M&G YouGov Umfrage zu Inflationserwartungen

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1 M&G YouGov Umfrage zu Inflationserwartungen Q2 214 Zusammenfassung der Ergebnisse Laut der von M&G und YouGov durchgeführten Umfrage gehen die Verbraucher davon aus, dass die Inflation kurzfristig (in einem Jahr) und auch langfristig (in 5 Jahren) über dem derzeitigen Niveau liegen wird. Nachdem die Inflationserwartungen in Großbritannien in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen zurückgegangen sind, rechnen britische Verbraucher damit, dass die Inflation in den kommenden zwölf Monaten wieder über die Zielmarke der Bank of England ansteigen wird. In Europa sind die kurzfristigen Inflationserwartungen trotz der gegenwärtig niedrigen Inflation weiterhin fest mit der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB) verankert. Langfristig wird in allen Regionen weiterhin davon ausgegangen, dass die Inflation über den von den Zentralbanken gesteckten Zielmarken bleiben wird. Dies belegt wohl das mangelnde Vertrauen der Verbraucher in die Effektivität der Entscheidungsträger, eine Preisstabilität zu erreichen. Inflationserwartungen In 1 Jahr () Feb. 13 2,5 2,5 5, 3, 4,6 3,3 1,2 3, Mai 13 2,8 2, 2,2 5, 3, 4, 3, 1,5 2,7 Aug. 13 3, 2, 2,3 5, 3, 3,7 2,8 1,4 3, Nov. 13 2,3 2, 2,1 5, 2,5 4, 2, 1,2 2,8 Feb. 14 2, 2, 2,3 4,6 2, 3,4 2, 1,2 2, Mai 14 2,3 2, 2, 4,6 2, 3,6 2, 1,1 2,3 In 5 Jahren () Feb. 13 4, 3,5 5, 3,3 5, 4, 2,5 3, Mai 13 3, 3, 3, 5,8 3, 5, 3, 2,6 3, Aug. 13 3,5 3, 3,3 5, 3,3 5, 3,1 2,8 3, Nov. 13 3, 3, 3, 5,5 3, 5, 2,5 2,5 3, Feb. 14 3, 2,5 3, 5, 2,5 5, 2,5 2,5 3, Mai 14 3,2 3, 3, 5,4 3, 5, 3, 2,5 3, Aktueller HVPI/VPI* (gegenüber dem Vorjahr in ) 1,6,8 1,1 3,7,5 2,5,3,1 1,8 Die Ergebnisse der im Mai 214 durchgeführten Inflationsumfrage von M&G und YouGov weisen darauf hin, dass die Verbraucher in allen beteiligten Ländern von einem gegenüber dem heutigen Wert gestiegenen Inflationsniveau sowohl in einem Jahr als auch in fünf Jahren ausgehen. In Europa ist die Inflation zwar in den letzten Monaten zurückgegangen, in der gesamten Eurozone gehen die Verbraucher jedoch weiterhin davon aus, dass sie im kommenden Jahr wieder auf Die Analyse der ersten und zweiten Frage wurde vom M&G Retail Fixed Interest Team vorgenommen. *HVPI: Harmonisierter Verbraucherpreisindex. VPI: Verbraucherpreisindex. Quelle: Bloomberg, Stand:

2 M&G YouGov Umfrage zu Inflationserwartungen das von der EZB gesetzte Inflationsziel steigen und in fünf Jahren über diesem Niveau liegen wird. Angesichts weiterer Anzeichen für ein Wirtschaftswachstum, stiegen die kurzfristigen Inflationserwartungen in Großbritannien von 2, auf 2,3, während die Bank of England ihren Leitzins weiter auf einem Rekordtief hielt. Auch in Österreich sind die Inflationserwartungen der Verbraucher leicht gestiegen: 5 der Teilnehmer gaben hier an, dass die Inflation momentan ihnen und ihrer Familie Sorgen bereitet. Bei den deutschen Verbrauchern hingegen sind die Inflationserwartungen im letzten Quartal von 2,3 auf 2, zurückgegangen. Der Abwärtstrend des HVPI (1,1 gegenüber dem Vorjahr) könnte zu der Erwartung beigetragen haben, dass die Inflation in Deutschland im kommenden Jahr gedämpft bleiben wird. Langfristig wird in allen teilnehmenden Ländern weiterhin davon ausgegangen, dass die Inflation über den von den Zentralbanken gesteckten Zielmarken bleiben wird. Dies ist wohl ein Indiz für das mangelnde Zutrauen der Verbraucher in die Effektivität der Entscheidungsträger, für Preisstabilität zu sorgen. In Großbritannien sind die Erwartungen an das in fünf Jahren herrschende Inflationsniveau weiterhin fest bei einem bemerkens wert stabilen Niveau von 3, verankert. In Europa wird in mehreren Ländern langfristig mit einer höheren Inflation gerechnet. Obwohl in der letzten Zeit niedrige Inflationsraten vermeldet wurden, bereitet die Inflation einer deutlichen Mehrheit der Verbraucher in Frankreich, Italien und Spanien nach wie vor langfristig Sorgen. Die Inflationserwartungen stiegen in diesen Ländern zurück auf 3,. Inflationserwartungen in Asien sind weiterhin hoch sowohl in Singapur als auch in Hongkong. In Singapur war zwar ein ziemlich großer Teil der Befragten (46) zuversichtlich, dass die Zentralbank ihr Inflationsziel erreichen wird, dennoch gehen die dortigen Verbraucher davon aus, dass sich die Inflation in den kommenden fünf Jahren auf 5, verdoppeln wird. Ein Vergleich mit den Ergebnissen der Umfrage von vor drei Monaten (Februar 214) sowie einem Jahr (Mai 213) zeigt, dass der im letzten Jahr feststellbare allgemeine Abwärtstrend bei den kurzfristigen Inflations erwartungen laut der jüngsten Nachfrage stark nachgelassen hat. Dieses Ergebnis mag überraschen, da ein Großteil der europäischen Länder nach wie vor eine niedrige bzw. sinkende Inflation erlebt. Neben der Schweiz war Deutschland das einzige Land, in dem kurzfristig mit einer niedrigeren Inflation gerechnet wird. Dieses Ergebnis steht offenkundig im Einklang mit der Tatsache, dass die deutschen Verbraucher allmählich wieder stärker darauf vertrauen, dass ihre Regierung die richtige Wirtschaftspolitik betreibt. In Großbritannien ist das Vertrauen der Verbraucher in die Bank of England gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. 45 der Teilnehmer (15 mehr als im Mai 213) sind nun zuversichtlich, dass Gouverneur Mark Carney für eine angemessene Wirtschaftspolitik und Preisstabilität sorgen wird. Zudem bereiten Inflation und sinkende Einkommen den Briten heute weniger Sorgen als vor einem Jahr. 2 Weitere Ergebnisse der Umfrage im Überblick: Abgesehen von den Verbrauchern in der Schweiz und in Deutschland bereitet die Inflation momentan den meisten Umfrageteilnehmern selbst oder ihren Familien in allen Ländern Sorgen. Dies gilt insbesondere für Italien, wo 32 der Verbraucher dieser Aussage eindeutig zustimmten. Die geläufigste Antwort der Verbraucher in allen Regionen war, dass ihr Nettoeinkommen in zwölf Monaten gegenüber dem heutigen Stand gleich hoch oder niedriger sein wird. Französische Verbraucher sind diesbezüglich besonders pessimistisch. Von ihnen rechnen 46 damit, dass ihr Einkommen in den nächsten zwölf Monaten sinken wird. Europäische Verbraucher zeigten allgemein wenig Vertrauen in die Fähigkeit der EZB, mittelfristig die richtige Politik für Preisstabilität zu betreiben. Die geringste Zuversicht in die Preisstabilität (nicht sehr oder überhaupt nicht zuversichtlich) zeigten die Verbraucher in Frankreich (68) und Spanien (75). In Italien waren hingegen 35 der Befragten und somit 4 mehr als im letzten Quartal sehr bzw. ziemlich zuversichtlich, dass die EZB die Inflation unter ihrer Zielmarke halten könnte. Eine eindeutige Mehrheit der Verbraucher in Frankreich (64) und Spanien (66) glaubt nicht, dass ihre jeweilige Regierung derzeit die richtige Wirtschaftspolitik betreibt. Den stärksten Zuspruch fand die staatliche Wirtschaftspolitik in Italien (25) gegenüber vor drei Monaten eine 12-ige Steigerung. Insbesondere in Großbritannien ist die Zuversicht gegenüber Mai 213 (35) deutlich gestiegen. Damals waren nur 23 der Teilnehmer von der Richtigkeit der Regierungspolitik überzeugt.

