Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation"

Transkript

1 [ Schriftenreihe der Landesstiftung Baden-Württemberg ] Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation Das Einsteigerprogramm start und klick! der Landesstiftung Baden-Württemberg Claus Hoffmann und Robert Gehring

2 Impressum Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation Das Einsteigerprogramm start und klick! der Landesstiftung Baden-Württemberg Herausgeberin: Landesstiftung Baden-Württemberg Im Kaisemer Stuttgart Verantwortlich: Rudi Beer Autoren: Claus Hoffmann Robert Gehring Abbildungen: Landesstiftung Baden-Württemberg ggmbh und Projektpartner Gestaltung und Druck: e. kurz + co druck und medientechnik gmbh Stuttgart 2006, Stuttgart Schriftenreihe der Landesstiftung Baden-Württemberg: 16 ISSN

3 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation Das Einsteigerprogramm start und klick! der Landesstiftung Baden-Württemberg Claus Hoffmann, Robert Gehring

4 2 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation

5 Inhalt Inhalt 1 Vorwort 4 2 Geleitwort 6 3 Fit für die Informationsgesellschaft: Voraussetzung Medienkompetenz 9 4 Wegweisend in Europa: Die Initiative start und klick! 13 5 Nachhaltiger Erfolg: Steigerung der Computer- und Internetkompetenz durch start und klick! 21 6 Ausblick: Zukunft braucht Bildung 53 7 Die Landesstiftung Baden-Württemberg Zukunft durch Innovation 55 8 Über die MFG Baden-Württemberg 59 3

6 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation Vorwort 1 Herbert Moser Geschäftsführer LANDESSTIFTUNG Baden-Württemberg Rudi Beer Bereichsleiter Forschung LANDESSTIFTUNG Baden-Württemberg Die Kompetenz im Umgang mit neuen Medien ist eine zentrale Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Kenntnisse und Fertigkeiten aus der Informationstechnologie sind ein immer wichtigerer Bestandteil unserer Welt und unseres alltäglichen Lebens. Die Teilhabe an Wissen und Information breiter Teile der Bevölkerung in der sich rasch verändernden Informationsgesellschaft ist daher sowohl eine gesellschafts- als auch eine wirtschaftspolitische Herauforderung aller verantwortlichen Akteure. Die Landesstiftung verfolgt gemäß ihrer Satzung gemeinnützige Zwecke zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Landes Baden-Württemberg. In diesem Sinne initiierte die Landesstiftung Baden-Württemberg start und klick!, das europaweit größte Einsteigerprogramm für PC und Internet. start und klick! richtete sich insbesondere an jene Menschen Baden-Württembergs, die sich an diese Technologien bisher noch nicht herangetraut hatten. Das Programm wollte der Tendenz einer Zweiklassengesellschaft entgegenwirken und Bürgerinnen und Bürger, die einen Computer und das Internet nicht oder nur selten nutzen, motivieren, sich Wissen im Umgang mit modernen Informationstechnologien anzueignen. start und klick! war ein wichtiger Aspekt bei der Verwirklichung der Informationsgesellschaft in Baden-Württemberg. Die Landesstiftung führte ab 2001 spezielle Kursangebote für PC und Internet mit ausgewählten Schulungspartnern durch. Dabei wurden Grundkenntnisse für die sichere und sinnvolle Nutzung des Computers vermittelt. Die Teilnehmenden sollten ein Verständnis für die Grundfunktionen des Computers aufbauen und in erste Anwendungsprogramme, etwa Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation, eingeführt werden. Die Internetkurse boten eine Grundkompetenz für die sichere und sinnvolle Nutzung des Internets im privaten, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld. Neben den notwendigen technischen Qualifikationen wurden auch Kenntnisse im Umgang 4

