Fulminantes H DTZ Research INVESTMENT MARKET UPDATE. Deutschland Q Inhalt. Autorin. Kontakte

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1 DTZ Research INVESTMENT MARKET UPDATE Fulminantes H1 215 Deutschland Juli 215 Inhalt Transaktionsvolumen 2 Renditen Ausblick 7 Kennzahlen 8 Definitionen 9 In den ersten sechs Monaten des Jahres 215 wechselten gewerblich genutzte Objekte und Grundstücke für 24 Mrd. EUR den Eigentümer. Noch stärker war ein erstes Halbjahr nur 27 (Abb. 1). Gegenüber Q1 stieg das Transaktionsvolumen in um 4% auf über 14 Mrd. EUR. Damit ist 215 das viertstärkste Quartal der letzten 1 Jahre. Nicht zuletzt pushte eine Großtransaktion den Quartalswert: Das kanadische Warenhausunternehmen Hudson s Bay Company sicherte sich mit dem Kauf der Galeria Holding (Kaufhof Warenhäuser) den Eintritt in den deutschen Markt und finanzierte diesen Eintritt mit dem unmittelbar anschließenden Verkauf von 43 Kaufhofimmobilien, für die ein Preis von 2,4 Mrd. EUR genannt wurde. Zusammen mit der Übernahme von Corio durch Klépierre im ersten Quartal wurden im Jahr 215 damit bereits zwei Transaktionen oberhalb der Ein- Milliarden-Euro-Schwelle registriert. Bislang floss 215 ein Investitionsvolumen von 9,7 Mrd. EUR in Handelsobjekte. Nur unwesentlich weniger wurde mit 9,28 Mrd. EUR neu in Büroobjekte investiert. Der Kauf von Industrie- und Logistikobjekten summierte sich auf 1,55 Mrd. EUR; fast genauso viel, 1,5 Mrd. EUR, floss in Hotelobjekte. Ausländisches Kapital steigerte seinen Marktanteil ggü. Q1 von 4% auf 58%. Für das Halbjahr insgesamt liegt ihr Anteil bei 53%. Der hohe Nachfragedruck löste nicht nur weitere Preissteigerungen für Spitzenobjekte aus, sondern auch für Objekte außerhalb des Spitzensegments. Ein Ende dieses Trends ist zumindest für die nächsten Monate nicht abzusehen. Wir erwarten, dass der Mittelwert der Bürospitzenrendite in den Top 5 Märkten bis Jahresende bei 4,3% liegt. Das sind 25 Basispunkte weniger als Ende 214. Das gesamte Transaktionsvolumen dürfte bis Jahresende mindestens einen Wert von 45 Mrd. Euro erreichen. Autorin Ursula-Beate Neißer Head of Research Germany ursula-beate.neisser@dtz.com Kontakte Magali Marton Head of EMEA Research +33 () magali.marton@dtz.com Nigel Almond Head of Capital Markets Research +44 () nigel.almond@dtz.com Abbildung 1 Gewerbliches Transaktionsvolumen, Mrd. EUR Q1 Q3 Q4 Investment Market Update 1

