Gradientenmikrofone höherer Ordnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gradientenmikrofone höherer Ordnung"

Transkript

1 Gradientenmikrofone höherer Ordnung Franz Zotter Gastvorlesung ITA RWTH Aachen Elektroakustik / akustische Messtechnik

2 Ausblick - frequenzunabhängige akustische Gradientenbildung begrenzt - akustischen Lösungen (Patente) existieren, Klangeigenschaften? - Übersicht elektronische Gradientenbildung von Druckmikrofonen - Frequenzunabhängige Richtwirkung in eine Richtung + Entwurf - mit variabler Ausrichtung - akustische Überprüfung durch Messung - offene Fragestellungen Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 2

3 Verbreitete Mikrofontechnologie (vgl. Technische Akustik, Lerch, Sessler,?) Druckdifferenz zwischen vor- und hinter einer Membran Druckempfänger Kugelcharakteristik + Gradientenwandler mit Laufzeitglied o/m Luftwiderstandsglied Achter -Charakteristik Hyperniere Superniere Nieren -Charakteristik Akustische Einstellung über Dimensionierung Laufzeitglied und Luftwiderstand Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter, ITA, RWTH-Aachen, Jan

4 Kombination von Richtwirkungen erster Ordnung Erlaubt freie Ausrichtung und Bündelungseinstellung Schöps, Doppel-MS Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 4

5 Räumlich kombinierte Richtwirkungen erster Ordnung Kombination 4 untersch. ausgerichteter Nierenmikrofone p vx vz vy Triple MS? Soundfield Microphone Zotter, Pomberger, 200/20 Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 5

6 Der kleine Unterschied Differenz zweier Druckempfängersignale ebene Welle Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 6

7 Der kleine Unterschied Differenz zweier Druckempfängersignale ebene Welle Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 7

8 Der kleine Unterschied Differenz zweier Druckempfängersignale - + ebene Welle Vereinfachungen: Warum heißt das Gradient : Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 8

9 Der kleine Unterschied Differenz zweier Druckempfängersignale - + ebene Welle Warum heißt das Gradient : Frequenzunabhängige Empfindlichkeit nach Filterung Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 9

10 Elektronisch gebildete Gradienten aller Ordnungen höhere Differenzen zwischen Druckempfängersignalen am l-ten Mikrofon Gradient n-ter Ordnung (Ziel) frequenzabhängig Olson 946, JASA. Elko Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 0

11 Elektronisch gebildete Gradienten aller Ordnungen höhere Differenzen zwischen Druckempfängersignalen am l-ten Mikrofon frequenzunabhängige Richtmuster Olson 946, JASA. Elko Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter

12 Elektronisch gebildete Gradienten aller Ordnungen höhere Differenzen zwischen Druckempfängersignalen am l-ten Mikrofon frequenzunabhängige Richtmuster (unpraktisch?) Olson 946, JASA. Elko Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 2

13 Elektronisch gebildete Gradienten aller Ordnungen höhere Differenzen zwischen Druckempfängersignalen am l-ten Mikrofon Frequenzunabhängige Richtmuster (unpraktisch?) Olson 946, JASA. Elko Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 3

14 Polynome! Wer kennt sich gut mit Polynomen und Potenzen aus? Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 4

15 Polynome! Wer kennt sich gut mit Polynomen aus? Jerome Daniel, 200. Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 5

16 Eine Niere für jede Ordnung, in Ordnung? Nierenrichtwirkung: maximal flache Nullstelle bei 80! (Butterworth) Matrix - bastelt: aus: Formung Jerome Daniel, 200. Niere n-ter Ordnung Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 6

17 Die Nebenkeulen des verschobenen Tschebyscheffs Richtwirkung: konstante Nebenkeulenhöhe -0! (Tschebyscheff) Matrix Formung Elko, 2004; Koretz, Rafaely, Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 7

18 Die Nebenkeulen des verschobenen Tschebyscheffs Richtwirkung: konstante Nebenkeulenhöhe -5! (Tschebyscheff) Matrix Formung Elko, 2004; Koretz, Rafaely, Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 8

19 Die Nebenkeulen des verschobenen Tschebyscheffs Richtwirkung: konstante Nebenkeulenhöhe -20! (Tschebyscheff) Matrix Formung Elko, 2004; Koretz, Rafaely, Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 9

20 Die Nebenkeulen des verschobenen Tschebyscheffs Richtwirkung: konstante Nebenkeulenhöhe -30! (Tschebyscheff) Matrix Formung Elko, 2004; Koretz, Rafaely, Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 20

21 Optimaler Richtfaktor Definition: Vergleich der quadrierten mittleren Richtungsempfindlichkeit mit jener eines richtungsunempfindlichen Mikrofons Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 2

22 Optimaler Richtfaktor Definition: Vergleich der quadrierten mittleren Richtungsempfindlichkeit mit jener eines richtungsunempfindlichen Mikrofons Maximaler Richtfaktor: Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 22

23 Optimaler Richtfaktor Definition: Vergleich der quadrierten mittleren Richtungsempfindlichkeit mit jener eines richtungsunempfindlichen Mikrofons Maximaler Richtfaktor: Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 23

24 Optimaler Richtfaktor Definition: Vergleich der quadrierten mittleren Richtungsempfindlichkeit mit jener eines richtungsunempfindlichen Mikrofons Maximaler Richtfaktor: Legendre-Polynome orthogonal Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 24

25 Optimaler Richtfaktor Definition: Vergleich der quadrierten mittleren Richtungsempfindlichkeit mit jener eines richtungsunempfindlichen Mikrofons Maximaler Richtfaktor: Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 25

