GmbHG 35, 38; InsO 97, 101 Unwirksame Amtsniederlegung des alleinigen Gesellschafter-Geschäftsführers; Auswirkungen der Insolvenz der GmbH
|
|
- Kerstin Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: letzte Aktualisierung: GmbHG 35, 38; InsO 97, 101 Unwirksame Amtsniederlegung des alleinigen Gesellschafter-Geschäftsführers; Auswirkungen der Insolvenz der GmbH I. Sachverhalt Herr B. ist alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer der B. GmbH. Die Gesellschaft befindet sich seit dem in der Insolvenz. Am hielt Herr B. eine Gesellschafterversammlung ab, in der er mitteilte, sein Amt als Liquidator der Gesellschaft mit Wirkung vom Tag des Eingangs der Anmeldung der Niederlegung beim Handelsregister niederzulegen, was die Gesellschafter akzeptierten. Zugleich wurde festgestellt, dass in der Kürze der Zeit noch kein neuer Liquidator gefunden werden konnte. Die Eintragung der Amtsniederlegung wurde am beantragt. Das Handelsregister wies die Eintragung der Amtsniederlegung zurück, da die vom alleinigen Gesellschafter und einzigen Geschäftsführer einer GmbH erklärte Amtsniederlegung regelmäßig als rechtsmissbräuchlich und deshalb unwirksam anzusehen sei, wenn dieser nicht gleichzeitig einen neuen Geschäftsführer bestellt. Im Beschwerdeverfahren hat sich dem das Landgericht angeschlossen. Der Gesellschaftergeschäftsführer, der jetzt Liquidator ist, hat nach eigener Angabe weder Mittel noch Möglichkeiten, irgendwelche Verpflichtungen zu erfüllen, insbesondere auch, weil er nicht im Besitz irgendwelcher Unterlagen ist, die sämtliche der Insolvenzverwalter in Beschlag genommen hat. Zudem gab zwischenzeitlich der Insolvenzverwalter verschiedene Grundstücke aus den Beschlag frei. Hierbei handelt es sich unter anderem um ein Betriebsgrundstück. Von diesem gehen nach Angabe des Beteiligten erhebliche Gefahren aus, wenn eine Wartung unterbleibt. Nachdem der Insolvenzverwalter sich der Verantwortung entledigt hat, befürchtet der Liquidator, hier in die Pflicht genommen zu sein, ohne die Möglichkeiten zu haben, diese Pflichten zu erfüllen, insbesondere Verkehrssicherungsmaßnahmen zu ergreifen und Versicherungsbeiträge zu entrichten. Deutsches Notarinstitut Gerberstraße Würzburg Telefon 09 31/ Telefax 09 31/ dnoti@dnoti.de internet: mr pool Gutachten/13154.doc
2 Seite 2 II. Frage Kann der alleinige Gesellschafter Geschäftsführer der GmbH sein Amt niederlegen, wenn ein Insolvenzverwalter für die GmbH bestellt ist, aber auch insolvenzfreies Vermögen vorhanden ist? III. Zur Rechtslage 1. Zulässigkeit der Amtsniederlegung a) Allgemein Nach 38 Abs. 1 GmbHG kann vorbehaltlich anderer Regelungen in der Satzung der Geschäftsführer einer GmbH jederzeit fristlos und ohne Angaben von Gründen durch Beschluss der Gesellschafterversammlung aus seinem Amt abberufen werden. Der umgekehrte Fall, also die Amtsniederlegung bzw. die Aufgabe der Organstellung durch den Geschäftsführer einer GmbH, ist dagegen gesetzlich nicht geregelt. Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass die Amtsniederlegung jedenfalls i. V. m. einer ordentlichen Kündigung des Anstellungsvertrages oder bei Vorliegen eines wichtigen Grundes auch fristlos durch einseitige, dem Bestellungsorgan gegenüber abzugebende, Erklärung zulässig ist. b) Vorliegen eines wichtigen Grundes nicht erforderlich Während die frühere Rechtsprechung noch das Vorliegen eines wichtigen Grundes für die Amtsniederlegung forderte, lässt die Rechtsprechung nunmehr einmütig die Aufgabe der Organstellung durch den Geschäftsführer einer GmbH aus Gründen der Rechtssicherheit auch dann zu, wenn kein wichtiger Grund vorliegt bzw. sie nicht auf einen wichtigen Grund gestützt wird (BGHZ 121, 257 = BB 1993, 675 = GmbHR 1993, 216 = NJW 1993, 1198 = ZIP 1993, 430; OLG Frankfurt GmbHR 1993, 738; Baumbach/Hueck/Zöllner, GmbHG, 17. Aufl. 200, 38 Rn. 38 c; Roth/Altmeppen, GmbHG, 4. Aufl. 2003, 38 Rn. 75; Khatib-Shahadi/Bögner, BB 1997, 1161; Michalski/Terlau/Schäfers, GmbHG, 2000, 38 Rn. 82; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 16. Aufl. 2004, 38 Rn. 41; Scholz/Schneider, GmbHG, 9. Aufl. 2000, 38 Rn. 86; Dachshausen, in: Beck sches Handbuch der GmbH, 3. Aufl. 2002, 5 Rn 21). 2. h. M.: rechtsmissbräuchliche Amtsniederlegung ist unwirksam Nach allgemeiner Aufassung liegt eine rechtsmissbräuchliche Amtsniederlegung vor, wenn der Niederlegende alleiniger Geschäftsführer und einziger Gesellschafter einer GmbH ist, nicht zugleich einen neuen Geschäftsführer bestellt und die Gesellschaft dadurch handlungsunfähig macht. a) Obergerichtliche Rechtsprechung In der angeführten Entscheidung aus dem Jahre 1993 (BGHZ 121, 257 = NJW 1993, 1198) läßt der BGH ausdrücklich offen, ob die Aufgabe der Organstellung auch dann wirksam ist, wenn sie rechtsmissbräuchlich ist oder zur Unzeit erfolgt. Die obergerichtliche Rechtsprechung hält die rechtsmissbräuchliche Amtsniederlegung einmütig für unwirksam:
3 Seite 3 Erstmals hat das BayObLG (BayObLGZ 1981, 266 = DB 1981, 2220 = BWNotZ 1981, 1726 = GmbHR 1982, 43 = MittBayNot 1981, 200 = Rpfleger 1981, 486) in einer derartigen Konstellation die Amtsniederlegung als unwirksam angesehen. Auch der drohende Zusammenbruch des Unternehmens könne keinen wichtigen Grund für die Amtsniederlegung begründen, da auch dann der Geschäftsführer grundsätzlich weiter in seiner Aufgabe gebunden sei. Die Möglichkeit der Bestellung eines Notgeschäftsführers entsprechend 29 BGB auf Antrag eines Beteiligten rechtfertige keine andere Beurteilung. Denn der Rechtsmissbrauch läge im vorliegenden Fall gerade darin, dass eine Notlage herbeigeführt werde, obwohl kein wichtiger Grund dazu zwingt. Dem schloss sich das OLG Hamm mit Beschluss vom (OLGZ 1988, 411 = DNotZ 1988, 396 = Rpfleger 1988, 415 = ZIP 1988, 1048) an. In dem zugrundeliegenden Sachverhalt hatte der Geschäftsführer und Alleingesellschafter nicht nur das Amt niedergelegt, sondern auch den Anteilserwerbsvertrag wegen arglistiger Täuschung angefochten, so dass unklar war, wer tatsächlich Gesellschafter war. Das BayObLG bekräftigte sodann mit Beschluss vom (DNotZ 1993, 198 = DStR 1992, 1291) die Unwirksamkeit einer rechtsmuißbräuchlichen Amtsniederlegung. Der Entscheidung lag zugrunde, dass der Geschäftsführer und Alleingesellschafter die Geschäftsanteile nur treuhänderisch für einen Dritten hielt. Durch ein Verwürfnis mit dem Treugeber wollte der Geschäftsführer sein Amt niederlegen. Auch in diesem Fall hat das BayObLG die Amtsniederlegung für rechtsmissbräuchlich gehalten. In der Folgezeit bestätigte das BayObLG mit Beschluss v (BayObLGZ 1999, 171 = BB 1989, 1748 = MittBayNot 2000, 55 = NJW-RR 2000, 179 = Rpfleger 1999, 494 = DStR 2000, 290 m. Anm. Schaub) die früheren Entscheidungen erneut. Der Entscheidung lag die Amtsniederlegung eines Alleingesellschafters zugrunde, der zusätzlich den Kaufvertrag über die Geschäftsanteile angefochten hatte und das Handelsregister um die Bestellung eines Notgeschäftsführers für die möglicherweise zahlungsunfähige Gesellschaft bat. Das BayObLG weist darauf hin, dass die Gesellschaft durch die Amtsniederlegung handlungsunfähig werden würde. Die Amtsniederlegung durch den Geschäftsführer und Alleingesellschafter in der Insolvenz lag die Entscheidung des OLG Düsseldorf v (NJW-RR 2001, 609 = DStR 2001, 454 = FGPrax 2001, 82 = Rpfleger 2001, 136 = GmbHR 2001, 144 = NotBZ 2001, 186 m. Anm. Dietsch = RNotZ 2001, 236). Das OLG Düsseldorf bildete dabei folgende Leitsätze: 1. Die Erklärung der Amtsniederlegung durch den alleinigen Geschäftsführer und einzigen Gesellschafter einer GmbH, der nicht zugleich einen neuen Geschäftsführer bestellt, ist in der Regel rechtsmissbräuchlich und daher unwirksam. 2. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sowie die unterbliebene und für die Zukunft nicht gesicherte Vergütung des Geschäftsführers begründen keine besonderen Umstände, die der Beurteilung der Amtsniederlegung als rechtsmissbräuchlich ausnahms weise entgegenstehen.
4 Seite 4 b) Literatur Die Literatur ist dieser Rechtsprechung größtenteils gefolgt (Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 16. Aufl. 2004, 38 Rn. 44; Scholz/Schneider, GmbHG, 9. Aufl. 2000, 38 Rn. 90; Eckert KTS 1990, 33, 36). Eine zunehmende Mindermeinung in der Literatur wendet sich jedoch gegen diese obergerichtliche Rechtsprechung. Es sei von dem Grundsatz auszugehen, dass auch die missbräuchliche Amtsniederlegung körperschaftsrechtlich und damit insbesondere für das Außenverhältnis wirksam ist. Die obergerichtliche Rechtsprechung lasse sich zu sehr von den besonderen Umständen einer Einmann-Gesellschaft leiten und verkenne, dass aus Gründen der Rechtssicherheit und des Verkehrsschutzes der Grundsatz der sofortigen Wirksamkeit der Amtsniederlegung ausnahmslos gelten müsse. Vielmehr mache sich in diesem Fall der Geschäftsführer schadensersatzpflichtig gegenüber der Gesellschaft, soweit ein Schaden für die Gläubiger eintrete (so etwa Hachenburg/Stein, GmbHG, 8. Aufl. 1997, ; Baumbach/ Hueck/Zöllner, GmbHG, 17. Aufl. 2000, 38 Rn. 38 c; Michalski/Terlau/Schäfers, GmbHG, 2000, 38 Rn. 84; Fleck, EWiR 1988, 796; Dietsch, NotBZ 2001, 187 ff.; Khatib-Shahadi/Bögner, BB 1997, 1161, 1164; Roth/Altmeppen, GmbHG, 4. Aufl. 2003, 38 Rn. 78). Eine differenzierende Auffassung vertritt Trölitzsch (GmbHR 1995, 857, 859 f.). Nach Auffassung von Trölitzsch ist auch eine Amtsniederlegung durch den Geschäftsführer und Alleingesellschafter grundsätzlich wirksam. Etwas anderes gelte jedoch mit Eintritt der Insolvenzreife. In diesem Fall eine Amtsniederlegung durch den Geschäftsführer und Alleingesellschafter regelmäßig rechtsmissbräuchlich und unwirksam. c) Stellungnahme Im Ergebnis ist daher festzuhalten, dass es gefestigter obergerichtlicher Rechtsprechung entspricht, dass die Amtsniederlegung durch den Geschäftsführer und Alleingesellschafter regelmäßig rechtsmissbräuchlich und unwirksam ist, wenn nicht zugleich ein neuer Geschäftsführer bestellt wird. Eine höchstrichterliche Klärung dieser Frage steht bislang aus. Es dürfte jedoch dem Gebot des sichersten Weges entsprechen, in der notariellen Praxis von der obergerichtlichen Rechtsprechung auszugehen. 