Jugendliche für Jugendliche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jugendliche für Jugendliche"

Transkript

1 Jugendliche für Jugendliche

2 Ökumenischer Jugendkreis unter der Leitung von Dr. Tina Widmann und Constanze Hellmann Setzt sich für Menschen- und insbesondere Kinderrechte ein Spezialisiert sich besonders auf Jugendliche aus dem Clearinghouse Salzburg Integrationsbeauftragte im Alltag

3 Unser 1. Treffen mit dem Clearinghouse Salzburg! Einheimische und Jugendliche mit Migrationshintergrund verschiedenster Kulturkreise tauschten sich aus!

4 Gemeinsames Abendessen nach österreichischer Kultur

5

6 Die Kinderrechte werden noch immer mit den Füßen getreten!!!!!

7 Ein lustiger Tag mit Theaterstücken vom Clearinghouse, gemeinsamem Tanzen, Trommeln, Kochen und Essen!

8 Jedes Jahr im Winter bekommen wir Besuch von unseren Freunden aus dem Clearinghouse! Zuerst wird fleißig Schi gefahren, danach ausgeruht und gegessen. Anschließend geht s mit dem Schlitten wieder runter ins Tal, wo am Erlebnisberg allerhand lustige Erfahrungen auf uns warten

9

10

11

12 Aufgrund unseres sozialen kulturellen Engagements mit dem Clearinghouse Salzburg wurden wir 2009 für Kulturaustausch mit Migrantinnen und Migranten unter Hervorhebung der jeweiligen volkskulturellen Traditionen und Förderung der kulturellen Vielfalt mit dem Jugendvolkskulturpreis des Landes Salzburgs ausgezeichnet.

13 Working on a dream ein Traum, den wir alle haben Alle Menschen auf der ganzen Welt sollen gleich behandelt werden! Überall auf der ganzen Welt sollen die Menschen- und besonders die Kinderrechte eingehalten werden! Das Lied Working on a dream wurde von uns in Hinblick auf Kinder- und Menschenrechte umgeschrieben und von unserer Band neu aufgenommen

14 Im Rahmen unseres Jugendgottesdienstes starteten wir eine Unterschriftenaktion Wir baten Präsident Obama in einem Brief darum, die Kinderrechtskonvention endlich zu ratifizieren!

15 Nicht nur JufüJu träumte von der weltweiten Einhaltung der Kinderrechte Auch die Jury des Salzburger Kinderrechtspreises wollte an unserem Traum mitarbeiten und so gelang es uns, mit unserem Projekt den 2. Platz zu erzielen!

16

17 2008: 2000 Fälle bei der kija 2009: über 3235 Fälle davon 1690 Buben, 1545 Mädchen phys.

18

19 29 33 Buben Mädchen

20 mit Migrationshintergrund 31 Inländer 31

21 mangelnde Freizeitaktivität 5 mangelnde Zeit von Eltern 4 Krankheit 3 Multiple Probleme in der Familie (Trennung, Sucht) 22 Multiple Probleme in der Familie (Trennung, Sucht) Verhalten Mobbing Migrationshintergrund 10 Schule Tod eines Elternteiles Migrationshintergrund Krankheit Tod eines Elternteiles 5 Schule 3 Verhalten 3 Mobbing 4 mangelnde Zeit von Eltern mangelnde Freizeitaktivität

22 Mentor Matthias Scharfetter mit seinen 3 Mentees : Rut, Patrick und Fabian

23

24 PINZPOWER.vorurteilsfrei widmet sich dem Zusammenleben von in- und ausländischen Bevölkerungsgruppen. Bewusstseinsbildung, Aufbau von Vertrauen, Toleranz und gegenseitigem Respekt sind die Ziele dieser Vernetzungsgruppe.

25

26 Lofer Grenzerlebnisse Sinneserlebnisse Weißbach Leogang Kallbrunnalmen, Sonntag, 30. April, Treffpunkt Weißbach Bushaltestelle, 10 Uhr Lieblingsgeschichten aus meiner Heimat Samstag, 9. Juli 2011 Treffpunkt Schönleiten Talstation 13 Uhr Saalbach Geschichtenerlebnisse Saalfelden Steinerlebnisse Maria Alm Kräutererlebnisse Bramberg Piesendorf Mittersill Besinnungserlebnisse, Sonntag, 9. Mai, Treffpunkt Tannenhof, Besinnungserlebnisse 10 Uhr Stadterlebnisse Krimml Fluchterlebnisse Alpine Peace crossing Krimmler Tauernweg Samstag, 2.Juli, Treffpunkt 6 Uhr Krimml Habachtal Steinerlebnisse Kaprun Fusch Holzerlebnisse Rauris Tiererlebnisse

