Umsetzung der Vereinbarung Rheinland-Pfalz für Ausbildung und Fachkräftesicherung vom 20. Mai 2010

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1 Verantwortlich (i.s.d.p.) Monika Fuhr Sprecherin der Landesregierung Telefon Telefax Christoph Gehring Stellvertretender Sprecher der Landesregierung Telefon Telefax Peter-Altmeier-Allee Mainz Schwerpunkte 2011 Umsetzung der Vereinbarung Rheinland-Pfalz für Ausbildung und Fachkräftesicherung vom 20. Mai 2010 Landesregierung Rheinland-Pfalz Die Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne Berufsabschluss senken Rheinland-Pfalz ist bei diesem Vorhaben in den letzten Jahren gut vorangekommen. Der prozentuale Anteil von Schulabgängerinnen und Schulabgängern ohne Berufsreife verringerte sich auf 5,9 Prozent am Ende des vergangenen Schuljahres. Einen wichtigen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten die kontinuierliche Ausweitung des Praxistages auf derzeit 170 rheinland-pfälzische Schulen, das Projekt Keine(r) ohne Abschluss an fünf Realschulen plus und die gute Arbeit im Berufsvorbereitungsjahr an den berufsbildenden Schulen. Vertiefung der Berufsorientierung Zurzeit wird eine Richtlinie zur Verbesserung der Berufs- und Studienorientierung sowie der Schullaufbahnberatung für alle weiterführenden Schulen erarbeitet. Mit der Wahrnehmung der dazugehörigen Aufgabe soll an jeder weiterführenden Schule eine Lehrkraft betraut werden. Die teilnehmenden Schulen erhalten dafür eine Anrechungsstunde. Ausbau Dualer Studiengänge Unter der Dachmarke Duale Hochschule Rheinland-Pfalz (DHR) sind alle ausbildungsintegrierten Studiengänge des Landes zusammengefasst. Mit der 1/6

2 Geschäftsstelle der DHR wurde eine Anlaufstelle für alle Interessierten - insbesondere auch Unternehmen - geschaffen. Zum Wintersemester 2010/2011 werden landesweit 24 duale Studiengänge angeboten. Weitere sind in Planung. Die Einrichtung neuer dualer Studiengange unterstützt das Land mit zusätzlichen finanziellen Anreizen. Erweiterung des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte aufgrund der Novellierung des Hochschulgesetzes zum 01. September 2010 Mit dem neuen Hochschulgesetz erhalten Meister und vergleichbar Qualifizierte eine unmittelbare Hochschulzugangsberechtigung zu allen Hochschulen des Landes. Menschen mit qualifizierter Ausbildung und mindestens 2 Jahren Berufserfahrung erhalten eine unmittelbare Hochschulzugangsberechtigung zu den Fachhochschulen und eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung zu den Universitäten des Landes. Auf eine Zugangsprüfung oder ein Probestudium wird generell verzichtet. Ausbildungscoach Anknüpfend an die erfolgreiche Arbeit der Ausbildungsakquisiteure gehen so genannte Ausbildungscoaches bei den Handwerkskammern an den Start. Die Basis für ihre Arbeit stellt erneut eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit, den Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz und dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau dar. Auftrag der Ausbildungscoaches ist es, möglichst viele Ausbildungsplätze im Bereich des Handwerks mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zu besetzen und damit deren Ausbildungserfolg und die dauerhafte berufliche Integration zu sichern Unterstützung beim Übergang Schule-Ausbildung Jugendliche, die trotz verbesserter Ausgangslage am Ausbildungsmarkt Schwierigkeiten bei dem Übergang von Schule in den Beruf haben, werden mit besonderen Maßnahmen und Instrumenten unterstützt. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Unterstützung Jugendlicher mit Migrationshintergrund, zum Beispiel durch 2/6

3 Mentoring beim Einstieg ins Berufsleben oder auch die Integration und Begleitung in und während der Ausbildung. Weitergeführt werden die erfolgreichen Förderansätze zur Unterstützung am Übergang von Schule in Ausbildung, sowie die gezielte Ansprache von arbeitslosen Jugendlichen. Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit stetige Intensivierung der Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben Jahr der Betriebe (Kundenbindung und -ausbau durch Vertiefen und Nachhalten der Qualifizierungsmaßnahmen zur Vertriebsorientierung sowie Intensivierung der Arbeitsmarktberatung; Durchführung von arbeitgeberorientierten Veranstaltungen, z.b. Ausbildungsbörsen und Branchentagen, Branchentag in allen Arbeitsagenturen am ; Berufsvorbereitende Maßnahmen und Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen schrittweise marktorientiert reduzieren und betriebsnaher gestalten; ausbildungsbegleitende Hilfen ausbauen Förderung von Jugendlichen in Einstiegsqualifizierung mindestens auf Vorjahresniveau Fortführung der bewährten Projekte der allgemeinen beruflichen und vertieften Berufsorientierung (zum Beispiel Praxistag) am Übergang Schule und Beruf Industrie- und Handelskammern Handwerkskammern Ausbau und Entwicklung des Themas Berufsorientierung. 3/6

