EN Vergleich Schweiz, Deutschland und Österreich. Die EN im Vergleich. Georg Hewelt
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1 EN Vergleich Schweiz, Deutschland und Österreich Die EN im Vergleich Georg Hewelt Die Heizlastberechnung wurde mit der EN auf "europäische" Grundlagen gestellt. Neben einer nötigen Überarbeitung der zum Teil recht in die Jahre gekommenen nationalen Normen sollte auch eine einheitliche Berechnungsgrundlage in den Mitgliedsländern des Europäischen Komitees für Normung (CEN) geschaffen werden. Die SIA ist seit in der Schweiz in Kraft. Nach einer Übergangsphase sind die Diskussionen über diese Norm nicht verstummt. Trotzdem ist die EN mit dem Schweizer Anhang inzwischen tägliches Handwerkszeug für den Haustechnik-Planer. Da es sich um eine Europäische Normierung handelt, welche in jedem Land über nationale Anhänge erweitert wurde, ist es interessant, einmal über die Landesgrenzen der Schweiz hinwegzublicken und zu betrachten, wie das Ausland diese Norm interpretiert hat. Hier soll ein Vergleich zur Umsetzung der Norm in der Schweiz, Deutschland und Österreich gezogen werden. Stand der Normierung: Darstellung der Länder deren Normungsinstitute im Europäischen Komitee für Normung (CEN) Mitglied sind. Für alle drei Beispielländer gilt die EN mit ihrem Anhang D als Grundlage. Der Anhang D der EN gibt aber nur so genannte Überschlagsbzw. "Default-Werte" an, die nur angewendet werden sollen, wenn keine nationalen Werte vorliegen. In Deutschland und Österreich sind genau so wie in der Schweiz nationale Anhänge erschienen, welche den Anhang D der EN ersetzen. In Deutschland ist die DIN EN Beiblatt 1 erschienen, welche ebenfalls den Anhang D ersetzt (Bild 1). In Österreich ist dies die "Vornorm ÖNORM H7500" (Ausgabe: ). Diese Vornorm soll über einen Zeitraum von mehreren Jahren in eine endgültige Norm überführt werden. Auch wenn die EN im europäischen Text ausdrücklich die nationalen Eingriffe über die nationalen Anhänge vorschlägt, so überrascht doch die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Festlegungen, welche in Einzelbereichen der Berechnung zu völlig unterschiedlichen Abläufen führt und "unterm Strich" deutliche Berechnungsdifferenzen aufweist. Bild 1 Tabellarische Darstellung der jeweilig landesspezifischen Normen und Unterlagen für die Heizlast Verfahren: Die EN kennt zwei grundlegende Verfahren zur Ermittlung der Heizlast. Einerseits das vereinfachte Verfahren, welches über den Europäischen Anhang auf Wohngebäude und einer Luftdichtigkeit der Gebäudehülle von n50 < 3 h -1 beschränkt ist. Andererseits das differenzierte Verfahren, welches alle weiteren Berechnungsfälle abdecken soll. Im nationalen Anhang der Schweiz wird zum vereinfachten Verfahren erklärt: "Die Wärmeverluste dürfen nicht mit dem vereinfachten Verfahren nach Abschnitt 9 im Berechnungsteil der vorliegenden Norm berechnet werden. Der Berechnungsgang ist zu wenig detailliert und führt zu ungenauen Resultaten." In Deutschland sind beide Verfahren zulässig und für beide Verfahren stehen entsprechende Werte im nationalen Anhang zur Verfügung.
2 In Österreich hingegen gibt es im gesamten nationalen Anhang keinen Hinweis auf das vereinfachte Verfahren. Dies hat in der Praxis dazu geführt, dass hier das vereinfachte Verfahren keine Anwendung findet. Der Planer kann hier nur den Kopf schütteln. Die Schweiz hat wohl aus gutem Grunde das vereinfachte Verfahren so deutlich abgestraft und es für unzulässig erklärt. Der deutsche Planer soll danach rechnen und in Österreich wird es einfach tot geschwiegen. Standortdaten: Den einzelnen Ländern steht eine unterschiedliche Dichte von Standortdaten zur Verfügung. In der Schweiz sind es 59 und in Deutschland sind es 528 Standorte. Dieses bedeutet unter Berücksichtigung der Flächenunterschiede eine ungefähr gleiche Standortdichte. In Österreich hingegen stehen über das Österreichische Institut für Bautechnik 2079 Standorte zur Verfügung. Dieses stellt eine Dichte dar, die für die Schweiz erst bei 1023 Standorten erreicht wäre. Jedoch erhält die Schweizer Außentemperatur eine sinnvolle Korrektur. Während Deutschland und Österreich von der Möglichkeit der Definition eines Korrekturfaktors für die Außentemperatur keinen Gebrauch machen, wurde diese in der Schweiz genutzt. Je Meter Höhenunterschied zur Höhe der maßgebenden Meteostation (Wetterstation) wird die Außentemperatur um 0,005 K korrigiert. Bei den zum Teil beträchtlichen Höhenunterschieden, die die Schweiz aufweist, ergeben sich hier schon mal Differenzen von 2-3 Kelvin. Eine Betrachtungsweise die den meteorologischen Gegebenheiten entspricht. Zusätzlich wurde eine zweite Korrektur verwendet welche über die Zeitkonstante (Verhältnis der Wärmespeicherfähigkeit zum spezifischer Wärmeverlust) erfolgt. Abmessungen der Heizlastberechnung: Die EN setzt als Grundgedanken die Betrachtung der äußeren Gebäudehülle an. Somit sind in der Berechnung bei Außenwänden die Maße von Außenkante der Außenwand bis zur Mitte der Innenwand zu ermitteln. In der Schweiz und in Deutschland diese Festlegung auch 1:1 im nationalen Anhang umgesetzt (Bild 2). Neben dem erhöhten Aufwand für die Dateneingabe bewirkt diese Festlegung auch eine Steigerung der Heizlast um ca. 5%. Besonders aufwendig stellen sich Decken und Böden dar. Hier müssen die Maße ebenfalls bis zur halben Innenwand bzw. bis zur Außenkante des Gebäudes ermittelt werden. Gerade bei nicht deckungsgleichen Geschossen ist dieses ein hoher Aufwand. Der österreichische Anhang geht hier einen deutlich einfacheren Weg, in dem die Maße nur bis zur Innenkante der Innenwände geführt werden (Bild 3). Innentemperaturen: Alle nationalen Anhänge haben den Gedanken aufgegriffen, dass die Innentemperatur vorzugsweise mit dem Bauherrn abzustimmen ist. Die magere Vorschlagstabelle in der EN mit gerade einmal 12 Temperaturangaben wurde in der Schweiz mit 36 Raumarten schon deutlich umfangreicher gestaltet. Ergänzend lässt sich über die Definition der Aktivitätsgrade im Industriebereich, denen entsprechende Temperaturen zugeordnet sind, eine Vielzahl von Raumsituationen ableiten. Besonders Hilfreich sind die Verweise auf die SWKI Richtlinie 99-3 und Der deutsche Planer muss sich mit 24 Raumarten begnügen. Sehr üppig wird hier der Planer in Österreich bedient. Mit mehr als 90 Raumarten werden auch Sonderfälle wie Kirchen oder Bahnhöfe eingeschlossen. Überraschend ist die unterschiedliche Beurteilung des WC s. In Deutschland darf sich der Nutzer über 20 C im WC freuen. In der Schweiz muss der Nutzer mit 18 C, in Österreich sogar nur mit 15 C zurechtkommen. Da in Österreich selbst für das extra ausgewiesene WC im Wohnbereich 15 C angesetzt werden, jagt dieses so manchem Morgenmuffel wohl einen kalten Schauer über den verlängerten Rücken. Temperatur unbeheizter Raum: Bild 2 Darstellung der Gebäudeabmessung in der Schweiz und Deutschland (die rot schraffierte Fläche gibt beispielhaft die Deckenfläche an) Bild 3 Darstellung der Gebäudeabmessung in Österreich (die rot schraffierte Fläche gibt beispielhaft die Deckenfläche an)" Völlig unterschiedlich ist die Betrachtung der Temperatur in einem unbeheizten Raum. In Deutschland wird der Gedanke der EN mit der Verwendung des bu-wert umgesetzt. Der Vorteil dieser Betrachtungsweise liegt darin, dass ein bu- Wert für eine Raumart ausreicht, um die unterschiedlichen Außentemperaturen zu berücksichtigen. In Österreich wird eine Tabelle angeboten, welche je nach Außentemperatur für jede Raumart eine Temperatur des unbeheizten Raumes vorgibt. Der Anwender hat somit einen direkten Bezug zum Wert, muss jedoch bei der Auswahl die Außentemperatur berücksichtigen. In Zahlen bedeutet dieses, dass der deutsche Planer zwischen 31 bu-werten und der österreichische Planer zwischen 280 Temperaturen wählen muss. Hier ist jedoch zu berücksichtigen, dass die ÖNORM 7500 eine detaillierte Betrachtung der Treppenhäuser beinhaltet.
3 Die Schweiz geht hier wiederum einen dritten Weg. Zum einen kennt der nationale Anhang die Begrifflichkeit eines unbeheizten Nachbarraums. Dieser liegt außerhalb der thermischen Hülle eines Gebäudes. Er wird über den bu-wert berechnet, wobei hier die Auswahl des bu-werts der Infiltrationsluftwechsel des unbeheizten Raums eine starke Bedeutung hat. Zum anderen kennt die SIA den nicht aktiv beheizten Raum, welcher aber in der thermischen Hülle liegt. Für diese Art von Räumen muss die Temperatur berechnet werden. Die EN weist auf diese Möglichkeit der Berechnung des bu-wertes mit der deutlich gekürzten Formel (7) hin. b u = Hue H + H iu ue Dabei ist: H iu der Wärmeverlust-Koeffizient zwischen dem beheizten Innenraum (i) und dem unbeheizten Raum (u) in Watt durch Kelvin (W/K) H ue Wärmeverlust-Koeffizient zwischen dem unbeheizten Raum (u) und der äußeren Umgebung (e) in Watt durch Kelvin (W/K) In dem Schweizer Anhang wird dieser Gedanke aufgegriffen und in einer ausführlichen Formel (3) dargestellt: θ int,x = θ e [ ρ c V& i + ( Ue Ae )] + ( θ ) k int U A ρ c V& i + ( Ue Ae ) + k ( U A) k k C Фi Wärmestrom eines nicht aktiv beheizten Raumes gegen Außen W Ae Bauteilflächen gegen Außen m 2 Ue Wärmedurchgangskoeffizient der Bauteile gegen Außen W/(m 2 K) Ψl lineare Wärmebrückenverluste gegen Außen W/(m K) ll Längen der linearen Wärmebrückenverluste m ρ Dichte der Luft kg/m 3 c spezifische Wärmekapazität der Luft J/(kg K). V Außenluft-Volumenstrom des nicht aktiv beheizten Raumes, Anteil i am Gesamtluftvolumenstrom des Gebäudes m 3 /s θint,x Raumtemperatur des nicht aktiv beheizten Raumes C θe Norm-Außentemperatur C A1, A2, A3 Bauteilflächen gegen die benachbarten aktiv beheizten Räume m 2 U1, U2, U3 Wärmedurchgangskoeffizienten der Bauteile gegen die benachbarten aktiv beheizten Räume W/(m 2 K) θint,1, θint,2, θint,3 Raumtemperaturen der benachbarten aktiv beheizten Räume C k Index der benachbarten aktiv beheizte Räume Temperatur Nachbarwohnung / Nachbargebäude: Die EN kennt zwei Temperaturfestlegungen für außerhalb der zu berechnenden Einheit liegende angrenzende Räume. Einerseits der " Nachbarraum einer anderen Gebäudeeinheit (z. B. Apartment)", also dem Grunde nach alle angrenzenden Räumen der Nachbarwohnung. Andererseits der "Nachbarraum eines sepa- Bild 4 Bestimmung der Temperatur des Nachbarraumes raten Gebäudes (beheizt oder unbeheizt)", also alle Räume des Nachbargebäudes. In beiden Fällen wird mit Hilfe des Jahresmittels der Außentemperatur (Θm,e) die Temperatur ermittelt (Bild 4). In Deutschland und Österreich ist diese Vorgehensweise übernommen worden. In der Schweiz ist nach der SIA grundsätzlich mit der mutmaßlichen (Auslegungs-) Temperatur zu rechnen. D. h. es soll mit der normalen Innentemperatur gerechnet werden. Allerdings gibt die SIA dem Schweizer Planer folgenden Hinweis: "Mit dem Bauherrn können andere Vereinbarungen getroffen werden. Vor allem bei Ferienwohnungen können tiefer angesetzte Nachbarraumtemperaturen sinnvoll sein."
4 Aufheizleistung: In Österreich und Deutschland ist das Verfahren zur Berechung der Aufheizleistung fast unverändert aus der EN übernommen worden. Jedoch ist in Deutschland über die Korrektur des nationalen Anhangs (Beiblatt 1/1A) die Berechnung ohne Aufheizleistung als Regelausführung bestimmt worden. Die Schweiz hingegen trifft über die gesamte Wiederaufheizung im nationalen Anhang folgende Festlegung: "Eine Absenkung der Raumtemperatur ist zu vermeiden, wenn diese weniger als 24 Stunden dauert und die tatsächliche Außentemperatur im Bereich der Norm-Außentemperatur θe liegt. Bei länger dauernden Absenkphasen soll mit einem frühzeitigen Wiedereinschalten der Heizung oder Umschalten auf Vollbetrieb die Raumtemperatur wieder auf ihren Sollwert angehoben werden." Hier wird dem Nutzer des Gebäudes die Verantwortung übergeben, seine Anlage so zu regeln, dass es zu einer entsprechenden Wiederaufheizung kommt. Mindestluftwechsel: Viel Aufregung hat es in Deutschland über die geänderten Mindestluftwechsel gegeben. Gerade der Büroraum mit 1,0 h -1 oder der Besprechungsraum mit 2,0 h -1 führten zum Teil zu deutlich erhöhten Heizlasten auf Raum- und Gebäudeebene (nach DIN 4701 fielen beide unter Daueraufenthaltsraum mit 0,5 h -1 ). Die Festlegung nach EN 12831, anderer Mindestluftwechsel mit dem Bauherrn zu vereinbaren, wird wohl in den meisten Fällen unterbleiben. Die Hürde die Zusammenhänge einem technischen Laien zu verdeutlichen ist doch oft zu hoch. In Österreich sind die Werte identisch. Die ÖNORM H7500 beinhaltet darüber hinaus Werte für Lagerräume, Werkstätten und Verkaufsräume. In Deutschland stehen diese Werte nicht zur Verfügung. Allein der Schweizer Planer ist hier im Vorteil, da er laut SIA für alle Räume einen Mindestluftwechsel von 0,3 h -1 ansetzen kann. Hierbei ist zu bedenken, dass die Auslegung der Heizlast eine Extremfallberechnung darstellt. Anzunehmen bei einer Außentemperatur von -12 C (oder darunter) wird in Büroraum das Fenster aufgerissen um einen 1-fachen Luftwechsel zu erreichen ist doch mehr als unwahrscheinlich und die Festlegung des Schweizer Anhangs kommt einen deutlich nachvollziehbarer vor. Infiltration: Im Wesentlichen ist das umstrittene Verfahren nach der EN 12831, welches keine Fugen am Fenster mehr berücksichtigt, von allen Ländern übernommen worden. Während in Deutschland und Österreich auch die Tabellenwerte für Luftdurchlässigkeit und Abschirmungskoeffizient identisch sind, wurden die Werte der Luftdurchlässigkeit n50 in der Schweiz leicht erhöht. Bei dem Höhenkorrekturfaktor sind alle nationalen Anhänge über die sehr begrenzte Tabelle des Anhangs D (max. Wert lag nur bis 30 m vor) hinausgegangen. In der Schweiz gibt es aber für Neubauten eine deutliche Einschränkung. Wird die Gebäudehülle ". gemäß den Anforderungen der Norm SIA 180 bezüglich Luftdichtigkeit ausgeführt, so können die Infiltrationswärmeverluste vernachlässigt werden (n50 = 0 h -1 )". Das bedeutet, dass in der Mehrzahl der Neubauten die Infiltration in der Schweiz erst gar nicht berücksichtigt werden muss. Wärmebrücken: Bei der Berücksichtigung von Wärmebrücken kennt die EN12831 die Betrachtungsweise der linearen Wärmebrücken. Die Beispielberechnung der EN wies alleine 60 berechnete Wärmebrücken auf, was eine abschreckende Wirkung zur Folge hatte. In Deutschland und Österreich ist diese aufwendige Betrachtungsweise über die optionale Verwendung von Korrekturfaktoren ( UWB) deutlich vereinfacht worden. In beiden Ländern wird in der Praxis mit der Korrektur von 0,05 [W/m 2 K] gerechnet (bauseitige Ausführung der Bauteilanschlüsse nach DIN 4108, Beiblatt 2 bzw. ÖNORM B ). Der Schweizer Planer steht an dieser Stelle vor einer etwas schwierigeren Aufgabe. Wie in der EN sind auch hier alle linearen Wärmebrücken zu berücksichtigen. Die punktuellen Wärmebrücken können vernachlässigt werden. Der Eingabeaufwand ist hier deutlich erhöht und es bedarf genauere Kenntnisse über die jeweilige Bauausführung. Dem Planer steht für die Ermittlung der Wärmebrücken ein Wärmebrückenkatalog des Bundesamts für Energie zur Verfügung. Bei der Ermittlung des längenbezogenen Wärmedurchgangs-Koeffizienten (ψ) die U-Werte der Wand und der Decke sowie evtl. Zuschläge zu berücksichtigen. Hierbei muss man aber auch berücksichtigen das dem Schweizer Planer diese Betrachtungsweise die sich an die SIA 380/1 anlehnt sehr vertraut ist. Erdreichberührte Bauteile: Alle drei Länder richten sich im Wesentlichen nach den Berechnungsvorgaben der EN und den dort hinterlegten Tabellenwerken. Beim Korrekturfaktor GW für den Einfluss des Grundwassers bietet allein die ÖNORM 7500 eine Lösung für den Fall, dass der Grundwasserspiegel dem Planer nicht bekannt ist (Vorgabewert GW = 1,00 = keine Korrektur). In der Schweiz und
5 Deutschland steht der Planer weiter vor einem (von der Norm nicht gelösten) Problem wenn die Grundwassertiefe nicht bekannt ist. Sonderfälle: Die Sonderfälle "Hohe Räume" und "Gebäude mit signifikanter Abweichung von Luft- und mittlerer Strahlungstemperatur" finden in allen drei Ländern keine besondere Berücksichtigung. Zu dem Sonderfall "Schachttyp" findet sich nur in dem deutschen Anhang folgender Hinweis als Randbemerkung in der Tabelle 7 " Luftwechselrate bei 50 Pa Druckdifferenz n50": " bei Hochhäusern können je nach Baukonstruktion in den unteren Geschossen erheblich höhere Luftdurchlässigkeitswerte auftreten (z.b. Schachttyp). Diese sind im Einzelfall zu prüfen und festzulegen." Wie oder was zu prüfen und festzulegen ist, wird hier leider nicht erläutert. Gebäudeheizlast: Die Transmissionsheizlast wird in allen Ländern nahezu gleich berechnet. Bei der Lüftungsheizlast sind drei unterschiedliche Wege eingeschlagen worden. In Deutschland wird nach dem deutschen Anhang der min. Luftwechsel immer mit dem Luftvolumenstrom aus Zu-, Abluft und Infiltration verglichen. Die Festlegung ist über den Kommentar zur EN revidiert worden. Es wird empfohlen ".. die Gleichung 56 aus der DIN EN zu verwenden und in diesem Fall nicht das Beiblatt zu beachten." Somit erfolgt die Betrachtung der Gebäudelüftungsheizlast wieder auf Grundlage der EN Im österreichischen Anhang wird die Gebäudelüftungsheizlast aus dem Maximum von Infiltration, Mindestluftwechsel und Mechanischer Lüftung gebildet. Wie oben beschrieben, wird diese Vorgehensweise im deutschen Kommentar als falsch angesehen. Die Schweiz rechnet im Wesentlichen nach der EN 12831, jedoch wird im nationalen Anhang der Faktor für den 24-h- Mittelwert vorgegeben, der in Deutschland und Österreich nicht zur Anwendung kommt. Über diesen Faktor kann die Lüftungsheizlast eines Gebäudes bei natürlicher Lüftung um den Faktor 0,5 bis 0,8 reduziert werden. Ausdruck: Leider beinhaltet die EN keine Formblätter für die Darstellung der Heizlast. In allen nationalen Anhängen wurden Formblätter der Heizlast definiert. Es verwundert somit auch nicht, dass die in den nationalen Anhängen definierten Formblätter stark variieren. In den Bildern 5 bis 7 sind beispielhaft die Kopfzeilen der Bauteiltabelle auf Raumebene gegenübergestellt worden. Man erkennt hier deutlich die Abweichungen.
6 Beispielberechnung: In den in Bild 8 dargestellten Berechnungen werden die Ergebnisse dreier Räume nach den unterschiedlichen nationalen Anhängen gegenübergestellt. In allen Berechnungen wurde von einer mittleren Bauqualität für die Festlegung der U- Werte und der Wärmebrücken ausgegangen. Bei allen Berechnungen nach dem nationalen Anhang wurde natürlich mit derselben Norm-Außentemperatur (-12 C) und der gleichen mittleren Außentemperatur (Θm,e) (8 C) ausgegangen. Bei dem WC und dem Wohnzimmer wurde eine angrenzende Temperatur für die Innenwände und türen von 20 C vorgegeben. Für die Decken und Fußböden wurde für Deutschland und Österreich eine angrenzende "andere Gebäudeeinheit" definiert, d. h. die Temperatur wurde mit θ Nachbarraum (14 C) gerechnet. Für die Berechnung nach dem Schweizer Anhang wurde die angrenzende Temperatur mit 20 C angesetzt. Beispiel Büroraum: Am Beispiel Büroraum lässt sich gut nachvollziehen, dass die unterschiedlichen Maße, welche in Deutschland und Österreich Verwendung finden, nur einen Unterschied von 10 W im Transmissionswärmebedarf ausmachen. Die in der Berechnung nach dem deutschen Anhang gewählte pauschale Berechnung der Wärmebrücken ( UWB = 0,05 W/m² K) führt im Vergleich zur detaillierten Betrachtungsweise nach dem Schweizer Anhang zu einen 5 W geringeren Ergebnis. Die deutlichen Unterschiede ergeben sich durch die unterschiedlichen min. Luftwechsel, welche nach dem österreichischen und deutschen Anhang bei 1,0 h -1 liegen und im Schweizer Anhang mit 0,3 h -1 festgelegt sind. Beispiel WC: Die deutlichen Unterschiede im WC machen sich zum einen an den unterschiedlichen Temperaturvorgaben und zum anderen an den geringeren Luftwechseln in der Schweiz (0,3 h -1 zu 1,0 h -1 ) fest. Hier sieht man deutlich, dass die geringere Temperatur in Österreich (15 C) zu einem Wärmegewinn durch die angrenzenden Räume, welche mit 20 C vorgeben wurden, führt. Beispiel Wohnzimmer: Am Beispiel des berechneten Wohnzimmers lässt sich schon deutlicher die unterschiedliche Bauteilabmessung in Österreich und Deutschland ersehen. Wobei Sie auch bei diesem größeren Raum mit nur 38 W zu Buche schlagen. Der unterschiedliche Transmissionswärmebedarf im Vergleich Deutschland/Österreich zur Schweiz ergibt sich fast ausschließlich daraus, dass nach dem Schweizer Anhang die angrenzende Wohnung für die Decke und den Fußboden mit 20 C berücksichtigt und nach dem Deutschen Anhang mit θ Nachbarraum (14 C) gerechnet wird. Wenn man diesen Unterschied nicht berücksichtigt, stellt man fest, dass identisch zum Beispiel Büro hier wieder ein geringer Unterschied zwischen dem pauschalen Verfahren (D + A) und dem detaillierten Verfahren (CH) für die Ermittlung der Wärmebrücken liegt. Die unterschiedlichen Ergebnisse bei der Lüftungsheizlast resultieren wieder aus unterschiedlichen min. Luftwechseln 1,0 h -1 für Deutschland / Österreich und 0,3 h -1 für die Schweiz. Bild 8 Tabellarische Gegenüberstellung der Berechnungsergebnisse nach den jeweiligen nationalen Anhängen
7 Fazit: Die Wunschvorstellung, dass sich die durch die EN in Europa vereinheitlichte Heizlastberechnung und hiermit eine Berechnung, die z.b. in der Schweiz erstellt wurde, auch in anderen Ländern anwendbar ist, erfüllt sich leider nicht. Wie man schon an diesen drei geografisch und somit auch klimatisch dicht beieinander liegenden Ländern sieht, sind die Berechnungsgänge doch deutlich verändert worden (Bild 9). Eine Datenübernahme für eine Berechnung von einem zum anderen Land ist weitestgehend ausgeschlossen. Durch die unterschiedlichen Maße in Österreich oder die Pauschalierung der Wärmebrücken in Deutschland lässt sich eine Schweizer Heizlastberechnung kaum übertragen. Auch die Vergleichbarkeit der Heizlastergebnisse verbietet sich Angesicht der vielen deutlichen Unterschiede (min. Luftwechsel, Lüftungsheizlast auf Gebäudeebene etc.). Wenn man die Umsetzung der EN in der Schweiz mit Deutschland und Österreich vergleicht, kommt man wohl zu folgender Einschätzung: Dem Schweizer Anhang ist die größte Genauigkeit zuzubilligen. Hierfür sprechen die Höhenkorrektur der Außentemperatur, der Mindestluftwechsel und die genaue Betrachtung der Wärmebrücken. Mit dem Wegfall des vereinfachten Verfahrens und der Wiederaufheizleistung wurde eine klare Bild 9 Gesamt-Gegenüberstellungen der nationalen Anhänge Schweiz, Deutschland und Österreich Position gegen unsinnige Festlegungen der europäischen Norm bezogen. Auch der Wegfall der Infiltration für Neubauten zeigt eine klare Berücksichtigung der Schweizer Baustandart. Ein Wermuttropfen für den Schweizer Planer stellt mit Sicherheit die aufwendige Erarbeitung bedingt durch die Masse (1/2 Innenwand) und die detaillierte Erfassung der Wärmebrücken dar. Dem Deutschen Anhang ist leider seine frühe Erarbeitung anzumerken. Hier wurde vieles von der europäischen Urnorm ungeprüft übernommen. Dies drückt sich auch klar darin aus, dass es zum Anhang 1 bereits eine Änderung gibt und das eine zweite Änderung angekündigt wurde. Dem österreichischen Anhang kann man wohl den einfachsten Gebrauch nachsagen. Durch die pauschalen Wärmebrücken, das einfachere Maßsystem und die sehr ausführlichen Tabellen über Temperaturen und Luftwechsel ist eine schnellere und klarere Erarbeitung gegeben auch wenn die Genauigkeit darunter leidet. Abschließend lässt sich festhalten das der Schweizer Anhang im Ländervergleich mit seiner Genauigkeit und seinem klaren "STOP" für unsinnige Festlegungen der Urnorm am besten abschneidet.
8 Autorenvitae Georg Hewelt, Jahrgang 1970, nach einer mehrjährigen Tätigkeit in einem Ingenieurbüro ist er seit 2002 Produktmanager bei der Plancal GmbH Sankt Augustin Deutschland. Hier beschäftigt er sich unter anderem mit der Umsetzung der EN in die CAD- und Berechnungssoftware nova und wurde für diesen Artikel von den Mitarbeitern der Plancal AG, Horgen unterstützt.
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