Dokumentation RHETORIK IN DER PRAXIS. So faszinieren, motivieren und begeistern Sie Ihr Publikum!
|
|
- Claudia Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dokumentation RHETORIK IN DER PRAXIS So faszinieren, motivieren und begeistern Sie Ihr Publikum! Barbara Blagusz E: M:
2 Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick
3 Kommunikation ist immer auch non-verbal! Paul Watzlawick
4 Eigenes Verhalten ist oft Reaktion des Gegenüber! Paul Watzlawick
5 Das Eisberg-Modell Wahrnehmung 14 Km Unbewusst 11 mm Bewusst
6 4-Ohren Modell
7 4-Ohren Modell
8 4-Ohren Modell
9 Einstellung/ Vorbereitung
10 Denkgewohnheiten Kunden Unternehmen Produkt/Dienstleistung Tätigkeit Ich Schreiben Sie zu jedem dieser Punkte mind. 2 positive Aspekte.
11 Aktives Zuhören Augenkontakt Nicken Zustimmungslaute.. mmh, Ja, bzw. bestätigen Lächeln (wenn angebracht) Notizen Kundenaussagen wiederholen Verständnisfragen stellen Spiegeln.
12 Mit den richtigen Fragen zum Ziel
13 4 Arten von Fragen Pyramidentechnik Eins=eg è 1. Offene Fragen è 2. Geschlossene Fragen è 3. Alternativfragen è 4. Verständnisfragen.
14 Offene Fragen è Gesprächspartner bekommt keine Antwort vorgegeben muss nachdenken! è Je enger der Winkel, umso konkreter die Antwort è Je präziser umso höher die Aufmerksamkeit.
15 Offene Fragen offen Fragen sind meist W - Fragen Wer? Wie? Wo? Wann? Was? Warum?
16 Präzisierungsfrage offene Frage präzisieren: +Turbo Worum genau geht es? è Erhöht massiv die Aufmerksamkeit! è Weg von Emotion hin zur Sache Beispiele Praxis: è Was genau meinen Sie damit? è Was genau brauchen Sie denn? è Was genau können wir tun, damit...? è Wie genau können wir Sie unterstützen? è Etc.
17 Geschlossene Frage è Entscheidungsfragen zielen auf ein Ja oder Nein ab. è In der Reklamationsanalyse nur selektiv als Abklärungsfragen einsetzen è Zum Führen von Vielrednern.
18 Alternativfragen è 2-3 Alternativen anbieten è Gut zum Lenken geeignet è Beispiele Wollen wir uns gleich zusammensetzen oder wollen wir uns lieber einen Termin ausmachen? Alternativ: Brauchen Sie das Angebot bis Montag oder reicht es Ihnen Dienstag früh? etc.
19 Verständnisfragen è Teil des aktiven Zuhörens è Signalisieren Interesse am Kunden è Zeigen Verständnis und bauen Vertrauen auf è Bauen bei Reklamationen unangenehme Gefühle ab è Fassen zusammen.
20 Verständnisfragen è Ich verstehen, Sie sagen è Wenn ich Sie richtig verstanden haben, sagen Sie è Sie sagten anfangs è Sie haben mir vorhin erzählt, dass...2 è Sie haben in xy Zeitung gesehen, dass... è etc.
21 Verständnisfragen Indirekt über Wiederholen der Aussage: è Sie haben selbst gesagt. è Sie haben vorhin erwähnt. è Sie sagten vorhin, xy sei Ihnen besonders wichtig è Was ich bis hierher verstanden habe, ist... è Ok, ich verstehe, Sie sagen also,. Vorteil: fasst zusammen Zeigt Interesse
22 Die Qualität unserer Fragen bestimmt die Qualität der Antworten!
23 Fragenkatalog Welche Fragen kann ich stellen, è die das Gespräch in die richtige Richtung lenken è um von meinen Gesprächspartnern wichtige Informationen zu erfahren è um eine Gesprächsbeitrag zu verkürzen è um eine Gesprächsbeitrag zu vertiefen è um eine Lösung herbeizuführen. 25 Minuten Flip.
