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1 Entwicklungsachse Urmiberg Informationsveranstaltung vom 5. April 2011 MythenForum in Schwyz Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

2 Ablauf der Infoveranstaltung Begrüssung und Einführung RR Othmar Reichmuth Umsetzung der Ergebnisse aus der Vertiefungsphase RR Kurt Zibung Stellungnahmen Bezirk und Gemeinden Organisation und Ablauf Nutzungsplanung RR Kurt Zibung Beantwortung von Fragen Folie 2 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

3 Begrüssung und Einführung Regierungsrat Othmar Reichmuth, Vorsteher Baudepartement Folie 3 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

4 Ausgangslage Genehmigung der Richtplanergänzung Rigi-Mythen durch den Bund Revision des kantonalen Planungsund Baugesetzes (PBG) Für regionale Entwicklungsschwerpunkte und die Umnutzung von grösseren Arealen können mit Zustimmung der betroffenen Gemeinden kantonale Nutzungspläne erlassen werden ( 10 PBG) Folie 4 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

5 Ziele für die Testplanung Kanton, Bezirk sowie die Gemeinden Schwyz und Ingenbohl sollen eine gemeinsame strategische Vorstellung für die Urmibergachse formulieren. Es soll ein zweistufiges Verfahren durchgeführt werden: Ein wettbewerbliches Verfahren zur Erlangung städtebaulicher Entwürfe (Testplanungsverfahren / Vertiefungsphase) und gestützt darauf die Durchführung des kantonalen Nutzungsplanverfahrens und die Anpassung des kantonalen Richtplanes. In die Planungsorganisation sind ein Forum der Grundeigentümer sowie eine Echogruppe miteinzubeziehen. Folie 5 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

6 Stand des Verfahrens Folie 6 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

7 Umsetzung der Ergebnisse aus der Vertiefungsphase Regierungsrat Kurt Zibung, Vorsteher Volkswirtschaftsdepartement Folie 7 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

8 Zwei Entwicklungspole und eine grüne Mitte Aufwertung grüne Mitte Folie 8 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

9 Anhörung Grundeigentümer und Echoforum Den Grundeigentümer/innen sowie dem Echoforum wurde im 2010 Gelegenheit geboten, ihre Anliegen in die Vertiefungsphase einzubringen. Es gingen rund 120 Anträge von 38 Vernehmlassenden ein. Hauptanliegen sind: Fokussierung auf die zwei Entwicklungspole und Aufwertung der grünen Mitte Intensivierung der Kaufverhandlungen mit der armasuisse betreffend Zeughausareal und Ermöglichung von Zwischennutzungen Etappierte Realisierung von Bauprojekten in Brunnen Nord Kontroverse Diskussion zum Autobahnanschluss Mitte bzw. der Realisierung einer Umfahrung westlich von Seewen (Richtplanvarianten) Massnahmen zum Hochwasserschutz sind prioritär zu behandeln Der Vernehmlassungsbericht ist online verfügbar. Folie 9 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

10 Empfehlungen der Begleitgruppe für die Umsetzung Kanton Bund Kantonaler Nutzungsplan Anpassung Kantonaler Richtplan Laufende Anpassungen des Sachplans Verkehrs (Schiene und Strasse) 2016 Zeitachse Folie 10 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

11 Ergebnisse aus der Vertiefungsphase Konzentration der baulichen Entwicklung auf die Gebiete in Seewen und Brunnen Nord. Offene Bauzone oder Spezialzone Zeughausareal und Erschliessung über den Kreisel Mythenblick mit Spange Rösslimatt und Anschluss an die Franzosenstrasse. Gemischte Zone für Brunnen Nord und stufenweise Erschliessung. Aufnahme Autobahnanschluss Mitte in den kantonalen Richtplan prüfen. Aufarbeitung der Grundlagen für Variantenentscheid zwischen Entlastungsstollen oder Objektschutz-Massnahmen. Zudem ist eine vollständige hydraulische Entkoppelung von Seewern und Muota sicherzustellen. Folie 11 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

12 Kantonaler Nutzungsplan Teil Seewen-Schwyz Zeughausareal Erschliessung des Zeughausareals über die Spange Rösslimatt Spezialzone oder offene Bauzone mit Gestaltungsplanpflicht auf dem Zeughausareal Knoten Mythenblick, Spange Rösslimatt Spezialzone oder offene Bauzone Zeughausareal Anpassung Franzosenstrasse Folie 12 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

13 Kantonaler Nutzungsplan Teil Brunnen-Nord Brunnen Nord Nutzungsdurchmischung Wohnen / Arbeiten in Brunnen Nord Spange Gätzli ermöglicht weitere Bauetappen in Brunnen Nord Hochwasserschutz Abschottung Muota/Seewern (Verhinderung des Rückstaus der Muota in die Seewern) Verbreiterung und Erhöhung linksufriger Damm entlang der Muota in Brunnen Nord Erhöhung linksufriger Damm Muota Hydraulische Entkopplung Seewern / Muota Spange Gätzli Folie 13 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

14 Anschluss Mitte oder Kurztunnel? (Richtplananpassung) Anschluss Mitte zur Lösung lokaler und regionaler Probleme (Erschliessung Zeughausareal von Süden) Direkte Ableitung des LKW- Verkehrs, Entlastung der Dorfzentren Nutzung von Kapazitätsspielräumen auf der A4 für den lokalen Verkehr Aufhebung Anschluss Brunnen prüfen Voraussichtlich kein Ausbau des Anschluss Seewen notwendig Kurztunnel Anschluss Mitte Kreisel Gätzli Kreisel Mythenblick Folie 14 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

