Umsetzung der Vereinbarung Rheinland-Pfalz für Ausbildung und Fachkräftesicherung vom 20. Mai 2010
|
|
- Walther Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verantwortlich (i.s.d.p.) Monika Fuhr Sprecherin der Landesregierung Telefon Telefax Christoph Gehring Stellvertretender Sprecher der Landesregierung Telefon Telefax Peter-Altmeier-Allee Mainz Schwerpunkte 2011 Umsetzung der Vereinbarung Rheinland-Pfalz für Ausbildung und Fachkräftesicherung vom 20. Mai 2010 Landesregierung Rheinland-Pfalz Die Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne Berufsabschluss senken Rheinland-Pfalz ist bei diesem Vorhaben in den letzten Jahren gut vorangekommen. Der prozentuale Anteil von Schulabgängerinnen und Schulabgängern ohne Berufsreife verringerte sich auf 5,9 Prozent am Ende des vergangenen Schuljahres. Einen wichtigen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten die kontinuierliche Ausweitung des Praxistages auf derzeit 170 rheinland-pfälzische Schulen, das Projekt Keine(r) ohne Abschluss an fünf Realschulen plus und die gute Arbeit im Berufsvorbereitungsjahr an den berufsbildenden Schulen. Vertiefung der Berufsorientierung Zurzeit wird eine Richtlinie zur Verbesserung der Berufs- und Studienorientierung sowie der Schullaufbahnberatung für alle weiterführenden Schulen erarbeitet. Mit der Wahrnehmung der dazugehörigen Aufgabe soll an jeder weiterführenden Schule eine Lehrkraft betraut werden. Die teilnehmenden Schulen erhalten dafür eine Anrechungsstunde. Ausbau Dualer Studiengänge Unter der Dachmarke Duale Hochschule Rheinland-Pfalz (DHR) sind alle ausbildungsintegrierten Studiengänge des Landes zusammengefasst. Mit der 1/6
2 Geschäftsstelle der DHR wurde eine Anlaufstelle für alle Interessierten - insbesondere auch Unternehmen - geschaffen. Zum Wintersemester 2010/2011 werden landesweit 24 duale Studiengänge angeboten. Weitere sind in Planung. Die Einrichtung neuer dualer Studiengange unterstützt das Land mit zusätzlichen finanziellen Anreizen. Erweiterung des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte aufgrund der Novellierung des Hochschulgesetzes zum 01. September 2010 Mit dem neuen Hochschulgesetz erhalten Meister und vergleichbar Qualifizierte eine unmittelbare Hochschulzugangsberechtigung zu allen Hochschulen des Landes. Menschen mit qualifizierter Ausbildung und mindestens 2 Jahren Berufserfahrung erhalten eine unmittelbare Hochschulzugangsberechtigung zu den Fachhochschulen und eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung zu den Universitäten des Landes. Auf eine Zugangsprüfung oder ein Probestudium wird generell verzichtet. Ausbildungscoach Anknüpfend an die erfolgreiche Arbeit der Ausbildungsakquisiteure gehen so genannte Ausbildungscoaches bei den Handwerkskammern an den Start. Die Basis für ihre Arbeit stellt erneut eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit, den Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz und dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau dar. Auftrag der Ausbildungscoaches ist es, möglichst viele Ausbildungsplätze im Bereich des Handwerks mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zu besetzen und damit deren Ausbildungserfolg und die dauerhafte berufliche Integration zu sichern Unterstützung beim Übergang Schule-Ausbildung Jugendliche, die trotz verbesserter Ausgangslage am Ausbildungsmarkt Schwierigkeiten bei dem Übergang von Schule in den Beruf haben, werden mit besonderen Maßnahmen und Instrumenten unterstützt. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Unterstützung Jugendlicher mit Migrationshintergrund, zum Beispiel durch 2/6