4. Erwogene Alternativgestaltung Als Gestaltungsalternative überlegt der Alleingesellschafter, zumindest einen Teil seiner Geschäftsanteile zu veräußern. Die bisherigen Entscheidungen sind ergangen zu Sachverhalten, in denen die Amtsniederlegung durch den Geschäftsführer und Alleingesellschafter erfolgte. Ditsch (NotBZ 2001, 187, 188) weist treffend darauf hin, dass die Argumente, es bestünde ein Interesse des Rechtsverkehrs an der Handlungsfähigkeit der Gesellschaft, die andernfalls völlig beseitigt würde und die Hintenanstellung überwiegender Interessen anderer Beteiligter hinter die Eigeninteressen sei zu missbilligen, auch auf andere Sachverhalte übertragen werden können. Sie führt beispielhaft an, die Amtsniederlegung des alleinigen Gesellschafter, der gleichzeitig Mehrheitsgesellschafter oder des Minderheitsgesell-
5 Seite 5 schafter mit Sperrminorität. Es ist daher nicht gesichert, ob die von den Beteiligten erwogenen Alternativgestaltung in der Insolvenz tatsächlich geeignet sind, eine rechtswirksame Amtsniederlegung sicherzustellen. 5. Freigabe durch den Insolvenzverwalter Ein anderer möglicher Lösungsansatz wäre jedoch, die Freigabe jedenfalls der haftungsträchtigen Grundstücke durch den Insolvenzverwalter zu hinterfragen. Jedenfalls nach einer Ansicht darf der Insolvenzverwalter etwa schadstoffbelastete Grundstücke nicht freigeben, um dadurch die Masse einer umweltrechtlichen Haftung zu entziehen, bzw. ist er trotz Freigabe weiterhin sanierungsrechtlich verantwortlich (OVG Mecklenburg Vorpommern ZIP 1997, 1460, 1464; OVG Lüneburg NJW 1998, 398, 399; Häsemeyer, FS Uhlenbruck, 2000, S. 97, 112; Uhlenbruck, InsO, 12. Aufl. 2003, 35 InsO Rn. 25, 80 InsO Rn. 126; a. A. MünchKomm-InsO/Lwowski, 2001, 35 InsO Rn. 98 f.). Ebenso ist der Verwalter nach einer BGH-Entscheidung verpflichtet, einen an den Insolvenzschuldner vermietetes Grundstück auf Kosten der Masse von Gegenständen des Schuld ners zu räumen, auch wenn das Grundstück bereits an den Aussonderungsberechtigten für Mieter zurückgegeben hat (BGH NJW 1994, 3232, 3234).
HGB 48 ff.; AktG 112; BGB 181 Befreiung eines Prokuristen von den Beschränkungen des 181 BGB im Aktienrecht (Bezugnahme auf DNotI-Report 2007, 89)
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 13209 letzte Aktualisierung: 25.7.2007 HGB 48 ff.; AktG 112; BGB 181 Befreiung eines Prokuristen von den Beschränkungen des 181 BGB im Aktienrecht
Mehr1. Vollständig entgeltliche Verfügung über zum Nachlass gehörenden Grundbesitz bei befreitem Vorerben
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 12144 letzte Aktualisierung: 18.1.2007 BGB 2113, 2136, 1913, 1915, 1821; GBO 51, 22 Pflegerbestellung für unbekannte Nacherben bei teilweise unentgeltlicher
MehrBGB 26, 28, 32, 48 Liquidation eines Vereins durch den Vorstand; Vertretungsbefugnis der Liquidatoren
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 13168 letzte Aktualisierung: 12.09.2005 BGB 26, 28, 32, 48 Liquidation eines Vereins durch den Vorstand; Vertretungsbefugnis der Liquidatoren I.