26 Gib Diffusschall keine Chance! Hyperniere: Richtwirkung mit maximalem Richtfaktor Matrix - bastelt: aus: Formung Hyperniere n-ter Ordnung störend: Bündelung nach hinten Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 26

27 Balancieren zwischen vorne und hinten Definition: Schwerpunkt der quadrierten Richtungsempfindlichkeit auf der Zielrichtung maximaler Schwerpunkt: Jerome Daniel, 200 (re-vektor); + eigene Approximation Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 27

28 Supernieren sind super in jeder Ordnung! Superniere: maximaler Vorne-Hinten-Schwerpunkt Matrix - bastelt: aus: Formung Superniere n-ter Ordnung Jerome Daniel, 200. Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 28

29 Akustische Gradientenempfänger höherer Ordnung Patente Allen 2005 Miles 2005 Sessler/West 973 Killion 2006 Bartlett/Zuniga 996 Olson 949 Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 29

30 Freies Ausrichten der Richtungsempfindlichkeit? günstig verteilte Mikrofone auf schallharter Kugel Richtungsvektor Ausrichtung Formung andere Filter als zuvor (Beugung der Kugel) Meyer, Elko, 200- Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 30

31 Higher order microphone arrays Meyer, Elko Rafaely&Park, Petersen, Hald, Moller-Juhl, B&K, Takashima, Nakagawa, Williams, 0db, 2008 Li, Duraiswami, O Donavan, Grassi, visisonics, Jin, v.schaik, Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 3

32 Günstige Abtastung der Kugel Spherical t-designs Literatur über t-designs: Hardin+Sloan The Improved Snub-Cube Wenn alle gemeinsam ein t-design bilden: kann Integral über alle Richtungen durch Summe über ersetzt werden. Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 6/3 32

33 Flexibler als rotationssymmetrisch: Additionstheorem für Kugelflächenfunktionen Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 33

34 Allgemein Pressure Gradient -.Order acustical electronical H Vgl. Meyer, Elko, 200- Vortrag Pomberger/Zotter, 200 Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 34

35 Allgemein ± H - (vereinfacht) Vgl. Meyer, Elko, 200- Vortrag Pomberger/Zotter, 200 Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 35

36 Allgemein H 0 - H - M H - H n - Holographic filters: Vgl. Meyer, Elko, 200- Vortrag Pomberger/Zotter, 200 Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 36

37 In der Praxis ist die Theorie eine andere Messung Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 37

38 Messung Zentrierung Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 38

39 In der Praxis ist die Theorie eine andere Differenzen hoher Ordnung bei tiefen Frequenzen - = 0.0- = 0.0 -Verstärkung um 40dB? (ICSA 20, Baumgartner et al) Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 39

40 Kugelförmige Arrays IRCAM ITA/RWTH IEM/KUG CNMAT Princeton / PLOrk OUTLINE Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 40

41 Abstrahlungsanalyse & -synthese (4/5) Abstrahlungswiedergabe mit Kugellautsprecheranordnungen (Ursprung: Dr Franz Zotter, IEM) Zotter, 200 Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 4

42 Messung Kugellautsprecher (MATLAB GUI) Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 42

43 Abstrahlungsanalyse & -synthese (5/5) Kombination aus Kugelmikrofon- und Kugellautsprecheranordnung im Raum Zotter, Pomberger, 2009 Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 43

44 Offene Fragen Wie ist es möglich, ausreichend kleine Anordnungen zu bauen, um hohe Frequenzen fehlerfrei abzubilden, gleichzeitig ausreiched SNR bei tiefen Frequenzen (Filterverstärkungen!) zu erhalten, Gleichzeitig eine möglichst konstante Richtwirkung zu bekommen? - Kurz gesagt: Wie bekommen wir möglichst große Bandbreite? Dennoch: Genauigkeitsvorteil gegenüber rein akustischer Lösung. Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 44

45 Vielen Dank! Gradientenmikrofone höherer Ordnung, Franz Zotter 45

Elektronik Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter

Elektronik Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter 6. Aktive Filter Filterschaltungen sind Schaltungen mit einer frequenzabhängigen Übertragungsfunktion. Man unterscheidet zwischen Tief, Hoch und Bandpässen sowie Sperrfiltern. Diesen Filtern ist gemeinsam,

Mehr

TI 330 Cardioid Subwoofer Array CSA (1.2 DE) (CSA Funktion des d&b D12 Verstärkers)

TI 330 Cardioid Subwoofer Array CSA (1.2 DE) (CSA Funktion des d&b D12 Verstärkers) TI 330 Cardioid Subwoofer Array CSA (1.2 DE) (CSA Funktion des d&b D12 Verstärkers) TI 330, CSA (1.2DE) Seite 2 von 8 1. Einleitung CSA verleiht einem Array aus drei oder einem vielfachen von drei Subwoofern

Mehr

Versuch 5: Filterentwurf

Versuch 5: Filterentwurf Ziele In diesem Versuch lernen Sie den Entwurf digitaler Filter, ausgehend von der Festlegung eines Toleranzschemas für den Verlauf der spektralen Charakteristik des Filters, kennen. Es können Filtercharakteristiken

Mehr

Beamforming mit Mikrofonarrays Markus Kasemann

Beamforming mit Mikrofonarrays Markus Kasemann Beamforming mit Mikrofonarrays Markus Kasemann Beamforming mit Mikrofonarrays Beamforming - Was ist das? - Wie funktioniert das? - Was kann man damit machen? Copyright 2015 by InfoComm International Beamforming