7 Vorwort mit den Inhalten und Dienstleistungen des Internets gelehrt. Ein entsprechender Lernzielkatalog und einheitliches Kursbegleitmaterial wurden für die start und klick!-partner entwickelt. Ein wichtiger Bestandteil des Konzepts war, dass nicht nur bestehende Angebote etablierter Anbieter, sondern auch neue Initiativen angeregt und gefördert wurden. So haben beispielsweise soziale Einrichtungen, schulische oder kirchliche Initiativen sowie private Vereine als Schulungspartner Kurse angeboten, die sich speziell an ihre Klientel richteten und somit ganz spezifischen Bedürfnissen gerecht wurden. Damit konnten über neue Kommunikationswege verschiedene Zielgruppen für das Programm erreicht werden. start und klick! beteiligte sich im September 2004 an der Aktion Mit Gießbert ins Internet. Das SWR4-Maskottchen Gießbert ermöglichte mit einem Komplettangebot vom Notebook bis zum start und klick!- Computerkurs all jenen Hörern, die bis jetzt noch Berührungsängste beim Umgang mit der Computertechnik hatten, einen sanften Einstieg ins World Wide Web. Bis April 2005 wurden in rund Kursen insgesamt über Teilnehmer aus ganz Baden-Württemberg geschult. Insbesondere im ländlichen Raum wurde das vielfältige und günstige Angebot an Computer- und Internetkursen sehr stark genutzt. Nicht nur die Teilnehmerzahlen sprechen für den Erfolg des Projekts: Eine repräsentative Befragung unter den start und klick!-teilnehmern ergab, dass 95 Prozent mit der Qualität der Kurse voll und ganz zufrieden waren. Die Computer- und Internetkompetenz der Teilnehmenden konnte zudem nachhaltig gesteigert werden: Insgesamt fühlten sich 76 Prozent nach dem Kurs in der Lage, mit dem Computer und dem Internet sicher umzugehen. Der große Erfolg von start und klick! hat uns bewogen, die Förderung der Computer- und Internetkompetenz im Land weiter auszubauen. Ziel einer neuen Weiterbildungsinitiative der Landesstiftung Baden- Württemberg ist es, Bürgern die bereits erste Erfahrungen im Internet gesammelt haben, weiterführende Internet-Anwendungen zu vermitteln und dadurch die digitale Nutzungskompetenz im Land nachhaltig zu stärken. Die Kurse zielen insbesondere darauf ab, engagierte Bürger des Landes bei ihren Initiativen zu unterstützen beispielsweise beim Lernen, im Ehrenamt oder bei der Suche nach neuer Arbeit. Mit dem neuen Programm zur Förderung der Internetkompetenz sollen in Baden-Württemberg im Zeitraum von 2006 bis 2008 insgesamt Kurse mit rund Teilnehmern gefördert werden. Herbert Moser Rudi Beer 5

8 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation Geleitwort 2 Klaus Haasis Geschäftsführer MFG Baden-Württemberg Die Verbindung von Kreativität und Technologie ist ein entscheidender Treiber für die Zukunftsfähigkeit Baden-Württembergs in Wirtschaft und Forschung, aber auch bei der täglichen Nutzung digitaler Medien durch jeden einzelnen Bürger. Das Projekt start und klick! der Landesstiftung Baden-Württemberg hat dies frühzeitig erkannt und neue Maßstäbe gesetzt: Rund Teilnehmerinnen und Teilnehmer, 600 Weiterbildungspartner und durchgeführte Kurse machen es zum größten Weiterbildungsprogramm zur Überwindung der digitalen Spaltung in Europa. Dieser innovative Ansatz zur Förderung der Zukunftsfähigkeit des Landes wäre nicht denkbar gewesen ohne ein professionelles Projektmanagement, das neue Wege geht und auf flexible Steuerungsformen setzt. Die MFG Baden-Württemberg, das Kompetenzzentrum des Landes für Informationstechnologie und Medien, hat diese Aufgabe gerne für die Landesstiftung übernommen. Als nach ISO 9001 zertifizierter Dienstleister für Innovationsmanagement und Technologiebeziehungen konnten wir für dieses Förderprogramm zur Medienkompetenz ein ganzheitliches Projektdesign entwickeln: Als Kooperationspartner für die Schulungen vor Ort wurden neben etablierten Weiterbildungsanbietern (Volkshochschulen, private Bildungsträger) auch eine große Anzahl sozialer Einrichtungen und Initiativen eingebunden, von LandFrauen-Vereinen über schulische und kirchliche Initiativen bis zur Arbeiterwohlfahrt Stuttgart. Durch diese zielgruppengerechte Ansprache wurden auch Bürger erreicht, die für bisherige Kompetenzprogramme nur schwer zu begeistern waren. Jenseits standardisierter Bildungskonzepte wurden innovative Kurskonzepte eingesetzt, die durch einen eigens konzipierten Wettbewerb unter den Schulungspartnern initiiert und motiviert wurden. Das Spektrum illustrieren zwei Beispiele: die Konzeption 6

