Wolfgang Twardawa GfK Panel Services D Nürnberg Nordwestring 101

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wolfgang Twardawa GfK Panel Services D Nürnberg Nordwestring 101"

Transkript

1 23. Wissenschaftliche Jahrestagung 11./12. Oktober 2001 Lebensmittel zwischen local and global food Wolfgang Twardawa GfK Panel Services D Nürnberg Nordwestring 101 Tel: /

2 Lebensmittel zwischen local und global food local global 1

3 Lebensmittel zwischen local und global food Zukunft Qualitätszeichen Functional Food local global Bier Coca Cola Vergangenheit 2 (Tradition)

4 Lebensmittel zwischen local und global food regionale Küche internat. Küche Regionale Marke internat. Marke regionale Marke internat. Marke Nur regional akzeptiert Nürnberger Kloßteig Maggi rohe Klöße Vita Cola X international akzeptiert X Erdinger Weißbier X Coca Cola 3 Seite 54

5 Grenzen, die bleiben... z.b. Klimagrenzen feuchttemperiertes Klima winterfeuchtkaltes Klima Steppenklima warmes, sommertrockenes Klima 4

6 ...mit Folgen für die Agrarwirtschaft... Klimagrenzen in Europa feuchttemperiertes Klima warmes, sommertrockenes Klima Getreide- und Weinanbau in Europa Getreideanbau Weinanbau 5

7 ...mit Folgen für Agrarwirtschaft und Verbrauch Klimagrenzen in Europa Getreide- und Weinanbau in Europa Länder, die Wein bzw. Bier bevorzugen Getreideanbau Bier bevorzugt Weinanbau Wein bevorzugt neutral 6

8 Teilweise erhebliche Unterschiede Pro-Kopf-Verbrauch Butter in kg Abweichung vom Durchschnitt Durchschnitt entspricht 4,2 kg Frankreich 107 Belgien 81 Deutschland Dänemark Polen Portugal Schweden Griechenland Ungarn Spanien Irland Tschechien/Slow. Österreich Großbritannien Niederlande Italien

9 Regionale Verteilung des Verbrauchs an Butter 50% und darüber 20 bis 50% -20 bis + 50% Substitution durch Margarine - 50 bis - 20% -50 und darunter Substitution durch Öl und Schmalz Substitution durch Öle 8

10 Nord-Süd-Gefälle beim Verbrauch an Zuckerwaren 40% und darüber 20 bis 40% -20 bis + 20% - 40 bis - 20% -40 und darunter Zuckerwaren Index verbrauch kg pro Kopf Deutschland 1996 nach Gebieten Abweichung vom Durchschnitt 10 % und darüber 0 % bis 10 % 0 % bis-10% -10 % und darunter 9

11 Unterschiedliche Wertesysteme in Europa NORD Indoor-Gemütlichkeit Koloniale Vergangenheit Humor no sex please, I`m British. Beauty Pragmatismus Arbeits-Ethik Umweltorientierung Qualität traditionelle Werte ( Familie, Religion, Kinder) Temperament/Leidenschaft SÜD 10 Spaß/Vergnügen spielerische Kreativität Outdoor-Expressivität

12 steigende Berufstätigkeit der Frauen weniger Kinder kleinere Haushalte Auflösung traditioneller Eßgewohnheiten GfK

13 Anteil Frauen an den Erwerbstätigen 49 % 45 % 44 % 42 % 42 % 41 % 40 % 39 % 35 % 33 % S GB F A D NL B CH I E 12

14 Europaweiter Anstieg der Erwerbstätigkeit der Frauen Anteil Frauen an den Erwerbstätigen (%): Vergleich 1985 zu S GB F A D* NL B CH I E * 1995 D-Gesamt 13

15 Berufstätigkeit der Frauen und Einkauf -Tiefkühlkost Einfluß auf den Verbrauch pro Kopf an Tiefkühlkost F GB F S E NL CH D I A 14

