Das Magazin der Altenhilfe Wetter St. Elisabeth Verein e. V. Marburg und der Diakoniestation Wetter ggmbh. s e. 16. Ausgabe

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1 Das Magazin der Altenhilfe Wetter St. Elisabeth Verein e. V. Marburg und der Diakoniestation Wetter ggmbh D e r F l u d e r Z s e s it 16. Ausgabe

2 Aktuelle Nachrichten Editorial Editorial Lie be Le se rin nen und lie be Le ser, Zeit be zeich net in der Phi lo so phie die vom mensch li chen Be wusst sein wahr ge nom me ne Form der Ver än de run gen oder der Ab fol ge von Er eig nis sen. Die se Ver än de run gen be grün den den Ein druck ei ner Rich tung oder ei nen Fluss der Zeit. Wie in dem von Tizian s al le go ri sche Dar stel lung des Ver hält nis ses von Ver gan gen - heit, Ge gen wart und Zu kunft zu den Le bens ab - schnit ten blickt der Greis (Ver gan gen heit) zu - rück, der Jüng ling (Zu kunft) blickt nach vor ne; nur der Mann (Gegenwart) hat sein Gesicht dem Be trach ter zugewandt. Ich glau be es ist wich tig, sich Zeit zu neh men um die Ver gan gen heit zu be trach ten, die Zu kunft zu erah nen, aber das Heu te zu ge nie ßen und auch acht sam mit sich und sei nen Mit men schen um zu ge hen. Ob wohl man nicht sa gen kann das aus al ten Feh lern ge lernt wird (schau en wir uns nur die heu ti gen po li ti schen La gen an mit Flucht und Ver - trei bung) kön nen wir uns aber freu en, das aus oft schwie ri gen Si tua tio nen (sie he zum Bei spiel die Ent ste hungs ge schich te der Al ten hil fe Wet ter in Da mals ) doch Gu tes ent - steht. Wir la den Sie ein, sel ber in die ser Aus ga be des Blic kwin kels Ver gan gen heit, das Heu te und die Zu kunft zu ent de cken. Und nicht zu letzt ist Hoff nung zu er spü ren in der Aus füh rung von Herrn Pfar rer Jan ker, über das Wort aus Lu kas 18,27: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. In die sem Sin ne grü ße ich Sie herz lich, Irma Bolt ner In halt Aktuelle Nachrichten Editorial 2 Es wird Zukunft 3 Schulung 3 Laß die Blu men wach sen 4 Medizinische Hilfsmittel im Test 5 Ge stal tung der Woh nung bei Demenz 6 Altenhilfe Wetter 8-13 Ginger 10 Betreutes Wohnen Krafts Hof Blickpunkte Rosenthal Ehrenamt 22 Krafts Hof Diakoniestation Danke Frau Röhle 23 Damals 24 Das gu tes Wort Mitarbeiter Rätsel, Rezept Verabschiedung ehrenamtlicher Altenhelferinnen 30 Impressionen Weihnachten Herzlich Willkommen 34 Termine 34 Hoffest 35 Mit Freu de zum Eh ren amt 2 Mein Name ist Do ris Has sel bach, ich bin 58 Jah re alt und kom me aus Wet ter-obern - dorf. Als mich Pfar rer Jan ker frag te, ob ich mir vor stel len könn te, Gu drun Ka chel mus zu hel fen, die Be woh ner von den Wohn be - rei chen zum Got tes dienst zu brin gen, sag - te ich spon tan zu. Seit mei ner Schul zeit bin ich mit dem Al ten heim ver bun den. Lan ge Jah re habe ich das Kas se ler Sonn tags blatt jede Wo che aus ge tra gen. Au ßer dem war ich vie le Jah - re in der Kü che tä tig. Es ist schön und es geht das Herz auf, wenn die Be woh ner sich freu en, wenn wir kom men. Es grüßt Euch, Eure Do ris Im pres sum Der Blic kwin kel er scheint mehr mals im Jahr als Zeitung für Bewohner, Angehörige, Mitarbei ter und Öf fent li ckeit. Es ist die Zei tung der Altenhilfe Wetter, St. Elisabeth-Verein e.v. und der Diakoniestation Wetter. Herausgeber Altenhilfe Wetter, Schul stra ße Wet ter Redaktion Irma Bolt ner, Ilse Dehn ke, Ros wit ha Knarr, Gundula Ostermann, Angelika Reuter, Rita Schindzielorz, Martha Demele, Lotte Breuer, Jutta Schulze V.i.S.d.P.: Ernst Bolt ner Kontakt Jutta Schulze Telefon j.schulze@ elisabeth-verein.de Lay out, Satz und Druck Druckerei Schröder, Wetter Redaktionsschluss für die nächs te Aus ga be: 13. Ok to ber 2014 Internet

3 Es wird Zu kunft Lie be Le se rin nen und Le ser des Blic kwin kel, schon seit ei ni gen Jah ren ha ben wir über - legt, was wir dau er haft mit un se rem Alt ge - bäu de in der Schul stras se 29 in Wet ter ma - chen wür den. Seit dem Um zug im Jah re 2008 in die neu en Haus ge mein schaf ten ist der Alt bau teil nicht mehr be wohnt. Gut, dass aber noch ge nug Le ben durch die Kin - der der Krab bel grup pe, die Gäs te der Ta - ges stät te und durch un se re Be woh ner in der Wal ke müh le im al ten an ge bau ten Teil der Schul stras se 29 vor han den war. Da so ein al tes Ge bäu de aber ei nen er - heb li chen In stand hal tungs auf wand auch bei un be wohn tem Le ben hat, War tungs - ver trä ge trotz dem zu er fül len sind und ein sehr al tes Hei zungs sys tem hohe Ener gie - kos ten pro du ziert, reif ten im mer mehr die Über le gun gen, an Stel le die ses al ten Ge bäu des wei te re Al ten hilfe an ge bo te neu ent ste hen zu las sen, ein mal um die Alt las ten los zu wer den und zum an - de ren, um durch sinn vol le Auf ga ben er wei - te rung un ser Al ten hilfe an ge bot zu ver voll - stän di gen. So ist eine Pla nung ent stan den, die vor sieht, den Alt bau teil der Schul stras - se 29 ab zu rei ßen und an die ser Stel le eine Kurz zeit pfle ge und Ta ges pfle ge zu er rich - ten, eben so Ap par te ments für Be treu tes Woh nen und ein Be geg nungs ca fe. Die se Pla nung ist zur För de rung beim Hes si schen So zial mi nis te ri um Ende 2011 an ge mel det wor den. An fang die ses Jah res Es wird Zu kunft / Fortbildungen ha ben wir dann die Mit tei lung be kom men, dass un ser Vor ha ben in die sem Jahr zur För de rung vor ge se hen ist. Da rü ber sind wir sehr er freut und nun hof fen wir auf bal di ge nächs te Schrit te mit Heim auf sicht, Land - kreis und dem Hes si schen So zial mi nis te ri - um, um nö ti ge bau li che und fi nan ziel le Ab - stim mun gen durch zu füh ren und recht bald mit den Ar bei ten be gin nen zu kön nen. Wir freu en uns da rauf, die kon kre ter wer den den Schrit te Bür ge rin nen und Bür - gern und al len In ter es sier ten vor zu stel len und sie mit ih nen zu dis ku tie ren. Wir möch - ten ger ne mit al len da ran ar bei ten, dass auch die ses Pro jekt der Al ten hil fe als ein Teil der Al ten ar beit der Stadt Wet ter und ih rer Bür ge rin nen und Bür ger ver stan den wird. In die sem Sin ne freu en wir uns auf die wei te re Ar beit. Ernst Bolt ner Aktuelle Nachrichten Schulung Personenzentrierte Pflege im Kontext Hausgemeinschaften Wa rum ar bei ten wir nach dem Kon zept der Haus ge mein schaf ten? Wa rum ge stal ten sich die Ar beit und die Ar beits ab läu fe so ganz an ders als in an de ren Pfle ge hei men? Wa rum ko chen wir in den Haus ge mein - schaf ten und wa schen die Wä sche dort? Wa rum ist die Sta ti on Haus ge mein schaft nur 9-11 Be woh ner groß? Die am meis - ten hier zu tref fen de Ant wort lau tet: Weil mit sol chen Struk tu ren ein die Le bens qua - li tät för dern des Mi lieu ge schaf fen wird. Also, Struk tu ren ei ner Haus ge mein - schaft und gute Le bens qua li tät ste hen in ei nem Zu sam men hang. Und die sen Zu sam - men hang deut lich zu ma chen, zu er ken nen und dann in ge leb te Qua li tät um zu set zen ist das An lie gen von in ei nem ers ten Schritt ganz tä gi gen Schu lun gen, die nach und nach von al len Mit ar bei ten den be sucht wer den. Gun du la Oster mann (Er go the ra - peu tin), Jen ny Wald schmidt (Wohn be - reichs lei tung und stellv. PDL) und Ernst Bolt ner (Ge schäfts be reichs lei ter) ha ben für die se Schu lun gen ein Kon zept er ar bei - tet, das der Fra ge nach der De fi ni ti on von Le bens qua li tät und ih rer Um set zung in ei - nem sta tio nä ren Pfle ge all tag in Haus ge - mein schaf ten nachgeht. So er ar bei ten die Schu lungs teil neh mer zu nächst, was sie sel ber für sich un ter Le - bens qua li tät vor stel len wür den. Und die se Vor stel lung über tra gen sie in un ter schied - li che Le bens si tua tio nen, zu letzt in die Si - tua ti on ei ner ei ge nen ho hen Pfle ge be dürf - tig keit hin ein. Und hier bei stel len sie fest, dass letzt lich das Vor han den sein ei nes an - de ren Men schen und das von ihm an ge - spro chen zu wer den das ist, was Le bens - qua li tät aus macht. In wei te ren Schrit ten wird er spürt, wie wir als Mit ar bei ten de das Be dürf nis nach Be zie hung in den un ter schied lichs ten For - men er ken nen kön nen. In Ar beits grup pen wird er ar bei tet, wie wir auf die se un ter - schied li chen Aus drucks for men nach An - spra che rea gie ren. Hier bei wird in prak ti - schen Übun gen er lernt, wie eine Be geg - nung gut ge stal tet wer den kann und eben - so wird sen si bi li siert für fal sche oder, wie wir es nen nen, ab wer ten de In ter ak tio nen. 3

