Geschäftsbericht 2010

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1 Tarifverbund A-Welle Tel: Bahnhofstrasse Aarau Geschäftsbericht 2010

2 2 Inhaltsverzeichnis 1 Betriebserfahrungen im integralen Tarifverbund seit Dezember Ausbauten im Dezember Tarifmassnahmen für den Dezember Strategieumsetzung 6 5 Kommunikation 7 6 Projekte 8 7 Organisation 8 8 Geschäftsergebnisse Gesamtumsatz Abonnemente A-Welle Umsatzzahlen Anzahl verkaufter Abos Abonnemente Z-Pass Umsatzzahlen Anzahl verkaufter Abos Bartarif Verkaufsstatistik nach Abonnementsgattung 12 9 Bescheinigung Revisionsstelle 13

3 3 1 Betriebserfahrungen im integralen Tarifverbund seit Dezember 2009 Das Jahr 2010 ist das erste Betriebsjahr des Tarifverbunds A-Welle als integraler Tarifverbund (ITV). Der Ausbau zum ITV erfolgte mit dem Fahrplanwechsel vom 13. Dezember Seither gilt innerhalb des Verbundgebietes nicht nur für Abonnemente, sondern auch für Einzelbillette, Tageskarten und Mehrfahrtenkarten der neue Zonentarif. Entsprechend stand das Jahr 2010 ganz im Zeichen der ersten Betriebserfahrungen als integraler Tarifverbund. Die Einführung klappte reibungslos und die Kundinnen und Kunden gewöhnten sich rasch an die neue Situation. Die vorübergehend stark erhöhte Anzahl an Kundenanfragen und -reaktionen ging rasch wieder auf ein Normalmass zurück. Die Presse berichtete mehrheitlich sehr positiv über die Tarifumstellung und die damit verbundenen Neuerungen für die öv- Fahrgäste. Für die Abokunden änderte sich durch die Einführung des ITV wenig, mit Ausnahme der ehemals gelben Zonen im Gebiet des Kantons Solothurn. Der Preis für diese vormals günstigeren gelben Tarifzonen musste mit der ITV-Einführung auf das Aargauer Niveau angehoben werden. Im Gegenzug wurden auf der Hauptachse zwischen Olten und Aarau zwei bisherigen Tarifzonen 22 und 23 zur vergrösserten Tarifzone 522 zusammengefasst, sodass viele Kunden im Raum Olten seither eine Zone weniger lösen müssen. Im Bereich des Einzelreiseverkehrs gab es durch die ITV-Einführung grössere Veränderungen. Das Reisen wurde vor allem für jene Kunden einfacher und günstiger, die auf Ihrem Reiseweg mehrere verschiedene Verkehrsmittel nützen. Reisende, welche nur eine bestimmte Strecke mit der Bahn fahren oder ausschliesslich die städtischen Verkehrsnetze benutzen, bezahlen in der Regel mehr als früher. Um die Einführung reibungslos sicherzustellen und Härtefälle zu vermeiden, wurde neben umfassenden Personalschulungen und Informationsmassnahmen beschlossen, alle vor dem ITV gekauften Billette bzw. Mehrfahrtenkarten der Transportunternehmen während der aufgedruckten Gültigkeitsdauer weiterhin zu akzeptieren.