Mehr

The error of natural sound On the objective and subjective properties of microphones

The error of natural sound On the objective and subjective properties of microphones Thomas GÖRNE [GÖRNE AKUSTIK BERLIN] 1 Der Irrtum vom neutralen Klang Zu den objektiven und subjektiven Eigenschaften von Mikrofonen The error of natural sound On the objective and subjective properties

Mehr

3.1.3 Newtonsche Interpolationsformel / Dividierte Differenzen

3.1.3 Newtonsche Interpolationsformel / Dividierte Differenzen KAPITEL 3 INTERPOLATION UND APPROXIMATION 4 33 Newtonsche Interpolationsformel / Dividierte Differenzen Das Verfahren von Neville ist unpraktisch, wenn man das Polynom selbst sucht oder das Polynom an

Mehr

Tontechnisches Praktikum

Tontechnisches Praktikum Tontechnisches Praktikum Mikrophontechnik Mikrophon: Schall- bzw. elektroakustischer Wandler, die bestimmte Schallfeldgrößen in eine möglichst zu diesen Größen proportionale elektrische Spannung wandeln.

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 2011 30.09.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Tutorium Mathematik II, M Lösungen

Tutorium Mathematik II, M Lösungen Tutorium Mathematik II, M Lösungen März 03 *Aufgabe Bestimmen Sie durch Hauptachsentransformation Lage und Typ der Kegelschnitte (a) 3x + 4x x + 3x 4x = 0, (b) 3x + 4x x + 3x 4x 6 = 0, (c) 3x + 4x x +

Mehr

Praxiswerkstatt Algorithmen der Signalcodierung

Praxiswerkstatt Algorithmen der Signalcodierung Praxiswerkstatt Algorithmen der Signalcodierung 2. Termin Themen heute: Abtastung Lineare Zeitinvariante Systeme Seite 1 Abtastung letztes Mal haben wir gesehen: 3,9 khz kaum noch hörbar bei 8 khz Abtastrate.

Mehr

Masterthesis. Entwicklung eines VST Plug Ins für ein Twin Mikrofon zur Synthese frequenzabhängiger Richtcharakteristiken bei der Postproduction

Masterthesis. Entwicklung eines VST Plug Ins für ein Twin Mikrofon zur Synthese frequenzabhängiger Richtcharakteristiken bei der Postproduction Masterthesis Entwicklung eines VST Plug Ins für ein Twin Mikrofon zur Synthese frequenzabhängiger Richtcharakteristiken bei der Postproduction Daniel Schröfel (21796) 30. September 2011 Erstprüfer: Prof.

Mehr

Entwurf und Aufbau eines sphärischen Mikrofonarrays für Forschungsanwendungen in Raumakustik und Virtual Audio

Entwurf und Aufbau eines sphärischen Mikrofonarrays für Forschungsanwendungen in Raumakustik und Virtual Audio Entwurf und Aufbau eines sphärischen Mikrofonarrays für Forschungsanwendungen in Raumakustik und Virtual Audio B. Bernschütz 1,3, C. Pörschmann 1, S. Spors 2 und S. Weinzierl 3 1 FH Köln, Institut für

Mehr

A Rechnen mit Pegeln A.1 Dekadischer Logarithmus A.2 Pegel-Umkehrgesetz A.3 Gesetz der Pegeladdition

A Rechnen mit Pegeln A.1 Dekadischer Logarithmus A.2 Pegel-Umkehrgesetz A.3 Gesetz der Pegeladdition Inhaltsverzeichnis 1 Wahrnehmung von Schall.................................. 1 1.1 Terz- und Oktav-Filter................................... 8 1.2 Die Hörfläche...........................................

Mehr

Der neue ARD-Mikrofon-Windschutz als Ergebnis des Zusammenwirkens von Gestaltung und Akustik

Der neue ARD-Mikrofon-Windschutz als Ergebnis des Zusammenwirkens von Gestaltung und Akustik Sebastian Goossens [Institut für Rundfunktechnik] Der neue ARD-Mikrofon-Windschutz als Ergebnis des Zusammenwirkens von Gestaltung und Akustik The new ARD-windscreen as a result of cooperation of Design

Mehr

Bestimmung einer ersten

Bestimmung einer ersten Kapitel 6 Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung Ein Problem, was man für die Durchführung der Simplexmethode lösen muss, ist die Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung. Wie gut das geht,

Mehr

AEDS 1205 Benjamin Weiss Stereomikrofonie

AEDS 1205 Benjamin Weiss Stereomikrofonie 8 Stereomikrofonie Mit einem Stereo- oder Hauptmikrofonverfahren kann man die Räumlichkeit auf eine Aufnahme bekommen. Ein Monosignal besitzt dagegen grundsätzlich keine Räumlichkeit. Richtungswahrnehmung

Mehr

Erstellen eines Beamforming-Filters. Allgemeines. Ordnerstruktur erstellen

Erstellen eines Beamforming-Filters. Allgemeines. Ordnerstruktur erstellen 1: Erstellen eines Beamforming-Filters Allgemeines Entsprechend des Ablaufs ist es zur Beibehaltung der Übersicht sinnvoll die benötigten Workspaces (Arbeitsverzeichnisse) vorher anzulegen, wie im weiteren

Mehr

Kapitel 2.1: Die stochastische Sicht auf Signale Georg Dorffner 67

Kapitel 2.1: Die stochastische Sicht auf Signale Georg Dorffner 67 Kapitel 2.1: Die stochastische Sicht auf Signale 215 Georg Dorffner 67 Stochastische Prozesse Stochastische Prozesse sind von Zufall geprägte Zeitreihen x n f x, n 1 xn2,... n vorhersagbarer Teil, Signal

