Liechtenstein Bus Anstalt (LBA) Geschäftsbericht 2002
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- Irmela Albert
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4 Liechtenstein Bus Anstalt (LBA) Geschäftsbericht 2002 Bericht des Geschäftsführers zu Handen des Hohen Landtages und der fürstlichen Regierung Organe Verwaltungsrat Wilhelm G. Gerster Präsident bis Doris Beck-Büchel Verwaltungsrat bis Hubert Biedermann Verwaltungsrat bis Dr. Georg Sele Verwaltungsrat bis Urs Vogt Verwaltungsrat Eugen Hasler stv. Verwaltungsrat bs Ferdy Kaiser stv. Verwaltungsrat Geschäftsführer Ulrich Feisst Mitarbeiter Ursula Schädler Betriebsleiterin Susi Beham Kundenbetreuung und Sekretariat (80%) Renate Stingl Kontrolleurin (Teilzeit) bis Anita Nutt Kontrolleurin (Teilzeit) bis Externe Revision Confida Treuhand- und Revisions AG, Vaduz 1
5 Bericht des Geschäftsführers Aktivitäten im Jahr 2002 Allgemeine Aussagen zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und zum abgelaufenen Jahr im speziellen seine Fahrt von Tür zu Tür durchzuführen. Nur durch das Zusammenwirken aller Verkehrsträger kann dieses Ziel erreicht werden. Das Ziel der Integration besteht letztlich darin, die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu erleichtern. Damit dies gelingt, muss die Leistungsfähigkeit des Systems in seiner Gesamtheit sichergestellt sein und nicht nur die seiner einzelnen Komponenten. Um eine echte Alternative zum Pkw darzustellen, muss der ÖPNV einen möglichst kompletten und flexiblen Dienst anbieten können. Neben einem nachfrageorientierten Liniennetz und Fahrplanangebot ist es dringend geboten, für eine integrierte Entwicklung der Netze der unterschiedlichen Verkehrsarten und Betreiber zu sorgen. Den Benutzern muss das Netz als eine Einheit erscheinen, das umfassende Lösungen anzubieten hat. Unabhängig davon, wie viele Betreiber oder Verkehrsträger im Netz tätig sind, muss dessen bauliche und betriebliche Kontinuität sichergestellt, sowie für ein einheitliches Fahrscheinsystem und eine einzige Informationsquelle für Fahrzeiten und Serviceangebote gesorgt werden. Die neuen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützen dabei die Integration der Tarifsysteme und der Information. Was das Beförderungsangebot angeht, so müssen dem Benutzer sich gegenseitig ergänzende Mobilitätslösungen zur Verfügung stehen, die es ihm erlauben, Im Bewusstsein um die Zusammenhänge der beschriebenen Erfolgsfaktoren, hat sich die LBA auch im Jahr 2002 um die Weiterentwicklung dieser Bereiche gekümmert: Die Entwicklung eines neuen, bedarfsorientierten, klar strukturierten, aber auch betriebswirtschaftlich optimierten Liniennetzes mit konsequentem Taktfahrplan wurde mit höchster Priorität verfolgt. Die LBA ist Mitglied mehrerer Verkehrsverbünde. Das bestehende streckenbezogene Tarifsystem wurde durch ein Zonenmodell ersetzt. Die ersten Liechtensteinischen Tarifbestimmungen nach der Postauto-Ära wurden erstellt. Das Haltestellenhandbuch wurde fertiggestellt und findet verbreitet Anwendung. Was ist Ihre Meinung? : Die LBA verstärkte den Kundendialog in ihren Bussen. Erste Kundenzufriedenheitsmessung: In einer repräsentativen Kundenbefragung liess die LBA ihr Angebot und 2