3 Inflationserwartungen Inflationserwartungen Mai 214 5,4 5, 4,6 3,6 3,2 3, 3, 3, 3, 3, 2,3 2,5 2,3 2, 2, 2, 2, 1,1 In den meisten von der Umfrage erfassten Ländern liegen die Inflationserwartungen der Verbraucher gleich oder über den Zielvorgaben der jeweiligen Notenbanken. In 1 Jahr In 5 Jahren Inflationserwartungen in 1 Jahr Mai 13 Aug. 13 Nov. 13 Feb. 14 Mai 14 In Großbritannien, Österreich und Singapur wird kurzfristig mit einer höheren Inflation gerechnet, während man in Deutschland und der Schweiz von einer sinkenden Inflation ausgeht Inflationserwartungen in 5 Jahren Mai 13 Aug. 13 Nov. 13 Feb. 14 Mai 14 In allen Regionen gehen die Verbraucher weiterhin davon aus, dass die Inflation in fünf Jahren über den Zielmarken der Zentralbanken liegen wird. 3

4 Statistischer Anhang Die Umfrage wurde vom Mai 214 durchgeführt 1. Mit welcher jährlichen Inflationsrate rechnen Sie in 12 Monaten? Interquartils - Stichproben abstand Weiß nicht - größe Median Perzentil Perzentil ( Perzentil) Antworten Österreich 511 2,3 2, 3,5 1,5 43,6 Frankreich 1.9 2, 1, 3,1 2,1 52,6 Deutschland 1.7 2, 1,5 3, 1,5 31,8 Hongkong 53 4,6 3,5 5,5 2, 17,9 Italien 1.1 2, 1,3 4,9 3,6 31,5 Singapur 53 3,6 2,5 5, 2,5 22,9 Spanien 1.1 2, 1, 4,3 3,3 33,4 Schweiz 511 1,1,7 2, 1,3 42,3 GB ,3 2, 3, 1, 39, 2. Mit welcher jährlichen Inflationsrate rechnen Sie in fünf Jahren? Interquartils - Stichproben abstand Weiß nicht - größe Median Perzentil Perzentil ( Perzentil) Antworten Österreich 511 3,2 2, 6,1 4,1 43,2 Frankreich 1.9 3, 1,5 5,1 3,6 57,5 Deutschland 1.7 3, 2, 5, 3, 33,7 Hongkong 53 5,4 4, 1, 6, 18,7 Italien 1.1 3, 2, 5,5 3,5 33,2 Singapur 53 5, 3, 8, 5, 22,9 Spanien 1.1 3, 1,5 6, 4,5 35,6 Schweiz 511 2,5 1, 5, 4, 46,2 GB , 2,1 5, 2,9 46,2 4

