ihkanalyse Bedeutung der Industrie Arbeitsmarkt, Wertschöpfung, Außenhandel und Innovation Mehr Daten. Mehr Fakten.

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1 ihkanalyse Mehr Daten. Mehr Fakten. Bedeutung der Industrie Arbeitsmarkt, Wertschöpfung, Außenhandel und Innovation

2 Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Neuer Graben Osnabrück Telefon Telefax Ihr Ansprechpartner Frank Hesse Telefon hesse@osnabrueck.ihk.de Bildnachweise Carina Kruthaup (IHK-IAV-Fotowettbewerb 2015) S. 3: Julia Kunk (IHK-IAV-Fotowettbewerb 2015) Daten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Statistisches Landesamt Niedersachsen, Statistisches Bundesamt 2 Rechtliches Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Osnabrück, Juli 2017 Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim

3 Inhaltsverzeichnis 3 05 Vorwort 06 Industrie schafft Arbeitsplätze 10 Industrie schafft Einkommen 13 Industrie schafft weltweiten Handel 14 Industrie schafft Innovationen 15 Industrie braucht gute Rahmenbedingungen 17 Die Bedeutung des Produzierenden Gewerbes auf einen Blick

4 4 Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Publikation bei der Bezeichnung von Personengruppen nur die männliche Form für beide Geschlechter verwendet.

5 Vorwort Bedeutung der Industrie Die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim führt seit ihrer Gründung vor 151 Jahren die Industrie in ihrem Namen. Dies ist Ausdruck der großen Bedeutung, die den hier ansässigen Industrieunternehmen für Arbeit und Einkommen und damit für regionalen Wohlstand zukommt. Mit Blick auf eine vermeintliche De-Industrialisierung wird das Gewicht der Industrie jedoch häufig verkannt. Um dies zu ändern, hat unsere IHK gemeinsam mit dem Industriellen Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim im Jahr 2013 eine Kampagne für die Industrie gestartet. Bereits zu Beginn wurde eine Analyse der wichtigsten statistischen Kennziffern vorgestellt. Nach fünf Jahren war es an der Zeit für eine neue Bestandsaufnahme, die mit dieser ihk-analyse vorgelegt wird. Die Region hat sich als starker Industriestandort behauptet. Gegenüber dem Bundesund Landestrend konnte das Erwerbstätigenniveau im Produzierenden Gewerbe sogar noch gesteigert werden. Auch im Oberzentrum Osnabrück hat sich das industrielle Beschäftigungsniveau seit 2012 zumindest stabilisiert. Ohne eine starke industrielle Basis würden in unserer Region aber nicht nur zahlreiche Arbeitsplätze fehlen. Auch die Einkommen, die Exporte und die Innovationen wären deutlich geringer. Die breit ausgerichtete Struktur der regionalen Industrie hat sich bislang als relativ robust gegenüber äußeren Einflüssen wie etwa der weltweiten Krise zum Ende des vergangenen Jahrzehnts erwiesen. 5 Zugleich stehen die Betriebe auch in unserer Region Herausforderungen wie der Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette unter dem Stichwort Industrie 4.0 gegenüber. Damit unsere Industrie auch in Zukunft Garant von Arbeit und Einkommen sein kann, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Dazu gehören vor allem die nötigen Fachkräfte und eine leistungsfähige Infrastruktur.

