Christian G. Janker Multivariate Lieferantenbewertung

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1 Christian G. Janker Multivariate Lieferantenbewertung

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT

3 Christian G. Janker Multivariate Lieferantenbewertung Empirisch gestützte Konzeption eines anforderungsgerechten Bewertungssystems 2., aktualisierte und erweiterte Auflage GABLER EDITION WISSENSCHAFT

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Technische Universität Dresden, Auflage Dezember , aktualisierte und erweiterte Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Frauke Schindler /Stefanie Loyal Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

5 Geleitwort V Geleitwort Die betriebliche Beschaffungsfunktion hat in den vergangenen Jahren einen beträchtlichen Bedeutungszuwachs erfahren, so dass sie sich im Gegensatz zur operativen Unterstützung von Produktions- und Absatzaktivitäten des Unternehmens heute als strategischer Erfolgsfaktor sieht, deren Aktivitäten das Betriebsergebnis beträchtlich beeinflussen. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die Konzentration auf die Kernkompetenzen eines Unternehmens und die damit verbundene Reduktion der Fertigungstiefe ausgelöst, die zu einem deutlichen Anstieg des Einkaufsvolumens geführt hat. Insbesondere im Bereich des Supply Network Managements wird eine strategische, langfristige und vor allem partnerschaftliche Zusammenarbeit der Beteiligten angestrebt. Ein konsequentes und systematisches Lieferantenmanagement, verbunden mit der Identifikation, Bewertung, Auswahl und Förderung der richtigen Zulieferer, bildet die Grundlage für eine erfolgreiche, partnerschaftliche Integration und einen nachhaltigen Unternehmenserfolg, da die Leistungskraft jedes Unternehmens direkt von der Leistungsfähigkeit seiner Zulieferer abhängt. Das zentrale Element im Rahmen eines erfolgreichen Lieferantenmanagements ist eine anforderungsadäquate, objektive und leistungsfähige Lieferantenbewertung. Insbesondere in den Phasen der Lieferantenbewertung, -auswahl und -kontrolle ist ein Defizit an einer systematischen, der jeweiligen Situation angepassten Vorgehensweise erkennbar. Die vorliegende Arbeit setzt an diesem Punkt an und zeigt zunächst deutlich die Schwächen der bisherigen Lieferantenbewertungsverfahren auf. Es gelingt dem Autor, auf der Basis einer fundierten theoretischen und empirischen Analyse des Lieferantenmanagements einen neuen Ansatz zur Lieferantenbewertung zu entwickeln. Der Autor geht jedoch darüber hinaus und zeigt, wie sein konzipiertes System den gesamten Prozess des Lieferantenmanagements unterstützen kann. Von der ersten Phase, der Lieferantenidentifikation, bis hin zur Steuerung der Lieferantenbeziehung durch Sanktionen und Anreize werden anhand einer Praxisfallstudie die Einsatzmöglichkeiten überzeugend präsentiert. Die Arbeit enthält somit zum einen eine strukturierte, stringente Darstellung des Prozesses des Lieferantenmanagements, die durch wichtige empirische Befunde ergänzt wird, zum anderen die Konzeption eines leistungsfähigen Bewertungssystems, das sich durch eine hohe Originalität auszeichnet. Die vorliegende Darstellung wendet sich an Wissenschaftler und Praktiker, die an neuen Ideen und Weiterentwicklungen des Lieferantenmanagements und

6 VI Geleitwort insbesondere der Lieferantenbewertung interessiert sind. Ich wünsche der Arbeit eine weite Verbreitung in Forschung, Lehre und Praxis. Prof. Dr. Rainer Lasch