6 die Qualität der Dienstleistung beurteilen. In einer Vision beschrieb die LBA im Bericht und Antrag zum Voranschlag 2003 ihre Vorstellungen eines modernen ÖPNVs. Auch viele weitere Tätigkeiten prägten das Jahr 2002 wie: 2 mal Fahrplanwechsel; Europäische Ausschreibung und Vergabe der Linie Schaan Planken; Ausschreibung und Vergabe von 3 Schibuslinien; rege Beanspruchung des LBA Kundendienstes: Auskunftsdienst, Gruppenanmeldung, Abonnementsbetreuung, Fundbüro, Homepage; Staatsfeiertag; Bergwaldtage; Car free day; reges Interesse am liechtensteinischen Erdgasbussystem; Aktivitäten des LBA-Kundenrates und weiteres mehr. Neues Liniennetz und Taktfahrplan Das bestehende Liniennetz der LBA bietet kaum mehr Entwicklungsmöglichkeiten. Es wurden wohl einzelne Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen, die punktuellen Verbesserungen können jedoch die vorhandenen Schwachstellen (mangelnde Fahrplanstabilität, kompliziertes Liniennetz und fehlende Direktverbindungen, mangelhafter Taktfahrplan, schlechte Verbindungen an Sonntagen, unbefriedigende Anschlusssituationen insbesondere nach aussen, komplizierte Umsteigesituation in Schaan usw.) nicht eliminieren. Die Konkretisierung eines total überarbeiteten Liniennetzes bildete einen Schwerpunkt der Tätigkeiten des vergangenen Jahres. Dabei wurden folgende Ziele verfolgt: 5 Hauptlinien im 30- bzw. 60-Minuten-Takt (entspricht dem üblichen Taktgefüge von Bahnen und Busnetzen); Taktfahrplan mit bedarfsgerechter Ausdünnung zu Randzeiten und an Wochenenden; nachfrageorientierte, leicht merkbare Linienverläufe und Taktfahrzeiten; neue Direktverbindungen aus Mauren, Eschen und Bendern über Schaan, Vaduz bis nach Balzers und Sargans in 30-Minuten Takt, werktags, als auch samstags und sonntags. Die Linie verbindet rund 25'000 Einwohner Liechtensteins ohne umzusteigen und stellt optimale Zugsanschlüsse in Sargans sicher; optimale Zugsanschlüsse in Buchs und Feldkirch, auch am Wochenende; 10-Minuten-Takt Buchs - Schaan - Vaduz - Triesen und Teile von Balzers zu Hauptverkehrszeiten (morgens, mittags, abends); "schnelle" Anbindung ausgeprägter Arbeitsplatzschwerpunkte zu Hauptverkehrszeiten; verbessertes Angebot für alle Benutzergruppen des öffentlichen Verkehrs; Sicherung der Fahrplanstabilität durch Pufferzeiten, Ausgleichszeiten an den Linienenden sowie durch die 3
7 Vermeidung von Überbestimmungen im Netz und Fahrplan (offene Linien, welche nur an einem Ende Anschlüsse gewähren müssen). Parallel zur Entwicklung des neuen Liniennetzes und Fahrplans wurden bereits die kostenrelevanten Fahrzeugumläufe geplant. So wurden auch die betriebswirtschaftlichen Anforderungen an ein modernes ÖPNV-Angebot gebührend berücksichtigt. Ein Dossier des komplett überarbeiteten Liniennetz wurde am 23. Mai 2002 dem Ressort Verkehr übergeben. Die Mehrkosten wurden auf CHF +1.5 Mio. (+11.5%) geschätzt, bei einer Angebotserweiterung von 17.3 %. Dies entspricht einer Produktivitätssteigerung mit tieferen Kilometerkosten. Dem neuen Konzept erwuchs Kritik seitens der Wagenführervertretung und der Ivo Matt AG. Diese forderten zusätzliche Linienverlängerungen nach Feldkirch und Sargans sowie den 10-Minuten-Takt zu diesen Bahnhöfen. Die Regierung forderte die LBA auf, einen Kompromiss zu finden. Obwohl die LBA die Leistung weiter erhöhte und die Mehrkosten neu CHF 2.6 Mio. betrugen, wurde kein Kompromiss gefunden, da auch diese Verbesserungen den genannten Kreisen immer noch zu wenig weit gingen bzw. ein nachfragegerechter und betriebswirtschaftlich begründeter Linienendpunkt Mauren nicht akzeptiert wurde. Am reichte die LBA einen Bericht und Antrag mit zwei Varianten bei der Regierung ein: Variante 1 Vollausbau: Mehrkosten CHF 2.6 Mio. und Variante 2 auf dem Niveau des Vorschlages vom Mai 2002 mit