9 Geleitwort einer EDV-Einführung für Aussiedler in deutsch-russischer Sprache und ein Kurs für geistig Behinderte. Mit solchen Angeboten erreichte start und klick! Menschen, die sich erstmalig mit Informationstechnologie beschäftigt haben. Die MFG unterstützte nicht nur den Ideenreichtum ihrer Partner, sondern auch deren Veränderungsbereitschaft. Beispielsweise wurden elektronische Arbeitsprozesse angeregt und ein innovatives Dokumentenmanagement mit einem onlinegestützten Antrags- und Abrechnungssystem implementiert. Angesichts der rund Zahlungs- und Prüfvorgänge konnte mit dieser technischen Lösung der Aufwand für das Projektmanagement unter acht Prozent der Fördersumme gehalten werden bei einem Gesamtförderbudget von 15,4 Millionen Euro eine höchst effiziente und effektive Performance. Da Zukunftsfähigkeit auch Nachhaltigkeit braucht, wird das durch start und klick! erweiterte Kursangebot aufrecht erhalten; zahlreiche Angebote werden von den Weiterbildungspartnern eigenständig weitergeführt. Dies und die positive, unabhängige Evaluation des Programms belegen die Leistungsfähigkeit einer systemischen Standortentwicklung ganz zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger. Klaus Haasis 7

10 8 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation

11 Fit für die Informationsgesellschaft Fit für die Informationsgesellschaft: Voraussetzung Medienkompetenz 3 Medienkompetenz ist in der Informationsgesellschaft ein Wirtschaftsund Standortfaktor. Im Sinne des Umgangs mit modernen IuK- Technologien wird sie zunehmend den klassischen Kulturtechniken wie Lesen und Schreiben gleichgesetzt. Dabei ist fehlende Medienkompetenz keine akademische Debatte, sondern zieht handfeste Folgen nach sich, wie beispielsweise geringere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Baden-Württemberg hat diese Herausforderung erkannt und mit Nachdruck gehandelt: Das Einsteigerprogramm start und klick! der Landesstiftung Baden-Württemberg hat mit qualifizierten Weiterbildungsangeboten die Computer- und Internetkompetenz der breiten Bevölkerung gestärkt. 1 Die gesellschaftliche Bedeutung des Internets Das Internet revolutioniert alle Lebensbereiche: Im vergangenen Jahrzehnt sind Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für die breite Öffentlichkeit zugänglich geworden. Es besteht jedoch nach wie vor eine Kluft zwischen denen, die die neuen Möglichkeiten nutzen, und denen, die ausgeschlossen sind. Diese digitale Spaltung hat verschiedene Ursachen: Neben der fehlenden IKT-Infrastruktur und fehlender Anreize zur Nutzung von IKT, sind es vor allem mangelnde Computerkenntnisse und Fähigkeiten, die zur Teilhabe an der Informationsgesellschaft notwendig sind. Die digitale Spaltung ist insbesondere eine Frage des Alters und des Bildungsniveaus. Bei den 16- bis 24-Jährigen ist der Anteil der Computer- oder Internetnutzer dreimal so hoch wie bei den 55- bis 74-Jährigen. Ähnlich groß sind die Unterschiede, wenn man Personen mit höherem Bildungsstand und solche mit niedrigerem Bildungsstand vergleicht. Darüber hinaus hat sich die Branche für Informations- und Kommunikationstechnologien zu einem führenden Wirtschaftszweig mit überdurchschnittlichen Zuwachsraten entwickelt. Der Wirtschaft bietet die verstärkte Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien die große Chance auf einen nachhaltigen Innovationsschub. Unternehmen nutzen das Internet für interne und externe Geschäftsprozesse. Dies beginnt bei der Beschaffung und reicht bis zum elektronischen Vertrieb. Auch der Mittelstand hat die Chancen des E-Business längst entdeckt und investiert verstärkt in diesen Bereich. Für Baden-Württemberg, als eine der führenden Technologieregionen Europas, mit seiner hohen Dichte an Forschungseinrichtungen und seinem großen Anteil an Beschäftigten in Hochtechnologie- und Zukunftsbranchen, erschließen sich durch die vermehrte Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien besondere Chancen und Herausforderungen zugleich. 9