16 Der Convenience Trend führt zu einem vermehrten Verzehr von Fertiggerichten zu Hause und zu Fast Food Verzehr Kürzeste mögliche Zeit zum Einkaufen u. Zubereiten: -1934: Traditionelles Kochen 1954: Moderne Geräte 1974: abgepackte Ware 1994: Frische und tiefgefrorene Lebensmittel 2010: Lieferservice Prognose von Unilever 15

17 Ernährungs-Stile in Deutschland Gourmet schnelle leichte Küche gut bürgerliche Küche Fast Food Typ Ökologe B asis: GfK Haushaltspanel ConsumerScan 16

18 Reisen: Eine Reisen: Eine Selbstverständlichkeit Selbstverständlichkeit MARKT -FORSCHUN G Knapp 3/4 der Deutschen machen mindestens 1 x p.a. Urlaub Der Anteil Auslandsreisen an den Haupturlaubsreisen wächst ständig 1954: 15 % 1970: 54 % 1993: 67 % 2000: % Jährliche Ausgaben für Auslandsreisen: Etwa 80 Mrd. DM 17 c Quellen: Kreilkamp, E.: Tourismusmarkt der Zukunft, S. 59 ff und S. 71 ff; Deutsche Bundesbank

19 Eating-Style Im-Haus / Außer-Haus Food-Ausgaben am Haushaltsbudget Außer Haus Anteil an Food-Ausgaben laß uns heute abend in ein Restaurant gehen... 18

20 MARKT- FORSCHUNG Wie häufig gehen Sie in etwa pro Monat auswärts in einem/r Restaurant/Gaststätte essen? Angaben (Vorgaben) Bevorzugte Küche (max. 3 Nennungen) Deutsch 76 % Nie 1-2x pro Monat 13% 27% 9% 3-5x pro Monat 3% häufiger als 5x pro Monat Italienisch Griechisch Chinesisch Französisch Türkisch 14 % 11 % 44 % 56 % 67 % 48% Amerikanisch 7 % seltener als Spanisch Jugoslawisch/ Serbisch/Kroatisch Thailändisch sonstige 6 % 3 % 3 % 9 % c 19

21 Zunehmende Bedeutung von Ethnic Food Umsatzanteile von Fertiggerichten *) 5/98-4/99 5/99-4/00 5/00-4/01 Deutsche Küche italienische Küche asiatische Küche tex-mex 50,3 49,8 49,5 37,3 37,3 36,8 10,0 10,7 11,8 2,4 2,2 1,9 *) TKK, Dosen, Trockenfertiggerichte Basis:12.000er GfK HH-Panel, Consumer Scan 20

22 Zunehmende Bedeutung von Ethnic Food Umsatzanteile von Soßen *) 5/98-4/99 5/99-4/00 5/00-4/01 Deutsche Küche italienische Küche asiatische Küche tex-mex 17,4 14,3 13,1 25,2 26,7 24,7 35,6 38,5 40,0 21,8 20,5 22,2 *) Gewürzsoßen, Mealmaker, Nudelsoßen Basis:12.000er GfK HH-Panel, Consumer Scan 21

23 Die Avantgardisten stellen ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung Anteil der erwachsenen Bevölkerung 16 bis 69 Jahre Mainstreamer Traditionalisten 19% 48% 33% Avantgardisten 7-Länder-Studie der GfK Basis: Anteil der erwachsenen Bevölkerung Jahre 22

24 Unterschiedliche Bedeutung der Avantgardisten

25 Soziodemografie der Avantgardisten im Vergleich: Alter Avantgardisten haben einen um 24 % erhöhten Anteil der bis 39-jährigen Avantgardisten Ø 47 % 24 Mainstreamer -1 Traditionalisten

26 Soziodemografie der Avantgardisten im Vergleich: Bildung Avantgardisten sind jünger Avantgardisten haben einen um 23 % erhöhten Anteil an Abiturienten Abweichung vom Durchschnitt Avantgardisten Durchschnitt 24 % 23 Mainstreamer -1 Traditionalisten

27 Soziodemografie der Avantgardisten im Vergleich: Haushaltsnettoeinkommen Avantgardisten haben einen um 24 % erhöhten Anteil der bis 39-jährigen Avantgardisten haben einen um 23 % erhöhten Anteil an Abiturienten Avantgardisten haben einen um 15 % erhöhten Anteil bei den Einkommensstarken: Anteil der höheren Einkommensklassen Abweichung vom Durchschnitt Avantgardisten Durchschnitt: 38 % 15 Mainstreamer 4 Traditionalisten