4 Fortbildungen Aktuelle Nachrichten Nach die sen Lern schrit ten ma chen wir uns deut lich, wie vie le Mög lich kei ten zu ei - ner Be geg nung und In ter ak ti on die Haus - ge mein schaft mit ih rer Klein heit und mit ih ren vie len Mög lich kei ten der Teil nah me an Ak ti vi tä ten bie tet. Wir lern ten, es gilt zu ar bei ten und zu re den! Es wa ren bis her span nen de, lehr rei che und in ter es san te Tage, die wir mit ein an der ver brin gen konn ten. Die se Fort bil dungs - rei he wird in den nächs ten zwei Jah ren mit un ter schied li chen Schwer punkt set zun gen rund um das The ma Be geg nung fort ge - setzt. Wir wer den da von be rich ten und la - den alle Le ser und Be ob ach ter ein, uns ihre Wahr neh mun gen oder auch Vor schlä ge rund um die ses The ma zu sa gen. Wir freu en uns da rauf. Das Fort bil dungs team Laß die Blu men wach sen Re si lienz als Fä hig keit mit Be la stun gen um ge hen zu kön nen Ar beit mit Men schen ge hört zu den Auf ga - ben, die ganz viel Freu de und Er fül lung mit sich brin gen. Wie viel Be we gen des er fährt man in dem Zu sam men sein mit Men schen. Und jede Be geg nung ist nicht eine funk tio - na le Ar beit, son dern ein Er leb nis ei ner Beziehung, mit Freu de, Aus tausch, Lob, Trau er und auch Leid. Also die gan ze Band - brei te mensch li cher Emo ti on das macht die Ar beit in der Al ten pfle ge so wert voll, das macht sie aber auch so er grei fend. Aber das be deu tet auch Be la stung. In der Ar beit in Haus ge mein schaf ten ist die durch die Nähe hö he re Be zie hungs dich te ei ner seits Grund für eine bes se re Qua li tät und an der - er seits aber auch Grund für eine stär ker emp fun de ne Be la stung. Vor die sem Hin ter - grund ge winnt wert schät zen des Füh rungs - han deln eine be son de re Be deu tung, um ein Team und den Ein zel nen zu stär ken. Dar um star te ten wir ein Pro jekt, bei dem die Re si lienz der Füh rungs kräf te ge stärkt wird. Wir glau ben, dass nur bei ei ge ner Wert schät zung und Acht sam keit die ses auch bei an de ren ge för dert wer den kann. Hier ist es schön, dass wir an ei nem mit EU-Mit teln ge för der ten Pro jekt Re si lienz - för de rung in Al ten hilfe ein rich tun gen teil neh men dür fen und so die Mög lich keit ha ben, dass zwei Mit ar bei te rin nen von uns die Aus bil dung zum Re si lienz co ach Al ten - pfle ge ma chen kön nen. Als Be stand teil die ser Aus bil dung wird das Re si lienz trai - ning der Füh rungs mit ar bei te rin nen durch die se bei den Mit ar bei te rin nen durch ge - führt, wo bei wir das Pro jekt für uns so an - ge legt ha ben, dass es auf Dau er re gel haft si cher ge stellt ist. In ei nem Zeit raum ab April 2014 wer - den Irma Bolt ner und Gun du la Oster mann zu nächst re si lienz re le van te Struk tu ren durch Ge sprä che mit der Ge schäfts be - reichs lei tung und der Pfle ge dienst lei tung erör tern und be spre chen. Wei te re Er kennt - nis se dazu wer den aus dem Ma na ge men tre - port und der Mit ar bei ter be fra gung ge won - nen. In acht Trai nings ein hei ten wer den dann die Füh rungs mit ar bei te rin nen in der Stär kung der per sön li chen Re si lienz ge - schult. Wir freu en uns über die hohe Be reit - schaft der Lei tungs mit ar bei te rin nen an die sem Trai ning teil zu neh men und sich auf die of fe nen Lern- und Ver än de rungs pro - zes se ein zu las sen. Schön, dass es das gibt! Ernst Bolt ner 4

5 Aktuelles Medizinische Hilfsmittel im Test Das Du schen ei nes pfle ge be dürf ti gen Be - woh ners in ei ner sta tio nä ren Ein rich tung ge hört mitt ler wei le zur täg li chen Durch - füh rung ei ner Pfle ge kraft dazu. Auch wenn dies zur Rou ti ne ge wor den ist, weil man je den ein zel nen Be woh ner und die not wen di gen Hand lungs ab läu fe kennt, sind die der zei ti gen Me tho den doch im mer wie der eine star ke Be la stung für alle Pfle ge kräf te, so wie auch für die Be woh ner selbst, oft mals als unan ge nehm und un be - quem emp fun den. Da mit wir die ser Be la stung ent ge gen - wir ken und die Ef fi zienz in der Pfle ge end - lich ver bes sern kön nen, wur den uns von zwei Fir men zur spä te ren Aus wahl, ver - schie de ne Hilfs mit tel zum Tes ten zur Ver - fü gung ge stellt. Fol gen de Me di zi ni schen Hilfs mit tel wur den in un se rer Ein rich tung ge tes tet: CA REN DO Er go no mi scher Duschstuhl Der CA REN DO Duschstuhl löst vie le Schwie - rig kei ten im Zu sam men hang mit der täg li - chen Hy gie ne. Er ist in so fern ein zig ar tig, dass eine ein zel ne Pfle ge kraft Rou ti nen wie Ent- und Be klei den, Du schen, Haar wä - sche und Wech sel von In kon ti nenz vor la - gen, durch die Ein stel lung von Höhe und Nei gungs win kel in ei ner kon trol lier ten und er go no mi schen Ar beits po si ti on al lei ne durch füh ren kann. Dies führt zu ei ner deut li chen Ver rin ge rung der Be la stung, Re du zie rung von Ri si ken und Ge fah ren, so - wie zur Ver bes se rung der Ar beits zu frie den - heit bei den Pfle ge kräf ten. Der Be woh ner kann voll stän dig be klei - det von und zur Du sche ge fah ren wer den. Durch eine zu sätz li che Pfle ge funk ti on, wird es er mög licht, die un te re Kör per hälf - te des Be woh ners an zu he ben, was ei nen ein fa chen und dis kre ten Zu gang für sen si - ble Auf ga ben ge stat tet. Durch die hohe Rü - cken leh ne des CA REN DO wer den Ober kör - per und Kopf voll stän dig ge stützt, so dass auch Be woh ner mit ein ge schränk ter Mo bi - li tät von die sem Duschstuhl pro fi tie ren kön nen. Die Wür de bleibt ge wahrt, es wird in je - der Hin sicht eine für sorg li che At mo sphä re ge schaf fen, so dass sich der Be woh ner wohl fühlt und das Du schen nicht als unan - ge nehm emp fun den wird. CA RE VO Du schwa gen Der CA RE VO Du schwa gen ist eine in no va ti - ve Lö sung zur hy gie ni schen Ver sor gung von im mo bi len Be woh nern. Sei ne Ei gen - schaf ten und die ein fa che Be die nung bil - den ein si che res Er geb nis so wohl für die Pfle ge kräf te als auch für die Be woh ner. Häu fig kann die Kör per pfle ge auf grund schwer wie gen der Ein schrän kun gen bei im - mo bi len Be woh nern nur noch im Bett durch ge führt wer den. Da bei möch te man ger ne die best mög lichs te Pfle ge ge währ - leis ten und be wusst ma chen, wie wich tig das Du schen für das kör per li che Wohl be - fin den ist. Der Du schwa gen bie tet ein kom for tab - les und an ge neh mes Pfle ge er leb nis für im - mo bi le Be woh ner. Durch die er go no mi sche Flex - Zone ge währt er ei nen er höh ten Kom fort beim Lie gen und führt so mit zur Dru ckent la stung. Die beid sei ti gen Hal te - grif fe ver stär ken das Si cher heits ge fühl und för dern die Mit wir kung / Rest mo bi li tät des Be woh ners. Wei ter hin er mög licht eine zu sätz li che Brei ten- und Län gen ver stel - lung auch gro ßen und adi pö sen Be woh - nern die sen Kom fort. Auch hier wird die Wür de des Be woh - ners ge wahrt, in dem er voll stän dig be klei - det zur und von der Du sche ge fah ren wird. Das haut freund li che tex ti le Ma te ri al ist nach dem Du schen so fort durch Ab wi schen tro cken, so dass der Be woh ner in dem Du - schwa gen wie der an ge klei det wer den kann. Bei den Pfle ge kräf ten wird durch den CA RE VO Du schwa gen die Be la stung re du - ziert, es er mög licht ei nen ver ein fach ten Ar beits ab lauf durch die in te grier te Be die - nung und die Nähe zum Be woh ner wird kon ti nu ier lich er hal ten. Duschstuhl OYA Der Duschstuhl OYA lässt sich stu fen los elek trisch in der Höhe und dem Nei gungs - win kel ver stel len. Auch wäh rend des Du - schens kann der Duschstuhl auf eine an ge - neh me Sitz po si ti on des Be woh ners ein ge - stellt wer den. Die Sitz flä che, Rü cken leh ne und Na ckens tüt ze sind aus ei nem wei chen, rutsch hem men den Ma te ri al und bie ten so - mit ei nen ho hen Sitz kom fort. Bei de Arm leh nen sind klapp bar und er - lau ben so ei nen be que men und si che ren Trans fer. Der mit Schaums toff um man teln - de Si cher heits bü gel gibt dem Be woh ner ein si che res Ge fühl und hilft ein He raus rut - schen zu ver hin dern. Durch die Hy gie ne - öff nung in der Sitz flä che wer den zu sätz lich kom for tab le und hy gie ni sche Toi let ten - gän ge er mög licht. Bei den Pfle ge kräf ten wird eine star ke Rü cken be la stung ver mie den durch die Ein - stel lung des Duschstuh les auf Ar beits hö - he. Pfle ge kraft und Be woh ner be geg nen sich im mer auf Au gen hö he und schaf fen so mit eine si che re und ver trau ens vol le At - mo sphä re. Er geb nis: Alle drei Hilfs mit tel ha ben beim Tes ten gut bis sehr gut ab ge schnit ten und er mög li - chen ein si che res und kom for tab les Du - schen von hilfs be dürf ti gen oder im mo bi - len Be woh nern. Je der ein zel ne Ge sichts punkt zur Ver - bes se rung der Pfle ge qua li tät ist un be zahl - bar, da her spie len in un se rer Ein rich tung rü cken scho nen de Ar beits me tho den, Ar - beits zu frie den heit und das Wohl be fin den ei nes Be woh ners eine zen tra le Rol le. In den nächs ten Wo chen wird ent schie - den, wel ches Hilfs mit tel für uns und un se re Ar beit in Fra ge kommt. Pe tra Nas sau er Quel len: cken scho ne ner.de (WIBU); jo Hunt leigh.de Aktuelle Nachrichten 5

