Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze - ihre Bezüge und Auswirkungen 42

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze - ihre Bezüge und Auswirkungen 42"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 37 A. Ausgangspunkt 37 B. Ziel der Untersuchung 39 C. Gang der Darstellung 40 Teil 1 Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze - ihre Bezüge und Auswirkungen 42 A. Einleitung 42 B. Der Schutz von Menschenrechten durch die Institutionen des Europarats.. 43 C. Entstehungsgeschichte der Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 44 I. Entwicklung der UN-Mindestgrundsätze zur Behandlung von Strafgefangenen 44 II. Die Entwicklung der Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 46 D. Verhältnis zu den UN-Mindestgrundsätzen 48 E. Zwecke und Aufbau 50 I. Präambel 50 II. Grundprinzipien 50 HI. Leitung von Strafvollzugseinrichtungen Aufnahme, Zuteilung, Einordnung, Auskunft, Aufbewahrung der Habe der Gefangenen Unterbringung, Hygiene, Kleidung, Bettwäsche, Verpflegung Medizinische Versorgung Disziplinarstrafen, Zwangsmittel, Beschwerden und Verlegung Verkehr mit der Außenwelt, religiöse und moralische Betreuung, Benachrichtigung in wichtigen Angelegenheiten 55 IV. Personal 56 V. Behandlungsziele und Vollzugsgestaltung Behandlungsziele und -formen 57 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 10 Inhaltsverzeichnis 2. Arbeit Weiterbildung Sport, Bewegung und Erholung Entlassungsvorbereitung 59 VI. Besondere Gruppierungen 60 F. Die Revision von I. Grundprinzipien 61 II. Haftbedingungen 61 in. Empfehlungen für weibliche Gefangene 63 IV. Gesundheitsfürsorge 64 V. Gute Ordnung und Sicherheit 65 VI. Leitung und Personal 66 VII. Strafgefangene 67 Vm. Resümee 69 G. Die Implementation der Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 70 I. Die Rechtsnarur der Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 70 II. Der Einfluss der Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 71 H. Das Verhältnis zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) I. Die Bindungswirkung der EMRK 73 n. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) Aufgaben des Gerichtshofes und Bindungswirkung von Urteilen Die Rechtsprechung zur Behandlung von Strafgefangenen 76 a) Spruchpraxis zu Art. 3 EMRK in Bezug auf Haftbedingungen 78 b) Schlussbetrachtung 82 I. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) 83 Teil 2 Kriminalität von Frauen go. A. Erscheinungsbild von Frauenkriminalität 89 I. Hellfeldkriminalität und Strafverfolgung 89 II. Dunkelfeldkriminalität 102 B. Erklärungsansätze für die Kriminalität von Frauen 103 I. Moderne biologische Theorien 103 II. Persönlichkeitstheorien 105 HI. Soziologische und sozialpsychologische Ansätze 107

3 Inhaltsverzeichnis Ritterlichkeitsthese" und/oder Böse-Frau"-These Feministische Ansätze Emanzipationstheorie Sozialisationstheorie 112 C. Zusammenfassung 114 Teil 3 Statistische und kriminologische Erkenntnisse sowie der rechtliche Rahmen in Bezug auf weibliche Gefangene im Strafvollzug t16 A. Weibliche Strafgefangene im Strafvollzug von 1965 bis B. Besonderheiten von weiblichen Gefangenen im Strafvollzug 124 I. Organisatorische Hemmnisse 125 II. Legal- und sozialbiografische Merkmale weiblicher Gefangenen C. Schädliche Prisonierungseffekte 128 D. Behandlungsansätze für den Frauenstrafvollzug 137 E. Frauenspezifische Regelungen des Strafvollzugsgesetzes 142 I. Gesundheitsfürsorge 143 n. Schwangerschaft und Entbindung 145 HI. Mutter-Kind-Einrichtungen 149 IV. Durchsuchung von Gefangenen 153 V. Grundsatz der Geschlechtertrennung 154 VI. Belegungsobergrenze für Frauenanstalten 157 VU. Zusammenfassung 158 F. Das Bayerische Strafvollzugsgesetz 159 I. Die Vollzugsaufgaben 160 II. Die Öffnung zur Außenwelt 162 III. Unterbringung im Haftraum 166 IV. Beschäftigung und Bildung 167 V. Gesundheitsfürsorge 167 VI. Freizeitgestaltung 170 VII. Psycho-soziale Unterstützung 170 Vm. Weibliche Gefangene 172 IX. Sicherheit und Ordnung 173 X. Beschwerde und Gefangenenmitverantwortung 176

4 12 Inhaltsverzeichnis XL Aufbau der Justizvollzugsanstalten 176 Xn. Resümee 178 G. Zusammenfassung 179 Teil 4 Methoden der Untersuchung jgj A. Stand der Forschung 181 I. Untersuchungen zu den Europäischen Strafvollzugsgrundsätzen II. Internationale und europäische Untersuchungen zum Frauenvollzug Studie zur Integration von Frauen und zum Gefängnis (Women Integration and Prison) Drogenkonsumentinnen im europäischen Strafvollzug (Female drug users in European Prisons) 188 III. Studien zum Frauen Vollzug in Deutschland Lebensentwicklung und Delinquenz von Insassinnen Bestandsaufnahme im Frauenvollzug von Schleswig-Holstein und Berlin Eingeschlechtlichkeit im Strafvollzug Bestandsaufnahme im Frauenvollzug in den alten und neuen Bundesländern Resozialisierung von weiblichen Gefangenen in der JVA Aichach Resozialisierungsauftrag und Binnenorganisation in der JVA Frankfurt a.m. in Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von weiblichen Inhaftierten Basisdokumentation im Frauenvollzug Niedersachsen 203 B. Fazit und Forschungsdefizite 205 C. Aufgabenstellung und Ziele der eigenen Untersuchung 207 I. Verwirklichung des Regelwerks 208 n. Frauenvollzug 209 in. Resozialisierung 211 D. Untersuchungsmethoden 213 I. Implementationsforschung 213 II. Erhebungsmethoden Schriftliche Befragung zur Ist-Situation im Frauenstrafvollzug Analyse von Gefangenenpersonalakten Interviews mit Insassinnen und Vollzugsbediensteten 216