6 Industrie schafft Arbeitsplätze 6 Region übertrifft Landes- und Bundesentwicklung Das Produzierende Gewerbe ist in der Region weiterhin ein maßgeblicher Träger der Beschäftigung. Zwar ging wie in Bund und Land auch in der Region die Beschäftigung im Produzierenden Gewerbe bis zum Jahr 2006 zurück (Abb. 1). Anders als in Bund und Land hat das regionale Produzierende Gewerbe in der Wirtschaftskrise zum Ende des letzten Jahrzehnts allerdings kaum Erwerbstätige verloren. Der danach einsetzende Beschäftigungsschub im Produzierenden Gewerbe ist regional noch stärker ausgeprägt und hat dafür gesorgt, dass im Jahr 2015 fast mehr Erwerbstätige im Produzierenden Gewerbe arbeiten als noch im Jahr Auf Landesebene ist die Zahl der Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe im Vergleichszeitraum dagegen um Personen und auf Bundesebene um Personen gesunken. Beim Blick auf die regionalen Teilräume des IHK-Bezirks fällt eine deutlich unterschiedliche Entwicklung zwischen den Landkreisen und dem Oberzentrum Osnabrück auf. Während sich die Zahl der Erwerbstätigen in den Landkreisen seit 2006 behauptet hat (Landkreis Osnabrück + 2,8 %) oder sogar erhebliche Zuwächse verzeichnen konnte (Landkreis Emsland + 20,9 %, Landkreis Grafschaft Bentheim + 7,3 %) ist die Zahl der Erwerbstätigen in der Stadt Osnabrück in der ersten Dekade des Untersuchungszeitraums kontinuierlich gesunken und hat sich später auf niedrigerem Niveau (- 21,4 %) stabilisiert (Abb. 2). Index 2000 = ET Prod. Gewerbe IHK-Bezirk ET Prod. Gewerbe Deutschland ET Prod. Gewerbe Niedersachsen Abbildung 1 Entwicklung der Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe Index 2000 = St OS LK EL LK GB LK OS Abbildung 2 Regionale Entwicklung der Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder) Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder)

7 Industrie schafft Arbeitsplätze Industrieanteil an den Erwerbstätigen sinkt Trotz dieser überwiegend positiven Entwicklung bei der Zahl der Erwerbstätigen ist der Anteil der Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe an allen Erwerbstätigen in der Region gesunken (Abb. 3). Hintergrund ist die noch positivere Beschäftigungsdynamik in anderen Wirtschaftsbereichen. Dieser Rückgang war in den Jahren bis 2010 vor allem in Stadt und Landkreis Osnabrück ausgeprägt (Abb. 4). Erkennbar ist auch der vergleichsweise geringe Anteil des Produzierenden Gewerbes an allen Erwerbstätigen in der Stadt Osnabrück. Anteil in % IHK-Bezirk Niedersachsen Deutschland Abbildung 3 Anteil des Produzierenden Gewerbes an allen Erwerbstätigen Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder) 7 Anteil in % St OS LK EL LK GB LK OS Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder) Abbildung 4 Regionaler Anteil des Produzierenden Gewerbes an allen Erwerbstätigen

8 Anteil Industrie der schafft Frauen Arbeitsplätze steigt 8 Hohe Industriedichte vor allem in kleineren Kommunen Bei der Industriedichte in den einzelnen Kommunen zeigen sich erhebliche Unterschiede (Abb. 5). Auffällig ist der hohe Anteil des Produzierenden Gewerbes vor allem in den ländlich geprägten Gemeinden entlang der deutsch-niederländischen Grenze. Eher gering ist der Anteil des Produzierenden Gewerbes hingegen in den größeren Städten des IHK-Bezirks (= Osnabrück, Meppen und Nordhorn). Auffällig ist auch der deutliche Unterschied zwischen einzelnen Kurorten (z. B. Bad Essen [53,5 %] und Bad Rothenfelde [6,4 %]). Damit weist Bad Rothenfelde die niedrigste Industriedichte in dieser Wirtschaftsregion aus. Die höchsten Industriedichten weisen die Gemeinden Rhede (64,6 %) und Geeste (62,6 %) aus. > 0,00 0,20 > 0,20 0,30 > 0,30 0,40 > 0,40 0,50 > 0,50 Nordhorn Meppen Papenburg Lingen (Ems) Quakenbrück Bramsche Osnabrück Georgsmarienhütte Melle Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen) Abbildung 5 Anteil des Produzierenden Gewerbes an den SVB in den Kommunen Industrie ist Zukunft Mit der Kampagne»Industrie ist Zukunft«wollen die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim und der Industrielle Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e. V. die Akzeptanz der Industrie erhöhen damit die Region Industriestandort bleibt. Zu der 2013 gestarteten Kampagne zählen Veranstaltungsformate wie die»spätschichten: Abende der Industrie«, die Industrie-Dialoge und ein jährlicher Foto- und Videoclipwettbewerb für Auszubildende in der Industrie.

