1.2 Formulieren Sie entsprechend für IN und OUT die Formalparameter des Programmbausteins und seinen Aufruf im Testprojekt. (15 %)

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1 Seite von Der parametrische Programmbaustein für die Steuerung eines Verteilmoduls in einer aus mehreren Modulen zusammengesetzten Paketverteilanlage soll entwickelt werden. Jedes in der Anlage eingesetzte Modul wie im Schema rechts besitzt einen Zugang und 4 Abgänge und hat seine eindeutige Codenummer. Jedes Paket trägt in einem Funkchip (RFID- Chip) das Codewort für sein Ziel (Codierung hier nicht näher zu betrachten), über das es die Anlage verlassen soll. Information zum Routing durch die Anlage enthält der fertig vorgegebene DB 33. Förderer Ablage Verteiler Kommt ein Paket an einem Modul an, wird es mit der Lichtschranke am Zulauf des Rollenförderers von der Steuerung erkannt. Mit einer weiteren Lichtschranke erkennt die Steuerung, wenn das Paket auf der Ablageposition vor dem Verteiler eintrifft, und aktiviert dann das Lesegerät des Verteilmoduls. Das Lesegerät erfasst das im Funkchip gespeicherte Codewort mit dem Ziel des Pakets. Die Steuerung bestimmt dann den für das Paket richtigen Abgang von den 4 möglichen Abgängen. Dazu steht der FC 33 fertig zur Verfügung. Er benötigt zum Aufruf als Eingabe (IN) das Ziel-Codewort, die Codenummer des Moduls und den DB 33. Als Ergebnis (OUT) liefert er die Nummer des Abgangs. Mit dieser schaltet die Steuerung den Abgang ein, auf dem das Paket das Modul zu verlassen hat. Der Verteiler übergibt daraufhin das Paket dem Rollenförderer des an diesem Abgang anschließende nachfolgende Modul. Dessen Lichtschranke muss die Ankunft des Pakets gemeldet haben, bevor das nächste Paket in derselben Richtung durch den Verteiler laufen darf. Der ständig laufende Rollenförderer wird gestoppt, wenn sich auf der Ablage vor der Sortierung noch ein Paket befindet, während am Zulauf des Rollenförderers ein neues eintrifft. Aufgabe (50 %). Stellen Sie eine Liste der Aktor- und Sensorsignale zusammen, die der Programmbaustein eines Moduls benötigt, bzw. tragen Sie die Signale oben in das Schema ein. Legen Sie dazu auch die E/A- Adressen für ein Testprojekt fest. (0 %). Formulieren Sie entsprechend für IN und OUT die Formalparameter des Programmbausteins und seinen Aufruf im Testprojekt. (5 %).3 Alle Schaltgrößen der Menge der IN-Parameter sollen zu einem Parameterwort zusammengefasst werden. Ändern Sie gegenüber. die Parameterliste entsprechend bzw. formulieren Sie sie, und entsprechend auch den Bausteinaufruf, und geben Sie an, was sonst im Testprojekt geändert/ergänzt werden muss bzw. welche Voraussetzungen nötig sind. (5 %).4 Nicht nur die Schaltgrößen, sondern alle IN-Parameter sollen nun zu je einem Parameter zusammengefasst werden. Welche Softwareressource benötigt das Testprojekt dafür? Wie ändern sich Parameterliste und Bausteinaufruf? (0 %) Aufgabe (60 %). Beschreiben Sie das Verhalten des zu entwickelnden Programmbausteins mit einem Zustandsgraphen. (5 %). Formulieren Sie das Programm des Bausteins in FUP/AWL für die Variante. oben. Falls Sie keine Lösung zu. haben, wählen Sie freie Bezeichner. (5 %).3 Formulieren Sie die für die Variante.3 notwendige Anpassung im Programmbaustein. (0 %).4 Welche Änderungen sind im Baustein für Variante.4 notwendig? Beschreiben Sie sie anhand eines kurzen Beispiels. (0 %) Aufgabe 3 (0 %) Beschreiben Sie den Verteilprozess in einer Verteilanlage mit in Reihe gekoppelten Verteilermodulen in einem Petrinetz.