5 Inhaltsverzeichnis 13 E. Die Durchführung der Untersuchung 220 I. Erhebungszeitraum 220 II. Die Interviews Auswahl der Interviewten 222 a) In der JVA Willich II 222 b) In der JVA Aichach Der Interviewverlauf 224 a) In Bezug auf die inhaftierten Frauen 224 b) In Bezug auf den allgemeinen Vollzugsdienst 226 c) In Bezug auf die Fachdienste 227 III. Gefangenenpersonalaktenanalyse In der JVA Willich II In der JVA Aichach 229 IV. Schwierigkeiten bei der Auswahl und Durchführung 230 V. Beschreibung der Erhebungsanstalten JVA Willich U JVA Aichach 233 F. Auswertung und Analyse 234 I. Qualitative Methodik 234 II. Statistische Auswertung und Analyseverfahren Lineare Regressionsanalyse Binäre logistische Regressionsanalyse 237 Teil 5 Bestandsaufnahme des Frauenstrafvollzugs in Deutschland 239 A. Die Insassinnenpopulation 239 I. Belegung am 31. März II. Haftformen 241 HI. Vollzugsdauer der Freiheitsstrafen 242 IV. Nationale bzw. ethnische Zugehörigkeit 244 V. Mütter mit ihren Kindern 251 VI. Geburten von Insassinnen 253 VII. Hausfrauenfreigang 255 B. Vollzugseinrichtungen 257 I. Vollzugsgemeinschaften 257 II. Anstaltsarten 259

6 14 Inhaltsverzeichnis m. Gebäudetypen der befragten Justizvollzugsanstalten 260 C. Belegung im Frauenvollzug 263 I. Belegung und Haftkapazitäten in den Bundesländern 263 II. Geschlossener und offener Vollzug 265 ID. Belegungsfähigkeit der Justizvollzugsanstalten 267 IV. Überbelegung in rechtlicher Hinsicht 270 D. Unterbringung im Haftraum 272 I. Einzel- und Gemeinschaftsunterbringung in den Bundesländern II. Einzel- und Gemeinschaftsunterbringung in den befragten Justizvollzugsanstalten 275 m. Belegung und Haftraumgröße bei gemeinsamer Unterbringung in den befragten Justizvollzugsanstalten 278 rv. Notgemeinschaften 282 E. Gesundheitsfürsorge in Justizvollzugsanstalten 284 I. Allgemeinmedizinische Versorgung 284 H. Fachärztliche Untersuchungen 287 HI. Physische und psychische Erkrankungen 288 IV. Stoffgebundene Abhängigkeiten 292 F. Verkehr mit der Außenwelt 299 G. Beschäftigungs- und Ausbildungssituation der Insassinnen 301 I. Ausbildungen 301 U. Fortbildungsprogramme 304 in. Arbeit 306 IV. Schulbildung/Studium 310 V. Koedukation 312 VI. Freies Beschäftigungsverhältnis 313 VH. Arbeitsentgelt 315 Vm. Zusammenfassung 318 H. Soziale Unterstützung der Insassinnen 321 I. Religionsausübung 321 H. Soziale Betreuung in den Justizvollzugsanstalten 324 JH. Karitative bzw. kirchliche Verbände und Vereine, Ehrenamtliche, externe Fachdienste 330 IV. Frauenspezifische Angebote 332 V. Zusammenfassung 334 I. Die Personalsituation im Frauenvollzug 336

7 Inhaltsverzeichnis 15 I. Personalbestand im gehobenen und allgemeinen Vollzugsdienst, Werkdienst 336 II. Personalfortbildung 342 J. Weiterentwicklung 344 I. Bauliche Entwicklung 344 II. Perspektiven hinsichtlich Arbeit und Bildung 345 III. Soziale Unterstützung 346 K. Zusammenfassung 347 I. Überbelegung 347 II. Insassinnenstruktur 349 in. Ausbildung, Bildung und Arbeit 350 IV. Soziale Unterstützung 351 V. Personalsituation 353 Teil 6 Die Entlassenenjahrgänge der JVA Willich II und der JVA Aichach 355 A. Beschreibung der Stichprobe für die Auswertung der Gefangenenpersonalakten 355 I. Alter 356 II. Nationalität 358 HI. Familiäre Situation 361 IV. Wohnsituation 364 V. Schul- und Berufsbildung 366 VI. Beschäftigungs- und Einkommenssituation 373 Vn. Krankheiten, Abhängigkeiten und andere Auffälligkeiten 377. Inhaftierungsgrund und Delinquenz Inhaftierung nach Deliktsgruppe Art der Freiheitsentziehung und Strafmaß bei Einweisungsstrafen Dauer des Aufenthalts in einer Justizvollzugsanstalt Urteilsauswertung hinsichtlich der Tatbegehung 390 a) Schwerste Deliktsgruppe und Art der Strafe 390 b) Höhe der materiellen Schäden 391 c) Geschädigte und Opfer 396 d) Merkmale von besonders schweren Taten 397 e) Tatbegehung mit berauschenden Stoffen, Beschaffungskriminalitat, Schuldfähigkeit 399