MehrBGB 1018, 1021, 428; GBO 47 Unterhaltungspflicht und teilweise Löschung einer einheitlichen Dienstbarkeit mehrerer Grunddienstbarkeitsberechtigter
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 11526# letzte Aktualisierung: 20. November 2007 BGB 1018, 1021, 428; GBO 47 Unterhaltungspflicht und teilweise
MehrDNotI GUTACHTEN. Dokumentnummer: letzte Aktualisierung:
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11377 letzte Aktualisierung: 07.02.2005 InsO 103, 107; UmwG 20 Abs. 2; GmbHG 15 Aufschiebend bedingte Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen und
MehrDNotI. Dokumentnummer: i25wx56_10 letzte Aktualisierung: 25.05.2011. OLG Düsseldorf, 17.12.2010 - I-25 Wx 56/10. GmbHG 38
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: i25wx56_10 letzte Aktualisierung: OLG Düsseldorf, 17.12.2010 - I-25 Wx 56/10 GmbHG 38 Einpersonengesellschaft: Abberufung des Geschäftsführer- Gesellschafters
MehrBGB 26, 28 Abs. 2, 29 Adressat der Amtsniederlegung eines Vereinsvorstands; Bestellung eines Notvorstands
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 13205 letzte Aktualisierung: 26.4.2007 BGB 26, 28 Abs. 2, 29 Adressat der Amtsniederlegung eines Vereinsvorstands; Bestellung eines Notvorstands
Mehr1. Hemmung der Ausschlagungsfrist wegen höherer Gewalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 12135 letzte Aktualisierung: 11.08.2005 BGB 1944 Abs. 2 S. 3, 210 Abs. 1, 1643 Abs. 2 S. 1, 1829 Abs. 3, 1831 Erbschaftsausschlagung für ein minderjähriges
MehrI. Sachverhalt. II. Frage
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 87895# letzte Aktualisierung: 6. April 2009 InsO 35, 200, 34 Abs. 3 S. 3; BGB 177, 182, 184, 185 Vollmachtlose
MehrDNotI. Fax-Abruf-Dienst. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 88725# letzte Aktualisierung: 8. Oktober 2008
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 88725# letzte Aktualisierung: 8. Oktober 2008 InsO 258, 259, 9 Abs. 1 Nr. 3; BGB 164, 167, 177, 187,
MehrMindestbesetzung des Gläubigerausschusses in der Insolvenz mit zwei Mitgliedern
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 9zb148_08 letzte Aktualisierung: 20.5.2009 BGH, 5.3.2009 - IX ZB 148/08 InsO 67, 68 Mindestbesetzung des Gläubigerausschusses in der Insolvenz mit zwei Mitgliedern
MehrZPO 733, 797 Abs. 3; BeurkG 52 Erteilung einer weiteren vollstreckbaren Ausfertigung einer notariellen Urkunde
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 11131 letzte Aktualisierung: 24.Juni 2000 ZPO 733, 797 Abs. 3; BeurkG 52 Erteilung einer weiteren vollstreckbaren Ausfertigung einer notariellen Urkunde Es
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. September in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 131/07 BESCHLUSS vom 25. September 2008 in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 6, 7, 34 Abs. 2; ZPO 91a, 99 Abs. 1 Erklärt
MehrGmbHG 3, 7 Abs. 2, Abs. 3, 8 Abs. 2, 9c Wirtschaftliche Neugründung; Unterbilanzhaftung; Einlageleistung; Volleinzahlungsgebot
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 119742 letzte Aktualisierung: 2. Juli 2012 GmbHG 3, 7 Abs. 2, Abs. 3, 8 Abs. 2, 9c Wirtschaftliche
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. Mai in der Grundbuchsache
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 197/10 BESCHLUSS vom 19. Mai 2011 in der Grundbuchsache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 32 Abs. 1; GBO 38 Ein Insolvenzvermerk ist auch dann in das Grundbuch einzutragen,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 9. Juni in dem Insolvenzverfahren
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 248/09 BESCHLUSS vom 9. Juni 2011 in dem Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 63 Abs. 1 Wer aufgrund schwerwiegender Straftaten charakterlich ungeeignet