6 Wohnberatung Aktuelle Nachrichten Ge stal tung der Woh nung bei De menz Un ser al ler An lie gen ist es trotz Al ter, Pfle - ge be dürf tig keit oder Be hin de rung so lan - ge wie mög lich im ei ge nen zu Hau se ein mög lichst selbst stän di ges Le ben- und Haus halts füh rung zu er le ben. Ge ra de bei De menz, auf grund von Orien tie rungs pro - ble men und des da durch klei ne ren Ak tions - ra di us ist der an De menz er krank te Mensch stär ker auf gute Wohn be din gun gen an ge - wie sen. Fast zwei Drit tel al ler an De menz - er krank ten wer den von ih ren An ge hö ri gen zu Hau se ge pflegt. Die ei ge ne Woh nung dient als Ge dächt nis stüt ze und als Orien - tie rungs punkt für iden ti täts stif ten de Hand lun gen. Wird zu früh der Ort ge wech - selt, be deu tet es den Ent zug von Ver traut - heit. Der Grad der Kom pe tenz ei nes Men - schen mit De menz in sei ner Woh nung, hängt auch im mer von der ihn um ge ben den Um welt ab, wie viel Halt die ihm gibt.um eine mög lichst op ti ma le Lö sung zu fin den, müs sen so wohl die Wün sche, Be dürf nis se, Res sour cen und Ein schrän kun gen der Per - son als auch die kon kre ten bau li chen, aus - stat tungs be ding ten und sons ti gen Um - welt be din gun gen be rücks ich tigt wer den. Im Rah men der Be ra tung sind die Bio gra - phie und die per sön li chen Ei gen ar ten des de men ziell er krank ten Men schen ein zu be - zie hen. Die Selbst stän dig keit, das Selbst - wert ge fühl und die Kom pe tenz sol len durch die An pas sungs maß nah men un ter - stützt wer den. Grund sätz lich gilt es so we - ni ge Ver än de run gen wie mög lich vor zu - neh men und frei heits be gren zen de Maß - nah men weit mög lichst zu ver mei den. 1 Über die Jah re hat es sich ge zeigt, dass fol gen de Woh nungs an pas sungsmaß nah - men bei de men ziell er krank ten Men schen be son ders er folg reich waren: der Ein satz von Hilfs mit teln 1 Null bar rie re.de die An pas sung von Mö beln oder Ge rä ten die Re du zie rung der Ein rich tungs ge gen - stän de Der Ein gang Der Wohnungsflur Das Bad die Be sei ti gung von po ten ziell ge fähr li - chen Ge gen stän den und die Ver bes se rung der Be leuch tung. Si che rung der Ein gangs tür durch Tar nen von in nen durch Vor - hän ge, Far be oder Rol los An brin gen von Tür klang spie len oder Tür glo cken Be we gungs mat ten mit Sig nal ge ber, die die Pfle gen den in for - mie ren so bald die Woh nung ver las sen wird Ein bau von Si cher heits schlös sern, die auch von au ßen ge öff - net wer den kön nen Mar kie rung des Haus tür schlüs sel zur Ver bes se rung der Orien - tie rung Flur licht in ter vall so ein stel len, dass die Woh nung auch bei nach las sen der kör per li cher Lei stungs fä hig keit im Hel len er - reicht wer den kann An brin gen von Hand läu fen Nacht lich ter, Be we gungs mel der und die be leuch te te Weg füh - rung vom Schlaf zim mer zur Toi let te kön nen sinn vol le An pas - sungs maß nah men sein. Flu re mit gro ßer Be we gungs frei heit als Wan derp fa de nut zen Dunk len Ecken und Sac kgas sen be leuch ten oder durch Schaf - fung von Be schäf ti gungs ecken auf lö sen Kenn zeich nung von Tü ren mit Sym bo len oder Far ben Aus hän gen von nicht ge nutz ten Tü ren Die Si cher heit kann durch das An brin gen von Hand läu fen oder von Trep pen git tern er höht wer den Zur Ver hin de rung ei ner Über schwem mung kön nen die Ab - sperr ven ti le so ein ge stellt wer den, dass der Über lauf schutz im Wasch be cken und in der Ba de wan ne das Was ser ab flie ßen lässt. Es kann sinn voll sein, Toi let ten mit au to ma ti scher Spü lung, Ein he bel misch bat te rien, Ther mo sta tar ma tu ren, Was ser fluss - reg ler oder Ar ma tu ren mit Be we gungs mel der ein zu set zen oder auf alt Ver trau tes zu rüc kzu grei fen (Druc kspü ler, Zug kor - del, Was ser ei mer ne ben der Toi let te, Ar ma tu ren mit Kreuz grif - fen, Zink ba de wan nen...) Aqua-Stopp-Sys te me, Füll stand mel der für die Ba de wan ne und Näs se sen so ren kön nen dazu bei tra gen Über schwem mun - gen zu ver hin dern Ge eig ne te Hal te grif fe an den be nö tig ten Stel len an brin gen Er höh te Toi let ten bzw. Toi let ten sitz er hö hun gen ver wen den Ba de wan nen lif ter, -bret ter und -sit ze so wie Duschstüh le ein - set zen Wenn die Ba de wan ne auch mit Ba de wan nen lif ter nicht mehr ge nutzt wer den kann, bie tet sich der Ein bau ei ner fla chen Dusch tas se an. Ge gen stän de, die dem de men ziell er krank ten Men schen ge - hö ren, soll ten gut er kenn bar sein (Lieb lings far be, Mar kie - rung ) Me di ka men te, Hy gie ne ar ti kel und Putz mit tel soll ten falls er - for der lich ver schlos sen auf be wahrt wer den. Die Ba de zim mer tür soll te nach au ßen auf ge hen und das Schloss von au ßen zu öff nen sein, da mit im Be darfs fall Hil fe ge leis tet wer den kann. 6

7 Wohnberatung Die Küche Herd mit Ab schalt au to ma tik oder Hit ze wa che Ein satz von ka bel lo sen Was ser ko chern, Mi kro wel len, Bü gel ei sen mit Ab schalt au to ma tik Kü chen aus stat tung auf das Nö tigs te re du zie ren Ge brauchs ge gen stän de gut zu gäng lich und er reich bar po si tio nie ren Schub la den und Schrän ke, die ge fähr li che Ge rä te, Ge gen stän de und Sub stan zen ent hal ten, ab schlie ßen oder mit ei ner Kin der si che rung si chern Die Kü che soll te ei nen fes ten Sitz-, Ess- und Ar beits platz ha ben Die Höhe und die An ord nung der Kü chen mö bel soll te in di vi du ell an ge passt wer den Die Orien tie rung kann durch das Aus hän gen der Tü ren der Kü chen schrän ke oder durch Tü ren mit Glas fron ten ver bes sert wer den. Zur Ver bes se rung der zeit li chen Orien tie rung soll ten gut les ba re Uh ren mit gro ßen ara bi schen Zah len und Ab - reiß ka len der ver wen det wer den. Aktuelle Nachrichten Das Schlafzimmer Das Wohnzim mer Be leuch tung vom Bett aus schalt bar Ggf. Nacht lich ter oder Be we gungs mel der in stal lie ren An pas sung des Bet tes durch Bett er hö hun gen oder hö hen ver stell ba re Ein le ge rah men Bett gal gen und Bett git ter oder eine Ma trat ze vor dem Bett kön nen eben falls dazu bei tra gen, die Selbst stän - dig keit bzw. die Si cher heit zu er hö hen. Nut zung ei nes Toi let tens tuh les oder ei nes Nacht top fes Um ei nen mög lichst stö rungs frei en Schlaf des Ehe part ners zu er mög li chen, kann es sinn voll sein, ge trenn te Schlaf zim mer ein zu rich ten. Bei Be darf kön nen auch im Schlaf zim mer Kon troll sys te me wie z.b. Ba by phon an la gen, Kon takt mat ten oder Tür si che run gen oder eine haus in ter ne Te le fon an la ge in stal liert wer den. Bei Rau chern emp fiehlt sich die Ver wen dung von schwer ent flamm ba rer Bett wä sche. Fern se her und Ra dios kön nen im fort ge schrit te nen Krank heits sta di um Angst oder Ag gres sio nen aus lö sen und soll ten dann ent fernt wer den Wenn ein ver trau tes tech ni sches Ge rät ka putt geht, kann es sinn voll sein es re pa rie ren zu las sen oder ein mög - lichst ähn li ches an zu schaf fen An der er seits kann es aber auch bes ser sein Spe zial ge rä te wie z. B. Te le fo ne mit Num mern spei cher, Groß - tasten- oder Fototastentelefone, Groß tas ten fern be die nun gen etc. an zu schaf fen Bei der Mö blie rung ist auf Über schau bar keit und Ver traut heit zu ach ten. Falls er for der lich kön nen Fens ter und Tü ren z. B. durch ab schließ ba re Fens te r o li ven ge si chert wer den Gar ten / Balkon Im Gar ten als auch auf dem Bal kon kön nen Sitz ge le gen hei ten, Be schäf ti gungs ecken, Hoch bee te etc. ein - gerichtet wer den. Im Gar ten kön nen eben er dige Wan derp fa de an ge legt wer den, Hö hen un ter schie de im Ge län der soll ten deut lich ge kenn zeich net wer den. Gif ti ge Pflan zen ent fer nen Bei Be darf soll ten Weg lauf sper ren, Hal te grif fe oder Ge län der an ge bracht und die Brü stungs hö he des Bal kons er höht wer den, um die Si cher heit zu er hö hen. Wohn be ra tung für die häus li che Be - treu ung de men ziell er krank ter Men schen trägt dazu bei, dass die ver trau te Le bens - um ge bung auf recht er halten wer den kann. Bei Fra gen ru fen Sie uns an: Irma Bolt ner Schul stra ße Wet ter

8 Altenhilfe Wetter Heimbeirat 2014 Am wur de von al len Be woh - nern der Al ten hil fe Wet ter ein neu er Heim - bei rat ge wählt. Der neu ge wähl te Bei rat be steht aus fol gen den Per so nen: Frau Hil de Boß ham - mer, Frau Ma rie Lieb mann woh nen in der Haus ge mein schaft Spie gels lust, Frau An - ne lie se Stuhl mann und Herr Lo thar Jan ker woh nen in der Haus ge mein schaft Chris - ten berg. Frau Ger traud Acker mann, Frau Ilse Dehn ke und Frau Anna-Ma ria Iner le le ben im Be treu ten Woh nen. Die Mit glie der wähl ten Frau Ilse Dehn - ke als Vor sit zen de des Heim bei ra tes, Frau Hil de Boß ham mer und Frau Anna-Ma ria Iner le wur den ge mein sam als Stell ver tre - tung ge wählt. Wir wün schen viel Freu de und Got tes Se gen bei der Ar beit in die sem Gre mi um. Schön ist das Al ter (Ge mein sam nach der Me lo die: Wenn wir er klim men sin gen) Wir sind Se nio ren, wir sind zu frie den, füh len uns im mer noch jung. Ist uns noch man ches Jähr lein be schie den, hal ten wir uns noch in Schwung. Re frain: Schön ist das Al ter, wenn wir ge nie ßen Stun den in fröh li cher Rund, ja rund. Las sen das Le ben nicht uns ver drie ßen, Freu de er hält uns ge sund. Je der kennt je den, mit sei nem Na men, schätzt sei ne Ein ma lig keit. Of fen für alle Her ren und Da men Im mer und zu je der Zeit. Re frain Heim bei rat Wet ter auf dem Foto feh len Frau An ne lie se Stuhl mann und Frau Ma rie Liebmann Orien ta li sche Ein drü cke durch die Bauch tanz grup pe aus Nie der asphe Am 6. März er hiel ten wir im Neu bau des Al - ten heims in Wet ter Be such von der Bauch - tanz grup pe aus Nie der asphe. Ei ni ge Be - woh ner konn ten sich noch gut an den ers - ten Be such der Grup pe vor zwei Jah ren er - in nern. eben falls bunt und präch tig ge wan det - zwei Tän ze, bei de nen sie zu mo der ner Mu - sik die Hüf ten schwan gen und mit ih rem char man ten Auf tritt nicht nur die männ - lichen Bewohner verzauberten. Die jun gen Da men wur den von den rund drei ßig Be woh ne rin nen und Be woh - nern, die sich für die se Auf füh rung in der Haus ge mein schaft Chris ten berg ein ge fun - den hat ten, mit viel Ap plaus be lohnt. Alle wa ren sich da rin ei nig, dass sie bei uns je - der zeit wieder willkommen sind. Mart ha De me le Ar beit be glei tet stets un ser Le ben, wir sind auch jetzt noch be reit. Was wir noch kön nen, wol len wir ge ben, hel fen zu jeg li cher Zeit. Re frain Schön ist die Ju gend, wird stets ge sun gen, wir aber bli cken zu rück, wis sen, wie uns das Le ben ge lun gen, den ken an Schmerz und an Glück. Re frain Wir wol len fei ern fröh li che Fes te, wie sie der Jah res lauf bringt. Je der von uns, der gibt ja das Be ste, dass die Ge mein schaft ge lingt. Re frain Quä len den Nach barn Krank heit und Sor gen, ste hen in Not wir Ihm bei. In der Ge mein schaft sind wir ge bor gen, kei ner al lei ne stets sei. Re frain Un ter der Lei tung von Sil ke Mül ler bo - ten die jun gen Da men ei nen klei nen Ein - blick in ihr Kön nen. Zu erst führ te die Grup - pe der 12 14jäh ri gen Mäd chen, die sich Ju ma nah nennt, in ih ren far ben fro hen orien ta li schen Ge wän dern, ei nen Fä cher - tanz vor. Da nach zeig te die Grup pe Ja wa - hir der 16 17jäh ri gen Ju gend li chen 8

