Anlage 1 zum Zertifikat-Nr. A vom

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1 Grundlagen der Steuerungstechnik Modul 1: Grundlagen der Pneumatik und Ekektropneumatik - Teil 1 Modul 2: Grundlagen der Pneumatik und Ekektropneumatik - Teil 2 Modul 3: Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik - Teil 1 Modul 4: Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik - Teil 2 Grundlegendes Wissen in den Technologien der Steuerungstechnik, Pneumatik, Hydraulik, Elektronik, SPS, Planung Energieversorgung, Bauelemente: Ventile & Aktuatoren, Schaltplan: Aufbau und Bezeichnungen, Grundschaltungen, Elektrische Bauteile & ansteuerung Energieversorgung, Bauelemente: Ventile & Aktuatoren, Schaltplan: Aufbau und Bezeichnungen, Grundschaltungen, Elektrische Bauteile & Ansteuerung Energieversorgung, physikalische Grundlagen, Bauelemente: Ventile & Aktoren, Schaltplan, Grundschaltungen, sichere Inbetriebnahme und Instandhaltung Energieversorgung, Physikalische Grundlagen, Ventile, Schaltplan, Grundschaltungen, Sicherheit, Elektrische Bauteile und Ansteuerung Esslingen, Festo Verkaufsbüro Neuss, Festo Verkaufsbüro Nürnberg, FLZ ST. Ingbert, Kundenunternehmen für Baden- Württemberg, Nordrhein- Westfalen, Saarland /h nein ,53 11, A Seite 1 von 10

2 1.5. Modul 5: Elektronik - Grundlagen 1.6. Modul 6: Einführung SPS - Teil Modul 7: Grafcet 1.8. Modul 8: Einführung SPS - Teil 2 2 Instandhaltung, Wartung und Optimierung in der Steuerungstechnik Elektrische Grundgrößen, elektrischer Stromkreis, Arbeit und Leistung, Elektrische Bauteile, Wechselspannung, Messen und Prüfen, Sicherheitsrichtlinien Einführung, Identität, UND/ODER-Funktion, strukturiertes Programmieren, Speicher, Merker, Funktionsbausteine, Variablen, Hardwarekonfiguration Elemente, Unterschied Funktionsplan, Betriebsarten, Hierarchien, Struktur Grundaufgaben mit Grafcet, Zähler, Wandeln und Vergleichen, Hardware Test, SFC, Ablaufprogrammierung, Analogverarbeitung, Steuerungstechnische Schaltungen aufbauen und in Betrieb nehmen, Methoden zur Fehlersuche, Normen Sicherheitsbestimmungen, Störungen beheben und dokumentieren Esslingen, Festo Verkaufsbüro Neuss, Festo Verkaufsbüro Nürnberg, FLZ ST. Ingbert, Kundenunternehmen für Baden- Württemberg, Nordrhein- Westfalen, Saarland /h nein ,34 13, nein ,63 12, A Seite 2 von 10

3 Modul 1: Problemlösetechniken für Instandhalter Modul 2: Instandhaltung, Wartung und Fehlersuche pneumatischer Anlagen - Grundlagen Modul 3: Instandhaltung, Wartung und Fehlersuche pneumatischer Anlagen - Aufbau Modul 4: Instandhaltung, Wartung und Fehlersuche hydraulischer Anlagen - Grundlagen Modul 5: Instandhaltung, Wartung und Fehlersuche hydraulischer Anlagen - Aufbau Funktionszusammenhänge, Beschreibung von Abläufen, strukturierte Fehlersuche, Maschinenstörungsliste, Urasachenanalyse, Ideenfindung, Maßnahmenpläne Definition Instandhaltung, Fehlersuche, Funktion und Schwachstellen an Bauteilen, praxisgerechter Aufbau Definition Instandhaltung, Fehlersuche, Funktion und Schwachstellen an pneumatischer Bauteilen, Praxisgerechter Aufbau, Tipps Definition Instandhaltung, Fehlersuche, Funktion und Schwachstellen an hydraulischen Bauteilen, Organisation und Kommunikation Fehlersuche, Funktion und Schwachstellen an hydraulischen Bauteilen, Leitungssystem in der Hydraulik und Dimensionierung, Organisationund Kommunikation Esslingen, Festo Verkaufsbüro Neuss, Festo Verkaufsbüro Nürnberg, FLZ ST. Ingbert, Kundenunternehmen für Baden- Württemberg, Nordrhein- Westfalen, Saarland /h A Seite 3 von 10