CHF 1.6 Mio. Zweimal Fahrplanwechsel im Jahr 2002 Kleiner Fahrplanwechsel am 16. Juni 2002 Im Jahre 2002 fand der europäische Fahrplanwechsel zum ersten Mal im Monat Dezember (bisher immer Mai oder Juni) statt. Somit wurde das Fahrplanjahr sehr lange auf über 18 Monate ausgedehnt. Aus diesem Grund hat sich die LBA dazu entschlossen, am 16. Juni 2002 kleine, jedoch attraktive Ergänzungen im bestehenden Fahrplan anzubringen. Die 15 zusätzlichen Kurse wurden mittels eines Faltblattes in allen Bussen und Fahrplanausgabestellen bekannt gemacht. Die Mehrkosten für das Jahr 2002 betrugen CHF 53' Fahrplanwechsel per mit zahlreichen Verbesserungen Am 15.Dezember erfolgte schliesslich der gesamteuropäische Fahrplanwechsel. Hierbei wurden Ergänzungen auf nahezu allen Linien realisiert, wie: Linie 1: Ergänzungen und Verlängerungen von Kursen; Linie 10: alle Kurse bis/ab Guferwald 4
8 (weitere Erschliessung von Triesenberg); Linie 20: Neuer Kurs morgens 9.55 Uhr Planken Schaan Planken; Linie 30: Bessere Erschliessung Rotenboden; verlängerter Sommerfahrplan; neuer Kurs nach Gaflei um 8.34 Uhr; Linie 41: Kursverlängerungen; Linie 70: Zusätzlicher Frühkurs samstags und sonntags; freitags und samstags Nachtkurs um 0.10 Uhr Feldkirch Mauren Eschen Bendern Schaan mit Anschluss in Bendern nach Ruggell und Schellenberg. und integriertesten Tarifverbund der Schweiz aus. In einem gemeinsamen Gespräch mit der Division Personenverkehr SBB, dem Bundesamt für Verkehr, Postauto Schweiz, dem Postautodienst Vaduz und der LBA konnte, auch dank dem Entgegenkommen der SBB, die Teilnahme der LBA in diesem wichtigen Verbund gesichert werden. Im Jahre 2002 flossen rund 18 % der Linienverkehrseinnahmen (GA, Halbtaxabo, Einzel- und Gruppenfahrten, aber auch Monats- und Jahresaboverkäufe usw.) über diesen Verbundpartner in die Kassen der LBA. Die Mehrkosten dieser Verbesserungen betragen CHF 202'000.- jährlich. Die LBA und ihre Verbundpartner Ein grosses Plus des Direkten Verkehrs ist auch die umfassende und exakte Auswertung der verkauften Billete, wodurch das Kundenverhalten analysiert werden kann. Das Jahr 2002 geht sicherlich in die Geschichte der Ausweitung der Verkehrsverbünde ein. Die LBA ist heute Teil folgender Verbünde: Direkter Verkehr Im Jahre 1999 kurz vor der Übernahme des öffentlichen Busverkehrs durch die LBA stand auf Grund von Tarifdifferenzen mit der Schweiz der Austritt Liechtensteins aus dem Tarifverbund Direkter Verkehr, mit Billigung des damaligen Postautodienstes, bereits fest. Die LBA sprach sich von Anfang an für die weitere Beteiligung an diesem ältesten OSTWIND Das mit dem 1. Januar 2002 gestartete Verbundjahr im Ostschweizer Verbundnetz OSTWIND verlief für die LBA ohne nennenswerte Ereignisse. Diese Beteiligung läuft parallel zum Direkten Verkehr, beinhaltet jedoch nur Monats- und Jahresabonnemente wurden monatlich rund 25 Abonnemente im OSTWIND-Verbund verkauft. Die Absatzzahlen sind bescheiden und werden durch die ungleich höheren Abonnementspreise der schweizerischen Zonen bestimmt. Der Kunde hat jedoch die Möglichkeit das ihm besser dienende 5