9 Er leb nis se aus dem Boys Day Am 27. März war Boys Day. An die sem Tag konn ten Jun gen Mäd chen ty pi sche -Be ru - fe, aus pro bie ren. In der Al ten hil fe Wet ter wa ren drei Jun gen ein ge setzt. Nils Fries hat die Wohn ge mein schaft Auf dem Höhl - chen be sucht, Ju li us Brös sel war in der Haus ge mein schaft Lah naue tä tig und Adri - an Lin ker er leb te der All tag der Be woh ner in der Haus ge mein schaft Wal ke müh le. Alle be ka men die Mög lich keit Ein bli cke in die Haus wirt schaft, Pfle ge und Be treu ung ei - ner Wohn ge mein schaft zu ge win nen. Nils half mor gens un ter An lei tung bei der Pfle ge und der Vor be rei tung des Früh - stücks. Da nach wur de Wä sche ge legt und es gab eine Gym nas tik run de. Vor dem Mit - tag es sen un ter nah men wir noch mit den Be woh nern ei nen Spa zier gang. Wir den - ken, dass es Nils ge fal len hat, denn ein paar Tage spä ter hat er uns noch ein mal be - sucht und an ei nem Mu sik nach mit tag mit Jupp Knobl und Alois Wil helm teil ge nom - men. Sie spiel ten auf ih ren Zie har mo ni kas und Nils be glei te te mit sei ner Quer flö te. Die Be woh ner und Mit ar bei ter ha ben sich Ju li us Brös sel bei der Be glei tung im Got tes - dienst Altenhilfe Wetter über sei nen Be such sehr ge freut und er ist im mer wie der herz lich bei uns will kom men. An ge li ka Reu ter Adri an Lin ker er zählt: Am Boys Day war ich in der Haus ge - mein schaft Wal ke müh le ein ge setzt. In die - sem Wohn be reich le ben 18 äl te re an De - menz er krank te Men schen. Der Tag fing so an, dass ich un ter An lei tung ei nem Be woh - ner ge hol fen habe aus dem Bett auf zu ste - hen. Auch bei der Kör per pfle ge un ter stüt - zen wir ihn. Mit ei ner Be woh ne rin habe ich Mensch-Är ge re-dich-nicht ge spielt. Sie hat ger ne das Brett an ge se hen und mit den Fi gu ren ge spielt. Mit ei nem äl te ren Be woh - ner habe ich mich auch et was un ter hal ten kön nen. Die Mit ar bei ter wa ren alle nett zu mir und es war sehr in ter es sant zu se hen, was die Pfle ge kräf te je den Tag so ma chen müs sen. Mit freund li chen Grü ßen Adrian Eiserne Hochzeit Am fei er te das Ehe paar Thum - ber ger Ei ser ne Hoch zeit in der Haus ge - mein schaft Lahn ber ge. Herr Bür ger meis ter Span ka und Herr Bolt ner über brach ten Glüc kwün sche und Blumen. 9

10 Altenhilfe Wetter Vo rerst ei nen schö nen Früh lings tag! Da her heu te am die of fi ziel le Er öff nung un se res Fit nes spar cours. Die Trai nings stun de fin det je den Frei tag mor - gen um Uhr mit fach li cher Be glei - tung statt. Bei schlech tem Wet ter wird zur glei chen Zeit Sitz- und Se nio ren tanz in der Ta ges stät te an ge bo ten. Scha de, dass sich so we ni ge dazu auf raf fen kön nen. Biss chen Mut und Über win dung ge hört schon dazu. Aber es tut wirk lich gut. So weit es die Ge - sund heit zu lässt. Hin ter her ist man er - staunt, was man al les kann. Gebt euch ei nen Ruck und ver sucht es mal mit zu ma chen. Also bis zum nächs ten Frei tag um Uhr. Wir freu en uns auf Sie. Vie le Grü ße von Hil de Boß ham mer aus der Haus ge mein schaft Spie gels lust Be geg nun gen mit Gin ger Je des Jahr muss ich mich an man chen Ta - gen im Jahr doch sehr wun dern! Wie im mer kam ich mon tags zum Ar bei ten in den Wohn be reich Wal ke müh le. Nor ma ler wei se fah ren wir vor mit tags los, aber okay, dies - mal war es Nach mit tag, kann schon mal vor kom men. Ich lief so wie im mer flott in den Wohn - be reich in der Hoff nung, dass mei ne lie ben Be woh ne rin nen mir mög lichst vie le Krü - mel auf den Bo den ge legt ha ben. Was mich dort er war te te, hat mich aber doch sehr ers taunt. Mit ar bei te rin nen mit merk wür di - gen Mas kie run gen ar bei te ten fröh lich in der Kü che oder be müh ten sich gut ge launt um die Be woh ner. Was war mit ih nen pas - siert? Sie ver hüll ten sich, wa ren aber best - er Laune, da passte etwas nicht zusammen. Mein Frau chen, Lot te Breu er und ihre Kol le gin, An ge li ka Reu ter fin gen an Luft - bal lons auf zu bla sen und ko mi sche bun te Pa pier strei fen auf zu hän gen. Und dann kam das Un ge heu er liche: mein Frau chen häng te mir die se Pa pier strei fen um den Hals und ich be kam auch noch so ein bun - tes Pa pier hüt chen auf ge setzt. Sie freu te sich, weil ich so lus tig aus sah! Und ihre Kol le gin mach te auch noch ein Foto von mir. Muss te ich jetzt den Tier schutz ver ein be auf tra gen? Das nach mit täg li che Kaf fee trin ken ver lief wie im mer, es gab Kräp pel und ich war wie der ein we nig be ru higt. Aber dann Mein Frau chen und An ge li ka Reu ter bil de ten eine Run de mit den Be wo - hen rin nen im Wohn be reich. Auch noch ge - wohnt. Nun wur den alle Be woh ne rin nen, die das moch ten, mit ge nau sol chen merk - wür dig bun ten Hüt chen, wie ich eins auf hat te, be schmückt und auch die Men schen be ka men sol che ko mi schen Pa pier strei fen um den Hals. Alle wa ren ein we nig auf ge - kratzt und best er Lau ne. Als dann Mu sik er - tön te, alle fröh lich mit san gen, schun kel - ten, lach ten, klatsch ten und so gar tanz - ten, ver stand ich die Men schen welt nicht mehr und habe mich ein wenig in die Ecke verzogen An un se rem nächs ten Ar beits tag, es war ein Mitt woch, war al les vor bei Gin ger 10

11 Altenhilfe Wetter Jahreszeitliches Dekorieren in der Wal ke müh le Im mer wie der stellt sich die Frage: Wie ge - stal ten wir un se ren Wohn raum? Dazu ha - ben wir die Mög lich keit De ko ra ti on zu kau - fen. Dies geht zwar schnell, schö ner ist es aber et was selbst her zu stel len. Je nach Jah res zeit wird dann für die Ti sche, Fens ter oder für un se ren Ast im Wohn raum et was ge bas telt. Da wird ge schnit ten, ge klebt, ge fal tet und ge malt, dass es eine wah re Pracht ist. Wenn ge ra de Be such da ist, hel - fen auch schon mal die An ge hö ri gen mit. Zum Schluß freu en sich alle über die selbst her ge stell ten Sa chen. Auch zu den Fest ta - gen wie zu Weih nach ten, Fa sching oder zu Ostern, bas teln wir et was für den Wohn - raum. In die sem Jahr z.b. ver schie den far bi ge Gir lan den für un se re Fa schings fei er, ei nen gro ßen Blu men strauß für das Fens ter und bun te Eier für Ostern. Es macht im mer wie - der Spaß und wer nicht mit ma chen kann oder will schaut ger ne dem Trei ben zu. An ge li ka Reu ter Kon fir man den grup pe zu Be such Je des Jahr be sucht uns Herr Pfar rer Za - chow mit der Kon fir man den grup pe aus Cal - dern. Die ses Jahr wa ren es 10 Ju gend li che, die da rauf ganz ge spannt wa ren, die Be - woh ner in den Haus ge mein schaf ten ken - nen zu ler nen. Nach ei ner kur zen Be grü - ßung und Ein füh rung in das Kon zept der Haus ge mein schaf ten wur den 2 Grup pen ge bil det, die dann ei nen Nach mit tag mit den Be woh nern der Haus ge mein schaft Burg wald und der Haus ge mein schaft Wet - schaft ver brin gen durf ten. Lot te Breu er und Martha De me le er war te ten die Ju - gend lichen in den ein zel nen Be rei chen. In der Haus ge mein schaft Wet schaft ent stand ein lus ti ger Spie len ach mit tag, bei dem alle viel Spaß hat ten. Es wur de mit den Be woh - nern das be lieb te Spiel Mensch-Är ge re- Dich-Nicht ge spielt, bei dem sich ein gro - ßer Wett kampf ent wi ckel te. Auch bei dem Sprich wör ter ra ten wa ren die Ju gend li chen ers taunt, wie viel Weis heit doch hin ter den ein zel nen Re de wen dun gen stec kte und nah men sich am Ende ihr per sön li ches Lieb lings sprich wort mit. In der Haus ge - mein schaft Burg wald fand ein Er zähl nach - mit tag statt, bei dem viel von frü her er - zählt wur de. Es war ein ge lun ge ner Nach - mit tag, bei dem vie le Ein drü cke ent stan - den und an dem wert vol le und schö ne Be - geg nun gen statt fin den konn ten. Eine Grup pe von drei Mäd chen war von dem Spie len ach mit tag und den Ge sprä chen mit den Be woh nern so be geis tert, dass sie ge - mein sam pla nen, ein mal im Mo nat die Be - woh ner zu be su chen und den Kon takt wei - ter zu pfle gen. Und alle freu en sich schon da rauf! Gun du la Oster mann 11

12 Altenhilfe Wetter Mit Mu sik in den Früh ling 12 Am Sams tag, dem 5. April, fand in der Al - ten hil fe Wet ter nach ei ner fünf mo na ti gen Win ter pau se das ers te Ta ges stät ten fest in die sem Jahr statt. Un ter dem Mot to Früh - lings me lo dien hat te das Team der So zia - len Be treu ung alle Be woh ner und auch ihre An ge hö ri gen zu ei nem un ter halt sa men Nach mit tag ein ge la den. Nach der Be grü ßung mit ei nem be - kann ten Früh lings ge dicht, das vie le mit - spre chen konn ten, und ei nem ers ten ge - mein sa men Früh lings lied zur Ein stim - mung, gab es erst mal Kaf fee und dazu le - cke ren Rha bar ber ku chen. Nach dem so für das leib li che Wohl be stens ge sorgt wor den war, star te te das Un ter hal tungs pro - gramm, das auch den übri gen Sin nen und der See le et was zu bie ten hat te. Zwei wei - te re Früh lings lie der wur den aus den aus ge - leg ten Lie der heft chen ge sun gen und da - nach gab es auf der Lein wand vie le schö ne Früh lings bil der zu se hen, mu si ka lisch un - ter malt mit be kann ten Schla gern wie z.b. Ve ro ni ka, der Lenz ist da, die vie le auch mit schmet ter ten. Zu sam men ver such ten wir dann, alle Blu men, die es zu se hen gab,