4 4 Falls gewünscht konnten die Fahrgäste ihre bisherigen Fahrausweise unter Anrechnung des verbleibenden Wertes auch gegen neue A-Welle-Fahrausweise eintauschen. Grössere Hamsterkäufe wurden nicht festgestellt. Das übergeordnete finanzielle Ziel bestand darin, insgesamt gleich hohe Einnahmen wie vor dem ITV zu erzielen. Wie die Auswertungen der beauftragten Rechnungsstelle Schenker & Partner AG zeigen, konnte dieses Ziel weitgehend erreicht werden. Auf der technischen Ebene verlangte die Einführung des integralen Tarifverbunds ebenfalls einen grossen Einsatz. Die Verkaufsgeräte aller Bus- und Privatbahnunternehmen mussten per Dezember 2009 erneuert und in Betrieb genommen werden. Im Hintergrund wirkt ein neues Backendsystem, welches erfolgreich etabliert wurde. Gegenüber dem Lieferanten, der Firma Atron GmbH, konnte das neue Verkaufs- und Distributionssystem bis dato noch nicht vertraglich abgenommen werden, da noch einige Nachholarbeiten abzuschliessen sind. 2 Ausbauten im Dezember 2010 Auf den Fahrplanwechsel vom Dezember 2010 konnten im Verbundgebiet des Tarifverbunds A- Welle wichtige Angebotsverbesserungen realisiert werden: Die Region Baden-Wettingen erhielt tagsüber im Rahmen eines neuen Linienkonzepts auf allen RVBW-Hauptlinien den 15 -Takt. In der Region Olten/Thal konnte unter dem Produktnamen Nachtwelle ein weitreichendes Nachtnetz eingeführt werden. Grosse Kundenverbesserungen entstanden auch durch Rollmaterialerneuerungen bei den Bahnen. Die SBB setzen seither auf den Linien S26 und S29 neue Flirt-Züge ein. Neues bzw. revidiertes Rollmaterial erhielten auch die beiden Privatbahnen BDWM und WSB. Hier wurde gleichzeitig die 1. Klasse eingeführt. Weitere Anpassungen: Erweiterter Geltungsbereich Gleis 7 Monatsabonnemente A-Welle auch am Automaten lösbar

5 5 Mit dem Fahrplanwechsel vom Dezember 2010 wurde auch das Verbundgebiet des Tarifverbunds A-Welle vergrössert. Das Überlappungsgebiet zwischen den Tarifverbunden Libero und A- Welle wurde vergrössert. Seither erstreckt sich das Verbundgebiet des Tarifverbunds A-Welle im Westen bis nach Oberbipp, Wolfisberg und Welschenrohr (neue A-Welle-Zone 529). Die Fahrgäste in dieser Grenzregion profitieren seither von einer kundenfreundlichen Situation.

6 6 3 Tarifmassnahmen für den Dezember 2010 Die Abo- und Billettpreise wurden im Dezember 2010 gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 3.8 % erhöht, davon 0.4 % aus der Erhöhung der Mehrwertsteuer. Die Preisanpassungen lagen im Rahmen der Tariferhöhungen des nationalen Verkehrs und der umliegenden Verbunde. Bei der Festlegung der Tariferhöhung wurde Rücksicht genommen auf das früher deutlich günstigere Preisniveau bei den Abos im solothurnischen Verbundgebiet. Zudem wurden das Kurzstreckenbillett sowie das Billett für 1 Zone von der Tariferhöhung ausgeklammert. 4 Strategieumsetzung Das strategische Ziel für das Jahr 2010 bestand in der Etablierung des ITV. Dazu gehören: Optimale Umsetzungsqualität von ITV und S-POS Dies wurde weitgehend erreicht durch die laufende Beseitigung von Kinderkrankheiten sowie der Umsetzung der meisten noch offenen Pendenzen. Noch zu verbessern ist die Performance-Geschwindigkeit der Verkaufsgeräte sowie die Via-Abfrage. Erhöhung des Bekanntheitsgrads des Tarifverbunds A-Welle Dies wurde weitgehend erreicht durch die konsequente Umsetzung des öv-erscheinungsbilds im A-Welle-Look, umfassendes Prospektmaterial, einer vollständigen Erneuerung der A-Welle-Homepage sowie weiteren unterstützenden Massnahmen wie zum Beispiel dem Anbringen von Zonenpläne an allen A-Welle-Billettautomaten. Hohes Engagement bei der Produkte-Info zur Gewährung einer hohen Einfachheit/Sicherheit in der Anwendung Dies wurde weitgehend erreicht durch eine gute Schulung des Personals, publikumsgerechte Broschüren sowie einer einfachen und standardisierten Bedienung der Billettautomaten.