28 Avantgardisten und Einkaufsverhalten Beispiel: Wein Avantgardisten kaufen mehr ausländischen Wein Avantgardisten 20 Mainstreamer 4 Traditionalisten -36 Abweichung vom durchschnittlichen Marktanteil 27

29 Entwicklung der Ostmarken in den NBL % Anteile an den Gesamtausgaben für einen definierten Warenwert aus 29 FMCG-Warengruppen ,3 7,0 14,4 28

30 Bedeutung der Ostmarken und Handelsmarken % Anteil an den Gesamtausgaben für einen definierten Warenkorb aus 29 FMCG-Warengruppen* 83,9 86,6 76,5 4,3 14,4 5,7 1,0 5,8 5,3 6,1 6,7 3,7 Gesamt West Ost Basis:GfK ConsumerScan, Zeitraum: Restliche Marken Ostmarken Handelsmarken Aldi Marken *Basis der Auswertung bildet ein Warenkorb bestehend aus den Warengruppen: Fruchtsäfte, Cola-Getränke, Bier, Spirituosen, Sekt, Extraktkaffee, Bohnenkaffee, Pralinen, Bonbons, Tafelschokolade, Schokoriegel, Nuss-Nougat- Creme, Teigwaren, Mar-garine, Speiseöl, Fruchtjoghurt, Vollwaschmittel, Feinwaschmittel, Maschinengeschirrspülmittel, Handgeschirrspülmittel, Bad-reiniger, Allzweckreiniger, Damenhygiene, Zahncreme, Badezusätze, Körpercreme, Duschbäder, Haarspray und Haarshampoo.

31 Sekt Stärkste Ost-Marke: Rotkäppchen Stärkste Nationale Marke: Freixenet Gesamt West Ost Gesamt West Ost Marktanteil Wert 11,3 2,1 42,0 Marktanteil Wert 14,6 18,0 3,1 Marktanteil Menge 11,9 2,1 39,6 Marktanteil Menge 11,7 15,0 2,1 Käuferreichweite 12,0 3,2 42,4 - Käuferreichweite 14,4 16,7 6,5 - Weitere Ost-Marke in dieser Warengruppe: Burggarten (Käuferreichweite im Osten: 2,9 %) Basis:GfK ConsumerScan, Zeitraum:

32 Cola-Getränke inkl. Cola-Mischgetränke Stärkste Ost-Marke: Vita Cola Stärkste Nationale Marke: Coca Cola Gesamt West Ost Gesamt West Ost Marktanteil Wert 1,9-12,2 Marktanteil Wert 71,1 73,3 59,0 Marktanteil Menge 2,0-12,1 Marktanteil Menge 67,0 69,5 53,9 Käuferreichweite 3,3-14,3 Käuferreichweite 55,1 57,4 47,3 Weitere Ost-Marke in dieser Warengruppe: Club-Cola (Käuferreichweite im Osten: 3,3 %) Die dargestellte stärkste Ost-Marke kann im Westen aufgrund zu geringer Fallzahlen leider nicht ausgewiesen werden. Basis:GfK ConsumerScan, Zeitraum:

33 Ketchup Stärkste Ost-Marke: Werder Stärkste Nationale Marke: Kraft Gesamt West Ost Gesamt West Ost Marktanteil Wert 2,7-11,7 Marktanteil Wert 18,1 20,5 10,0 Marktanteil Menge 2,0-10,6 Marktanteil Menge 15,9 19,1 7,1 Käuferreichweite 8,7-17,0 Käuferreichweite 28,7 31,4 19,5 Weitere Ost-Marken in dieser Warengruppe: Born (Käuferreichweite im Osten: 13,4 %), Bautzner (Käuferreichweite im Osten: 5,6 %), u.a. Die dargestellte stärkste Ost-Marke kann im Westen aufgrund zu geringer Fallzahlen leider nicht ausgewiesen werden. 32 Basis:GfK ConsumerScan, Zeitraum: Seite 54