Mehr

Stereomikrofonie Boris Kellenbenz Tonseminar WS 2003/2004. Stereomikrofonie

Stereomikrofonie Boris Kellenbenz Tonseminar WS 2003/2004. Stereomikrofonie Stereomikrofonie ein Referat von Boris Kellenbenz im Zuge des Tonseminars WS 2003/2004 1 Stereomikrofonie Räumliches Hören: Fähigkeit des Gehörs die Einfallsrichtung des Schalls zu bestimmen. Das Ziel

Mehr

Vorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 07/08. Michael Karow. Themen: Niveaumengen und Gradient

Vorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 07/08. Michael Karow. Themen: Niveaumengen und Gradient Vorlesung: Analysis II für Ingenieure Wintersemester 07/08 Michael Karow Themen: Niveaumengen und Gradient Wir betrachten differenzierbare reellwertige Funktionen f : R n G R, G offen Zur Vereinfachung

Mehr

(a) Zunächst benötigen wir zwei Richtungsvektoren der Ebene E; diese sind zum Beispiel gegeben durch die Vektoren

(a) Zunächst benötigen wir zwei Richtungsvektoren der Ebene E; diese sind zum Beispiel gegeben durch die Vektoren Aufgabe Gegeben seien die Punkte A(,,, B(,,, C(,,. (a Geben Sie die Hesse-Normalform der Ebene E, welche die drei Punkte A, B und C enthält, an. (b Bestimmen Sie den Abstand des Punktes P (,, 5 zur Ebene

Mehr

Rumpelfilter Aktive Filter mit der Software AktivFilter 3 entwerfen ein Beispiel

Rumpelfilter Aktive Filter mit der Software AktivFilter 3 entwerfen ein Beispiel Rumpelfilter Aktive Filter mit der Software AktivFilter 3 entwerfen ein Beispiel SoftwareDidaktik 2005-2009, www.softwaredidaktik.de 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...2 2 Aufgabe...3 3 Spezifikation...3

Mehr

Mathematik für Informatik 3

Mathematik für Informatik 3 Mathematik für Informatik 3 - ANALYSIS - Folgen, Reihen und Funktionen - Funktionen mehrerer Veränderlicher - Extremwertaufgaben - Normen und Approximationen - STATISTIK - WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG Literaturempfehlungen:

Mehr

Vergleichbarkeit von Mikrofon-Array Messungen in offenen und geschlossenen Windkanälen

Vergleichbarkeit von Mikrofon-Array Messungen in offenen und geschlossenen Windkanälen Vergleichbarkeit von Mikrofon-Array Messungen in offenen und geschlossenen Windkanälen Stefan Kröber, Carsten Spehr Institute für Aerodynamik und Strömungstechnik, Experimentelle Verfahren Akustische Messtechnik

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Bildanalyse Literatur David A. Forsyth: Computer Vision i A Modern Approach. Mark S. Nixon und Alberto S. Aguado: Feature Extraction and Image Processing. Ulrich Schwanecke:

Mehr

2.5 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis)

2.5 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) .5 Funktionen.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) Inhaltsverzeichnis 1 Definition einer Funktion.Grades. Die Verschiebung des Graphen 5.1 Die Verschiebung des Graphen in y-richtung.........................

Mehr

Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 6: Analoge Filter. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik

Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 6: Analoge Filter. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 6: Analoge Filter Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 6 Analoge Filter 3 6. Motivation..................................

Mehr

KSM Mikrofone. Höchste Präzision im Studio und auf der Bühne

KSM Mikrofone. Höchste Präzision im Studio und auf der Bühne KSM Mikrofone Höchste Präzision im Studio und auf der Bühne KSM Mikrofone Shure Klangqualität und Robustheit in perfekter Harmonie Shure KSM Mikrofone bestehen aus ausgesuchten Premium Komponenten und

Mehr

Robustheitsuntersuchung am Beispiel der rechnerischen Simulation der ECE-R14

Robustheitsuntersuchung am Beispiel der rechnerischen Simulation der ECE-R14 alt 1. Vergleich der Methoden Reine Monte-Carlo-Analyse Ersatzflächenbasierte Monte-Carlo-Analyse 2. Restriktionen nach ECE-R14 3. FEM-Modell 4. Bauteile/ Parameter 5. Anwendung beider Methoden auf ECE-R14

Mehr

ELECTRONIC DESIGN & ENGINEERING. ICP_FM3 versatile DC AC IEPE signal conditioning. 1 ICP_FM3 Einführung

ELECTRONIC DESIGN & ENGINEERING. ICP_FM3 versatile DC AC IEPE signal conditioning. 1 ICP_FM3 Einführung 1 ICP_FM3 Einführung ICP_FM3 ist ein vielseitiges Signalaufbereitungs-Modul für DC / AC oder IEPE (ICP TM ) Anwendungen. Die Verstärkerschaltung ist zusätzlich ausgerüstet mit einer schaltbaren Konstantstromquelle,

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,

Mehr

3.1. Die komplexen Zahlen

3.1. Die komplexen Zahlen 3.1. Die komplexen Zahlen Es gibt viele Wege, um komplexe Zahlen einzuführen. Wir gehen hier den wohl einfachsten, indem wir C R als komplexe Zahlenebene und die Punkte dieser Ebene als komplexe Zahlen

