Wozu benötigen Lebensversicherer Reserven? q x -Club am 4. April 2006 in Bonn

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1 Wozu benötigen Lebensversicherer Reserven? q x -Club am 4. April 2006 in Bonn 1

2 Überblick Vertikaler und horizonaler Risikoausgleich ALM-Modell der Lebensversicherung 2

3 Was leistet überhaupt ein Versicherer? Vermögens- Position (μ ) Kurve der als gleich bewerteten Risikosituationen (Isonutzenkurve) mit Versicherungsvertrag B A ohne Versicherungsvertrag Risiko-Position (σ ) 3

4 Risikotransformation X 17 X X X X X X 23 X X X1 X X X X X X 15 X 5 13 X 16 X X 2 X 9 X 18 X X X X X 11 3 X 4 X 35 X 21 X 20 X 34 X 36 Stochastisch unabhängige Zva S n : 1 = n X Var( S n ) 0 n i 4

5 Vertikaler Risikoausgleich Da VU sammelt in einem VersJahr stochastisch (fast) unabhängige Risiken ein und erhält hierfür Prämien. Zur Sicherstellung der Leistungen stellt das VU Risikokapital (Eigenkapital) zur Verfügung. Am Ende des VersJahres wird abgerechnet. Der Abrechnungsüberschuss ist der Gewinn des VU; entsprechend geht ein Defizit zu Lasten des VU. Für dieses Geschäft sind faktisch keine Reserven nötig - wohl aber Eigenkapital! 5

6 Horizontaler Risikoausgleich X 6 X 5 X 4 Stochastisch (??) unabhängige (??) Zva X 2 X 3 X 1 6

7 Horizontaler Risikoausgleich (in der Zeit) Reicht ein Versicherungsjahr nicht aus, um genügend unabhängige Risiken zusammen zu führen, so muss die Abrechnungsperiode verlängert werden. Da jedoch jährlich abgerechnet werden muss, sind Reserven (Rückstellungen) erforderlich. Beispiele: Sehr seltenen Ereignisse mit sehr hohen Schäden (Naturkatastrophen) Kapitalmarktrisiken unsystematische Risiken (Mischung und Streuung) systematische Risiken 7

8 Horizontaler Risikoausgleich bei Lebensversicherungsprodukten vereinfachte Bilanz eines Lebensversicherers: Aktiva P Passiva R kollektive Reserve Kapitalanlage- Portfolio V Versicherten- Guthaben 8

9 Horizontaler Risikoausgleich bei Lebensversicherungsprodukten Glättung der Guthabenverzinsung: P 1 P 2 P 3 P 4 V 4 R 2 R 4 R 3 R 1 V 1 V 2 V 3 t = 1 t = 2 t = 3 t = 4 9

10 Ausgleich von Kapitalmarktrisiken in der Zeit Fragen: Was hat der Kunde überhaupt davon? Wie funktioniert die Risikotransformation? Reserveaufbau schwächt aktuelle GB freiere Kapitalanlage Konflikt: Individuum versus Kollektiv stärkt künftige GB 10

11 Modell Kapitalmarkt Strategie des LVU 11

12 Kapitalmarkt Wird charakterisiert durch 3 Parameter: sicherer Zins: μ Sharpe-Ratio: Zusatzzins pro Risikoeinheit: r SR Mean-Reversion-Parameter: ξ Renditeerwartung μ μ SR μ ( σ) = μ + r σ σ Risiko (Standardabweichung) 12

13 Portfolioauswahl Die Asset-Allokation wird durch einen Parameter (σ ) festgelegt. Portfolioauswahl wird gesteuert durch die Wahl der Risikoposition auf der Kapitalmarktkurve 13

14 Stochastik des Kapitalmarktes Ein-Perioden-Modell: Wähle zu Beginn der Periode [ t, t +Δ] die Risikoposition σ t. Daraus bestimmt sich μ t = μ (σ t ). Die (stetige) Verzinsung ist dann normalverteilt: P =Δ + ( W W ) t+δ 1 2 ln ( μt 2σt ) σ t t+δ t Pt Drift N (0, Δ) 14

