DAK-Gesundheitsreport 2010 für Baden-Württemberg

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1 für Baden-Württemberg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2009 Stuttgart, 23. März 2010

2 Der Krankenstand im Jahr 2009 Schwerpunktthema: Schlafstörungen IGES Institut GmbH Folie 2

3 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in Baden-Württemberg gestiegen 2009: IM DURCHSCHNITT 10,3 AU-TAGE 2,9% 2,9% 2,9% 2,8% 2,6% 2,6% 2,5% 2,6% 2,7% 2,8% Quelle: DAK AU-Daten 2009 IGES Institut GmbH Folie 3

4 In Baden-W. Erkrankungshäufigkeit und Falldauer geringer als der Bundesdurchschnitt AU-Fälle je 100 Versichertenjahre 97,9 109,6 101,8 114,6 Baden- Württemberg DAK insgesamt Durchschnittliche Erkrankungsdauer in Tagen 10,2 10,9 10,1 10,9 Baden- Württemberg DAK insgesamt IGES Institut GmbH Quelle: DAK AU-Daten 2009 Folie 4

5 Höchster Krankenstand in Öffentlicher Verwaltung und Gesundheitswesen Öffentliche Verwaltung Gesundheitswesen Handel Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Maschinen-, Anlagen-, Fahrzeugbau Banken, Versicherungen Rechtsberatung u. a. U.-dienstleistungen Bildung, Kultur, Medien 3,3% 3,2% 2,9% 2,7% 2,6% 2,4% 2,2% 2,2% Baden-Württemberg gesamt Bund gesamt 2,8% 3,4% Quelle: DAK AU-Daten 2009 IGES Institut GmbH Folie 5

6 Woran erkranken die Beschäftigten? Atmungssystem Muskel-Skelett-System Verletzungen 13,6% 19,1% 20,2% Rd. 53 % Psychische Erkr. 11,2% Verdauungssystem Infektionen Symptome Nervensystem, Augen, Ohren Neubildungen Kreislaufsystem Sonstige 6,6% 5,2% 5,1% 4,1% 4,0% 3,9% 7,3% IGES Institut GmbH Quelle: DAK AU-Daten 2009 Folie 6 Anteil an den AU-Tagen

7 Was ist in Baden-W. im Vergleich zum Bund anders? Muskel-Skelett-System Atmungssystem % - 12 % Verletzungen Psychische Erkr Verdauungssystem Symptome DAK insgesamt Baden-Württemberg IGES Institut GmbH AU-Tage pro 100 Versicherte Quelle: DAK AU-Daten 2009 Folie 7

8 Der Krankenstand im Jahr 2009 Schwerpunktthema: Schlafstörungen IGES Institut GmbH Folie 8

9 Welche Schlafprobleme stehen im Fokus des DAK-Gesundheitsreports 2010? Abends nicht Einschlafen können Häufiges Erwachen nachts Nachts nicht wieder Einschlafen können Frühes Erwachen am Morgen Schlechte Schlafqualität Insomnie: Ein- und Durchschlafstörungen, Nicht-erholsamer Schlaf IGES Institut GmbH Folie 9

10 Welche Datenquellen wurden genutzt? Bevölkerungsbefragung von Beschäftigten im Alter zwischen 35 und 65 Jahren Vertiefte Analysen der ambulanten ärztlichen Diagnosen 2008 Arzneimittelverordnungen 2008 Arbeitsunfähigkeitsdaten 2009 und der Vorjahre Befragung von Experten aus Wissenschaft und Praxis Von 30 angeschriebenen Experten gingen insgesamt 11 Antworten ein IGES Institut GmbH Folie 10

11 Schwerpunktthema Schlafstörungen Verbreitung von Schlafproblemen, Auslöser, Auswirkungen auf Alltagsleben und Beruf Medizinische Versorgung und Schlafmitteleinnahme Bewertung der Versorgungssituation bei Schlafstörungen aus Sicht der Experten Zusammenfassung und Schlussfolgerungen IGES Institut GmbH Folie 11

12 Schlafprobleme in den letzten 3 Monaten: In Baden-W. fühlen sich 20 % häufiger und rd. 30 % manchmal betroffen 20,1% 50,3% häufiger manchmal gar nicht 29,6% IGES Institut GmbH 200 Befragte zw. 35 und 65 Jahren in Ba-Wü. Quelle: DAK-Bevölkerungsbefragung 2009 Folie 12

13 Kriterien für hochgradige Schlafprobleme Dauer der Schlafprobleme Beschwerden bestehen seit mindestens einem Monat Häufigkeit der Schlafprobleme Beschwerden treten mindestens dreimal pro Woche auf Beeinträchtigung der Tagesbefindlichkeit Schlechte Schlafqualität bewirkt Schläfrigkeit, Energielosigkeit, Erschöpfung etc. am Tage Fast jeder Zehnte hat hochgradige Schlafprobleme. IGES Institut GmbH Folie 13