34 Weinbrand / Cognac Stärkste Ost-Marke: Wilthener Goldkrone Stärkste Nationale Marke: Chantré Gesamt West Ost Gesamt West Ost Marktanteil Wert 11,7-29,4 Marktanteil Wert 17,7 8,2 14,3 Marktanteil Menge 14,5-32,7 Marktanteil Menge 18,7 22,4 13,7 Käuferreichweite 5,5-22,9 - Käuferreichweite 9,8 8,2 15,0 - Weitere Ost-Marken in dieser Warengruppe: Nordhäuser Nordbrand (Käuferreichweite im Osten: 4,6 %) Die dargestellte stärkste Ost-Marke kann im Westen aufgrund zu geringer Fallzahlen leider nicht ausgewiesen werden. Basis:GfK ConsumerScan, Zeitraum:

35 Pralinen Stärkste Ost-Marke: Halloren Stärkste Nationale Marke: Mon Chéri Gesamt West Ost Gesamt West Ost Marktanteil Wert 1,4 0,1 4,9 Marktanteil Wert 12,5 12,2 13,4 Marktanteil Menge 2,0 0,2 6,4 Marktanteil Menge 9,1 9,1 9,0 Käuferreichweite 8,7 1,2 34,4 Käuferreichweite 35,2 32,9 43,5 Weitere Ost-Marken in dieser Warengruppe: Berggold (Käuferreichweite im Osten: 14,2 %), Böhme (6,0 %), Zetti (2,2 %), u.a. Basis:GfK ConsumerScan, Zeitraum:

36 Frischkloßteig verdrängt trockene Knödel Einkaufsmenge in 1000 Tonnen Gesamt 52,8 55,4 58,7 60,2 60,2 Frischkloßteig 32,0 35,9 38,9 41,1 41,9 trockene Knödel 20,8 19,5 19,8 19,1 18,3 Quelle: er HH-Panel ConsumerScan 35

37 Polarisierung: Einflußfaktoren Regionalisierung Globalisierung Sprache Religion Brauchtum Wirtschaft ( Industrie, Handel ) Trend-Jugend-Kulturen Einflußfaktor USA ( z.b. Coca-Cola, Fast Food ) Vertrauen in überschaubare Systeme (Sicherheit durch v.a. Traditionsmarken )...und die Angst vor zu viel Fremden Kommunikation und Medien Cosmopolitische Großstädte Fernreisen ( Auswirkung auf Essgewohnheiten ) Quelle: er HH-Panel ConsumerScan 36

38 Einstellungsdimension: pro deutsche Nahrungsmittel Von allen befragten Haushalten stimmten zu (%) D-West D-Ost

39 Einstellungen zu deutschen Nahrungsmitteln Von allen befragten Haushalten stimmten zu (%) Nahrungsmittel aus Deutschland sind für mich qualitativ am besten D-West D-Ost Es ist mir egal, ob meine Lebensmittel aus Deutschland sind oder aus irgendeinem anderen Land

40 Einstellungen zu deutschen Nahrungsmitteln Von allen befragten Haushalten stimmten zu (%) Wenn ich die Wahl habe, kaufe ich auf jeden Fall Nahrungsmittel aus Deutschland D-West D-Ost

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 13 ITALIENISCHE KÜCHE - UNSCHLAGBAR Die Deutschen gehen gern auswärts essen Allensbach am Bodensee, Ende Juni 2003 - Auswärts essen gehen?

Mehr

Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl

Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl Geschäftsführer GfK Panel Services Deutschland GmbH Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt 63.600 Lebensmittel-/Drogeriemärkte

Mehr

3. TV-Wirkungstag. Marken stärken - Werte schaffen. Markenmotor TV. Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH. Frankfurt, 5.04.