2 Seite von 5 Aufgabe (50 %). (0 %) Bezeichner Typ Adresse Kommentar LSF BOOL E 0.0 Lichtschranke Zugang LSA BOOL E 0. Lichtschranke Ablage LSFN BOOL E 0. Abgang : Lichtschranke Zugang Folgemodul LSFN BOOL E 0.3 Abgang : Lichtschranke Zugang Folgemodul LSF3N BOOL E 0.4 Abgang 3: Lichtschranke Zugang Folgemodul LSF4N BOOL E 0.5 Abgang 4: Lichtschranke Zugang Folgemodul MODULNR WORD EW Verteilmodul-Nummer ZIELCODE WORD EW 4 Paket-Zielcode LESEN BOOL A 0.0 Lesegerät aktiv EIN AB BOOL A 0. Abgang EIN ÂB BOOL A 0. Abgang EIN AB3 BOOL A 0.3 Abgang 3 EIN AB4 BOOL A 0.4 Abgang 4 EIN F_EIN BOOL A 0.5 Rollenförderer EIN F_AUS BOOL A 0.6 Rollenförderer AUS. (5 %) Bezeichner bleiben wie oben. für Routing-DB 33. E-Adressen sind hier IN-Parameter. A-Adressen sind OUT-Parameter. Adressen sind Lokaladressen DIX 0.0 bis DIX 0.5. Weiterer formaler IN Parameter: Bezeichner DBROUTE, Typ BLOCK_DB

3 Seite von 5.3 (5 %) FB aus Aufgabe.wird hier als FB geändert: Anstelle der obigen Parameter LSF LSF4N wird der Parameter ESCHALT Typ WORD am Beginn der Parameterliste deklariert. Weitere Änderungen im FB erklärt die Lösung zu Aufgabe.3. unten. Voraussetzungen: Die Schaltgrößen sind in der Peripherie so verdrahtet, dass sie (fortlaufend) im EW 0 adressierbar sind oder ein FC kopiert die Schaltgrößen einzeln über ihre Bitadressen an fortlaufende Bitadressen eines Merkerworts, das anstelle von EW dem FB übergeben wird..4 (0 %) Benötigt wird ein UDT mit Bezeichner z.b. "ESCHALT" und ein Objekt dieses Typs z.b. Variable ES als Komponente eines DB, z.b: DB 00, oder als TEMP-Variable im OB. Benötigte Ressourcen: UDT "ESCHALT" DB FB wird in FB 3 abgeändert. Ein FC muss entwickelt werden, der alle benötigten Schaltgrößen aus dem E-Bereich in das UDT-Objekt ES des DB 00 kopiert, bevor FB 3 wie rechts aufgerufen wird. Änderungen der Parameterliste betreffen nur ES : ersetzt alle binären IN-Parameter aus. bzw. das Eingabewort aus.3 und hat den UDT (Typ) ESCHALT.

4 Seite 3 von 5 Aufgabe (60 %). (5 %)!LSF Warten LSF.!LSA!LSA!LSA Zugang Fördern LSF. LSA LSA Zugang Stopp Ablegen LSA LSFN + LSFN + LSF3N + LSF4N = Abgang!(LSFN + LSFN + LSF3N + LSF4N). (5 %)

5 Seite 4 von 5.3 (0 %) Entsprechende TEMP-Variablen vom Typ BOOL im FB neu anlegen (deren lokale L-Adressen hier nicht interessieren). Dann vor das bisherige Netzwerk ein neues Netzwerk einfügen, um gleich zu Beginn die Werte der Schaltgrößen aus den lokalen Bitadressen des Eingabeworts an lokaler DI-Adresse 0 in die TEMP-Variablen zu kopieren..4 (0 %) Die bisher mit Variablenbezeichner angesprochenen Größen werden nun mit dem entsprechenden Bezeichner im UDT angesprochen. Beispiel bisher: IN-Variable #LSF nun: IN-Variable #ES.LSF

6 Seite 5 von 5 Aufgabe 3 (0 %) Ankunft Ablage Verteiler Zugang Fördern Routen Abgang. Zugang Ankunft Fördern Ablage Routen Verteiler

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