2003 SPIRIT LINK GMBH. ALL RIGHTS RESERVED Inhalt 1 Dipl.
MehrLiving Agile! Velocity made good. @Thomas_van_Aken
Living Agile! Velocity made good @Thomas_van_Aken Sybit GmbH Agile Consulting seit 2010 Coaching von Kunden-Teams Schulungen Darüber hinaus 1. & 2. Oktober 2014 Etwas über mich Aktuelle Titel: - Scrum
MehrUX Erlebnisse am Frontend
creating brand experience ALM Testing UX Erlebnisse am Frontend NOSE Industrial Design 22.04.2013 2 Agenda 1. UI Design 2. UX Design 3. Design folgt Regeln 4. Design macht Marken 5. Design definiert Regeln
MehrSoftwareentwicklung aus Sicht des Gehirns
Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 Ziel Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Was sind die Schlüsselfaktoren
Mehrden sicherheitskritischen Bereich Christoph Schmiedinger Frankfurter Entwicklertag 2015 24.02.2015
Agile Methoden als Diagnose-Tool für den sicherheitskritischen Bereich Christoph Schmiedinger Frankfurter Entwicklertag 2015 24.02.2015 Über mich Berufliche Erfahrung 3 Jahre Projektabwicklung 2 Jahre
MehrBPM meets Business Analysis. Tagung des IIBA Germany Chapter e.v. 20. Februar 2015 Zu Gast bei der BPM&O GmbH in Köln
BPM meets Business Analysis Tagung des 20. Februar 2015 Zu Gast bei der BPM&O GmbH in Köln Agenda 1. Vorstellung 2. IIBA International und die neue Strategie 3. 4. Business Analyse Definition und Zielgruppen
MehrISO 15504 Reference Model
Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release
MehrGfSE Arbeitskreis PLM4MBSE
1 GfSE Arbeitskreis PLM4MBSE Dr. André Scholl Dr. Oskar von Dungern 2 Zielstellung des Arbeitsgruppe PLM4MBSE PLM4MBSE : Integration von MBSE und PLM Ziel ist die Ausarbeitung von Anforderungen an MBSE
MehrProject Management Office (PMO)
Project Management Office (PMO) Modeerscheinung oder organisatorische Chance? Stefan Hagen startup euregio Management GmbH, Januar 2007 Einleitung Dem professionellen Management von Projekten und Programmen
MehrSupport Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken
Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis H. Agenda 1. Network analysis short introduction 2. Supporting the development of virtual organizations 3. Supporting the development of compentences
MehrScriptbasierte Testautomatisierung. für Web-Anwendungen
Scriptbasierte Testautomatisierung für Web-Anwendungen Scriptbasierte Testautomatisierung + Web-Anwendung: Erstes Einsatzgebiet, Ergebnisse aber allgemein übertragbar + Test aus Benutzersicht - Nicht Unit-Test,
MehrAnne Groß GI Fachgruppentreffen RE, 24./25.11.2011, Hamburg
Anforderungen an die Anforderungsspezifikation aus Sicht von Architekten und Usability Experten Anne Groß GI Fachgruppentreffen RE, 24./25.11.2011, Hamburg --- Motivation --- 2 Motivation Informationsquelle
MehrModul Strategic Management (PGM-07)
Modul Strategic Management (PGM-07) Beschreibung u. Ziele des Moduls Dieses Modul stellt als eine der wesentlichen Formen wirtschaftlichen Denkens und Handelns den strategischen Ansatz vor. Es gibt einen
MehrVon Requirements zutests. gç~åüáãkpåüìäò]èì~äáíóé~êâkçé
Von Requirements zus gç~åüáãkpåüìäò]èì~äáíóé~êâkçé QualityPark Ihr Partner im Lifecycle Management Process Management Requirements Engineering IT & Development Process Expertise Process Implementation
MehrPHASE 0 DAS SCHMIERMITTEL FÜR DEN START KOMPLEXER PROJEKTE
gerd.bart@sybit.de 29.10.2016 PHASE 0 DAS SCHMIERMITTEL FÜR DEN START KOMPLEXER PROJEKTE Zeit Budget Qualität Idee Applikation Organisation Prozesse Daten Gesamtsicht Business Strategie strategisch Phase
MehrDigitale Transformation mit Dynamics CRM Ein Praxisbericht
Digitale Transformation mit Dynamics CRM Ein Praxisbericht Fabio Sabatini CRM Erfolg = Benutzerakzeptanz Agenda Einleitung Multidisziplinäre Marktbearbeitung als Herausforderung Managing CRM Expectations
MehrGestaltungsanregungen für das Demand Management der Digitalen Zukunft. Eric Schott
Gestaltungsanregungen für das Demand Management der Digitalen Zukunft Eric Schott Campana & Schott Gestaltungsanregungen für das Demand Management der Zukunft Prof. Dr. Eric Schott 1 / 16 Demand Management
MehrKim Nena Duggen (Kim.Duggen@oose.de) Stefan Toth (Stefan.Toth@oose.de) TOGAF in 60 Minuten
Kim Nena Duggen Stefan Toth (Kim.Duggen@oose.de) (Stefan.Toth@oose.de) TOGAF in 60 Minuten 328.613 Agenda 1 2 3 4 Unternehmensarchitektur Frameworks & TOGAF Unser Beispiel und die ADM Der Rest von TOGAF
MehrInterpretation des agilen Manifest
Interpretation des agilen Manifest im Automotive Bereich Basel Genève Freiburg Berlin Copyright 2014 SynSpace geben eine Richtung vor Glaubwürdigkeit Basis & Grundlage von Verhaltensweisen oberhalb der
MehrStatus. Collaboration & Knowledge Management Auf dem Weg zu einer lernenden Organisation. Project Collaboration and Knowledge Management (CKM)
Collaboration & Knowledge Management Auf dem Weg zu einer lernenden Organisation Powered by: Project Collaboration and Knowledge Management (CKM) Status Aug 1, 2011 1 Die Vision A New Way of Working Eine
MehrTraining, Presentation, Competition at KNX city Training, Präsentation, Wettbewerb in der KNX city
Training, Presentation, Competition at KNX city Training, Präsentation, Wettbewerb in der KNX city Training KNX city The sustainable city The KNX city solutions include methods for making KNX buildings
MehrSOAgil kann BPM sein. Ein Bericht aus der Praxis für BPM in Practice 2013
SOAgil kann BPM sein Ein Bericht aus der Praxis für BPM in Practice 2013 Über uns... Die Holisticon AG ist eine Managementund IT-Beratung mit Sitz in Hamburg. Mit einem ganzheitlichen Beratungsansatz unterstützen
Mehr