NeutronenStreuung. Grundlagen. Aufbau. Eigenschaften & Vorteile Messgrößen. Historie Erzeugung Präparation Detektoren. Diffraktometer.
|
|
- Tobias Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NeutronenStreuung Grundlagen Eigenschaften & Vorteile Messgrößen Historie Erzeugung Präparation Detektoren Inhalt Diffraktometer 1 / 24
2 Einführung detaillierte Eigenschaften auf atomarer Ebene n- & Röntgen-Streuung wichtigste Methoden Vorteile n-streuung: reagieren mit Atomkern leichtere Atome: stärkere Resonanz als Röntgen unterscheidet: ähnliche Ordnungszahlen unterscheidet: Isotope n kleine Energie ~ elementare Anregung Dynamik kleine Schäden (Bio) Grundlagen 2 / 24
3 Einführung Vorteile hohe Eindringtiefe magnetisches Moment langsame n m = 1,675 * kg 1 mev = 0,242 Thz = 8,07 cm-1 = 11,6 K = 17,3 T k p =ℏ 2π k = λ Grundlagen 3 / 24
4 Grundlegende Prinzipien Messgröße: Wahrscheinlichkeit P ( k k ' ) ( k k ' ) Streuvektor: Δ p =ℏ Q=ℏ 2 ℏ 2 2 Energieübertrag: Δ E =ℏ ω= (k k ' ) 2m elastische Streuung: ħω = 0 k = k ' ( τ Q= k k ' )= τ + q inelastische Streuung: Q= q: elementare, zu bestimmende Anregung q ) zu genaueste exp. Methode, um ℏ ω ( vermessen Grundlagen 4 / 24
5 WirkungsQuerschnitt Anzahl der auslaufenden n innerhalb [ω,ω+d ω] 1 σ (Zeit ) (Raumwinkel ) Anzahl der einlaufenden n Fermis Goldene Regel Größenordnung: cm² = 1 barn komplexe Größe, Im Absorption Grundlagen 5 / 24
6 Historie erste n Quelle: natürliche α-strahler und Be Kernreaktoren gepulste Quellen Zyklotron e- - Beschleuniger heute: ProtonenBeschleuniger (1017 n / cm² / s) Zukunft: vielleicht Fusion 6 / 24
7 Qualität des Experiments Fluss, Luminosität (N / cm² / s) Wärmeentwicklung 7 / 24
8 KernAufsplitterungs-Quellen Spaltung angeregter Zerfall verdampfen 8 / 24
9 Spallations-Quellen H- Linac ~ β = 0,9 Kohlenstoffschicht p in Ring gespeichert Bunches Target (flüssiges Metall) n Hz P ~ MW Moderator: MeV mev (H2O, D2O) RT ~ 1 Å 9 / 24
10 Instrumente n werden isotrop abgestrahlt Schirmung, Blende Neutronen-Reflektor Monochromator time of flight Kristall drehender Kristall n haben Spin müssen polarisiert werden 10 / 24
11 Instrumente n haben Spin... Bragg-Reflexion: magnetische Streuamplitude Kristalle, z.b. Cu2MgAl 95 % polarisiert Spiegel > 95 % Filter He bis zu 80 % benötigt B-Feld 3 Spin-Flip alle Mechanismen zur Präparation können auch zur Analyse verwendet werden 11 / 24
12 Detektoren Detektion von Neutronen durch Kernreaktionen Ionisierungsstrahlung Ionisierung von Teilchen Gasrohr mit 3He-Isotop Anliegende Spannung ~1800V Gain 105 Langsame Antwortzeiten Nicht gut für hohe Zählraten 12 / 24
13 Detektoren Scintillatoren ZnS dotiert mit 6Li Bei eindringen von Neutronen Photoemission Messung durch Photomultiplier 13 / 24
14 Diffraktometer Pulverdiffraktometrie Streuung der Neutronen an dem zu untersuchenden Pulver Alle möglichen Orientierungen der Netzebenen ADP (angular dispersive method) EDP (Energy dispersive method) 14 / 24
15 Diffraktometer Einkristall-Diffraktion Mehr Informationen als bei Pulverdiffraktiometer Probe kann kontrolliert mit allen drei Eulerwinkeln ausgerichtet werden (Bragg-Bedingung) 15 / 24
16 Diffraktometer Flugzeitdiffraktometer (Time-of-Flight) Monochromatische Neutronen werden in Pakete gehakt Flugzeit + Winkel werden gemessen Informationen über Streuprozesse höherer Ordnung 16 / 24
17 Diffraktometer Triple-Axis-Spectrometer Genaue Einstellung der Wellenvektoren Kontrollierte Aufnahme der Dispersionsrelation möglich 17 / 24
18 Diffraktometer Weitere Backscattering Spectrometer Small Angle Scattering Spin-Echo Spectrometer Reflectometer 18 / 24