5 Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu bzw. nicht zu? Die steigende Inflation bereitet mir und meiner Familie derzeit Sorgen. Stimme eindeutig zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme eindeutig nicht zu Stimme weder zu, noch nicht zu Weiß ich nicht Abgesehen von den Verbrauchern in der Schweiz und in Deutschland bereitet die Inflation den meisten Umfrageteilnehmern selbst oder ihren Familien Sorgen. Dies gilt insbesondere für Italien, wo 32 der Verbraucher dieser Aussage eindeutig zustimmten Bezogen auf die nächsten 12 Monate Rechnen Sie damit, dass Ihr Nettoeinkommen in 12 Monaten gegenüber dem heutigen Stand höher, niedriger oder genauso hoch sein wird? Ich glaube, dass mein Nettoeinkommen in den nächsten 12 Monaten steigen wird Ich glaube, dass mein Nettoeinkommen in den nächsten 12 Monaten ungefähr gleich hoch sein wird Ich glaube, dass mein Nettoeinkommen in den nächsten 12 Monaten sinken wird Weiß ich nicht Nicht zutreffend. Ich habe kein Nettoeinkommen Die geläufigste Antwort der Verbraucher in allen Regionen war, dass ihr Nettoeinkommen in zwölf Monaten gegenüber dem heutigen Stand gleich hoch oder niedriger sein wird. Französische Verbraucher sind diesbezüglich besonders pessimistisch. Von ihnen rechnen 46 damit, dass ihr Einkommen in den nächsten zwölf Monaten sinken wird. 5

6 Wie zuversichtlich wenn überhaupt sind Sie, dass Ihre Zentralbank derzeit die richtige Politik betreibt, um mittelfristig (d. h. in den nächsten 3 bis 5 Jahren) für Preisstabilität zu sorgen (d. h. die Inflation bei rund 2 zu halten)? Sehr zuversichtlich Überhaupt nicht zuversichtlich Ziemlich zuversichtlich Weiß ich nicht Nicht sehr zuversichtlich Europäische Verbraucher zeigten allgemein wenig Vertrauen in die Fähigkeit der EZB, mittelfristig die richtige Politik für Preisstabilität zu betreiben. Die geringste Zuversicht in die Preisstabilität (nicht sehr oder überhaupt nicht zuversichtlich) zeigten die Verbraucher in Frankreich (68) und Spanien (75) Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu bzw. nicht zu? Ich glaube, dass meine Regierung derzeit die richtige Wirtschaftspolitik betreibt. Stimme eindeutig zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme eindeutig nicht zu Stimme weder zu, noch nicht zu Weiß ich nicht Eine eindeutige Mehrheit der Verbraucher in Frankreich (64) und Spanien (66) glaubt nicht, dass ihre jeweilige Regierung derzeit die richtige Wirtschaftspolitik betreibt. In Großbritannien hingegen ist die Zuversicht gegenüber Mai 213 deutlich gestiegen. 6 Quelle aller Angaben, soweit nicht anders angegeben: YouGov Plc. Die gesamte Stichprobengröße für jedes Land war wie folgt: Frankreich (19), Österreich (511), Deutschland (17), Hongkong (53), Italien (11), Singapur (53), Spanien (11), Schweiz (511), Großbritannien (2282) Erwachsene. Die Umfrage wurde zwischen dem Mai 214 online durchgeführt. Die Zahlen wurden gewichtet und sind repräsentativ für alle Erwachsenen (über 18 Jahre) der jeweiligen Länder.

7 Inflationserwartungen die Methodik Das Retail Fixed Interest Team von M&G analysiert die statistischen Daten zu den Antworten auf die erste und zweite Frage der Umfrage (d. h. die erwartete jährliche Inflationsrate in 12 Monaten bzw. 5 Jahren ab Umfragezeitpunkt). Dazu werden alle Antworten zunächst in aufsteigender Reihenfolge sortiert und anschließend mehrere Perzentile bestimmt. In diesem Zusammenhang sind Perzentile die erwarteten Inflationsraten, unter die ein bestimmter Prozentsatz der Antworten fällt. Das 5. Perzentil, der sogenannte Median, ist beispielsweise der Mittelwert der Verteilung und teilt den Datensatz in eine obere und eine untere Hälfte. Liegt eine gerade Anzahl an Werten vor, wird der Median durch die Berechnung des Durchschnitts der beiden mittleren Werte bestimmt. Bei der statistischen Analyse der Umfrage haben wir uns für die Verwendung des Medians anstelle des arithmetischen Mittels entschieden, weil der Median weniger von Extremwerten beeinflusst wird. Zur Bestimmung der Streuung der Antworten wird die Differenz zwischen dem 75. und dem 25. Perzentil herangezogen. Zuletzt wird die Anzahl der Weiß nicht -Antworten durch die Gesamtanzahl der Antworten geteilt. Der sich daraus ergebende Prozentsatz wird als Indikator für das Unsicherheitsniveau der Befragten in Bezug auf die Inflation festgehalten. Die Verarbeitung der Daten zu den verbleibenden Fragen (drei bis sechs) wird von YouGov durchgeführt. Hierbei werden die Prozentwerte für jede Antwortoption berechnet, indem die Anzahl der jeweiligen Antworten durch die Gesamtzahl aller Antworten geteilt wird. Der Inhalt dieses Berichts sollte nicht als Empfehlung, Beratung oder Vorhersage in Bezug auf Inflationserwartungen aufgefasst werden. 7