24 Nutzenorientierte Fragen è Was brauchen wir um..? è Welche Vor- und Nachteile/Nutzen hätte es, wenn wir...? è Was ist wichtig um.. möglich zu machen? è Wie können wir es schaffen, dass wir..? è Wie wichtig wäre Ihnen? è Was halten Sie von? è Welche Erleichterung wäre für Sie? è Inwieweit würde verbessern? è Was können Sie (Namen) dazu beitragen? è Wie schnell schaffen Sie? Bis wann...?
25 Vorspanntechnik Einleitung für die Frage Liefert eine Begründung für die Frage Logik für den Kunden Wir unterscheiden 2 Arten: Vorspann vor Frage Vorspann vor Aussage Vorspanntechniken = Begründung Damit ich mir ein genaueres Bild machen kann... Zu meiner besseren Orientierung.. Ich sehe gerade, dass Sie... Damit wir den Termin gewährleisten können Um rechtzeitig möglich zu machen... Vor oder nach der Frage/Aussage einsetzbar!
26 Vorspanntechnik Aussage + Begründung (Nachspann) Ich brauche noch Ihre Anschrift. Dann können wir Ihnen das Paket gleich direkt liefern. Vorspann + Frage Damit ich mich besser orientieren kann - welcher Punkt ist Ihnen am wichtigsten?
27 Vorspanntechnik - Nutzen mit Fragen verknüpfen Begründen der Frage mit konkretem Nutzen für den Befragten: Damit Sie/wir... Um sicherzustellen dass Sie... Beispiel: Frage: Wie können wir es schaffen, dass wir..? Vorspann: Damit auch Sie so schnell zu Ihrem Geld kommen.. + Frage... wie können wir es schaffen, dass wir..?
28 Sprechtechnik Absenken der Stimme am Satzende: Mehr Glaubwürdigkeit Erhöht die Verbindlichkeit Gibt der Botschaft mehr Gewicht Erhöht die Kompetenz
29 Absenken S=mme am Satzende 1. Glauben Sie mir, in diesem Fall ist das kein Thema. 2. Ich werde mich persönlich darum kümmern. 3. Ich bin jederzeit offen für jegliche benötigte Unterstützung. 4. Ich bin mir sicher, dass wir das schaffen werden. 5. Sie können sich darauf verlassen. 6. Fassen wir noch einmal zusammen.
30 Bildhafte Sprache
31 Ein Zweibein saß auf einem Dreibein und aß ein Einbein. Da kam ein Vierbein und stahl dem Zweibein das Einbein. Darauf nahm das Zweibein das Dreibein und schlug damit das Vierbein.
32 BildhaBe Sprache Pyramidentechnik Eins=eg Ein Zweibein saß auf einem Dreibein und aß ein Einbein.
33 BildhaBe Sprache Pyramidentechnik Eins=eg Ein Zweibein saß auf einem Dreibein und aß ein Da kam ein Vierbein und stahl Einbein. dem Zweibein das Einbein.
34 BildhaBe Sprache Pyramidentechnik Eins=eg Darauf nahm das Zweibein das Dreibein und schlug damit das Vierbein.
35 Nega=ve - Posi=ve Bilder Nicht streiten = sich gut vertragen
36 Nega=ve - Posi=ve Bilder Nicht wütend = entspannt
37 Nega=ve - Posi=ve Bilder Bis geschlossen ab geöffnet
38 Sprachgewohnheiten Weichmacher: è Vage Wörter (könnte, wollte, sollte) z.b. statt: ich würde vorschlagen > ich schlage vor è Einschränkungen (eigentlich..) Negativen Bilder: è Verneinungen (nicht nein, kein.) è Reizwörter (Problem, Kosten..) z.b. statt: das Problem ist -> die Sache sieht so aus è Problemorientierung (geht nicht, schwierig) Personifizierte Sprache: è Passive Wörter (man, es..)
39 Sprachmuster die überzeugen Sind Filterwörter die motivieren und überzeugen Es gibt derzeit ca. 60 bekannte Filter
40 Präsentation und Kommunikation Motivations-Eigenschaften Was löst Motivation aus und was erhält sie aufrecht? Sprachmuster weg von hin zu
41 Sprachmuster Auf etwas zu Hin zu Menschen, die sich auf etwas zu bewege, bleiben auf ihr Ziel konzentriert. Ihr Denken wird von den Zielen bestimmt, die sie erreichen wollen. Sie können in der Regel gut mit Prioritäten umgehen. Im Extremfall können sie auf andere naiv wirken, weil sie mögliche Hindernisse nicht in Betracht ziehen. Sprachmuster: erreichen, bekommen, haben, einschließen, ermöglichen, Nutzen, Vorteile, dies könnte das Ergebnis Ihrer Bemühungen sein!