19 Diffraktometer Weitere Variablen Temperatur Äußeres Magnetfeld Druck Äußeres Elektrisches Feld 19 / 24
20 Strukturfaktor Wirkungsquerschnitt Einatomige Basis 3 (2 π) dσ 2 =N0 <b> δ (Q τ) dω V0 τ Mehratomige Basis 3 (2 π) dσ 2 =N 0 <b>2 S τ δ(q τ) dω V0 τ S τ = b d ei τ d d 20 / 24
21
22 Mit Deuterium versetzte Terephthalsäure
23 Strukturfaktor Resultate der Neutronendiffraktion Größe, Form der Einheitszelle Informationen über Position der Atome in einer Einheitszelle Auslenkung der Atome 23 / 24
24 Quellen Neutron Scattering in Condensed Matter Physics, Furrer, World Scientific Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! 24 / 24
Einführung in die Neutronenstreuung. Robert Georgii Forschungsneutronenquelle Hans Maier-Leibnitz TU München
Einführung in die Neutronenstreuung Robert Georgii Forschungsneutronenquelle Hans Maier-Leibnitz TU München Literatur Sehr empfehlenswert: Neutron scattering: A Primer by Roger Pynn Los Alamos Science
MehrExperimente mit reellen Photonen. Kernphysikalisches Seminar zum F-Praktikum Christian Wuttke
Kernphysikalisches Seminar zum F-Praktikum 13.06.2005 Christian Wuttke 1 Übersicht Gliederung 1. Überblick und Motivation 3. Verfahren zur Erzeugung von reellen 5. Ein Beispielexperiment und Aufbau 7.
Mehr4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Ionisationswirkung unterschiedlicher Teilchen Energie der Teilchen in MeV
4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie sind Grundvoraussetzung für jede Anwendung oder schädigende Wirkung radioaktiver Strahlung unerwünschte
MehrPhotonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015
Photonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015 Dr. Kerstin Sonnabend I. EIGENSCHAFTEN VON PHOTONEN I.1 Photonen als elektro-magnetische Wellen I.3 Wechselwirkung mit Materie I.3.1 Streuprozesse
MehrKern- und Teilchenphysik
Kern- und Teilchenphysik Einführung in die Teilchenphysik: Erinnerung: Elektronstreuung & Formfaktor Formfaktor des Nukleons Tiefinelastische Elektron-Nukleon Streuung Substruktur des Nukleons Folien und
MehrKern- und Teilchenphysik. Einführung in die Teilchenphysik: Erinnerung: Elektronstreuung & Formfaktor
Kern- und Teilchenphysik Einführung in die Teilchenphysik: Erinnerung: Elektronstreuung & Formfaktor Formfaktor des Nukleons Tiefinelastische Elektron-Nukleon Streuung Substruktur des Nukleons Folien und
MehrGrundlagen von Streuprozessen
Grundlagen von Streuprozessen Aktuelle Probleme der experimentellen Teilchenphysik WS 2009 / 10 Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik 03.11.2009 Ortsauflösung de Broglie Wellenlänge Auflösungsvermögen
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrWechselwirkung Strahlung-Materie Kernreaktionen
Wintersemester 2011/2012 Radioaktivität und Radiochemie Wechselwirkung Strahlung-Materie Kernreaktionen 10.11.2011 Udo Gerstmann Bundesamt für Strahlenschutz ugerstmann@bfs.de & gerstmann@gmx.de 089-31603-2430
Mehr15 Kernphysik Physik für E-Techniker. 15 Kernphysik
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik 15.
MehrMusterlösung Übung 5
Musterlösung Übung 5 Aufgabe 1: Elektromagnetische Wellen und die Wellengleichung a) Da das Magnetfeld B senkrecht zum elektrischen Feld E und senkrecht zum Wellenvektor k steht ( k E B), zeigt das Magnetfeld
MehrExperimentelle Untersuchungen zur Struktur des Nukleons
Experimentelle Untersuchungen zur Struktur des Nukleons 1. Einleitung 2. Der elektrische Formfaktor des Protons 3. Ergebnisse, die auf eine Abweichung einer sphärischen Ladungsverteilung beim Proton bzw.