3. TV-Wirkungstag. Marken stärken - Werte schaffen. Markenmotor TV. Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH. Frankfurt, 5.04. 3. TV-Wirkungstag Marken stärken - Werte schaffen Markenmotor TV Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH Frankfurt, 5..2006 Markenmotor TV Agenda 1. Ausgangssituation und Zielsetzung 2. Kurzfristige

Mehr

Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass

Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass 2009 Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass Ein Reporting der GfK Panel Services basierend auf 30.000 repräsentativen Haushalten Retail & POS Research Nürnberg,

Mehr

DIE 7 WICHTIGSTEN KONSUMTRENDS IM FOOD-BEREICH AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND PERSPEKTIVEN BEI INDUSTRIE, HANDEL UND VERBRAUCHER

DIE 7 WICHTIGSTEN KONSUMTRENDS IM FOOD-BEREICH AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND PERSPEKTIVEN BEI INDUSTRIE, HANDEL UND VERBRAUCHER DIE 7 WICHTIGSTEN KONSUMTRENDS IM FOOD-BEREICH AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND PERSPEKTIVEN BEI INDUSTRIE, HANDEL UND VERBRAUCHER Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK Consumer Panels Dresden, 12. Juni 2013 GfK 2013 Die

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Nachhaltigkeit auf den Märkten

Nachhaltigkeit auf den Märkten Nachhaltigkeit auf den Märkten Strategie & Unternehmensentwicklung/Tourismusforschung ruth.rosendorf@austria.info Agenda Driving Forces Nachhaltigkeit in ausgesuchten Ländern (D, CH, NL, I,..) Quintessenz

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung der ersten drei Quartale 1 setzte sich im Wesentlichen auch im letzten Quartal 1 fort: Der Anteil der Käuferhaushalte ging für Wein insgesamt

Mehr

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER Freising, 26. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK SE GfK 2015 1 Verändertes Verbraucherverhalten bewusster Konsum Neulich

Mehr

WEST-OST-MARKENSTUDIE 2015 HANDOUT ZUM TRENDATLAS DES VERBRAUCHERVERHALTENS

WEST-OST-MARKENSTUDIE 2015 HANDOUT ZUM TRENDATLAS DES VERBRAUCHERVERHALTENS WEST-OST-MARKENSTUDIE 2015 HANDOUT ZUM TRENDATLAS DES VERBRAUCHERVERHALTENS SERVICE EXCELLENCE www.i-m-k.de 15. September 2015 SCHWERPUNKTE WOM 2015 Der inhaltliche Fokus der WOM bleibt auch 2015 unverändert;

Mehr

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz

Mehr

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel -. Quartal 202 - Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung des letzten Jahres setzte sich im Wesentlichen auch im. Quartal

Mehr

Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal

Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal 1 Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal Tag der Ernährungswirtschaft /, 16. April 2010 GfK Panel Services Deutschland GfK Haushaltspanel misst den Inhome-Konsum - wöchentlicher Einkauf eines

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

Das RollAMA Haushaltspanel

Das RollAMA Haushaltspanel Das RollAMA Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel im Auftrag der AMA Marketing GesmbH 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Datenbasis: GfK Consumer Panel, GfK Austria Datenauswertung:

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten

Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Persönliche Reaktionen auf den Dioxinskandal: Kaufe bzw. esse derzeit

Mehr

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012 Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter

Mehr

2. Wie viele Mahlzeiten essen Sie am Tag? Tragen Sie die Häufigkeiten ein!

2. Wie viele Mahlzeiten essen Sie am Tag? Tragen Sie die Häufigkeiten ein! ERNÄHRUNGSFRAGEBOGEN FRAGEN ZUM ESSVERHALTEN 1. Essen Sie regelmäßig? trifft zu trifft nicht zu 2. Wie viele Mahlzeiten essen Sie am Tag? Tragen Sie die Häufigkeiten ein! Hauptmahlzeiten Zwischenmahlzeiten

Mehr

! " # " $ " %& '( )* + &! " , + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","

!  #  $  %& '( )* + &!  , + -. % /,! 0 , '( 12* 3 4, 5 6,, ! " # " $ " %& '( )* + &! ", + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","! ",, " /,,, )77. + &, "'( 8* ( ) Mißtrauen in Nahrungsmittel 1995 - Internationaler Vergleich - Mißtrauensindex ( Europa insgesamt = 100

Mehr

Ernährung in Österreich

Ernährung in Österreich Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Wien, 6. Dezember 2017 Ernährung in Österreich Zahlen, Daten, Fakten Wir bewegen Informationen Ernährung in Österreich - Überblick o Mengenverbrauch einst und jetzt

Mehr

Alltagsköche sind seltener geworden. Edelköche und Rohkostbereiter werden mehr.