2 Deutschland 215 Transaktionsvolumen -Wert 4% höher als Q1-Wert Gewerblich genutzte Objekte und Grundstücke erwiesen sich auch im zweiten Quartal 215 als präferierte Investitionsprodukte bei heimischen und ausländischen Investoren. Hatten sich die Neuinvestitionen im ersten Quartal bereits auf 9,7 Mrd. EUR summiert, so stiegen sie im zweiten Quartal um 4% und erreichten 14,24 Mrd. EUR (Abb. 2). Das -Monats- Ergebnis von 24 Mrd. EUR macht das erste Halbjahr zum zweitstärksten seit H1 27, als mehr als 28 Mrd. EUR in Immobilien angelegt wurden. 215 ist zudem das viertstärkste Quartal der letzten 1 Jahre. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das Transaktionsvolumen in den ersten sechs Monaten des Jahres um 41% gestiegen. Den Durchschnittswert der vorangegangenen sieben Jahre (1,71 Mrd. EUR) hat es mehr als verdoppelt. Großvolumige Transaktionen pushen das Ergebnis Es waren vor allem die großvolumigen Transaktionen, die den Wert nach oben puschten. Allein zwei Käufe lagen jeweils oberhalb von einer Milliarde Euro: Im ersten Quartal wechselten im Rahmen der Übernahme von Corio durch Klépierre fünf deutsche Shoppingcenter für gut 1 Mrd. EUR den Eigentümer, im zweiten Quartal verkaufte der kanadische Warenhausbetreiber Hudson s Bay Company (HBC) 43 Immobilien der kurz zuvor erworbenen Galeria Holding (Kaufhof) für publizierte 2,4 Mrd. EUR an das neu gegründete Joint Venture von Simon Property Group und HBC. Die drittund viertgrößte Transaktion des Jahres, beide in, waren der Verkauf des sogenannten Odin-Büroportfolios mit 19 Objekten aus den Fonds CS Euroreal und CS Property Dynamic an Orion Capital Managers für gut Mio. EUR und der Verkauf des Frankfurter Bürohochhauses Trianon an North Star Realty Finance Corp. für mehr als 5 Mio. EUR. Insgesamt konnten im ersten Halbjahr mehr als 5 Käufe registriert werden, für die ein Preis von 1 Mio. EUR oder darüber vereinbart worden war. Diese Käufe repräsentieren etwas mehr als die Hälfte des bisher erfassten Transaktionsvolumens (Abb. 3). Es handelte sich vor allem um Büro- und Handelsobjekte. Paketvolumen verdoppelt sich von Q1 auf Im ersten Halbjahr wurden knapp 8 Immobilienpakete umgeschlagen, die sich auf rund 9,5 Mrd. EUR summierten und damit knapp 4% zum Gesamtvolumen beitrugen. Für den Großteil des Volumens, mehr als Mrd. EUR, wurden die Kaufverträge im zweiten Quartal unterschrieben. Sie liegen damit bei 8% des Volumens, das über Einzelobjektkäufe generiert wurde (7,8 Mrd. EUR). Im ersten Quartal hatten dagegen deutlich die Einzelobjektkäufe dominiert. Sie hatten sich auf,7 Mrd. EUR summiert gegenüber einem Paketvolumen von 3,1 Mrd. EUR (Abb. 4). Der Großteil der Pakete des ersten Halbjahres lag unterhalb der 1-Millionen-Euroschwelle, doch es waren die großen Pakete, die mehr als drei Viertel zum Paketergebnis beitrugen. Abbildung 2 Quartalsverteilung, Mrd. EUR Abbildung 3 Größenklassen H1 215; insgesamt: 24 Mrd. EUR Abbildung 4 Bedeutung von Portfolios, Mrd. EUR % 28% 47% unter 1 Mio. 1 bis unter 3 Mio. ab 3 Mio. in Mrd. EUR Anteil am Gesamtvolumen 5% 4% 3% 2% 1% %. Investment Market Update 2