8 16 Inhaltsverzeichnis 5. Vorstrafenbelastung 402 a) Anzahl der Vorstrafen und Deliktsgruppen 402 b) Beginn und Dauer der registrierten Kriminalität 408 B. Vollzugsverlauf und Vollzugsgestaltung 411 I. Art der Unterbringung 411 II. Vollzugsplanung 414 HI. Arbeitszuweisung 419 IV. Schul- und Ausbildungsmaßnahmen 424 V. Urlaub aus der Haft und Vollzugslockerungen Urlaub aus der Haft Ausgang Freigang Binäre logistische Regressionsanalyse zu Urlaub aus der Haft und Ausgang, 441 VI. Kommunikation mit der Außenwelt in der Anstalt 446 VU. Sicherheit und Ordnung Sicherungsmaßnahmen Disziplinarverstöße und -maßnahmen 454 a) Disziplinarverstöße 454 b) Disziplinarmaßnahmen und andere Folgen 464 c) Lineare Regressionsanalyse zur Anzahl von Disziplinarmaßnahmen Führung während des Vollzugs Disziplinarpraxis bezogen auf die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 479 C. Entlassungsvorbereitung und Entlassungssituation 479 I. Art der Entlassung 480 n. Binäre logistische Regression zur bedingten Entlassung 489 HI. Entlassungshilfen 492 IV. Ausgangssituation nach der Entlassung 496 V. Entlassungsvorbereitung bezogen auf die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 504 D. Zusammenfassung 504

9 Inhaltsverzeichnis 17 Teil 7 Auswertung der Interviews mit den Insassinnen 50g A. Beschreibung der Interviewsituation 508 B. Soziodemographischer und legalbiographischer Hintergrund der entlassenen Frauen 509 I. Staatsangehörigkeit und Alter der Interviewten 509 II. Wohnort und Wohnsituation vor Inhaftierung 509 III. Familiäre Situation zum Zeitpunkt des Interviews 512 rv. Schul- und Berufsausbildung 514 V. Die Beschäftigungssituation 516 VI. Die wirtschaftliche Situation 519 VH. Freizeitaktivitäten 522 VIII. Erleben der Kindheit 523 DC. Inhaftierungsgrund und Delinquenz 527 X. Abhängigkeiten 531 C. Vollzugsverlauf und Haftbedingungen 533 I. Untersuchungshaft 533 II. Die Zugangsphase in die Erhebungsanstalt Die körperliche Durchsuchung Das Zugangsgespräch Das Befinden während der Aufnahme und im Zeitpunkt des Interviews Erster Eindruck von der Erhebungsanstalt 543 HI. Die Haftbedingungen Unterbringung im Haftraum Haftraumkontrolle Rauschmittelkonsum Anstaltskleidung Mittel für die Körperpflege Verpflegung Sauberkeit in der Anstalt Einkauf 566 IV. Ausgestaltung des Vollzugs Bildungs- und Arbeitssituation 568 a) Schulische und berufsbildende Maßnahmen 568 b) Arbeit in der Justizvollzugsanstalt Freizeitgestaltung 574

10 18 Inhaltsverzeichnis a) Die ausgeübten Freizeitaktivitäten 574 b) Langeweile in der Anstalt 576 c) Vorschläge zu weiteren Freizeitaktivitäten 577 d) Gefangenenmitverantwortung Disziplinarmaßnahmen Öffnung zur Außenwelt 586 a) Vollzugslockerungen und Hafturlaub 587 b) Besuche innerhalb der Anstalt 590 c) Schriftverkehr und Ferngespräche 596 d) Einfluss auf die Erziehung der Kinder Selbständigkeit im Anstaltsalltag 603 D. Seelische und körperliche Befindlichkeiten 608 I. Zurechtkommen mit der Lebenssituation im Strafvollzug 608 II. Gemütslagen 610 m. Gesundheitliche Verfassung 613 IV. Positive und negative Seiten des Lebens im Strafvollzug 614 E. Atmosphäre im Vollzug 617 I. Verhältnis der Insassinnen Verhältnis untereinander Persönliches Verhältnis zu den Insassinnen Eingeschlechtlichkeit Einschüchterung und Bedrohung 626 n. Verhältnis zum allgemeinen Vollzugsdienst 630 in. Verhältnis zu den Fachdiensten Medizinische Versorgung Soziale Arbeit Psychologische Behandlung 648 F. Entlassungsvorbereitung 650 G. Zukunftsperspektiven 654 I. Pläne, Wünsche, Träume 654 n. Einzelfalldarstellung 656 H. Zusammenfassung 662

11 Inhaltsverzeichnis 19 Teil 8 Auswertung der Interviews mit dem Vollzugsstab ggg A. Beschreibung der Interviewten 666 B. Basisdaten zur beruflichen Biografie und zum Berufsverständnis 666 I. Die Anstaltsleitung 667 II. Die Fachdienste Der medizinische Dienst Der pädagogische Dienst Der psychologische Dienst Die Seelsorge Der soziale Dienst Die externe Suchtberatung in der JVA Aichach 678 III. Der allgemeine Vollzugsdienst Alter, Beschäftigungsdauer und Grund für Aufnahme des Berufs Berufsverständnis 680 IV. Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 686 C. Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit 687 I. Die Anstaltsleitung 687 II. Die Fachdienste Der medizinische Dienst Der pädagogische Dienst Der psychologische Dienst Die Seelsorge Der soziale Dienst Die externe Suchtberatung in der JVA Aichach 704 III. Der allgemeine Vollzugsdienst Arbeitsbedingungen Arbeitszufriedenheit Zusammenarbeit mit dem Vollzugsstab 714 IV. Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 717 D. Die Besonderheiten des Frauenvollzuges 720 I. Die Anstaltsleitung 720 II. Die Fachdienste Der medizinische Dienst Der pädagogische Dienst Der psychologische Dienst Die Seelsorge 725

12 20 Inhaltsverzeichnis 5. Der soziale Dienst Die externe Suchtberatung 728 HI. Der allgemeine Vollzugsdienst 729 IV. Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 731 E. Zu den Haft- und Lebensbedingungen der Insassinnen 733 I. Die Anstaltsleitung 733 n. Die Fachdienste Der medizinische Dienst Der pädagogische Dienst Der psychologische Dienst Die Seelsorge Der soziale Dienst Die externe Suchtberatung 751 in. Der allgemeine Vollzugsdienst Unterbringung und Essensqualität Aus-, Fortbildung und Arbeit Selbständigkeit der Insassinnen im Anstaltsalltag Eingeschlechtlichkeit im Strafvollzug 760 IV. Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze Unterbringung Arbeit, Aus- und Schulbildung Charakteristika von Insassinnen und Selbständigkeit im Anstaltsvollzug Sicherheit Völlzugslockerungen, Hafturlaub und offener Vollzug 767 F. Das Verhältnis zu den Insassinnen 768 I. Die Anstaltsleitung 769 n. Die Fachdienste Der medizinische Dienst Der psychologische Dienst Die Seelsorge Der pädagogische Dienst Der soziale Dienst Die externe Suchtberatung 777 HI. Der allgemeine Vollzugsdienst Zur Qualität des zwischenmenschlichen Kontaktes Insassinnengruppierungen mit besonderen Problemlagen 782 rv. Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 785 G. Psychische Belastung des Vollzugsstabs 786