27 Für Südtiroler Fluchterlebnisse beim 5. Alpine Peace Crossing 2. Juli von Krimml nach Kasern Für Bayern Grenzerlebnissen auf den Kallbrunnalmen an der Grenze zu Bayern

Ergebnisliste. 22. Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Uttendorf FLA Bronze Klasse A

Ergebnisliste. 22. Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Uttendorf FLA Bronze Klasse A 2 FLA Bronze Klasse A 1 6 Neukirchen/Grv. 2 500 37,0 0 52,45 0 410,55 2 45 Mariapfarr 1 500 39,4 0 53,09 0 407,51 3 46 Henndorf 500 39,2 0 55,52 0 405,28 4 233 Seeham 2 500 46,2 0 53,09 0 400,71 5 47 Stadt-Salzburg

Mehr

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2012/2013

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2012/2013 Betten Differenz Differenz Ausl. (LJ) Ausl. (VJ) in % in % in % LAND SALZBURG 204.203 2.191 1,1 38,9 38,0 davon Hotels und ähnliche Betriebe 102.097 1.485 1,5 45,3 44,5 Ferienwohnung/haus (gewerblich)

Mehr

Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend den pol. Bezirk Zell am See, Salzburg

Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend den pol. Bezirk Zell am See, Salzburg Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend den pol. Bezirk Zell am See, Salzburg Auf Grund des 2a des Denkmalschutzgesetzes, BGBl. I Nr. 170/1999, wird verordnet: 1. Folgende unbewegliche Denkmale des

Mehr

SALZBURGER SOMMER-BERGBAHNEN

SALZBURGER SOMMER-BERGBAHNEN SALZBURGER SOMMER-BERGBAHNEN Die besten Salzburger Sommer-Bergbahnen bieten maßgeschneiderte alpine Erlebnispakete in einer einzigartigen Vielfalt. Nachfolgend die Betriebszeiten, Preise, Telefonnummern

Mehr

Verleihung des Bürgerpreises 2015. 1. Oktober 2015

Verleihung des Bürgerpreises 2015. 1. Oktober 2015 Verleihung des Bürgerpreises 2015 1. Oktober 2015 AG In- und Ausländer e.v. Chemnitz CONJUMI Patenschaft Partizipation Prävention Das zentrale Ziel des seit 2014 bestehenden Integrationsprojektes ist,

Mehr

SalzburgerLand Card Attraktionen 2011

SalzburgerLand Card Attraktionen 2011 Seen & Bäder Erlebnisbad Abtenau Abtenau Tennengau-Lammertal Waldbad Lungötz Annaberg-Lungötz Tennengau-Lammertal Felsentherme Bad Gastein Bad Gastein Gasteinertal Gasteiner Badesee Bad Gastein Gasteinertal

Mehr

ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2 BETREFF FAX +43 662 8042 3200

ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2 BETREFF FAX +43 662 8042 3200 An alle Gemeinden im Land Salzburg F ü r u n s e r L a n d! WAHLEN UND SICHERHEIT ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2 20032-S/5301/46-2012 07.11.2012 POSTFACH 527, 5010

Mehr

Richtlinien. der Stadt Sankt Augustin über die Auslobung des Beispiel Integration

Richtlinien. der Stadt Sankt Augustin über die Auslobung des Beispiel Integration Richtlinien der Stadt Sankt Augustin I N H A L T S V E R Z E I C H N I S : Seite: Präambel... 2 1 Zwecke und Ziele... 2 2 Bewerbungen und Vorschlagsberechtigung... 3 3 Auswahl des Beispiel Integration...

Mehr

Tourenerlebnisse. Motorrad - Cabrio - Oldtimer

Tourenerlebnisse. Motorrad - Cabrio - Oldtimer Tourenerlebnisse Motorrad - Cabrio - Oldtimer Tourenvorschläge Tour 1 ca. 320 km S. 3 Mozartstadt Salzburg erleben Tour 2 ca. 370 km S. 4 Ausflug zu den Krimmler Wasserfällen Tour 3 ca. 290 km S. 5 Nocky

Mehr

Zell am See. Bramberg am Wildkogel. Hollersbach im Pinzgau. Kaprun. Bruck an der Großglocknerstraße. Krimml

Zell am See. Bramberg am Wildkogel. Hollersbach im Pinzgau. Kaprun. Bruck an der Großglocknerstraße. Krimml Zell am See Bramberg am Wildkogel Verena Buchner Sportplatzstraße 311 M 0664 2376351 vbuchner@hotmail.com http://www.brambergauf.at Barbara Scheiterbauer Wennserstr. 158 T 06566 8623 physiotherapie@scheiterbauer.at