3 Deutschland 215 Ausländisches Kapital bei 58% in Nicht zuletzt ist es ausländisches Kapital, das für das hohe Investitionsvolumen sorgte. Die Aufzählung der vier größten Transaktionen weiter oben zeigt, wo das Interesse in erster Linie liegt, nämlich bei großvolumigen Anlagemöglichkeiten, seien es Pakete oder Einzelobjekte. Im ersten Quartal hatte ausländisches Kapital mit 4% Marktanteil noch unter der 5%-Marke gelegen. Im zweiten Quartal stieg der Anteil am gesamten Quartalsvolumen auf 58% (Abb. 5). Insgesamt investierte ausländisches Kapital im ersten Halbjahr 215 knapp 13 Mrd. EUR. Handelsobjekte knapp vor Büroobjekten Schwerpunkte der Neuinvestitionen im ersten Halbjahr waren Handels- und Büroobjekte (Abb. ). Dabei floss in Handelsobjekte (9,7 Mrd. EUR), nicht zuletzt aufgrund der beiden bereits genannten Megatransaktionen sowie u.a. des Ausstiegs von Weinberg Perella aus dem Ruhr Park Bochum für mehr als 3 Mio. EUR, etwas mehr Geld als in Büroobjekte (9,28 Mrd. EUR). Dieses Muster gilt sowohl für das erste als auch für das zweite Quartal. Im Vergleich der letzten Jahre erreichten die Neuinvestitionen für Handelsobjekte den höchsten Wert eines ersten Halbjahres; bei Büroobjekten ist das 1. Halbjahr 215 das zweitstärkste nach 27. Nicht nur für diese beiden Sektoren gilt, dass auch ein noch höheres Transaktionsvolumen möglich gewesen wäre, wenn denn ein entsprechendes Angebot vorhanden gewesen wäre. Industrieobjekte und Hotels gleichauf Industrie- und Logistikimmobilien (1,55 Mrd. EUR) lagen im ersten Halbjahr 215 aufgrund des Angebotsengpasses unter dem Ergebnis von H1 214 (1,73 Mrd. EUR), bekräftigten mit dem zweitbesten Ergebnis der letzten Jahre jedoch ihre Position als relevantes Marktsegment (Abb. 7). Dabei gab es nur eine Handvoll Käufe, bei denen der Preis mindestens 1 Millionen Euro betrug. Darunter war als größte Einzelobjekttransaktion der Kauf von 94,9% am Wormser IDC Intercontinental Distribution Center durch Samsung SRA Asset Management im zweiten Quartal und als größter Paketkauf die Einbringung eines Lager-und Logistikobjektpaketes der Dietz Gruppe in ein neu gegründetes Joint Venture mit dem Employees Provident Fund. Hotelinvestments summierten sich auf 1,5 Mrd. EUR und erreichten damit nahezu dasselbe Ergebnis wie Industrie- und Logistikobjekte. Auch bei Hotels ergab sich das Volumen vor allem aus Transaktionen unterhalb der 1 Millionen-Euro- Schwelle. Die beiden größten Transaktionen waren Paketkäufe: im ersten Quartal trennte sich Carlyle von 22 B&B Hotels, im zweiten Quartal gab die Accorgruppe ein Paket mit 18 Hotels in Deutschland und 11 Hotels in den Niederlanden an die Event Hotels Gruppe ab. Abbildung 5 Bedeutung ausländischen Kapitals, Mrd. EUR 9 3 Abbildung Sektorsplit H1 215; insgesamt: 24 Mrd. EUR Abbildung 7 Sektorsplit, Mrd. EUR in Mrd. EUR 7% 8% % 4% Anteil am Gesamtvolumen 39% Büro Handel Industrial Hotel Sonstige Büro Handel Industrial Sonstige % 4% 2% % Investment Market Update 3

4 Deutschland 215 Büroinvestments vor allem in den Top 5 Märkten Die Top 5 Märkte banden im ersten Halbjahr ein Transaktionsvolumen von 11,15 Mrd. EUR. Dieser Wert, der auch Anteile aus überregionalen Pakettransaktionen berücksichtigt, entspricht 4% des deutschlandweiten Volumens. Gegenüber H1 214 haben die Top 5 Märkte in H1 215 ihren Anteil am Gesamtvolumen um 4 Prozentpunkte gesteigert; absolut wurde ein um 55% höheres Volumen investiert. Die Neuinvestitionen in den sonstigen Märkten stiegen dagegen um nur 3% auf 12,85 Mrd. EUR (Abb. 8). Hier spiegelt sich wieder, dass eine Mehrheit der großvolumigen Transaktionen Objekte in den Top 5 Märkten betraf. Mehr als % der Investitionen in den Top 5 Märkten floss in Büroobjekte, und Handelsobjekte kamen auf gut 2%. Außerhalb der Top 5 Märkte ist das Verhältnis umgekehrt. Hier dominierten mit über 5% die Neuinvestitionen in Handelsobjekte, während in Büroobjekte etwas mehr als 2% des neu investierten Volumens floss, gefolgt von Produktionsund Logistikobjekten sowie gemischt-genutzten Objekten mit jeweils rund 1%. Berlin vor München Unter den Top 5 Märkten erwies sich Berlin im bisherigen Jahresverlauf als umsatzstärkster Markt. Mit einem Transaktionsvolumen von 2,89 Mrd. EUR liegt Berlin knapp vor München, wo bisher 2,85 Mrd. EUR neu investiert wurden (Abb. 9). Der Frankfurter Markt folgt mit 2,7 Mrd. EUR auf dem dritten Rang. In Hamburg blieb das Transaktionsvolumen mit 1,95 Mrd. EUR knapp unter der Zwei-Millionenschwelle. Alle vier Märkte verzeichneten gegenüber dem ersten Halbjahr 214 einen deutlichen Anstieg. Dies gilt nicht für den Düsseldorfer Markt. Zwar wurde im zweiten Quartal 215 deutlich mehr investiert als im ersten Quartal, nicht zuletzt deshalb, weil sich in Düsseldorf gleich drei Objekte aus dem bereits erwähnten Kaufhof-Portfolio befinden, doch liegt der Halbjahreswert von 72 Mio. EUR um 4% unter dem Vorjahresergebnis. Hier spiegelt sich der Angebotsengpass wider, der diesen auch räumlich kleinen Markt kennzeichnet. Berlin weist gegenüber dem ersten Halbjahr 214 den größten Anstieg (12%) aller Top 5 Märkte auf und hat bereits drei Viertel des Jahreswertes 214 erreicht (Abb. 1). Ursache für diese Entwicklung ist sowohl, dass einige der größeren Paketverkäufe Berliner Objekte beinhalteten, so bspw. das Shoppingcenter Boulevard Berlin, das mit über 3 Mio. EUR in die Statistik ging, den Kaufhof Berlin-Alexanderplatz oder drei Büroobjekte aus dem Odin-Portfolio; aber auch der Mix aus einigen großvolumigen Einzelobjekttransaktionen mit einer Vielzahl von Käufen unterhalb von 7 Mio. EUR. Als bisher größtes Einzelobjekt in Berlin wechselte im zweiten Quartal das Stettiner Carrée am Nordbahnhof für über 2 Mio. EUR den Eigentümer. Abbildung 8 Regionalsplit, Mrd. EUR Abbildung 9 Gewerbliches Transaktionsvolumen in den Top 5 Märkten, insgesamt 11,152 Mrd. EUR Top 5 Märkte 2% 17% sonstige Märkte 25% 2% % Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Investment Market Update 4