MehrZVG 15, 19; BGB 1018; BauO NW 83 Bestellung von Dienstbarkeiten und Baulasten nach Anordnung der Zwangsversteigerung; Wirksamkeitsvermerk
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 11344 letzte Aktualisierung: 27.10.2003 ZVG 15, 19; BGB 1018; BauO NW 83 Bestellung von Dienstbarkeiten und Baulasten nach Anordnung der Zwangsversteigerung;
MehrDNotI. Fax - Abfrage. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 11527# letzte Aktualisierung: 17. Juli 2008
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 11527# letzte Aktualisierung: 17. Juli 2008 ZPO 727; InsO 80, 81, 35 Umschreibung der Vollstreckungsklausel
MehrAktuell OLG Frankfurt, Beschl. v W 349/2013:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 11523# letzte Aktualisierung: 21. Juni 2007 Aktuell OLG Frankfurt, Beschl. v. 14.1.2014 20 W 349/2013:
MehrKeine Eintragung eines Ergebnisabführungsvertrags bei beherrschter KG
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx2_11 letzte Aktualisierung: 1.3.2011 OLG München, 8.2.2011-31 Wx 2/11 HGB 8, 106, 162 Keine Eintragung eines Ergebnisabführungsvertrags bei beherrschter
MehrSatzung, Ermächtigung, Geschäftsführer, Liquidator, 181 BGB, Befreiung, Selbstkontrahierungsverbot
Gericht OLG Zweibrücken Aktenzeichen 3 W 62/11 Datum Beschluss vom 06.07.2011 Vorinstanzen AG Montabaur, 14.04.2011, Az. 6 HRB 5357 Rechtsgebiet Schlagworte Leitsätze Gesellschaftsrecht Satzung, Ermächtigung,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 7. Juli in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF II ZR 81/07 BESCHLUSS vom 7. Juli 2008 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja GmbHG 35; HGB 74 ff. Aus der in einem Geschäftsführeranstellungsvertrag getroffenen
MehrBGB 181, 705, 714 Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Rechtsnatur; Vertretung; In-sich-Geschäft
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1374# letzte Aktualisierung: 23. Februar 2001 BGB 181, 705, 714 Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Rechtsnatur;
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 10. Mai in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF XI ZR 46/14 BESCHLUSS vom 10. Mai 2016 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 240, 767, 794 Abs. 1 Nr. 5, 797 InsO 85, 86, 180 Abs. 2, 184 Zu der Frage, ob und
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 8 B 14.10 OVG 6 A 10546/09 In der Verwaltungsstreitsache - 2 - hat der 8. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 30. Juli 2010 durch den Vorsitzenden Richter am
MehrGmbHG 35, 78; HGB 48 Handelsregisteranmeldung durch Geschäftsführer und Gesamtvertretung. I. Sachverhalt. II. Frage. III.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 91958# letzte Aktualisierung: 11. Februar 2009 GmbHG 35, 78; HGB 48 Handelsregisteranmeldung durch
MehrWEG 12 "Umwandlung" von Bruchteilseigentum in Gesamthandseigentum als zustimmungspflichtige "Veräußerung" nach 12 WEG
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 11106 letzte Aktualisierung: 16. Februar 2000 WEG 12 "Umwandlung" von Bruchteilseigentum in Gesamthandseigentum als zustimmungspflichtige "Veräußerung" nach
MehrAktG 262, 273 Abs. 4, 274 Fortsetzungsbeschluss bei Nachtragsliquidation einer im Handelsregister bereits gelöschten Aktiengesellschaft
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 13218# letzte Aktualisierung: 17. Dezember 2007 AktG 262, 273 Abs. 4, 274 Fortsetzungsbeschluss bei Nachtragsliquidation
MehrWEG 8, 10 Zeitlich gestreckte Begründung von Sondernutzungsrechten; einseitige Unterteilung sowie Vereinigung von Sondernutzungsrechten
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 105442# letzte Aktualisierung: 8. September 2010 WEG 8, 10 Zeitlich gestreckte Begründung von Sondernutzungsrechten;
Mehr2. Besteht ein Anspruch des Käufers nach 883 BGB auf Zustimmung zur Löschung des Insolvenzvermerks?