Mehr

Tobias Dollase, Vorsitzender der Sportjugend Berlin und Vize-Präsident im LSB-Berlin

Tobias Dollase, Vorsitzender der Sportjugend Berlin und Vize-Präsident im LSB-Berlin Tobias Dollase, Vorsitzender der Sportjugend Berlin und Vize-Präsident im LSB-Berlin Die Sportjugend Berlin... Wer sind wir? ist die Dachorganisation für den Kinder- u. Jugendsport in Berlin vertritt die

Mehr

Skikindergärten im SalzburgerLand

Skikindergärten im SalzburgerLand Skikindergärten im SalzburgerLand Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie sämtliche Skikindergärten und Kleinkinderbetreuungsstätten für nicht skifahrende Kinder im SalzburgerLand. Kinderskikurse bieten

Mehr

on tour Salzburg Stadt & Land

on tour Salzburg Stadt & Land on tour Salzburg Stadt & Land on tour Salzburg Stadt & Land. SEIT 1902. POLYGLOTT GUTE REISE U N D DIE W E LT G E H Ö RT M IR Die Autoren Walter M. Weiss Der erfahrene Journalist und Reiseführerautor kennt

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Migration Neue Heimat Deutschland sowie der Text Willkommen in Deutschland Zwei Migranten berichten in vitamin de, Nr. 59, S. 16-17. Alle Aufgaben können auch einzeln

Mehr

SalzburgerLand Card sights and attractions 2012

SalzburgerLand Card sights and attractions 2012 lakes and pools Adventure pool Abtenau Abtenau Tennengau-Lammertal Forest/nature swimming bath Lungötz Annaberg-Lungötz Tennengau-Lammertal Rock spa Bad Gastein Bad Gastein Gasteinertal Gasteiner swimming

Mehr

Mo, Uhr, ab 14 Jahre. Simon ist Schwimmlehrer in Calais. Seine Beziehung ist am Ende, weil er für nichts mehr

Mo, Uhr, ab 14 Jahre. Simon ist Schwimmlehrer in Calais. Seine Beziehung ist am Ende, weil er für nichts mehr Philippe Lioret, F, 2009, 110 min, OF Französisch mit UT Deutsch Simon ist Schwimmlehrer in Calais. Seine Beziehung ist am Ende, weil er für nichts mehr brennt. Eines Tages kommt der Flüchtlingsjunge Bilal

Mehr

Brücken bauen Zukunft gestalten

Brücken bauen Zukunft gestalten Jede Hilfe zählt! Brücken bauen Zukunft gestalten Kinder- und Jugendstiftung Ansbach Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, weil sie unsere Zukunft sind. Sir Peter Ustinov Vorwort Liebe Mitbürgerinnen,

Mehr

Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers

Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Bild 1: Teilnehmer des Kompaktseminars 2008 auf dem höchsten Punkt im Skigebiet, dem Issentalkopf Bericht von Patrick Stolze 1 Das Skigebiet: Bild 2: Ehrwalder Alm

Mehr

Das Handwerk als Integrationsexperte

Das Handwerk als Integrationsexperte Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in

Mehr

verlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.

verlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Unterzeichnung zur Selbstverpflichtung Schule ohne Rassismus Schule mit Courage des

Mehr

Miteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v.

Miteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. Miteinander reden Sprache verbindet Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. 1 Die Idee Integration: Prozess der Verständigung über Werte, Konventionen und Umgangsformen Vermittlung und Begleitung

Mehr

Erneuerbare Energien im Mehrfamilienhaus

Erneuerbare Energien im Mehrfamilienhaus Thomas Kellner Erneuerbare Energien im Mehrfamilienhaus Einsatz regional regenerativer Energieträger anstelle von Erdöl für Mehrfamilienwohnanlagen Reihe Nachhaltigkeit Band 22 Diplomica Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 450 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. DI Hartl, Mag. Eisl und Mosler Törnström an Herrn

Mehr

Herzlich Willkommen zur Jahreshauptversammlun g des SBSSV2013. 16. November 2013 Kultur- und Kongresshaus am Dom, St. Johann/Pg.

Herzlich Willkommen zur Jahreshauptversammlun g des SBSSV2013. 16. November 2013 Kultur- und Kongresshaus am Dom, St. Johann/Pg. Herzlich Willkommen zur Jahreshauptversammlun g des SBSSV2013 16. November 2013 Kultur- und Kongresshaus am Dom, St. Johann/Pg. Tagesordnung 1. Begrüßung durch den SBSSV Obmann, Hr. Gerhard SINT 2. Feststellung

Mehr

Integration in der Feuerwehr. Projekt Integration

Integration in der Feuerwehr. Projekt Integration Integration in der Feuerwehr Projekt Integration Ausgangslage, Ziele, Durchführung Integration in der Feuerwehr Integration ist kein Selbstläufer und mehr als ein freundliches Nebeneinander Damit sie dauerhaft

Mehr

Für viele Gastarbeiter erfüllte sich mit der Ankunft in Deutschland ein Traum. Dieser Traum hieß Almanya. Er versprach ein besseres Leben.

