Seminar Angewandte Kognitionsforschung. Sitzung 15: Abschluss

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1 Mathematik und Naturwissenschaften, Ingenieurpsychologie und angewandte Kognitionsforschung Seminar Angewandte Kognitionsforschung Sitzung 15: Abschluss Dresden,

2 Was erwartet Sie heute? 1. Rückblick 2. Diskussion 3. Prüfungen 1. Ablauf 2. Richtiges Antworten 3. Geprüfte Seminarinhalte 15: Abschluss Folie Nr. 2 von 41

3 Theorie und Methodik Praxis 3D-Drucker Tiefziehmaschine Laser Cutter Design Analyse Analyse Analyse 5. Nutzerzen. Idee Ökologisch Aufgaben Aufgaben Aufgaben Instruktion und Wissenserwerb Wissen Fehler Wissen Fehler Wissen Fehler Usability Usability Usability Aufgabenanalyse Konzeption Konzeption Konzeption Inhalt Inhalt Inhalt Wissensanalyse Form Form Form Fehleranalyse + Usability-Evaluation Ablauf Prototyp Ablauf Prototyp Ablauf Prototyp 15: Abschluss Folie Nr. 3 von 41

4 # Datum Inhalt Form Ort Studenten Einführung MS Design Gruppe BZW B101 alle Instruktion und Wissenserwerb 5. Ablauf Vortrag BZW B Aufgabenanalyse Vortrag BZW B Wissensanalyse Vortrag BZW B Aufgaben Analyse MS Aufgaben Präsentation BZW B Fehleranalyse und Usability-Evaluation Vortrag BZW B Usability Analyse MS Usability Designentscheidung Präsentation BZW B Inhalt, Form Konzeption BZW B Vorwissen, Ablauf Konzeption BZW B Prototyp Konzeption, (Evaluation) Prototyp Präsentation MS Abschluss BZW B101 MS 15: Abschluss Folie Nr. 4 von 41

5 3D-Drucker Lasercutter Tiefziehmaschine Till Becker, Kerstin Kisielski und Elisabeth Wienß Anne-Katrin Gilles, Alexander Kreis und Lisa Küssel Jara Schulze und Sascha Weichel : Abschluss Folie Nr. 5 von 41

6 Relative Häufigkeit der Passung Prototypen Passung des Tutorials mit : Abschluss Folie Nr. 6 von 41

7 Relative Häufigkeit der Nennung Prototypen Lerninhalt 1? 0 15: Abschluss Folie Nr. 7 von 41

8 Was erwartet Sie heute? 1. Rückblick 2. Diskussion 3. Prüfungen 1. Ablauf 2. Richtiges Antworten 3. Geprüfte Seminarinhalte 15: Abschluss Folie Nr. 8 von 41

9 Diskussion 1. Ist Design eine Frage des Geschmacks? 2. Ist nutzerorientiertes Design notwendig, wenn es Theorien, Modelle und Richtlinien für die Gestaltung von Interfaces gibt? 3. Welche Rolle nehmen Angewandte Kognitionspsychologen im Designprozess ein? 15: Abschluss Folie Nr. 9 von 41

10 Nutzerorientiertes Design Diskussion 15: Abschluss Folie Nr. 10 von 41

11 Diskussion 4. Sollte Gestaltung von Artefakten darauf abzielen, Nutzer/Bediener mental weniger zu belasteten? 5. Sollte man in der angewandten Kognitionsforschung bzw. Ingenieurpsychologie wissenschaftlich vorgehen? 15: Abschluss Folie Nr. 11 von 41

12 Was erwartet Sie heute? 1. Rückblick 2. Diskussion 3. Prüfungen 1. Ablauf 2. Richtiges Antworten 3. Geprüfte Seminarinhalte 15: Abschluss Folie Nr. 12 von 41

13 Prüfungsangst? Vorbereitungen in letzter Minute?

14 Power-Posing!

15 Reaktionszeit in ms Power-Posing und der Joint-Simon-Effekt kongruent inkongruent Power-Posing macht es leichter, irrelevante Einflüsse der anderen Person zu ignorieren

16

17 Was erwartet Sie heute? 1. Rückblick 2. Diskussion 3. Prüfungen 1. Ablauf 2. Richtiges Antworten 3. Geprüfte Seminarinhalte 15: Abschluss Folie Nr. 17 von 41

18 3. Prüfungen Ablauf Einsprechthema Vorlesungsthemen Seminarthema Minuten 15: Abschluss Folie Nr. 18 von 41