7 Vorwort VII Vorwort zur zweiten Auflage Der relativ rasche Abverkauf der Startauflage sowie häufige Nachfragen von praktischer, akademischer und dort vor allem auch von studentischer Seite ließen erfreulicher Weise eine zweite Auflage des vorliegenden Buches zu. Die überwiegend positiven Reaktionen auf die erste Auflage bestärkten mich darin, die Grundkonzeption des Werks unverändert zu lassen. So beschränken sich die Neuerungen zum einen auf die Korrektur von formalen Fehlern. Zum anderen wurde eine neue, im Nachgang dieser Arbeit entstandene, weitere empirische Untersuchung zum Lieferantenmanagement (mit Fokus auf klein- und mittelständischen Unternehmen) eingearbeitet. Die Ergebnisse dieser Studie aus dem Jahr 2006 finden sich vor allem im Anhang und enthalten interessante Vergleiche zum Lieferantenmanagement in Großunternehmen. So konnte diese zweite Auflage nicht zuletzt auch inhaltlich bereichert werden. Über Anregungen, Kritik und Hinweise freue ich mich jederzeit! Dresden, im April 2008 Christian G. Janker Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im Oktober 2003 von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dresden als Dissertationsschrift angenommen. Sie entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistik. Für die Unterstützung, die ich beim Abfassen der Arbeit erfahren habe, möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken. Allen voran gilt mein Dank meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Rainer Lasch, der meinen Weg bereits während meines Studiums in Augsburg stets wohlwollend begleitet hat. Er bestärkte mich darin, eine akademische Laufbahn einzuschlagen und ermöglichte mir an seinem Lehrstuhl in Dresden die Promotion in einer von ihm geschaffenen angenehmen Arbeitsatmosphäre. Für die zügige Anfertigung der Gutachten danke ich neben meinem

8 VIII Vorwort akademischen Lehrer auch Herrn Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge sowie Herrn Prof. Dr. Otto Opitz. Wertvolle Unterstützung erhielt ich zudem von meinen Kollegen und Freunden am Lehrstuhl. In erster Linie seien dabei Herr Dipl.-Kfm. Christian Friedrich sowie Herr Dipl.-Ing. Arne Lemke genannt. Sie sorgten nicht nur für ein hervorragendes Arbeitsklima, sondern haben die Arbeit auch in fachlicher Hinsicht befruchtet. Bedanken möchte ich mich auch bei den studentischen Hilfskräften des Lehrstuhls für die zuverlässige und schnelle Versorgung mit der von mir angeforderten Literatur. Herzlicher Dank gebührt schließlich meinen Eltern, die mir auf meinem bisherigen Weg stets die notwendige Freiheit, Förderung und Anteilnahme haben zukommen lassen, die nicht zuletzt für die Anfertigung einer solchen Arbeit unerlässlich sind. Dresden, im November 2004 Christian G. Janker

9 Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort V VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis IX XV XIX XXIII XXV 1. Einführung Problemstellung und Zielsetzung Lieferantenmanagement als Erfolgsfaktor für das Unternehmen Schwächen des bestehenden Lieferantenmanagements Forschungsfrage und Zielsetzung Aufbau der Arbeit Forschungsmethodik Lieferantenmanagement Einordnung des Lieferantenmanagements in die Beschaffung Begriff und Bedeutung der Beschaffung Ziele in der Beschaffung Phasen des Beschaffungsprozesses Lieferantenmanagement als Teil des Beschaffungsprozesses Determinanten des Lieferantenmanagements Beschaffungsobjektmerkmale Beschaffungsstrategien Nachfrage- und Angebotsstruktur Bewertungsmotiv und Kaufsituation... 29

10 X Inhaltsverzeichnis 2.3 Inhalte des Lieferantenmanagements - Literaturüberblick Lieferantenvorauswahl Lieferantenidentifikation Lieferanteneingrenzung Selbstauskunft des Lieferanten Zertifikate K.O.-Kriterien Lieferantenanalyse und bewertung Lieferantenauswahl Lieferantencontrolling Steuerung der Lieferantenbeziehung Steuerungsinstrumentarien Maßnahmen der Lieferantenbeeinflussung Lieferantenmanagement in der Praxis im Überblick Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Untersuchung Forschungsmethodische Einordnung der Studie Konstruktion des Erhebungsinstrumentes Festlegung von Untersuchungsfeld und Stichprobe Untersuchungsverlauf Statistische Verfahren der Datenauswertung Ausgewählte Ergebnisse der Studie Lieferantenvorauswahl und analyse Lieferantencontrolling und steuerung Exkurs: Studie zum Lieferantenmanagement in KMU Lieferantenbewertung Bedeutung der Lieferantenbewertung Ziele der Lieferantenbewertung Anforderungen an die Lieferantenbewertung Bewertungskriterien Klassifizierung von Kriterien Mengenleistung Qualitätsleistung Logistikleistung... 89