13 Inhaltsverzeichnis 21 I. Die Fachdienste Der medizinische Dienst Der pädagogische Dienst Der psychologische Dienst Die Seelsorge Der soziale Dienst Die externe Suchtberatung 790 II. Der allgemeine Vollzugsdienst Zur psychischen Belastung Nachwirkungen der Arbeit ins Privatleben 793 III. Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 797 H. Erfolgserlebnisse 798 I. Die Anstaltsleitung 798 II. Die Fachdienste Der medizinische Dienst Der pädagogische Dienst Der psychologische Dienst Die Seelsorge Der soziale Dienst 801 IU. Der allgemeine Vollzugsdienst 802 IV. Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 803 I. Perspektiven 804 I. Die Anstaltsleitung 804 n. Die Fachdienste Der medizinische Dienst Der pädagogische Dienst Der psychologische Dienst Die Seelsorge Der soziale Dienst Die externe Suchtberatung 811 m. Der allgemeine Vollzugsdienst 812 IV. Die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze 815 J. Zusammenfassung 817

14 22 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 820 A. Ergebnisse und Schlussfolgerungen 820 I. Die Umsetzung der Europäischen Strafvollzugsgrundsätze Die Haftbedingungen 821 a) Überbelegung und Unterbringung im Haftraum 821 b) Durchführung der Untersuchungshaft 822 c) Zugangsphase 823 d) Vollzugsplanung 823 e) Bekleidung 824 f) Persönliche Körperpflege und anstaltsinterne Sauberkeit g) Ernährung 825 h) Einkauf 825 i) Freizeitgestaltung Gesundheit Arbeit und Bildung Soziale Unterstützung und Entlassungsvorbereitung Sicherheit und Ordnung 831 a) Körperliche Durchsuchung und Haftraumkontrolle 831 b) Besondere Sicherungsmaßnahmen und Disziplinarverfahren Öffnung zur Außenwelt 833 a) Besuche und andere Kommunikationsmöglichkeiten 833 b) Vollzugslockerungen und Hafturlaub 835 c) Der offene Vollzug Frauenspezifische Besonderheiten Berufsverständnis des Personals und Personalausstattung 837 II. Besonderheiten des Frauenvollzugs Haftbedingungen Subkultur Kommunikationsstruktur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung Behandlung Passivität und Unselbständigkeit Betäubungsmittelabhängige Eingeschlechtlichkeit Frauenspezifischer Vollzug 846 III. Resozialisierung Resozialisierung im engeren Sinne 848 a) Selbständigkeit und Eigeninitiative in der Anstalt 848 b) Mitsprache 849

15 Inhaltsverzeichnis 23 c) Soziale und medizinische Unterstützung 850 d) Behandlungsinteresse 851 e) Privilegierung 851 f) Positive Aspekte des Anstaltslebens für die Insassinnen g) Zufriedenheit des Personals Resozialisierung im weiteren Sinne 854 IV. Besonderheiten im Anstaltsvergleich 855 B. Über die Europäischen Strafvollzugsgrundsätze hinausreichende Schlussfolgerungen 856 I. Strategien zur Bewältigung der Überbelegung 856 n. Frauenspezifische Resozialisierung Behandlungsvollzug Legalbewährung 858 C. Ausblick 860 Fragebogen an die Länderjustizministerien 862 Auswertungsbogen für die Gefangenenpersonalakten 870 Literaturverzeichnis 886 Sachwortverzeichnis 914

Strafvollzug in Litauen

Strafvollzug in Litauen Gintautas Sakalauskas Strafvollzug in Litauen Kriminalpolitische Hintergriinde, rechtliche Regelungen, Reformen, Praxis und Perspektiven MG 2006 Forum Verlag Godesberg Inhaltsiibersicht Vorwort: Frieder

Mehr

Sie sind fähig erworbenes Fachwissen auf konkrete Fallgestaltungen anzuwenden und aufgabenorientiert

Sie sind fähig erworbenes Fachwissen auf konkrete Fallgestaltungen anzuwenden und aufgabenorientiert - 13 - Studienplan Vollzugsrecht - Studium II Lernziele: Den Studieninhalten des Fachs Vollzugsrecht II entsprechend sollen die Studierenden mit den Verhältnissen im Bereich der Strafvollzugabteilung vertraut

Mehr

Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW

Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW Frauen und Mädchen im NRW-Strafvollzug in Nordrhein- Westfalen: Mutterschaft und Schwangerschaft in Haft? Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW Zum

Mehr

Strafvollzugsrecht (6) Dr. Michael Kilchling

Strafvollzugsrecht (6) Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (6) Dr. Michael Kilchling 6. Ziele und Aufgaben des Strafvollzugs Zielsetzungen des Strafvollzugsgesetzes 2 StVollzG Aufgaben des Vollzuges "Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene

Mehr

DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, Bericht. für die Sitzung des Rechtsausschusses am zum Tagesordnungspunkt I. 4.

DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, Bericht. für die Sitzung des Rechtsausschusses am zum Tagesordnungspunkt I. 4. DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, 25.4.2013 UND VERFASSUNG Lockfeldt/ van Schellenbeck Tel. 361-14476 Bericht für die Sitzung des Rechtsausschusses am 8.4.2013 zum Tagesordnungspunkt I. 4. Übergangsmanagement

Mehr

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Maria Anna Marchwacka / Stephanie Piückhahn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. N. H. Weber Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Einleitung

Mehr

Kurzübersicht JVA Nürnberg

Kurzübersicht JVA Nürnberg Kurzübersicht JVA Nürnberg 1. Historische Entwicklung Die Justizvollzugsanstalt Nürnberg entstand in verschiedenen Bauabschnitten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wobei die Männeranstalt von

Mehr

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

Dissertation. zur Erlangung des Doktorgrades der Rechte des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Dissertation. zur Erlangung des Doktorgrades der Rechte des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Rechte des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 1. Gutachter: Prof. Dr. Dirk Fabricius 2. Gutachter:

Mehr

Justizvollzugsgesetzbuch Baden-Württemberg

Justizvollzugsgesetzbuch Baden-Württemberg Justizvollzugsgesetzbuch Baden-Württemberg Regierungsdirektor Harald Egerer Justizvollzugsanstalt Karlsruhe Fachtagung Die Strafvollzugsgesetze der Länder des DBH am 7. und 8. Juni 2011 in Berlin Überblick

Mehr

Mehr Effizienz, bessere Qualität. Veränderungen souverän gestalten. Resozialisierung als Produkt im Dienstleistungswettbewerb

Mehr Effizienz, bessere Qualität. Veränderungen souverän gestalten. Resozialisierung als Produkt im Dienstleistungswettbewerb Mehr Effizienz, bessere Qualität Veränderungen souverän gestalten Resozialisierung als Produkt im Dienstleistungswettbewerb Präsentation für Menschlichkeit und Effizienz im Strafvollzug Ökonomisierung:

Mehr

Gewalterfahrungen in der Kindheit

Gewalterfahrungen in der Kindheit Peter Wetzeis Gewalterfahrungen in der Kindheit Sexueller Mißbrauch, körperliche Mißhandlung und deren langfristige Konsequenzen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:

Mehr

Rede. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v.

Rede. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. im Rahmen der Vernissage Perspektivenwechsel des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v. Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin Dr. Beate Merk im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkte und Ziele der Untersuchung, 1.1 Rahmenbedingungen der Untersuchung _ 1.2 Das Forschungsvorhaben 1.3 Pädagogische Arbeit im Kontext beruflicher Rehabilitation, 1.4 Zur

Mehr

VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28

VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN

Mehr

Strafvollzug in Deutschland. björn heinz Strafvollzug 1

Strafvollzug in Deutschland. björn heinz Strafvollzug 1 Strafvollzug in Deutschland björn heinz Strafvollzug 1 Gliederung 1. Strafvollzug 2. Rechtliche Grundlagen 3. Zahlenmäßige Bedeutung 4. Durchführung des Vollzuges 5. Sonderformen des Vollzugs 6. Rückfallquoten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie

Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie

Mehr

Von Dr. Benjamin F. Brägger, Sekretär des Strafvollzugskonkordats der Nordwest- und Innerschweizer Kantone

Von Dr. Benjamin F. Brägger, Sekretär des Strafvollzugskonkordats der Nordwest- und Innerschweizer Kantone Verwahrungsvollzug in der Schweiz: Auswirkungen der Rechtsprechung des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs und des deutschen Bundesverfassungsgerichtshof Von Dr. Benjamin F. Brägger, Sekretär des Strafvollzugskonkordats

Mehr

Sozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA

Sozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA Sozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA Drogenkonsum & Knast Strafvollstreckung und Strafvollzug 12. Fachtagung Arbeitskreis Drogen & Justiz Welche Ziele verfolgt

Mehr

Zufriedenheitsbefragungen in Werkstätten. Verbesserungspotenziale klar erkennen und nutzen

Zufriedenheitsbefragungen in Werkstätten. Verbesserungspotenziale klar erkennen und nutzen Zufriedenheitsbefragungen in Werkstätten Verbesserungspotenziale klar erkennen und nutzen Diese Unterlagen unterliegen dem Urheberrecht. Vervielfältigungen oder anderweitige Verwendungen sind nur mit Erlaubnis

Mehr

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:

Mehr

3.650 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+ 70 Betten im Krankenhaus der JVA Leipzig) Gefangene (95,1 % Auslastung)

3.650 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+ 70 Betten im Krankenhaus der JVA Leipzig) Gefangene (95,1 % Auslastung) Rahmenbedingungen für den sächsischen Justizvollzug 3.650 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+ 70 Betten im Krankenhaus der JVA Leipzig) 3.539 Gefangene (95,1 % Auslastung) 2.615 Strafgefangene

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch

Mehr

Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport

Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Inventar- Nr. : Sportwissenschaftliche Dissertationen und Habilitationen Herausgeber: Clemens Czwalina ISSN 0944-9604 Band 48 Juliane Rampf Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Günstige und ungünstige

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21

Abkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 B. Die EMRK und ihr Einfluss auf die innerstaatliche Rechtsanwendung 25 I. Deutschland 26 1. Geltung der EMRK 26 1.1

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 11. Abkürzungsverzeichnis 19

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 11. Abkürzungsverzeichnis 19 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 1. Teil: Einleitung 23 A. Darstellung der Thematik 23 B. Gang der Untersuchung 28 2. Teil: Die Russische Föderation und der EGMR 31 A. Der

Mehr

Der Strafvollzug ist kein Altenheim

Der Strafvollzug ist kein Altenheim Der Strafvollzug ist kein Altenheim Einführung in die Tagung Dr. Frank Wilde Drehscheibe Alter FACHTAG: A LT ERN I M STRAFVOLLZUG A M 18.11.2016 H U M A N I S T I S C H E R V E R B A N D D E U T S C H

Mehr

Neue Justizvollzugsanstalt in Zwickau

Neue Justizvollzugsanstalt in Zwickau Neue Justizvollzugsanstalt in Zwickau Bürgerinformationsveranstaltung 1 17. September 2014 Ref. IV.2 Rahmenbedingungen für den sächsischen Justizvollzug 3.629 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+