3 Mentoring beim Einstieg ins Berufsleben oder auch die Integration und Begleitung in und während der Ausbildung. Weitergeführt werden die erfolgreichen Förderansätze zur Unterstützung am Übergang von Schule in Ausbildung, sowie die gezielte Ansprache von arbeitslosen Jugendlichen. Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit stetige Intensivierung der Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben Jahr der Betriebe (Kundenbindung und -ausbau durch Vertiefen und Nachhalten der Qualifizierungsmaßnahmen zur Vertriebsorientierung sowie Intensivierung der Arbeitsmarktberatung; Durchführung von arbeitgeberorientierten Veranstaltungen, z.b. Ausbildungsbörsen und Branchentagen, Branchentag in allen Arbeitsagenturen am ; Berufsvorbereitende Maßnahmen und Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen schrittweise marktorientiert reduzieren und betriebsnaher gestalten; ausbildungsbegleitende Hilfen ausbauen Förderung von Jugendlichen in Einstiegsqualifizierung mindestens auf Vorjahresniveau Fortführung der bewährten Projekte der allgemeinen beruflichen und vertieften Berufsorientierung (zum Beispiel Praxistag) am Übergang Schule und Beruf Industrie- und Handelskammern Handwerkskammern Ausbau und Entwicklung des Themas Berufsorientierung. 3/6
4 Allen interessierten Schulen wird ein breites Spektrum an Berufsinformationsmöglichkeiten für ihre Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt. Zudem werden Kontakte zu Betrieben angebahnt und Patenschaften zwischen Schule und Unternehmen koordiniert. Gemeinsam mit den Agenturen für Arbeit: Weiterführung des Programms Einstiegsqualifizierung für Jugendliche zur Heranführung von Jugendlichen mit Vermittlungshemmnissen an die Ausbildung unter besonderer Berücksichtigung von parallelen qualifizierenden Förderangeboten wie zum Beispiel ausbildungsbegleitende Hilfen. Um in der Lehrerausbildung Orientierung an der Praxis zu unterstützen und um Lehramtsstudierenden im allgemein bildenden Bereich Kenntnisse der Wirtschaft und der Berufswelt zu ermöglichen, engagieren sich die Kammern in der Vermittlung von Praktika für junge Lehramtsstudierende. Zusammenwirken mit Bildungsministerium, Fachhochschulen und Berufsbildenden Schulen sowie Unterstützung und Werbung bei Unternehmen zur stärkeren Implementierung von Dualen Studiengängen. Verstärkung der Qualifizierungsberatung von insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben zu Weiterbildung und Lebenslangem Lernen ihrer Mitarbeiter. Nachvermittlungsaktion Chancengarantie gemeinsam mit den Agenturen für Arbeit mit anschließender Nachvermittlung Jugendlicher bis Februar Die Chancengarantie 2011 findet am 20. Oktober statt. Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz Verbesserung der Ausbildungschancen durch Aktivitäten der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT und ihrer regionalen Arbeitskreise 4/6
5 Koordinierung der regionalen Aktivitäten, der Arbeitskreise wie Tagungen, Berufsmessen und Betriebserkundungen zum Thema Ausbildung in der Region. Landesweite Lehrerfortbildung in den Bereichen Ökonomische Bildung und Berufsorientierung zum Beispiel: Ökonomische Bildung Online : 3-monatige Online-Schulung und 2-tägige Präsenzphase mit Betriebserkundung. Bildungspolitische Kooperationsprojekte zum Beispiel: JUNIOR, realistische Simulation von Unternehmenstätigkeiten in den Bereichen Finanzen, Produktion, Personal, Vertrieb, Einkauf etc. in einer Schülerfirma. Landesverband der Freien Berufe Die Freien Berufe nutzen die Sozialen Netzwerke, um Auszubildende für ihre Berufsbilder zu begeistern. Zudem nehmen sie weiterhin rege an Berufsmessen und Berufsinformationstagen teil. Das Projekt Schulpaten startet neu (unter anderem Entwicklung von unterrichtsbegleitenden Präsentationen zu wirtschaftlichen und steuerlichen Fragestellungen). Der Verband arbeitet mit dem Institut für Lehrerfortbildung (IFB) zusammen (u.a. Seminare von Vertretern der Kammer zur Fortbildung der Lehrer auf steuerlichem Gebiet und der Simulation einer Unternehmensgründung) Einzelhandelsverband Rheinland-Pfalz verstärkte Teilnahme an Berufsmessen und an Berufsinformationstagen, um Jugendliche für den Ausbildungsberuf Einzelhandelskaufmann/-frau und Verkäufer/in zu gewinnen. Insbesondere sind in den einzelnen Regionen mehrere Informationstage mit Lehrerinnen und Lehrern geplant. Dabei sollen die Berufsaussichten in der Branche dargestellt werden. Personalleiter aus dem 5/6