Alltagsköche sind seltener geworden. Edelköche und Rohkostbereiter werden mehr. Alltagsköche sind seltener geworden. Edelköche und werden mehr. Anteile Kochtypen 2013 vs. 2017* gerundete Prozente 8 10 29 23 15 10 16 15 11 16 Außer-Haus-Esser 10 11 4 6 8 8 2013 2017* Quelle: GfK ConsumerScan

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

WEST-OST-MARKENSTUDIE 2016

WEST-OST-MARKENSTUDIE 2016 WEST-OST-MARKENSTUDIE 2016 TRENDATLAS DES VERBRAUCHER- VERHALTENS IN OST UND WEST - ERGEBNISBERICHT - UNTERSUCHTE MARKEN 2016 Lebensmittelmarken Neue Bundesländer Altmärker Fleisch- und Wurstwaren, Bautz

Mehr

REGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services

REGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services REGAL Fach-Forum Hauptsache billig oder Vielfalt lt & Bioqualität? Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015 1 Trends FMCG und Mopro 2 FMCG-Ausgaben

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt

Mehr

AWA 2017 Gesamt Basis (Deutschland) Gruppe Mein EigenHeim Informationsinteresse Wertorientierungen, Lebenseinstellungen - wichtig und erstrebenswert

AWA 2017 Gesamt Basis (Deutschland) Gruppe Mein EigenHeim Informationsinteresse Wertorientierungen, Lebenseinstellungen - wichtig und erstrebenswert Quelle: AWA 2017 Vorfilter: Gesamt (23.356 ungew. Fälle, 23.356 gew. Fälle - 100,0% - 70,09 Mio) Urlaub und Reisen Basis (Deutschland) Reichweite Zus. Reichweite % Mio % Index % Mio Gruppe Mein EigenHeim

Mehr

Weihnachten Eine Eigenstudie von GfK Austria. GfK Austria, Dezember 2016 GfK Austria Dezember 2016 Weihnachten

Weihnachten Eine Eigenstudie von GfK Austria. GfK Austria, Dezember 2016 GfK Austria Dezember 2016 Weihnachten Weihnachten 2016 Eine Eigenstudie von GfK Austria GfK Austria, Dezember 2016 1 Woran denken die Österreicherinnen und Österreicher an Weihnachten? 56% religiöses Brauchtum 60% kulinarische Freuden Basis:

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

Kinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen

Kinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen Kinder und Kochen Datenbasis: 1.006 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. bis 20. September 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: fischerappelt,

Mehr

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1)

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Konsumentenreaktionen auf neue Medien und Retailformate Thomas Bachl

Konsumentenreaktionen auf neue Medien und Retailformate Thomas Bachl Konsumentenreaktionen auf neue Medien und Retailformate Thomas Bachl Geschäftsleitung GfK Panel Services Deutschland Entwicklung der Ausgaben deutscher Haushalte für FMCG im deutschen Handel on-analyse

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das Statistische Bundesamt hat vor kurzem die endgültigen Ergebnisse der Weinmosternte 2010 veröffentlicht. Demnach wurden in Deutschland mit rund 7,05 Mio. hl

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

Trends im Versandhandel: Wie ticken die Kunden?

Trends im Versandhandel: Wie ticken die Kunden? GfK Gruppe Consumer Tracking Kooperationstag des Versandhandels : Dr. Wolfgang Adlwarth Trends im Versandhandel: Wie ticken die Kunden? Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK Panel Services Deutschland Nürnberg, GfK

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Ulm handelt! Eine Initiative der Krempel & Co. Werbeagentur GmbH 2016 Blatt 1

Ulm handelt! Eine Initiative der Krempel & Co. Werbeagentur GmbH 2016 Blatt 1 Ulm handelt! Eine Initiative der Krempel & Co. Werbeagentur GmbH 2016 Blatt 1 Ulm handelt! Eine Initiative der Krempel & Co. Werbeagentur GmbH 2016 Blatt 2 Anteil der Online-Käufer an der deutschen Bevölkerung

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.421 1.414 %-Ver. zu 2015: -0,5 4.769 Wert in Mio. EUR 4.796 %-Ver. zu 2015 : +0,6 1.194 1.249 +4,6 592 593 +0,1

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche?

Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Elmar Hönekopp IAB, Nürnberg Vortrag im Rahmen des Workshops Chancengleichheit in Betrieben und

Mehr

Spotlight: Packmittelmarkt China

Spotlight: Packmittelmarkt China Spotlight: Packmittelmarkt China Facts & Figures Frankfurt, 09. Oktober 2014 VDMA Vera Fritsche China und seine Provinzen Nord-Süd-Ausdehnung 4.500 km Ost-West-Ausdehnung 4.200 km VDMA Vera Fritsche Seite

Mehr

Der deutsche Suppenmarkt

Der deutsche Suppenmarkt Der deutsche Suppenmarkt Suppe bleibt im Trend Während viele Lebensmittelbereiche im vergangenen Jahr einen Absatzrückgang verzeichnen mussten, nahm der Verzehr von Suppen und Fertiggerichten weiter zu.

Mehr

GfK Studie zur Fußball WM 2014

GfK Studie zur Fußball WM 2014 Herzlich willkommen zum GfK Pressegespräch GfK Studie zur Fußball WM 204 28. Mai 204 Growth from Knowledge GfK Vor dem Anpfiff am 2. Juni Mehr als fünf Millionen ÖsterreicherInnen werden die Fußballweltmeisterschaft

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Das Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch

Das Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch Das Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch Vertraue anderen Menschen voll und ganz / überwiegend Angaben in gerundeten Prozent 85 85 84 84 81 81 80 80 79 79 77 75 73 Kanada

Mehr

Geschichte des Kaffees

Geschichte des Kaffees Geschichte des Kaffees Kaffee ist in aller Munde. Ursprünglich nur als Filterkaffee zum Frühstück konsumiert stehen heute die Kaffeespezialitäten, vor allem mit Milch, immer mehr im Vordergrund und werden

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

Die Bedeutung von Marke und Markenartikelindustrie Eine volkswirtschaftliche Perspektive

Die Bedeutung von Marke und Markenartikelindustrie Eine volkswirtschaftliche Perspektive Die Bedeutung von Marke und Eine volkswirtschaftliche Perspektive Pressekonferenz Dr. Jesko Perrey 29. September 2008 Die vierte gemeinsame Studie von Markenverband und McKinsey zur volkswirtschaftlichen

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

RA 2011 ERSTE ERGEBNISSE

RA 2011 ERSTE ERGEBNISSE RA 2011 ERSTE ERGEBNISSE ITB Berlin März 2011 Guido Wiegand + Rolf Schrader + Martin Lohmann Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Mehr Infos

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.411 1.421 %-Ver. zu 2014: +0,7 Wert in Mio. EUR 4.713 4.773 %-Ver. zu 2014: +1,3 1.108 1.197 +8,0 572 592 +3,5 142

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen

Mehr

VERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN

VERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN VERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN Forum Nachhaltiger Kakao, Berlin 28.04. 2015 Dietmar Pech-Lopatta, GfK Consumer Panels Berlin, 28. April 2015 1 WIR HELFEN UNTERNEHMEN DABEI, IN DYNAMISCHEN MÄRKTEN ERFOLGREICH

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Arbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium.

Arbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium. Arbeitsmarktpolitik Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums 12. Jänner 2015 Eckdaten des Österreichischen Arbeitsmarktes im Jahr 2014 Arbeitsmarktdaten

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

cool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin

cool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30-280 93 62-0 Fax: +49 (0) 30-280 93 62-20 infos@tiefkuehlkost.de www.tiefkuehlkost.de cool facts 2014 Ausgabe Mai 2015 Tiefkühlkost

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2016

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/16 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2016 Herausgegeben am: 30. Dezember 2016 Impressum Statistische

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2017

Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2017 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/17 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2017 Herausgegeben am: 12. September 2017 Impressum Statistische

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development, Consumer Panels, Consumer Experiences, GfK SE

Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development, Consumer Panels, Consumer Experiences, GfK SE Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development, Consumer Panels, Consumer Experiences, GfK SE Einkauf von Fast-Moving-Consumer-Goods in türkisch- und russischstämmigen Haushalten in Deutschland.