11 Inhaltsverzeichnis XI Entgeltleistung Serviceleistung Informations- und Kommunikationsleistung Innovationsleistung Umweltleistung Verfahren der Kriterienauswahl Verfahren der Lieferantenbewertung Quantitative Verfahren Preis-Entscheidungsanalyse Preisbeobachtung Preisvergleich Preisstrukturanalyse Kosten-Entscheidungsanalyse Optimierungsverfahren Kennzahlenverfahren Bilanzanalyse Qualitative Verfahren Numerische Verfahren Notensysteme Punktbewertungsverfahren Matrix-Approach Nutzwertanalyse Verbale Verfahren Checklistenverfahren Portfolio-Analyse Lieferantentypologien Graphische Verfahren Profilanalyse Lieferanten-Gap-Analyse Weitere Ansätze zur Lieferantenbewertung Expertensysteme Operatorbasierte Lieferantenbewertung Fuzzy Logic-basierte Lieferantenbewertung Geldwertmethode

12 XII Inhaltsverzeichnis Komplexe Verfahrensansätze im Überblick Analytic Hierarchy Process und Erweiterungen Principal Component Analysis Activity-Based-Costing Cluster Analysis Lieferantenbewertung in der Praxis Betriebliche Rahmenbedingungen Ziele und Anforderungen Bewertungskriterien und Entscheidungssituationen Bekanntheit und Bedeutung der Bewertungsverfahren Kritische Würdigung der Verfahren Das Lieferanten-Bewertungs-System auf Basis der Faktorenanalyse Faktorenanalyse Einordnung der Faktorenanalyse Teilschritte der Faktorenanalyse Errechnung der Korrelationsmatrix Extraktion der Faktoren Das faktorenanalytische Modell Kommunalitäten und Eigenwerte Faktorextraktionsverfahren Faktorrotation Bestimmung der Faktorwerte Konzeption des Lieferanten-Bewertungs-Systems Schritt I: Festlegung der Bewertungskriterien Schritt II: Deskriptive Analyse der Lieferantenmerkmale Schritt III: Durchführung der Faktorenanalyse Schritt IV: Interpretation des Faktorwerteplots Einsatzmöglichkeiten des Lieferanten-Bewertungs-Systems Einsatz in der Lieferantenvorauswahl Einsatz in der Lieferantenbewertung und auswahl Manuell ungewichtete Lieferantenmerkmale Gewichtete Lieferantenmerkmale Einsatz in Lieferantencontrolling und -steuerung

13 Inhaltsverzeichnis XIII Auswahl von Partnern zur Lieferantenförderung Klassifikation und Repräsentation des Lieferantenstammes Vorteile und Grenzen des Lieferanten-Bewertungs-Systems Weitere multivariate Verfahren im Rahmen des Lieferantenmanagements Klassifikation mit der Clusteranalyse Grundkonzept der Clusteranalyse Distanzmatrix Klassifikationstyp Clusteranalyseverfahren Partitionierende Verfahren Hierarchische Verfahren Anwendung zur Lieferantenvorauswahl Repräsentation mit der multidimensionalen Skalierung (MDS) Grundkonzept der MDS nach Kruskal Anwendung zur Lieferantenvorauswahl Anwendung zur manuellen Kriteriengewichtung Schlussbetrachtung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Ausblick und offene Fragen Anhang Literaturverzeichnis