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
Inhalt 15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion Der Atomkern
MehrVersuch 29 Ak-vierungsanalyse
Versuch 29 Ak-vierungsanalyse Betreuer WS 2016-2017: Oleg Kalekin Raum: 314 Tel.: 09131-85- 27118 Email: Oleg.Kalekin@physik.uni- erlangen.de Standort: Raum 133 (Kontrollraum Tandembeschleuniger) Literatur:
MehrDas Goldhaber Experiment
ν e Das Goldhaber Experiment durchgeführt von : Maurice Goldhaber, Lee Grodzins und Andrew William Sunyar 19.12.2014 Goldhaber Experiment, Laura-Jo Klee 1 Gliederung Motivation Physikalische Grundlagen
MehrKern- und Teilchenphysik
Kern- und Teilchenphysik Johannes Blümer SS2012 Vorlesung-Website KIT-Centrum Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik KCETA KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrWechselwirkung zwischen Strahlung und Materie
Wintersemester 2010/2011 Radioaktivität und Radiochemie Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie 11.11.2010 Udo Gerstmann I 0 I I = I. 0 e-µ x Schwächung von Strahlung Energieverlust schwerer geladener
MehrKernphysik II Kernstruktur & Kernreaktionen Nuclear Structure & Reactions
Kernphysik II Kernstruktur & Kernreaktionen Nuclear Structure & Reactions Dozent: Prof. Dr. P. Reiter Ort: Seminarraum Institut für Kernphysik Zeit: Montag 14:00 14:45 Mittwoch 16:00 17:30 Kernphysik II
MehrDas Neutron. Eigenschaften des Neutrons m n = 1.001m p m i = m g ± 10 4 τ n = ± 0.8 s
Vorlesung Fundamentale Experimente mit ultrakalten Neutronen (FundExpUCN) Die Entdeckung des Neutrons Fundamentale Eigenschaften des Neutrons Reaktorphysik und Erzeugung von Neutronen Spallationsneutronenquellen
MehrEin Überblick über die Neutrinophysik
Eigenschaften von Neutrinos Ein Überblick über die Neutrinophysik Ralf Schulze Ralf.Schulze@ikp.uni-koeln.de Eigenschaften von Neutrinos p.1 Die Erfindung des Neutrinos Problem: Spektrum des β-zerfalls
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
Mehr1.2 Wechselwirkung Strahlung - Materie
1.2 Wechselwirkung Strahlung - Materie A)Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung mit Materie B)Wechselwirkung von geladenen Teilchen mit Materie C)Wechselwirkung von ungeladenen Teilchen mit Materie
MehrDas solare Neutrinoproblem
Das solare Neutrinoproblem Helene Kraft, Benjamin Gutknecht, Bartosz Slomski, Esther Dönsdorf, Maria Reinhardt, Kristoffer Menzel, David Caliebe 3. Juni, 2005 1 Der Weg zum Postulat des Neutrinos 1930,
MehrWechselwirkung von Neutronen
Wechselwirkung von Neutronen Inhalt des 8.Kapitels Freie Neutronen Kernreaktionen und Kernspaltung Neutronenenergien Reaktionsarten von Neutronen Neutronenwechselwirkungen im Gewebe Abschirmung von Neutronen
MehrTief inelastische Streuung
Kerne un Teilchen Moerne Experimentalphysik III Vorlesung 7 MICHAEL EINDT INSTITUT ÜR EXPERIMENTELLE KERNPHYSIK Tief inelastische Streuung KIT Universität es Lanes Baen-Württemberg un nationales orschungszentrum
MehrTief inelastische Streuung
Kerne un Teilchen Moerne Experimentalphysik III Vorlesung 7 MICHAEL EINDT INSTITUT ÜR EXPERIMENTELLE KERNPHYSIK Tief inelastische Streuung KIT Universität es Lanes Baen-Württemberg un nationales orschungszentrum
MehrMethoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 12 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick
Methoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 12 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick gsheldr@shelx.uni-ac.gwdg.de Röntgenbeugung an Pulvern
MehrAufbau und Entwicklung von Neutronen-Flugzeit-Detektoren für die Untersuchung astrophysikalisch relevanter (γ,n)-reaktionen
Aufbau und Entwicklung von Neutronen-Flugzeit-Detektoren für die Untersuchung astrophysikalisch relevanter (γ,n)-reaktionen Diplomarbeit von durchgeführt am des Forschungszentrums Rossendorf bei Dresden