13 Altenhilfe Wetter auch zu er ken nen. Da nach durf te sich das Pub li kum ganz dem Hör ge nuss hin ge ben, als un se re eh ren amt li che Mit ar bei te rin Ma nue la Wolf am Kla vier sehr ge konnt fröh li che Me lo dien vor trug, die alle ir - gend wie mit dem Früh ling zu tun hat ten. An schlie ßend wa ren die Gäs te wie der selbst ge for dert: Die Ka nons Es tö nen die Lie der und Froh zu sein be darf es we nig wur den drei stim mig ge sun gen, was zur Freu de al ler her vor ra gend ge lang. Nach ei - ner zwei ten mu si ka lisch um rahm ten Bild - prä sen ta ti on tru gen Gu drun Ka chel mus (eh ren amt li che Mit ar bei te rin) und Mart ha De me le (So zia le Be treu ung) noch ei ni ge klei ne be schwing te Stü cke zwei stim mig auf der Flö te vor, und zum Schluss auch noch ein paar Früh lings lie der, bei de nen sie das Pub li kum gar nicht erst groß zum Mit sin - gen auf for dern muss ten. Bei Der Ku ckuck und der Esel oder Alle Vö gel sind schon da fie len alle au to ma tisch und ers taun lich text si cher ein. Da mit war der Nach mit tag dann schon auch fast zu Ende. Vol ler Über - zeu gung sangen alle Gäste den Refrain mit, als zuletzt der alte Schlager Wir wollen niemals auseinander geh n erklang. Das Fest hatte ganz offensichtlich allen ge - fallen und gut gelaunt trat man den Heimweg an. Wir freu en uns schon auf die nächs ten Fes te, die nun bis zum Herbst wie der im mo nat li chen Rhyth mus in der Ta ges stät te statt fin den wer den. Wie im mer möch ten wir uns auch bei den vie len eh ren amt li chen Hel fe rin nen und den Mit ar bei te rin nen aus der Haus wirt schaft ganz herz lich für ihre Un ter stüt zung be dan ken und sagen: Bis zum nächsten Mal! Mart ha De me le Os ter ei er fär ben Auf dem Höhl chen Für un se re Oster de ko ra ti on im Wohn be - reich ha ben wir im März schö ne bun te Eier ge färbt. Dazu ha ben wir wei ße Plas ti kei er auf Scha schlik spie ße ge steckt und in Mar - mo rier far be ge taucht. Da bei ent stan den wun der schö ne, ein far bi ge oder bunt mar - mo rier te Eier. Im mer wie der war es span - nend zu se hen, wie das Ei aus sieht, wenn es aus der Far be ge holt wird. Falls es je mand nach ma chen will, es ist ganz ein fach. Im Ba stel la den gibt es Mar mo rier far be zu kau fen. Man füllt ei nen Be häl ter mit Was - ser, dazu gibt man ein paar Trop fen der ge - wünsch ten Far be, es kön nen auch meh re re Far ben sein, umso bun ter wird das Ei. Zum Schluß taucht man das auf ei nen Scha - schlik spieß ge stec kte, wei ße Plas ti kei un - ter, so lan ge, bis es ei nem ge fällt oder kei - ne Far be mehr auf dem Was ser schwimmt. Fer tig ist das Ei. Viel Spaß beim Nach - machen. An ge li ka Reu ter 13

14 Betreutes Wohnen Das aktive Betreute Wohnen Weihnachten 2013 Aus flug zum Spie gels - lust turm nach Mar burg Ausflug zum Forellenhof nach Münchhausen Überreichung der Mosaikkugel an die Hausleitung in Rosenthal Rätselspaß am Nachmittag 14

15 Betreutes Wohnen Hand ar beits stun de Dank Elke Göt sche konn te in den letz ten Wo chen je den Diens tag vor mit tag eine klei - ne Hand ar beits stun de für die Be woh ner des Be treu ten Woh nens statt fin den. Mit ihr ha ben wir eine Fach frau ge fun den, die mit viel Lie be zum De tail und gro ßem Ideen reich tum die Freu de am Hand ar bei - ten ent ste hen lässt. Es wur den Stric kmus - ter aus pro biert und in di vi du el le Fra gen zu ein zel nen Ar bei ten be ant wor tet. In der Oster zeit wur den Ei er wär mer in Form von klei nen Pu del mütz chen her ge stellt. Je des Mütz chen ist ein Uni kat und wird be stimmt da für sor gen, dass sich die Eier beim Früh - stück schön lan ge warm hal ten las sen. Gun du la Oster mann Sitz tanz! Wie geht s, wie steht s, schon lan ge nicht geseh n? Das ist die Be grü ßung, wenn wir mit Frau Oster mann tan zen üben. Am An fang eine klei ne Vor übung mit Mu sik und un se ren Tü chern, Frau Oster - mann stellt das Lied Nr. 10 auf der CD an, dann heißt es auf ge passt! Nach dem Takt der Mu sik wer den die Hän de, Füße, Bei ne, Arme und Fin ger be wegt. Für den Kopf die Kon zen tra ti on. Al les zu sam men ist gut für un se ren Kör per und die See le. Das macht uns al len viel Freu de. Viel Spaß ha ben wir, wenn un ser Hund Toni mitmacht. Kom men Sie zu uns und tan zen Sie mit! Ilse Dehn ke 15

16 Krafts Hof Besuch vom Kindergarten Villa Kunterbunt Je den ers ten Frei tag im Mo nat be sucht uns Frau Sei bel mit ei ni gen Kin der gar ten kin - dern. Beim letz ten Mal ha ben die quir li gen Kin der Oster bil der für die Be woh ner aus ge - malt und Mensch är ge re dich nicht ge - spielt. Wir hat ten wie der viel Spaß. Für die Be woh ner gab es jede Men ge zu la chen. Ein schöner Vormittag! Ros wit ha Knarr Wer will flei ßi ge Hand wer ker seh n? Der muss nur zum Krafts Hof geh n! Ge treu nach die sem Mot to hat un ser Kol le - ge Den nis Riehl in der Vor weih nachts zeit Tan nen bäu me, Ster ne und Ker zen mit sei - ner Ket ten sä ge aus ge sägt. Rich tig tol le, ge lun ge ne Wer ke, wie man sieht. Krea ti vi - tät. Wir hof fen, die Ket ten sä ge und sei ne Hand werks küns te ste hen nicht still! Ros wit ha Knarr Bed and Bre ak fast Im Krafts Hof ist die So zia le Be treu ung viel ge stal tig und krea tiv. Auf dem Foto sehen Sie Herrn Wie land, wie er letz te Hand an legt an un se rem In sek ten ho tel. Die Ma te ria lien dazu ha ben wir grö ßten - teils beim Spa zie ren ge hen ge sam melt. Nun hof fen wir, dass die In sek ten bald ihr Ho tel in Be sitz neh men! Re na te Hose Ein Tag im Krafts Hof Am ha ben wir, vier Mäd chen aus ei ner Mäd chen wohn grup pe des St.- Elisabeth-Vereins, die Be woh ner in Krafts Hof be sucht. Als wir an ka men, wur den wir di rekt von den freund li chen Mit ar bei - tern in Emp fang ge nom men und zu den Be - woh nern in den Ge mein schafts raum ge - bracht. Hier ver sam mel ten sich be reits vie le der Be woh ner zum ge mein sa men Ku chen - 16

17 Krafts Hof es sen. Wir setz ten uns zu ih nen und stell - ten uns vor. Die Be woh ner wa ren alle sehr freund lich und of fen her zig und er zähl ten uns viel. Es war sehr span nend ihre Ge - schich ten und ge sam mel ten Er fah run gen zu hö ren. Nach dem Kaf fee klatsch be ka - men wir alle ein klei nes Heft chen mit Lie - dern. Ei ni ge Be woh ner kann ten vie le der Lie der aus wen dig das war sehr be ein dru - ckend. Wir san gen zu sam men und hat ten sehr viel Spaß. Nach dem ge mein sa men Sin gen spiel ten wir, auf ge teilt in klei ne Grüpp chen, Spie le wie z.b. Me mo ry und Mensch-Är ge re-dich-nicht. Es war sehr schön, mit den Men schen Zeit zu ver brin - gen und sie ging viel zu schnell um. Wir spiel ten bis ca. 17:30 Uhr und wa ren trau - rig, als wir ge hen muss ten. Es war ein sehr schö ner Tag, an dem wir vie le tol le Er fah - run gen sam mel ten und eine Men ge Spaß hatten. Vielen Dank an die Mitarbeiter und Bewohner für diesen wunderschönen Tag. Es be dan ken sich: Va nes sa, Ja que li ne, Sa - bri na, Sven ja und na tür lich Frau Bot te von der Wohn grup pe Zu cker berg Rosenmontagsfeier In die sem Jahr woll ten wir uns für un se re Fei er mu si ka li sche Un ter stüt zung ho len. Durch die Zei tung wur den wir auf die Mar - bur ger Kul tur lo ge auf merk sam. Hier kön - nen Mu si ker kos ten los ge bucht wer den. Ein ers tes Te le fon ge spräch An fang Ja nu ar und ei ni ge s gin gen hin und her. Es gab eine freu di ge Zu sa ge, ob wohl die Kul tur lo - ge sich noch im Auf bau be fin det und bis her erst ei nen Ein satz in der Weih nachts zeit hat te. Der zwei te Ein satz also im Krafts Hof mit Fa schings lie dern. So kam am Ro sen - mon tag ein jun ger Mann, Ma ri us Fietz mit sei ner Gi tar re und viel Elan und gu ter Lau - ne im Ge päck. Wir hat ten noch ein Key bo - ard be sorgt und Ma ri us wech sel te zwi schen den In stru men ten hin und her. Klas se! Für Deko, Kräp pel und Pro gramm hat ten Kol le - gin Ros wit ha Knarr, Eh ren amt li che Mit ar - bei te rin Ca ro la Won ne ber ger und ich ge - sorgt. Die Be woh ner hat ten sich auch auf den Nach mit tag ge freut und nah men die fröh li che Stim mung gleich auf, san gen, schun kel ten und mu si zier ten mit Rhyth - mus in stru men ten kräf tig mit. Frau Rek to schek, die das eh ren amt li - che En ga ge ment der Kul tur lo ge ko or di - niert, war auch ge kom men, um sich selbst ein Bild von ei nem sol chen Ein satz zu ma - chen. Wir wa ren alle ei ner Mei nung, es war ein ge lun ge ner Nach mit tag für alle Be tei - ligten. Zum Ab schluss ha ben wir uns bei Ma ri - us Fietz mit ei nem Ka mel len strauß und dem Lied von Fred dy Quinn Jun ge komm bald wie der be dankt und das will er auch tun! Re na te Hose 17