14 Abbildungsverzeichnis XV Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 1: Aufbau der Arbeit Abbildung 2 1: Übersicht einzelner Zielebenen Abbildung 2 2: Übersicht einzelner Instrumentalziele Abbildung 2 3: Phasen des Beschaffungsprozesses Abbildung 2 4: Beschaffungs- und Lieferantenmanagementprozess Abbildung 2 5: Prozessschritte des Lieferantenmanagements Abbildung 2 6: Veränderung von Lieferantenanzahl und Informationsmenge im Selektionsprozess Abbildung 2 7: Informationsflüsse im Rahmen des Lieferantencontrollings Abbildung 2 8: Untersuchungsmodell Abbildung 2 9: Rücklauf nach Branchen Abbildung 2 10: Rücklauf nach Unternehmensgröße (Beschäftigtenzahlen) Abbildung 2 11: Intensität der Beschaffungsmarktforschung Abbildung 2 12: Intensität vs. Inhalte der Beschaffungsmarktforschung Abbildung 2 13: Durchschnittlich genutzte Informationsquellen nach Branchen Abbildung 2 14: Nutzung von Informationsquellen zur Beschaffungsmarktforschung Abbildung 2 15: Bedeutung der Inhalte des Lieferantenfragebogens Abbildung 2 16: Häufigkeit der Auditierung durch den Abnehmer Abbildung 2 17: Am häufigsten angewandte Auditarten Abbildung 2 18: Anzahl der in der Vorauswahl berücksichtigten Lieferanten nach Branchen Abbildung 2 19: Vergleich der Kennzahlen zwischen Lieferantencontrolling und auswahl Abbildung 2 20: Angewandte Klassifizierungssystematiken Abbildung 2 21: Klassifizierungsmerkmale in der Praxis Abbildung 2 22: Lieferantencontrolling nach Materialklassen Abbildung 2 23: Anreizinstrumente in Abhängigkeit von der Lieferantenleistung Abbildung 2 24: Sanktionen in Abhängigkeit von der Lieferantenleistung Abbildung 3 1: Anforderungen an ein Verfahren zur Lieferantenbewertung Abbildung 3 2: Versorgungsrisiko-ABC-Portfolio... 99

15 XVI Abbildungsverzeichnis Abbildung 3 3: Qualifiziertes Notensystem Abbildung 3 4: Marktmacht-Portfolio Abbildung 3 5: Versorgungsstörungen-Anfälligkeits-Portfolio Abbildung 3 6: Beschaffungsgüter-Portfolio Abbildung 3 7: Standardstrategien des Beschaffungsgüter-Portfolio Abbildung 3 8: Lieferanten-Portfolio Abbildung 3 9: Beschaffungsgüter-Lieferanten-Portfolio Abbildung 3 10: Drei Dimensionen von Einflussfaktoren auf die Lieferantenauswahl Abbildung 3 11: Risiko-Lieferfähigkeitsmatrix und Lieferantenauswahl-Matrix Abbildung 3 12: Polaritätenprofile Abbildung 3 13: Polarprofile Abbildung 3 14: Polarprofile mit Mindestanforderungen Abbildung 3 15: Lieferanten-Gap-Analyse Abbildung 3 16: Aufbau eines Expertensystems Abbildung 3 17: Zugehörigkeitsfunktion Kriterium Geographische Lage Abbildung 3 18: Linguistische Variable Geographische Lage, Zugehörigkeitsfunktionen Abbildung 3 19: Geldwertmethode Abbildung 3 20: Ausgeprägte Beschaffungsstrukturen Abbildung 3 21: Intensität der Lieferantenbewertung in Abhängigkeit der Beschaffungsstrukturen Abbildung 3 22: An der Lieferantenbewertung beteiligte Fachbereiche Abbildung 3 23: Durchschnittliche Anzahl der an der Lieferantenbewertung beteiligten Fachbereiche nach Branchen Abbildung 3 24: Softwareeinsatz bei der Lieferantenbewertung Abbildung 3 25: Ziele der Lieferantenbewertung nach Nennung Abbildung 3 26: Anforderungen an die Verfahren der Lieferantenbewertung Abbildung 3 27: Bedeutung der Hauptkriterien in Abhängigkeit der Entscheidungssituation Abbildung 3 28: Durchschnittliche Anzahl der Entscheidungssituationen je Hauptkriterium Abbildung 3 29: Durchschnittliche Anzahl der Hauptkriterien je Entscheidungssituation