Mehr

Lineare Differenzengleichungen und Polynome. Franz Pauer

Lineare Differenzengleichungen und Polynome. Franz Pauer Lineare Differenzengleichungen und Polynome Franz Pauer Institut für Mathematik, Universität Innsbruck, Technikerstr. 13/7, A-600 Innsbruck, Österreich. Franz.Pauer@uibk.ac.at Vortrag beim ÖMG-LehrerInnenfortbildungstag

Mehr

Die Kugel Grundwissen Mathematik Geometrie Klasse 10. Definitionen und Regeln. Kugeloberfläche: O Kugel = 4 r² π. Kugelvolumen: - 1 -

Die Kugel Grundwissen Mathematik Geometrie Klasse 10. Definitionen und Regeln. Kugeloberfläche: O Kugel = 4 r² π. Kugelvolumen: - 1 - 10.1 Grundwissen Mathematik Geometrie Klasse 10 Die Kugel Beispiele Kugeloberfläche: O Kugel = 4 r² π r Kugelvolumen: V Kugel = 4 3 r³ π - 1 - 10. Grundwissen Mathematik Geometrie Klasse 10 Kreissektor

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Kanten und Ecken

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Kanten und Ecken Bildverarbeitung Herbstsemester 01 Kanten und Ecken 1 Inhalt Einführung Kantendetektierung Gradientenbasierende Verfahren Verfahren basierend auf der zweiten Ableitung Eckpunkterkennung Harris Corner Detector

Mehr

Die Steigung m ist ein Quotient zweier Differenzen und heißt daher Differenzenquotient.

Die Steigung m ist ein Quotient zweier Differenzen und heißt daher Differenzenquotient. Seite Definition lineare Funktion Eine Funktion f mit dem Funktionsterm f(x) = m x + b, also der Funktionsgleichung y = m x + b, heißt lineare Funktion. Ihr Graph G f ist eine Gerade mit der Steigung m

Mehr

SV1: Aktive RC-Filter

SV1: Aktive RC-Filter Signal and Information Processing Laboratory Institut für Signal- und Informationsverarbeitung. September 6 Fachpraktikum Signalverarbeitung SV: Aktive RC-Filter Einführung In diesem Versuch wird ein aktives

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.

Mehr

Technische Akustik. Bearbeitet von Michael Möser

Technische Akustik. Bearbeitet von Michael Möser Technische Akustik Bearbeitet von Michael Möser 1. Auflage 2012. Buch. xviii, 538 S. Hardcover ISBN 978 3 642 30932 8 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht: 1096 g Weitere Fachgebiete > Technik > Sonstige

Mehr

4. Passive elektronische Filter

4. Passive elektronische Filter 4.1 Wiederholung über die Grundbauelemente an Wechselspannung X Cf(f) X Lf(f) Rf(f) 4.2 Einleitung Aufgabe 1: Entwickle mit deinen Kenntnissen über die Grundbauelemente an Wechselspannung die Schaltung

Mehr

Kombinatorik. Jörn Loviscach. Versionsstand: 31. Oktober 2009, 17:22. 1 Begriff Kombinatorik; Zahl aller Teilmengen

Kombinatorik. Jörn Loviscach. Versionsstand: 31. Oktober 2009, 17:22. 1 Begriff Kombinatorik; Zahl aller Teilmengen Kombinatorik Jörn Loviscach Versionsstand: 31. Oktober 2009, 17:22 1 Begriff Kombinatorik; Zahl aller Teilmengen Die Kombinatorik ein recht kleines Gebiet der Mathematik befasst sich mit dem Abzählen von

Mehr

Tontechnik 1. Lautsprecher. Lautsprecher. dynamisches Prinzip. Konuslautsprecher. Kalottenlautsprecher

Tontechnik 1. Lautsprecher. Lautsprecher. dynamisches Prinzip. Konuslautsprecher. Kalottenlautsprecher Tontechnik 1 Lautsprecher Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Lautsprecher dynamisches Prinzip Schwingspule im Dauermagnetfeld Vorteile / Nachteile Konuslautsprecher Kalottenlautsprecher kleine Membran

Mehr

Besonderheiten der Schallausbreitung in der Ostsee

Besonderheiten der Schallausbreitung in der Ostsee Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen, Maritime Technologie und Forschung Forschungsbereich für Wasserschall und Geophysik Besonderheiten der Schallausbreitung in der Ostsee Frank Gerdes

Mehr

Computergraphik 1 2. Teil: Bildverarbeitung. Fouriertransformation Ende FFT, Bildrestauration mit PSF Transformation, Interpolation

Computergraphik 1 2. Teil: Bildverarbeitung. Fouriertransformation Ende FFT, Bildrestauration mit PSF Transformation, Interpolation Computergraphik 1 2. Teil: Bildverarbeitung Fouriertransformation Ende FFT, Bildrestauration mit PSF Transformation, Interpolation LMU München Medieninformatik Butz/Hoppe Computergrafik 1 SS2009 1 2 Repräsentation

Mehr

15 Mehrkanalton. Standartlautsprecheraufstellung ITU 775. Matrizierter Surround. AEDS 1205 Benjamin Weiss Mehrkanalton

15 Mehrkanalton. Standartlautsprecheraufstellung ITU 775. Matrizierter Surround. AEDS 1205 Benjamin Weiss Mehrkanalton 15 Mehrkanalton Standartlautsprecheraufstellung ITU 775 Um kompatibel zur Stereostandartaufstellung zu sein werden die Boxen nicht gleichmäßig verteilt, sondern es wird vorne lediglich ein Winkel von 30

