Anforderungen an internationale Lieferanten Anforderungen an internationale Lieferanten / Ernst Grünewald

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1 Anforderungen an internationale Lieferanten / Ernst Grünewald

2 Geheimhaltungsvereinbarung Reaktionszeiten auf Anfragen Angebot innerhalb von 10 Arbeitstagen auf Wunsch kurzfristiger Materialpreisbasis Offenlegung der Materialpreisbasis und des Materialherstellers / Vormateriallieferanten

3 Q-Fähigkeiten Zertifikate: SO 9001 Mindestanforderung bevorzugt QS 9000 / VDA 6.1 / TS Dokumentationspflicht für Werkstoff (15 Jahre) Prozesssicherheitsnachweis über statistische Methoden (PFU / MFU / SPC, etc.) Konzepte zur Überwachung definierter Prozesse (Wärmebehandlung, Strangpressen etc.) Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) installiert Liefergegenstände sind ROHS konform zu gestalten Eintragung MDS erfolgt durch Lieferanten UM-System nach EMAS oder DN EN SO

4 Planung / Logistik Jahresvertrag, ggf. Mehrjahresvertrag mit Produktionsfreigabe und Definition Sicherheitslagerbestand. Achtung: keine Materialfreigaben!!! Abrufe erfolgen mit Planungshorizont von 8 12 Wochen rollierend alle 4 Wochen aktualisiert Lieferhäufigkeit: abhängig vom Volumen Seefracht bevorzugt Ausreichende Kapazitäten müssen zugesichert werden, Notfallkonzept muss vorhanden sein

5 CAD Einsatz 2D-CAD (dxf... ) zum Lesen von Teiledaten Oder bei dreidimensionalen Anforderungen Einsatz 3D-CAD (deal Catia V4V5) zum Lesen von Teiledaten (Freiformflächen) Prototypen Möglichkeiten und Bereitschaft zur Erstellung von Prototypen und -werkzeugen in Entwicklungsphase Kalkulation Offene Kalkulation bis zu den Herstellungskosten Overhead & Risiko, Gewinn etc. in einem Kostenblock wird nicht offengelegt

6 Teilepreisreduzierung in den Folgejahren Bereitschaft, savings auszuweisen Lieferdauer gemäß Auftrag +15 Jahre nach Serienende (Ersatzteillieferverpflichtung) Lieferantenauskunft Selbstauskunft & D+B-Auskunft beide mit positivem Ergebnis Kommunikation Englisch in Wort und Schrift Entscheidungsbefugnis delegiert, d.h. nicht nur durch eine Person wahrgenommen

7 Exporterfahrung vorhanden, idealerweise schon Exporte nach Europa oder USA durchgeführt Zahlungsabwicklung idealerweise ohne Akkreditiv Referenzen von europäischen oder international tätigen Unternehmen müssen vorhanden sein Bereitschaft zur Offenlegung Exklusivitätsvereinbarung Bereitschaft, exklusiv mit SUSPA zusammenzuarbeiten keine Zusammenarbeit mit Wettbewerbern von SUSPA

8 mport Control System (CS) Richtlinien Der Lieferant hat sicher zu stellen, dass die folgenden nformationen an deren ausführende Spedition zu jeder Sendung übermittelt werden: Versender (Name und Adresse) Container- und Siegelnummer (falls FCL) Markierung / Shipping Marks Packstücke (Art und Anzahl) Bruttogewicht Warenbeschreibung HTS-Code / Zolltarifnr. (mind. 6-stellig) Empfänger (Name und Adresse) Notify (Name und Adresse) UN-Dangerous Goods Code (falls Gefahrgut) Prinzipiell wird die Entry Summary Declaration (ENS) aus dem Exportland also dem versendenden Drittland heraus abgegeben, was einerseits an den ENS- Abgabefristen liegt und andererseits daran, dass hier die zu übermittelnden Daten am Frühesten verfügbar sind. Das bedeutet, dass der Lieferant verpflichtet ist, zu jeder Sendung in die EU, oben genannte nformationen, innerhalb der von der Spedition geforderten Abgabefristen, abzugeben

9 Versicherungsschutz Der Lieferant verpflichtet sich gegen alle Risiken aus der Produkthaftung einschließlich des Rückrufrisikos in angemessener Höhe, jedoch mindestens 3 Mio. EUR zu versichern und SUSPA auf Verlangen die Versicherungspolice zur Einsicht vorzulegen. Ferner hat er SUSPA auf Anforderung regelmäßig das Fortbestehen der Versicherung durch Vorlage geeigneter Unterlagen nachzuweisen

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