9 Angebot zu nutzen. Die LBA hat keinen zusätzlichen Aufwand, da über das selbe System abgerechnet wird, wie beim Direkten Verkehr. Verkehrsverbund Vorarlberg VVV Die grösste Integration findet die LBA im Verkehrsverbund Vorarlberg. Obwohl schon seit langem Mitglied in diesem Tarifverbund, hat sich die Integration 2002 weiter entwickelt. Die LBA hat die Tarifreform des VVV von 1. Juni 2002 im Herbst 2002 nachvollzogen. In den Kassensystemen sowohl des Liechtenstein Bus, wie auch der Busse des VVV wurden alle Tarife der Verbundpartner hinterlegt. Seit Herbst 2002 können alle Fahrscheine - Einzelbillete, Tageskarten, Wochenund Monatskarten, selbst Messekarten, vergünstigt oder zum Normaltarif auf allen Bussen für das gemeinsame Gebiet ausgegeben werden. Der Fahrgast benötigt nur einen Fahrschein. Dennoch hat die LBA die Tarifhoheit für Liechtenstein in der Landeswährung behalten. Auf den Liechtenstein Bussen kommt hinzu, dass der Fahrgast auch in EURO bezahlen kann und selbst das Rückgeld in EURO erhält. Dies ist ein besonderer Service der LBA, welcher auch geschätzt wird. Im ersten Einführungsjahr des EURO wurden bereits 18.3 % der in den Bussen abgegebenen Fahrscheine in EURO bezahlt. Beim Büro des Verkehrsverbundes in Feldkirch können Jahreskarten erstanden werden, welche das Liechtensteiner Jahresabonnement beinhalten. Im weiteren ist die MAXIMO Karte des VVV in Liechtenstein unbeschränkt gültig. Im November 2002 wurde während einer Woche in jedem grenzüberschreitenden Kurs Fahrgasterhebungen durchgeführt. Deren Auswertung wird Aufschluss über die Fahrgewohnheiten der öv-benutzer geben und Basis für die Ermittlung eines Schlüssels für eine gerechte Einnahmenaufteilung bilden. Tageskarte EUREGIO Bodensee Auf den 1. April 2002 wurde von den Bodensee-Anrainerstaaten als neues, familienfreundliches Angebot, die EUREGIO Bodensee Tageskarte eingeführt. Liechtenstein gehört in diesem Angebot zur selben Zone G wie Vorarlberg. Obwohl wir in Liechtenstein nur wenig Nachfrage nach dieser Karte feststellen konnten, wurde sie von ausländischen Gästen doch rege benutzt, um nach Liechtenstein zu reisen. Immerhin wurden der LBA in diesem ersten, verkürzten Betriebsjahr rund CHF 21'000.- aus diesen Verbund gutgeschrieben. Im Vergleich: der Erlebnispass von Liechtenstein Tourismus generierte bei der LBA lediglich etwas mehr als CHF Weitere Kombiangebote Neben der Integration in die Verkehrsverbünde ist die LBA auch Partner bei verschiedenen Tourismusangeboten sowie bei der Dornbirner Messe. 6
10 Beim Erlebnispasses von Liechtenstein Tourismus (Total 194 verkaufte Pässe) ist das Angebot der LBA das zentrale Verbindungsglied für die verschiedenen Attraktionen. Bei den Lehrerfortbildungskursen Liecht-Bild im Juli 2002 war die LBA ebenfalls als Verkehrspartner in der Kombikarte (230 verkaufte Karten) eingeschlossen. Neue Tarifbestimmungen und Zonentarife Zonentarife anstatt Streckentarife Das bisherige Tarifsystem sah für die Preisbestimmung die Länge der befahrenen Strecke vor. Ein Verbundnetz setzt jedoch voraus, dass der Fahrgast grundsätzlich unterschiedliche Verkehrsträger und Unternehmungen für seine Reisebedürfnisse benutzen kann. Um dies zu gewährleisten sind die meisten Verkehrsverbünde dazu übergegangen, ihre Bedienungsgebiete in Zonen einzuteilen und in den Zonen den gleichen Tarif anzuwenden. Diesen Schritt hat die LBA im Herbst 2002 nachvollzogen. Auf Grund der unterschiedlichen Tarifstufen (teilweise auch währungsbedingt) zwischen dem VVV und der LBA, kam es im grenzüberschreitenden Verkehr zur unschönen Situation, dass die Fahrt nach Feldkirch billiger zu stehen kam, als das Kurzstreckenticket innerhalb Liechtensteins. Diese Situation konnte in Absprache mit dem Verbundpartner für Tickets in der Landeswährung bereinigt werden. Bei der Zonenfestlegung in Liechtenstein wurde strikte darauf geachtet, dass die Preise gleich geblieben