9 Industrie schafft Arbeitsplätze Osnabrück größter Industriestandort der Region Der Vergleich der Beschäftigtenzahlen im Produzierenden Gewerbe auf kommunaler Ebene zeigt, dass es in dieser Hinsicht seit dem Jahr 2000 Gewinner und Verlierer gibt (Abb. 6). Die industrielle Basis hat sich dabei von den Städten eher in ländliche Gemeinden verlagert größter Verlierer ist die Stadt Osnabrück mit einem Rückgang um Industriebeschäftigte. Verluste hinnehmen mussten auch Nordhorn ( ), Melle (- 407) und die Samtgemeinde Artland (- 409). Erhebliche Zuwächse bei den Industriebeschäftigten verzeichneten hingegen Haren ( ), Salzbergen (+ 817), Spelle ( ), Werlte (+ 949) und Neuenhaus (+ 765). Osnabrück, Stadt Emsbüren Geeste Haren (Ems), Stadt Haselünne, Stadt Lingen(Ems), Stadt Meppen, Stadt Papenburg, Stadt Rhede (Ems) Salzbergen Twist Dörpen, SG Freren, SG Herzlake, SG Lathen, SG Lengerich, SG Nordhümmling, SG Sögel, SG Spelle, SG Werlte, Stadt Bad Bentheim, Stadt Nordhorn, Stadt Wietmarschen Emlichheim, SG Neuenhaus, SG Schüttorf, SG Uelsen, SG Bad Essen Bad Iburg, Stadt Bad Laer Bad Rothenfelde Belm Bissendorf Bohmte Bramsche, Stadt Dissen a. Teutob.Wald Georgsmarienhütte, Stadt Hagen a. Teutob. Wald Hasbergen Hilter a. Teutob. Wald Melle, Stadt Ostercappeln Wallenhorst Glandorf Artland, SG Bersenbrück, SG Fürstenau, SG Neuenkirchen, SG Abbildung 6 SVB im Produzierenden Gewerbe in den Kommunen Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen) 9

10 Industrie schafft Einkommen Industrielle Wertschöpfung entwickelt sich überdurchschnittlich gut Das Produzierende Gewerbe ist in der Region ein wichtiger Einkommensgarant. Dies spiegelt sich in der Bruttowertschöpfung wider, die als Maß für die Leistung einzelner Wirtschaftsbereiche und damit auch für das verteilbare Einkommen steht (Abb. 7). Seit dem Jahr 2003 übertrifft die Zunahme der Bruttowertschöpfung im Produzierenden Gewerbe der Region den Zuwachs in Niedersachsen, seit dem Jahr 2006 auch den Zuwachs im Bund. Index 2000 = BWS Prod. Gewerbe IHK-Bezirk BWS Prod. Gewerbe Niedersachsen BWS Prod. Gewerbe Deutschland Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder) 10 Teilregional ähnlich verläuft dieser Anstieg in den drei Landkreisen, während die Bruttowertschöpfung im Produzierenden Gewerbe in der Stadt Osnabrück den Ausgangswert des Jahres 2000 nicht mehr erreichen konnte (Abb. 8). Seit 2012 ist hier aber auch wieder ein positiver Trend zu verzeichnen. Abbildung 7 Bruttowertschöpfung im Produzierenden Gewerbe Index 2000 = St OS LK EL LK GB LK OS Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder) Abbildung 8 Regionale BWS im Produzierenden Gewerbe