Für viele Gastarbeiter erfüllte sich mit der Ankunft in Deutschland ein Traum. Dieser Traum hieß Almanya. Er versprach ein besseres Leben. Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer MdB Eröffnungsrede anlässlich des Symposiums Deutschland und Migration 50 Jahre Türken in Deutschland am 1. November 2011 in Berlin E S G I L T D A S G E S P R O

Mehr

Kultursensibel pflegen

Kultursensibel pflegen Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.

Mehr

Das Bundesland Salzburg ein Quiz

Das Bundesland Salzburg ein Quiz Teil 1 Arbeitsblatt Nr. 1 Das Bundesland Salzburg ein Quiz Nimm eine Salzburg-Karte zu Hilfe! 1. Suche in der Legende das Symbol für Höhlen und zeichne es in dieses Kästchen! 2. Welche Farbe hat die Karte,

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept S-Bahn Pinzgau

Regionales Entwicklungskonzept S-Bahn Pinzgau Regionales Entwicklungskonzept S-Bahn Pinzgau Grundlagen für die Erstellung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes Salzburger Raumordnungsgesetz 1 Abs 3: Die Raumordnung wird besorgt 1. als überörtliche

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Bundespräsidentenwahl 2016

Bundespräsidentenwahl 2016 Landesstatistik Bundespräsidentenwahl 2016 Erster Wahlgang Bundespräsidentenwahl 2016 Erster Wahlgang Dr. Gernot Filipp (Hrsg.) AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG Landesamtsdirektion Referat 0/03: Landesstatistik

Mehr

J.A! Jung trifft Alt!

J.A! Jung trifft Alt! J.A! Jung trifft Alt! Ein Kooperationsprojekt von, Gemeindeentwicklung Salzburg und den Salzburger Landeskliniken Projektidee Oft gibt es kaum Kontakt zwischen Jugendlichen und älteren Menschen. Die Enkelkinder

Mehr

Familienzusammenführung des Suchdiensts des Österreichischen Roten Kreuz

Familienzusammenführung des Suchdiensts des Österreichischen Roten Kreuz Familienzusammenführung des Suchdiensts des Österreichischen Roten Kreuz Mai 2016 Alpine Peace Crossing Situationsdarstellung und Herausforderungen durch die aktuelle Situation Mehr als ein Jahr nach der

Mehr

Forum Neues Leben. für Materialien zur Woche für das Leben 2010

Forum Neues Leben. für Materialien zur Woche für das Leben 2010 Forum Neues Leben BESTELL-LISTE für Materialien zur Woche für das Leben 2010 MATERIALIEN KOSTENLOS ANFORDERN Fragen beantwortet Ihnen gerne Maria Schober Zauchenseestraße 337, 5541 Altenmarkt im Pongau

Mehr

Zell am See - Mittersill - Bramberg - Krimml Gesamtfahrplan Oberpinzgau mit Buslinien 670 und 671

Zell am See - Mittersill - Bramberg - Krimml Gesamtfahrplan Oberpinzgau mit Buslinien 670 und 671 Zell am See - Mittersill - Bramberg - Krimml Montag - Freitag S S S Hinweise L L L L L Zell am See Postplatz ab 5.55 7.15 8.30 9.30 10.30 11.30 12.30 13.30 15.30 Zell am See Bahnhof ab 5.57 6.30 7.00 7.20

Mehr

WM SPECIALS ÖSTERREICH

WM SPECIALS ÖSTERREICH WM SPECIALS ÖSTERREICH Die besten Hotelspecials zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014! ZIELGEBIET HOTEL WM-SPECIALS Salzburg Alpenwelt (Flachau) 3,5* (SZG484 / SZG493) Vorarlberg Posthotel Rössle (Gaschurn)

Mehr

Talheimer Grias di & Hoamat

Talheimer Grias di & Hoamat Pressemappe Talheimer Grias di & Hoamat Ski, Wellness & Spa 3-Sterne Pension Saalbach Hinterglemm Salzburger Land, Österreich Daten & Fakten: Name: Talheimer Grias di & Hoamat Inhaber: Familie Christine

Mehr

Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der

Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Wirtschaft am 22. Mai 2012 in Starnberg 2 Sehr geehrter Herr