4 Allen interessierten Schulen wird ein breites Spektrum an Berufsinformationsmöglichkeiten für ihre Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt. Zudem werden Kontakte zu Betrieben angebahnt und Patenschaften zwischen Schule und Unternehmen koordiniert. Gemeinsam mit den Agenturen für Arbeit: Weiterführung des Programms Einstiegsqualifizierung für Jugendliche zur Heranführung von Jugendlichen mit Vermittlungshemmnissen an die Ausbildung unter besonderer Berücksichtigung von parallelen qualifizierenden Förderangeboten wie zum Beispiel ausbildungsbegleitende Hilfen. Um in der Lehrerausbildung Orientierung an der Praxis zu unterstützen und um Lehramtsstudierenden im allgemein bildenden Bereich Kenntnisse der Wirtschaft und der Berufswelt zu ermöglichen, engagieren sich die Kammern in der Vermittlung von Praktika für junge Lehramtsstudierende. Zusammenwirken mit Bildungsministerium, Fachhochschulen und Berufsbildenden Schulen sowie Unterstützung und Werbung bei Unternehmen zur stärkeren Implementierung von Dualen Studiengängen. Verstärkung der Qualifizierungsberatung von insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben zu Weiterbildung und Lebenslangem Lernen ihrer Mitarbeiter. Nachvermittlungsaktion Chancengarantie gemeinsam mit den Agenturen für Arbeit mit anschließender Nachvermittlung Jugendlicher bis Februar Die Chancengarantie 2011 findet am 20. Oktober statt. Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz Verbesserung der Ausbildungschancen durch Aktivitäten der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT und ihrer regionalen Arbeitskreise 4/6

5 Koordinierung der regionalen Aktivitäten, der Arbeitskreise wie Tagungen, Berufsmessen und Betriebserkundungen zum Thema Ausbildung in der Region. Landesweite Lehrerfortbildung in den Bereichen Ökonomische Bildung und Berufsorientierung zum Beispiel: Ökonomische Bildung Online : 3-monatige Online-Schulung und 2-tägige Präsenzphase mit Betriebserkundung. Bildungspolitische Kooperationsprojekte zum Beispiel: JUNIOR, realistische Simulation von Unternehmenstätigkeiten in den Bereichen Finanzen, Produktion, Personal, Vertrieb, Einkauf etc. in einer Schülerfirma. Landesverband der Freien Berufe Die Freien Berufe nutzen die Sozialen Netzwerke, um Auszubildende für ihre Berufsbilder zu begeistern. Zudem nehmen sie weiterhin rege an Berufsmessen und Berufsinformationstagen teil. Das Projekt Schulpaten startet neu (unter anderem Entwicklung von unterrichtsbegleitenden Präsentationen zu wirtschaftlichen und steuerlichen Fragestellungen). Der Verband arbeitet mit dem Institut für Lehrerfortbildung (IFB) zusammen (u.a. Seminare von Vertretern der Kammer zur Fortbildung der Lehrer auf steuerlichem Gebiet und der Simulation einer Unternehmensgründung) Einzelhandelsverband Rheinland-Pfalz verstärkte Teilnahme an Berufsmessen und an Berufsinformationstagen, um Jugendliche für den Ausbildungsberuf Einzelhandelskaufmann/-frau und Verkäufer/in zu gewinnen. Insbesondere sind in den einzelnen Regionen mehrere Informationstage mit Lehrerinnen und Lehrern geplant. Dabei sollen die Berufsaussichten in der Branche dargestellt werden. Personalleiter aus dem 5/6

6 Einzelhandel stehen für Besuche im Unterricht zur Verfügung. Die Jugendlichen sollen in einer Unterrichtsstunde über die Berufschancen informiert werden. Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Projekte und Veranstaltungen im Bereich Schule/Wirtschaft, insbesondere zur Berufsorientierung, zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf sowie zur Werbung für die duale Ausbildung und die Weiterbildung. Berufsinformations- und Weiterbildungsmessen, Informationsbörsen und Veranstaltungen zu Ausbildung und Beruf, Veranstaltungen in allgemein- und berufsbildenden Schulen, Tage der offenen Tür in Schulen und Ausbildungsbetrieben, gemeinsames Projekt mit der Landjugend zur Verbesserung der Berufsorientierungskompetenz von Schülern, Teilnahme an der Ausbildungsmeile 2011, Ehrungen der besten Auszubildenden 2011 auf regionaler Ebene. Projekte zur Verbesserung der Qualität der Ausbildung Fortbildungsseminare für Ausbilder/innen Fortbildungsseminare für Prüfer/innen Wettbewerb Ausbildungsbetrieb des Jahres 2011 Projekt Akquisition von Ausbildungsbetrieben und Ausbildungsplätzen in Richtung passgenaue Vermittlung von Jugendlichen an ausbildungswillige Betriebe. 6/6

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