5 Deutschland 215 Frankfurt mit den größten Einzelobjekttransaktionen Die im bisherigen Jahresverlauf größten Einzelobjekttransaktionen fanden im zweiten Quartal in Frankfurt statt: der Verkauf des Bürohochhauses Trianon für rund 54 Mio. EUR an den US-Investor North Star Realty Finance Corp. und der Verkauf von 94,1% am Bürohochhaus Eurotower an einen IVG Spezialfonds (45 Mio. EUR). Nicht zuletzt sorgten diese beiden Käufe dafür, dass der Büroanteil in Frankfurt mit 8% der höchste unter den Top 5 Märkten ist. Für die beiden größten Transaktionen in München wurden Preise zwischen 2 und 25 Mio. EUR vereinbart. Beide wurden im zweiten Quartal getätigt: Ein Joint Venture aus Gingko Tree und Pramerica Real Estate erwarb 55% des SiemensCampus von einem Spezialfonds und das Geschäftszentrum Elisenhof wechselte von Tishman Speyer an Axa Real Estate IM. In Hamburg fehlen Käufe in dieser Größenordnung. Die beiden größten Transaktionen, das Norrporten-Portfolio mit drei Objekten in der HafenCity, das von Pembroke Real Estate erworben wurde, und ein Teil des Axel-Springer-Verlagssitzes, der zur Eigennutzung von der Stadt Hamburg gekauft wurde, blieben jeweils unter 15 Mio. EUR. Abbildung 1 Top 5 Märkte, Mrd. EUR Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Q1 Q3 Q4 Tabelle 1 Ausgewählte Transaktionen 215 Gebäude / Adresse Käufer Verkäufer Preis (Mio. EUR)* Kaufhof Real Estate Transaction: 4 Kaufhof- Warenhäuser und 3 Sport Arena Häuser JV Simon Property Group und Hudson s Bay Company Hudson s Bay Company Odin-Portfolio: 19 Büroobjekte Orion Capital Management Credit Suisse Asset Management Bürohochhaus Trianon, Frankfurt a. Main North Star Realty Finance Corp. JV Madison Inter-national Realty und Morgan Stanley Eurozone Office Fund Einzelhandelsobjekte Corestate Nicht publiziert ,1% am Bürohochhaus Eurotower, Frankfurt a. Main IVG Institutional Funds (für eine deutsche Pensionskasse) RFR Holding 2-5 5% am Shopping Center Ruhr Park Axa Real Estate IM (35%); Unibail Rodamco (15%) Perella Weinberg 2-5 Stettiner Carree am Nordbahnhof, Berlin Allianz Real Estate Global Asset Capital 2-5 Logistik-und Lagerobjektpaket JV Employees Provident Fund EPF und Dietz Gruppe Dietz Gruppe 2-5 Bürogebäude 88north, München Amundi Real Estate JV Hammer AG und Competo Capital Partners ,9% am IDC Intercontinental Distribution Center Bosch, Worms * teils Marktschätzungen Samsung SRA Asset Management Unternehmensgruppe Wegner Investment Market Update 5