11 Industrie schafft Einkommen Industrie behauptet hohen Wertschöpfungsanteil Abweichend von der Entwicklung des Anteils des Produzierenden Gewerbes an den Erwerbstätigen hat sich der Anteil des Produzierenden Gewerbes an der gesamten Bruttowertschöpfung der Region im Analysezeitraum behauptet (Abb. 9). Er ist anders als der Bundesund Landestrend nicht zurückgegangen. Dies unterstreicht die Stabilität des Produzierenden Gewerbes und seine Bedeutung für den Wohlstand in der Region. Anteil in % IHK-Bezirk Niedersachsen Deutschland Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder) In der teilregionalen Betrachtung sind die Anteile des Produzierenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung in den drei Landkreisen auf einem ähnlichen Niveau (ca. 40 %). Anders ist dies hingegen im Oberzentrum Osnabrück. Hier beträgt der Anteil nur rund 22 Prozent (Abb. 10). Abbildung 9 Anteil des Produzierenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung Anteil in % St OS LK EL LK GB LK OS Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder) 11 Abbildung 10 Regionaler Anteil des Produzierenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung

12 Industrie schafft Einkommen 12 Hohes Einkommensniveau in der Industrie Das Lohn- und Gehaltsniveau im Produzierenden Gewerbe liegt deutlich über dem Durchschnitt aller Wirtschaftszweige. Bezogen auf das Jahr 2015 liegen die regionalen Pro-Kopf-Einkommen aller Industrie-Beschäftigten mit rund um 31 Prozent (= ) über dem Durchschnittseinkommen (Abb. 11). Dieser Gehaltsunterschied ist kein regionales Sonderphänomen. Auch auf Landes- und Bundesebene liegen die Pro-Kopf-Einkommen im Produzierenden Gewerbe deutlich höher als in der gesamten Wirtschaft. Neben der höheren Wertschöpfung in diesem Wirtschaftszweig ist dies auch in einem vergleichsweise geringen Anteil Geringfügig Beschäftigter begründet. Dieser liegt unabhängig davon, ob die regionale, Landes- oder Bundesebene betrachtet wird, bei etwa der Hälfte des Durchschnitts über alle Wirtschaftszweige. Gesamt IHK-Bezirk Produzierendes Gewerbe Niedersachsen Abbildung 11 Pro-Kopf-Lohn-Gehalt je Beschäftigtem Deutschland Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder) Detaillierte Informationen zu Löhnen und Gehältern finden Sie auch in der 2016 veröffentlichten IHK-Analyse»Löhne und Gehälter«im Internet unter: Dokumenten-Nr.:

13 Industrie schafft weltweiten Handel Exportentwicklung stark von der Industrie abhängig Einen wesentlichen Teil seiner wirtschaftlichen Stärke verdankt Deutschland den stetigen Exporterfolgen. Daran hat die Industrie einen maßgeblichen Anteil. Mehr als zwei Drittel aller Exporte entfallen auf das Produzierende Gewerbe (Abb. 12). Auch die überwiegend mittelständische Industrie in der Region Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim hat sich in den vergangenen Jahren stark internationalisiert (Abb. 13). Allerdings zeigt sich hier zu Bund und Land noch ein deutlicher Abstand. Ursächlich dafür ist, dass unter den Top drei der aus Deutschland exportierten Handelswaren Kraftwagen und Kraftwagenteile, Maschinen und Chemische Erzeugnisse nur der Maschinenbau in der hiesigen Region hohe Bedeutung hat. Detaillierte Informationen zum Außenhandel finden Sie auch in der 2016 veröffentlichten IHK-Analyse»Chancen im Export«im Internet unter: Dokumenten-Nr.: Handel; Instandhaltung und Kfz-Reparaturen 14,8 % Dienstleistungen 17,6 % Abbildung 13 Entwicklung der Exportquoten Sonstige 0,2 % Abbildung 12 Exportanteile nach Wirtschaftszweigen ,3 % 49,4 % 46,1 % 43,1 % 46,0 % 43,9 % 40,2 % 40,1 % Produzierendes Gewerbe 67,4 % 20,1 % 33,0 % 29,9 % 25,4 % Deutschland Niedersachsen IHK-Bezirk Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: DESTATIS, Sonderauswertung Statistisches Landesamt Nds.) Quelle: IHK-Auswertung 2017 (Datenbasis: DESTATIS, Statistisches Jahrbuch 2016) 13