42 Sprachmuster Von etwas fort weg von Menschen, die sich von etwas fort bewegen, bemerken, was vermieden oder verhindert werden sollte. Sie sind motiviert, wenn es darum geht, ein Problem zu lösen oder ein drohendes Ereignis zu vermeiden. Sie eignen sich gut zum Krisenmanagement und dazu, in der Planungsphase mögliche Hindernisse auszumachen. Im Extremfall vergessen sie ihre Prioritäten. Sprachmuster nicht mehr müssen, lösen, verhindern, vermeiden, regeln, verhüten, loswerden, es ist nicht vollkommen, finden wir heraus, was nicht stimmt, es wird keine Probleme mehr geben
43 in Deutschland weg von 40% Hin zu 40% international hin zu 30% Beides 20% in Österreich hin zu 20% weg von 70% weg von 50%
44 Erkenne das Muster
45 Ich will, dass kein Österreicher mehr ohne Arbeit ist.
46 Ich will, dass jeder Österreicher einen Arbeitsplatz bekommt.
47
48
49
50
51
52 Beispiele gemischt analysiere
53
54
55
56
57 Im Vergleich Was spricht dich mehr an?
58
59 Weg von hin zu Weg von nicht mehr müssen, Problem lösen, verhindern, vermeiden, regeln, verhüten, loswerden, es ist nicht vollkommen, finden wir heraus, was nicht stimmt, es wird keine Probleme mehr geben damit vermeiden Sie, dass.. so kann nicht passieren, dass.. haben Sie das Thema vom Tisch brauchen Sie sich damit nicht mehr herumärgern wird Sie nicht mehr belasten dann haben Sie xy nicht mehr keine Kopfschmerzen mehr verursacht Ihnen keine Unannehmlichkeiten mehr keine Produktionsverzögerung Hin zu erreichen, bekommen, haben, einschließen, ermöglichen, das hat den Nutzen, Vorteile dies könnte das Ergebnis Ihrer Bemühungen sein Ziel erreichen auf etwas zugehen damit schaffen wir so erhalten Sie mehr von..
60 Schritt 1: Ziel definieren was will ich erreichen? Bsp: Infos von Abteilung bekommen, ohne mehrmals urgieren zu müssen Schritt 2: (Kunden)nutzen finden, der Ziel möglich macht Bsp: mehrmaliger Kontakt nervt, erhöhter Aufwand (Zeit) für Befragten), 1x alles erledigt weg vom Tisch, in beiderseitigem Interesse, da Firmenziele erreicht, mögliches Entgegenkommen überlegen Schritt 3: Nutzen formulieren weg von + hin zu 1. Nutzen der etwas verhindert 2. Nutzen der etwas ermöglicht Formel: Damit... + weg von + hin zu
61 Beispiel: Weg von: Damit ich Sie nicht öfter als notwendig (mehrmals) wegen der Daten kontaktieren muss... Hin zu:..habe ich hier eine Liste aller notwenigen Daten zusammengestellt. So geht es auch für Sie schneller und es ist nur 1x ein kurzer Zeitaufwand notwendig. Alternativ:.. so können auch Sie sicher sein, dass Sie die relevanten Daten rechtzeitig eingereicht haben Weg von: Damit Sie sich nicht vor vollendete Tatsachen gestellt fühlen... Hin zu:...bin ich hier, um alle offenen Fragen mit Ihnen zu klären! Weg von: Damit Sie nicht verunsichert sind und nicht wissen, wie es weitergeht... Hin zu:..bin ich hier um Sie zu unterstützen und alle wichtigen Schritte mit Ihnen durchzugehen.