14 Wichtigster Auslöser Besonderer Stress und Belastungen besonderer Stress und Belastungen 39,7% Gedankenkreisen, Grübeln, Sorgen, Ängste 24,2% anderer Rhythmus / "innere Uhr" entspricht nicht der von Normalschläfern (ca Uhr) 21,0% Schichtarbeit / wiederholtes Arbeiten nach 20 Uhr 20,5% Schmerzen und andere Unannehmlichkeiten 13,6% Lärm in der Umgebung (z.b. Verkehr) 11,0% Befragte zw. 35 und 65 Jahren Quelle: DAK Bevölkerungsbefragung 2009 IGES Institut GmbH Folie 14

15 Hochgradige Schlafprobleme treten auch besonders häufig vor dem Hintergrund anderer Gesundheitsstörungen auf Adipositas 11,8% Neurol. Erkrankungen 12,5% Lungenerkrankungen 13,1% Psych. Erkrankungen (Depressionen, Angst) 26,3% Chronische Schmerzen 32,2% Herz-Kreislauf-Erkr. 35,6% 279 Befragte mit hochgradigen Schlafproblemen Quelle: DAK Bevölkerungsbefragung 2009 IGES Institut GmbH Folie 15

16 9 % der Betroffenen verspüren öfters / sehr oft den Drang, am Arbeitsplatz einzuschlafen: Ergebnis differenziert nach Schwere der Schlafprobleme 3,7% 16,5% 2,8% 15,1% 6,1% 3,9% 15,4% 30,1% 27,4% 22,9% sehr oft öfters 20,4% manchmal selten 49,1% 48,6% 37,3% nie geringe mittelgradige hochgradige Schlafprobleme IGES Institut GmbH Befragte zw. 35 und 65 Jahren Quelle: DAK-Bevölkerungsbefragung 2009 Folie 16

17 Schwerpunktthema Schlafstörungen Verbreitung von Schlafproblemen, Auslöser, Auswirkungen auf Alltagsleben und Beruf Medizinische Versorgung und Schlafmitteleinnahme Bewertung der Versorgungssituation bei Schlafstörungen aus Sicht der Experten IGES Institut GmbH Folie 17

18 3 % sind aktuell / öfters in ärztlicher Behandlung: Ergebnis differenziert nach Schwere der Schlafprobleme 0,9% 7,9% 0,9% 4,2% 2,1% 10,9% 11,5% 5,4% 12,9% ja, zur Zeit bzw. regelmäßig ja, schon öfter, zur Zeit aber nicht 90,4% 82,8% 70,1% ja, früher einmal nein, noch nie geringe mittelgradige hochgradige IGES Institut GmbH Schlafprobleme Befragte zw. 35 und 65 Jahren Quelle: DAK-Bevölkerungsbefragung 2009 Folie 18

19 2,7 % der Versicherten in Baden-W. erhalten im Laufe eines Jahres eine Schlafstörungs-Diagnose (Bund: 3,4 %) 28 Prozent davon sind Insomnien 10% 9% Baden-Württemberg DAK insgesamt 8% 7% 6% 6,1% 5% 4,8% 4% 3% 2% 1% 0% 3,9% 7,1% 2,9% 6,5% 5,3% 2,1% 1,7% 1,7% 4,0% 1,5% 1,3% 3,0% 0,8% 2,4% 2,0% 1,6% 1,2% 0,7% IGES Institut GmbH Anteil Versicherte mit mindestens einer Diagnose Schlafstörung (F51*, G47* & G25.8) an allen erwerbstätigen DAK-Versicherten Quelle: DAK Ambulante ärztl. Diagnosen 2008 Folie 19

20 In Baden-W. beeinflussen Schlafstörungen kaum den betrieblichen Krankenstand Aber: AU-Fälle aufgrund von Ein- und Durchschlafstörungen seit 2005 um 22 % gestiegen 0,2 % der DAK-Mitglieder hatten mindestens eine AU aufgrund einer Schlafstörungs-Diagnose (Bund: 0,2 % ) Erkrankungshäufigkeit lag bei 0,3 AU-Fällen je 100 Versicherte (Bund: 0,2 AU-Fälle) Ein AU-Fall dauerte im Durchschnitt 10,9 Tage (Bund: 9,1 Tage) Mit 2,4 AU-Tagen je 100 Versicherte hatten Schlafstörungen einen Anteil von 0,23 % am Krankenstand (Bund: 2,4 AU-Tage bzw. 0,19 %) IGES Institut GmbH Folie 20 Quelle: DAK AU-Daten 2009

21 Knapp jeder Zehnte mit Schlafproblemen hat in den letzten drei Monaten Medikamente dagegen genommen Herkunft der Schlafmittel wurde aktuell vom Arzt verschrieben / mit gegeben 42,6% ohne Rezept in Apotheke etc. gekauft 25,6% Hausapotheke, früher ohne Rezept gekauft 15,6% Hausapotheke, früher mal vom Arzt verschrieben 13,3% IGES Institut GmbH 134 Befragte mit AM-Einnahme Quelle: DAK Bevölkerungsbefragung 2009 Folie 21