6 Einzelhandel stehen für Besuche im Unterricht zur Verfügung. Die Jugendlichen sollen in einer Unterrichtsstunde über die Berufschancen informiert werden. Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Projekte und Veranstaltungen im Bereich Schule/Wirtschaft, insbesondere zur Berufsorientierung, zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf sowie zur Werbung für die duale Ausbildung und die Weiterbildung. Berufsinformations- und Weiterbildungsmessen, Informationsbörsen und Veranstaltungen zu Ausbildung und Beruf, Veranstaltungen in allgemein- und berufsbildenden Schulen, Tage der offenen Tür in Schulen und Ausbildungsbetrieben, gemeinsames Projekt mit der Landjugend zur Verbesserung der Berufsorientierungskompetenz von Schülern, Teilnahme an der Ausbildungsmeile 2011, Ehrungen der besten Auszubildenden 2011 auf regionaler Ebene. Projekte zur Verbesserung der Qualität der Ausbildung Fortbildungsseminare für Ausbilder/innen Fortbildungsseminare für Prüfer/innen Wettbewerb Ausbildungsbetrieb des Jahres 2011 Projekt Akquisition von Ausbildungsbetrieben und Ausbildungsplätzen in Richtung passgenaue Vermittlung von Jugendlichen an ausbildungswillige Betriebe. 6/6
Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrVon der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren
Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die
MehrStatement. Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK. anlässlich
Statement Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK anlässlich der Pressekonferenz zur Zwischenbilanz der Hauptschulinitiative am 06. Juni 2008, 13:00
Mehrder Abgeordneten Anne Spiegel und Gunther Heinisch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/5118 09. 06. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Anne Spiegel und Gunther Heinisch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Ministeriums
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrLandesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015
Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015 Agenda Hintergrund Abschluss des Berichtsjahres Ausblick Seite 2 Hintergrund Seite 3 Eine gute Ausbildung ist ein wesentlicher
MehrBundesministerium für Bildung und Forschung
Bundesministerium für Bildung und Forschung Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER Für die Zukunft ausbilden Laufzeit: 01.10.2013 30.09.2016 Fördervolumen für Worms: rd. 338.000 (Personalkosten 1,75 Stellen
MehrWir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de
Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597
MehrAm haben der Kultusminister und der Vorsitzende der Geschäftsführung der
Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen dem Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrWerkstatt 1: Berufsorientierung - "Stark für den Beruf. Alexandra Reuther Handwerkskammer für Oberfranken Leiterin der Jugendberufshilfe
Werkstatt 1: Berufsorientierung - "Stark für den Beruf Alexandra Reuther Handwerkskammer für Oberfranken Leiterin der Jugendberufshilfe Berufsorientierung ist ein Prozess, die spätere Berufswahl durch
MehrDas Bündnis Ausbildung Hessen: Ziele und Schwerpunkte
Das Bündnis Ausbildung Hessen: Ziele und Schwerpunkte 18.11.2015 Wetzlar: Andreas Haberl, Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern 24.11.2015 Darmstadt: Dr. Brigitte Scheuerle, Arbeitsgemeinschaft