12 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation 2 start und klick!: Erfolgreicher Beitrag zur Vermeidung der digitalen Spaltung Vor dem Hintergrund der enormen Bedeutung von Informationsund Kommunikationstechnologien für die Zukunftsfähigkeit des Landes Baden-Württemberg wurde im Jahr 2001 von der Landesstiftung Baden-Württemberg die Initiative start und klick! gestartet. Ziel des Medienkompetenzprojekts war es, interessierten Einsteigern grundlegende Computer- und Internetkenntnisse zu vermitteln, um ihnen den Zugang zur Informationsgesellschaft zu öffnen. Das von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderte Projekt konnte mit gezielten Schulungsmaßnahmen zur erfolgreichen Entwicklung der Informationsgesellschaft entscheidend beitragen. Mit einer nachhaltigen Investition von etwa 15,4 Mio. Euro wurden flächendeckend Weiterbildungskurse angeboten und durchgeführt. Täglich fanden im ganzen Südwesten durchschnittlich rund 30 start und klick!-kurse statt. Insgesamt qualifizierten sich mehr als Bürger im Umgang mit PC und Internet. Die MFG Baden- Württemberg als Kompetenzzentrum des Landes für IT und Medien war für das Projektmanagement der Initiative zuständig. Die nachfolgenden Abschnitte dokumentieren die erfolgreiche Umsetzung der europaweit einzigartigen Initiative. Insbesondere schildert der Band, wie es mittels eines niederschwelligen Kursangebots und eines exzellenten Projektmanagements gelingen kann, zahlreiche Bürger an den Computer und an das Internet heranzuführen, die bisher nicht erreicht werden konnten. Zur Bewertung des Einsteigerprogramms wurde im Oktober 2004 eine unabhängige, repräsentative Kursteilnehmerbefragung durchgeführt. Die Ausführungen legen umfassend dar, wie durch innovative Kursangebote und neuartige Kommunikationswege, Bürgerinnen und Bürger erfolgreich motiviert werden können, sich mit dem Thema Computer und Internet zu beschäftigen. Im Rahmen der Teilnehmerbefragung wurden insbesondere Einstellungen, Erwartungen und Gründe für den Besuch eines start und klick!- Kurses analysiert. Dabei wird auch auf soziodemographische Merkmale der Kursteilnehmer eingegangen. Die Zufriedenheit mit dem Kursangebot und den dazugehörigen Kursbegleitmaterialien bildet einen weiteren Schwerpunkt der Ausführungen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass eine überwältigende Mehrheit von 95 Prozent der Befragten mit der Qualität der start und klick!-kurse sehr zufrieden bzw. zufrieden war. Auch dies ein eindeutiger Beleg für den großen Erfolg des Einsteigerprogramms start und klick!. Nicht nur die Kursqualität wurde von den Befragten als sehr hoch bewertet, sondern auch der erlebte Lernerfolg. Nach dem Besuch eines start und klick!-kurses fühlt sich eine große Mehrheit der Teilnehmer nun in der Lage, mit dem Computer und dem Internet 10

13 Fit für die Informationsgesellschaft eigenständig umzugehen. Auch die Häufigkeit der PC- und Internetnutzung wurde positiv beeinflusst: 68 Prozent der Befragten gaben an, den Computer nach dem Kursbesuch häufiger zu nutzen; 63 Prozent gehen nun häufiger online. Insgesamt zeigt sich, dass start und klick! vielfältige Impulse zur nachhaltigen Veränderung des PC- und Internetnutzungsverhaltens der Kursteilnehmer gegeben hat. Die detaillierte Analyse zur nachhaltigen Wirkung der start und klick!-kurse ist ebenfalls Bestandteil dieser Publikation. Um die ganzheitliche Beurteilung des Projekts zu dokumentieren, wurde ergänzend eine Kursanbieterbefragung durchgeführt, deren ausführliche Ergebnisse ebenfalls in diesem Band dokumentiert sind. Auch bei den Weiterbildungsanbietern ist ein substantiell und dauerhaft positiver Impuls durch start und klick! messbar: quantitative Ausweitung des Schulungsangebots, Stützung der Nachfrage nach PC- und Internetschulungen, Modernisierung und Erweiterung der IT-Ausstattung. Ein kurzer Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen unserer Gesellschaft sowie auf die geplanten Aktivitäten der Landesstiftung Baden-Württemberg im Bereich der digitalen Nutzungskompetenz runden den Band ab. 11

