Ausarbeitung zum Thema: Der Einsatz neuer Medien im Sportunterricht, unter besonderer Betrachtung der Möglichkeiten für die Sprachförderung

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1 Fakultät für Sportwissenschaft Sommersemester 2014 Dozent: Adam Frytz Ausarbeitung zum Thema: Der Einsatz neuer Medien im Sportunterricht, unter besonderer Betrachtung der Möglichkeiten für die Sprachförderung

2 Inhaltsverzeichnis 1. Thema des Lehrversuchs 2. Bedingungsanalyse/ Adressatenanalyse 3. Sachanalyse 4. Ziele des Lehrversuchs 5. Stundenverlauf 6. Reflexion 7. Literaturverzeichnis

3 1.Thema des Lehrversuchs In dem Lehrversuch soll den teilnehmenden Studenten eine Auswahl an Medien für den Gebrauch im Sportunterricht vorgestellt werden. Dies soll unter dem besonderen Aspekt der Sprachförderung geschehen. Ziel ist es dabei herauszuarbeiten, welche Medien für eine sprachfördernde Unterrichtsgestaltung sinnvoll sein können und welche nicht. 2. Bedingungsanalyse/Adressatenanalyse Die Lehrprobe findet am im Rahmen des Kurses Sprachförderung im Sportunterricht in der Sporthalle an der Markstraße statt und hat eine Dauer von ca. 80 Minuten. Die Sporthalle ist mit einer Vielzahl unterschiedlicher Sportgeräte ausgestattet und bietet somit ein breites Repertoire an verschiedenen Sportmöglichkeiten. Dazu hat man in der Halle die Möglichkeit verschiedene Hilfsmedien zur methodischen Vermittlung zu benutzen. Dazu gehören beispielsweise Laptop, Beamer, Musikanlage, Tafeln und Whiteboards. An der Lehrprobe nehmen ca. 14 Sportstudenten teil. Die Gruppe kann man insgesamt als relativ heterogen beschreiben. Es sind sowohl weibliche, wie auch männliche Studenten vertreten. Dazu kommen die Studenten aus einer Vielzahl an verschiedenen Sportarten und weisen dadurch jeweils andere Stärken und Schwächen auf. Die Teilnehmer verfügen über gute kognitive sowie motorische Fähigkeiten. Außerdem konnte man in den vorangegangen Seminarsitzungen ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft sowie Interesse beobachten. 3. Sachanalyse Zu Anfang der Lehrprobe wird den Studierenden eine allgemeine Einführung über den Gebrauch von Neuen Medien im Sportunterricht gegeben.

4 Generell dienen Medien für die Vermittlung von Unterrichtsinhalten und sind ein wichtiges Kommunikationsmittel zwischen dem Lehrer und den Schülern. Als neue Medien werden dagegen alle Verfahren und Mittel bezeichnet, die mit Hilfe neuer oder erneuerter Technologien neuartige, also in dieser Art bisher nicht gebräuchliche Formen von Informationserfassung und Informationsbearbeitung, Informationsspeicherung, Informationsübermittlung und Informationsabruf ermöglichen (Ratzke, 1982, S.15). Bei dieser Definition erkennt man bereits eine gewisse Dynamik innerhalb des Begriffes, da die immer schneller werdende technische Entwicklung, auch immer wieder Neuerungen in dem Bereich der Medien zustande bringt. So kann man sich beispielsweise die Frage stellen, ob Computer noch zu den neuen Medien zählen, da sie mittlerweile bereits ein fester Bestandteil der Gesellschaft sind. Für die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema der Medien sollen den Studierenden die verschiedenen Dimensionen mit Hilfe einer Grafik verdeutlicht werden. Die Grafik bietet eine differenzierte Beschreibung der medialen Angebote und unterscheidet dabei zwischen drei verschiedenen Dimensionen: der Art des Mediums, der Art der Codierung sowie den jeweiligen angesprochenen Sinnen. Dazu wird zwischen Mono und Multi unterschieden, also ob eine Darbietung auf einfachem Weg oder auf mehrere Arten und Weisen stattfindet.

5 Im Anschluss soll das Thema E-Learning behandelt werden. Generell werden unter E-Learning Lernprozesse verstanden, die unter Verwendung bzw. Unterstützung multimedialer bzw. telekommunikativer Hilfsmittel initiiert werden (vgl. Ratzke, 1982, S. 47). Zum praktischen Verständnis sollen verschiedene Online-Angebote präsentiert werden, die den Einsatz von E-Learning im Sportunterricht unterstützen können. Dazu zählen z.b. Kinovea (Programm für die Bewegungsanalyse von Videoaufnahmen) oder der Geräteaufbauplaner für den Sportunterricht, welchen man auf der Seite findet. Im Anschluss sollen die Vor- und Nachteile von Neuen Medien und E-Learning mit Hilfe der Studenten herausgearbeitet werden. Dabei sollen die Chancen, aber auch die Gefahren aufgezeigt werden. Im Anschluss an den theoretischen Teil folgt der praktische Teil der Stunde. Wie bereits erwähnt, sollen die Studenten in dem praktischen Teil verschiedene Medien für den Gebrauch im Sportunterricht kennenlernen. Dazu soll nach einem gemeinsamen Warmmachen ein Stationsbetrieb aufgenommen werden, bei welchem die Studenten sich mit verschiedenen Medien auseinandersetzen sollen. Es werden 3 Stationen mit jeweils verschiedenen Medien aufgebaut. Am Ende der Stunde sollen die Studenten nochmal in der gesamten Gruppe die verschiedenen Medien aufzählen und diskutieren, welche Medien sinnvoll sind, welche nicht und welche Risiken mit einigen Medien verbunden sind. Aufwärmen Die Stunde beginnt traditionell mit dem Aufwärmen, welches in Form eines Basketballspiels geschehen soll. Den Studenten wird die Aufstellung an einem Whiteboard vorgegeben und das Spiel soll erst einmal nur durch nonverbale Kommunikation durchgeführt werden. Für jeden Laut, den eine Person aus einer Mannschaft macht, muss die ganze Mannschaft als Strafe einmal um das Feld sprinten. Nach einigen Minuten sollen die Teilnehmer so viel wie möglich kommunizieren, so dass nach Möglichkeit keine Ruhe entsteht.

6 Während dieser Phase wird, für die Kursteilnehmer unerwartet, laute Musik abgespielt. Dies hatte das Ziel zu beobachten, welche Auswirkungen dies auf das Verhalten der Kursteilnehmer hatte. Die Musik hat zwar die Kommunikation erschwert, doch dies war gar kein großes Problem, sondern die Musik gab mehr Motivation zum Spielen. Wir haben also überraschend positive Rückmeldungen bekommen. Station 1: Sprungwurf Basketball An dieser Station werden zwei Medienarten zur Verfügung gestellt: Eine Kamera und ein Handy. Die Aufgabenstellung wird nur mit Schrift auf einem Blattpapier dargestellt und an die Wand gehängt. Es sollen zwei Paare an dieser Station arbeiten. Einer aus jedem Paar führt einen Sprungwurf gegen die Wand mit einem Basketball aus. Der Partner nimmt den Ausführenden mit einer Kamera auf. Dasselbe geschieht gleichzeitig daneben mit einem anderen Paar, doch wird dort mit einem Handy aufgenommen. Nach Beendigung der Ausführung des Sprungwurfs wird nun das Video angeschaut und von den Studenten selbst reflektiert. Ist eine 2-Phasigkeit erkennbar? Kann man etwas verbessern? Dann sollten die Studenten diskutieren, ob diese Art von Media sinnvoll ist oder eher nicht und welche Vor- bzw. Nachteile miteinander verbunden sind. Station 2: Handstand An dieser Station wird ein traditionelles Medium eingesetzt. Auf einem Papier wird der Handstand bildlich in einer Reihenfolge dargestellt, wie dieser auszuführen ist. Unter dem Bild befinden sich auch die Beschreibung und die Aufgabenstellung zur dargestellten Übung. Die Studenten sollen sich das anschauen und versuchen, sich selbst den Handstand beizubringen. Dabei werden Fachbegriffe vorgegeben, mit denen sie sich erst mal auseinandersetzen sollen und anschließend den Handstand anhand dieser Begriffe

7 erklären, bevor sie in die Praxis übergehen. Die Teilnehmer sollen am Ende erwähnen können, ob und welche Schwierigkeiten es dabei gab, die Bewegungsbeschreibung mit den Fachbegriffen zu erklären. Ist das geschafft, versucht einer aus dem Paar den Handstand auszuführen, währenddessen der Partner (falls nötig) Hilfestellung leistet. Danach soll er die Bewegungsausführung des Partners reflektieren und ihm sprachliches Feedback geben. Station 3: Sprungrolle Die Bewegung der Sprungrolle soll mit Hilfe eines Beamers und eines Computers vermittelt werden. Dazu wird ein Video einer Flugrolle (in Originalgeschwindigkeit und in Zeitlupe) abgespielt. Die Studenten sollen sich nun in Partnerarbeit gegenseitig die Bewegung der Flugrolle beschreiben. Anfangs soll dies ohne Hilfe geschehen, im weiteren Verlauf allerdings durch die Unterstützung einiger Schlagworte (z.b. Anlauf, Beidbeiniges Abspringen, schnellkräftiges Vorschwingen der Arme, Flugphase). Die Schlagwörter werden über den Beamer angezeigt. Dazu wird durch den Beamer ein Schaubild an die Wand projiziert, welches die verschiedenen Bewegungsphasen darstellt und zur Unterstützung der Beschreibung dienen soll. Im nächsten Teil sollen die Studenten die Flugrolle selber ausführen und sich wieder partnerweise Feedback geben, bzw. sich korrigieren. 4. Ziele des Lehrversuchs Die Ziele der Lehrprobe liegen besonders in dem Bereich des Kognitiven. Die verschiedenen spezifischen Bewegungen sind dabei nur der Mittel zum Zweck, um verschiedene Kompetenzen der Studierenden zu fördern. Sachkompetenz Die Teilnehmer können verschiedene Medien im Unterricht anwenden und erläutern. Sie sollen wissen, welche Medien man gerade im Kontext von sprachlicher Förderung besonders gut verwenden kann.

8 Methodenkompetenz Die Studenten wissen, welche Medien man sinnvoll einsetzen kann. Urteilskompetenz Die Studenten sind in der Lage zu erkennen, welche Medien im Unterricht sinnvoll sind und mit welchen Risiken der Gebrauch einiger Medien verbunden ist. 5. Stundenverlauf Phase/Zeit Intentionen Inhalt Methodische Maßnahmen Organisatorisch e Maßnahmen Theoretische Einführung (ca. 25 Minuten) Vermittlung eines theoretischen Einblicks in die Vermittlung Begrüßung Vorstellung der Vorgehensweise Theoretische Präsentation: - Darstellung der unterschiedlichen Medien - Definition und Funktionen von Medien - Der Begriff der sog. Neuen Medien - Beschreibung medialer Angebote - E-Learning und Beispiele für E- Learning - Vor- und Nachteile von Medien und E- Learning Vortrag der Durchführenden unter Einbindung des Plenums Plenum / Beamer (Power Point Präsentation)

9 Praktischer Teil (ca. 40 Minuten) 10 Minuten Beginn eines Stationsbetriebe s mit drei verschiedenen Stationen (insgesamt ca. 30 Minuten) Muskulatur erwärmen, Kennenlernen des Mediums Whiteboard Warmmachen: Basketball 5x5 durch Vorgabe eines spieltaktischen Systems. Kommunikation steht im Vordergrund. Einteilung in zwei Mannschaften/ Spieltaktische Vorgaben Leibchen/ Whiteboard/ Magnete/ ein Ball/ zwei Körbe 1. Station ca. 10 Minuten Einsatz von Kameras im Sportunterricht kennenlernen Einführung in die Bewegung des Sprungwurfes Selbstkorrektur und Fehlerkorrektur anhand der Kamerabilder Kamera, Handy, Basketbälle, Basketballkorb 2. Station: ca. 10 Minuten 3. Station: ca. 10 Minuten Kennenlernen der Medien Beamer und Computer für den Einsatz im Sportunterricht Einführung in die Bewegung des Handstandes Einführung in die Bewegungsform der Flugrolle mit Anhüpfer Gegenseitiges Erklären des Bewegungsablaufes mit Hilfe von einigen Schlagwörtern Selbsterklärung anhand von Schaubildern und Bewegungsbeschreibungen Ein Lernvideo soll die Zielbewegung verdeutlichen Anhand von Schaubildern soll der Bewegungsablauf erklärt werden Anschließend soll die Zielbewegung durchgeführt werden und die Studenten sollen sich gegenseitig korrigieren Bewegungsbeschreibungen auf Papier, Matten Beamer/Video/ Matten

10 6. Reflexion Bei der Reflexion wurden die Studenten gefragt, welche Medien sinnvoll waren und welche Schwierigkeiten es gab. Bei den Medien, die als Codierung nur Text zur Beschreibung der Bewegung aufwiesen, also der Sprungwurf, besteht das Problem, dass die Aufgabe nur anhand der Schrift schwer vorstellbar ist, wenn man keine Erfahrungen im Basketball hat. Die Aufgabenstellung mit Bild und Schrift war bereits besser zu verstehen, weil durch das Bild die Vorstellung entsteht, wie ein Handstand auszusehen hat und durch die Schrift verständlich wird, was das Bild besagt. Bei dem Beamer wird am besten verständlich, wie die Bewegung auszuführen ist, weil dort jede Bewegung zu sehen ist. Dabei kann man auch die Bewegung verlangsamen, um diese besser nachzuvollziehen. Dazu wurde von allen Beteiligten bestätigt, dass der Einsatz von Medien gerade im Bereich der Sprachförderung besonders hilfreich sein kann. Die visuelle Unterstützung trägt einen großen Teil dazu bei, eine Bewegung auch verbal beschreiben zu können. Außerdem wurden die Risiken aufgezeigt, die neue Medien mit sich bringen können. Ein Beispiel dafür ist das Handy, wenn dies von einem Schüler benutzt wird, besteht das Risiko, dass die Videos in sozialen Netzwerken auftauchen und dies stört die Privatsphäre anderer SchülerInnen. Ebenso wurde angemerkt, dass es vom Lehrinhalt abhängt, ob traditionelle oder neue Medien im Sportunterricht eingesetzt werden.

11 Der Einsatz der Musik hat sich zudem als äußerst positiv erwiesen. Ein Großteil der Kursteilnehmer empfand die Musik als positive Bereicherung und Motivation für das Spiel. Mit Sicherheit muss man dabei allerdings beachten, dass die Musik sich auch negativ auf die Kommunikation auswirken kann. 7. Literaturverzeichnis Ratzke, D. (1982). Handbuch der neuen Medien: Information und Kommunikation, Fernsehen und Hörfunk, Presse und Audiovision, heute und morgen. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt Lange, H. (2007). Handbuch Sportdidaktik. Balingen: Spitta Verlag

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