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung & Kooperationsvereinbarung Zwischen der Sparkasse Holstein -Personalabteilung- Hagenstraße 19 23843 Bad Oldesloe und der Gymnasium Harksheide Falkenbergstraße 25 22844 Norderstedt
MehrOrientieren Entwickeln Verbinden
Orientieren Entwickeln Verbinden Fachtagung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Assistierte Ausbildung Betriebe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen zurückgewinnen! 15. Juni 2010,
MehrBERUFSSTART in Thüringen
BERUFSSTART in Thüringen vertiefte wirtschaftsnahe Berufsvorbereitung während der Schulzeit Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Kultusministeriums, des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie
MehrRahmenkonzept des Ausbildungskonsens NRW. Berufsorientierung als Bestandteil einer schulischen individuellen Förderung
Rahmenkonzept des Ausbildungskonsens NRW Berufsorientierung als Bestandteil einer schulischen individuellen Förderung I Vorbemerkungen Mit diesem Rahmenkonzept wollen die Partner im Ausbildungskonsens
MehrFlüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen
Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen Dr.-Ing. Anette Rückert KWB-Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter Braunschweig 13. April 2016 Statistik und Datenlage
MehrIntegration konkret Erfahrungsaustausch
Integration konkret Erfahrungsaustausch Praxisbeispiele Ausbildung Ursula Breuer (MWVLW) Vortrag bei der IHK Rheinhessen: Veranstaltungsreihe Betriebliche Integration, Montag 23. Mai 2016 Folie 1 ...es
MehrBerufsausbildung und Fachkräftesicherung Fördermöglichkeiten
Berufsausbildung und Fachkräftesicherung Fördermöglichkeiten Um Sie, die Unternehmen in unserer Region, bei der Gewinnung sowie Ausund Weiterbildung von Fachkräften zu unterstützen, existieren eine Reihe
MehrTranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
MehrBERUFSORIENTIERUNG in Thüringen
BERUFSORIENTIERUNG in Thüringen Regionaltreffen Berufspraxis erleben Mai 2014 Foto: PIXELIO Grundsätzliches Berufsorientierung ist die Förderung der Kompetenz, Berufsbiografien zu entwerfen, vorzubereiten
Mehr3 Jahre Regionales Übergangsmanagement (RÜM) in Worms ( bis )
3 Jahre Regionales Übergangsmanagement (RÜM) in Worms (01.11.2010 bis 31.10.2013) Erfolgreiche Berufsorientierung in der Schule 11. November 2014 in Ludwigshafen Nach einer Meldung des Deutschen Bundestages
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrÜbergang Schule - Beruf
Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,
MehrPartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen
Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen Inhalt Das Projekt Partnerschaft Schule-Betrieb Partnerschaftsmodelle Wer profitiert? Erfolgsbedingungen Das Projekt Partnerschaft Schule-Betrieb Das Projekt
MehrWorkshop 2. Vorbereitende Qualifizierung auf dem Weg in Ausbildung
Transferforum Perspektiven in Ausbildung und Beruf Workshop 2 Vorbereitende Qualifizierung auf dem Weg in Ausbildung Michael Tanzer Fachbereichsleiter Ausbildungsmarkt / RehaSB Bundesagentur für Arbeit
MehrAugust Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge
August 2016 Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge Maßnahmenportfolio für Erwachsene - Grundsicherung (SGB II) Instrument Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher Abschluss der (Praxisklasse) Qualifizierender
MehrHerausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg
Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung in der Neugestaltung des Übergangssystems 8. Juli 2014 Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrBetriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Brücke in die Berufsausbildung
Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Brücke in die Berufsausbildung EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrAltenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland
Altenpflege ein attraktiver Beruf mit Perspektive Altersaufbau 2020 in Deutschland FIT FÜR DIE ZUKUNFT DER ALTENPFLEGE? Im Jahr 2020 gibt es in Bayern fast 1,4 Millionen Menschen über 70 Jahren: eine enorm
MehrÜbergangsmanagement im Regionalen Wachstumskern Fürstenwalde/SpreeF
1 in Fürstenwalde/Spree - Instrument der Fachkräftesicherung und Wirtschaftsförderung sowie Mittel zur Eröffnung individueller Berufsperspektiven Stand: November 2009 2 Übergang Schule-Beruf - aktuelle
MehrProf. Dr. Rudolf Schröder Institut für Ökonomische Bildung. Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen
Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Systematische Berufsorientierung in Niedersachsen: Die Handreichung als Orientierungshilfe für die beteiligten Akteure Prof. Dr. Rudolf Schröder Institut für
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrHandwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8
Projekte und Maßnahmen zur erfolgreichen Integration von Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz
MehrPressemitteilung Nr. 75/ November 2011
Pressemitteilung Nr. 75/2011 07. November 2011 Der Ausbildungsmarkt im Berichtsjahr 2010/2011 Bewerberrückgang und deutliches Lehrstellenplus Tiefststand bei Schulabgängerzahl führten zu Bewerberrückgang
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrBerufsbildungsausschuss Amtsperiode 2006-2010
Berufsbildungsausschuss Amtsperiode 2006-2010 Themen der letzten Sitzungen Datum 09.06.2010 Thema Unterstützung von Auszubildenden mit gesundheitlichen Einschränkungen in Ausbildung und Prüfung Berufsorientierung
MehrSprungbrett Die Ludwigshafener Messe für Ausbildung, Studium und Weiterbildung
Sprungbrett Die Ludwigshafener Messe für Ausbildung, Studium und Weiterbildung 23./24. 16./17. September 2016, 2011, Friedrich-Ebert-Halle Daten und Fakten zur Sprungbrett Termin: 23. / 24. September 2016
MehrBerufsorientierung in Thüringen
Berufsorientierung in Thüringen Aktuelle Entwicklung und Perspektiven 1 Aktionsprogramm Fachkräftesicherung und Qualifizierung Wirtschafts- und Innovationsrat v. 28. Juni 2010 1. Leitlinie: Die Berufsorientierung
MehrLANDESSTRATEGIE zur Berufs- und Studienorientierung im Land Brandenburg
LANDESSTRATEGIE zur Berufs- und Studienorientierung im Land Brandenburg Umsetzung einer individuellen, systematischen und praxisorientierten Berufsund Studienorientierung an Schulen im Land Brandenburg
MehrMeine Chance ich starte durch! Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher.
Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher. Fachtagung Inklusion hat viele Gesichter Impulse für den Übergang Schule-Beruf 20. November 2012, Neudietendorf Katrin Baumelt, Zentrales Ausbildungsmanagement,
Mehrzehn Arbeitsschwerpunkte Hohes Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen sicherstellen betriebliche Ausbildungsplätze
Allianz für Aus- und Weiterbildung 2015-2018 Gemeinsam die Herausforderungen auf dem Ausbildungsmarkt angehen Zehn Arbeitsschwerpunkte für eine starke berufliche Bildung - Vorrang und Stärkung der dualen
MehrKooperationsvereinbarung. Dahlmannschule Gymnasium der Stadt Bad Segeberg
Kooperationsvereinbarung & Dahlmannschule Gymnasium der Stadt Bad Segeberg Kooperationsvereinbarung Zwischen der und der Barmer GEK Am Landratspark 6 23795 Bad Segeberg Dahlmannschule Gymnasium der Stadt
MehrChemie und Schule. Angebote für die Lehrerfortbildung
Chemie und Schule Angebote für die Lehrerfortbildung Tagesveranstaltung Betriebsbes Lehrerwochen Experiment Symposium zur ökonom Experim MINT-Verans Warum engagieren wir uns? en ichtigungen endseminare
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt
Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
MehrDas Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF. ZWH-Bildungskonferenz 2011 Berlin, 16./17.