Mehr

Wenn einer eine Reise tut

Wenn einer eine Reise tut Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Urlaub 23.07.2015 Lesezeit 4 Min Wenn einer eine Reise tut Fast sechs von zehn Bundesbürgern haben im vergangenen Jahr eine Reise gemacht, die

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: 32 Persen Verlag, Buxtehude 1. Fläche: Quadratkilometer Deutschland grenzt an

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2012 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2012 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/12 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 9. August 2016 Impressum Statistische

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/13 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 10. August 2016 Impressum Statistische

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal 2014 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal 2014 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 4/14 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 12. August 2016 Impressum Statistische

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal 2012 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal 2012 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 1/12 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 9. August 2016 Impressum Statistische

Mehr

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2

Mehr

Tabelle A 6-1: Beitrag 20- bis 40-jähriger Frauen zum Haushaltseinkommen bei Paaren nach Kinderzahl des Paars und Erwerbsumfang der Frau, 1998

Tabelle A 6-1: Beitrag 20- bis 40-jähriger Frauen zum Haushaltseinkommen bei Paaren nach Kinderzahl des Paars und Erwerbsumfang der Frau, 1998 261 Tabelle A 6-1: Beitrag 20- bis 40-jähriger Frauen zum Haushalts bei Paaren nach Kinderzahl des Paars und Erwerbsumfang der Frau, 1998 Westdeutschland Ostdeutschland Typ des Haushalts, in dem Anteil

Mehr

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/15 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur Herausgegeben am: 16. August 2016 Impressum

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Fragend durch Europa. zur Vollversion. Ein Fragespiel. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Fragend durch Europa. zur Vollversion. Ein Fragespiel. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Fragend durch Ein Fragespiel auszug aus dem Originaltitel: Welcher Kontinent liegt südlich von? Welcher Kontinent liegt östlich von? Welches Meer liegt südlich von? Afrika Welche beiden

Mehr

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Ländersteckbrief Deutschland 28a. Fläche: Quadratkilometer Deutschland

Mehr

Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.)

Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.) Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität Das Jahr verzeichnete - beginnend in der zweiten Jahreshälfte - einen unerwartet starken Konjunkturabschwung in fast allen Industrieländern.

Mehr

Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase.

Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase. DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase. Dirk Ulbricht Berlin, 13.06.2015 Übersicht 1. Zusammenfassung

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

4.9 Semmering 2015 Schwöbing/Allerheiligen (S6)

4.9 Semmering 2015 Schwöbing/Allerheiligen (S6) Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.9 Schwöbing/Allerheiligen (S6) Lage Die Erhebungsstelle befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Schwöbing und in Fahrtrichtung Nord bei Allerheiligen an der S6.

Mehr

Prof. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Agrarprodukte und Lebensmittel

Prof. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Agrarprodukte und Lebensmittel Verbraucherverhalten bei Lebensmitteln Prof. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Agrarprodukte und Lebensmittel Georg-August-Universität Göttingen Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Tel:

Mehr

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27

Mehr

4.11 Wechsel 2015 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2)

4.11 Wechsel 2015 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2) Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.11 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2) Lage Die Erhebung am Wechsel befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Parkplatz Witzelsberg und in Fahrtrichtung Nord am Parkplatz

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Lesen Mathematik Naturwissenschaften

Lesen Mathematik Naturwissenschaften ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen

Mehr

Überblick GfK Media*Scope Buch Ein Bereich von GfK Entertainment

Überblick GfK Media*Scope Buch Ein Bereich von GfK Entertainment Überblick Ein Bereich von GfK Entertainment Das zugrundeliegende Instrument auf einen Blick 2 Befragungsinhalt Erfassung aller Einkäufe im Buchmarkt von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren. Befragungsmethode

Mehr