MehrCluster-Struktur in Kernen. Cluster: Aus mehr als einem Nukleon zusammengesetzten und identifizierbarem Subsystem
Cluster-Struktur in Kernen Cluster: Aus mehr als einem Nukleon zusammengesetzten und identifizierbarem Subsystem Die Struktur von 11 Li Beim Aufbruch von 11 Li wird nicht nur ein Neutron herausgeschlagen
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
Mehr2.1.3 Wechselwirkung von Photonen in Materie
2.1.3 Wechselwirkung von Photonen in Materie Photo-Effekt (dominant b. kleinen Energien) Compton-Effekt Paarerzeugung (dominant b. großen Energien) Literatur: W.R. Leo, Techniques for Nuclear and Particle
Mehr6. Diffusion in kondensierter Materie: Quasielastische Neutronenbeugung (QENS)
6. Diffusion in kondensierter Materie: Quasielastische Neutronenbeugung () I. Krasnov under supervise of Prof. Dr. M. Müller 06.2007 IEAP, Uni-Kiel krasnov@physik.uni-kiel.de Inhalt 1 Nachträgliche Bemerkungen
MehrOptische Gitter. Vorlesung: Moderne Optik
Diese Zusammenstellung ist ausschließlich für die Studierenden der Vorlesung MODERNE OPTIK im Wintersemester 2009 / 2010 zur Nacharbeitung der Vorlesungsinhalte gedacht und darf weder vervielfältigt noch
MehrKernchemie und Kernreaktionen
Kernchemie und Kernreaktionen Die Kernchemie befaßt sich mit der Herstellung, Analyse und chemische Abtrennung von Radionukliden. Weiterhin werden ihre Methoden in der Umweltanalytik verwendet. Radioaktive
MehrBenjamin Niepelt (Dated: ) ist die Impulsraum Zustandsdichte der gestreuten Teilchen. mit WW-Hamiltonoperator H W W.
Formfaktoren: Ladungsverteilung von Kernen und Nukleonen Seminar zum Fortgeschrittenen-Praktikum Kern- und Teilchenphysik Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Benjamin Niepelt (Dated: 9.1.008) I. MOTIVATION
MehrLadungsverteilung von Kern und Nukleon (Formfaktoren)
Seminar zum physikalischen Praktikum für Fortgeschrittene an der Johannes Gutenberg-Universtität Mainz Ladungsverteilung von Kern und Nukleon (Formfaktoren Melanie Müller Diese Zusammenfassung soll einen
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität ität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 1553K 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 4
1 Sterne als schwarze Strahler FK Experimentalphysik 3, 4 1 Sterne als schwarze Strahler Betrachten sie folgende Sterne: 1. Einen roten Stern mit einer Oberflächentemperatur von 3000 K 2. einen gelben
MehrEine Reise in das Innere des Protons
Physikalisches Institut, Universität Bonn Antrittsvorlesung 28. Mai 2008 Outline: 1 Was ist ein Proton? Outline: 1 Was ist ein Proton? 2 Wie sieht das Innere des Protons aus? Outline: 1 Was ist ein Proton?
Mehr6. Diffusion in kondensierter Materie: Quasielastische Neutronenbeugung (QENS)
6. Diffusion in kondensierter Materie: Quasielastische Neutronenbeugung () I. Krasnov under supervise of Prof. Dr. M. Müller 06.2007 IEAP, Uni-Kiel krasnov@physik.uni-kiel.de Inhalt Allgemeines 1 Allgemeines
MehrGlobale Eigenschaften der Kerne
Kerne und Teilchen Moderne Experimentalphysik III Vorlesung MICHAEL FEINDT INSTITUT FÜR EXPERIMENTELLE KERNPHYSIK Globale Eigenschaften der Kerne KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrModerne Experimente der Kernphysik
Moderne Experimente der Kernphysik Wintersemester 2011/12 Vorlesung 21 06.02.2012 Moderne Experimente der Kernphysik Prof. Thorsten Kröll Vorlesung 21 06.02.2012 1 Superschwere Elemente (SHE) Strutinsky-
MehrDie Akte X der Teilchenphysik. Neutrinos. Kai Zuber
Die Akte X der Teilchenphysik Neutrinos Inhalt Historie Solare Neutrinos Der doppelte Betazerfall Ausblick und Zusammenfassung Entdeckung der Radioaktivität 1895 W. Röntgen entdeckt X-Strahlen 1896 H.