Mehr

Kinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder 2003

Kinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder 2003 Kinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder 2003 - eine Studie der Österreichischen Kinderfreunde Autorin: Magª Martina Gmeiner Februar 2003 4 Herausgeber: Österreichische Kinderfreunde

Mehr

Erlass zur Einbringung von Schneeräumgut in Gewässer

Erlass zur Einbringung von Schneeräumgut in Gewässer F ü r u n s e r L a n d! LEBENSGRUNDLAGEN UND ENERGIE RECHTSDIENST ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM FANNY-V.-LEHNERT-STRASSE 1 20401-1/42509/80-2013 20401-1/94/1888-2013 16.09.2013 POSTFACH

Mehr

Willkommen am Gymnasium Tegernsee

Willkommen am Gymnasium Tegernsee Gymnasium Tegernsee Willkommen am Gymnasium Tegernsee Schön, dass Sie sich für unsere Schule interessieren! Als ehemaliges Benediktinerkloster blickt das Gymnasium Tegernsee bereits auf eine über 1200-jährige

Mehr

Wir sind nur Gast auf Erden"

Wir sind nur Gast auf Erden + für die Frauen, die ihren Mann schmerzlich vermissen + für die Männer, die ihre Frau schmerzlich vermissen + für die Sterbenden + für alle, die durch einen Unfall ums Leben gekommen sind + für alle,

Mehr

So klingen die Alpen... Roadbook

So klingen die Alpen... Roadbook So klingen die Alpen... Roadbook Tourenvorschläge Tour 1 Ausflug ins Salzkammergut 375 km S. 3 Tour 2 Großglockner & Katschberg-Tauern 295 km S. 4 Tour 3 Erlebnis Großglockner 240 km S. 5 Tour 4 Chiemsee

Mehr

Psychosoziale Gesundheit

Psychosoziale Gesundheit Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein

Mehr

GÄRTEN. BETRIEBE: AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten

GÄRTEN. BETRIEBE: AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten GEMEINDEN / STADTTEILE SCHULEN/KINDER- GÄRTEN BETRIEBE: AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten SOZIALMEDIZIN VORSORGEMEDIZIN 37 Salzburger Gemeinden sind Gesunde Gemeinde Gesundheitsförderung Zielsetzung

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft

Mehr

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,

Mehr

Potentialwerte [Einwohner] Saalfelden Potentialwerte [Beschäftigte]

Potentialwerte [Einwohner] Saalfelden Potentialwerte [Beschäftigte] 55 63 5. 4.5 Einwohner 1m Steinberge Hochfilzen S-Bahn 62 4. 3.5 Einwohner 5m Karte x-xx 61 6 59 [Einwohner] 3. 2.5 2. 1.5 Einwohner 28 pro Rasterzelle Potentiallinien 58 57 1. 57 56 55 54 53 62 52 52

Mehr

Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen

Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem

Mehr

Offene Hilfen Miesbach. Deine Freizeit

Offene Hilfen Miesbach. Deine Freizeit Offene Hilfen Miesbach Deine Freizeit April bis Juni 2015 Wir machen ein Musik-Theater Wir probieren verschiedene Tänze, Bewegungen und Instrumente aus. Zu fetziger Musik tanzen wir. Daraus machen wir

Mehr

Haus, Piesendorf, Salzburg, Österreich alpreal real estate +43 (0) (0)

Haus, Piesendorf, Salzburg, Österreich alpreal real estate  +43 (0) (0) Haus, Piesendorf, Salzburg, Österreich 298.000 sonnig - nah am Zell am See - gepflegtes Haus - mit Garage und Carport Sonnig ist die Devise bei dieser großzügigen Liegenschaft die sich wunderbar in die

Mehr

Amateursportclub Hafling

Amateursportclub Hafling Amateursportclub Hafling Sektion Ski 2015/2016 Liebe Sportfreunde, der Winter steht vor der Tür und wir haben bereits ein interessantes Programm für euch erstellt. Dieses ist auch auf unserer neuen Homepage

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Die Smarten und Pragmatischen

Die Smarten und Pragmatischen Die Smarten und Pragmatischen Zum aktuellen Wertewandel bei Kindern und Jugendlichen Familie Freunde Bindung Religion Mitbestimmung Beruf Zukunft Wertewandel Bundesweit (2002 bis 2015) Baden-Württemberg

Mehr

Sprache als Brücke Sprache als Grenze?

Sprache als Brücke Sprache als Grenze? Sprache als Brücke Sprache als Grenze? Dr. Peter Rosenberg (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) Einleitend: Lob der Grenze 1 Sprachen in Europa: Brücken oder Grenzen? 2 Sprachen in Deutschland:

Mehr

Die Kinderrechte sind wichtig für Kinder in Österreich und auf der ganzen Welt.