Mehr

Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 14/15 Dr. Hanna Peywand Kiani 06.07.2015 Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Die ins Netz gestellten

Mehr

3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren

3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6. Einleitung Eine quadratische n n Matrix A definiert eine Abbildung eines n dimensionalen Vektors auf einen n dimensionalen Vektor. c A x c A x Von besonderem Interesse

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt

Mehr

Polynome. Michael Spielmann. 1 ganzrationale Funktionen, Polynome 1. 2 Kurvenverlauf 1. 3 Symmetrie 2. 4 Nullstellen und Linearfaktoren 3

Polynome. Michael Spielmann. 1 ganzrationale Funktionen, Polynome 1. 2 Kurvenverlauf 1. 3 Symmetrie 2. 4 Nullstellen und Linearfaktoren 3 Polnome Michael Spielmann Inhaltsverzeichnis ganzrationale Funktionen, Polnome Kurvenverlauf Smmetrie Nullstellen und Linearfaktoren 5 Polnomdivision 6 Kurvenverlauf an Nullstellen 5 7 Nullstellen und

Mehr

Einfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1

Einfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1 DLR.de Folie 1 > IX METTOOLS > Arthur Schady > 19.03.2015 IX METTOOLS 2015 Einfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1 1) Deutsches

Mehr

Mathematik in der Biologie

Mathematik in der Biologie Erich Bohl Mathematik in der Biologie 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 65 Abbildungen und 16 Tabellen ^J Springer Inhaltsverzeichnis Warum verwendet ein Biologe eigentlich Mathematik?

Mehr

Spracherkennung. 4. Sitzung 23. Oktober 2008

Spracherkennung. 4. Sitzung 23. Oktober 2008 Spracherkennung 4. Sitzung 23. Oktober 2008 Überblick Wiederholung 3 Akustik 3 Artikulation Studie zu Veränderung der Artikulation bei Lärm 4 Sprachwahrnehmung Kategoriale Sprachwahrnehmung beim Menschen

Mehr

Vergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide

Vergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide Vergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide Die Stichworte sind: Primärschallquelle, Sekundärschallquelle, Baffel Step, zeitrichtig. Autor: Dipl-Ing. Leo Kirchner 2007 Copyright Kirchner

Mehr

Digitale Signalverarbeitung für Mikrofone (Digital signal processing for microphones)

Digitale Signalverarbeitung für Mikrofone (Digital signal processing for microphones) Digitale Signalverarbeitung für Mikrofone (Digital signal processing for microphones) Matthias Domke *, Hans-Peter Schade ** * Microtech Gefell GmbH, m.domke@microtechgefell.de ** Technische Universität

Mehr

Filterentwurf. Patrick Seiler. Präsentation im Rahmen des Projektlabors der TU Berlin im Sommersemester 2009

Filterentwurf. Patrick Seiler. Präsentation im Rahmen des Projektlabors der TU Berlin im Sommersemester 2009 Filterentwurf Patrick Seiler Präsentation im Rahmen des Projektlabors der TU Berlin im Sommersemester 2009 7. Mai 2009 1 Gliederung 1. Was sind Filter? 2. Grundlagen: Charakteristika/Kenngrößen 3. Filterentwurf

Mehr

Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse

Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse 10. Übung Matrix-Inversion www.esd.ifu.ethz.ch OeSA - 3. Übung 02.05.2016 1 ab Raffinerie Funktionelle Einheit: 1 kg www.esd.ifu.ethz.ch OeSA - 3. Übung 02.05.2016

Mehr

Institut für Dynamik und Schwingungen Kompetenzfeld Schwingungen und Akustik

Institut für Dynamik und Schwingungen Kompetenzfeld Schwingungen und Akustik Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Institut für Dynamik und Schwingungen Kompetenzfeld Schwingungen und Akustik Prof. Dr.-Ing. habil. G.-P. Ostermeyer Unsere Herangehensweise

Mehr

Urs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2

Urs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2 Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4

Mehr

Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele:

Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele: Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools -Sound/Audio Objekte Formate, Beispiele: - Mp3 (Kurz für MPEG1/2 Layer 3) - PCM (z.b. Wave Datei), übliche Formate: CD: 44100 HZ Abtastrate, 16 Bits/Abtastwert.

Mehr

Anti-Aliasing-Filter Aktive Filter mit der Software AktivFilter 3 entwerfen ein Beispiel

Anti-Aliasing-Filter Aktive Filter mit der Software AktivFilter 3 entwerfen ein Beispiel Anti-Aliasing-Filter Aktive Filter mit der Software AktivFilter 3 entwerfen ein Beispiel SoftwareDidaktik 2009, www.softwaredidaktik.de 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...2 2 Aufgabe...3 3 Spezifikation...3

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57 Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5

Mehr

Aktiver Tiefpass mit Operationsverstärker

Aktiver Tiefpass mit Operationsverstärker Aktiver Tiefpass mit Operationsverstärker Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 17.3.2003 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis

Mehr

Numerische Prognose der Schallausbreitung in Schiffsinnenräumen Marian Markiewicz, Novicos GmbH, Kasernenstraße 12, Hamburg

Numerische Prognose der Schallausbreitung in Schiffsinnenräumen Marian Markiewicz, Novicos GmbH, Kasernenstraße 12, Hamburg Numerische Prognose der Schallausbreitung in Schiffsinnenräumen Marian Markiewicz, Novicos GmbH, Kasernenstraße 12, 21073 Hamburg INHALT: Einführung Vollständige und vereinfachte Modellierung prinzipielles

Mehr

Seminar. Visual Computing. Poisson Surface Reconstruction. Peter Hagemann Andreas Meyer. Peter Eisert: Visual Computing SS 11.

