Kennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen

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1 Kennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen Ingolf Drube & Madlen Fiebig epa-lep Anwenderkonferenz Frankfurt a.m., Wir ertrinken in Informationen und dürsten nach Wissen John Naisbitt

2 Hintergrund Exponentielles Wachstum pflegerischer Routinedaten Durchdringungsgrad elektronischer Dokumentation steigt Zunehmender Wunsch nach Nutzung der vorhandenen Daten Datennutzung abseits des originären Dokumentationszwecks Nicht nur Fallbezogene Fragestellungen Zielsetzung: Von Daten zum Wissen Wissensorientierte Unternehmensführung Quelle: North, 2002 IT-Lösung Zeichen Daten + Syntax Information + Bedeutung Professionelle Wissensorganisation Wissen + Vernetzung Können + Anwendungsbezug Handeln + Wollen Kompetenz + richtig handeln Spez. Einzellösung Wettbewerbsfähigkeit + Einzigartigkeit

3 Rechner-gestützte Entscheidungsfindung Systeme der neuen Generation sollen klinische Entscheidungsfindung unterstützen, durch Verknüpfung von patientenbezogenen Informationen regel- und algorithmusbasierte Programme erstellen aus (Routine-)Daten fallspezifische Handlungsempfehlungen oder geben Hinweise auf mögliche Risikobereiche epa-auswertungstool

4 Dokumentationsqualität Ergebnisqualität

5 Auswertungspotential von kombinierten epa und LEP Daten Beispiele für Anwenderfragen: Gibt es in meinen Daten unplausible Fälle? Wie hängt der Pflegeaufwand mit Veränderungen des Gesundheitszustandes zusammen? Was wird bei bestimmten Zuständen getan? Welcher Aufwand wird bei welcher Zustandsdifferenz dokumentiert? Herausforderungen Routinedaten nicht direkt verwendbar o Aufbereitung und Integration notwendig o Qualität der Rohdaten sehr wichtig (Fehlerindex) Geplantes Vorgehen o Kontext berücksichtigen Kennzahlentool ist Management Instrument o Gefahr: Kontroll- statt Controlling Instrument o Standard Reportings auch für Mitarbeiter/Bereichsleitungen o Analyseergebnisse liefern Argumente für Diskussionen

6 Management Controlling Patient / Angehörige Externe Management - Optimierung des Patientenprozess - Aufwände Controlling epa-ac LEP DRG Patient / Angehörige Externe

7 Management Controlling - Kennzahlen - Leistungsdaten - Benchmarkdaten epa-ac LEP DRG Patient / Angehörige Externe Management Controlling epa-ac LEP DRG Werden die richtigen Leistungen erbracht Patient / Angehörige Externe

8 Management Controlling epa-ac LEP DRG - Benchmarkdaten Patient / Angehörige Externe Ausgangspunkt Nutzen wir die richtigen Kennzahlen? Nutzen wir unser vorhandenen Daten?

9 Gründe die für eine Nutzung von Kennzahlen sprechen 53% der Wiederaufnahmen in Krankenhäusern resultieren aus den Selbstpflegedefiziten (Vinson, Rich 1990) und die Verweildauer im Krankenhaus ist abhängig von den individuellen Fähigkeiten der Patienten. (Faucett et al.1990) Die steigende Lebenserwartung und die Zunahme chronischer Erkrankungen führt zu einem steigenden Ressourcenverbrauch. (PWC 2010) für eine strukturierte Patientenversorgung Wie gelangen die Nutzer zu ihren Informationen In einer Befragung von Pflegemanagern/innen gaben 34,8% an, monatlich Zugriff auf Kennzahlen zum Patienten-Prozess zu haben, 75,6% haben Zugriff auf Finanzkennzahlen Der Bedarf an diesen Prozesskennzahlen (95,3%) wird um 13,9% höher beziffert als der Bedarf an Finanzkennzahlen (81,4%) von den Daten zum Handlungsansatz.

10 Der Daten-Nutzungsprozess im Krankenhaus Erhebung Verarbeitung Nutzung Managerin epa-ac LEP DRG Controlling Krankenhaus Forscherin Pflegeentwicklerin Der Daten-Nutzungsprozess im KSA Erhebung Verarbeitung Nutzung Spezifische Fragestellungen Managerin epa-ac LEP DRG Controlling Forscherin Pflegeentwicklerin Interprofessionell

11 Spezifische Fragestellungen der Managerin Fragestellung Antworten aus dem epa-ac Lösungsansätze Wie verteilt sich die pflegerische Fallschwere? Welche Personalressourcen werden benötigt? Welches Pflege- Outcome erzielen wir? Ø Eintritts-SPI der Station SPI-Patientengruppen Einschränkungen in der Mobilität Verbesserung in den Selbstpflegekompetenzen Dekubitusinzidenz Anzahl Stürze im Spital Monats-Reporting Monats-Reporting Mobilitätsmonitoring Dekubitusmonitoring Sturzmonitoring Spezifische Fragestellungen der Pflegeforscherin/Pflegeentwicklerin Fragestellung Antworten aus dem epa-ac Lösungsansätze Wie effektiv sind unserer Handlungen? Was sind die richtigen Maßnahmen? Veränderungen in den Selbstpflegekompetenzen / Einzel-Items Veränderungen in Einzelitems in Abhängigkeit von der Leistungserbringung Monats-Reporting Kennzahl aus epa-ac und LEP Worauf müssen wir unsere Arbeit konzentrieren? SPI-Patientengruppen Einzelitems Risikofaktoren Monitoring im Rahmen von Projekten

12 Die Nutzung der Daten (im Monitoring von Projekten) Die Nutzung der Daten (im Monitoring von Projekten)

13 Die Nutzung der Daten (im Monitoring von Projekten) Veränderung des funktionellen Status 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 73,2% 68,1% Erhalt/Verbesserung vor Projektstart 31,9% 26,8% Verschlechterung nach projektstart Die Nutzung der Daten (im Monitoring von Projekten) August Januar 2015

14 Pflege.leicht epacc GmbH Hofgut Hammermühle, Haus J&K Bernhard-May-Str. 58 J & K D Wiesbaden mail@epa-cc.de Geschäftsführer: Dirk Hunstein, Birgit Sippel Sitz und Gerichtsstand: Wiesbaden Handelsregister: HRB 26136

Kennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen. I. Drube / M. Fiebig 3. ANP Kongress München 05.09.2015 1

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