8 Wer ist YouGov? YouGov ist ein internationales Marktforschungsinstitut mit spezialisierten Teams, die die Sektoren Finanzen, Medien, Technologie und Telekommunikation abdecken. Das Unternehmen gilt als Pionier im Bereich der Online-Marktforschung und ist das am häufigsten zitierte Marktforschungsinstitut in Großbritannien. Im August 212 wurde es von Honomichi Top 25 Global Firms zu einem der 25 besten Marktforschungsinstitute weltweit ernannt. Die quantitative Analyse wurde online mit einer Gruppe von Erwachsenen durchgeführt, deren Profil anhand einer Reihe von Merkmalen aus den Bereichen Demografie, Einstellungen, Lebensstil und Marketing erstellt wurde. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Qualität und nicht auf Quantität. Es wurden Maßnahmen ergriffen, die sicherstellen, dass nur diejenigen an der Umfrage teilnehmen können, die mit diesem Profil übereinstimmen. Anreize sollen der Motivation zur Teilnahme dienen und verhindern, dass bestimmte Personengruppen, die ein persönliches Interesse verfolgen, nicht übermäßig stark vertreten sind. In Großbritannien, Frankreich und Deutschland werden die Panels von YouGov zusammengestellt und bestehen jeweils aus 442.1, 83.3 bzw Erwachsenen. In den anderen Ländern führt ein Partnerinstitut von YouGov die Umfrage per Online- Interview durch. Die Panel-Größen für diese Länder sind wie folgt: Österreich (25.544), Hongkong (14.444), Italien (75.21), Singapur (21.399), Spanien (13.312) und Schweiz (21.684). Für das qualitative Research wird von Online-Foren Gebrauch gemacht und persönliche Befragungen von Testgruppen sowie kognitive Interviews durchgeführt. Diese Informationen werden dann entweder separat verwendet oder aber komplett in das quantitative Research miteingebunden. Nach der Erfassung werden die Daten gewichtet, entweder anhand von Volkszählungsdaten aus dem jeweiligen Land, falls verfügbar, oder anhand von branchenüblichen Vergleichsdaten. Damit sollen die Stichproben möglichst für die allgemeine Bevölkerung repräsentativ sein. Das vorliegende Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Anleger. In der Schweiz: Die Weiterteilung dieses Dokuments in oder von der Schweiz aus ist nicht zulässig mit Ausnahme der Weitergabe an qualifizierte Anleger im Sinne des Schweizerischen Kollektivanlagengesetzes, der Schweizerischen Kollektivanlagenverordnung und des entsprechenden Rundschreibens der Schweizerischen Aufsichtsbehörde ( Qualifizierte Anleger ). Ausschließlich für den Gebrauch durch den ursprünglichen Empfänger bestimmt (vorausgesetzt dieser ist ein Qualifizierter Anleger ). Die Analyse der ersten und zweiten Frage wurde vom M&G Retail Fixed Interest Team vorgenommen. Diese Finanzwerbung wird herausgegeben von M&G International Investments Ltd. Eingetragener Sitz: Laurence Pountney Hill, London EC4R HH, von der Financial Conduct Authority in Großbritannien autorisiert und beaufsichtigt. JUN 14 /

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