4 2.6. Modul 6: Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik 2.7. Modul 7: SPS Aufbau Modul 8: Verschwendung vermeiden Komplexe steuerungstechnische Systeme beherrschen Komponenten montieren und anschließen, Funktion Stellantriebe, Einsatzmöglichkeiten von Bauteilen, Fehlererkennung und Behebung Aufruf von Programmvorlagen mit fertigen Variablen, Erstellung Grafcet, Dokumentation, Zeitplanerstellung, Automatik Druckluftkosten, Leckage, Kompressoren, Druckluftspeicher, Trockner, Dimensionierung, Auslegung der Wartungseinheit Prozess, Strukturen und Interaktionen zw. Mensch und Techik analysieren, Handlungsalternativen entwickeln, vertieftes technologisches Wissen /h nein ,34 13, nein ,09 11, Modul 1: Sicherheit in der 3.1. Pneumatik und Elektropneumatik - Grundlagen und Verständnis Einführung, EBISO , Sicherheitsprinzipien, Auswahl der richtigen Ersatzteile, Ausfallverhalten, Steuerungs- und Stoppkategorien, Sicherer Umgang mit Gefahrenpotential, Hydro-Pneumatische Kraftverstärker, sichere Be- und Entlüftung, Nachlaufzeit nein ,80 12, A Seite 4 von 10

5 Ausgewählte Modul 2: Sicherheit in der Schutzmaßnahmen, Erklären 3.2. Pneumatik und Elektropneumatik - und Beheben von Fehlern, Aufbau Erkennen und Beseitigen von Manipulation 3.3. Modul 3:Instandhaltungstrategien Modul 4: Prozesse in der Fertigung und Konstruktion systematisch verbessern Modul 5: Teamarbeit und Konflikbewältigung Modul 6: Mich und andere im Arbeitsumfeld besser verstehen Produktionssysteme, Verlustquellen an der Anlage, Rolle und Selbstverständnis, Organisationsformen, Instandhaltungsstrategien, Kennzahlen erfassen Methoden des Qualitätsmanagement, Voraussetzungen für FMEA, Ablauf einer FMEA, System-, Konstruktions- und Prozess- FMEA, FMEA gemeinsam erstellen Teamarbeit - was ist das?, Werkzeuge für die Teamarbeit, Konfliktbewältigung, Werkzeuge für die Handhabung von Konflikten, Umgang mit frustierte Teammitglieder Grundlagen des Verhaltens, Persönlichkeitsprofil erstellen, Verhaltensdimensionen, Information, Effekte auf Teamarbeit, Konfliktpotentiale, Strategien für eine effektive Zusammenarbeit Esslingen, Festo Verkaufsbüro Neuss, Festo Verkaufsbüro Nürnberg, FLZ ST. Ingbert, Kundenunternehmen für Baden- Württemberg, Nordrhein- Westfalen, Saarland /h nein ,80 12, nein ,80 12, nein ,65 10, nein ,65 10, nein ,65 10, A Seite 5 von 10

6 3.7. Modul 7: Elektrische Antriebstechnik 3.8. Modul 8: SPS Aufbau Modul 9: BUS-Technik 4 Zusammenarbeit in Wertschöpfungsprozessen - Schnittstellen in Unternehmen gestalten Servomotor, Schrittmotor, Linearmotor, Drehmoment, Masseträgheitsmoment, Drehzahl, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Fehler erkennen und beheben Richten, Richtablauf, Betriebsartenauswahl, Datenübertragung, Dokumentation Grundlagen, Schnittstellen, elektrische Eigenschaften, Topologien, Datenmengen, Geschwindigkeit, Protokoll, Konfiguration und Inbetriebnahme, Fehlerbehebung, Diagnose Lean-Production kennen und anwenden, Erkenntnisse übertragen, Lean-Prinzipien, Verschwendungen identifizieren, Schnittstellen gestalten / /h nein ,80 12, nein ,80 12, nein ,15 13, nein ,36 10, Modul 1: Effiziente Wertschöpfungssyteme gestalten und weiterentwickeln Aufbau, Prinzip und Bestandteile von Wertschöpfungssystemen, Tools auswählen und aufeinander abstimmen, Schritte zur Einführung eines Wertschöpfungssystems, Integration von Mitarbeitern, Umgang mit Konflikten und Widerständen / A Seite 6 von 10

7 4.2. Modul 2: Die Arbeitsvorbereitung als Gestalter des Wertschöpfungsprozesses 4.3. Modul 3: Effizient fertigen Modul 4: Flexible Montage im Kundentakt Modul 5: Gestaltung einer schlanken Logistik Modul 6:Fertigung bedarfsgerecht steuern Methode Wertstromanalyse, Verschwendung, Schwachstellen und Defizite erkennen, Prinzipien zur Gestaltung von Prozessen kennen und anwenden, Wertstromdesign, Typischen Verluste an Anlagen und Maschinen kennen, einordnen und identifizieren, OEE messen, Kennzahlen ermitteln, Verluste eleminieren Typische flexible Gestaltungsansätze auswählen, Planen von Montageprozessen, Kennzahlen kennenund messen, Umsetzungsaspekte Anforderung und Prinzipien schlanker Logistikprozesse, Bewertung von Prozessen, Analyse von Prozessen, Wertschöpfung und Verschwendung bestimmen, Optimierung der Prozesse Prarmeter und Stellgrößen im Fertigungsteuerungsprozess, Spannungsfeld Lieferfähigkeit- Bestandsreduktion- Kapazitätsauslastung, Optimierung der Prozesse, Verfahren zur Fertigungssteuerung, Anwendungsbedingunegn und Anwendungsverfahren, / / / / / /h A Seite 7 von 10