Mehr

in der Justizvollzugsanstalt Rohrbach von Ingfried Klahr, Leiter Personal, JVA Rohrbach

in der Justizvollzugsanstalt Rohrbach von Ingfried Klahr, Leiter Personal, JVA Rohrbach 1½ Jahre Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Justizvollzugsanstalt Rohrbach von Ingfried Klahr, Leiter Personal, JVA Rohrbach Gliederung: 1. Vorstellung der JVA Rohrbach 2. Behördenpolitik & Behördenkultur

Mehr

Empfehlungsvereinbarung

Empfehlungsvereinbarung Empfehlungsvereinbarung zur Optimierung des Übergangsmanagements in den bayerischen Justizvollzugsanstalten" Das Bayerische Staatsministerium der Justiz, das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und

Mehr

Mut ist der erste Schritt. Wenn sich die Tür eines Gefängnisses schließt, dann bleibt die Familie außen vor. Werden die Väter oder seltener die Mütter

Mut ist der erste Schritt. Wenn sich die Tür eines Gefängnisses schließt, dann bleibt die Familie außen vor. Werden die Väter oder seltener die Mütter Freiräume Ein Angebot für Kinder, ihre inhaftierten Mütter/Väter und deren Familien Unsere Tochter hat Angst vor den Besuchen in der JVA. Wer kann uns unterstützen? Mein Mann sitzt in Haft und unsere Familie

Mehr

d) rechtmäßige Freiheitsentziehung bei Minderjährigen zum Zweck überwachter Erziehung oder zur Vorführung vor die zuständige Behörde;

d) rechtmäßige Freiheitsentziehung bei Minderjährigen zum Zweck überwachter Erziehung oder zur Vorführung vor die zuständige Behörde; Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 2 (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund

Mehr

Kurzinformation über die Justizvollzugsanstalt Erding. Stand: 1. Januar 2015

Kurzinformation über die Justizvollzugsanstalt Erding. Stand: 1. Januar 2015 Kurzinformation über die Justizvollzugsanstalt Erding Stand: 1. Januar 2015 1. Historische Entwicklung der Anstalt: Gleichzeitig mit dem angrenzenden Amtsgerichtsgebäude wurde die Anstalt Anfang des letzten

Mehr

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25

2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1 Einführung 19 A Wahl des Untersuchungsgegenstandes 19 B Aufbau der Untersuchung 23 2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe,

Mehr

J. (Entwurf vom 15. März 2007)

J. (Entwurf vom 15. März 2007) 312-2 - 1 - J Gesetz über den Vollzug der Freiheitsstrafe, der Jugendstrafe und der Sicherungsverwahrung (Bayerisches Strafvollzugsgesetz - BayStVollzG) (Entwurf vom 15. März 2007) Inhaltsübersicht Art.

Mehr

Jobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor!

Jobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor! Jobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor! Wer sind wir? Historie (2005 bis 2010): - Zusammenschluss zu einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) aus Agentur für Arbeit und Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Umsetzung

Mehr

Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (6)

Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (6) Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (6) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2008/2009 1 2 7. System und Organisation des Strafvollzugs Organisation der Gefängnisse Verwaltung des Strafvollzugs

Mehr

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG

Mehr

Entwicklung des modernen Strafvollzugs in Europa Expertengespräch Modernisierung des Strafvollzugs am 5. und 6. Juli 2005 in Beijing/China

Entwicklung des modernen Strafvollzugs in Europa Expertengespräch Modernisierung des Strafvollzugs am 5. und 6. Juli 2005 in Beijing/China Ministerialrat Dr. Rüdiger Wulf, Justizministerium Baden-Württemberg Schillerplatz 4, D-70173 Stuttgart Entwicklung des modernen Strafvollzugs in Europa Expertengespräch Modernisierung des Strafvollzugs

Mehr

Ulrike Suendorf. Geldwäsche. Eine kriminologische Untersuchung. Luchterhand

Ulrike Suendorf. Geldwäsche. Eine kriminologische Untersuchung. Luchterhand Ulrike Suendorf Geldwäsche Eine kriminologische Untersuchung Luchterhand Teil 1 Einführung 1 Ausgangssituation 2 Methodik der Arbeit 3 Gang der Darstellung 4 Stand der Forschung 4.1 Kriminologische Primärliteratur

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen

Mehr

Michael Rühlmann Dresden, 08. Juli 2013

Michael Rühlmann Dresden, 08. Juli 2013 TIZIAN- Thüringer Initiative zur Integration und Armutsbekämpfung Nachhaltigkeit (Thüringen) im Rahmen des Fachtags: Voneinander lernen Jugendsozialarbeit und ESF: gelungene Beispiele aus den Bundesländern

Mehr

Zur Notwendigkeit eines Vater-Kind-Erwachsenenstrafvollzuges

Zur Notwendigkeit eines Vater-Kind-Erwachsenenstrafvollzuges Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5607 Zur Notwendigkeit eines Vater-Kind-Erwachsenenstrafvollzuges Eine kritische Betrachtung der 80

Mehr

Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg?

Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg? Rainer Wedekind Sigrid Kuhnt Psychisch krank - ohne Arbeit, ohne Ausweg? Zur beruflichen und sozialen Lage entlassener psychiatrischer Krankenhauspatienten ientenundzu zum Bedarf an Arbeit und beruflicher

Mehr

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Zeitzeugen-Fragebogen (Haft-) Zwangsarbeit im Strafvollzug Cottbus

Zeitzeugen-Fragebogen (Haft-) Zwangsarbeit im Strafvollzug Cottbus Zeitzeugen-Fragebogen (Haft-) Zwangsarbeit im Strafvollzug Cottbus 1. Name, Vorname: 2. Anschrift: 3. Telefon/Mobil: 4. E-Mail: 5. Aufgrund welches Paragrafen des Strafgesetzbuches der DDR waren Sie inhaftiert?

Mehr

Inhaltsübersicht Abkürzungen

Inhaltsübersicht Abkürzungen XV Inhaltsverzeichnis Vorwort Geleitwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Glossar...V -VII XIII XXII XXVI Teil A I. Allgemeiner Problemaufriß zur Arbeit 3 II. Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen 7 III.

Mehr

Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Informationen für Beiräte bei Justizvollzugsanstalten

Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Informationen für Beiräte bei Justizvollzugsanstalten Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Informationen für bei Justizvollzugsanstalten Stand: Januar 2015 Vorwort Der moderne Justizvollzug, dem es darum geht, straffällig gewordene Menschen wieder

Mehr

Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz. Bayerischer Landtag

Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz. Bayerischer Landtag Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2063 01.10.2009 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Claudia Stamm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 16.07.2009 Mutter-Kind-Abteilung in der neuen Frauenabteilung

Mehr

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Stephanie Dorandt Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Empirische Studie zur Förderung des Konsumenten-Anbieter-Dialogs Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII

Mehr

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung

Mehr

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik

Mehr

Medizinische Forschung an Strafgefangenen

Medizinische Forschung an Strafgefangenen Kathrin Jary Medizinische Forschung an Strafgefangenen Eine Gratwanderung zwischen historisch geprägtem Paternalismus und der Achtung der Grundrechte Strafgefangener unter besonderer Berücksichtigung weitestgehender

Mehr

Vorwort 1. Einleitung 9. Teil I 11

Vorwort 1. Einleitung 9. Teil I 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 9 Teil I 11 A. Der Konflikt als Ausgangspunkt jeder Lösung 11 I. Der abstrakte Konflikt bei Trennung und Scheidung 12 II. Der natürliche Konflikt bei Trennung und

Mehr

Erfolgsfaktoren vom Urlaub auf dem Bauernhof

Erfolgsfaktoren vom Urlaub auf dem Bauernhof Erfolgsfaktoren vom Urlaub auf dem Bauernhof Katia L. Sidali, Holger Schulze und Prof. Dr. Achim Spiller Gliederung 1. Einleitung 2. Zum Stand der Forschung 3. Methodische Vorgehensweise 4. Ergebnisse

Mehr

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen

Mehr

Infektionsprophylaxe im Niedersáchsischen Justizvollzug

Infektionsprophylaxe im Niedersáchsischen Justizvollzug Bibliotheks- und Informationssystem der Universitat Oldenburg 1999 R. Meyenberg, H. Stóver, J. Jacob, M. Pospeschill Infektionsprophylaxe im Niedersáchsischen Justizvollzug AbschluBbericht des Modellprojektes

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. und

Kooperationsvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. und e Bundesagentur f ür Arbeit Regionaldirektion Bayern Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz und

Mehr

Gewichtsentwicklung in der Schwangerschaft

Gewichtsentwicklung in der Schwangerschaft Fachbereich Humanwissenschaften/ Lehreinheit Gesundheitswissenschaften Fachgebiet Gesundheits- und Krankheitslehre & Psychosomatik Gewichtsentwicklung in der Schwangerschaft Inaugural-Dissertation zur

Mehr

Dr. Michael Kilchling. Strafvollzugsrecht (7) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1

Dr. Michael Kilchling. Strafvollzugsrecht (7) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1 Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (7) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1 European Prison Rules Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 2 Zielkonflikte

Mehr

Ehrenamtliche Mitarbeit im Justizvollzug

Ehrenamtliche Mitarbeit im Justizvollzug 1 Ehrenamtliche Mitarbeit im Justizvollzug Ehrenamtliche Mitarbeit im Gefängnis eine interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe für engagierte Bürgerinnen und Bürger. Mit diesem Faltblatt

Mehr

Stadtkinder und Naturerleben

Stadtkinder und Naturerleben Tabea Schwegler Stadtkinder und Naturerleben Waldpädagogik als Chance Tectum Verlag Tabea Schwegler Stadtkinder und Naturerleben. Waldpädagogik als Chance 2., leicht veränderte Auflage ISBN: 978-3-8288-9720-5

Mehr

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE Juliane Pätzold Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner Verlag Dr. KovaE Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung A. Aktuelle Situation 1 I. Ausgangspunkt

Mehr

EUROPARAT MINISTERKOMITEE

EUROPARAT MINISTERKOMITEE Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.v. Empfehlung des Ministerkomitee des Europarates Vom 24. September 2003 [Nichtamtliche Übersetzung durch das Bundesministerium der Justiz]

Mehr

Sinkende Gefangenenzahlen: es werden eigentlich Ressourcen frei Gleichzeitig in allen Bundesländern angespannte Haushaltslage, Sparpotentiale gerade in unpopulären Bereichen werden voll ausgenutzt -> Stellenabbau

Mehr

Gesetz über den Vollzug der Jugendstrafe in Schleswig-Holstein (Jugendstrafvollzugsgesetz JStVollzG)

Gesetz über den Vollzug der Jugendstrafe in Schleswig-Holstein (Jugendstrafvollzugsgesetz JStVollzG) 1 JStVollzG 100o Gesetz über den Vollzug der Jugendstrafe in Schleswig-Holstein (Jugendstrafvollzugsgesetz JStVollzG) Vom 19. Dezember 2007 (GVOBl. Schl.-H. S. 563) (GS Schl.-H. II, Gl.Nr. 312-12) zuletzt

Mehr

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Eine vergleichende Studie zu familiären und religiösen Werten sozial engagierter Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und

Mehr

Hilfen für alleinerziehende Frauen in Problemsituationen

Hilfen für alleinerziehende Frauen in Problemsituationen Hilfen für alleinerziehende Frauen in Problemsituationen Prognos GmbH Köln 1997 Dr. Heidrun Czock Petra-ldeThünte Band 144 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

EUROPÄISCHE STRAFVOLLZUGSGRUNDSÄTZE

EUROPÄISCHE STRAFVOLLZUGSGRUNDSÄTZE EUROPÄISCHE STRAFVOLLZUGSGRUNDSÄTZE EMPFEHLUNG R (87) 3 DES MINISTERKOMITEES DES EUROPARATES VOM 12. FEBRUAR 1987 1 Das Ministerkomitee, nach Artikel 15 b der Satzung des Europarats - In der Erwägung,