14 12 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation

15 Die Initiative start und klick! Wegweisend in Europa: Die Initiative start und klick! 4 Die zeitlich befristete, besonders intensive Initiative start und klick! motivierte die breite Bevölkerung, sich mit Computer und Internet als einer fundamentalen Kulturtechnik unserer heutigen Lebens- und Arbeitswelt vertraut zu machen. Damit wurde der Tendenz einer modernen Zweiklassengesellschaft entgegengesteuert, nach der ein Teil der Bevölkerung neue elektronische Medien kompetent und souverän im Alltag nutzt, während der andere Teil davon ausgeschlossen ist. 1 Ausgangssituation Die Landesstiftung Baden-Württemberg fördert gemeinnützige Projekte, die sie überwiegend selbst durchführt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei, neben der Forschung und Wissenschaft, in der Förderung von Bildungs- und Jugendarbeit, Kunst und Kultur, Völkerverständigung, Umwelt und Sport. Die Landesstiftung Baden- Württemberg ist die einzige bedeutende Stiftung, die in dieser Themenbreite dauerhaft, unparteiisch und ausschließlich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert und damit in die seiner Bürgerinnen und Bürger. Kenntnisse und Fertigkeiten aus der Informationstechnologie sind heute ein immer wichtigerer Bestandteil unserer Welt, zunehmend auch im alltäglichen Leben. Eine allgemeine Computer- und Internetkompetenz in der Bevölkerung zu erzielen, ist daher eine grundlegende Voraussetzung zur Verwirklichung der Informationsgesellschaft in Baden-Württemberg. Im Jahr 2001 verwendeten 63 Prozent bzw. 5,5 Millionen der Bevölkerung im Südwesten einen Computer. Lediglich 44 Prozent der Baden-Württemberger über 14 Jahren nutzten das Internet. Dies entspricht 3,8 Millionen Personen. Folglich nutzten im Jahre 2001 mehr als 5 Millionen Baden-Württemberger das Internet weder privat noch beruflich. Diese Zielgruppe der Nicht-Nutzer sollte mit dem Programm start und klick! angesprochen und motiviert werden, sich entsprechend zu qualifizieren. Bis zum Jahre 2005 stieg die Internetnutzung in Baden-Württemberg, auch Dank der erfolgreichen Initiative start und klick!, auf 60 Prozent in der Bevölkerung. Insbesondere in der Generation 50+ konnte Baden-Württemberg den Anteil der Internetnutzer weit über den Bundesdurchschnitt steigern: War 2001 nicht einmal jede fünfte Person der über 50-Jährigen online, so ist es 2005 bereits mehr als jede dritte. Ähnlich erfolgreich verlief die Entwicklung der Internetnutzung bei den Frauen des Landes: Zu Beginn von start und klick! waren Frauen hinsichtlich der Internetnutzung noch deutlich unterrepräsentiert. Mittlerweile weisen Frauen aus dem Südwesten den höchsten Anteil der Internetnutzerinnen aller deutschen Flächenstaaten aus und 13

16 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation konnten den Abstand zu ihren männlichen Altersgenossen deutlich verringern. Die nachfolgende Abbildung stellt die Entwicklung der Computerund Internetnutzung von 2001 bis 2004 in Baden-Württemberg dar. Prozent 80,0 70,0 63,0 65,0 68,0 69,0 60,0 50,0 Computer-Nutzung 44,0 50,0 56,0 55,0 40,0 30,0 Internet-Nutzung 20,0 Quelle: SWR Medienforschung Janua r 2001 Januar 2002 Januar 2003 Januar 2004 Abbildung 1: Entwicklung der Computer-/ Internetnutzung in Baden-Württemberg 2 Das Projekt Nachfolgend werden die Projektziele und die im Rahmen von start und klick! geförderten PC- und Interneteinsteigerkurse näher beschrieben. 2.1 Ziele Mit einem preisgünstigen und qualitativ hochwertigen Kursangebot sollte der sichere und sinnvolle Umgang mit dem PC und dem Internet vermittelt werden. Ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes war, dass nicht nur bestehende Angebote etablierter Anbieter, sondern auch neue Initiativen angeregt und gefördert wurden. So haben beispielsweise soziale Einrichtungen, schulische und kirchliche Initiativen und private Vereine als Schulungspartner Kurse angeboten, die sich speziell an ihre Klientel richteten und somit ganz spezifischen Bedürfnissen gerecht wurden. Damit sollten über neue Kommunikationswege verschiedene Zielgruppen erreicht und motiviert werden, sich dem Umgang mit neuen Technologien zu stellen. 2.2 Geförderte Computer- und Internetkurse Die Landesstiftung Baden-Württemberg führte seit 2001 spezielle Kursangebote mit ausgewählten Schulungspartnern durch. Die 14