62 Der perfekte Einstieg
63 4 MAT Der perfekte Einstieg Hier erfährst Du, wie Du mit diesem Einstieg alle Zuhörer erreichst Hier ist der link zum Podcast:
64 Die Omegarochade 1. Welche Bedenken könnte die Gruppe haben? 2. Sprich diese laut denkend an 3. Positives Entkräften.
65 Das 4 MAT der Eins=eg 1. Warum? 4. Was dann? 2. Was 3. Wie?
66 Das 4 MAT der Eins=eg 1. Warum? Nutzen jetzt! Frage 4. Was dann? Nutzen dann! Wenn Sie dann Was? 3. Wie? Thema Überschrift Titel +Untertitel Beispiele Schritt für Schritt 1., 2., 3...
67 Das 4 MAT der Eins=eg 1. Warum? Nutzen jetzt! 1. Frage 2. Situation + Problem + Frage Politikereinstieg 3. Istzustand (Vermeidung Problem) + Sollzustand (Belohnung Ziel) èüberleitung Genau das ist der Grund, warum wir heute hier sind...
68 Das 4 MAT der Eins=eg 1. Warum? Nutzen jetzt! 1. Frage Haben Sie sich schon einmal mit Ihrer Stimme beschäftigt...? Rhetorische Fragen oder echte Fragen Überleitung Genau das ist der Grund, warum wir heute hier sind...
69 èüberleitung Genau das ist der Grund, Das 4 MAT der Eins=eg 1. Warum? Nutzen jetzt! 2. Situation + Problem + Frage Politikereinstieg Menschen müssen essen. Das Problem ist es gibt nicht genau Nahrung auf der Welt. Die Frage die sich daher stellt ist...
70 Das 4 MAT der Eins=eg 1. Warum? 3. Istzustand (Vermeidung Problem) + Sollzustand (Belohnung Ziel) Kennen Sie das...? - Beschreibung Bild Vermeidung/Problem Wäre es nicht schön, wenn... Beschreibung Bild Belohnung/Ziel... èüberleitung Genau das ist der Grund, warum wir heute hier sind...
71 Das 4 MAT für Skep=ker 1. Warum? 4. Was dann? Nutzen jetzt! 3 Varianten Omegarochade Nutzen dann! + interne Sprache Wenn Sie dann Was? 3. Wie? Thema Überschrift Titel +Untertitel Beispiele Schritt für Schritt 1., 2., 3...
72 Erst wenn Du weißt, was Du tust und wie Du es tust, kannst Du tun, was Du willst! Moshe Feldenkrais
73 Intern extern Quelle wo ist der Ort der Entscheidung?
74 Intern Entscheidet selbst. will Wahlmöglichkeiten haben. Es fällt ihnen schwer, die Meinung anderer zu akzeptieren oder Anweisungen von anderen anzunehmen. Extern brauchen die Meinung anderer Personen oder externe Quellen um eine Entscheidung treffen zu können. Anleitung von außen und Feedback von äußeren Quellen, um motiviert zu bleiben.
75 Gesprächspartner abholen...dort, wo er ist!...nicht dort, wo Sie ihn gerne hätten!
76 Reaktionen auf Einwände Formel für 2 Lösungen Schritt 1 - Begründung Da wir vermeiden wollen, dass das Problem noch einmal auftritt. Da ich vermeiden will, dass Sie noch länger warten müssen.. Damit ich Ihnen so schnell wie möglich helfen kann Damit Ihre Überweisung so schnell wie möglich erledigt werden kann Damit Sie so schnell wie möglich zu Ihrem Geld kommen Schritt 2 2 Möglichkeiten schlage ich Ihnen die 2 Dinge vor.haben wir 2 Möglichkeiten möchte ich Ihnen gern die beiden Vorschläge machen, Schritt 3 Checken! Was ist Ihnen lieber? Welche Möglichkeit gefällt Ihnen besser?