Das Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF Warum Berufsorientierung? Ungenügende Vorbereitung der Jugendlichen auf das Berufsleben durch die Schule (Erwartungen,
MehrBildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
MehrMaßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule
Maßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule 1.Jungen und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf stehen an der ersten Schwelle grundsätzlich folgende Maßnahmen zur
MehrAUSBILDUNGSMARKETING 14 UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN FÜR DAS AUSBILDUNGSMARKETING IN DER WIRTSCHAFTSREGION
AUSBILDUNGSMARKETING 14 UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN GESAMTÜBERSICHT IHK-Kontaktformular Folie 3 IHK-Lehrstellenbörse IHK-Ausbildungsatlas IHK-Praktikantenatlas Anzeigenschaltung in
MehrQualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft
Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft 0 1 2 Den Einzelnen im Blick auf den Fachkräftebedarf zukunftsgerecht fördern Förderung von Beschäftigten Weiterbildung
MehrAusbildungskonferenz 2007
Ausbildungskonferenz 2007 09. Juli 2007 Bundesagentur für Arbeit Nürnberg Statement Dr. Christof Prechtl Geschäftsführer Abteilung Bildung vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. BayME Bayerischer
MehrBerufsvorbereitende Bildungsgänge. EIBE II (Holztechnik oder Metalltechnik) (Berufliche Schulen Witzenhausen) BVplus (Berufliche Schulen Eschwege)
Berufsvorbereitende Bildungsgänge BVplus (Berufliche Schulen Eschwege) EIBE II (Holztechnik oder Metalltechnik) (Berufliche Schulen Witzenhausen) Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss
MehrKonzept zur Berufsorientierung
Konzept zur Berufsorientierung Berufsorienti orientierung rung an der KKR Berufsorientierung ist ein zentrales Aufgabenfeld einer zeitgemäßen Schule und muss als gemeinsame Querschnittsaufgabe der schulischen
MehrVereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.
Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION
MehrRegionalworkshop für JOBSTARTER - Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter
Regionalworkshop für JOBSTARTER - Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter Matching und Ausbildungsmarketing Instrumente zur passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen am 12. November 2008 im Hotel
MehrDie Reform des Übergangssystems Schule Beruf in Hamburg
Hamburger Bildungsoffensive Die Reform des Übergangssystems Schule Beruf in Hamburg Fachtagung 25 Jahre G.I.B. Workshop am 7.7. 2011 in Bottrop Stand 6.7. 2011 Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg,
MehrUrsachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung
Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4045 18. Wahlperiode 2016-04-15 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
MehrKriterien zur Vergabe des Berufswahl-SIEGEL MV 2015 Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung
Berufswahl-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern
MehrErgebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016
Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016 1 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) Nein 6% Ja Nein Ja 94% 2 2. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? (Mehrfachnennung
MehrFACHTAGUNG BERUFLICHE BILDUNG EXPERTEN IM DIALOG AGENDA 2023 KURZSTATEMENT RALF BUCHHOLZ
FACHTAGUNG BERUFLICHE BILDUNG EXPERTEN IM DIALOG AGENDA 2023 KURZSTATEMENT RALF BUCHHOLZ Referat IIb2 - Berufsberatung, Ausbildungsvermittlung, Ausbildungsförderung Hannover, 6. November 2013 Tsd. Personen
MehrGymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017
Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrAbschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?
Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe
MehrAUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76
MehrErstanlaufstelle für Flüchtlinge Integration Point
Aktuelle Situation in Hamm aktuell leben in Hamm 1449 zugewiesene Flüchtlinge ( u.a. Syrien, Irak Afghanistan, Albanien, Kosovo) Tendenz ist steigend täglich bis 30 Neuzuweisungen ca. 400 Menschen wird
MehrBerufswahlorientierung
Berufswahlorientierung Zahlen, Daten, Fakten zur Berufsausbildung Dr. Ilona Lange IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland Ausbildungsberufe deutschlandweit 349 anerkannte duale Ausbildungsberufe in Deutschland
MehrAusbildung ist Zukunft! -Ausbildungsmarkt -Unterstützung für Jugendliche von Seiten der Arbeitsagentur
Ausbildung ist Zukunft! -Ausbildungsmarkt -Unterstützung für Jugendliche von Seiten der Arbeitsagentur 1 Gemeldete Bewerber und Ausbildungsstellen im Bezirk der Agentur für Arbeit Deggendorf 1980/1981
MehrBewerbungsformular für das Berufswahl-SIEGEL MV 2014 "Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung"
Berufswahl-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern
MehrKein junger Mensch darf verloren gehen
Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur
MehrDAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND
DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht ist von sechs Jahre bis zu 18 Jahre. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den
MehrLeistungskraft im Überblick ARBEITGEBER-SERVICE HAMBURG
Leistungskraft im Überblick ARBEITGEBER-SERVICE HAMBURG Wo Sie uns finden: Regionale Organisation in allen sieben Bezirken Die Teams vor Ort sind branchenorientiert ausgerichtet. ARBEITGEBER-SERVICE HAMBURG
MehrModeration: Prof. Dr. Rudolf Schröder. FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen
Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Förderung der Berufs- und Studienorientierung in niedersächsischen Gymnasien Moderation: Prof. Dr. Rudolf Schröder FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine
MehrZur Neuausrichtung schulischer Angebote im Übergangsbereich:
Zur Neuausrichtung schulischer Angebote im Übergangsbereich: Konzeptentwurf zum Schulversuch Berufsfachschule zur Ausbildungsvorbereitung BAV Netzwerk AG der Koordinatorinnen / Koordinatoren für Fachpraxis
MehrFörderung benachteiligter Jugendlicher
Förderung benachteiligter Jugendlicher Wirtschaftskreis Treptow-Köpenick 17.03.2015 18.08.2014, Hartmut Stasch (Geschäftsführer des Jobcenters) Förderung der Berufsvorbereitung: Einstiegsqualifizierung
MehrErfolgreicher Beitrag des Ideenwettbewerbs Förderung der betrieblichen Ausbildung für Jugendliche mit schlechten Startchancen.