7 7 Voranbringen von Verbesserungen beim verbundübergreifenden Verkehr Dies wurde teilweise erreicht durch die Realisierung des gedrehten City-Tickets. Die Geschäftsführung des Tarifverbunds A-Welle setzt sich zudem sowohl in den Gremien des zukünftigen Preissystems Schweiz (ZPS) wie auch des Z-Pass für eine kundenfreundliche Verbesserung des verbundüberschreitenden Verkehrs ein. Bedauerlicherweise musste jedoch die Einführung der ITV Z-Pass aufgrund technischer Sachzwänge bei den übrigen Partnern verschoben werden. Stärkung der Kundenbindung Hierzu wurde eine neue Basiskampagne mit Option eines Kundenbindungsprogramms vorbereitet. Ihre Umsetzung erfolgt ab Kommunikation Gegenüber den Kunden wurden die vielseitigen Verbesserungen im Rahmen der ITV-Einführung im Rahmen einer breiten Informationskampagne transparent und leicht verständlich kommuniziert, auch in den Medien. Die Zielsetzungen des Marketingplans konnten erreicht werden. Im Dezember 2010 erschien zum ersten Mal das neue Kundenmagazin Einfach sein, welches in Zukunft 2x/Jahr publiziert wird. Mit Gamper Werbung AG konnte im Verlauf des Jahres 2010 zudem eine neue Agentur gefunden werden.

8 8 6 Projekte Die Fortführung der umfangreichen Restarbeiten in den Projekten S-POS und ITV erforderten eine starke Fokussierung der Kräfte auf das Wesentliche. Die Ziele konnten in diesen Punkten zumeist mit grossem Erfolg erreicht werden. Als Schattenseite der Medaille mussten einige anderweitige Projektaufträge terminlich zurückgestellt werden. Noch nicht bearbeitet werden konnten die Schaffung eines unternehmensübergreifenden Kontrollwesens, die Neulancierung des Jobtickets A-Welle 2work oder etwa die Ausweitung der statistischen Auswertungen. 7 Organisation Die Geschäftsstelle der A-Welle befindet sich seit September 2010 in den neuen Räumlichkeiten von PostAuto Nordschweiz an der Bahnhofstrasse 61. Die Nähe zum Backend-Betrieb des Verkaufssystems S-POS, welches im gleichen Gebäude einquartiert ist, erleichtert die Zusammenarbeit und schafft Synergien. Bereits beschlossen ist, dass der Geschäftsführer ab Januar 2011 durch einen Stellvertreter im Vollzeit-Mandat unterstützt wird. Der Stv. Geschäftsführer wird einen Teil der Projekte sowie die Leitung einzelner Arbeitsgruppen übernehmen und den Geschäftsführer auf diese Weise wirksam entlasten.

9 9 8 Geschäftsergebnisse 8.1 Gesamtumsatz 2010 Im 2010 konnte ein Gesamtumsatz des Tarifverbundes A-Welle (Verkaufte Abonnemente) von CHF erzielt werden. Der Verkauf der Z-Pass Abonnemente generierte einen Verkaufserlös von CHF Der Gesamtumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um erfreuliche Prozent. 8.2 Abonnemente A-Welle Umsatzzahlen

10 Anzahl verkaufter Abos 8.3 Abonnemente Z-Pass Umsatzzahlen

11 Anzahl verkaufter Abos 8.4 Bartarif

12 Verkaufsstatistik nach Abonnementsgattung A-WELLE-ABONNEMENTE Abonnementsgattung Veränd Veränd. Anzahl Anzahl % TCHF TCHF % Erwachsene Jahres-Abonnemente Monats-Abonnemente Subtotal Erwachsene Junioren Jahres-Abonnemente Monats-Abonnemente Subtotal Junioren Total Z-PASS-ABONNEMENTE Abonnementsgattung Veränd Veränd. Anzahl Anzahl % TCHF TCHF % Erwachsene Jahres-Abonnemente Monats-Abonnemente Subtotal Erwachsene Junioren Jahres-Abonnemente Monats-Abonnemente Subtotal Junioren Total

13 13 9 Bescheinigung Revisionsstelle

14 14

15 15

16 16

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