77 Reden über Probleme schafft Probleme! Reden über Lösungen schafft Lösungen!
78 Korkenübung und Zungenbrecher
79
80
81
82
83 Tun als ob! è Gefühle beeinflussen unsere Körpersprache! è Körpersprache beeinflusst unsere Gefühle!
84
85 Viel Spaß beim Üben! Eure Barbara
Fragetechniken: FRAGEN stellen aber richtig. Wer fragt, der führt: Wie Sie konstruktive Fragen stellen. Fragen geht vor behaupten
Fragetechniken: FRAGEN stellen aber richtig Wer fragt, der führt: Wie Sie konstruktive Fragen stellen Wer geschickt die richtigen Fragen stellt, überzeugt seine Gesprächspartner. Doch was sind die richtigen
MehrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation
Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation
MehrDie Macht der Sprache
Die Sprache ist die einfachste Form, miteinander zu kommunizieren. Kommunikation wird häufig als Austausch oder Übertragung von Informationen beschrieben. Information ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrDe Oratore über den Redner
CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrErfolgreiches Beraten und Verhandeln
3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2 3.1 3.2 Fragetechniken 3.3 Argumentation 3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3 Ich setze wirksame Methoden für Beratungen und Verhandlungen mit externen und
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne
Mehr30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation
30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation Inhalt Vorwort 6 1. Der 8 Schlechte Kommunikation 10 Gute Kommunikation Das 14 Schritt: Formulierung der Botschaft 2. Schritt: Worte, Gesten oder Bilder? 3. Schritt:
MehrOffice Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein
Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann
Mehrzum 4. überbetrieblichen Kurstag
zum 4. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ» Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm Ausbildungskontrolle aktueller Stand Präsentation PE Fragen/Ergänzungen
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrBarbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten
Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine
MehrErfolgsforum wertschätzende Kommunikation
Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation AR-Hannover-Training Coaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Kommunikationstraining info@ar-hannover-training.de Leichter Leben in Balance! WuWeKom
MehrInnere Einstellung. Glückreich lebe glücklich und erfolgreich. Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm
Innere Einstellung Glückreich lebe glücklich und erfolgreich Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm Der Einsatz Ihres Glückreich Mentaltrainings! Spur 1 Einleitung und Erklärung zur Verwendung
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19
Mehrdie Organisationsfähigkeit
1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrCheck it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!
- Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.
MehrWorkshop Methodenkompetenz Thema: Verkaufsgespräch. Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen. - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen
Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen - Aufmerksamkeitsphase Konstellationen - Stärken- und Nutzenargumente - Der Frageschlüssel - Persönlichkeitstypen
MehrInhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrMein Weg zum Verkäufer
Mein Weg zum Verkäufer 1 Lebenslauf Name: Reinhold Gmeinbauer Geburtsdatum: 21. November 1963 Geburtsort: Familienstand: St. Marein im Mürztal verheiratet, 1 Tochter -18 Jahre Beruflicher Werdegang: 1980
MehrKompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch
Kompetent als Patientin und Patient Informations-Broschüre Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch für Menschen mit Behinderung 1 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Wolfgang Sobotka.
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrWirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen
Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Ellen Wiese Ich kann doch nicht in die Sprechstunde gehen und
MehrHören - Hinhören - Zuhören
Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister
MehrA la Carte Trainings nach Mass!
A la Carte Trainings nach Mass! Sie möchten im Backoffice mehr Kundenorientierung, im Verkauf mehr Biss und neue Ideen zur Kundengewinnung? Wenn möglich alles aus einem Guss? Das Ganze fundiert und praxisnah
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrSAiT Workshop Angebot 2015
Workshop-Reihe für Ihre erfolgreiche Bewerbung! Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit SAiT bietet Workshops an, um Sie bei der Vorbereitung und der erfolgreichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
MehrMIND HACKING. Die Fähigkeit, Gedanken zu entschlüsseln
MIND HACKING Die Fähigkeit, Gedanken zu entschlüsseln Wollten Sie schon immer wissen, was Ihr Gesprächspartner denkt? Norman Alexander gibt einen Einführungskurs, wie man Gedanken entschlüsselt und Vertrauen
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrLeitfaden für kollegiales Coaching
Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:
MehrDie gesamte Dokumentation der IPA umfasst Seiten (einfacher Zeilenabstand, Arial 11p) und beinhaltet den Beschrieb aller Aufgaben der IPA.