18 Blickpunkte 18

19 Blickpunkte 19

20 Rosenthal Eine Angehörige berichtet Nach ei nem un glaub wür di gen Er eig nis, was uns und un se rer Mut ter in ei nem an de - ren Pfle ge heim pas siert ist (ich möch te das nicht wei ter kom men-tie ren), such ten wir im Som mer 2013 ei nen neu en Heim platz. Wir be ka men ei nen In si der tipp Ro sen - thal. Wir fah ren nach Ro sen thal und es er - war te te uns ein zweis tö cki ges, schö nes Haus, nicht zu groß aber wun der schön und über sicht lich. Die Au ßen an la ge war noch Acker land. Die Heim lei te rin, Frau Krä mer er war te - te uns schon, wir führ ten ein an ge neh mes Ge spräch und da nach konn ten wir uns die Zim mer und die Ge mein schafts räu me an se - hen. Wir wa ren so be geis tert, dass wir so - fort den Ver trag zur Auf nah me mei ner Mut - ter mach ten. Ich weiß wie es ist wenn man ein pfle - ge be dürf ti ges Fa mi lien mit glied zu Hau se nicht mehr ver sor gen und pfle gen kann. Der Ab schied von zu Hau se war für uns und für mei ne Mut ter sehr schwer. Sie sag te zum Ab schied, jetzt zie he ich zum let zen Mal um, da wo ich jetzt hin ge he will ich auch ster ben. Die se Wor te wa ren schlimm für uns, aber wir muss ten den Schritt tun. Als die Mut ter in Ro sen thal ein zog, war sie eine der ers ten Be woh ner. Heu te ist aus der Au ßen an la ge ein schö ner klei ner Park ent stan den. Ich wün - sche für alle Haus be woh ner dass noch zwei, drei Bän ke auf ge stellt wer den, dann wäre die An la ge per fekt zum spa zie ren ge - hen und zum Ver wei len. Ich per sön lich kann bis zum heu ti gen Tag nur sa gen, ob die Heim lei tung, das Pfle ge pers onal, die Haus wirt schafts-an - ge stell ten und die So zia len Be treue rin nen, sie sind alle tol le Men schen. Man fin det für je des Pro blem ein of fe nes Ohr. Mei ne Mut ter hat sich sehr schnell ein - ge lebt, aber das Heim weh be steht heu te noch. Man macht sich nach je dem Be such Ge dan ken und fragt sich, ha ben wir al les rich tig ge macht? Wir wis sen dass un se re Mut ter gut ver/um sorgt, ge pflegt und lie be voll be - han delt wird. Es wird auch im gan zen Haus auf pein li che Sau ber keit ge ach tet. In die sem Haus kann ein fach kei ne Lan - ge wei le auf kom men, denn es ist im mer et - was ge plant. z.b. Bun te Nach mit ta ge, es fand eine tol le Weih nachts fei er und eine schö ne Fa schings fei er, mit den Ange höri - gen statt. Da ich mich schon län ge re Zeit mit dem Ge dan ken be fasst hat te, mal Dan ke zu sa - gen, auch im Na men mei ner Mut ter, dach te ich mir, die Weih nachts fei er ist die Ge le - gen heit. Also habe ich wäh rend der Fei er ein paar Wor te an alle An we sen den, be son - ders an die Heim lei tung und das Per so nal ge rich tet und habe Frau Krä mer ei nen sym - bo li schen (selbst ge bas tel ten) Or den mit der Auf schrift Haus ge mein schaft Ro sen - thal ist ein tol les Haus über reicht. Nun sind wie der ein paar Mo na te ver - gan gen und das Haus hat sich ge füllt. Jede Eta ge hat sei nen ei ge nen Wohn be reich. Es wird ge mein sam ge kocht, ge ba cken und ge mein sam ge ges sen. Was mir per sön lich gut ge fällt, es ist im mer eine Pfle ge kraft prä sent so dass die al ten Men schen nie al - lei ne sind. Wir, mein Mann un ser Hund Paul und ich sind ger ne zu Be such in Ro sen thal. Wir fah ren so oft es mög lich ist zu Be such dort hin. Wir sind im mer herz lich will kom men. Ich bin auch ger ne be reit die Be woh ner/in - nen mal zu be die nen oder mit ih nen ge - mein sam spa zie ren zu ge hen. Es macht mir Spaß und Freu de, denn man kennt sich schon mit Na men in der Eta ge Fisch - bachsrück. Mei ne Mut ter war Rau che rin. Aber zu un ser al ler Ers tau nen, hat sie gleich nach ih rem Ein zug in Ro sen thal von heu te auf mor gen das Rau chen auf ge ge ben. War es ihr neu es zu Hau se oder die vie le Ab wechs - lung? Sie ist in zwi schen so weit, dass, wenn wir zu sam men spa zie ren ge hen und drau - ßen sit zen die Rau che rin nen und ge nie ßen ihr Zi ga ret te, bleibt mei ne Mut ter ste hen und sagt zu mir, Hel ga, was ist bes ser, Rau - chen oder mit den Stö cken spa zie ren ge - hen? Sie über rascht mich im mer wie der. Mei ne Mut ter ist im Mai 98 Jah re alt ge - wor den und sie ist die zweit äl tes te Mit be - woh ne rin im gan zen Haus. Al les in al lem, kann ich nur po si ti ves von der Haus ge mein schaft sa gen. Ich wün sche mir, dass al les in Zu kunft so bleibt wie es jetzt ist. Ich wün sche dem ge sam ten Per so nal wei ter hin viel Kraft bei ih rer ver ant wor tungs vol len Ar beit, die oft nicht ein fach ist. Den Haus be woh nern und Be woh ne rin nen al les Gute und dass sie so ein wun der schö nes zu Hau se ge fun den ha - ben. Bis zum nächs ten Mal ver blei be ich Ihre Hel ga Skrad de 20

21 Rosenthal Das Be treu ungs team in Ro sen thal wächst Mein Name ist Ste pha nie See wald, ich bin 38 Jah re jung, ver hei ra tet und habe zwei Kin der. Seit dem ar bei te ich in der So zia len Be treu ung der Haus - gemeinschaften am Fisch bach in Ro sen - thal. Als Be treu ungs kraft in Ro sen thal bin ich für die Be woh ner zu stän dig, die in ih rer All tags kom pe tenz stark ein ge schränkt, be zie hungs wei se de men ziell er krankt sind. Zu mei nen Auf ga ben ge hö ren z.b. das Bas - teln, Ge dächt nis trai ning, Vor le sen, Spie - len ach mit ta ge ge stal ten, Se nio ren gym - nas tik, Sitz tän ze, Spa zier gän ge, Ausflüge und seit kurzem eine Kochgruppe. Die Be glei tung und Be treu ung äl te rer Men schen macht mir sehr viel Freu de und be rei chert mein Le ben. Ich kann viel von Ih nen ler nen, weil sie über eine Men ge Le - bens er fah rung ver fü gen und auf ein lan ges Le ben zu rüc kbli cken dür fen. Ich fin de es schön, ih nen Freu de zu be rei ten und Ab - wechs lung in ihren Alltag zu bringen. Ste pha nie See wald Weihnachtsfeier der Hausgemeinschaf ten am Fisch bach Un se re ers te ge mein sa me Weih nachts fei er al ler drei Haus ge mein schaf ten fand in un - se rem, von den Mit ar bei tern fest lich ge - schmüc kten, Café statt. Schon Wo chen vor - her ha ben wir mit den Be woh nern zu sam - men Ein la dungs kar ten für ihre An ge hö ri - gen ge bas telt. Er freu li cher wei se ha ben vie le An ge hö ri ge und Be kann te un se re Ein - la dung an ge nom men. Nach der Be grü ßung durch die Haus lei tung Krys ty na Krä mer hielt Pfar rer Gei sel aus Ro sen thal eine An - dacht. Mu si ka lisch un ter stützt wur de er da bei von dem Ro sent ha ler Po sau nen chor. An schlie ßend lie ßen wir uns den selbst ge - ba cke nen Ku chen und Kaf fee, wel cher von den Mit ar bei tern und An ge hö ri gen der Be - woh ner ge stif tet wur de, so rich tig gut schme cken. Nach dem ge müt li chen Kaf fee - trin ken er freu te uns der Sing kreis aus Bot - ten dorf mit weih nacht li chen Lie dern, wel - che für eine vor weih nacht li che Stim mung sorg ten. Rüh rend war der Bei trag von Frau Skrad de, de ren Mut ter bei uns wohnt, in - dem sie Frau Krä mer sym bo lisch ei nen (selbst ge bas tel ten) Or den mit der Auf - schrift Haus ge mein schaft Ro sen thal ist ein tol les Haus über reich te. Nun kam zur Über ra schung al ler Be woh ner der Weih - nachts mann und ver teil te für je den ein klei nes Ge schenk. Ei ni ge be ka men gro ße Au gen und konn ten über haupt nicht glau - ben, dass sie ein Ge schenk über reicht be - ka men. Nach dem alle Ge schen ke ver teilt wa ren, lie ßen wir den schö nen Nach mit tag mit Weih nachts lie dern, die von Herrn Pe ter Brkitsch an der Or gel be glei tet wur den, fest lich aus klingen. Re gi na Zülch 21

22 Ehrenamt Frau Alt haus und Herr Nau mann im Du ett Je den Diens tag nach mit tag be sucht Frau Alt haus be reits seit Jah ren die Be woh ner der Haus ge mein schaft Spie gels lust, um mit ih nen ge mein sam alt be kann te Volks - lie der zu sin gen. Herr Nau mann hat sich seit län ge rer Zeit Frau Alt haus an ge schlos - sen und un ter stützt mit sei ner Stim me die Grup pe tat kräf tig. Im gan zen Haus hat sich der be lieb te Sing kreis he rum ge spro chen und nach dem Kaf fee trin ken heißt es, sich von den ein zel nen Haus ge mein schaf ten auf zu ma chen, um an dem Sing kreis im der 2. Eta ge teil zu neh men. Vie len Dank Frau Alt haus und Herr Nau mann, dass Sie schon so lan ge den All tag der Be woh ner mit die - sem An ge bot be rei chern Gun du la Oster mann Al les hat sei ne Zeit Frau Förs ter wird ihre bis he ri ge eh ren amt - li che Tä tig keit im Krafts Hof nicht mehr wei ter aus füh ren. Alle zwei Wo chen hat sie mit ih rem Hund die Be woh ner im Krafts Hof be sucht und in die sen Mo men ten viel Ab - wechs lung in den All tag der Be woh ner ge - bracht. Jetzt hat sie sich ei nen zwei ten Hund an ge schafft, um den sie sich in ten siv küm mern will. Sie hin ter lässt eine Lü cke, die erst ein mal neu ge füllt wer den muss. Wir be dan ken uns für ih ren Ein satz und wün schen Ihr für die Zu kunft Got tes Se gen und al les Gute. Ein neu er Vier bei ner hat sich be reits an ge mel det Gun du la Oster mann 22

23 Danke Frau Röhle! Am 07. De zem ber 2013 ver ab schie de te sich Frau An ge li ka Röh le im Rah men ei ner Weih nachts fei er, of fi ziell von den Pa tien - ten der Di ako nie sta ti on in Wet ter. Von 1995/96 bis Ja nu ar 2014 war sie dort als Pfle ge dienst lei te rin tätig. Zu sätz li che wur de Frau Röh le am in ei ner Team sit zung in den Ru - he stand ver ab schie det. Die Fei er fand im klei nen Rah men statt; ger ne hät ten wir das in ei ner gro ßen Ab schieds fei er ge macht, um ihre lang jäh ri ge und weit rei chen de Tä - tig keit zu eh ren. Aber auch sehr ver ständ - lich, dass wir ih rem Wunsch ent spro chen ha ben, die se doch schmerz li che Ver än de - rung nicht noch durch vie le Re den, Er in ne - run gen und Ab schieds wor te schwe rer zu ma chen. Und hier wird auch ihre Be deu - tung für uns er kenn bar: Sie war ein die Di - ako nie sta ti on Wet ter prä gen der Mensch, der in Ar beits zeit und pri va ter Zeit den Auf trag der Di ako nie prä sen tier te und ge - stal te te. Die Di ako nie ist Frau Röh le, das war ein oft ge hör ter Satz. Wir sind sehr Diakoniestation Wetter dank bar für die lan ge Zeit ih rer Ar beit, ihr Da sein für Pa tien ten und Mit ar bei ten de. Im in ne ren Rah men wur de sie von den Mit ar bei ten den ver ab schie det und hier wur de so man ches per sön li che Wort noch aus ge tauscht. Wir wün schen ihr für den neu en Le bens ab schnitt vie le gute Tage, Freu de und Got tes Se gen. An ge la Böh me Hei ke Kös ter Ernst Bolt ner An ge li ka Röh le noch ein mal im Kreis ih rer Mitarbeitenden Weggefährten nehmen Abschied 23

24 Damals Damals Ein Aus zug aus der Fest schrift zum 20 jäh ri gen Be ste hen des Al ters heim in Wet ter, Kreis Mar burg/lahn ( ). Ge schrie ben von Kir chen rat D. Dr. Schim mel pfeng: Das gute Wort: 24 Was bei den Men schen un mög lich ist, das ist bei Gott mög lich (Lk. 18,27) Der christ li che Glau be fußt ganz we sent - lich auf Hoff nung. Und die se Hoff nung ist auch gut be grün det. Die Bi bel ist näm lich die Grund la ge für die christ li che Hoff nung. An ver schie de nen Stel len er mu tigt sie uns, dem Le ben mit sei nen ganz un ter schied li - chen He raus for de run gen stets vol ler Zu - ver sicht zu be geg nen. So auch im Lu ka se - van ge li um, wo es heißt: Was bei den Men schen un mög lich ist, das ist bei Gott mög lich Je sus selbst hat die sen Satz ge sagt. So je den falls lässt es sich im Lu ka se van ge li um nach le sen, und Mat thäus so wie Mar kus er - zäh len es ganz ähn lich. Dem vor aus ge gan gen war die Be geg - nung mit ei nem jun gen Mann, der schein - bar über ei nen gro ßen Be sitz ver füg te. Die ser Mann war auf Je sus zu ge gan gen und hat te ihn ge fragt: Gu ter Meis ter, was muss ich tun, da mit ich das ewi ge Le ben erer be? Er war also durch aus ein Mensch, der sich Ge dan ken mach te über sein au gen blic kli - ches Le ben, über den Sinn und das Ziel des ei ge nen Da seins und nicht zu letzt auch über das ewi ge Le ben. Je sus er in nert ihn zu nächst an die Zehn Ge bo te; er sagt: Du kennst die Ge bo - te: Du sollst nicht ehe bre chen; du sollst nicht tö ten; du sollst nicht steh len; du sollst nicht falsch Zeug nis re den; du sollst dei nen Va ter und dei ne Mut ter eh ren. Die Ge bo te bil den die Grund la ge da für, dass

