Grabungsbericht. Ni 14/ Dr. Ch. Reichmann. Interne Fundstellennummer. Lage: TK 4605 Krefeld, r 34856, h 92761
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- Matthias Bergmann
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1 Ni 14/ Hüls, Gewerbegebiet Den Ham Museum Burg Linn Dr. Ch. Reichmann Interne Fundstellennummer Lage: TK 4605 Krefeld, r 34856, h Grabungsbericht Grabungsdauer: Grabungsanlass Im südwestlichen Anschluss an die Straße Den Ham ist in Krefeld-Hüls eine Ausdehnung des dortigen Gewerbegebietes in Planung. Die Fläche wird zurzeit landwirtschaftlich genutzt. In den Ortsakten des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege und den Akten des Museums Burg Linn ist hier eine Fundstelle mittelalterlicher Scherben eingetragen. Aus diesem Grunde wurde in Abstimmung mit dem LVR Amt für Bodendenkmalpflege eine Sachstandsermittlung im Bereich der Fundstelle durchgeführt. Grabungsverlauf Durchgeführt wurde die Sachstandsermittlung unter der örtlichen Leitung von Mariola Hepa M.A. und der Grabungshelferin Aurin Petschner. Zunächst wurde mit dem Bagger ein langer rund 2 m breiter Sondageschnitt von Nordost nach Südwest über die Fundstelle gezogen (St. 2). Anschließend kam im rechten Winkel dazu im Bereich zweier Grabenbefunde jeweils nach Südost um kurze Baggerschnitte als Erweiterungen dazu (St. 3 und St. 4). Im weiteren Verfolg der festgestellten Grabenbefunde wurde dann südöstlich davon und parallel zum ersten Schnitt ein weiterer, etwas kürzerer Sondageschnitt angelegt (St. 5). Nach dem Auftritt von zwei Grubenbefunden wurde der Schnitt im Befundbereich nach beiden Seiten hin flächig erweitert. Jedoch blieben weitere Befunde aus. Zur Klärung der Grabenverläufe war dann noch Zeit einen kurzen Schnitt parallel zwischen Schnitt (St.2 und St. 5) zu legen. Anschließend wurde das Baggern unterbrochen, um vor weiteren Entscheidungen eine genauere Untersuchung der Befunde vornehmen zu können. Nach Schneiden und Dokumentation der Befunde entschieden wir dann jedoch die Sachverhaltsermittlung nicht weiter fortzuführen, sondern mit dem Erreichten zu beenden. 1
2 Grabungsergebnis Die auffälligsten Erscheinungen in den angelegten Schnitten waren drei parallel grob West-Ost verlaufende Gräben (St. 10 u. 21, St. 11 u. 18 sowie St. 12 u. 16). Während der südlichste anscheinend die gesamte untersuchte Fläche durchlief, endeten die beiden nördlicheren offenbar vor dem östlichen Schnitt (St. 5). Da in den Gräben unterschiedliches Material, darunter auch römische und mittelalterliche Scherben angetroffen wurde sowie auch die Farbe der Verfüllung keinen ganz modernen Eindruck erweckte, wurde eine ausführlichere Untersuchung vorgenommen. Die Grabenquerschnitte, die an Laufgräben erinnerten sowie etwas neuzeitliche Keramik erlaubten schließlich jedoch den Schluss, dass es sich trotz fehlender Zickzackführung wahrscheinlich um ein Werk der dienstverpflichteten Bevölkerung bzw. des Volkssturms vom Ende des zweiten Weltkrieges gehandelt hat. Allerdings scheint vor der Überackerung eine durchgehende Planierung des gesamten Areal vorgenommen worden zu sein. Auch dies spricht für relativ modernes Geschehen. Ebenfalls als neuzeitlich bestimmt werden, konnten die angeschnittenen Gruben St. 20 und 13. Damit verblieben als einzige ältere Befunde das Gräbchen St. 15, in dem vermutlich ein Zaun- oder Flurgrenzgraben des Mittelalters oder der frühen Neuzeit zu sehen ist, sowie die beiden Gruben Stelle 14 und 17. Außer Holzkohle erbrachte nur Grube St. 17 eine kleine Scherbe vorgeschichtlicher Machart als Datierungsanhalt. Allerdings spricht auch der Umstand, dass in Grube Stelle 14 neben dem verbrannten Wandlehm zwei zersprungene Kochsteine gefunden wurden, am ehesten für ein vorgeschichtliches Alter der beiden Befunde. Zwar ist die gesamte Fläche offenbar mit einem ausgeprägten mittelalterlichen Scherbenschleier überdeckt, wie die Füllungen der Gräben mehr als deutlich zeigen, so dass die Scherbe in Grube 17 streng genommen nur einen Terminus post liefert, doch kommen die sonst nicht belegten Kochsteine und die Verfärbung der Gruben als aussagekräftige Faktoren hinzu. Da jedoch in den übrigen Schnitten keine weiteren Befunde angetroffen wurden und die Gruben auch nicht mehr sehr tief hinabreichten, ist mit einer stärkeren Störung der alten Oberfläche durch die über den neuzeitlichen Gräben festgestellte Geländeplanierung zu rechnen, so dass die Chance noch flachere Pfostengruben zu finden als eher niedrig eingeschätzt wurde. Stellenverzeichnis Stelle 1 Einrichtung der Grabungsstelle und Vorgehen Stelle 2 St. 2-6 Erster Schnitt im Nordwesten der Grabungstelle Länge ca. 80m allgemeine Baggerarbeiten, Fragm. einer kleinen, geriffelten Ae-Röhre oder Perle, 1kl. Bds. und 2 Wds. vorgeschichtlicher Machart, 1 Bds. Dusiburger Ware 9./10. Jh., 1 kl. Wds. Paffrather Kugeltopf 10./11. Jh., 1 kl. Wds. Steinzeug 14./15. Jh., 1 kl. Wds. Steinzeug 15./16. Jh.,6 Scherben darunter 1 Rds. und eine Bds. Irdenware Jh., 2 Eisennagelfragm. Stelle 3 Zweiter Schnitt (Querschlag von 1) Länge ca. 20m. 2
3 St. 3-5 allgemeine Baggerarbeiten, 2 Wds. Irdenware Jh. Stelle 4 Dritter Schnitt (Querschlag von 1) Länge ca. 25m. Stelle 5 St. 5-8 St Vierter Schnitt, parallel zum ersten Schitt, Länge ca. 45 m mit Aufweitungen Schicht 3, westlicher Teil allgemein, 2 Wds. vorgeschichtlicher Machart, 1 Rds. Kumpf Handware möglicherweise frühmittelalterlich, 1 kl. Rds. vom Ton her Duisburger Ware, von der Form her vielleicht älter, (sförmig) allgemein, Erweiterung südlicher Bereich Backsteinbröckchen, 2 Wds. Irdenware 17. Jh. Stelle 6 Schnitt 5 St. 6-8 Stelle 7 Stelle 8 Stelle 9 beim Putzen des Planums zwischen St. 21 u. 18 1Wds.- vorgeschichtlicher Machart nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben Stelle 10 Graben in Schnitt 1 (St. 2) St St St aus St Kastenschnitt 1Wds. Irdenware Neuzeit aus St etwas Holzkohle Profil des Grabens, beginn unter Schicht 2 (d.h. von modernem Humus durch hellere Zwischenlage von 20 cm Mächtigkeit getrennt, im unteren Teil 60 cm breit und 60 cm tief mit planer Sohle, Sohle 1,30m unter der heutigen Oberfläche Stelle 11 St St Graben in Schnitt 1, weiter verfolgt in St. 3 (Schnitt 2) und St. 6 (Schnitt 5) weitgehend gerader Verlauf über ca. 25 m Fundmaterial aus Graben (St. 11-1) beim Planieren 2 kl. Wds. vorgeschichtlicher Machart, 1 Wds. frühmittelalterlich, 1 zerbrochene größere Rds. Schüssel mit Horizontalrand, blaugrau, römisch 1./2. Jh. aus Graben, beim Planieren Eisenfragm., wohl Nagel St aus Graben, beim Planieren Eisenbeschlag? 3
4 St aus Kastenschnitt (St. 11-8) im Graben 2 kl. Wds. Duisburger Ware 9./10. Jh. St Profil des Grabens im Kastenschnitt, unter modernem Ackerhumus 2 Schichten, oben bis 20 cm mächtig hellerer Mischhorizont, dann 5 bis 20 cm mächtig dunklere der Grabenfüllung ähnliche Schicht, Grabenbeginn bei 70 cm unter heutiger Oberfläche, Tiefe noch 80 cm bei ebener Sohle, leicht konisch 80 bis 60cm (an der Sohle) breit. Gesamttiefe unter heutiger Oberfläche 1,50 m St beim Schlachten des Grabens Eisenschlackebröckchen, Ziegelbröckchen, Eisenbröckchen, 1 Wds. spätes Pingsdorf 12./13. Jh. Stelle 12 St St St Graben in Schnitt, ein kleines Stück in Schnitt 3 (St. 4) weiter verfolgt aus Graben beim Planieren, 1 kl. Bodenscherbe, römisch? Rubra, Eisenschlackebröckchen Funde aus Kastenschnitt im Graben eine kl. Randscherbe Pingsdorf ähnlich, gelblich im Bruch, außen graugrünlicher Überzug 11./12. Jh., 1 Wds. Irdenware Neuzeit Grabenprofil im Kastenschnitt eine hellere Mischschicht über dem Graben (siehe oben) Grabenbeginn bei 60 cm unter der Oberfläche, noch 1,05 m tief ebene Sohle 80 bis 70 cm breit, gesamttiefe zur heutigen Oberfläche 1,65m St Funde aus geschlachtetem Graben 1 kl. Wds. Paffrath 10./11. Jh., 1 Wds. Paffrath 12./13. Jh., 1 Wds. Irdenware Neuzeit Stelle 13 St St St St In Schnitt 4 (St. 5) angeschnittene Grube, soweit freigelegt rechteckig (2,10 x, 1,70m), Boden Plan und noch 15 bis 20cm unter Planum tief (=90cm unter heutiger Oberfläch. Auch über dieser Grube zeigte sich unter dem modernen Ackerhorizont eine hellere Mischschicht von 15 cm Mächtigkeit (vgl. Profil Stelle 13-19). aus dem Planum: 2 Fragm. blau gebrannter Backstein (=Feldbrand), Eisenschlackebröckchen, Ziegelbröckchen, kl. Eisenfragm. 1 Bds. einer roten Schüssel 13./14. Jh. aus dem Planum: kleine Eisenfragm. wohl Nagelteile Funde aus erstem Kastenschnitt, Ostecke: zahlreiche Ziegelbröckchen, Fragm. Basaltlava, 2 Wds. Paffrath 10./11. Jh., 1 Wds. Steinzeug 16. Jh., 1 Wds. Steinzeugnachahmung 16. Jh., 1 kl. Rds. Steinzeug 16./17. Jh., 1 Wds. Steinzeug 17./18. Jh. 1 Bds. und 10 Wds. Irdenware Jh., 2 Tonpfeifenstielfragm., 1 Stück Fensterglas. Funde aus zweitem Kastenschnitt, Westecke: 1 Fragm. roter Hohlpfanne, 1 Ziergelbröckchen, Eisenfragm.?, 1 Rds. und 2 Wds. Irdenware 18. Jh. 4
5 Stelle 14 St St St runde Grube in Schnitt 4 (St. 5), Durchmesser 1,50 bis 1,60m mit dunklerem Kern, Sohle relativ eben, bis 20cm unter das Planum herabreichend. im Planum: einige Brocken verbrannten Wandlehms mit deutlichen Rutenabdrücken aus Kastenschnitt: zahlreiche Brocken verbrannten Wandlehms mit Rutenabdrücken, verbrannter und gesprungener Rollstein beim Schlachten der Grube: einige Brocken verbrannten Wandlehms mit Rutenabdrücken, 2 verbrannte und gesprungene Rollsteine Stelle 15 Stelle 16 Gräbchen in Schnitt 1 (St. 2), nur schwache Verfärbung aber eher graubraun, vereinzelt Holzkohlebröckchen, im Profil kaum noch sichtbar, wohl Zaungräbchen, keine Funde Grabenausschnitt in Schnitt 4 (St. 5), Verlängerung von Graben St. 12 in Schnitt 1 und 3 St Funde aus Kastenschnitt: sehr kl. Wds. vorgeschichtlicher Machart, 1 Wds. Paffrath 11./12. Jh. St St Profil im Kastenschnitt: Mächtigkeit der überlagernden Mischschicht bei 20 bis 30 cm, Grabentiefe darunter noch 95cm bei leicht konischer Form, an der ebenen Sohle noch 40 cm breit, oben 65 cm, Sohle bei 1,50 m unter der heutigen Oberfläche. beim Schlachten des Grabenstücks: 1 Rds. Teller 16. Jh., 1 kl. Rds. Steinzeug 16./17. Jh. Stelle 17 St runde Grube in Schnitt 4 (St. 5), Durchmesser 1,10 bis 1,25m, mit dunklerem Kern Funde aus Kastenschnitt: 3 kl. Brocken Rotlehm, 1 kl. Wds.- vorgeschichtlicher Machart mit grober Quarzmagerung, Sohle eben bis 15 cm tief ziemlich dunkel verfärbt (Brandreste, nicht sehr humos). Stelle 18 St St Grabenabschnitt in Schnitt 5 (St. 6), Verlängerung vom Graben in Schnitt 1 und 2 (St. 11), relativ gerader Verlauf Funde aus Kastenschnitt: Eisenschlackebrocken, Tonbrösel, 5 sehr kleine Wds. Duisburger Ware 10./11. Jh., 1 Wds. Paffrath 10./11. Jh. Profil im Kastenschnitt: Mächtigkeit der überlagernden Mischschicht bei 5 bis 20 cm, darunter in Überschneidung des Grabens muldenförmige Grube von 1,70 m Breite und 50 cm Tiefe (ca. 1m unter Oberfläche), Grabentiefe noch 95 cm bei konischer Form mit relativ ebener Sohle, 70 cm bis 1 m breit, Sohle bei 1,70 m unter der modernen Oberfläche 5
6 Stelle 19 Stelle 20 St Graben freigelegt bei Anlage von Schnitt 5 (St. 6) weiter als St. 21 geführt. Grube in Schnitt 1 (St. 2), nur angeschnitten, muldenförmig noch 35 cm unter das Planum hinabreichend, bis 40 cm unter der Mischschnitt, bis 95cm unter moderner Oberfläche, an der Mischschicht ca. 1m breit aus Kastenschnitt: 1 Frag. roter Hohlpfanne, 1 Ziegelbrocken, 7 Fragm, Irdenware 18. /19. Jh. Stelle 21 Grabenabschnitt in Schnitt 5 (St. 6), Verlängerung von Graben St. 10. St St St St Funde aus Kastenschnitt: 1 Wds. Paffrath 10./11. Jh., 3 Wds. Paffrath 11./12. Jh. 1 Wds. neuzeitliche Irdenware Ae-Drahtfragm. Profil im Kastenschnitt: Über dem Graben wieder Mischhorizont von 15cm Mächtigkeit, dann aufgeweiteter Trichter con über 1,20m Breite darunter leicht konischer Graben mit ebener Sohle, 60 bis 75 cm breit, Sohle 1,55m unter der Oberfläche. Fe-Fragment Stelle 22 St St Grube (nicht im Gesamtplan verzeichnet) in Schnitt 4 (St. 5), länglich gerundet ca. 1,30 x 0,75 m, muldenförmig noch 40 cm tief Funde aus Kastenschnitt: 1 Wds. Duisburger Ware?, 1 Wds. Irdenware 15./16. Jh. (glasiert) Grube geschlachtet: Bröckchen verbrannter Lehm, 1 Wds. vorgeschichtlicher Machart mit Quarzmagerung Sondengängerfunde: meist Bereich Stelle 2: 2 Bleigewichte mit eingeossener Eisenaufhängung, 1 große Bleikugel (16. Jh. oder Schrapnell), 2 Bleischmelzstücke, vergossene Kabelverbindung (modern), 1 halbkugeliger Ae-Niet, Ae-Fragm.?, 3 Ae-Münzen: 1x 20iger Jahre, 2x 19. Jh. vor 1871 (1 und 2 Pfg.) Lesefunde vom Acker: zahlreiche Scherben neuzeitliche Irdenware, Tonknicker rot, Hals Apothekerfläschen 19. Jh., 6 Steinzeugscherben Jh., 1 Rds. und 1 Wds. Steinzeug 15./16. Jh., 1 Wds. Steinzeugnachahmung 15. Jh., 1 Wds. Faststeinzeug 13. Jh., 1 Wds. Protosteinzeug 12. Jh., 2 Wds. spätes Paffrath 12. Jh., 1 Wds. Pingsdorfer Art Jh. 6
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