Beispiel 2 Ausschnitte aus Dokumentationen: Die Musterdokumentationen bestehen aus Ausschnitten zweier Dokumentationen aus dem Betagten- und dem Kinderbereich. Es ist je das Titelblatt und der Beschrieb
MehrBerufliche Grundbildung
Tabea Widmer Modul 1 ABU bewegt Berufliche Grundbildung Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Sie wagen den Start in die Berufslehre herzliche Gratulation! Der allgemeinbildende Unterricht
MehrInhalt. Vorwort Körpersprache Körpersprache aktiv einsetzen Körpersprache lesen und interpretieren... 29
5 Inhalt Vorwort... 7 Grundlagen der Kommunikation... 11 Aktiv zuhören... 11 Vier Seiten einer Nachricht... 16 Ich-Botschaft... 21 Sauber sprechen... 23 Körpersprache... 25 Körpersprache aktiv einsetzen...
MehrDie Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:
Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung
MehrNeukundenakquise. HP Vertriebstraining Trainer: Michael Hopfe. 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Änderungen vorbehalten.
Neukundenakquise HP Vertriebstraining Trainer: Michael Hopfe 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Änderungen vorbehalten. Agenda Marktüberblick Status Quo Vertriebsansätze Der Erstkontakt Erfolgreiche
Mehr10 goldene Regeln für Präsentationen
10 goldene Regeln für Präsentationen Inhalt 1 THEMA VERSTEHEN 6 KEINE ANGST VOR PAUSEN 2 KLAR, DIREKT 7 GUTE VORBEREITUNG 3 KISS 8 GLIEDERUNG 4 GUT LESBAR 9 RETHORIK 5 WENIGER IST MEHR 10 ÜBUNG 1. Verstehen
MehrMehr Win-Win geht nicht: TOP-SERVICE nützt allen
SERVICE-INITIATIVE...... Mehr Win-Win geht nicht: TOP-SERVICE nützt allen SERVICE-INITIATIVE D: +49 (0)89-660 639 79-0 Ö: +43 (0)772-210 68 Mehr Win-Win geht nicht: TOP-SERVICE nützt allen Warum es sich
MehrLehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil
Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche
MehrWie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.
Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder
MehrIhr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrIdee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe
Idee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe In der Drehbücherei sammelt ein Kind (ab dem 2. Schuljahr) seine Reflexionen und Einschätzungen zu den Büchern, die es allein, aber auch in der Klasse gelesen hat. Jedes
MehrPetra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen
Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen Überblick 1. Wahrnehmung und Wirklichkeit 2. Persönliche Bewertungen und Stress 3. Kommunikation 4. Technische Kommunikation 5. Persönliche Kommunikation 2 1.
MehrFragebogen zu den Inneren Antreibern
Fragebogen zu den Inneren Antreibern Innere Antreiber sind Muster aus der Kindheit, die prinzipiell nicht schlecht sind, sondern denen Sie einen Großteil Ihrer sozialen und beruflichen Erfolge verdanken.
MehrGanzheitliches Führen Patrick Zwicky
Ganzheitliches Führen Patrick Zwicky 0 Überblick Mitarbeitende, die mit Führungsaufgaben zu tun haben, erhalten eine gezielte Unterstützung in den Bereichen Methodik Didaktik Rhetorik Psychologie/Pädagogik
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrÜberblick über die wichtigsten Fragetypen:
Überblick über die wichtigsten Fragetypen: Bezeichnung Erklärung / Anmerkung Beispiel Rhetorische Frage Frage, die durch den Fragesteller selber beantwortet wird oder gar keiner Antwort bedarf. Sie erzeugt
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrImpulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /
Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrDetlev Reich. Der Moderations- Authentisch und wirkungsvoll moderieren - für Gottesdienste am Puls der Zeit
Detlev Reich Der Moderations- Trainer Authentisch und wirkungsvoll moderieren - für Gottesdienste am Puls der Zeit Inhalt Inhalt 5 Zuallererst 9 Deine Fähigkeiten 12 Deine Beziehung zu Gott 13 1. Der Moderator
MehrEINWANDBEHANDLUNG KUNDENREAKTIONEN KENNEN - EINWÄNDE ENTKRÄFTEN. RALF ENGEL