6 Deutschland 215 Renditen Nachdem die Spitzenrenditen im ersten Quartal stabil geblieben waren, reagierten sie im zweiten Quartal auf den hohen Nachfragedruck und weisen nun über alle Sektoren hinweg ein niedrigeres Niveau auf. Der Mittelwert der jeweiligen Spitzenwerte in den Top 5 Märkten ist für Büroobjekte in den letzten drei Monaten um 11 Basispunkte gesunken, für Einzelhandelsobjekte um 15 Basispunkte und für Shoppingcenter um 5 Basispunkte. Für beste Logistikobjekte reduzierte sich die durchschnittliche Bruttoanfangsrendite sogar um 7 Basispunkte. Im 12-Monats- Vergleich sank sie für Logistikobjekte um 83 Basispunkte und für Büroobjekte um 21 Basispunkte (Abb. 11). Innerhalb der Top 5 Märkte reicht die Spitzenrendite für Büros von 4,25% in München bis 4,% in Düsseldorf. Für Einzelhandelsobjekte muss mit einer Spitzenrendite zwischen 4% (München) und 4,4% (Düsseldorf, Frankfurt) gerechnet werden. Die niedrigste Rendite für Logistikobjekte gilt für den Münchener Markt und liegt bei,1%. Dagegen kann im Berliner Raum eine erstklassige Halle bereits für,5% erworben werden. Abbildung 11 Bruttoanfangsrenditen* für erstklassige Objekte in bester Lage 9% 7% 5% 3% 25 Büro 2 27 Shopping Center *Mittelwert der Bruttoanfangsrenditen in den Top 5 Märkten Einzelhandel/Geschäftshaus Logistik Tabelle 2 Renditespannen für gewerbliche Immobilien 215 Bruttoanfangsrenditen (%) Objekttyp Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Büroobjekt: Spitzenobjekt in der bevorzugten Lage 4,4-5,5 4, - 5,25 4,5-5,15 4,5-5,55 4,25-5,15 Geschäftshaus/Einzelhandelsobjekt in bevorzugter innerstädtischer Einkaufslage Shopping-Center in etablierter Einkaufslage in der Innenstadt (min. 1. m² Mietfläche) 4,4-5,9 4,35-5,9 4,4-5,9 4,35-5,9 4, - 5,55 5,2 -, 5,2 -,25 5,2 -,25 5,2 -,25 5,1-5,9 Logistik-/Industrieobjekt (modern, ab 1. m² Hallenfläche),5-7,5,3-7,5,25-7,,2-7,25,1-7,5 Basis: Voll vermietete Objekte, gute Mieter; Rendite, die realistisch unter den aktuellen Marktbedingungen zu erzielen ist. Investment Market Update

7 Deutschland 215 Ausblick Die Fundamentaldaten für den deutschen Investmentmarkt sind unverändert gut und nach wie vor ist global enorm viel Kapital auf der Suche nach einer sicheren und werthaltigen Anlagemöglichkeit. Die Attraktivität Deutschlands für dieses Kapital hat sich bereits in den letzten Jahren durch die stetig gestiegenen Transaktionsvolumina gezeigt. Der Produktengpass in den präferierten Projektqualitäten und in den präferierten Sektoren hat sich in den letzten Monaten als weniger gravierend erwiesen als erwartet. Zum einen haben Bestandshalter die höheren Preise dazu genutzt, ihre Objekte eher als geplant wieder auf den Markt zu geben, zum anderen sorgen Veränderungen in den Managementstrategien im Hotel-, Handelsbereich und Logistikbereich dafür, dass zusätzliche Produkte auf den Markt kommen. Gleichzeitig haben Investoren ihre Investitionsstrategien neu ausgerichtet und damit ihren Produktfokus erweitert. Vor diesem Hintergrund erwarten wir, dass sich die hohe Investitionsbereitschaft des ersten Halbjahres auch im zweiten Halbjahr fortsetzt und dass sich das Transaktionsvolumen auf mindestens 45 Mrd. EUR erhöht (Abb. 12). Die Preise werden weiter steigen, doch dürfte der Wachstumspfad weniger stark ausfallen als in der Vergangenheit. Abbildung 12 Prognose Transaktionsvolumen, Mrd. EUR Q1 Q3 Q4 Prognose Q3-Q Investment Market Update 7