MehrNeutrinoquellen im Kosmos: Supernovae Martina Davids
Neutrinoquellen im Kosmos: Supernovae Martina Davids Betreuer: Prof. M. Tonutti Neutrino-Seminar, RWTH Aachen, WS Gliederung Supernovae - Typen und Ablauf Cherenkovdetektoren: Funktionsweise Beispiele:
MehrVom Atomkern zur Supernova Die Synthese der Elemente
Vom Atomkern zur Supernova Die Synthese der Elemente Prof. Dr. Dr. h.c. Norbert Pietralla, TU Darmstadt Saturday Morning Physics, 16.11.2013 16.11.2013 TU Darmstadt Saturday Morning Physics Prof. Dr. Dr.
MehrNeutronenphysik. Prof. Dr. Sabine Prys. Physikalische Grundlagen Reaktorvorlesung by ps. Skripte etc.
Neutronenphysik Prof. Dr. Sabine Prys Physikalische Grundlagen Reaktorvorlesung II @designed by ps Skripte etc. http://webuser.hs-furtwangen.de/~neutron/lehrveranstaltungen.html Literatur Übungsfragen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Entdeckung der Radioaktivität, natürliche Radioaktivität 1 1.1 Entdeckung 1 1.2 Natürliche Radioaktivität 2 1.3 Die kosmische Strahlung 3 1.4 Strahlenarten und natürliche
Mehr1) Brillouin-Streuung zur Ermittlung der Schallgeschwindigkeit
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Eric Parzinger / Jens Repp Kontakt: eric.parzinger@wsi.tum.de / jens.repp@wsi.tum.de Blatt 3, Besprechung: 7. und 14.5.214
MehrExperimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4
10 Kernphysik Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Experimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4 Script für Vorlesung 29. Juni 2009 Nachdem in den vorangegangenen Kapiteln die Moleküle
MehrRöntgendiffraktometrie
Röntgendiffraktometrie Name: Matthias Jasch Matrikelnummer: 077 Mitarbeiter: Mirjam und Rahel Eisele Gruppennummer: 7 Versuchsdatum: 9. Mai 009 Betreuer: Verena Schendel 1 Einleitung Bei der Röntgendiffraktometrie
MehrAbgabetermin
Aufgaben Serie 1 1 Abgabetermin 20.10.2016 1. Streuexperiment Illustrieren Sie die Streuexperimente von Rutherford. Welche Aussagen über Grösse und Struktur des Kerns lassen sich daraus ziehen? Welches
MehrExperimente mit reellen Photonen
Experimente mit reellen Photonen Stefanie Bender und Kathlynne Tullney Der Vortrag versucht, einen Einblick auf Experimente mit reellen Photonen zu vermitteln. Diese dienen dazu, die Nukleonenresonanzen
MehrKapitel 3: Kernstruktur des Atoms. Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie
03. Kernstruktur Page 1 Kapitel 3: Kernstruktur des Atoms Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie Elektronen erzeugt im Kathodenstrahlrohr wechselwirken mit Gasatomen im Rohr. Elektronen
Mehr3. Beugung am Kristall 3.1 Beugung mit Photonen, Neutronen, Elektronen
3. Beugung am Kristall 3.1 Beugung mit Photonen, Neutronen, Elektronen Analyse von Kristallstrukturen durch die Beugung von: Photonen, Neutronen und Elektronen Wellenlänge in A 10 1.0 0.1 1 10 100 Voraussetzung:
MehrNukleon-Nukleon-Reaktionen, SS 2008
Nukleon-Nukleon-Reaktionen, SS 2008 3. Vorlesung, 22.04.2008 Prof. Dr. E. Grosse Das Deuteron im elektromagnetischen Feld Reziprozitätssatz (detailliertes Gleichgewicht - detailed balance) Experimente
MehrPulverdiffraktometrie
Pulverdiffraktometrie Polykristallines Material Fingerprintmethode Homogenität/ Phasenanalyse Kristallsystem + Gitterparameter + Laue-Symmetrie Raumgruppe?? Zusammensetzung - quantitativ! Textur Partikelgröße
MehrNanoplasma. Nano(cluster)plasmen