25 Das gute Wort un ser Le ben ge lin gen kann, aber sie sind nicht al les. Denn als der rei che Mann be - teu ert, dass er die Ge bo te von Ju gend auf ge hal ten hat, spricht Je sus zu ihm: Es fehlt dir noch ei nes. Ver kau fe al les, was du hast, und gib es den Ar men, so wirst du ei - nen Schatz im Him mel ha ben, und komm und fol ge mir nach. Das Hal ten der Re geln ist das eine, die Hal tung der Hin ga be ist aber noch mehr. Doch da rauf kommt es an, sagt Je sus: Al les, al len Be sitz, das gan ze Le ben in den Dienst der Nach fol ge zu stel len. Als der rei che Mann sich da rauf hin trau rig ab wen det, sagt Je sus: Es ist leich ter, dass ein Ka mel durch ein Na del öhr gehe, als dass ein Rei - cher in das Reich Gottes komme. Das ist so ein deu tig, dass es in zwi schen fast zum Sprich wort ge wor den ist. Selbst bei uns, wo es kei ne Ka me le gibt, steht ei - nem das Bild klar vor Au gen: Dass ein Ka - mel durch die klei ne Öff nung ei ner Na del geht un mög lich! Ent spre chend wird auch die Re ak ti on der Men schen da mals ge we - sen sein. Ent setz te Bli cke und Fra gen: Wer kann dann über haupt se lig wer den? Aber da ran hat ten sie wohl nicht ge dacht, dass das Un mög li che mög lich wird, wenn Gott plötz lich ins Spiel kommt. Doch Je sus sagt es ih nen: Was bei den Men schen un mög - lich ist, das ist bei Gott möglich. Für Men schen un mög lich so las sen sich der zeit fast alle Ver su che cha rak ter - isie ren, un se re Welt bes ser zu ge stal ten. Die Po li tik er scheint zu neh mend hilf los ge - gen über den He raus for de run gen un se rer Zeit. We gen des Kli ma wan dels ist in den letz ten Jah ren sehr viel über al ter na ti ve Ener gien ge spro chen wor den. Es wird viel ge re det, aber es tut sich fast nichts. Ganz zu schwei gen von den gro ßen welt wei ten He raus for de run gen: Das ste ti ge Wach sen der Welt be völ ke rung, Hun ger und Ka ta - stro phen, krie ge ri sche Aus ein an ders et - zun gen und die gedankenlose Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen. Für Men schen un mög lich das scheint un se re hoff nungs lo se Lage zu sein. Was bei den Men schen un mög lich ist, das ist bei Gott mög lich. Ich ver ste he die sen Satz Jesu als ei nen pa ra do xen Weg wei ser. Er zeigt in die Zu - kunft und weist auf ei nen schein bar un - mög li chen Weg hin. Das Mög li che ist im Grun de zu we nig, aber das Un mög li che kann ich sel ber nicht be werk stel li gen. Es kann mir nur ge schenkt wer den. Aber Gott traut uns zu, auch ver meint - lich un mög li che Wege zu be schrei ten. Er traut uns zu, dass Neu es ge sche hen kann, weil das Un mög li che bei ihm im mer und über all möglich ist. Im Rüc kblick weiß ich auch, dass das geht. Mehr als ein mal habe ich selbst er - lebt, dass sich un er war tet ein neu er Weg in ei ner völ lig ver fah re nen und schein bar aus weg lo sen Si tua ti on vor mir aufgetan hat. Ein Weg, mit dem ich über haupt nicht ge rech net habe. Was bei den Men schen un mög lich ist, das ist bei Gott mög lich. Amen Pfar rer Nor bert Jan ker 25

26 Mitarbeiter Liebe Mitarbeiter, wann wa ren Sie ei gent lich das letz te Mal zur Vor sor ge? Ist schon lan ge her, ob wohl Sie schon längst mal wie der hin ge hen woll ten? Ich möch te Ih nen eine klei ne Über sicht über das An ge bot der ge setz li chen Kran ken ver - si che rung ge ben und Sie mo ti vie ren, die - ses an zu neh men: Frau en kön nen ab dem 20. Le bens jahr jähr lich zur Ge bär mut ter - hals krebs vor sor ge zum Frau en arzt ge hen, ab 30 kommt dann noch die Un ter su chung der Brust auf Brust krebs dazu. Frau en wie Män ner kön nen ab dem 35. Le bens jahr alle zwei Jah re zum Check up 35 und zum Haut krebs scree ning vor - stel lig wer den. Ab 45 be ginnt beim Mann die jähr li che Pro sta ta krebs vor sor ge und ab 50 kön nen Män ner wie Frau en die jähr li che Darm krebs vor sor ge mit tels Stuhl test in An spruch neh men. Ab 55 Jah ren wird dann eine Vor sor ge darm spie ge lung an ge bo ten, die ggfs. nach 10 Jah ren wie der holt wird. In die sem Zu sam men hang ist na tür lich auch die jähr li che zahn ärzt li che Vor sor ge zu nen nen. Vor sor ge macht nur Sinn, wenn ich eine ge wis se Wahr schein lich keit habe, et was zu fin den, mit mei ner Me tho de mög lichst ge - rin gen Scha den an zu rich ten und dem Patienten im Fal le ei nes po si ti ven Be fun - des auch et was an bie ten kann. Des halb haben vie le im Rah men der In di vi du el len Ge sund heits lei stun gen(igel) an ge bo te - nen zu sätz li chen Vor sor ge maß nah men kein güns tiges Scha den-nut zen-ver hält - nis. Wenn Sie Fra gen zu be stimm ten Lei - stun gen ha ben, dür fen Sie mich ger ne im Rah men mei ner Sprech stun de mal da rauf an spre chen. Ihr Be triebs arzt, Dr. Oeh ler P.S. Im mer mehr Kran ken kas sen bo ni - fi zie ren auch die be triebs ärzt li che Un ter - su chung. Also Bo nus heft raus und mal schau en, ob da nicht noch ein Stem pel fehlt. Zur Er in ne rung an alle ver stor be nen Be woh ner aus un se ren Haus ge mein schaf ten Ich bin die Auf ers te hung und ich bin das Le ben. Wer mir ver - traut, der wird le ben, selbst wenn er stirbt. Jo han nes II, 25 Vie le Eh run gen gab es im letz ten hal ben Jahr Den 60ten Ge burts tag fei er ten in der Haus - ge mein schaft Auf dem Höhl chen : Re na te Ah rend und Hel ga Stroh riegl so wie Rita Schind zie lorz (ohne Foto konn te nicht teil neh men). (Hoff nung für alle) Eine Stim me die ver traut war schweigt. Ein Mensch der im mer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dank ba re Er in ne run gen, die nie mand neh men kann. Ver ab schie dung von Ka tha ri na Cle mens, Haus ge mein schaft Auf dem Höhl chen von links nach rechts Pe tra Nas sau er, Hel ga Stroh riegl, Re na te Ah rend und Ernst Bolt ner 10jäh ri ges Ju bi läum fei er ten Ele na Kün zel und Wal traud Pri or Haus ge mein schaft Wal ke müh le : 26 Wal traud Prior Ele na Künzel

27 Mitarbeiter Prü fung erfolgreich abgelegt Der Ge schäfts be reichs lei ter Ernst Bolt ner gra tu liert Pe tra Nas sau er zur mit sehr gu - tem Er folg be stan de nen Prü fung zur Lei - ten den Pfle ge fach kraft (PDL). Er dank te ihr für den ge leis te ten Ein satz in der ab sol - vier ten Wei ter bil dung, den sie ne ben den in der glei chen Zeit star ken be ruf li chen Ver än de run gen und He raus for de run gen ge leistet hat te. Petra Nas sau er, Ernst Bolt ner Betriebsarzt Herr Dr. Jan-Chris toph Oeh ler hält 14tä gig (in den ge ra den Ka len der wo chen) in der Schul stra ße 29 eine Sprech stun de für alle Mit ar bei ter ab. Eine Vor an mel dung ist nicht nö tig. Sprechstunde in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr. 50. Ge burts tag Der Ge schäfts be reichs lei ter Ernst Bolt ner und die Haus wirt schafts lei te rin Jac que li - ne We ber gra tu lie ren Ka rin Win ter, Mit ar - bei te rin in der Haus wirt schaft, zu ih rem 50. Ge burts tag und wün schen ihr al les Gute und Got tes Se gen für ih ren wei te ren Le bens weg. Theorie trifft Pra xis Zu ei ner Schu lung un se res Rei ni gungs mit - tel lie fe ran ten tra fen sich am Nach mit tag des 27. März 2014 fünf und zwan zig Kol le - gin nen der Haus wirt schaft aus al len Häu - sern der Al ten hil fe Wet ter. Herr Heil war so nett, uns zu er klä ren, wa rum wir tag täg lich put zen: Ge sund heit, Hy gie ne, Wer ter hal - tung und Äs the tik er rei chen wir mit Che - mie, Me cha nik, Tem pe ra tur und Zeit. Auf alle Punkte wur de nä her ein ge gan - gen. So er läu ter te bei spiels wei se ein an - schau li cher Film die Wir kungs wei se von Ten si den (Sei fen). Be vor Herr Heil noch Tipps gab zum rich ti gen Ein le gen der Mopps und der Wir kungs wei se sei ner Rei ni - gungs mit tel, konn ten auch Fra gen ge stellt wer den zu strei fi gen Bö den (kalk hal ti ges Was ser), Ver fär bun gen durch Roll stuhl rei - fen und an de ren Pro ble men in un se rem Arbeitsalltag. Kom pe tent und kurz wei lig ha ben wir so unsere praktische tägliche Arbeit theoretisch aufgewischt. Bir git Wer ni cke 27

28 Mitarbeiter / Rätsel Kol le gin nen der so zia len Be treu ung sin gen ge mein sam! Drei Kol le gin nen aus dem Be reich der So - zia len Be treu ung der Al ten hil fe in Wet ter sin gen ge mein sam im Chor der Mu sik schu le Mar burg. Seit ca. ei nem Jahr üben wir Frei - tag abends un se re Stim men mit rund 50 an - de ren Sän ge rin nen und Sän gern in der Aula des Land schul heims Stein müh le in Mar burg. Mitt ler wei le sind wir schon zwei Mal öf fent lich auf ge tre ten. Das ers te Mal ge mein sam mit dem Ober stu fen chor der Stein müh le, der Leh rer-band und dem El - tern chor der Stein müh le mit vie len Lie dern aus be kann ten Mu si cals. Es war ein be ein - dru cken der Auf tritt mit ca. 100 Sän ge rin - nen und Sän gern auf der Büh ne. Un ser letz tes Kon zert, An fang März die sen Jah res, in der Eli sa beth-kir che in Mar burg war eine gro ße He raus for de rung für uns. Auf dem Pro gramm stand das Re - quiem von Mau ri ce Du ru flé aus dem Jah re Ge mein sam mit dem Mar bur ger Kam - mer or ches ter, dem Or ga nist Da niel Zie ren - berg und un se rem Di ri gen ten Da niel Sans konn ten wir das für uns un ge wohn te und schwe re Stück mit sei nen schö nen gre go - ria ni schen Klän gen mit gro ßem Er folg auf - füh ren. Lang an hal ten der Ap plaus und eine sehr gute Kri tik in der Ober hes si schen Pres se mo ti vie ren uns mit großem Spaß und Engagement gemeinsam weiter zu singen. Lot te Breu er Rätsel In dem rech ten Bild sind zehn Feh ler ver steckt. Fin den Sie sie? Auf lö sung sie he Sei te 31 28