8 Deutschland 215 Kennzahlen Tabelle 3 Gewerbliches Transaktionsvolumen, Mio. EUR H1 212 H1 213 H1 214 H1 215 H1 215 zu H1 214 Durchschnitt H H1 215 zu Durchschnitt H Insgesamt % % Einzelobjekttransaktionen % % Portfoliotransaktionen % % Sektoren Büro % % Einzelhandel % % Industrie und Logistik % 92 7% Sonstige % % Regionen außerhalb der Top 5 Märkte % % in den Top 5 Märkten % % Märkte Berlin % % Düsseldorf % % Frankfurt % % Hamburg % % München % % Investment Market Update 8

9 Deutschland 215 Definitionen Berichtsgegenstand: Aufnahme in die Statistik: Transaktionsvolumen: Rendite: Marktgebiete Top 5: Erfasst werden die Käufe von Immobilien mit gewerblicher Nutzung einschließlich der Käufe von Grundstücken, auf denen ein Objekt für die gewerbliche Nutzung entstehen wird. Die Zuordnung zu den Sektoren erfolgt nach der Schwerpunktnutzung. Mischobjekte werden dem Bereich Sonstiges zugeordnet. Ausschlaggebend für die zeitliche Zuordnung einer Transaktion ist der Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung. Informationen über Transaktionen sind häufig erst zeitverzögert verfügbar, dies bedingt ggf. Revisionen der ausgewiesenen Transaktionsvolumina. Summe aller für die registrierten Käufe vereinbarten Kaufpreise. Angegeben ist die erzielbare Anfangsrendite für Spitzenobjekte. Sie basiert auf der Jahresmieteinnahme und dem Kaufpreis. Berlin und Hamburg: Gebiete innerhalb der Stadtgrenzen; Frankfurt: Stadtgebiet Frankfurt zzgl. Eschborn und zzgl. Offenbach-Kaiserlei; Düsseldorf: Stadtgebiet Düsseldorf zzgl. Ratingen und zzgl. Neuss; München: Stadtgebiet München zzgl. Umland. Investment Market Update 9

10 EMEA John Forrester CEO +44 () Germany Steve Watts International Director +44 () Brokerage Germany Heiko Himme Senior Director +49 () Property Management Germany Bianca Hoenig Director +49 () bianca.hoenig@dtz.com Valuation Germany Ulrich Simbürger Director +49 () ulrich.simbuerger@dtz.com Disclaimer Immobilientransaktionen sollten nur in Verbindung mit spezifischer, qualifizierter und professioneller Beratung eingesetzt werden und sich nicht alleine auf diesen Report stützen. Der Bericht stützt sich auf Fakten und Informationen, die wir aufs Sorgfältigste geprüft haben. Gleichwohl übernimmt DTZ keinerlei Haftung für jeglichen Schaden oder Verlust, der Folge einer eventuellen Ungenauigkeit oder Unvollständigkeit im Bericht ist. Die Daten und Informationen dieses Berichts dürfen ohne vorherige Erlaubnis von DTZ weder in Teilen, noch als Ganzes, veröffentlicht, reproduziert oder zitiert werden. Bei jeglicher Wiedergabe ist DTZ als Quelle anzugeben. DTZ Juli 215 Unsere Veröffentlichungen finden Sie unter Global Headquarters 77 West Wacker Drive 18th Floor Chicago, IL 1 USA phone fax info@dtz.com German Headquarters Bürohaus an der Alten Oper Neue Mainzer Straße 9-75 D-311 Frankfurt am Main phone +49 () fax +49 ()

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