19 3. Prüfungen Ablauf Einsprechthema Ziel Zeigen, dass Sie die wissenschaftlichen Fragestellungen und methodischen Herangehensweisen der Ingenieurpsychologie und angewandten Kognitionsforschung verstanden haben und auf ein neues Thema anwenden können (Anwendung und Transfer). 15: Abschluss Folie Nr. 19 von 41

20 3. Prüfungen Ablauf Einsprechthema Mögliche Ansatzpunkte: Verständnis der Mensch-Maschine- Interaktion Interventionsmöglichkeiten (Training und Auswahl nur spezifisch für Mensch- Maschine-Interaktion) praktisches Problem Forschungsmethoden 15: Abschluss Folie Nr. 20 von 41

21 3. Prüfungen Ablauf Einsprechthema Anforderungen: mindestens drei Werktage vorher mit Romy Müller per abklären wissenschaftliche Primär- und Sekundärliteratur (keine Foliensätze oder Lehrbuchkapitel) eigenständige Syntheseleistung (nicht einfach eine Studie zusammengefasst wiedergeben) 15: Abschluss Folie Nr. 21 von 41

22 3. Prüfungen Ablauf Einsprechthema Anforderungen: Thema oder Problemstellung kurz einführen einordnen (ggf. historisch einbetten) aus ingenieurpsychologischer Sicht bearbeiten oder Beiträge zur Wissenschaft herausarbeiten 15: Abschluss Folie Nr. 22 von 41

23 3. Prüfungen Ablauf Einsprechthema Erlaubte Hilfsmittel: Gegenstände (Fernbedienung, Handy) Abbildungen, Grafiken Übersichten Nicht erlaubt: Folienpräsentation, Texte, Videos 15: Abschluss Folie Nr. 23 von 41

24 Was erwartet Sie heute? 1. Rückblick 2. Diskussion 3. Prüfungen 1. Ablauf 2. Richtiges Antworten 3. Geprüfte Seminarinhalte 15: Abschluss Folie Nr. 24 von 41

25 3. Prüfungen richtiges Antworten Hilft nutzerorientierte Gestaltung immer? Wäre das Vorgehen für ein Produktionsplanungstool in einer Fahrradfabrik nützlich? Diskutieren Synthetisieren Bewerten / Beurteilen Analysieren Was ist nutzerorientierte Gestaltung? Wissen Verstehen Anwenden Wie kann man ein Navigationsgerät für Fahrräder gestalten? 15: Abschluss Folie Nr. 25 von 41

26 3. Prüfungen richtiges Antworten Operation Bedeutung Wissen Fakten wiedergeben Verstehen eigene Worte, Bsp. geben Anwenden Allgemeines Wissen auf Sonderfälle übertragen Analyse Sachverhalte in Struktur zerlegen: Elemente und Beziehungen Synthese Elemente zu komplexem Sachverhalt zusammenfügen Bewerten/ Beurteilen Sachverhalte aufgrund von Kriterien beurteilen; Begründete Stellungnahmen/ Bewertungen entwickeln 15: Abschluss Folie Nr. 26 von 41

27 3. Prüfungen richtiges Antworten Beispiel Frage: Wie lässt sich mit der Gestaltung eines Displays die Aufmerksamkeit eines Nutzers lenken? Erläutern Sie an einem Beispiel! Antwort: mit Salienz. Wichtige Sachen würde ich salient machen wie in dem Microsoft Word-Beispiel aus der Vorlesung Großer Interpretationsspielraum für den Prüfer. Gehen Sie davon aus, dass der Prüfer die Vorlesung, das Seminar, die Folien und die Literatur nicht kennt. Sie sollen nicht mit Schlagworten das Wissen des Prüfers aktivieren =) 15: Abschluss Folie Nr. 27 von 41

28 3. Prüfungen richtiges Antworten Beispiel Frage: Wie lässt sich mit der Displaygestaltung Aufmerksamkeit lenken? Erläutern Sie an einem Beispiel! Antwort: 1. Frage einordnen Die Frage betrifft die Unterstützung selektiver Aufmerksamkeit. Es geht dabei darum, die Entdeckung, Wahrnehmung und Verarbeitung relevanter Stimuli zu fördern und gleichzeitig gegenüber ablenkenden Reizen abzuschirmen. Bei der Gestaltung von Displays bietet sich an, 15: Abschluss Folie Nr. 28 von 41 die Aufmerksamkeit reizgesteuert zu lenken.