Erfolgreicher Beitrag des Ideenwettbewerbs Förderung der betrieblichen Ausbildung für Jugendliche mit schlechten Startchancen Fit für den Beruf Verbesserung der Startchancen von Jugendlichen und jungen
MehrDie Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie
Die Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie Mario Melle IHK Erfurt Ausbildungssituation bundesweit - Überblick Industrie und Handel: Handwerk: 331.700
MehrPressemitteilung. Angebot und Nachfrage im Agenturbezirk Lübeck. Nr. 111 / November 2016
Pressemitteilung Nr. 111 / 2016 02. November 2016 Bilanz des Berufsberatungsjahres 2015/2016 für Lübeck und Ostholstein Angebot an Ausbildungsstellen steigt weiter Zahl der Bewerber/innen bleibt unter
MehrBildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
MehrHilfen der Berufsberatung beim Übergang Schule - Beruf
Inge Urban Berufsberatung 03.06.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen
MehrFördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf
Agentur für Arbeit Dresden 30.09.2014 Fördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs- und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrIntegration durch Ausbildung und Arbeit in Bayern
Integration durch Ausbildung und Arbeit in Bayern Dr. Robert Geiger, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Ulrike Sommer, Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der und dem Schulzentrum Ulm-Wiblingen mit der Albert-Einstein-Realschule Ulm-Wiblingen und dem Albert-Einstein-Gymnasium Ulm-Wiblingen 1. Vereinbarungsrahmen A. Rahmen
MehrWirtschaft macht Schule machen Sie mit!
I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren
MehrBerufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen -
Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Ingrid Schleimer Beschäftigungsfähigkeit und berufliche
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrBFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz
BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung
MehrBewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016
Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Allgemeine Angaben zum Unternehmen Einsendeschluss: 30. September 2016 Name des Unternehmens: Anschrift: Anzahl der Mitarbeiter:
MehrKontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:
Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrVereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung in Schleswig-Holstein
Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung in Schleswig-Holstein Auf der Grundlage des Schleswig-Holsteinischen Schulgesetzes in der Fassung von 24. Januar 2007, zuletzt geändert
MehrBerufsorientierung im Unterricht Unterstützungsangebote des Handwerks
Berufsorientierung im Unterricht Unterstützungsangebote des Handwerks Dr. Stefan Baron, Abteilungsleitung Bildungspolitik Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT 19./20. April 2013, Steinheim Baden-Württembergischer
MehrErkennbarkeit. (Goethe) Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht.
Erkennbarkeit Qualifizierungsberatung für Betriebe über ihre Notwendigkeit und ihre Marktfähigkeit ein Beispiel aus der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg Man erblickt nur, was man
MehrChefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA -
Chefsache Inklusion 23. Juli 2015 Workshop 3 Beratungsangebote in der Region - Der Arbeitgeberservice der BA - Ein Blick auf Bayern: Schwerbehinderte profitieren (noch) nicht hinreichend von der Beschäftigungsdynamik
Mehr