22 3 % der erwerbstätigen DAK-Mitglieder in Baden- Württemberg erhielten zu Lasten der GKV mindestens eine Verordnung dieser Wirkstoffe (Bund: 4 %) Substanz- bzw. Indikationsgruppe Alkoholderivate Wirkstoff Chloralhydrat Benzodiazepine Bromazepam, Brotizolam, Chlordiazepoxid, Diazepam, Flunitrazepam, Flurazepam, Lorazepam, Lormetazepam, Midazolam, Nitrazepam, Oxazepam, Temazepam, Triazolam Benzodiazepin-Agonisten Zaleplon, Zolpidem, Zopiclon sedierende Antidepressiva Amitriptylin, Doxepin, Mianserin, Mirtazapin, Trazodon, Trimipramin IGES Institut GmbH Quelle: DAK Verordnungsdaten 2008 Folie 22

23 22% (Hyp) bzw. 16% (Anti-D) mit Diagnose Schlafstörung erhielten eine Verordnung IGES Institut GmbH Quelle: DAK Ambulante ärztl. Diagnosen 2008 und Verordnungsdaten 2008 Folie 23

24 Bei etwa 14% mit Diagnose Schlafstörung und Hypnotika-Verordnung gibt es Hinweise auf einen riskanten Schlafmittel-Gebrauch 69% bis 30 DDD 18% bis 90 DDD bis 180 DDD > 180 DDD 7% 7% IGES Institut GmbH Erwerbstätige Versicherte mit Diagnose differenziert nach Verordnungsmengen (DDD) in 2008 Quelle: DAK Verordnungsdaten 2008 Folie 24

25 Schwerpunktthema Schlafstörungen Verbreitung von Schlafproblemen, Auslöser, Auswirkungen auf Alltagsleben und Beruf Medizinische Versorgung und Schlafmitteleinnahme Bewertung der Versorgungssituation bei Schlafstörungen aus Sicht der Experten Zusammenfassung und Schlussfolgerungen IGES Institut GmbH Folie 25

26 Die Experten sehen mehrheitlich Defizite (1) im Bereich des Arzt-Patienten-Kontakts und der Diagnostik Patient äußert gegenüber Hausarzt keine Beschwerden Arzt fragt in der Regel nicht nach Schlafstörungen Ärzte sind in Gesprächsführung und gezielter Fragetechnik nicht genügend ausgebildet unzureichende Anwendung leitliniengerechter Diagnostik- Instrumente (z.b. Schlaftagebücher) Zeitmangel führt dazu, dass in der Praxis Ein- und Durchschlafstörungen häufiger übersehen werden. Quelle: DAK Expertenbefragung 2009 IGES Institut GmbH Folie 26

27 Die Experten sehen mehrheitlich Defizite (2) im Bereich des Einsatzes medikamentöser Therapien Schlafmittel werden teils zu häufig, zu lange und ohne genaue Diagnosestellung verordnet mögliche Risiken wie z.b. Gewöhnungs- und Abhängigkeitspotential werden teils nicht hinreichend bedacht Beachtung sinnvoller verhaltensmedizinischer Alternativen unterbleibt häufig teils auch Unkenntnis, welche Pharmaka sich zur Behandlung von Insomnien eignen Schlafmedizinische Qualifikation ist Grundvoraussetzung für Prävention von Schlafmittelabhängigkeiten. Quelle: DAK Expertenbefragung 2009 IGES Institut GmbH Folie 27

28 Schwerpunktthema Schlafstörungen Verbreitung von Schlafproblemen, Auslöser, Auswirkungen auf Alltagsleben und Beruf Medizinische Versorgung und Schlafmitteleinnahme Bewertung der Versorgungssituation bei Schlafstörungen aus Sicht der Experten Zusammenfassung und Schlussfolgerungen IGES Institut GmbH Folie 28

29 Zusammenfassung Schlafstörungen Etwa 10 Prozent der aktiv Erwerbstätigen leiden unter hochgradigen Schlafproblemen. Stress und arbeitsweltbezogene Faktoren wie Schichtarbeit, Abendarbeit stören das Einschlafen und den Nachtschlaf besonders häufig. Schlafstörungen und damit einhergehende Gesundheitsfolgen werden von Betroffenen häufig unterschätzt und in der medizinischen Versorgung vielfach nicht sofort erkannt. Wirksame verhaltensmedizinische Maßnahmen werden bei der Therapie von Insomnien nur unzureichend beachtet. IGES Institut GmbH Folie 29

30 Schlussfolgerungen Schlafstörungen Konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung Mehr Information, Aufklärung und Prävention Erweiterung des Kenntnisstandes bei Ärzten Mehr Akzeptanz gegenüber verhaltensmedizinischen Maßnahmen Verstärkung qualitätssteigernder Aktivitäten in der Schlafmedizin, speziell im Bereich der Diagnostik und Therapie IGES Institut GmbH Folie 30

31 für Baden-Württemberg Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stuttgart, 23. März 2010 IGES Institut GmbH

32 Was ist in Baden-W. im Vergleich zum Vorjahr anders? Muskel-Skelett-System Atmungssystem % Verletzungen Psychische Erkr % Verdauungssystem Symptome IGES Institut GmbH AU-Tage pro 100 Versicherte Quelle: DAK AU-Daten 2008 & 2009 Folie 32

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