29 3. Prüfungen richtiges Antworten Beispiel Frage: Wie lässt sich mit der Displaygestaltung Aufmerksamkeit lenken? Erläutern Sie an einem Beispiel! Antwort: 2. Prinzip benennen und beschreiben Einen relevanten Inhalt kann ich durch seine Darstellung besonders hervorheben, also salient gestalten. Wenn ich dessen Präsentation mit einer Eigenschaft ausstatte, über die die anderen Inhalte nicht verfügen, so erzeuge ich einen Pop-Out- Effekt. 15: Abschluss Folie Nr. 29 von 41

30 3. Prüfungen richtiges Antworten Beispiel Frage: Wie lässt sich mit der Displaygestaltung Aufmerksamkeit lenken? Erläutern Sie an einem Beispiel! Antwort: Bei einem Navigationsgerät möchte ich bspw. 3. Beispiel mit klaren Bezügen zu den Elementen des Prinzips geben sicherstellen, dass an einer Kreuzung die richtige Abzweigung gewählt wird. Relevant ist hier die Richtung, die ich an der nächsten Kreuzung einschlagen muss, z.b. rechts. Irrelevant und potentiell ablenkend sind die anderen Richtungen. Werden die möglichen Fahrtrichtungen an einer Kreuzung als Pfeile repräsentiert, so kann ich den Pfeil nach rechts auffällig rot färben und die anderen Richtungen in einem weniger auffälligen Beige anzeigen. 15: Abschluss Folie Nr. 30 von 41

31 Was erwartet Sie heute? 1. Rückblick 2. Diskussion 3. Prüfungen 1. Ablauf 2. Richtiges Antworten 3. Geprüfte Seminarinhalte 15: Abschluss Folie Nr. 31 von 41

32 3. Prüfungen Seminarinhalte Anwenden, anwenden, anwenden! Domäne Intentional bestimmt? nein Cognitive Work Analysis ja Nutzerorientierte Gestaltung Siehe CPPS 15: Abschluss Folie Nr. 32 von 41

33 3. Prüfungen Seminarinhalte Anwenden, anwenden, anwenden! Nutzerorientierte Gestaltung Nutzungskontext 15: Abschluss Folie Nr. 33 von 41

34 3. Prüfungen Seminarinhalte Anwenden, anwenden, anwenden! Nutzerorientierte Gestaltung Nutzungskontext Anforderungen 15: Abschluss Folie Nr. 34 von 41

35 3. Prüfungen Seminarinhalte Anwenden, anwenden, anwenden! Nutzerorientierte Gestaltung Nutzungskontext Anforderungen Gestaltung 15: Abschluss Folie Nr. 35 von 41

36 3. Prüfungen Seminarinhalte Sie müssen nicht wissen: wie der Makerspace funktioniert, wie die Geräte aufgebaut sind und funktionieren, welche Ergebnisse in den Analysen konkret herauskamen und Multimediaprinzipien. Diese Wissen kann Ihnen aber helfen, Beispiele für andere Lerninhalte zu finden und diese besser zu verstehen. 15: Abschluss Folie Nr. 36 von 41

37 3. Prüfungen Seminarinhalte Theorie Was ist über die Gestaltung von technischen Manualen bekannt? Welche Informationen sollten vermittelt werden? Was spricht für eine Information, was dagegen? Worauf sollte man bei der Konzeption eines Manuals achten? Warum? Minimal Instruction und deklarative vs. prozedurale Informationen 15: Abschluss Folie Nr. 37 von 41

38 3. Prüfungen Seminarinhalte Methodik Welche Methoden sind für die angewandte Kognitionsforschung besonders relevant? Wozu werden die Methoden eingesetzt? Wann können sie eingesetzt werden? Worauf sollte ich achten? Welche Vorkehrungen sind zu treffen? Was kann eine Methode nicht leisten? 15: Abschluss Folie Nr. 38 von 41

39 3. Prüfungen (Seminar-)Inhalte Empirie Wie könnte man ein Phänomen, eine Gestaltungsrichtlinie oder eine Gestaltungslösung untersuchen? (Tiefenstruktur eines Problems identifizieren). Was ist bekannt? Welche Fragen sind offen? Nicht: Zahlenwerte (Stichprobengröße, Effektstärke) Verhältnisse sind wichtiger 15: Abschluss Folie Nr. 39 von 41

40 3. Prüfungen Seminarinhalte Empirie Wozu sind Autoren und Jahreszahlen nützlich? Einordnen in Forschergruppe (vertretene Position) Zeitgeist (damals relevante Probleme) eigene Argumente werden überprüfbar 15: Abschluss Folie Nr. 40 von 41

41 Viel Erfolg! 15: Abschluss Folie Nr. 41 von 41

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