15 Stochastik des Kapitalmarktes Zeitstetiges Modell (Random Walk): Wähle in Abhängigkeit von den Beobachtungen der Vergangenheit den Risikopfad (σ t ) t [0, T]. Dann gilt folgende Darstellung: t 1 2 Pt = P0 exp ( μs 2 σs) ds+ σ s dws 0 [0, t] stochastisches Integral 15

16 Stochastik des Kapitalmarktes Zeitstetiges Modell (Mean-Reverting): Der Mean-Reversion-Parameter ξ steuert die Rückkehr- Intensität zum Drift-Pfad. P P ds t s dw t 1 2 t = 0 exp ( μ s 2 σs ) + exp ( ξ ( )) σ s s 0 [0, t] 16

17 Simulationen ξ = 0 (Random Walk) ξ = 5% ξ = 10% ξ = 50% rot: replizierter DAX-Verlauf 17

18 Risiko eines Sparprozesses Zwei Betrachtungsweisen: Augen zu und durch! : Der Sparer schaut nur auf das Endergebnis des Sparprozesses. Risiko = Standabw. (Rendite des Endverm.) Risiko = Maß für die Planbarkeit der Versorgung Augen auf! : Der Sparer beobachtet laufend die Verzinsung. Risiko = Volatilität des Zinspfade Risiko = Maß für den Anlegerstress 18

19 Zunächst Fondssparen Anlagestrategie: Constant-Mix Bezogen auf den aktuellen Marktwert wird eine gleich bleibende Risikoposition gehalten. Steigen die Aktienkurse, so wird so werden Aktien verkauft. Im Unterschied hierzu: Buy-and-Hold 19

20 Betrachtung des Endvermögens Wir betrachten die Rendite des Endvermögens als Zufallsvariable. S n : Endvermögen eines Sparprozesses (Einmalanlage oder gleich bleibende Sparraten) nach n Jahren. μ (S n ) : Rendite bezogen auf die Einmalanlage bzw. auf die gezahlten Sparraten. Wir werten aus: E ( μ( Sn )) Var ( μ( S )) : erwartete Rendite n : Standardabw. der Rendite des Endvermögens Achtung! E ( μ( S )) < μ( E( S )) n n 20

21 Ergebnisse: Fondsanlage (Einmalanlage) Endvermögen (in Abhängigkeit von σ = β 20%): n = 30 Jahre 21

22 Ergebnisse: Fondsanlage (Einmalanlage) Rendite des EV (in Abhängigkeit von σ = β 20%): n = 30 Jahre 22

23 Ergebnisse: Fondsanlage (Einmalanlage) Rendite des EV (in Abhängigkeit von der Laufzeit) σ = 10% 23

24 Ergebnisse: Fondsanlage (Einmalanlage) Rendite des EV (in Abhängigkeit von ξ) σ = 10% n = 30 Jahre 24

25 Ergebnisse: Fondsanlage (Einmalanlage) Rendite-Risiko-Profil des EV (in Abhängigkeit von ξ) n = 30 Jahre 25

26 Ergebnisse: Fondsanlage (Einmalanlage) Rendite-Risiko-Profil: Vergleich mit Buy-and-Hold n = 30 Jahre 26

27 Life-Cycle-Modelle Bei der Const-Mix-Strategie ist der Anlegerstress während der gesamten Laufzeit konstant Offensichtlich sind aber Wertschwankungen kurz vor Rentenbeginn gravierender als in jungen Jahren. Life-cycle-Modelle: Zum Ende der Laufzeit wird die Volatilität sukzessive reduziert. 27

28 Ergebnisse: Fondsanlage (Einmalanlage) Rendite-Risiko-Profil: Vergleich mit Life-Cycle n = 30 Jahre m = 10 Jahre 28

29 Modell für das kollektive Sparen in der LV Bezeichnungen: ( P ) t 0 t T ( V ) t 0 t T ( R ) ( η ) t 0 t T t 0 t T Portfolio Versichertenguthaben Reserve Deklaration als stetiger Zins R t P t Rt ρ t : = ln 1 = ln log-reservequote Pt Vt Pt t Vt = V0 exp η s ds Fortschreibung der Versichertenguthaben 0 29

30 ALM-Strategie Das LVU hat zwei Steuerungsparameter ( σ t ) 0 t T steuert die Aktiv-Seite ( η ) 0 t t T steuert die Passiv-Seite Asset-Liability-Management ist die simultane Steuerung der Aktiv- und Passiv-Seite der Bilanz. ALM-Strategie íst eine Regel, die in Abhängigkeit von den Beobachtungen der Vergangenheit die Risikoposition und die Deklaration unter Beachtung von Nebenbedingungen festlegt. 30