sind, wie vor der Umstellung. Lediglich für ganz wenige Beziehungen ist dies nicht gelungen und deren Einzelbillete sind teurer geworden. Die Tarifzonen bieten dem Kunden jedoch neben der Verkehrsmittelwahl weitere Vorteile. So ist heute ein Ticket von Vaduz nach Feldkirch auch im ganzen Stadtgebiet Feldkirch gültig. Der Fahrgast kann mit einem Ticket sein Endziel in der Stadt erreichen. Früher musste er hierfür beim Stadtbus Feldkirch einen zweiten Fahrschein erstehen. Das selbe gilt grundsätzlich auch für Wochen-, Monats- und Jahreskarten. Allerdings ist es bei diesen Abonnementen, auf Grund der sehr tiefen Preise der LBA, für den Fahrgast immer noch günstiger, zwei Abonnemente zu führen. Die Abbildung der beiden verschiednen Tarifsysteme der LBA und des VVV, jeweils in der eigenen Landeswährung, die Berücksichtigung des grenzüberschreitenden Verkehrs auf eigenen Strecken und im Verbund sowie die Währungsumrechnung nach Kundenwunsch stellt äusserst hohe Ansprüche an ein Kassensystem. Da der Chauffeur das ganze auch noch in vernünftiger Zeit bedienen können muss, ist auch die sachgerechte Bedienerführung sehr wichtig. 7
11 Tarifbestimmungen Die LBA hat im Jahr 2000 das Tarifsystem von Postauto Schweiz unverändert übernommen und weitergeführt. Die gesetzlichen Veränderungen der vergangenen Jahre, der neue Zonentarif sowie die Integration in die verschiedenen Verkehrsverbünde machten es jedoch erforderlich, die Tarifbestimmungen diesen neuen Bedingungen anzugleichen. Ziele der neuen Tarifbestimmungen sind: die Erhöhung der Transparenz und der Rechtssicherheit aller Beteiligten im öffentlichen Verkehr; die Unterstützung der Chauffeure in der Beratung ihrer Fahrgäste und der Verbesserung der Information zum Angebot des öffentlichen Busverkehrs. Die LBA hat zusammen mit dem Tiefbauamt des Landes ein Handbuch für die Gestaltung bestehender und neuer Haltestellen ausgearbeitet. Das Handbuch soll die Gemeinden und das TBA bei der Planung und Umgestaltung von Haltestellen unterstützen. Es enthält Hinweise, welche Arten von Haltestellen es gibt, welchen Stellenwert einzelne Haltepunkte haben, wie die Haltestellen auf Grund der Frequentierung unterschiedlich ausgestaltet werden, welche Informationen bei einer Haltestelle vorhanden sein sollten, welche Designmerkmale zur Wiedererkennung der Haltestelle vorgesehen sind usw. Das Haltestellenhandbuch gibt auch einen Überblick über die Zuständigkeiten bei der Erstellung und beim Unterhalt einer Haltestelle. Die LBA hat Ende 2002 begonnen eigene Tarifbestimmungen zu erarbeiten. Diese wurden am 8. April 2003 von der Liechtensteinischen Regierung genehmigt. Haltestellenhandbuch Das Handbuch ging im Mai 2002 an alle Gemeinden. Von einzelnen Gemeinden erhielten wir auch Stellungnahmen, worin das Handbuch durchwegs als sehr hilfreiche und konstruktive Planungshilfe angesehen wird. Wir stellen fest, dass bei der Erstellung neuer Haltestellen die Vorgaben des Handbuches auch umgesetzt werden. Dies führt zu erhöhtem Kundennutzen und weiteren Verbesserungen im öffentlichen Verkehr. Vielen Dank an alle Gemeinden und das Tiefbauamt. 8