14 Industrie schafft Innovationen 14 Industrie ist Innovationstreiber Technischer Fortschritt bildet sich vor allem in industriellen Prozessen und Produkten ab. Die Industrie und die mit ihr verbundenen Forschungseinrichtungen sind daher wichtige Innovationsmotoren. Ein wichtiger Indikator für die Innovationskraft ist die Zahl der Patentanmeldungen. Die Industrie ist in diesem Sinne der maßgebliche Treiber bei den Innovationen. 80 Prozent und damit vier Fünftel aller im Jahr 2016 veröffentlichten Patente aus der Region konnten einem Unternehmen des Produzierenden Gewerbes zugeordnet werden (Abb. 14). 15 Jahre zuvor waren es drei Viertel. Unabhängig vom Erfinder bzw. Anmelder werden die geschützten Erfindungen und Verfahren in der Regel erst durch bzw. in Unternehmen des Produzierenden Gewerbes umgesetzt. Die Industrie in der Region steht daher sogar im doppelten Sinne für Innovationen. Die Zahl der regionalen Patentanmeldungen ist allerdings unterdurchschnittlich und in den letzten Jahren sogar rückläufig (Abb. 15). Eine wesentliche Ursache ist, dass die Region vor einigen Jahren einen bedeutenden Patentanmelder verloren hat. Außerdem sind die so genannten Hochtechnologiebranchen sowie wissensintensiven Dienstleistungen regional nur unterdurchschnittlich ausgeprägt Summe (alle) Sonstige 20,0 % Abbildung 14 Anteil Produzierendes Gewerbe an den Patentanmeldungen Summe (Prod. Gewerbe) Abbildung 15 Entwicklung der regionalen Patentpublikationen Produzierendes Gewerbe 80,0 % Quelle: Sonderauswertung des Innovations- und Patent-Centrum der Handelskammer Hamburg sowie eigene Berechnung Quelle: Sonderauswertung des Innovations- und Patent-Centrum der Handelskammer Hamburg sowie eigene Berechnung Detaillierte Informationen zu Patentanmeldungen finden Sie auch in der 2016 veröffentlichten IHK-Analyse»Regionale Innovationsfähigkeit«im Internet unter Dokument-Nr

15 Industrie braucht gute Rahmenbedingungen Handlungsempfehlungen für eine Industrie mit Zukunft in der Region Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim U. a. folgende Leitlinien sollten das wirtschaftspolitische Handeln bestimmen: Fachkräftesicherung: Duale Ausbildung und wirtschaftsnahe Weiterbildung stärken Die Politik sollte die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Unternehmen ihre Fachkräftebasis sichern können. Die duale Ausbildung trägt entscheidend zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft bei. Das Erfolgsmodell sollte attraktiv und leistungsstark bleiben, um den Anforderungen von Unternehmen und Jugendlichen auch in Zukunft gerecht zu werden. Zudem sind praxisnahe und qualitativ hochwertige Weiterbildungen wichtig. U. a. folgende Leitlinien sollten das wirtschaftspolitische Handeln bestimmen: Duale Ausbildung stärken und modernisieren MINT-Bildung stärken Allianz für Aus- und Weiterbildung erfolgreich gestalten Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf anstreben Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten unterstützen Unsere IHK setzt»azubi-finder«ein, die Jugendliche bei der Berufsorientierung unterstützen und sie mit Betrieben zusammenbringen. Mit vielfältigen Aktionen wecken wir bei Schulkindern Begeisterung für technische Fragenstellungen. Durch gute Beratung schaffen wir Transparenz im Weiterbildungsmarkt und halten auch eigene Angebote vor. Im Hinblick auf die Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen bietet unsere IHK u. a. mit dem Netzwerk»Frauen in Führung«Möglichkeiten für den zielgerichteten Austausch. Zur Integration von Flüchtlingen berät der von unserer IHK eingesetzte Integrationsmoderator Betriebe und Geflüchtete intensiv. Investitionen: Wachstumskräfte entfalten, Akzeptanz fördern Um das Potenzial des Industriestandorts Deutschland auszuschöpfen, sollte die Politik die Standortfaktoren verbessern und helfen, die Akzeptanz für Industrie zu stärken. Die Umsetzung der Energie- und Klimaziele sollte in einem sorgfältigen Prozess mit der Wirtschaft entwickelt werden unter Berücksichtigung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen. Investitionsstandort Deutschland stärken Versorgung mit Energie und Rohstoffen sicherstellen Wirtschaftliche Entwicklung an geeigneten Standorten ermöglichen Staatliche Zusatzbelastungen des Strompreises reduzieren Energieeffizienz und Klimaschutz gemeinsam mit der Wirtschaft voranbringen Unsere IHK unterstützt in Zusammenarbeit mit dem Industriellen Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim das positive Image der Industrie durch die regelmäßige Organisation von Unternehmensbesichtigungen für Entscheidungsträger und Meinungsbildner sowie die jährliche Veranstaltung»Industriedialog«. Als Träger öffentlicher Belange sprechen wir uns gegenüber den Planungsbehörden für eine vorausschauende Ausweisung von Flächen für Rohstoffgewinnung und Industrieansiedlungen aus, damit unsere Region auch in Zukunft mit einem zufriedenstellenden Angebot punkten kann. Unsere IHK informiert die Öffentlichkeit zudem regelmäßig über die Beurteilung der Energiewende durch die regionalen Unternehmen und setzt sich für den Erhalt der Ausnahmeregelungen im EEG für energieintensive Betriebe ein. Im Rahmen der zwischen führenden Wirtschaftsorganisationen und der Bundesregierung vereinbarten Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz ist unsere IHK an vier regionalen Energieeffizienznetzwerken beteiligt. Infrastruktur: In Zukunft investieren, strategisch in Netzen denken Auf öffentlicher Seite besteht im internationalen Vergleich ein Rückstand bei Investitionen in die Energie-, Verkehrs- und Breitbandnetze, der die Qualität des Standorts Deutschland gerade für die Industrie schwächt. Um eine leistungsfähige Infrastruktur für Bevölkerung und Wirtschaft sicherzustellen, reicht es allerdings heute nicht mehr aus, wichtige Investitionsentscheidungen zu treffen. Die Politik sollte bereits im Vorfeld für eine breite Akzeptanz werben und Verfahren transparent gestalten. 15

16 Industrie braucht gute Rahmenbedingungen U. a. folgende Leitlinien sollten das wirtschaftspolitische Handeln bestimmen: U. a. folgende Leitlinien sollten das wirtschaftspolitische Handeln bestimmen: 16 Verkehrsprojekte zügig umsetzen Flächendeckenden Ausbau hochleistungsfähiger digitaler Infrastrukturen vorantreiben Den Energienetzausbau beschleunigen und Versorgungssicherheit erhalten Förmliche Planungs- und Baugenehmigungsverfahren ohne Stocken durchführen Ausreichende Personal- und Sachressourcen einsetzen Unsere IHK hat die Aufnahme der für die Region wichtigen Projekte der Verkehrsinfrastruktur in die höchsten Dringlichkeitsstufen des neuen Bundesverkehrswegeplans intensiv unterstützt. Die plangemäße Realisierung dieser Projekte spätestens bis zum Jahr 2030 sollte für Politik und Verwaltung festes Ziel sein. Den FMO unterstützt unsere IHK dabei, die Rückkehr des Flughafens in schwarze Zahlen durch eine konsequente Orientierung an den Bedürfnissen auch der regionalen Wirtschaft zu erreichen. Bei der Breitbandanbindung muss es Ziel sein, möglichst bald alle Gewerbe- und Industriegebiete mit Glasfaser bis in die Unternehmen hinein zu versorgen. Für Betriebe in Alleinlagen sind ebenso zukunftsfeste Anbindungen vorzusehen. Unsere IHK setzt sich dafür ebenso wie für eine flächendeckende störungsfreie Mobilfunkversorgung ein. Den Ausbau der Energienetze unterstützt unsere IHK durch Öffentlichkeitsarbeit und Information der Betriebe sowie Stellungnahmen als Träger öffentlicher Belange. Internationaler Handel: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Deutschland behauptet sich mit qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen seit langem in der Spitzengruppe der Exportnationen. Offene Märkte und freier Kapitalverkehr sind Voraussetzungen für Wachstum und Wohlstand in Deutschland, Europa und in der Welt. Die Außenwirtschaftspolitik sollte die Chancen deutscher Unternehmen in der Globalisierung erhöhen und die Wettbewerbsposition der Betriebe im internationalen Wettbewerb stärken. Protektionismus entgegentreten Handelsabkommen voranbringen Auf fairen Wettbewerb bei Finanzierung achten Visavergabe und Außenwirtschaftsrecht entbürokratisieren und harmonisieren Bestehende Strukturen nutzen, Angebote kommunizieren Unsere IHK berät zu außenwirtschaftlichen Fragen, hält wichtige Außenwirtschaftsdokumente vor und stellt Ursprungszeugnisse aus. Wir bieten ein eigenes Netzwerk Außenhandel und Zoll sowie Ländersprechtage an und vermitteln Kontakte, auch zu den weltweit bestehenden Auslandshandelskammern. Innovation: Wirtschaft zukunftsfähig machen, Förderung effizient gestalten Zur Stärkung des Innovationsstandorts Deutschland sollte die Politik die Innovationsförderung gemeinsam mit der Wirtschaft weiterentwickeln und die Rahmenbedingungen für private FuE- Aktivitäten verbessern. Mit Blick auf die Digitalisierung sollten IHKs, Verbände, Politik und Wissenschaft gemeinsam die Unternehmen für neue Geschäftsmodelle sensibilisieren und bei der Entwicklung geeigneter Strategien unterstützen. U. a. folgende Leitlinien sollten das wirtschaftspolitische Handeln bestimmen: Innovationskraft der Unternehmen stärken Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft verbessern Bürokratie abbauen und Verfahren vereinfachen Bewährte Förderprogramme für den Mittelstand stärken Gemeinsam die Herausforderung Industrie 4.0 angehen Unsere IHK fördert die Innovation in den Betrieben durch kostenfreie Patentberatungen sowie die Vermittlung von Kontakten zu Forschungseinrichtungen und Veranstaltungen. Sie unterstützt zudem die unter dem Stichwort»Innovative Hochschule«erarbeiteten Handlungsansätze in der hiesigen Region umzusetzen. Zum Thema Industrie 4.0 bietet unsere IHK zusammen mit dem Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 in Hannover und dem eigenen IHK-Netzwerk Industrie 4.0 Möglichkeiten zur Orientierung.

17 Die Bedeutung des Produzierenden Gewerbes auf einen Blick 36,9 % 27,8 % Abbildung 16 Anteil an der Bruttowertschöpfung (IHK-Bezirk) Abbildung 17 Anteil an den Erwerbstätigen (IHK-Bezirk) 17 80,0 % 67,4 % Abbildung 18 Anteil an den Patentanmeldungen (IHK-Bezirk) Abbildung 19 Anteil am Export (Deutschland)

18 Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Neuer Graben Osnabrück Telefon Telefax ihk@osnabrueck.ihk.de

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