31 Zulässige ALM-Strategien 31

32 Beispiel: LV-Constant-Mix -Strategie Das LVU strebt eine gleich bleibende Risikoposition auf der Asset-Seite an. Die Passivseite wird in Abhängigkeit von der Reservequote gesteuert: ρ ρ ρ t t t = ρ > ρ < ρ Ziel Ziel Ziel : : : Reserve-neutrale Deklaration Reserve-abbauende Deklaration Reserve-aufbauende Deklaration η = η ( a) = μ σ + a ( ρ ρ ) 1 2 t t t Ziel a : Glättungsparameter Beispiel 32

33 LV-Constant-Mix-Strategie 33

34 Nutzen für den Kunden Anlegerstress: Volatilität des Zinspfades Referenzmodell: Fondsanlage mit konstantem Risiko (hier: gleichbleibende Volatilität σ 0 = 5% ) 1 ( η ) = σ ( ) Vola t ( a) a 1 exp( 2 at)

35 Anlegerstress in Abhängigkeit vom Glättungsparameter a 1 ( η ) = σ ( ) Vola t ( a) a 1 exp( 2 at)

36 Transformationsleistung des LVU Volatilität des Zinspfades 36

37 Ergebnisse Vorbemerkung: Bei Einmalanlagen kann man fast alles rechnen! Bei Sparprozessen mit laufenden Sparbeiträgen kann man fast nichts rechnen allenfalls approximieren! Wir vergleichen Fondsanlage mit Constant-Mix-Strategie Lebensversicherung mit Reserveausgleich 37

38 Vergleich: Fondsanlage und LV-Anlage Verteilung der Rendite des Endvermögens (EP, Fonds) 38

39 Vergleich: Fondsanlage und LV-Anlage Verteilung der Rendite des Endvermögens (EP, LV) 39

40 Vergleich: Fondsanlage und LV-Anlage Verteilung der Rendite des Endvermögens (EP, n= 5) 40

41 Vergleich: Fondsanlage und LV-Anlage Verteilung der Rendite des Endvermögens (EP, n= 40) 41

42 Echte ALM-Strategie eines LVU Die ALM-Strategie, bei der nur die Deklaration angepasst wird, nicht jedoch die Risikoposition der Kapitalanlage, kann eine negative Reserve nicht verhindern. Echte-ALM-Strategie: Das LVU maximiert die Risikoposition... unter der Nebenbed., dass die Mindestreserve mit großer Wahrscheinlichkeit nicht unterschritten wird Die Deklaration wird angepasst, so dass für einen vorgegebenen Zeithorizont (im Erwartungswert) die Zielreserveposition erreicht wird. Beispiel 42

43 Vergleich: Fondsanlage und LV-Anlage my-sigma-profil in Abhängigkeit von der Restlaufzeit 43

44 Wozu benötigen Lebensversicherer Reserven? Altersvorsorge bedeutet langfristiges Sparen. Altersvorsorgesparen steht im Spannungsfeld von Rendite und Risiko. Kollektives Sparen in der LV ermöglicht einen Risikoausgleich in der Zeit. Der kollektive Risikoausgleich in der Zeit ermöglicht bei gleicher Rendite ein niedrigeres Risiko oder bei gleichem Risiko eine bessere Rendite. Voraussetzung für das Wirken des kollektiven Ausgleichs Reserveaufbau und Reserveabbau Verzicht des Kunden auf jederzeitige Liquidierbarkeit ihres Altersvorsorgekapitals 44

45 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literatur: Goecke, Oskar: Über die Fähigkeit eines Lebensversicherers, Kapitalmarktrisiken zu transformieren, Blätter der DGVFM, Band XXVI, Heft 2, November 2003, S Goecke, Oskar: Beispielrechnungen für Altersvorsorgeverträge Rendite- Risikoprofil langfristiger Sparprozesse, Eul-Verlag, Lohmar Prof. Dr. Oskar Goecke Institut für Versicherungswesen Fachhochschule Köln Claudiusstraße Köln oskar.goecke@fh-koeln.de 45

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