12 Kundenbetreuung Was ist Ihre Meinung? Am 29. Juli 2002 führte die LBA in allen Bussen als neuen Kundenservice eine portofreie Rückantwortkarte ein. Die Karte kann aus einem Spender frei entnommen werden. Die Kunden werden eingeladen, das Angebot und die Dienstleistungen des Liechtenstein Bus zu beurteilen und ihre Anliegen und Anregungen einzubringen. Marketing / Information 1 Fahrzeuge 10 Diverses 6 Es darf festgestellt werden, dass neben den verschiedenen aufgezeigten Mängeln kundenseitig dem öffentlichen Verkehr in Liechtenstein und der Organisation der LBA auch sehr viel Lob gezollt wird. Alle Meldungen wurden schriftlich beantwortet. Wie sehr diese Möglichkeit geschätzt wird, zeigen die Reaktionen der ersten Wochen: Bis Ende August 2002 nutzten bereits 92 Fahrgäste die Möglichkeit, ihr Lob, ihre Kritik und ihre Wünsche der LBA bekannt zu geben. Bis Ende 2002 erhöhte sich diese Zahl noch auf 175, wobei Ende September / Anfang Oktober 2002 über 4 Wochen die repräsentative Kundenzufriedenheitsmessung lief und im Dezember 2002 keine Karten mehr verfügbar waren. Um die Kundensicht zum Liechtenstein Bus zu analysieren und Verbesserungsmassnahmen zu entwickeln, wurden die Kundenmeldungen verschiedenen Themenkreisen zugeteilt: Liniennetz und Fahrplan 66 Liechtenstein Bus Anstalt allg. 29 Betrieb / Chauffeure 47 Unterlagen / Material 3 Infrastruktur / Haltestellen 13 Kundenzufriedenheitsmessung Die LBA als Verantwortliche für den öffentlichen Verkehr wollte wissen, was ihre Kunden über ihr Angebot denken. Was sie zu den Bussen, zum Fahrplan und Liniennetz, zu den Haltestellen, zu den Preisen etc. sagen und wo sie Verbesserungen sehen. Zum Zweiten soll die Studie eine Beurteilung und Einschätzung der Kunden zur Qualität der Leistung liefern, welche durch die Subunternehmer der LBA erbracht werden. Diese Werte sind erforderlich, um eine faire und objektive Qualifikation zu ermöglichen. Aus diesem Grunde fand vom 16. September bis 16. Oktober 2002 die erste repräsentative Kundenbefragung statt. Die Durchführung oblag dem LINK Institut in Luzern, welches diese Befragung auch für andere Verkehrsunternehmen durchführt und somit auch Benchmarks ermöglicht. 9
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14 mit 93'200 Personen) und der Organisation von Verstärkerfahrten (wenn notwendig), der Betreuung von Jahresabonnementinhabern (14 865) sowie die Betreuung der Schulbusse. Es liegt in der Natur der Sache, dass telefonisch vorgebrachte Anliegen sehr oft als Reklamationen auftreten. Wenn möglich werden diese direkt besprochen, ansonsten müssen Abklärungen getroffen werden. Folgende Themen traten auf: Kursausfälle 5 mangelnde Pünktlichkeit, Verspätungen, verpasste Anschlüs- 32 se Betrieb / Chauffeure 62 Tarife 4 Billetkontrolle 1 Schibus 1 Schulbusse 11 Diverses 20 Hinzu kommen noch 22 Meldungen mit Anregungen und Wünschen. Die Homepage gibt allgemeine Informationen über die LBA, das Dienstleistungsangebot, Liniennetz und Fahrplan sowie jeweils aktuelle Informationen über wichtige Ereignisse. Seit 2002 ist über den Link zur SBB sogar die Fahrplanabfrage von Haustür zu Haustür (z.b. durch die Eingabe der Wohnadresse) möglich. Die Besucherzahlen haben sich im Jahr 2002 gegenüber 2001 verdoppelt und liegen monatlich zwischen 2500 und 3000 Besuchern (im März 2003 sogar schon bei 3500). Mit diesem Dienst wird auch die telefonische Auskunft der LBA entlastet. All die genannten Kundenbeziehungen mit ca. 700 Einzelaussagen zum Liechtenstein Bus ergeben ein gutes Bild über die Vorstellungen und Wünsche der Kunden vieles auch über Mängel, welche schon seit langem bekannt sind. Sie bilden eine sachliche Basis für die Gestaltung des zukünftigen Angebotes und zusammen mit der Kundenzufriedenheitsanalyse eine objektive Beurteilung der Angebotsqualität. Schibus Malbun Die in der Wintersaison 2001/2002 erstmals eingeführte neue Linienführung mit 2 Kursen aus dem Unterland hatte sich bewährt. Die wesentlichen Vorteile für den Fahrgast lagen in verkürzten Fahrzeiten und idealeren Ankunftszeiten in Malbun. Die Fahrgäste, davon 2'160 während der Weihnachtsferien, zeigen auf, dass diese Dienstleistung einem klaren Bedürfnis entspricht. Am 5. Januar 2002 wurde mit 242 Fahrgästen der Spitzentag ermittelt. Das neue Linienkonzept kam auch für die Saison 2002/2003 zum Tragen. In dieser Saison wurde lediglich auf den kaum 11