Nano(cluster)plasmen Nanoplasma Neben der Rumpfniveauspektroskopie an Clustern bietet FLASH die Möglichkeit Cluster unter extremen Bedingungen im Feld eines intensiven Röntgenpulses zu studieren (Nano)Plasmaphysik
MehrRutherford Streuung F 1. r 12 F 2 q 2 = Z 2 e. q 1 = Z 1 e
Rutherford Streuung Historisch: Allgemein: Streuung von α-teilchen an Metallfolien Ernest Rutherford, 96 Streuung geladener Teilchen an anderen geladenen Teilchen unter der Wirkung der Coulomb-Kraft. F
MehrOptische Gitter. Vorlesung: Moderne Optik
Diese Zusammenstellung ist ausschließlich für die Studierenden der Vorlesung MODERNE OPTIK im Wintersemester 2010 / 2011 zur Nacharbeitung der Vorlesungsinhalte gedacht und darf weder vervielfältigt noch
MehrVII. Streuprozesse. Dieser erste Abschnitt fasst die Definitionen von ein paar Grundbegriffen betreffend Streuprozesse
II. Streuprozesse In diesem Kapitel werden Streuprozesse, d.h. Teilchenstöße, diskutiert. Nach der Einführung von ein paar Begriffen (Aschn. II.1) wird das Prinzip der Berechnung des Wirkungsquerschnitts
Mehrc) Elemente oberhalb Fe
c) Elemente oberhalb Fe Neutroneneinfang: (Z,A) + n (Z, A+1) + γ β-zerfall: (Z, A+1) (Z+1, A+1) + e + ν e s(low)-process: Rate ω n
MehrISP-Methodenkurs. Pulverdiffraktometrie. Prof. Dr. Michael Fröba, AC Raum 114, Tel: 040 /
ISP-Methodenkurs Pulverdiffraktometrie Prof. Dr. Michael Fröba, AC Raum 4, Tel: 4 / 4838-337 www.chemie.uni-hamburg.de/ac/froeba/ Röntgenstrahlung (I) Wilhelm Conrad Röntgen (845-93) 879-888 Professor
Mehr1.3 Historischer Kurzüberblick
1.3 Historischer Kurzüberblick (zur Motivation des Standard-Modells; unvollständig) Frühphase: 1897,,Entdeckung des Elektrons (J.J. Thomson) 1905 Photon als Teilchen (Einstein) 1911 Entdeckung des Atomkerns
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrJetzt noch die Strahlung aus der Elektronenhülle. Hüllenstrahlung. Kein Radioaktiver Zerfall. Kapitel 4 1
Hüllenstrahlung Inhalt des 4.Kapitels Charakteristische Photonen- und Röntgenstrahlung - Röntgenfluoreszenz Augerelektronen Fluoreszenz- und Augerelektronenausbeute Bremsstrahlung Erzeugung von Röntgenstrahlung
MehrWECHSELWIRKUNG STRAHLUNG-STOFF
Jürgen Henniger Arbeitsgruppe Strahlungsphysik (ASP) des Instituts für Kern- und Teilchenphysik (IKTP) Andreas-Schubert-Bau 409A henniger@asp.tu-dresden.de 0351 463 32479 / 0173 6864000 WECHSELWIRKUNG
MehrBlick ins Innere von Magneten
Blick ins Innere von Magneten Michael Loewenhaupt, TU Dresden Physik am Samstag 14.12.2002 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 1 Magnetfeld der Erde Eisen im Innern, aber:... zu heiss!
MehrProton-Proton-Zyklus. p+p => 2 H+e + + ν e (99%) p+e - +p => 2 H+ ν e (1%) H+p => 3 He+γ. He+ 3 He => 4 He+2p (86%) He+ 4 He=> 7 Be+γ (14%)
Proton-Proton-Zyklus pp-neutrino pep-neutrino p+p => 2 H+e + + ν e (99%) p+e - +p => 2 H+ ν e (1%) 2 H+p => 3 He+γ 3 He+ 3 He => 4 He+2p (86%) 3 He+ 4 He=> 7 Be+γ (14%) 3 He+p => 4 He+ν e +e + (
MehrÜbungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 010 Übungsblatt Nr. 06 Bearbeitung bis 10.06.010 Aufgabe 1: Das β-spektrum und Fermis Goldene Regel Die Form des β-spektrum ist gegeben durch d N dt
MehrFortgeschrittenenpraktikum. 2. Praktikumsversuch aus Halbleiterphysik. Röntgenbeugung
2. Praktikumsversuch aus Halbleiterphysik Röntgenbeugung, 0555150 (Autor), 0555342 Gruppe I/1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen 3 1.1 Bragg-Bedingung.............................................