17 Die Initiative start und klick! Computer- und Internetkurse mussten definierte Mindestanforderungen an Hardware- und Softwareausstattung, fachliche Kompetenz der Lehrenden, Kursbegleitmaterial, zeitlichen Umfang und räumliches Umfeld erfüllen. So wurden beispielsweise Computer mit Pentium II oder vergleichbarem Prozessor gefordert, eine aktuelle Softwareausstattung, für jeden Teilnehmenden ein eigener Schulungscomputer, mindestens zwölf Zeitstunden Unterricht bzw. 16 Unterrichtseinheiten und der Nachweis einer technischen und pädagogischen Kompetenz und Erfahrung der Trainer. Ziel der geförderten Computerkurse war die Vermittlung einer Grundkompetenz für die sichere und sinnvolle Nutzung des Computers. Die Teilnehmenden sollten ein Verständnis für die Grundfunktionen des Computers aufbauen und in einfache Anwendungsprogramme, etwa Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation, eingeführt werden. Zur Zielgruppe gehörten baden-württembergische Bürger ohne oder mit nur geringen Computerkenntnissen. Die Themen der Computerkurse erstreckten sich von den Grundlagen des Computers und Betriebssystemfunktionen über die Einführung in einfache Anwendungen bis hin zu Kommunikationsformen wie Telefax oder mit Hilfe des Computers. Ein standardisierter Lernzielkatalog und einheitliches Kursbegleitmaterial standen für die Kursanbieter zur Verfügung. Die Internetkurse sollten eine Grundkompetenz für die sichere und sinnvolle Nutzung des Internets im privaten, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld vermitteln. Neben den notwendigen technischen Qualifikationen sollten auch Kenntnisse im Umgang mit den Inhalten und Dienstleistungen des Internets gelehrt werden. Behandelt wurden Themen wie Grundlagen und Entstehung des Internets, Möglichkeiten des Internetzugangs, Browsernutzung, Formen der Internetrecherche, Möglichkeiten der Information, Kommunikation und Transaktion per Internet und auch Grundlagen der Datensicherheit und des Datenschutzes sowie rechtliche Besonderheiten. 3 Projektmanagement Die MFG Baden-Württemberg war im Auftrag der Landesstiftung Baden-Württemberg für die Projektsteuerung und Koordination der Bildungsoffensive start und klick! von Mai 2001 bis Juli 2005 zuständig. Die MFG war maßgeblich an der Konzeptentwicklung und an der Durchführung des Projektes beteiligt. So wurden die inhaltlichen Anforderungen der Kurse definiert und ein differenziertes Antrags-, Bewilligungs- und Kontrollverfahren entwickelt. Zu den Aufgaben der MFG gehörte ferner die Entwicklung und Steuerung eines 15

18 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation umfassenden Abrechungs- und Dokumentenmanagementsystems. Hier hat ein neukonzipiertes, effizientes, online-gestütztes Abrechnungssystem die Projektmanagementkosten minimiert. Die Planung und Umsetzung einer umfassenden, breitenwirksamen Werbe- und Kommunikationskampagne, inklusive der Steuerung verschiedener Dienstleister, zählte ebenfalls zum Aufgabengebiet der MFG. Im Folgenden werden die verschiedenen Aufgabenbereiche Projektentwicklung, Projektdurchführung und Projektcontrolling, Kommunikation & Marketing sowie Dokumentenmanagement aufgeführt. 3.1 Projektentwicklung und -durchführung Die MFG Baden-Württemberg hat ein umfassendes Konzept zur Förderung von PC- und Internetkursen entwickelt und war mit der Durchführung und dem Controlling des Projekts start und klick! beauftragt. Unter anderem wurden die Kernprozesse der Projektabwicklung definiert, ein Antrags-, Bewilligungs- und Kontrollverfahren erarbeitet, das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit geplant und umgesetzt sowie eine Ausschreibung des Projekts für die Kursanbieter/Weiterbildungsträger betreut. Rahmenverträge mit Kursanbietern/Weiterbildungsträgern wurden abgeschlossen, Förderanträge geprüft und bearbeitet sowie ein Dokumentenmanagementsystem betrieben. 3.2 Projektcontrolling Für die Aufnahme der Schulungspartner in die Bildungsoffensive start und klick! existierte ein strenges Qualitätsmanagement hinsichtlich der Mindestanforderungen an die Inhalte und Zielgruppe der Kurse, die Hardware- und Softwareausstattung der Schulungseinrichtungen, der Infrastruktur und der Qualifikation der Trainer. Detaillierte Prüfungsrichtlinien wurden für das Aufnahmeverfahren von Schulungspartnern wie auch für die Vergabe der Fördergelder erstellt. Um eine hohe Qualität der Schulungen zu erreichen, wurden den Schulungspartnern einheitliche Lernzielkataloge und Kursbegleitmaterialien zur Verfügung gestellt. Jeder Kurs wurde kontinuierlich mit Hilfe eines Fragebogens evaluiert. Insgesamt wurden 50 Kursanbieter von der Projektleitung vor Ort geprüft. Zur weiteren Überprüfung der Standards wurden stichprobenartig 105 Teilnehmer telefonisch zur Qualität der start und klick!-kurse befragt. In einer repräsentativen Befragung von 750 Kursteilnehmern wurde die Qualität der Kurse und die Effizienz des Bildungsprogramms überprüft. 3.3 Kommunikation & Marketing Die Bildungsoffensive start und klick! wurde von einer umfangreichen Werbe- und Kommunikationskampagne begleitet. Mit einer 16