15 nachgefragten Mittwoch-Nachmittagkurs verzichtet. LBA Kundenrat Auch im dritten Jahr zeigte sich, dass der Kundenrat wertvolle Beiträge zum Ausbau des Angebotes und zur Qualitätssteigerung leisten kann. Bei mehreren Sitzungen wurde hauptsächlich auf der Basis eines Stärken- und Schwächenprofils der Fragenkatalog für die erste Kundenzufriedenheitsmessung, die im Herbst durchgeführt wurde, mitgestaltet. Zur Verdeutlichung des eigenen Status und zum allgemeinen besseren Verständnis wurden ein eigener Arbeitsgrundsatz und Selbstverständnis formuliert, das wie folgt heisst: Der Kundenrat, als unabhängiges Gremium, ist das Bindeglied zwischen der LBA und der Bevölkerung; er nimmt sowohl die Interessen der LBA als auch der Bevölkerung wahr; sein erklärtes Ziel ist die Förderung des öffentlichen Verkehrs; er arbeitet an Projekten der LBA mit und trägt mit seinen Vorstössen dazu bei, den Betrieb des Unternehmens kundenfreundlich zu gestalten; die Arbeit des Kundenrates soll der LBA helfen, ihren Betrieb zu optimieren. Ein weiterer Schwerpunkt bildete die Erhöhung der Sicherheit der Fahrgäste an Haltestellen. Dabei werden seitens des Kundenrates Gespräche mit den zuständigen Stellen geführt; es konnten im Laufe des Jahres bereits einige Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden. An dieser Stelle möchten wir den Mitgliedern des Kundenrates unseren Dank für ihre wertvolle Tätigkeit zum Wohle des öffentlichen Verkehrs in Liechtenstein aussprechen. Vergabe Linie Planken Nachdem der Vertrag mit der Markus Jehle Anstalt im Jahr 2003 ausläuft, wurde die Linie Planken Schaan Planken zum ersten mal gesamteuropäisch ausgeschrieben. Es offerierten vier, jedoch ausschliesslich Liechtensteinische Bewerber. Den Zuschlag erhielt die Bietergemeinschaft Postauto Schweiz Regionalzentrum Liechtenstein Anstalt zusammen mit der Markus Jehle Anstalt. Viele Ereignisse rund um das Jahr 2002 Neben dem alltäglichen Linienbus- und Schülerverkehr gab es für die LBA wie gewohnt diverse Grosseinsätze: der erweiterte Linienbetrieb anlässlich der Silvesternacht von Hoi Vadoz, die Schaaner Fasnacht mit Monsterkonzert und Fasnachtsumzug, der Staatsfeiertag mit eigenem Fahrplan, der Car free day am 22. September 2002 mit Zubringerbussen am Vortag für die Expobesucher (Liechtensteintag an der Schweizerischen 12
16 Landesausstellung) und Schoko-Talern in den Bussen. Die Erdgasbusflotte und die Erdgastankstelle ziehen immer mehr Verkehrsunternehmen nach Liechtenstein, um sich diese Technologie in Betreib anzusehen. Wie z.b. am: : Verband Baden Württembergischer Omnibus-Unternehmer : Verband der Nordostschweizer Transportunternehmer : Verkehrsbetriebe Olten Neben einem permanent wachsenden Bekanntheitsgrad erschienen auch mehrere Frontseitenbilder der Fachpresse mit einer Abbildung des Liechtenstein Bus und machten somit auch sympathische Werbung für das Land Liechtenstein. Mit dem Jahreskalender von MAN ging ein Abbild des Liechtenstein Bus und der Erdgastankstelle sogar in die ganze Welt. Um den Fahrgästen das Warten an den Posthaltestellen vor allem bei Regen und in den kalten Jahreszeiten angenehmer zu gestalten, wurden die Öffnungszeiten des Wartebereiches bei den Postämtern, dort wo die Räumlichkeiten mit der Liechtensteinischen Post AG geteilt werden, neu geregelt. Die Warteräume sind täglich von Betriebsbeginn bis nahezu Betriebsschluss geöffnet. Das Öffnen und Schliessen wird von Wachgesellschaften erledigt, womit auch eine Kontrolle gewährleistet ist. Fahrgastentwicklung Die Fahrgastentwicklung ist weiterhin steigend. Die Integration in die verschiedenen Verbünde sowie die weitere Steigerung der Jahresabonnementinhaber reduziert die Verkaufszahlen von Einzelfahrscheinen in den Bussen. Dieser Effekt ist nicht unerwünscht, da hierdurch weniger Störungen im Fahrbetrieb entstehen. Wenn wir jedoch die Tageskarten der Verbünde den Einzelfahrscheinen dazuzählen, erhalten wir eine weitere Steigerung in dieser Fahrscheinklasse um +3.4 %. Verschiedene Ereignisse (insbesondere die Lehrerfortbildungskurse) haben dazu geführt, dass 2002 die Wochenkarte um % mehr Abnehmer fand. Da die Wochenkarte jedoch nur insgesamt mit 0.3 % am Fahrgastaukommen partizipiert, sind deren Schwankungen eher unbedeutend. Ähnliches gilt für die Monatskarte, die um % rückläufig war, aber eben auch nur ein Fahrgastaufkommen von 1.7 % bedeutet. Erfreulich ist vor allem die erneute Steigerung bei den Jahreskarten um +3.7 % (+ 535) auf nun Abonnemente. Sicherlich reicht dies nicht an die Steigerung von 2001 mit % (+1853 Abonnemente) heran. Es bestätigt jedoch auf eindrückliche Weise, dass 13
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20 Statistischer Anhang Fahrgastzahlen Die Fahrgastermittlung erfolg in gleicher Weise wie in den vergangenen Jahren über die verkauften Fahrscheine und Abonnemente. Fahrscheintyp Anzahl 1999 (Postauto) Anzahl 2000 (LBA) Anzahl 2001 (LBA) Anzahl 2002 (LBA) Veränderung % Fahrgäste % Einzelfahrscheine Wochenabo Monatsabo Jahresabo ' Gruppenreisen? Staatsfeiertag? Total Fahrgastzahlen ' ' ' ,3 3'
21 Fahrzeuge im Einsatz für die LBA Total Dieselfahrzeuge Typ Jg. Sitzplätze Stehplätze Kilometer-stand per Saurer RH Ü Mercedes O 405 Ü Mercedes O 303 Ü Mercedes O 303 Ü Setra 213 UL Ü Setra S 213 UL Ü Mercedes O 405 G GL Mercedes O 405 G GL Mercedes O 405 Ü Mercedes O 405 Ü MAN Midi HOCL Ü Setra S 213 UL Ü Mercedes O 405 Ü Mercedes O 405 N2 NF Mercedes O 405 N2 NF Setra S 215 UL Ü Setra S 315 H Ü Mercedes O 405 GN NF-GL Mercedes O 405 GN NF-GL Mercedes O 405 N2 NF Mercedes O 405 GN NF-GL Mercedes O 405 N NF Setra S 315 NF NF Setra S 315 NF NF Setra 315 NF NF Mercedes Sprinter Ü Setra 315 NF NF Mercedes O 815 D Ü
22 Total Erdgasfahrzeuge Jg. Sitzplätze Stehplätze Kilometer-stand per MAN NL 313 / A21 NF '876 MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A21 NF MAN NL 313 / A26 NF 15m MAN NL 313 / A26 NF 15m MAN NL 313 / A26 NF 15m MAN NL 313 / A26 NF 15m MAN NL 313 / A23 GL Das Durchschnittsalter des Fuhrparks beträgt 5,4 Jahre Legende: Ü = Überland NF = Niederflur GL = Gelenkbus 19
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ÖPNV: Liechtenstein & Region. LI, Peak Oil, Erreichbarkeit, BMM Heute (2008/2009) LI-Takt der ÖBB, LBA, Spezialkurse
ÖPNV: Liechtenstein & Region Fürstentum Liechtenstein 160 km 2 ; etwa 2/3 Berge 700 Autos auf 1'000 Einwohner 35'760 Einwohner 31'400 Arbeitsplätze Tägliche Einpendler: >7'600 von Österreich >8'000 von
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