Mehr

Mädchen und Sport an der Hauptschule

Mädchen und Sport an der Hauptschule Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau Von Judith Frohn Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Teil I: Einführung

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort. Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Streß in der Arbeit - Einführung und Grundbegriffe - (Siegfried Greif) 1

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort. Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Streß in der Arbeit - Einführung und Grundbegriffe - (Siegfried Greif) 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Inhaltsverzeichnis V ix Kapitel 1 Streß in der Arbeit - Einführung und Grundbegriffe - (Siegfried Greif) 1 1.1 Einleitung. 1 1.2 Belastung oder Streß? - Klärung und Abgrenzung

Mehr

Aufgaben und Qualitätsstandards der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten in Schleswig-Holstein

Aufgaben und Qualitätsstandards der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten in Schleswig-Holstein Landesarbeitskreis Schuldnerberatungen in den Justizvollzugsanstalten Schleswig-Holsteins Schleswig-Holsteinischer Verband für soziale Strafrechtspflege; Straffälligen- und Opferhilfe e.v. Aufgaben und

Mehr

Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern

Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern Wolf gang Krieger (Hg.) Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern Sichtweisen - Bewältigungsformen - Beratungskonzepte VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung Beiträge in diesem Band Seite

Mehr

EQUAL: Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Berlin,

EQUAL: Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Berlin, EQUAL: Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Berlin, 20. - 22. Oktober 2005 Hildegard Jansen Referatsleiterin Europäischer Sozialfonds,

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland

Mehr

Mädchen und Sport an der Hauptschule

Mädchen und Sport an der Hauptschule Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau von Judith Frohn 1. Auflage Mädchen und Sport an der Hauptschule Frohn schnell und portofrei

Mehr

1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14

1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 Inhaltsverzeichnis 3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 11 Erster Teil: Theoretischer Hintergrund... 14 2 Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 2.1 Sieben Gründe für den Mathematikunterricht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen

Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN

Mehr

Mädchen im Jugendstrafvollzug

Mädchen im Jugendstrafvollzug Pädagogik Nicole Budzinski Studienarbeit -1- Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines/Ausgangslage...2 3. Klientel und Laufbahn...4 4. Jugendhaft in einer Frauenstrafanstalt am Beispiel Vechta...6

Mehr

Rechtliche und rechtstatsächliche Aspekte der Wiedereingliederung von Strafgefangenen im europäischen Vergleich

Rechtliche und rechtstatsächliche Aspekte der Wiedereingliederung von Strafgefangenen im europäischen Vergleich Rechtliche und rechtstatsächliche Aspekte der Wiedereingliederung von Strafgefangenen im europäischen Vergleich, Universität Greifswald 2011 Internationale Fachtagung Positionslichter 2011 vom 4.-6.5.2011

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art.

Mehr

Qualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS. Unterrichtsvorhaben II:

Qualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS. Unterrichtsvorhaben II: Schulinterner Lehrplan für das Fach Pädagogik Leibniz-Gymnasium Dortmund Qualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Papis Frau? Pädagogisches Handeln auf der Grundlage des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII A. EINLEITUNG... 1 I. Problemaufriss der Untersuchung... 1 II. Fragestellung der Untersuchung... 2 III. Methoden und Aufbau der Untersuchung...

Mehr

Islamischer Religionsunterricht in Deutschland

Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen Tectum Verlag Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland. Möglichkeiten und Grenzen Zugl.:

Mehr

Agency-Probieme und. Lösungsansätze in der. Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht

Agency-Probieme und. Lösungsansätze in der. Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht Frank Wüller Agency-Probieme und Lösungsansätze in der Bank-Sanierer-Beziehung Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Thiele, Bergische Universität

Mehr

Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Rebecca Schorm-Bernschütz Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - unter besonderer Berücksichtigung staatlicher Mitwirkungspflichten - LIT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Pflichtverteidigung im Ermittlungsverfahren

Die Pflichtverteidigung im Ermittlungsverfahren Norman Inoue Die Pflichtverteidigung im Ermittlungsverfahren Verlag Dr. Kovac vn Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Die Begrifflichkeiten 4 II. Verhaltnis der Pflichtverteidigung zur Wahlverteidigung

Mehr

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG 19. Wahlperiode Drucksache19/2533 10. 03. 09 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Entwurf eines Gesetzes zur Überarbeitung des Hamburgischen Strafvollzugsrechts

Mehr

Lebensphase Alter. Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens. Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung

Lebensphase Alter. Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens. Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens Lebensphase Alter Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung 3., iiberarbeitete Auflage 2008 Juventa Verlag Weinheim und Miinchen Inhalt 1. Einleitung

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

HILFE FÜR FRAUEN. Konzeption. Elisabeth-Fry-Haus Außenwohngruppe Loorweg

HILFE FÜR FRAUEN. Konzeption. Elisabeth-Fry-Haus Außenwohngruppe Loorweg HILFE FÜR FRAUEN Konzeption Elisabeth-Fry-Haus Außenwohngruppe Loorweg Stand 09/2015 Inhaltsverzeichnis 1. Die Außenwohngruppe Loorweg gem. 67 ff. SGB XII... 3 2. Die Ziele... 4 3. Methodik... 5 4. Kooperation

Mehr

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4

Mehr

Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)

Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Warum überhaupt ein Übereinkommen der VN? Menschen mit Behinderungen leben in vielen

Mehr

Geleitwort Einleitung Theoretische Überlegungen und Begriffe 25

Geleitwort Einleitung Theoretische Überlegungen und Begriffe 25 INHALT Geleitwort 11 1. Einleitung 13 2. Theoretische Überlegungen und Begriffe 25 2.1 Musikalische Praxis 26 2.1.1 Musik als Medium 26 2.1.2 Kurt Blaukopfs Begriff und Konzept der musikalischen Praxis"

Mehr