15 Weitere Massnahmen Hochwasser- und Landschaftsschutz Bau des Wasserstollens kurz inklusive Regulierungsorgan oder Objektschutz Vergrösserung der Gerinnekapazität der Seewern Aufwertung und Vernetzung der Lebensraumkerngebiete Sicherung der Flächen für die Wildtierquerung, Gestaltung Felderboden (Hecken) Kurzstollen und Aufweitung Seewern 1. Etappe Wildtierquerung Folie 15 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

16 Massnahmen Richtplan / Sachplan Entwicklung Rössli- / Lützelmatt Richtplan / Siedlung Entwicklung innerer Flächenreserven in Brunnen und Seewen Neat-Zulaufstrecke Bau Urmiberg Tunnel, Anschluss an Stammstrecke mit Unterwerfung, Tieferlegung Schwyzerstrasse Neat-Tunnel Urmiberg Entwicklung Flächenreserven Brunnen Tieferlegung Schwyzerstrasse Folie 16 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

17 Stellungnahme Bezirk Schwyz Gewässer / Hochwasserschutz Eng verknüpft mit der Entwicklung der Urmibergachse ist der Hochwasserschutz. Im Zusammenhang mit der Konzentration der baulichen Entwicklung auf den Gebieten Seewen und Brunnen Nord muss der Hochwasserschutz gewährleistet bleiben. Da allfällige Massnahmen zur Seeregulierung äusserst komplex zu beurteilen sind, müssen dazu weitere Abklärungen getroffen werden. Erst nach vertiefter Prüfung und Aufarbeitung der Grundlagen zum Hochwasserschutz kann der Entscheid der Massnahmen getroffen werden. Verkehr Ergänzend zum Bau des zweispurigen Kreisels Gätzlistrasse in Ingenbohl wird die Erschliessung des Holcim-Areals geprüft. Der Bezirk Schwyz wird einen Projektierungsauftrag für die Anbindung des Kreisels Gätzlistrasse an die Seewenstrasse in Auftrag geben. Seite 17 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

18 Stellungnahme Gemeinde Schwyz Der Gemeinderat Schwyz begrüsst die vorgeschlagene Vorgehensweise unter Einbezug aller Partner und den sportlichen Zeitplan. Die Nutzung des Zeughaus-Areals soll mittels einer massgeschneiderten Lösung, z.b. Spezialzone oder offene Bauzone mit Gestaltungsplanpflicht angestrebt werden. Der Gemeinderat Schwyz erachtet den Anschluss Mitte als politisch nicht realisierbar. Eine forcierte Planung beim Hochwasserschutz wird begrüsst. Seite 18 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

19 Stellungnahme Gemeinde Schwyz Die etappenweise Erschliessung des Zeughaus-Areals soll über den Knoten Mythenblick und die Rösslimatt erfolgen, und zur Entlastung der Bahnhofstrasse mit Weiterführung zum Autobahnanschluss Seewen beitragen, unter Einbezug der bestehenden Richtplanung. Seite 19 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

20 Gemeinde Ingenbohl Stellungnahme Gemeinde Ingenbohl grosses Potenzial für unsere Gemeinde und deren Entwicklung nachhaltiges Wachstum verbunden mit notwendiger Infrastrukturnachführung gezielte Etappierung mit Zwischennutzungen Einheit mit bisheriger Struktur der Gemeinde, Integration in das Ortsbild massvolle Verdichtung und Verhinderung des Ausfransens des Siedlungsgebietes Rechtssicherheit und Unterstützung der Investoren, öffentliche Interessen werden berücksichtigt Qualität ist wichtiger als Quantität Chancen: - interessante Arbeitsplätze mit angemessener Wertschöpfung - attraktive Wohnungen mit angemessenem Preisniveau Seite 20 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

21 Schema kantonales Nutzungsplanverfahren Betroffene Gemeinden Kanton Bezirk Bund Entwurf Phase 1: behördliche Mitwirkung Anhörung der Gemeinden Mitbericht Information Grundeigentümer Einladung zur Stellungnahme Stellungnahme Öffentliche Auflage Einsprachen Phase 2: öffentliche Mitwirkung Einspracheverhandlungen und entscheide Rechtsmittelfrist Folie 21 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

22 Zeitachse Kantonale Nutzungsplanung Entwurf Nutzungsplan Beschluss Regierungsrat Behördliche Mitwirkung Überarbeitung Beschluss Regierungsrat Öffentliche Mitwirkung Behandlung Einsprachen Orientierungsveranstaltung Folie 22 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

23 Dokumentation / Fragen Die folgenden Dokumente sind online verfügbar: Empfehlungen der Begleitgruppe Vernehmlassungsbericht zu den Anliegen der Grundeigentümer/innen und des Echoforums Kurzinformation zur Vertiefungsphase > Raumentwicklung > Kantonale Planung > Kantonale Nutzungsplanung > Entwicklungsachse Urmiberg Bei Fragen wenden Sie sich an: RR Kurt Zibung, Vorsteher Volkswirtschaftsdepartement Amt für Raumentwicklung / are@sz.ch / Tel.: Folie 23 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

24 Vielen Dank für Ihr Interesse! Folie 24 Info-Veranstaltung vom 5. April 2011

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