19 Die Initiative start und klick! zielgruppengerechten Ansprache wurde versucht, jene Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, die zu bisherigen Angeboten keinen Zugang gefunden hatten. Zu diesem Zweck wurde zunächst die Identifikationsmarke start und klick! entwickelt. Sämtliche geförderten Kurse wurden von den Weiterbildungsanbietern mit dem start und klick!-logo gekennzeichnet. Der Bekanntheitsgrad der Aktion wurde maßgeblich durch zentrale Maßnahmen in der Öffentlichkeit erhöht. Es wurden Werbematerialien erstellt, eine breite Öffentlichkeitsarbeit initiiert und verschiedene Sonderaktionen entwickelt. Wir machen mit bei start und klick! Werbemaßnahmen Zur Werbung dienten Plakate und Informationsbroschüren, die von den Partnern, aber auch von Kommunen, Verbänden und Multiplikatoren verteilt wurden. Das Plakat ist in der folgenden Abbildung 2 wiedergegeben. Außerdem wurden den Kursanbietern einheitliche Teilnahmebestätigungen zur Verfügung gestellt, die ansprechend gestaltet und der Bedeutung des Projekts gerecht wurden. J E T Z T A N M E L D E N! Einsteigerkurse für Computer und Internet INFO-HOTLINE * : *zum Ortstarif Abbildung 2: Beispielhafte Werbemaßnahme: Plakat start und klick! Öffentlichkeitsarbeit Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wurden regelmäßig aktuelle Mitteilungen über das Projekt an Pressevertreter verschickt und Medienkontakte gepflegt. Interessierte Bürger konnten sich zudem bei einer Hotline telefonisch zum Ortstarif über Kursanbieter in ihrer Region informieren. Während der Projektlaufzeit haben sich insgesamt interessierte Bürgerinnen und Bürger über einen Kursanbieter in ihrer Nähe informiert. Wir stiften Zukunft Das Einsteigerprogramm start und klick! wurde von der MFG Baden- Württemberg auf zahlreichen relevanten Messen und Veranstaltungen erfolgreich präsentiert. Im Jahr 2001 wurde das Projekt auf dem Kongress Internet für alle des Bundesministeriums für Wirtschaft in Berlin, dem Aktionstag Stuttgart im Internet und auf dem Baden-Württemberg medi@-kongress in Freiburg vorgestellt. 17

20 Medienkompetenz vermitteln Strategien und Evaluation Im Folgejahr 2002 war start und klick! auf der Messe IT-Plus in Stuttgart, bei der Stuttgarter Buch- und Medienmeile und an der Sommerakademie Baden-Baden präsent. Die Bildungsinitiative war im Jahr 2003 auf der Südwestmesse in Villingen-Schwenningen, auf der Herbstmesse in Tuttlingen, auf dem doit-kongress in Karlsruhe und auf dem Tag der Beruflichen Weiterbildung in Stuttgart vertreten. Internetauftritt Die Projekt-Website im Internet ( bot vielfältige und aktuelle Informationen und listete sämtliche Kursanbieter in einer Datenbank auf. Kursanbieter ließen sich nach geografischen Kriterien suchen, so dass Bürger, die bereits einen Internetzugang hatten, gezielt einen Anbieter in ihrer Region finden konnten. Die Website diente aber auch zur Information der Partner und Interessenten. Monatlich wurden ca PageViews registriert. Abbildung 3 stellt einzelne Seiten der Website dar. Abbildung 3: Website: Sonderaktionen Mit sechs baden-württembergischen Tageszeitungen wurden von März 2002 bis Ende Mai 2002 Medienpartnerschaften vereinbart und start und klick!-rallyes durchgeführt. Folgende Medienpartner konnten zur Beteiligung an der Internet-Rallye gewonnen werden: Stuttgarter Zeitung, Rhein-Neckar-Zeitung, Südwestpresse, Südkurier, 18