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 2011 Vorlesung 02 14.04.2011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 1 Prof. Thorsten Kröll 13.04.2011 1 Übungsgruppen
MehrUniversität Dresden Laborpraktikum Kern- und Teilchenphysik. Blasenkammer (BK)
Universität Dresden Laborpraktikum Kern- und Teilchenphysik Blasenkammer (BK) IKTP TU Dresden, Felix Friedrich, Version 1.0, Stand: November 2008 1 Der Versuch 1.1 Versuchsziel Das Ziel des Versuches ist
MehrElementarteilchenphysik
Christoph Berger Elementarteilchenphysik Von den Grundlagen zu den modernen Experimenten Zweite, aktualisierte und überarbeitete Auflage Mit 217 Abbildungen, 51 Tabellen und 88 Übungen mit Lösungshinweisen
MehrEinführung in die Plasmaphysik. Hochfrequenz-geheizte Niedertemperaturplasmen. Wolfgang Suttrop Max-Planck-Institut für Plasmaphysik D Garching
Einführung Plasmaphysik HF-Niedertemperaturplasmen Einführung in die Plasmaphysik Hochfrequenz-geheizte Niedertemperaturplasmen Wolfgang Suttrop Max-Planck-Institut für Plasmaphysik D-85740 Garching Einführung
Mehr3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1)
3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1) Kosmische Strahlung - Protonen (93 %) - Alpha-Teilchen (6.3 %) - schwerere Kerne (0. %) - Ohne Zerfallsreihen - 0 radioaktive Nuklide, die primordial auf
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
MehrKernphysik I. Grundlegende Eigenschaften der Atomkerne: Bindungs-, Separationsenergie Massenmessungen Weizsäcker Massenformel
Kernphysik I Grundlegende Eigenschaften der Atomkerne: Bindungs-, Separationsenergie Massenmessungen Weizsäcker Massenformel Massendefekt und Bindungsenergie Kerne sind die einzigen gebundenen Systeme,
MehrStatistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke)
Freie Universität Berlin WS 6/7 Fachbereich Physik 4..6 Statistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke) Übungsblatt 7: Dichtematrix, Variationsprinzip Aufgabe (5 Punkte) Betrachten Sie ein Gas
MehrWo ist der magnetische Nordpol der Erde?
Wo ist der magnetische Nordpol der Erde? A B C D am geographischen Nordpol am geographischen Südpol Nahe am geographischen Südpol Nahe am geographischen Nordpol 3. Magnetische Phänomene 3.1. Navigation,
Mehrn U f 1 * + f 2 * + ν n
Ergänzungen zu Kapitel 3.5: Kernspaltung Ablauf des Spaltprozesses: n + 235 U f 1 * + f 2 * + ν n Es entstehen i. Allg. hochangeregte Spaltprozesse f 1 *, f 2 * Diese liegen weit weg vom Tal der stabilen
Mehr4. Radiochemie und Kerntechnik
4. Radiochemie und Kerntechnik Bindungsenergiekurve - Für alle Atomkerne mit Nukleonenzahlen zwischen 30 und 150 beträgt die mittlere Bindungsenergie je Nukleon ca. 8,5 MeV die halbempirische Bethe-Weizsäcker-Formel
MehrVorlesung 2: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung
Vorlesung 2: Roter Faden: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung Skripte und Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ April 14, 2005 Atomphysik
MehrElektronen in Metallen. Seminar: Nanostrukturphysik 1 Fakultät: 7 Dozent: Dr. M. Kobliscka Referent: Daniel Gillo Datum:
Elektronen in Metallen Seminar: Nanostrukturphysik 1 Fakultät: 7 Dozent: Dr. M. Kobliscka Referent: Datum: 1.01.14 Gliederung 1. Einleitung 1.1 Elektronen 1. Metalle. Drude-Modell.1 Ohm'sches Gesetz. Grenzen
Mehr6.4 Wellen in einem leitenden Medium
6.4. WELLEN IN EINEM LEITENDEN MEDIUM 227 6.4 Wellen in einem leitenden Medium Unter einem leitenden Medium verstehen wir ein System, in dem wir keine ruhenden Ladungen berücksichtigen, aber Ströme, die
MehrMerke: Zwei Oszillatoren koppeln am stärksten, wenn sie die gleiche Eigenfrequenz besitzen. RESONANZ
Merke: Zwei Oszillatoren koppeln am stärksten, wenn sie die gleiche Eigenfrequenz besitzen. RESONANZ Viele Kerne besitzen einen Spindrehimpuls. Ein Kern mit der Spinquantenzahl I hat einen Drehimpuls (L)
MehrÜbungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010 Übungsblatt Nr. 1 Bearbeitung bis 22.04.2010 Webseite des Email-Verteilers: https://www.lists.kit.edu/sympa/info/ktp-ss2010 Verwenden Sie den
MehrHauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011. Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall
Hauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011 Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall Torben Kloss, Manuel Heinzmann Gliederung Was ist tunneln? Tunneln durch ein beliebiges
MehrWu Experiment. Entdeckung der Paritätsverletzung. Seminarvortrag von Max Lamparth; 12. Dezember 2014
Wu Experiment Entdeckung der Paritätsverletzung Seminarvortrag von Max Lamparth; 12. Dezember 2014 Gliederung 1) Theoretische Grundlagen 2) Historischer Hintergrund und Motivation 3) Konzept des Experiments
Mehrg-faktor Elektron
g-faktor des Elektrons 06.1.13 1 Gliederung 1. Historie. Theoretische Grundlagen g-faktor des Elektrons ii. Penning Falle i. 3. experimentelle Realisation i. Aufbau ii. QND Messung iii. Quantensprung Spektroskopie
MehrFestkörperanalyse mit energiereichen Teilchen
Festkörperanalyse mit energiereichen Teilchen 1.1 Grundlagen der Ion-Festkörper-Wechselwirkung 1.2 Experimentelle Ausstattung 1.3 Methoden der Ionenstrahlanalyse 1.4 Sekundärionenmassenspektrometrie 1.5
MehrDie Welt der Teilchen
Die Welt der Teilchen Prof. André Schöning Physikalisches Institut Universität Heidelberg 1 Blick in die Tiefe des Universums 2 Blick in die Tiefe des Universums RAUM 3 Blick in die Tiefe des Universums
MehrWechselwirkung von Teilchen mit Materie
Kapitel 14 Wechselwirkung von Teilchen mit Materie 14.1 Grundlegende Prozesse Wir betrachten die grundlegenden Prozesse, die stattfinden, wenn Teilchen Materie durchqueren. Unter Materie verstehen wir
Mehr5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik. Prof. Dr. Paul Seidel VL Vakuum- und Dünnschichtphysik WS 2014/15
5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik 1 5.1 Übersicht Schichtanalytik - Schichtmorphologie: - Oberflächeneigenschaften - Lichtmikroskop - Rasterelektronenmikroskop - Transmissionselektronenmikroskop -(STM,
MehrRöntgen- Pulverdiagramme
Röntgen- Pulverdiagramme Prof. Dr. Martin U. Schmidt Goethe-Universität Frankfurt Institut für Anorganische und Analytische Chemie Max-von-Laue-Str. 7 60438 Frankfurt am Main m.schmidt@chemie.uni-frankfurt.de
MehrAlternativen zu ³He-Detektoren
Alternativen zu ³He-Detektoren Th. Wilpert Detektorlabor HZB Helium- Wozu eigentlich? Thermische Neutronen können nicht direkt ionisieren (Energie, Ladung) Kernreaktion (exotherm) nötig, ³He (p,t), 6 Li
MehrVorlesung 2: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung (1911)
Vorlesung 2: Roter Faden: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung (1911) Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ Wim de Boer, Karlsruhe Atome
Mehr(in)stabile Kerne & Radioaktivität
Übersicht (in)stabile Kerne & Radioaktivität Zerfallsgesetz Natürliche und künstliche Radioaktivität Einteilung der natürlichen Radionuklide Zerfallsreihen Zerfallsarten Untersuchung der Strahlungsarten
MehrPhysikalisches Praktikum für Vorgerückte. Compton-Effekt. Simon C. Leemann. Abteilung für Physik, ETH Zürich
Physikalisches Praktikum für Vorgerückte Compton-Effekt Simon C. Leemann Abteilung für Physik, ETH Zürich April 1999 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung...2 2. Problemstellung...3 3. Theorie zum Compton-Effekt...4
MehrBeugung an Oberflächen
Beugung an Oberflächen Low energy electron diffraction Geometrische Theorie / Ewald-Konstruktion Position der Beugungsmaxima, Bestimmung der Einheitszelle Kinematische Theorie Beugungsprofile / Halbwertsbreite,
Mehr