29 Mitarbeiter Rü cken schu le! Un ser Rü cken darf in die Schu le!? So, vor m Schrei ben erst mal ge ra de hin - set zen! Or ga ni siert und un ter stützt von der Al - ten hil fe Wet ter tref fen wir uns mit 8 Kol le - gin nen bei der Phy si othe ra peu tin Chris ti - ne Hahn in ih ren Pra xis räu men in Wetter. Erst mal soll un ser Kopf auch was ler - nen: Wie ist die Wir bel säu le auf ge baut? Was ver ur sacht Schmer zen? Wie kön nen wir un se re Mus keln kräf ti gen oder entlasten? Jede Stun de steht un ter ei nem be son - de ren The ma. Bis he ri ge The men wa ren: Dy - na misch sit zen, auf recht mit Bauch mus kel - span nung ste hen, mit auf rech tem Rü cken aus dem Sitz auf ste hen, rü cken freund li - ches Bü cken, die Bei ne bes ser nut zen. Das Trai ning mit Stock und Pez zi ball, The ra - band und klei nen Ge wich ten ist ab wechs - lungs reich, so dass die Zeit wie im Flug ver - geht. Wir spü ren Muskeln, die wir bisher nicht alle kannten. In der Grup pe ma chen wir Deh nungs-, An span nungs- und Be we gungs übun gen auf dem Stuhl und auf der Mat te, so wie im Stand zur Kräf ti gung der Muskulatur. Da wir alle mit Schrub ber und Lap pen ar bei ten gibt es auch noch Tipps, wie wir wäh rend der Ar beit trai nie ren und uns rü - cken freund lich be we gen kön nen. Wir be - kom men je des Mal eine Übung für zu Hau se auf, da mit sich die Übun gen ein schlei fen und ohne gro ßes Über le gen die Hal tung und All tags be we gung besser wird. Paar wei se füh ren wir un ter den wach - sa men Au gen von Chris ti ne Ent span nungsund Mas sa ge übun gen durch. Die füh ren zu gu ter Lau ne und dem woh li gen Ge fühl et - was Gu tes geleistet zu haben. Wir kön nen al len nur emp feh len, die ses An ge bot sel ber mal zu nut zen! Bir git Wer ni cke, Chr. Hahn Neue Mitarbeiterin Als neue Mit ar bei te rin in der Ver wal tung der Al ten hil fe Wet ter möch te ich mich kurz vor stel len. Mein Name ist An ge la Stein, ich bin 50 Jah re alt, ver hei ra tet, habe zwei er - wach se ne Söh ne und woh ne auf ei nem Bau ern hof im idyl li schen Brun gers hau sen. Ich bin ge lern te Bü ro kauf frau und ne ben - be ruf lich mit ei nem Bü ro ser vi ce selbst - stän dig. Da rü ber hin aus en ga gie re ich mich im Vor stand des Unternehmerinnen- Netzwerk Burg wald e.v. Als sport li chen Aus gleich be trei be ich Aqua jog ging und Pi la tes. Mei ne Frei zeit habe ich je doch am liebs ten mit mei ner im April ver stor be nen Aus tra li an She pherd Hün din Sina ver bracht. Über 12 Jah re lang hat sie mich wie ein Schat ten be glei tet und es hat im mer wie der Spaß ge macht die sem über aus schlau en Hund neue Tricks bei zu - brin gen oder mit ihr aus ge dehn te Spa zier - gän ge in Wald und Feld zu un ter neh men. Seit Ja nu ar ar bei te ich Mitt woch-, Don - ners tag- und Frei tag vor mit tag am Emp - fang in der Ver wal tung der Al ten hil fe Wet - ter. Mei ne Tä tig keit ge stal tet sich sehr ab - wechs lungs reich und viel sei tig. Die net ten Be woh ner und die gute Zu sam men ar beit im Team tra gen zu ei nem Ar beits kli ma bei, in dem ich mich sehr wohl füh le. Ich freue ich mich auf die Auf ga ben und die wei te re Ar beit im Team der Al ten hil fe Wet ter. An ge la Stein 29

30 Tagesstätte / Rezepte / Rätsel / Unterhaltung Hes si scher Ap fel traum (Ti ra mi su auf Hes sisch) Zu ta ten für 6 Por tio nen: 200 g Löf fel bis kuits 4 El Cal va dos oder Ap fel schnaps 500g Ap fel kom pott, mit Stü cken 250 g Mas car po ne 200 g Quark 75 g Zu cker 1 Tüte Va nil le zu cker 100g süße Sah ne, steif ge schla gen Eine fla che Auf lauf form mit Löf fel bis kuit aus le gen, mit Cal va dos be träu feln. Das Ap fel mus da rauf ver tei len. Mas car po ne, Sah ne quark, Zu cker, Va nil le zu cker und Sah ne ver mi schen und auf das Ap fel mus strei chen. Ca. 2 Stun den im Kühl schrank zie hen las sen. Vor dem ser vie ren mit Zimt be stäu ben. (Für Kin der mit Ap fel - saft statt Cal va dos) Al ten ta ges stät te Wetter ver ab schie det eh ren amt li che Al ten hel fe rin nen Die Al ten ta ges stät te Wet ter und die Stadt - ver wal tung Wet ter ver ab schie de ten am Diens tag, den drei eh ren amt li - che Al ten hel fe rin nen, die nach lang jäh ri - ger Tä tig keit aus per sön li chen und ge sund - heit li chen Grün den ihr Eh ren amt nie der - leg ten. Frau Ger trud Ba ra ny, Frau Ger trud Boy und Frau Gi se la Pau lus wa ren vie le, vie le Jah re in der Al ten ta ges stät te Wet ter mit gro ßem En ga ge ment im Ein satz. Sie hal fen bei den Pla nun gen für selbst ge stal te te Vor trä ge, bei Vor- und Nach be rei tun gen des Nach mit tags mit Kaf fee und Ku chen. Konn te man die Ta ges stät te da mals so gar noch werk täg lich be su chen, hat sie heu te nur noch diens tag nach mit tags ge öff net. Aber auch da rü ber hin aus wa ren sie im - mer ein satz be reit, wenn eine hel fen de Hand ge braucht wur de, hat ten stets ein of - fe nes Ohr für Ge sprä che und ha ben die Ge - mein schaft mit ih rer char man ten und lie - be vol len Art stets be rei chert. 30 Bür ger meis ter Kai-Uwe Span ka, Ger trud Boy, Gi se la Pau lus, Ger trud Ba ra ny und Team lei te rin Hei di Kol ley

31 Tagesstätte / Rätsel Frau Hei di Kol ley, die Team lei te rin der Eh ren amt li chen in der Al ten ta ges stät te, gab zum Ab schied der Da men noch ei nen Rüc kblick auf die ver gan ge nen Jah re als Reim zum Be sten, bei dem herz lich ge lacht wur de. Denn auch Aus flü ge und Ta ges fahr - ten, stan den re gel mä ßig auf dem Pro - gramm der Al ten ta ges stät te, bei de nen die drei Da men nicht feh len durf ten. Bil der hier zu wur den an schlie ßend auch noch ge - zeigt. Mu si ka lisch be glei tet wur de der Nach mit tag von Frau Bir git En gel hardt auf dem Kla vier und mit ei nem per sön lich ge - wid me ten So lo ge sang, der un ter die Haut ging und so man chen zu Trä nen rühr te. Und nicht zu letzt hat te auch Frau Dörr, treue Be su che rin der Ta ges stät te, ei nen ei - gens ge schrie be nen Vor le se bei trag ge wid - met. Bür ger meis ter Kai-Uwe Span ka und Se nio ren be auf trag te An drea Stark be - dank ten sich eben falls bei den Eh ren amt li - chen so wohl mit ei nem Bei trag zum The ma Eh ren amt so wie ganz per sön li chen Wor ten und ga ben Ge sund heits-, Glück- und Se - gens wün sche mit auf den Weg in ihre wei - te re Zukunft. Wir möch ten uns an die ser Stel le noch - mals bei al len Be tei lig ten für den sehr schön ge stal te ten Nach mit tag be dan ken. An drea Stark / Unterhaltung Rät sel-auf lö sun gen 31

32 Rückblicke Weihnachten Impressionen zur Weichnachtszeit Weih nachts fei er 2013 in der Stadt hal le in Wet ter Am 6. De zem ber 2013 fand in der Stadt hal - le in Wet ter un se re dies jäh ri ge Weih - nachts fei er mit al len Be woh ne rin nen und Be woh nern aus den Haus ge mein schaf ten, den Be woh nern des Be treu ten Woh nens und vie len An ge hö ri gen statt. Das Wet ter war mil de ge stimmt, und so konn ten wir die Be woh ne rin nen recht un - kom pli ziert zur Stadt hal le brin gen. Et li che An ge hö ri ge und vie le eh ren amt li che Mit ar - bei te rin nen haben mitgeholfen. Wie je des Jahr wa ren die Ti sche von den Mit ar bei te rin nen der Haus wirt schaft weih - nacht lich ge deckt wor den. Als alle Men - schen sa ßen, kam - wie es am Ni kol aus tag 32 nicht an ders üb lich ist - zu erst ein mal ein Ni ko laus durch die vie len Tisch rei hen spa - ziert und ver teil te zur Freu de al ler Sü ßig - kei ten. Nach ei ner Be grü ßungs re de durch Herrn Bolt ner durf ten sich alle an le cke ren Tor ten und Ku chen mit Kaf fee er freu en. Die Da men der Haus wirt schaft wur den nicht müde, mit ih ren Wa gen im mer wie der alle Ti sche an zu fah ren, um die köstlichen Tor - ten anzubieten und Kaffee auszuschenken.

33 Rückblicke Weihnachten Da nach gab es ein wun der ba res und abwechslungsreiches Pro gramm: So wur de ein sehr ge lun ge ner weih nacht li cher Sketch, der zum Nach den ken an reg te, auf - ge führt. Mit Frau Dehn ke (Be treu tes Woh - nen), Frau Ka chel mus (eh ren amt li che Mit - ar bei te rin), Frau De me le (So zia le Be treu - ung) und dem En kel Tho mas von Frau Reuter (So zia le Be treu ung) wa ren ganz her vor ra gen de Dar stel ler ge fun den wor - den. Wei ter hin gab es viel Mu sik. Herr Dip - pel be glei te te die Weih nachts lie der am E-Pia no; der Män ner - ge sang ver ein Or pheus von Wet ter, an ge lei - tet von sei ner neu en Chor lei te rin, sang sehr klang voll; eine Ak kor de on grup pe der Mu sik schu le Wet ter spiel te ge konnt et li che Weih nachts lie der; und so gar eine Mit ar bei - ter grup pe sang ge mein sam ein schö nes Weih nachts lied. Ei nen besinnlichen Ab - schluss bildete eine Andacht mit Pfarrer Janker, die mit einigen Mitarbeitern ge - staltet wurde. Lot te Breu er 33

34 Hoffest Krafts Hof 34

35 Herzlich Willkommen / Termine Wir heißen alle neuen Bewohnerinnen und Bewohner Herzlich Willkommen! Termine dass dir das Glück begegnet, auch wenn du es gerade gar nicht erwartest. Termine Mai: Krafts Hof fährt zum Christenberg 14. Juni: Wenn einer eine Reise tut Altenhilfe Wetter 21. Juni: Besuch des Eiscafés in Sterzhausen 22. Juni: Hof Fest in Sterzhausen 29. Juni: Das Betreute Wohnen besucht das Theaterstück Die Päpstin in Hallenberg 06. Juli: Gartenfest der Altenhilfe Wetter 26. Juli: Seniorenolympiade 16. August: Tiere zu Besuch Altenhilfe Wetter 23. August: Sommer, Sand und Meer (mehr) in Sterzhausen 13. September: Sonnenblumenfest Altenhilfe Wetter 27. September: Musik zur Sammeltasse in Krafts Hof 11. Oktober: ErntedankfestinKraftsHof 25. Oktober: Oktoberfest der Altenhilfe Wetter 12. Dezember: Weihnachtsfeier in der Stadthalle Wetter 13. Dezember: Weihnachtsfeier in Krafts Hof 35

36

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