21 Die Initiative start und klick! Abbildung 4: Gewinner des Wettbewerbs für innovative Kurskonzepte start und klick! Schwäbische Zeitung, Schwarzwälder Bote, Stuttgarter Nachrichten. Insgesamt haben Teilnehmer an den Gewinnspielen teilgenommen. Die Aktion wurde von den jeweiligen Tageszeitungen angekündigt und abschließend über die Gewinner berichtet. Eine gezielte Werbeaktion wurde im September und Oktober 2002 in den Städten Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, Freiburg und Ulm durchgeführt. Über 350 Plakate in Bahnhöfen, Regionalzügen, S-Bahnen, U-Bahnen und Bussen machten auf das Einsteigerprogramm aufmerksam. Ein großer Erfolg war der Anfang 2003 ausgeschriebene start und klick!-wettbewerb. Ziel des Wettbewerbs war es, das Potenzial für neuartige Kurskonzepte und das Know-how der Kursleiter auszuloten und ihre kreative Arbeit zu honorieren. Unter allen Kurspartnern wurden die zehn innovativsten Einsteigerkurse und Kurskonzepte gesucht und mit Geldpreisen prämiert. Die Kriterien, nach denen eine unabhängige und fachkundige Jury über die Preisvergabe entschied, berücksichtigten Aspekte wie die Neuartigkeit und Originalität des Kurskonzepts, Lehr- und Lernmethoden, Lehrinhalte und Lernziele, Zielgruppenansprache, Integration besonderer Zielgruppen, Organisationsformen und evtl. Beurteilungen der Kursteilnehmer, sofern der Kurs bereits durchgeführt wurde. Die zehn innovativsten start und klick!-kurskonzeptionen wurden im Rahmen der 8. Baden-Badener Sommerakademie ausgezeichnet. Helmut Rau, damals Staatssekretär und heutiger Minister im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, sowie Prof. Dr. Claus Eiselstein, damaliger Geschäftsführer der Landesstiftung Baden-Württemberg, würdigten die Gewinner des erstmalig ausgeschriebenen Wettbewerbs. Für die drei besten Kurse wurden Preisgelder in Höhe von 3.000, und Euro vergeben. Als Best-Practice-Beispiel wurden unter anderem eine EDV- Einführung für Aussiedler in deutschrussischer Sprache der Kreisvolkshochschule Freudenstadt und ein Kurs für geistig behinderte Menschen der VHS Rottenburg ausgezeichnet. Das Kurskonzept der Rottenburger wurde ein Jahr später auch mit dem zweiten Preis des vom Bundesministerium für Wirtschaft ausgeschriebenen Wettbewerbs Neue Wege ins Netz prämiert. Im Herbst 2004 wurde mit der Aktion Lesertelefon Sicherheit im Internet in Zusammenarbeit mit zwei Tageszeitungen ein Servicetelefon für Bürgerinnen und Bürger angeboten. Hier standen 19

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Erwartungen, Hypothesen und Wirkung unserer Gruppendynamikseminare Evaluation macht sich breit in allen Bereichen, die mit Bildungs- und Entwicklungsprozessen zu tun haben.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

SPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung -

SPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung - Chart SPORTSTUDIE - Talente-Förderung - Projektleiter: Studien-Nr.: Prof. Dr. Werner Beutelmeyer BR..P.T n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren;

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU Felix Carqueville, Elsa Herzberg, Sebastian Schmitt, Peter Schneider student consulting ilmenau e.v. Postfach 10 05 65 98684 Ilmenau http://www.sci-ev.de Inhalt der Ergebnispräsentation

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Digitalbarometer. Januar 2011

Digitalbarometer. Januar 2011 Januar 2011 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung

BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 2009 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 8. Dezember 2009 bis zum 31. Januar 2010 Herausgegeben von und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung,

Mehr

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Online-Fundraising-Studie

Online-Fundraising-Studie Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1 Online-Fundraising-Studie 2015 Exklusive Vorab-Kurzversion Überblick Ergebnisse Trends Tipps Unsere Kunden: Seite 2 Überblick In diesem Jahr haben 1032 Organisationen

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Studie zu Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz 1 Aufbau der Studie 2 Grunddaten der Befragung 3 Ergebnisse

Mehr

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-UMFRAGE TOP-KENNZAHLEN IM EINKAUF Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-Umfrage 2007 TOP-Kennzahlen im Einkauf BME e.v. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINKAUFSVOLUMEN IN % VOM UMSATZ 2. EINKAUFSVOLUMEN

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 22 DIE MÄRKTE WACHSEN WEITER Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA 2001) Allensbach am

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr