AUFSCHLÄGE (GEWINNSPANNEN) BEI PRIVATKREDITEN

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1 Konsumentenschutz Prinz-Eugen-Straße A-1041 Wien Tel: /2144 DW 12/2012 März 2012 AUFSCHLÄGE (GEWINNSPANNEN) BEI PRIVATKREDITEN Zusammenfassung der VKI-Datenerhebung zu Kreditkonditionen für die Zeitreihe März 2008 bis Februar 2012 im Auftrag der AK Wien (Februar 2012) Die wichtigsten Ergebnisse Die untersuchten Banken haben die Aufschläge (also die Gewinnspannen) für Kunden mit bester Bonität bei neu vergebenen Privatkrediten (Konsum- und Hypothekarkredite) in den letzten Monaten wieder ausgeweitet. Einzelne Banken haben kräftig an der Zinsschraube gedreht, einige die Aufschläge unverändert belassen. Bei Hypothekarkrediten schwanken im Untersuchungszeitraum die Aufschläge zwischen 1,292% (März 2008) und 1,407% (Februar 2012). Der durchschnittliche betrug im Juni ,299%, was bedeutet, dass der im Vergleich zu Februar 2012 um 0,108%-Punkte ausgeweitet wurde. Bei Konsumkrediten schwankte der durchschnittliche zwischen 2,19% (März 2008) und 2,928% (Februar 2012). Der durchschnittliche wurde von 2,73% (Juni 2011) um 0,198%-Punkte (also rund 0,2%-Punkte) auf 2,928% (Februar 2012) ausgeweitet. Die Analyse der Zahlenreihe der Aufschläge von insgesamt 17 Banken von März 2008 bis Februar 2012 zeigt, dass die durchschnittlichen Aufschläge (Gewinnspannen) erheblich streuen und von Beobachtungszeitpunkt zu Beobachtungszeitpunkt unterschiedlich hoch sind. AK-Kritik: Die Zeitreihenanalyse zeigt auch, dass Aufschläge in Zeiten sinkender Euribor-Zinsen zu Lasten der Kreditnehmer ausgeweitet wurden. Dieses Phänomen fallender Euribor-Zinsen bei tendenziell steigenden Aufschlägen trifft vor allem auf das Jahr 2009 bei Konsumkrediten zu, aber auch ab der Jahresmitte 2011 bis Februar Auch die Aufschläge bei Hypothekarkrediten stiegen in den letzten Monaten. Der maßgebliche Leitzinssatz für Kredite, der 3- Monats-Euribor ist hingegen merklich gesunken. 1

2 1. Ausgangssituation Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat im Auftrag der AK Wien die Spannen also die Aufschläge auf die Refinanzierungskosten der Bank bei Privatkrediten im Zeitablauf untersucht. Was ist also, vereinfacht gesagt, der? Die Bank leiht sich Geld am Geld- und Kapitalmarkt und refinanziert sich neben den Spar- und Giroeinlagen - auf diese Weise für die Kreditvergabe (dabei entsteht Refinanzierungskosten). Sie vergibt den Kredit an VerbraucherInnen, indem sie auf die Refinanzierungskosten einen hinzurechnet als Endergebnis ergibt sich der Kreditzinssatz (Sollzinssatz), den der Kreditnehmer bezahlt. Bei dieser Erhebung wurden Konsum- und Hypothekarkredite unter die Lupe von österreichischen Banken genommen. Die Banken wurden im Zuge von VKI-Erhebungen (offizielle Anfragen per Fragebogen) nach Konditionen für Kredite (Neugeschäft) für Kunden mit bester Bonität gefragt. Das Ziel dieser Publikation ist es darzustellen, wie sich die durchschnittlich verrechneten Aufschläge von März 2008 bis Februar 2012 entwickelt haben. Dabei gilt: Je höher die Aufschläge auf die Refinanzierungskosten der Bank, desto höher sind letztlich die Kreditzinsen, die die KreditnehmerInnen bezahlen. 2. Begriffserklärungen Der Kreditzinssatz (Sollzins), den KreditnehmerInnen bezahlen, setzt sich aus einem etablierten Zinssatz am Kapitalmarkt - der die Refinanzierungskosten der Bank darstellt (Referenzzinssatz) - zuzüglich eines es zusammen. Diesen und dessen konkrete Höhe legt die Bank fest. Er soll die Risikokosten, Verwaltungskosten und den Gewinn der Bank abdecken. Der ist bonitätsabhängig. Das bedeutet: je nach Bonitätseinschätzung es handelt sich um eine Einstufung der finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der persönlichen Kreditwürdigkeit - des Kreditnehmers durch die Bank kann dieser unterschiedlich hoch sein. Im Rahmen dieser Erhebung wurden die Konditionen für Kunden mit bester Bonität erhoben, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Beste Bonität bedeutet im Sinn der VKI-Erhebung die Kondition, die unverhandelt angeboten wird, wenn für die Bank keine erkennbaren Risiken zur Rückzahlung erkennbar sind. Dies bedeutet also für KreditnehmerInnen: Referenzzinssatz + = 2

3 Gesamtzinssatz oder vom Verbraucher zu zahlender Zinssatz (Sollzinssatz) Bei Aufnahme des Kredites wird nicht nur der Sollzinssatz vereinbart, sondern es fallen üblicherweise etliche Nebenkosten (Bearbeitungsgebühren, evtl. Eintragungskosten für Sicherheiten, Kontoführungsgebühren für die Führung des Kreditverrechnungskontos etc). Das Verbraucherkreditgesetz (VKrG) verlangt, dass die Nebenkosten in der Form eines Effektivzinssatzes abgebildet werden müssen. Vereinfacht gesagt, ergibt sich der Effektivzinssatz aus folgender Formel : Effektivzins = Sollzins + Nebenkosten (einmalig anfallend und laufend verrechnet) Im Rahmen dieser Studie werden die Konditionen für Neuabschlüsse (Kreditzinsen bei neu abgeschlossenen Kreditverträgen) betrachtet. Die KreditnehmerInnen vereinbaren bei Vertragsabschluss mit der Bank einen Sollzinssatz sowie die Nebenkosten (insbesondere die einmalig anfallende Bearbeitungsgebühr zwischen 1 und 4% ist verhandelbar). Handelt es sich um einen variablen Sollzinssatz, dann erfolgen Zinsänderungen nach vertraglich genau geregelten Modalitäten: Die Zinsanpassungsklauseln sorgen dafür, dass sich Zinsänderungen an objektive Kriterien zu orientieren haben. Konkret bedeutet dies, dass die Banken die Zinsänderungen im Kreditvertrag an Änderungen von vertraglich vereinbarten Geld- und Kapitalmarktzinssätzen zu binden haben. Willkürliche oder vertraglich nicht nachvollziehbare Zinssatzänderungen darf es in einem Kreditvertrag mit VerbraucherInnen nicht geben. In der Praxis verwenden die Banken in ihren Kreditverträgen verschiedene Referenzzinssätze des Geld- und Kapitalmarktes. Folgende Zinssätze fungieren als Leitzinsen und Orientierungsgrößen für Zinssatzänderungen in Kreditverträgen: Am häufigsten wird der Euribor (Fristigkeit 3 Monate oder kurz: 3- Monats-Euribor) in Kreditverträgen verwendet. Nahezu alle Banken verwenden inzwischen diesen Zinssatz als Indikator. Dieser Zinssatz bildet die kurze Zinskurve ab. In etlichen Kreditverträgen wird der kurzfristige Euribor-Wert mit langfristigen Zinssätzen, wie die Sekundärmarktrendite-Bund (für Bundesanleihen) oder die Sekundärmarktrendite-Gesamt verknüpft. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein Mittelwert aus zwei Zinssätzen (etwa: 50% SMR für Bundesanleihen und 3-Monats-EURIBOR) ermittelt wird. Verändert sich dieser Mittelwert von einer Beobachtungsperiode zu anderen, dann verändert sich auch der vertragliche Kreditzinssatz. Der Euribor 3 Monate setzte sich bei den Banken als Standard- Referenzzinssatz durch. Im Februar 2012 waren laut VKI-Erhebung 80 % der gemeldeten Konditionen bei Hypothekarkrediten an diesen 3

4 Referenzzinssatz gekoppelt. Als weitere manchmal auch optional mögliche Referenzzinssätze wurden: Euribor 6 Monate Euribor 3 Monate und Sekundärmarktrendite gesamt (Gewichtung 50:50 bzw. 40:60) Euribor 3 Monate und Euro-Zinsswap 5 Jahre (Gewichtung 50:50) Euribor 6 Monate und Euro-Zinsswap 5 Jahre (Gewichtung 50:50) angegeben. Erstaunlich dabei ist, dass im langfristigen Hypothekar-Segment mit 73% der Nennungen der Euribor-3 Monate als alleiniger Referenzzinssatz angegeben wurde: Es handelt sich um einen beweglichen und kurzfristigen Refinanzierungssatz für Kredite, während Hypothekarkredite üblicherweise 20 und mehr Jahre laufen. Das bedeutet, dass die Zinszahlungen für den Verbraucher nicht etwa an langfristigen Refinanzierungssätzen gebunden sind, sondern an einen kurzfristigen und schnell schwankenden Marktzinssatz. 3. Erhebungsmodus Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) ersucht zwischen 30 und 34 Banken 2 bis 3 Mal pro Jahr um Bekanntgabe der aktuellen Kreditkonditionen. Erhoben werden per Fragebogen die Konditionen für hypothekarisch besicherte Kredite, also Wohnbaukredite und Konsumkredite. Hypothekarkredite und Privatkredite wurden mit variabler Kondition und mit anfänglicher Fixzinsvereinbarung erhoben. Bei Fixzinsvereinbarungen beziehen sich die angegebenen Aufschläge auf die Anpassung nach Auslaufen der Fixzinsperiode. Die Konditionen verstehen sich für Kunden mit bester Bonität, was bedeutet, dass in der Praxis deutlich höhere Aufschläge sind aufgrund schlechter eingeschätzter Bonitäten möglich sind. Seit 2008 wurden die Banken im Zuge von 9 Erhebungen befragt, wobei der Rücklauf nicht besonders hoch war: Von den angeschriebenen 34 Banken gaben nur 11 bis 17 Banken (unterschiedlich nach Erhebungszeitraum) verwertbare Antworten ab. Leider erfolgte von kaum einer Bank eine Rückmeldung zu allen Erhebungszeitpunkten. Genannte Gründe für Antwortverweigerungen: Das Kreditgeschäft wird von österreichischen Anbietern als hochgradig individuell betrachtet. Mit dieser Begründung wurden teilweise genauere Auskünfte zwecks mangelnder Vergleichbarkeit verweigert. Diese Begründung ist nicht nachvollziehbar, denn die gewünschten Konditionen beziehen sich 4

5 grundsätzlich auf Kreditnehmer bester Bonität, was leichter zu berechnen ist als für Modellannahmen, die von einer konstruierten Bonität bzw. einem Kreditnehmerprofil mit zum Beispiel durchschnittlichem Einkommen etc ausgehen, was einen Bewertungsspielraum für Bonität und Kreditzinssatz zulässt. Einige Banken wechselten in ihrer Auskunftspolitik andere ignorierten die Anfragen vom VKI vollständig. Im Hinblick auf die breitere Datenbasis wurden auch Banken, die nicht bei jeder Erhebung antworteten, mit in die Betrachtung aufgenommen. Eine Betrachtung einzelner Anbieter ist im Rahmen dieser Studie nicht möglich, da von vielen Banken nicht durchgängig die Anfragen beantwortet wurden und so nur ein Verhalten der Branche, nicht jedoch die Geschäftspolitik einer einzelnen Bank, abgeleitet werden kann. 4. Ergebnisse im Detail Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die erhobenen Aufschläge erstaunlich schwankend sind. Dies bedeutet, dass die Aufschläge im Erhebungszeitraum eventuell aufgrund von Konkurrenzsituation und Vergabepolitik gesenkt wurden, um einige Zeit später wieder angehoben zu werden. Die nachfolgende Grafik zeigt vor allem in den Jahren 2009 bis 2012, dass ein Fallen des Referenzzinssatzes Euribor mit einer Ausweitung der Aufschläge bei Hypothekar- aber insbesondere bei Konsumkrediten zusammenfällt. Umgekehrt verringerten sich die Aufschläge, als ab April 2011 der Referenzzinssatz Euribor anzog. Tabelle 1: Aufschläge bei Hypothekar- und Konsumkrediten (Neugeschäft) Q u 5

6 elle: VKI-Erhebung. Durchschnitt Hypo bedeutet: durchschnittlicher bei Hypothekarkrediten. Durchschnitt Konsum : durchschnittlicher bei Konsumkrediten Die Entwicklung im Betrachtungszeitraum (März 2008 bis Februar 2012) lässt den Schluss zu, dass Aufschläge in Zeiten sinkender Euribor-Zinsen (siehe grüne Kurve) zu Lasten der Kreditnehmer ausgeweitet wurden. Dieses Phänomen fallender Euribor-Zinsen bei tendenziell steigenden Aufschlägen trifft vor allem auf das Jahr 2009 bei Konsumkrediten zu, aber auch ab der Jahresmitte 2011 bis jetzt (bei Konsum- und Hypothekarkrediten). Was bedeutet dies für KreditnehmerInnen? Gerade in einer Niedrigzinsphase und einer Phase fallender Markt- bzw Euribor-Zinsen sollte den Aufschlägen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Eine Besonderheit sind Fixzinsvereinbarungen, die als besondere Vereinbarung in Kreditverträgen gelten. Diese erscheinen gegenüber den aktuellen variablen Konditionen oft sehr teuer oder sind in Relation zur Gesamtlaufzeit vernachlässigbar (1 oder 2 Jahre Festzinsvereinbarung bei einer Wohnbaufinanzierung beispielsweise). Das Angebot an Fixzinssätzen weitet sich langsam auch in Österreich aus. Jedoch sind wir noch weit von Verhältnissen wie in Deutschland entfernt, wo 10-jährige Zinsvereinbarungen eher die Regel als die Ausnahme sind. Angeboten werden Festzinssätze hauptsächlich bei hypothekarisch besicherten Krediten, oft jedoch zu erheblich höheren Konditionen bis zu 2 % über variablen Konditionen. Ein Phänomen ist auch, dass die KreditnehmerInnen mit Fixzinsen auf 1 oder 2 Jahre geködert werden sollen. Entscheidend ist jedoch die Marge für die variable Verzinsung nach Auslaufen der Fixzinsperiode Kreditnehmer, die nicht bei Vertragsabschluss auf die Margenhöhe geachtet haben, laufen somit Gefahr einen teuren Zinssatz (sprich: hohen ) für die Restlaufzeit eingekauft zu haben, weil sie sich von (auf den ersten Blick niedrigen) Fixzinsen blenden ließen Hypothekarisch besicherte Kredite Hypothekarisch besicherte Kredite dienen bei Verbrauchern überwiegend der Schaffung oder dem Erwerb von Wohnungseigentum. Die Absicherung erfolgt durch Eintrag ins Grundbuch. Dabei zeigt sich, dass der durchschnittliche auf den Referenzzinssatz erhebliche Schwankungen aufweist. Er verzeichnete im Juli 2008 mit 1,156 %-Punkten seinen niedrigsten Stand. Im Ver- 6

7 lauf der Finanzmarktturbulenzen wuchs der durchschnittliche auf bis zu 1,544 %-Punkte und flachte danach bis zur Jahresmitte 2011 zunehmend ab. Auffallend ist, dass die Aufschläge ab Mitte 2011 wieder in die Höhe kletterten, was in der Ausweitung der durchschnittlichen Marge auf 1,407 % im Februar 2012 gipfelte. Tabelle 2: Entwicklung durchschnittlicher Aufschläge hypothekarisch besicherte Kredite Die konkreten Zahlenwerte der Aufschläge von März 2008 bis Februar 2012: Durchschnittlicher Juli Okt. Mai Juni März Jänner 09 April März Februar ,292 1,156 1,183 1,188 1,544 1,502 1,375 1,299 1,407 Quelle: VKI-Erhebung Der Unterschied der von den Banken verrechneten Aufschläge ist deutlich. Das wird ersichtlich an folgenden Zahlen ersichtlich: Zwischen 0,625 % und 1,75 %-Punkten beträgt der Unterschied zwischen niedrigstem und höchstem. Betrachtet man im Februar 2012 den Unterschied der verrechneten Zinsaufschläge bei Konditionen basierend auf den 3-Monats-Euribor als Referenzzinssatz, liegen 0,5 Prozentpunkte zwischen niedrigster und höchster Nennung. Dies entspricht bei Euro Kreditsumme immerhin 500 Euro Unterschied alleine an Zinsbelastung jährlich oder über Gesamtlaufzeit einigen Tausend Euro (je nach Tilgungsanteil). 7

8 Tabelle 3: Differenzentwicklung bei Hypothekarkredit- Aufschlägen (alle Zinsanpassungsklauseln) Die konkreten Zahlenwerte der Aufschläge von März 2008 bis Februar 2012: März 08 Juli 08 Okt. 08 Jänner 09 April 09 Mai 2010 März 2011 Juni 2011 Februar 2012 niedrigster 1,000 0,750 0,750 0,750 1,000 0,625 0,625 0,625 0,625 höchster 2,000 1,500 1,500 1,500 2,000 2,000 1,750 1,750 1,750 Median 1,250 1,250 1,250 1,250 1,500 1,500 1,500 1,250 1,500 *Anmerkung: Der ausgewiesene niedrigste bezieht sich als Referenzzinssatz auf eine Mischzinssatz Euribor 3 Monate und Sekundärmarktrendite gesamt. Quelle: VKI- Erhebung 8

9 Betrachtet man nur Banken, die den Euribor 3 Monate als Referenzzinssatz angeben, so zeichnet sich ein nahezu identes Bild ab wie bei der Grafik zuvor: Tabelle 4: Differenzentwicklung bei Hypothekarkredit- Aufschlägen (bei Klauseln mit ausschließlicher Bindung an den Euribor 3 Monate) Zur Grafik: Aufschläge linke Skala, Euribor rechte Skala März 08 Juli 08 Okt. 08 Jänner 09 April 09 Mai 2010 März 2011 Juni 2011 Februar 2012 niedrigster L 1,000 0,750 0,750 0,750 1,250 1,375 1,000 1,250 1,250 höchster L 2,000 1,500 1,500 1,500 2,000 2,000 1,750 1,750 1,750 Median L 1,250 1,250 1,250 1,250 1,563 1,500 1,500 1,435 1,471 Euribor 3 M R 4,6 4,96 5,11 2,46 1,42 0,69 1,18 1,6 1,04 Quelle: VKI-Erhebung Die Differenz zwischen den Anbietern liegt in der Detailbetrachtung zwischen 0,5 und 1 %-Punkte. Die Ausweitung des s bei Zinssenkungen und die leichte Verringerung der Aufschläge bei steigenden Zinsen sind auch in dieser Grafik zu erkennen. Was bedeutet dieser Mechanismus für KreditnehmerInnen? Wenn in Niedrigzinsphasen tendenziell ein höherer verrechnet wird als in Phasen höherer Marktzinsen, dann schleppen KreditnehmerInnen die höheren Aufschläge über die gesamte Vertragslaufzeit mit. Höhere Aufschläge (vereinbart in einer Niedrigzinsphase) machen sich in der Folge in Zeiten hoher Marktzinsen besonders bemerkbar, wenn die Kreditratenhöhe im Kreditvertrag empfindlich ansteigt. 9

10 4.2. Konsumkredite Konsumkredite sind Finanzierungen für Konsumgüter (zb Auto, Wohnzimmereinrichtung, etc). Bei Konsumkrediten ist - mangels der nicht vorhandenen Besicherung durch eine Immobilie - ein wesentlich höherer üblich als bei Hypothekarkrediten. Auch bei Konsumkrediten ist ein deutlicher Anstieg der Aufschläge ab April 2009 bis März 2011 festzustellen. Betrug der niedrigste Stand des durchschnittlichen es im Oktober ,114%- Punkte, so kletterte dieser Wert bis März 2011 auf 3,113%-Punkte. Danach sank der durchschnittliche auf 2,73 % (Juni 2011) und stieg danach wieder in die Höhe. Der Wert im Februar 2012 lag bei 2,928 %-Punkte näherte sich damit dem Höchststand des Beobachtungszeitpunktes von März Fazit: Im Vergleich Februar 2012 zum Juni 2011 wurde der durchschnittliche um 0,198%-Punkte ausgeweitet. Tabelle 5: Entwicklung durchschnittlicher Aufschläge bei Konsumkrediten Die konkreten Werte der durchschnittlichen Aufschläge bei Konsumkrediten: März 08 Juli 08 Okt 08 Jänner 09 April 09 Mai 10 März 2011 Juni 2011 Februar 2012 Durchschnitt: 2,19 2,15 2,11 2,26 2,51 2,94 3,11 2,73 2,928 Quelle: VKI-Erhebung Erstaunlich ist laut VKI-Erhebung, dass bei den eher kurz laufenden Konsumkrediten nur 50% der Nennungen an den kurzfristigen Euribor 3 Monate gekoppelt sind. Das sind deutlich weniger Nennungen als bei Hypothekarkrediten, die jedoch wesentlich länger laufen und daher auch langfristig refinanziert werden müssen. 10

11 Die Abweichungen zwischen niedrigstem und höchstem sind noch ausgeprägter als bei Hypothekarkrediten. Als Spitzenwert wurde ein Unterschied von 3,125%-Punkten erreicht. Tabelle 6: Differenzentwicklung bei Konsumkredit-Aufschlägen Die konkreten Werte der durchschnittlichen Aufschläge bei Konsumkrediten: März 08 Juli 08 Okt 08 Jänner 09 April 09 Mai 10 März 2011 Juni 2011 Februar 2012 Min 1,50 1,15 1,25 1,50 1,75 1,25 2,50 1,75 2,40 Max 2,75 2,75 2,75 3,00 3,00 4,38 3,90 3,50 4,00 median 2,25 2,13 2,00 2,00 2,75 3,00 3,00 2,88 2,81 Quelle: VKI-Erhebung 4.3. Exkurs: Überziehungsrahmen Girokonten Zahlreiche Erhebungen zeigen (siehe auch Bereich Girokonto ) zeigen, dass Zinssätze über 12% keine Seltenheit sind. Die hohen Zinssätze sind speziell im Verhältnis zu den Zinsen für Konsumkredite nicht nachvollziehbar. 11

12 4.4. Zusammenfassung Euribor im Vergleich zu Aufschlägen Der Vergleich der Entwicklung des Euribors mit der Höhe der durchschnittlichen Aufschläge bei Konsum- und Hypothekarkrediten lässt den Schluss zu, dass ein Absinken des Euribors für die Ausweitung der Aufschläge verwendet wird. Bei steigendem Euribor lässt sich eine gegenläufige Tendenz erkennen. Tabelle 7: Aufschläge bei Hypothekar- und Konsumkrediten (Neugeschäft) Quelle: VKI-Erhebung. Durchschnitt Hypo bedeutet: durchschnittlicher bei Hypothekarkrediten. Durchschnitt Konsum : durchschnittlicher bei Konsumkrediten Es liegt die Vermutung nahe, dass die Banken die optisch günstigen Niedrigzinsphasen zu einer Ausweitung der Aufschläge zu Lasten des Kreditnehmers nutzen. Dieser Mechanismus ist bei Konsumkrediten deutlich erkennbar. Obwohl die Aufschläge bei Hypothekarkrediten geringer kalkuliert werden als bei Konsumkrediten, machen selbst kleine Differenzen bei den Aufschlägen in Summe viel Geld aus: Die Laufzeiten sind lange (15 bis 30 Jahre) und die Kreditsummen deutlich höher als bei Konsumkrediten diese beiden Faktoren sorgen dafür, dass selbst kleine sdifferenzen in Summe viel ausmachen können. 12

13 5. Nebenkosten bei Krediten Bei allen Krediten sind die Nebenkosten ein weiterer wichtiger Faktor für die Gesamtkostenbelastung des Verbrauchers. Die Kreditnehmer müssen vor Vertragsabschluss einmalig anfallende sowie laufend verrechnet Nebenkosten für eine Gesamtkostenbeurteilung mitberücksichtigen. Das Verbraucherkreditgesetz (wirksam seit Juni 2010) hat für die Transparenz dieser Nebenkosten eine Reihe von Verbesserungen gebracht. Die Banken treffen nun umfangreiche Informationspflichten. Sie betreffen die Werbung für Kreditverträge, die vorvertraglichen Informationen und den Kreditvertrag selbst. Alle Informationen müssen kostenlos sein, auch wenn in Folge kein Kreditvertrag abgeschlossen wird. Eine klare Verbesserung ist, dass gemäß Verbraucherkreditgesetz mehr Kostenelemente als bisher in den effektiven Jahreszinssatz einzurechnen sind. Bearbeitungsgebühr, laufende verrechnete Kreditkontoführungsgebühren (sogar die Provision eines Kreditvermittlers) sowie die Kosten einer Kreditrestschuldversicherung sind nun bei der Berechnung zu berücksichtigen. Der effektive Jahreszins gibt die Gesamtkosten des Kredites an und ermöglicht somit einen echten Angebotsvergleich zwischen verschiedenen Banken. Laut Gesetz ist eine Nebenleistung im Zusammenhang mit dem Kreditvertrag dann in den effektiven Jahreszins einzubeziehen, wenn der Abschluss des Versicherungsvertrages eine vom Kreditgeber geforderte Voraussetzung dafür ist, dass der Kredit überhaupt oder nach den vorgesehenen Bedingungen gewährt wird. Für Konsum- und Hypothekarkredite ist ein einheitliches EU- Standardformular ("Europäische Standardinformationen für Kreditierungen nach dem Verbraucherkreditgesetz") gesetzlich vorgesehen, das der kreditinteressierte Verbraucher rechtzeitig vor Vertragsabschluss von der Bank oder dem Kreditvermittler erhalten muss. Mit dieser einheitlichen schriftlichen Kurzinformation sollen bereits vor Vertragsabschluss alle Kosteninformationen und die wichtigsten Vertragsbestimmungen in standardisierter Form zur Verfügung stehen. Das EU-Standardformular muss verpflichtend zur Verfügung gestellt werden. Auf Verlangen des Verbrauchers hat die Bank dem Kreditnehmer vor Vortragsabschluss unentgeltlich zusätzlich eine Kopie des Kreditvertragsentwurfes zur Verfügung zu stellen. Auch die Informationen, die der Kreditvertrag enthalten muss, sind im Gesetz genau festgelegt. Bei Mängeln im Kreditvertrag, zb wenn der effektive Jahreszinssatz zu niedrig angegeben wurde, kann der Bank als Sanktion nun sogar eine entsprechende Reduktion des Zinssatzes drohen. 13

14 Kreditnehmer haben auch das Recht kostenlos und zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der Laufzeit des Kredites eine Aufstellung in Form eines detaillierten Tilgungsplanes zu erhalten. Viele Kosten sind verhandelbar, vor allem die Bearbeitungsgebühr und kleinere Nebenspesen wie Spesen für die Abfrage beim Kreditschutzverband uä. In der Gesamtfinanzierung, insbesondere bei langlaufenden Hypothekarkrediten sollten sich Verbraucher aber bewusst sein, dass 0,1 % weniger mehr Geld erspart als 1 % Reduzierung der Bearbeitungsgebühren. Ein optisch schöner Nachlass kann somit - in Punkto Gesamtkosten trügerisch sein. 6. Tipps für KreditnehmerInnen Der (und somit der gesamte Sollzinssatz) ist verhandelbar. Bei Verhandlungen nicht auf optisch hohes Entgegenkommen wie zum Beispiel Halbierung der Bearbeitungsgebühr, sondern auf Belastung in der Gesamtlaufzeit achten. Ein niedrigerer Sollzinssatz von 0,125 % kann langfristig mehr Kostenersparnis bringen als die Reduktion der Bearbeitungsgebühr um 1 %. Ein Kreditzinsvergleich ist auf abrufbar. Eine Checkliste für den Kreditvertragsabschluss ist ebenfalls verfügbar unter: Die Zinsgleitklauseln bestimmen, wie oft und wann der Vertragszinssatz an die Leitzinsen angepasst wird. Die Banken verwenden in ihren Beträgen unterschiedliche Leitzinsen des Geld- und Kapitalmarktes. Für das Verständnis der Zinsanpassung ist es notwendig, sich die Anpassungsmodalitäten vom Bankberater erklären zu lassen. Bei variablen Zinssätzen ist es sinnvoll, künftige Zinsentwicklungen mitzudenken. Das bedeutet zum Beispiel sich die Ratenhöhe zu vergegenwärtigen, wenn die Markt- und Kreditzinsen scharf ansteigen sollten. Für die Kreditrate sollten Szenarioberechnungen durchgeführt werden, und zwar auf der Basis verschiedener Zinsannahmen. Kreditnehmer sollten erkennen, wie sich die Rate verändern bzw erhöhen kann, wenn die Zinsen scharf ansteigen. 14

15 Bonitätseinstufung hinterfragen, um Missverständnisse auszuräumen. Je höherwertig die beigebrachten Sicherheiten, desto niedriger der. Es empfiehlt sich, Sicherheiten in die Finanzierung einzubinden, um die Risikokosten für die Bank zu minimieren und den verhandelbar zu machen. Den kritisch prüfen gerade in optisch günstigen Niedrigzinsphasen. 7. Konsumentenpolitische Forderungen Transparenz der Kreditkosten und des es Der sollte in vorvertraglichen Information klar ersichtlich sein, denn wenn Banken die Bonitätsabhängigkeit als Kriterium für die Kredithöhe voranstellen, muss Kreditwerbern auch klar sein, wie hoch der ist. Aushändigung der vorvertraglichen Informationen gemäß Verbraucherkreditgesetz Die Aushändigung von vorvertraglichen Informationen, dh ein Musteroffert klappt nicht immer. Das zeigt eine vor kurzem veröffentlichte Studie des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK), die eine Reihe von Mängeln bei Kreditverträgen aufzeigte. Auch in der AK-Konsumentenberatung präsentieren KonsumentInnen immer wieder Angebotsblätter von Banken, die nicht den Vorgaben des Verbraucherkreditgesetzes nämlich die Aushändigung eines standardisierten Musteroffertes gemäß Verbraucherkreditgesetz entsprechen. Kunden nicht die Kosten der Krise bezahlen lassen Die Ausweitung der Aufschläge fällt mit dem Ausbruch der Finanzkrise ab September 2008 zusammen. Die AK fordert nicht nur transparente Kosten, sondern auch, dass die KonsumentInnen die Folgekosten der Krise nicht mit höheren Kreditkosten bezahlen dürfen. 15

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