Die Kinderrechte sind wichtig für Kinder in Österreich und auf der ganzen Welt. Die Kinderrechte sind wichtig für Kinder in Österreich und auf der ganzen Welt. In diesem Buch findest du auf Postkarten alles, was du über die Kinderrechte wissen musst. Du kannst die Karten behalten

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Sport & Wellness. in alpiner Kulisse

Sport & Wellness. in alpiner Kulisse Sport & Wellness in alpiner Kulisse EIN FREUNDLICHER EMPFANG IST WIE EIN VERSPRECHEN. Ein Versprechen, welches wir unseren Gästen gerne geben. Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie typisch österreichische

Mehr

Inhalt. Erläuterungen... 4 Einführung der Identifikationsfigur... 7 Laufzettel... 8 Auftragskarten... 9 Stationen VORSCHAU

Inhalt. Erläuterungen... 4 Einführung der Identifikationsfigur... 7 Laufzettel... 8 Auftragskarten... 9 Stationen VORSCHAU Inhalt Erläuterungen... 4 Einführung der Identifikationsfigur... 7 Laufzettel... 8 Auftragskarten... 9 Stationen Station 1 Was sind eigentlich Rechte?... 17 Station 2 Warum brauchen wir Menschenrechte?...

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

1.2 Lebensweltbezogenheit

1.2 Lebensweltbezogenheit 10 Handreichung zur Prävention 1.1 Partizipation teil, wirkt, bestimmt und trägt mit. und fördert, schenkt Gehör, nimmt ernst, bezieht ein, spricht nicht über, sondern mit Betroffenen. Vor diesem Hintergrund

Mehr

Kamerun Kultur Tag in Langwedel

Kamerun Kultur Tag in Langwedel Kamerun Kultur Tag in Langwedel Cameroonian Community in Bremen e.v. Post office box 106518 28065-Bremen Deutschland info@ccbremen.com http://www.ccbremen.com Inhaltsverzeichnis 1. Vereinsvortellung...

Mehr

Tätigkeitsbericht 2014

Tätigkeitsbericht 2014 Tätigkeitsbericht 2014 2 Inhalt Foto: Brad Pict - Fotolia.com Foto: Apothekerkammer Salzburg/Rainbow33 - Fotolia.com Statistische Einblicke Geschäftsführung Örtliche Bildungswerke Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 AUFGABE 1: RICHTIG ODER FALSCH? Mache einen Spaziergang durch das Klassenzimmer und frage deine

Mehr

RODELN & SNOWTUBING. +43(6452)5656 - Hochbifang-Bahnen Geöffnet: 8.30-16 Uhr Schwierigkeit leicht bis mittel Einrichtungen

RODELN & SNOWTUBING. +43(6452)5656 - Hochbifang-Bahnen Geöffnet: 8.30-16 Uhr Schwierigkeit leicht bis mittel Einrichtungen RODELN & SNOWTUBING Unter den Orten finden Sie die Telefonnummer des jeweiligen Tourismusverbandes (TVB), der Ihnen gerne nähere Informationen zum Rodeln (Schneelage, etc.) und zu weiteren Wintersportmöglichkeiten

Mehr

zunächst einmal freue ich mich ganz besonders, dass Staatsministerin Böhmer heute hier ist.

zunächst einmal freue ich mich ganz besonders, dass Staatsministerin Böhmer heute hier ist. Vielfalt in die Betriebe bringen - Ausbildung junger Migranten fördern Rede Dagmar Wöhrl Besuch Staatsministerin Böhmer Integrationsgipfel Sehr geehrte Staatsministerin Böhmer, Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

4. INTERNAZIONALES VOLLEYBALLTURNIER SPORTS TOURISM PORTOROZ FÜR MÄDCHEN PIONIER UND MÄDCHEN KADETTIN, KOPER 05.-07.06.2015

4. INTERNAZIONALES VOLLEYBALLTURNIER SPORTS TOURISM PORTOROZ FÜR MÄDCHEN PIONIER UND MÄDCHEN KADETTIN, KOPER 05.-07.06.2015 4. INTERNAZIONALES VOLLEYBALLTURNIER SPORTS TOURISM PORTOROZ FÜR MÄDCHEN PIONIER UND MÄDCHEN KADETTIN, KOPER 05.-07.06.2015 www.sportstourismportoroz.com Sehr geehrte Sportler und Sport Fans Firma Sports

Mehr

W B Abtenau 5441 Markt Marktgemeindeamt Hallein 08:00 16:00 X 1.030

W B Abtenau 5441 Markt Marktgemeindeamt Hallein 08:00 16:00 X 1.030 Hallein Gemeinde PLZ Adresse Sprengel Bezeichnung des Wahllokales Bezirk Beginn Ende barrierefrei W B Abtenau 5441 Markt 165 1 1 Marktgemeindeamt Hallein 08:00 16:00 X 1.030 Adnet 5421 Adnet 18 1 Ortswahlbehörde

Mehr

Ich bewerbe mich im Ausländer- und Integrationsbeirat 2014 weil..