16 Abbildungsverzeichnis XVII Abbildung 3 30: Bekanntheit der Lieferantenbewertungsverfahren Abbildung 3 31: Durchschnittliche Anzahl der bekannten Verfahren nach Branchen Abbildung 3 32: Nutzung der Bewertungsverfahren Abbildung 3 33: Durchschnittliche Anzahl der genutzten Verfahren nach Branchen Abbildung 3 34: Zufriedenheit hinsichtlich der bisher genutzten Verfahren Abbildung 3 35: Aussagen zur Lieferantenbewertung Abbildung 4 1: Dreistufige Beurteilung von QUALITÄT und ZUVERLÄSSIGKEIT Abbildung 4 2: Teilschritte der Faktorenanalyse Abbildung 4 3: Methoden der explorativen Faktorenanalyse zur Faktorextraktion Abbildung 4 4: Scree-Test im Ausgangsbeispiel Abbildung 4 5: Graphische Darstellung des Zwei-Variablen-Beispiels Abbildung 4 6: Graphische Darstellung des Schwerpunktes Abbildung 4 7: Variablen und Faktoren Abbildung 4 8: Faktorwerteplot (unrotiert) des Ausgangsbeispiels Abbildung 4 9: Faktorwerteplot (rotiert) des Ausgangsbeispiels Abbildung 4 10: Das Lieferanten-Bewertungs-System Abbildung 4 11: Teilschritte des Lieferanten-Bewertungs-Systems Abbildung 4 12: Kriterienanzahl in den Teilschritten des Lieferantenmanagementprozesses Abbildung 4 13: Deskriptive Analyseverfahren Abbildung 4 14: Faktorwerteplotbeispiel mit Cluster und Ellipsenverhältnis 36,7:57, Abbildung 4 15: Häufigkeitsauszählungen der ordinalen Merkmale mit Idealwerten Abbildung 4 16: Histogramm des Merkmales PREIS mit Idealwert Abbildung 4 17: Box-Plot des Merkmals PREIS mit Idealwert Abbildung 4 18: Scree-Test Abbildung 4 19: Rotierter Faktorwerteplot der Lieferantenvorauswahl Abbildung 4 20: Teilschritte des Lieferanten-Bewertungs-Systems in der Lieferantenvorauswahl Abbildung 4 21: Häufigkeitsauszählungen in der Lieferantenauswahl ausgewählter ordinaler Kriterien mit Idealwerten Abbildung 4 22: Häufigkeitsauszählungen in der Lieferantenauswahl ausgewählter ordinaler Kriterien mit Idealwerten Abbildung 4 23: Box-Plots für die kardinalen Merkmale mit Idealwerten

17 XVIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 4 24: Kreuztabelle QUALITÄT versus ERFAHRUNG mit Idealwert Abbildung 4 25: Zweidimensionaler rotierter Faktorwerteplot in der Lieferantenauswahl Abbildung 4 26: Dreidimensionaler rotierter Faktorwerteplot in der Lieferantenauswahl Abbildung 4 27: Rotierter gewichteter Faktorwerteplot Abbildung 4 28: Gewichtete Subkriterien und übergeordnete Hauptkriterien Abbildung 4 29: Teilschritte des Lieferanten-Bewertungs-Systems in der Lieferantenauswahl Abbildung 4 30: Häufigkeitsauszählungen der ordinalen Merkmale mit Idealwerten Abbildung 4 31: Sterndiagramme der potentiellen Förderungspartner und Ideallieferant Abbildung 4 32: Rotierter Faktorwerteplot der Innovationsleistungs-Subkriterien Abbildung 4 33: Rotierter Faktorwerteplot in der Lieferantenstrukturanalyse Abbildung 4 34: Lieferantenportfolio in der Lieferantenstrukturanalyse Abbildung 4 35: Benchmarking-Cluster der Dogs-Lieferanten Abbildung 4 36: Optionen im Lieferantenportfolio der Lieferantenstrukturanalyse Abbildung 4 37: Beispiel einer hierarchischen Lieferantenstrukturanalyse Abbildung 4 38: Teilschritte des Lieferanten-Bewertungs-Systems in Lieferantencontrolling und -steuerung Abbildung 5 1: Dendrogramm Abbildung 5 2: Ellenbogenkriterium des Average-Linkage-Verfahrens Abbildung 5 3: Dendrogramm der Average-Linkage-Lösung Abbildung 5 4: Innerklassendistanzen und Klassenmittelwerte der 3-Klassen-Lösung Abbildung 5 5: Zweidimensionale Repräsentation mittels NMDS nach Kruskal Abbildung 5 6: Zweidimensionale Repräsentation der NMDS bei manueller Kriteriengewichtung Abbildung 6 1: Managementkonzepte entlang der Supply Chain

18 Tabellenverzeichnis XIX Tabellenverzeichnis Tabelle 2 1: Übersicht einzelner Zielaspekte Tabelle 2 2: Entscheidungssituationen Tabelle 2 3: Informationsquellen der Beschaffungsmarktforschung Tabelle 2 4: Vergleich von Rücklaufquoten Tabelle 2 5: Informationsweitergabe im Lieferantencontrolling Tabelle 3 1: Haupt- und Subkriterien der Lieferantenbewertung Tabelle 3 2: Preisvergleich Tabelle 3 3: Kalkulation des Angebotspreises eines Produktes Tabelle 3 4: Ausgewählte Logistikkennzahlen Tabelle 3 5: Interpretation der Gesamtwertzahl Tabelle 3 6: Fragenkatalog zur Bilanzanalyse Tabelle 3 7: Bilanzanalyse Tabelle 3 8: Ergebnis einer Bewertung mit dem Indexsystem Tabelle 3 9: 100-Punkte-Bewertungssystem Tabelle 3 10: Scoring-Modell Tabelle 3 11: Matrix-Approach Tabelle 3 12: Nutzwertanalyse Tabelle 3 13: Regelblock zur Bewertung des Standortes Tabelle 3 14: Ausprägungen der Anforderungen Tabelle 3 15: Beurteilung der Bewertungsverfahren Tabelle 4 1: Einteilung strukturen-prüfender Verfahren Tabelle 4 2: Quantitative Datenmatrix des Ausgangsbeispiels Tabelle 4 3: Korrelationsmatrix R für das Ausgangsbeispiel Tabelle 4 4: Faktorladungen ljk und Kommunalitäten hj Tabelle 4 5: Faktorladungsmatrix mit quadrierten Faktorladungen und Eigenwerten Tabelle 4 6: Erklärungsanteile der Faktoren im Ausgangsbeispiel Tabelle 4 7: Spiegelbildlich identische Korrelationsmatrix mit Winkelausdrücken Tabelle 4 8: Faktorladungsmatrix des Ausgangsbeispiels Tabelle 4 9: Rotierte Faktorladungsmatrix des Ausgangsbeispiels Tabelle 4 10: Faktorwerte (unrotiert) für das Ausgangsbeispiel

19 XX Tabellenverzeichnis Tabelle 4 11: Durchschnittliche Anzahl der Hauptbewertungskriterien je Entscheidungssituation Tabelle 4 12: Bewertungskriterien und deren Skalenniveau Tabelle 4 13: Berechnung der City-Block-Distanzen anhand der Faktorwerte Tabelle 4 14: Datenmatrix in der Lieferantenvorauswahl Tabelle 4 15: Univariate deskriptive Analyse des Merkmals PREIS mit Idealwert Tabelle 4 16: Korrelationsmatrix der Lieferanten in der Lieferantenvorauswahl Tabelle 4 17: Eigenwerte und Erklärungsanteile Tabelle 4 18: Faktorladungsmatrix Tabelle 4 19: Rotierte Faktorladungsmatrix Tabelle 4 20: Erklärungsanteile nach Rotation Tabelle 4 21: Faktorwerte (nach Rotation) in der Lieferantenvorauswahl Tabelle 4 22: Bewertungskriterien bei der Lieferantenauswahl Tabelle 4 23: Datenmatrix in der Lieferantenauswahl Tabelle 4 24: Univariate deskriptive Statistik in der Lieferantenauswahl kardinaler Kriterien Tabelle 4 25: Korrelationsmatrix der Lieferantenmerkmale in der Lieferantenauswahl (Auszug) Tabelle 4 26: Eigenwerte und Erklärungsanteile der ersten fünf Faktoren Tabelle 4 27: Faktorladungsmatrix Tabelle 4 28: Rotierte Faktorladungsmatrix Tabelle 4 29: Erklärungsanteile nach Rotation Tabelle 4 30: Faktorwerte in der Lieferantenauswahl Tabelle 4 31: Erklärungsanteile nach Rotation Tabelle 4 32: Rotierte Faktorladungsmatrix mit drei Faktoren Tabelle 4 33: Haupt- und zugeordnete Subkriterien mit a priori Gewichten Tabelle 4 34: Fiktive Kommunalitäten der Hauptkriterien Tabelle 4 35: A priori und a posteriori Gewichte Tabelle 4 36: Gewichte in der Lieferantenvorauswahl Tabelle 4 37: Rotierte Faktorladungsmatrix und Kommunalitäten Tabelle 4 38: Korrigierte Gewichte in der Lieferantenvorauswahl Tabelle 4 39: Beispielskala der gewichteten Lieferantenmerkmale (Auszug) Tabelle 4 40: Ausgangsdaten für die Faktorenanalyse

20 Tabellenverzeichnis XXI Tabelle 4 41: Auswahl von Entwicklungspartnern Datenmatrix Tabelle 4 42: Korrelationsmatrix der Lieferanten im Lieferantencontrolling Tabelle 4 43: Eigenwerte und Erklärungsanteile Tabelle 4 44: Faktorladungsmatrix Tabelle 4 45: Rotierte Faktorladungsmatrix Tabelle 4 46: Erklärungsanteile nach Rotation Tabelle 4 47: Faktorwerte bei der Auswahl von Entwicklungspartnern Tabelle 4 48: Berechnung der City-Block-Distanzen anhand der Faktorwerte Tabelle 4 49: Klassifikation und Repräsentation des Lieferantenstammes Datenmatrix Tabelle 4 50: Beurteilung des Lieferanten-Bewertungs-Systems mit der Faktorenanalyse Tabelle 4 51: Erfüllung der Anforderungen durch das Lieferanten-Bewertungs- System Tabelle 5 1: Matrix der paarweisen Objektdistanzen (Auszug) Tabelle 5 2: Manuelle Gewichte in der Lieferantenvorauswahl

21 Abkürzungsverzeichnis XXIII Abkürzungsverzeichnis AHP Analytic Hierarchy Process Bd. Band BDI Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. BME Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. bspw. beispielsweise bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise CA Cluster Analysis CAPS Center for Advanced Purchasing Studies CEO Chief Executive Officer CRM Customer Relationship Management DIN Deutsches Institut für Normung d.h. das heißt d. Verf. der Verfasser Diss. Dissertation DQS Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von QS-Systemen ebd. ebenda EDV Elektronische Datenverarbeitung Electronic Mail EMAS Eco-Management and Auditing Scheme EN Europanorm erfi Electronic Request for Information erfp Electronic Request for Proposal erfq Electronic Request for Quotation et al. et alii (und andere) etc. et cetera (und so weiter) e.v. eingetragener Verein EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft f. folgende ff. fortfolgende F+E Forschung und Entwicklung G+V Gewinn- und Verlustrechnung H. Heft HCA Hierarchical Cluster Analysis HKZ Hauptkennzahl

22 XXIV Abkürzungsverzeichnis Hrsg. Herausgeber insb. insbesondere ISO International Organization for Standardization IT Informationstechnologie JiT Just-in-Time KMO Kaiser-Meyer-Olkin max. maximal MCM Multi Channel Management MDS Multidimensionale Skalierung Mio. Millionen MSA Measure of Sampling Adequacy NAPM National Association of Purchasing Management NMDS Nichtmetrische Multidimensionale Skalierung Nr. Nummer o.j. ohne Jahresangabe o.v. ohne Verfasser p.a. per annum (pro Jahr) PCA Principal Component Analysis pdf Portable Document Format PRM Partner Relationship Management QM Qualitätsmanagement QS Qualitätssicherung S. Seite SCM Supply Chain Management SRM Supplier Relationship Management SRN Supplier Relationship Network TQM Total Quality Management TÜV Technischer Überwachungs-Verein u.a. und andere UM Umweltmanagement usw. und so weiter u.z. und zwar v.a. vor allem vgl. vergleiche vs. versus WT Weighted Total www World Wide Web z.b. zum Beispiel

23 Symbolverzeichnis XXV Symbolverzeichnis α a ij A=(a ij ) n,m b Signifikanzniveau Ausprägung des Merkmals j bei Objekt i Datenmatrix (n Objekte, m Merkmale) Bewertungsfunktion einer Konfiguration (Stress) uv Kovarianz zwischen den Faktoren u und v =( uv ) k,k d L j D L =(d L 1,...,d L m ) e ij E=(e ij ) n,m f is F=(f is ) n,k f is F = (f is ) n,k c ss Kovarianzmatrix der rotierten Faktoren Ladungsvektor der spezifischen Faktorladung j Diagonalmatrix der m spezifischen Faktorladungen Anti-Image des Merkmals j bei Objekt i Anti-Image-Matrix (n Objekte, m Merkmale) Faktorwert von Objekt i bei Faktor s Faktorwertematrix (n Objekte, k Faktoren) rotierter Faktorwert von Objekt i bei Faktor s Faktorwertematrix der rotierten Faktoren Varianz des Merkmals s c st Kovarianz zwischen Merkmal s und t (s t) C=(c st ) m,m d cd D=(d cd ) n,n g ij G=(g ij ) n,m h H 0 Varianz-/Kovarianzmatrix von F (k=m Hauptkomponenten) Distanz zwischen Objekt c und d Distanzmatrix der n Objekte Image des Merkmals j bei Objekt i Image-Matrix (n Objekte, m Merkmale) Homogenitätsindex einer Klassifikation Nullhypothese H 1 Alternativhypothese 1 2 h j Kommunalität des Merkmals j λ s l js K ß L=(l js ) m,k l js L = (l js ) m,k μ M={1,...,m} N={1,,n} p xy Eigenwert des Faktors s Faktorladung des Faktors s auf Merkmal j Klassifikation des Schrittes ß Ladungsmatrix (m Merkmale, k Faktoren) rotierte Faktorladung des Faktors s auf Merkmal j Ladungsmatrix der rotierten Faktoren Fuzzy-Vektor (operatorbasierte Lieferantenbewertung) Merkmalsmenge Objektmenge partieller Korrelationskoeffizient zwischen Merkmal x und y

24 XXVI Symbolverzeichnis q Anzahl der extrahierten Hauptkomponenten r xy Korrelationskoeffizient zwischen Merkmal x und y R=(r xy ) m,m Korrelationsmatrix der m Merkmale R = (r xy ) m,m reduzierte Korrelationsmatrix s ss Varianz der Merkmals s s st Kovarianz zwischen Merkmale s und t (s t) S=(s st ) m,m Varianz-/Kovarianzmatrix von Z (m Merkmale) Standardabweichung des Merkmals j s j u ij spezifischer Faktor (Objekt i, Merkmal j) U=(u ij ) n,m Einzelrestmatrix (n Objekte, m Merkmale) v Verschiedenheitsindex einer Klassifikation W Lieferantenwertzahl x Mittelwert der Beobachtungswerte Konfiguration der Schrittes ß X ß z ij Z=(z ij ) n,m standardisierte Ausprägung des Merkmals j bei Objekt i standardisierte Datenmatrix (n Objekte, m Merkmale)

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