8 Modul 7: Beschaffung nach JIT - Kriterien Modul 8: Konstruktion für schlanke Wertschöpfungssysteme 4.9. Modul 9: Das Ganze gestalten Spannungsfeld optimierung-qualität- Verfügbarkeit, Strategien bei der Beschaffung, JIT-Kriterien Einfluß der Konstruktion auf den Wertschöpfungsprozess, Strategien und Anforderungen an den Wertschöpfungsprozess, Bedeutung der Konstruktion Reflexion der Module und deren Einflüsse, Konsequenzen und Wechselwirkungen, Gestaltung von ganzheitlichen Wertschöpfungsprozessen, Strategien zur Zusammenarbeit zw. Bereichen / / / /h 5 Kapazitätsglättung durch intelligiente Auftragssteuerung Lean-Production-System auf ein Modellunternehmen anwenden, Anforderungen an Fertigungssteuerung ableiten, Spannungsfelder Kapazitäts- auslastung-verfügbarkeit- Lieferzeiten Verfahren zur Kapazitätsglättung, Bedarfsgerechte Produktion nein ,73 10, Modul 1: Effiziente Wertschöpfungssyteme gestalten und weiterentwickeln Aufbau, Prinzip und Bestandteile von Wertschöpfungssystemen, Tools auswählen und aufeinander abstimmen, Schritte zur Einführung eines Wertschöpfungssystems, Integration von Mitarbeitern, Umgang mit Konflikten und Widerständen A Seite 8 von 10

9 Modul 2: Parameter und Einflussfaktoren der Fertigungssteuerung Modul 3: Das Pull- Fertigungssteuerungsverfahren Kanban Modul 4: Produktion nivellieren, Produktion glätten Modul 5: Engpassorientierte Organisation Modul 6: Die Praxis - oftmals eine Mischung aus verschiedenen Ansätzen Parameter und Einflussfaktoren der Fertigungssteuerung kennen und anwenden, Bestandsreduzierung beachten, Termintreue, Kapazitätsauslastung Vor- und Nachteile von Pushund Pullprinzip, Eignung von Pull- Steuerung, Funktion und Wirkung von Kanban Methoden, Definition und Berechnung eines Kanban-Regelkreises, Fertigungssteuerungskonzept Hijunka kennen und erarbeiten, Zyklus ermitteln und bearbeiten Unterschied zwischen Steuerung nach Engpassorientierung und klassischen Fertigungsteuerungsverfahren, Prinzipien der Engpassorientierung, Reflektion der Module, Vor- und Nachteile der Konzepte, Auswahl des passenden Fertigungssteuerungsverfahren, Definition von Regeln Esslingen, Festo Verkaufsbüro Neuss, Festo Verkaufsbüro Nürnberg, FLZ ST. Ingbert, Kundenunternehmen für Baden- Württemberg, Nordrhein- Westfalen, Saarland /h A Seite 9 von 10

10 6 Unterstützung beim Aufbau und der Gestaltung von Produktionssystemen Anforderungen eines Lean- Production-Systems an den eigenen Arbeitsplatz erkennen, Prozesse zielgerichtet unterstützen und Impulse zur Optimierung geben /h nein ,63 10, Modul 1: Effiziente Wertschöpfungssyteme gestalten und weiterentwickeln Aufbau, Prinzip und Bestandteile von Wertschöpfungssystemen, Tools auswählen und aufeinander abstimmen, Schritte zur Einführung eines Wertschöpfungssystems, Integration von Mitarbeitern, Umgang mit Konflikten und Widerständen 6.2. Modul 2: Elemente von Wertschöpfungssystemen und deren praktische Umsetzung Ziele, Prinzipien und Elemente von Wertschöpfungssystemen, Zusammenhänge im System erfassen und Anforderungen daraus ableiten, Verständnis für den Wechsel, Aktive Umsetzung von Elementen Datum: Unterschrift Begutachter/Hermann Schell:: gtb: gewerbliche-technischer Bereich : kaufmännischer Bereich ubd: unternehmensbezogene Dienstleistungen psd: personenbezogene Dienstleistungen Saarbrücken Telefon: 06897/ Fax: 06897/ info@gzq.de A Seite 10 von 10