Seminar. Visual Computing. Poisson Surface Reconstruction. Peter Hagemann Andreas Meyer. Peter Eisert: Visual Computing SS 11. Poisson Surface Reconstruction Peter Hagemann Andreas Meyer Seminar 1 Peter Eisert: SS 11 Motivation Zur 3D Darstellung von Objekten werden meist Scan-Daten erstellt Erstellung eines Dreieckmodells aus

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

5. Zwei Jahre Kugelflächenmikrofon

5. Zwei Jahre Kugelflächenmikrofon 5. Zwei Jahre Kugelflächenmikrofon Dieser Aufsatz entspricht inhaltlich einem Vortrag, der auf der 17. Tonmeistertagung 1992 gehalten wurde. Das Kugelflächenmikrofon kann der Trennkörperstereofonie zugeordnet

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

7.1 Aktive Filterung von elektronischem Rauschen (*,2P)

7.1 Aktive Filterung von elektronischem Rauschen (*,2P) Fakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr. K. abbertz B. Siebenborn, P. Jung, P. Skwierawski,. Thiele 17. Dezember 01 Übung Nr. 7 Inhaltsverzeichnis 7.1 Aktive Filterung von elektronischem auschen (*,P)....................

Mehr

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen

Mehr

Hybridorbitale und ihre Bedeutung

Hybridorbitale und ihre Bedeutung Hybridorbitale und ihre Bedeutung Roland Heynkes 27.4.2005, Aachen Die Chemie wird kaum von den Atomkernen und den inneren Elektronenschalen, sondern hauptsächlich von der jeweils äußersten Elektronenschale

Mehr

F u n k t i o n e n Quadratische Funktionen

F u n k t i o n e n Quadratische Funktionen F u n k t i o n e n Quadratische Funktionen Eine Parabolantenne bündelt Radio- und Mikrowellen in einem Brennpunkt. Dort wird die Strahlung detektiert. Die Form einer Parabolantenne entsteht durch die

Mehr

Entwicklung einer innovativen PKW-Bodenstruktur in Stahlblech-Leichtbauweise mit verbessertem Seitencrashverhalten (FOSTA, P584)

Entwicklung einer innovativen PKW-Bodenstruktur in Stahlblech-Leichtbauweise mit verbessertem Seitencrashverhalten (FOSTA, P584) Entwicklung einer innovativen PKW-Bodenstruktur in Stahlblech-Leichtbauweise mit verbessertem Seitencrashverhalten (FOSTA, P584) Der Seitencrash zählt nach dem Frontalunfall zu den häufigsten Kollisionsarten.

Mehr

WCE6 und WCE6i Ohrbügel-, WCB6 Subminiatur Lavalier-Mikrofon

WCE6 und WCE6i Ohrbügel-, WCB6 Subminiatur Lavalier-Mikrofon Ohrbügel- und Lavalier-Mikrofone Countryman COUNTRYMAN MIKROFONE WCE6 und WCE6i Ohrbügel-, WCB6 Subminiatur Lavalier-Mikrofon Countryman Ohrbügel- und Subminiatur Lavalier-Mikrofone bieten herausragende

Mehr

Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA

Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Florian Franzmann 5. Oktober 004 Inhaltsverzeichnis Additionstheoreme Reihen und Folgen 3. Reihen...................................... 3. Potenzreihen..................................

Mehr

Codierungsverfahren SS 2011. Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur

Codierungsverfahren SS 2011. Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur Wie die zyklischen BCH-Codes zur Mehrbitfehler-Korrektur eignen sich auch die sehr verwandten Reed-Solomon-Codes (= RS-Codes) zur Mehrbitfehler-Korrektur.

Mehr

1. Einführung 2. Audio 3. Fotografie 4. Video 5. Audio- und Videoübertragung 6. Druck

1. Einführung 2. Audio 3. Fotografie 4. Video 5. Audio- und Videoübertragung 6. Druck Medientechnik Vorlesung im Studiengang Angewandte Informatik (FHE) Dr. Eckhardt Schön eckhardt.schoen@tu-ilmenau.de Institut für Medientechnik Fachgebiet Audiovisuelle Technik Web-Seite zur Vorlesung:

Mehr

Verzerrungsfreies System

Verzerrungsfreies System Verzerrungsfreies System x(n) y(n) n n x(n) h(n) y(n) y(n) A 0 x(n a) A 0 x(n) (n a) h(n) A 0 (n a) H(z) A 0 z a Digitale Signalverarbeitung Liedtke 8.1.1 Erzeugung einer linearen Phase bei beliebigem

Mehr

Vorkurs Mathematik 2016

Vorkurs Mathematik 2016 Vorkurs Mathematik 2016 Natürliche Zahlen Der grundlegende Zahlenbereich ist die Menge der natürlichen Zahlen N = {1, 2, 3,...}. In vielen Fällen ist es sinnvoll die Zahl 0 mit einzubeziehen: N 0 = N [

Mehr

MC-Serie 11: Eigenwerte

MC-Serie 11: Eigenwerte D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 14 Dr. Ana Cannas MC-Serie 11: Eigenwerte Einsendeschluss: 12. Dezember 2014 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12

Inhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12 Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra 12 1.1 Vektorrechnung 12 1.1.1 Grundlagen 12 1.1.2 Lineare Abhängigkeit 18 1.1.3 Vektorräume 22 1.1.4 Dimension und Basis 24 1.2 Matrizen 26 1.2.1 Definition einer

Mehr

Algorithmen II Vorlesung am 15.11.2012

Algorithmen II Vorlesung am 15.11.2012 Algorithmen II Vorlesung am 15.11.2012 Kreisbasen, Matroide & Algorithmen INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK PROF. DR. DOROTHEA WAGNER KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und Algorithmen nationales

Mehr

Informationen rund um das Thema: Windschutz bei Mikrofonen

Informationen rund um das Thema: Windschutz bei Mikrofonen Informationen rund um das Thema: Windschutz bei Mikrofonen Was ist Wind? In welchen Aufnahmesituationen kann er auftauchen? Wind ist, wie Schall, eine Bewegung der Luft. In der Meteorologie wird er als

Mehr

Institut für Sprache und Kommunikation - Fachgebiet Audiokommunikation

Institut für Sprache und Kommunikation - Fachgebiet Audiokommunikation Institut für Sprache und Kommunikation - Fachgebiet Audiokommunikation KT-Labor WS11/12 - Mikrofone KT-M Hinweise zum Meßsystem 1. Messablauf Die Messungen im reflexionsarmen Raum erfolgen mit einzelnen

Mehr

3. Leistungsdichtespektren

3. Leistungsdichtespektren Stochastische Prozesse: 3. Leistungsdichtespektren Wird das gleiche Geräusch mehrmals gemessen, so ergeben sich in der Regel unterschiedliche zeitliche Verläufe des Schalldrucks. Bei Geräuschen handelt

Mehr

6 Differentialgleichungen

6 Differentialgleichungen 88 6 Differentialgleichungen Eine Differentialgleichung ist eine Gleichung, in der eine unbekannte Funktion y = y(x) und Ableitungen (die erste oder auch höhere) von y vorkommen. Lösungen einer Differentialgleichung

Mehr

Linienstrahler Prototyp

Linienstrahler Prototyp Linienstrahler Prototyp Inhalt Motivation... 2 Konzept... 2 Prototyp... 2 Messungen... Abstrahlverhalten horizontal... Abstrahlverhalten vertikal... 4 Stege... 5 Shading... 6 Nichtlineare Verzerrungen...

Mehr

Akkreditierungsumfang der Kalibrierstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Laaber GmbH / (Ident.Nr.: 0624)

Akkreditierungsumfang der Kalibrierstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Laaber GmbH / (Ident.Nr.: 0624) Beschleunigung 1 Beschleunigung, Weg, Schwinggeschwindigkeit 1m/s² - 20 m/s², >1kHz - 5kHz 1,5% Messung mit Referenzaufnehmer skalibrator 2 Beschleunigung, Weg, Schwinggeschwindigkeit 1m/s² - 20 m/s²,

Mehr

Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω)

Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω) 4 Systeme im Frequenzbereich (jω) 4.1 Allgemeines Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω) 1 4.2 Berechnung des Frequenzgangs Beispiel: RL-Filter

Mehr

Gleichung auflösen oder eben nicht

Gleichung auflösen oder eben nicht Gleichung auflösen oder eben nicht Universität Kassel 24. Februar 2006 Gliederung 1 Gleichungen auflösen Quadratische Gleichungen Satz von Vieta 2 Elementarsymmetrische Funktionen Elementarsymmetrische

Mehr

Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 12

Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 12 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 12 11. Januar 2013 7.3. Multiple parameterlineare Regression Im Folgenden soll die

Mehr

Universität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik. WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW

Universität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik. WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW Universität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik Dr. Antje Kiesel WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW 08.03.2013 Matrikelnummer Platz Name Vorname 1 2 3 4 5 6

Mehr

Lösungsskizzen zur Klausur

Lösungsskizzen zur Klausur sskizzen zur Klausur Mathematik II Sommersemester 4 Aufgabe Es seien die folgenden Vektoren des R 4 gegeben: b = b = b 3 = b 4 = (a) Prüfen Sie ob die Vektoren b b 4 linear unabhängig sind bestimmen Sie

Mehr

Mathematik anschaulich dargestellt

Mathematik anschaulich dargestellt Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden

Mehr

C orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w =

C orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w = 1 v Die Länge Def. Sei (V,, ) ein Euklidscher Vektorraum. Für jeden Vektor v V heißt die Zahl v,v die Länge von v und wird v bezeichnet. Bemerkung. Die Länge des Vektors ist wohldefiniert, da nach Definition

Mehr

FM PM FSK BPSK FDM PSK GMSK OFDM ASK 64-QAM AFSK. Analoge und digitale Modulationsarten im Amateurfunk

FM PM FSK BPSK FDM PSK GMSK OFDM ASK 64-QAM AFSK. Analoge und digitale Modulationsarten im Amateurfunk BPSK FM PM FSK ASK AM FDM PSK GMSK OFDM 64-QAM AFSK 1 von 28 Vortrag zur UKW-Tagung 2010 DL7MAJ - 09/2010 Die Amplitudenmodulation - AM u 0 (t) = A ( 1 + m cos(ϖ Μ t)) cos(ϖ Τ t) m = Modulationsgrad 0...

Mehr

Übungsbuch Algebra für Dummies

Übungsbuch Algebra für Dummies ...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe

Mehr

7. Filter. Aufgabe von Filtern

7. Filter. Aufgabe von Filtern . Filter Aufgabe von Filtern Amplitude Sperren einer Frequenz oder eines Frequenzbereichs Durchlassen einer Frequenz oder eines Frequenzbereichs möglichst kleine Phasenänderung Phase Phasenverschiebung

Mehr