Ich bewerbe mich im Ausländer- und Integrationsbeirat 2014 weil.. Name: Abib, Elodie Herkunft: Frankreich - Europa... ich dafür sorgen möchte, dass wir uns nicht als Fremde in der Stadt, in der wir unser Leben gestalten, fühlen; sondern als bereichernden Bestandteil

Mehr

Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE. 1. Gleichheit. Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte?

Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE. 1. Gleichheit. Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte? Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE 1. Gleichheit Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte? Nein, die Kinder in den reichen Ländern haben mehr Recht als in ärmeren Ländern. Ja,

Mehr

Ergebnisprotokoll des 1. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 23. Januar 2013

Ergebnisprotokoll des 1. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 23. Januar 2013 Ergebnisprotokoll des 1. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 23. Januar 2013 Kristin Deibert Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus

Mehr

Dietmar Sochor. Mein Pinzgau FST - VERLAG. Mein Pinzgau 1

Dietmar Sochor. Mein Pinzgau FST - VERLAG. Mein Pinzgau 1 Dietmar Sochor Mein Pinzgau FST - VERLAG Mein Pinzgau 1 Geleitwort Liebe Leserinnen und Leser! Sie halten ein Buch über den Pinzgau in den Händen und ich gratuliere Ihnen dazu. Denn dieses neue Buch über

Mehr

Migrationsgesellschaftliche Differenz am Übergang Schule-Beruf

Migrationsgesellschaftliche Differenz am Übergang Schule-Beruf Migrationsgesellschaftliche Differenz am Übergang Schule-Beruf Prof. Dr. Marc Thielen Gliederung 1. Ungleiche Partizipation im Fokus herkunftsbezogener Matching-Praktiken in berufsvorbereitenden Bildungsgängen

Mehr

Raiffeisenverband Salzburg Ein starker Finanzpartner

Raiffeisenverband Salzburg Ein starker Finanzpartner Raiffeisenverband Salzburg Ein starker Finanzpartner www.salzburg.raiffeisen.at Raiffeisen Salzburg Ein starker Finanzpartner Die größte Bankengruppe im Bundesland Salzburg mit über 50% Marktanteil Raiffeisenverband

Mehr

SalzburgerLand Card Attraktionen 2015/2016

SalzburgerLand Card Attraktionen 2015/2016 Name Region Seen und Bäder: Erlebnisbad Abtenau Abtenau Tennengau-Lammertal Waldbad Lungötz Annaberg-Lungötz Tennengau-Lammertal Felsentherme Bad Gastein Bad Gastein Gasteinertal Gasteiner Badesee Bad

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Inklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe

Inklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe Inklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe 07.09.2009 Gisela Dittrich, DJI 1 Berichtsauftrag: Kinder und Jugendliche mit Behinderung einbeziehen Im Sinne des SGB IX

Mehr

B R Ü C K E N Z U M H I M A L A Y A

B R Ü C K E N Z U M H I M A L A Y A B R Ü C K E N Z U M H I M A L A Y A Trekkingreise ins Land der Sherpa Begegnungen am Dach der Welt 23. März 2014 bis 11.April 2014 U N T E R W E G S A u f a l t e n H a n d e l s w e g e n B E G E G N

Mehr

Betreutes Wohnen Hof

Betreutes Wohnen Hof Hof Unabhängig im Alter WOHNEN mit SICHERHEIT und SERVICE HILFSWERK Mag. (FH) Manfred Feichtenschlager Leitung Fachabteilung Soziale Arbeit Mag. Claudia Petschl Leitung Familien- und Sozialzentren Flachgau

Mehr

BEST PRACTICE Maßnahmen zum Thema Migration

BEST PRACTICE Maßnahmen zum Thema Migration BEST PRACTICE Maßnahmen zum Thema Migration Stand April 2016 In Kooperation mit: INTRO Sehr geehrte Damen und Herren! Im Rahmen des Audit familienfreundlichegemeinde werden Gemeindebürgerinnen und -bürger

Mehr

Konvention über die Rechte des Kindes

Konvention über die Rechte des Kindes www.unicef.de Konvention über die Rechte des Kindes Konvention über die Rechte des Kindes 20. November 1989 Diese Fassung hat UNICEF Deutschland kinderfreundlich formuliert. Das Original findest Du unter:

Mehr

Kinder, wie die Zeit vergeht

Kinder, wie die Zeit vergeht Weihnachten 2014 Kinder, wie die Zeit vergeht In den vergangenen Monaten hat sich bei unseren Märchenmäusen unglaublich viel getan! Wenn wir den Kindergartenalltag jetzt mit dem ganz zu Beginn vergleichen,

Mehr

TOURISMUS TRIFFT LANDWIRTSCHAFT

TOURISMUS TRIFFT LANDWIRTSCHAFT TOURISMUS TRIFFT LANDWIRTSCHAFT Kulinarische Reise durch die Alpenregionen Belluno, Osttirol, Salzburg/Pinzgau und Südtirol IL TURISMO INCONTRA L AGRICOLTURA Viaggio culinario attraverso le regioni alpine

Mehr

Thema. Grußwort. anlässlich des. 10-jährigen Jubiläums des. Vereins "Begegnung in Neu-Ulm e.v." am 22. Juli 2011

Thema. Grußwort. anlässlich des. 10-jährigen Jubiläums des. Vereins Begegnung in Neu-Ulm e.v. am 22. Juli 2011 Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Thema Grußwort anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Vereins "Begegnung in Neu-Ulm e.v." am 22. Juli 2011 Telefon:

Mehr

Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden

Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Ich war fremd und Ihr habt mich aufgenommen" Math.25, 35 Wir wenden uns mit unseren Angeboten an alle Menschen, unabhängig von Ihrem

Mehr

Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes. Frederic Lwano REFUGIO München

Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes. Frederic Lwano REFUGIO München Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes Bindungstheorie: Annahme Die Bindungstheorie geht davon aus, dass Herstellen von Bindung

Mehr

Euro für Hilfsprojekte

Euro für Hilfsprojekte 10.000 Euro für Hilfsprojekte Gala zum KIWANIS Preis: 50.000 Euro Spenden FELLBACH/REGION STUTTGART. Der hat zum fünften Mal den KIWANIS Preis für bürgerschaftliche Hilfsprojekte in der Region Stuttgart

Mehr

Gemeindeförderungen Gemeinde Solar thermisch Holzheizungen Wärmedämmung/Fenstertausch Sonstige Förderungen

Gemeindeförderungen Gemeinde Solar thermisch Holzheizungen Wärmedämmung/Fenstertausch Sonstige Förderungen Adnet Altenmarkt Anif Anthering Bad Hofgastein 20% der Landesförderung 21,80 pro m2 max. 363,36 je Anlage Voraussetzung: Förderzusage des Landes 290,-- je Anlage 182,-- je Anlage 50% der Landesförderung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Connecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg. Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth

Connecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg. Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth Connecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth Zeit schenken, Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Für Jugendliche,

Mehr

Sommerevents. Hüttenwanderung. Almfest. Sonnenaufgang. Hochzeiger und Wandergebiet LEGENDE

Sommerevents. Hüttenwanderung. Almfest. Sonnenaufgang. Hochzeiger und Wandergebiet LEGENDE Sommerevents LEGENDE Gondelbahn Hochzeiger (Sektion I) Doppelsesselbahn Sechszeiger (Sektion II) Parkplätze Bushaltestelle Wanderbus & Regiobus Pitztal Mountainbike-Strecke Bewirtschaftete Almen & Hütten

Mehr

FRIEDENSWOCHEN am ÖSFK Modellprogramm für 3 Tage KULTUR

FRIEDENSWOCHEN am ÖSFK Modellprogramm für 3 Tage KULTUR Auf Empfehlung des ÖSF Abteilung für Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement in Kooperation mit Kinder- und Jugendanwaltschaft Burgenland & Landesschulrat für Burgenland FRIEDENSWOCHEN am

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Was brauchen Kinder, damit es ihnen gut geht? - Kinderrechte Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 23.06.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten Flyer Kinderrechtskonvention

Mehr

29,28 (1 Lj.) 39,36 (3. Lj.) 57,60 34,80 k.a. 15. 47,-- 26,-- 36,-- tatsächlicher Zeitaufwand Pauschale: 14,-- ja

29,28 (1 Lj.) 39,36 (3. Lj.) 57,60 34,80 k.a. 15. 47,-- 26,-- 36,-- tatsächlicher Zeitaufwand Pauschale: 14,-- ja Salzburg Stadt Bergmann Alfred Lieferinger Hauptstraße 124 Elektrotechnik Ing. Augeneder KG Linzer Bundesstraße 32 5023 Salzburg Elektotechnik Bretl Moosstraße 137I Elektro DAKO Dallinger&Co GmbH Hans-Webersdorfer-Straße

Mehr

Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak

Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach

Mehr

Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab.

Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. 6 Argumente sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Das Minarett-Verbot löst keine Probleme. Es schafft

Mehr