EINWANDBEHANDLUNG KUNDENREAKTIONEN KENNEN - EINWÄNDE ENTKRÄFTEN RALF ENGEL www.trainingsmacher.de HINTERGRUND DAS PROBLEM Das soll funktionieren? Ganz schön teuer! Vielleicht im nächsten Jahr Wenn Sie
MehrANTREIBER-TEST. Kreuzen Sie bei jeder Formulierung den für Sie passenden Zahlenwert an.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrGRUNDSTEIN MEDIEN. Nr. 1233
Nr. 1233 Mittwoch, 02. März 2016 GRUNDSTEIN MEDIEN Medien sind in einer Demokratie sehr wichtig, damit man immer auf dem neuesten Stand bleibt. Jeder Mensch will wissen, was in unserer Welt passiert: Darum
MehrPROTOKOLL zur Kommunikation
PROTOKOLL zur Kommunikation 4. HT am 24.10.2000 Gruppe 2: Careen Jehser, Katharina Mewald Themen: I. 4 Säulen der Verständlichkeit + Übungen II. Aktives Zuhören III. Feedback 29.10.2000-1 - Jehser, Mewald
MehrZum Thema Feedback passen einige der Vorannahmen, mit denen wir uns im Bereich Kommunikation beschäftigen:
Feedback Feedback bekommen wir ständig. Praktisch jede Antwort, ob verbal oder nonverbal, ist ein Feedback und das bedeutet im Wortsinn: Rückmeldung oder Rückkopplung. Es liegt an uns, was wir aus einem
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
MehrBILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG
SELBSTVERTRAUEN & SELBSTBEWUSSTSEIN 10 praktische und sofort umsetzbare Tipps Viele Menschen möchten selbstbewusster sein. Sie bewundern andere für ein forsches und offenes Auftreten und sind selbst schüchtern
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrEin Stein fällt ins Wasser...
Ein Stein fällt ins Wasser......und zieht dann Kreise. Ein kleiner Stein, der ins Wasser fällt, beeinflusst und steuert automatisch die sich ausbreitenden Kreise. Diese Kreise, ob nun positiv oder negativ,
MehrFragen zu Beziehung und Freund*innenschaft
Fragen zu Beziehung und Freund*innenschaft anregung zur selbstreflexion für cis-männner Fragen zu Beziehungsverhalten Kannst du deine*r/m Partner*in vor Freund*innen und Familie Zuneigung zeigen und liebevoll
MehrSprachen lernen. Glückreich lebe glücklich und erfolgreich. Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm
Sprachen lernen Glückreich lebe glücklich und erfolgreich Ihre Unterlagen für dieses Glückreich Programm Der Einsatz Ihres Glückreich Mentaltrainings! Spur 1 Einleitung und Erklärung zur Verwendung dieses
MehrWas ist Manipulation?
9 Was ist Manipulation? e mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade. ean Paul Warum gelingt es manchen Menschen immer wieder, andere zu etwas zu bringen, was diese eigentlich gar nicht wollen?
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrDie 15-Zauberschritte im Überblick
Die 15-Zauberschritte im Überblick 1. Was will ich nicht mehr in meinem Leben? Was will ich stattdessen? Zunächst finde ich heraus, welche Wunsch-Fähigkeit ich lernen will, damit ich mir einen bestimmten
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar
MehrSeminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen
Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung
MehrVoransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrInformationen zu den LAB-Profilen
Infos zu den LAB-Profilen Seite 1 Informationen zu den LAB-Profilen Was sind LAB-Profile? Die Language and Behaviour-Profile (kurz: LAB-Profile) sind ein hochwirksames Instrument über den Zusammenhang
MehrIm Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104
Inhalt Kapitel 01 Grundsätzliches vornweg 007 Franz und Emil 008 Häufige Fragen 011 Kapitel 02 Individuelle Betrachtung 022 Situation beschreiben 022 Das Ziel definieren 034 Zielorientierte Auswahl alternativer
MehrRote Karte. für den. Jochen Peichl. Wie aus dem ewigen Miesmacher. inneren Kritiker. ein Verbündeter wird. Test: Ihre inneren Kritiker
Jochen Peichl Rote Karte für den inneren Kritiker Wie aus dem ewigen Miesmacher ein Verbündeter wird Test: Ihre inneren Kritiker Bitte lesen Sie die Fragen durch, entscheiden Sie sich spontan für einen
Mehr20 Tipps für Moderatoren
20 Tipps für Moderatoren www.clickmeeting.de In dieser Anleitung... Sie sind nun bereit, Ihr erstes Meeting oder Webinar mit ClickMeeting zu hosten. Hier einige einfach zu befolgenden Anweisungen und Tipps,
MehrChristian Hueske s Performance-Test: Way to glory
Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory To Do: Einfach jede Kategorie kurz durchgehen und ankreuzen, was auf Dich zutrifft. Entscheide ganz spontan und folge Deinem ersten Gefühl. Bewerte dabei
MehrModul 31 Ähnlichkeiten Es geht los und Unterschiede verstehen
Modul 31 Ähnlichkeiten Es geht los und Unterschiede verstehen Seite 49 3Modul 3 Ähnlichkeiten und Unterschiede verstehen Wir mögen es, wenn andere Menschen sich uns so zeigen, wie sie wirklich sind. Fabeln
MehrRhetorik für die Spitze
Rhetorik für die Spitze Rhetorik für die Spitze Als Spitzenkraft in Wirtschaft, Politik, Kultur oder Sport werden Ihre Worte auf die Goldwaage gelegt, daher trainieren Sie in diesem Seminar, wie Sie Gewicht
MehrAktiv zuhören und rationell lesen im Studium
Aktiv zuhören und rationell lesen im Studium 1. Aktiv zuhören IV. IV. Techniken Folgen des Techniken des Lea Weinand Kristin Seifert VI. Typische Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer
Mehruns in allem, was wir tun, auch wenn wir das gar nicht wollen. Es lässt uns traurig fühlen, wenn wir traurig sind, vielleicht, weil wir das so
uns in allem, was wir tun, auch wenn wir das gar nicht wollen. Es lässt uns traurig fühlen, wenn wir traurig sind, vielleicht, weil wir das so wollen. Doch lassen wir die Zügel weiter los, könnte aus Trauer
MehrHandbuch zu Juvenile Justice : Grundlegende Prinzipien für eine kindergerechte Kommunikation
Handbuch zu Juvenile Justice : Grundlegende Prinzipien für eine kindergerechte Kommunikation 24. Juni 2016, Wien Sabine Mandl, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte Kindgerechte Kommunikation Recht
MehrReferate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers
Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Die Vorbereitung Je tiefer man sich in ein Referatsthema einarbeitet, desto mehr Informationen bekommt man. Was muss
MehrACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith
ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER 2 SELBST-DIAGNOSE MIT DEM INNEREN BEOBACHTER Das Konzept der Achtsamkeit im Alltag und in der Arbeit Wozu Achtsamkeit? Das wichtigste Ziel der Achtsamkeitspraxis,
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript Menschenbild (Theorie X und Theorie Y) Im Jahre 1935 hat der amerikanische Betriebssoziologe Douglas Mc. Gregor aufgrund einer gross angelegten Umfrage die sogenannte
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrSelbsteinschätzung Lesen
Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte
MehrUNIVERSITÄT PADERBORN ++ Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Vertrieb ++
UNIVERSITÄT PADERBORN ++ Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Vertrieb ++ Was ist Vertrieb? Vertrieb Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) der operativen & strategischen Ausgangslage eines Unternehmens
MehrKlasse 3. Klasse 4. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Klasse Thema Seite Wer ist in meiner Klasse?... 2 Wen ich gern in meiner Klasse haben möchte... 4 Unsere Absprachen... 5 Ich höre gut zu... 6 Freundliche oder ärgernde Worte.. 7 Wörter,
MehrUNSER GEHIRN VERSTEHEN
UNSER GEHIRN VERSTEHEN te ihnen gesagt werden, dass in vielen Fällen die richtigen Techniken bereits im Zeitraum weniger Wochen zu einer erheblichen Verbesserung der Angstsituation führen etwa in dem gleichen
MehrWie hält man einen guten Vortrag?
Wintersemester 2009/10 Proseminar Beauty is our business Wie hält man einen guten Vortrag? Theory of Programming Prof. Dr. W. Reisig W. Reisig 1 Warum dieser Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrAchtsamkeit für Menschen mit Autismus
Annelies Spek Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Ein Ratgeber für Erwachsene mit ASS und deren Betreuer Mit Audio- Übungen zum Download 5 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Worum geht es in diesem Buch?
Mehr