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 11324 letzte Aktualisierung: 02.07.2003 BGB 883, 878; InsO 21 Abs. 2 Nr. 2, 23 Abs. 3, 32 Abs. 3, 81, 91 Abs. 2 Löschung eines Insolvenzvermerks durch den
MehrNachweis der Existenz und der Vertretungsverhältnisse einer KG in Gründung
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: i15w201_202_10 letzte Aktualisierung: 23.2.2011 OLG Hamm, 14.12.2010 - I-15 W 201 + 202/10 GBO 29; HGB 123; BGB 705 Nachweis der Existenz und der Vertretungsverhältnisse
MehrDNotI GUTACHTEN. Dokumentnummer: letzte Aktualisierung:
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11375 letzte Aktualisierung: 29.10.2004 BGB 1018, 1020, 1021 Unterhaltspflicht für ein Geh- und Fahrtrecht (Grunddienstbarkeit) bei Mitbenutzungsrecht
MehrAktG 307 Beendigung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages einer abhängigen GmbH nach Beteiligung eines außenstehenden Gesellschafters?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 13212 letzte Aktualisierung: 30.4.2007 AktG 307 Beendigung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages einer abhängigen GmbH nach Beteiligung
MehrBGB 925; FGG 141 a Auflassung an eine nach 141 a FGG gelöschte GmbH aufgrund vor der Löschung erteilter Vollmacht
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11403 letzte Aktualisierung: 21.04.2005 BGB 925; FGG 141 a Auflassung an eine nach 141 a FGG gelöschte GmbH aufgrund vor der Löschung erteilter Vollmacht
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 15. Februar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF I ZB 73/06 BESCHLUSS vom 15. Februar 2007 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ : nein BGHR : ja Prozesskostenhilfe für Insolvenzverwalter ZPO 116 Satz 1 Nr. 1 und 2 Die Bewilligung
Mehr2. Kann vereinbart werden, dass der Eigentümer einseitig berechtigt ist, eine Dienstbarkeitsdauer zu verlängern und ggf. wie lange?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11381 letzte Aktualisierung: 08.12.2004 WEG 10 Abs. 2, 15, 30; EbbauVO 2 Betreutes Wohnen in Form eines Wohnungserbbaurechtes; Gestaltung des Erbbaurechtsvertrages
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. Dezember in dem Insolvenzeröffnungsverfahren
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 291/11 BESCHLUSS vom 5. Dezember 2013 in dem Insolvenzeröffnungsverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 234 Abs. 1, 569 Abs. 1 Werden dem Rechtsanwalt zur Abfassung
MehrAktG 97, 181 Abs. 3; MitbestG 7 Abs. 1 Statusverfahren; Vollzug der Überleitung; Satzungsänderung; Zusammensetzung des Aufsichtsrates
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1376# letzte Aktualisierung: 12. Juni 2001 AktG 97, 181 Abs. 3; MitbestG 7 Abs. 1 Statusverfahren; Vollzug
MehrDNotI. Dokumentnummer: 34wx063_08 letzte Aktualisierung: OLG München, Wx 063/08
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 34wx063_08 letzte Aktualisierung: 21.10.2009 OLG München, 7.10.2008-34 Wx 063/08 GBO 71; GBV 15 Abs. 1 Buchst. b; ZPO 319 Abs. 1 Kein Beschwerderecht des Grundstückseigentümers
MehrEine Belastung des Erbbaurechts mit dinglichen Sicherheiten soll schließlich nur in engen Grenzen bzw. gar nicht möglich sein.
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 129093 letzte Aktualisierung: 25. November 2013 ErbbauRG 1 Abs. 4 Verpflichtung des Grundstückseigentümers
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF IX ZR 53/13 BESCHLUSS vom 6. Februar 2014 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja BGB 675 Abs. 1; InsO 15a Abs. 1 Tritt der Steuerberater bei einem rein steuerrechtlichen
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES II ZR 409/02 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 13. Dezember 2004 Boppel Justizamtsinspektor als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: ja BGHZ:
MehrKapitalerhöhung bei UG (haftungsbeschränkt); Wegfall der Volleinzahlungspflicht
DNotI Deutsches Notarinstitut A.Dokumentnummer: 8w341_11 letzte Aktualisierung: 9.11.2011 OLG Stuttgart, 13.10.2011-8 W 341/11 GmbHG 5a Kapitalerhöhung bei UG (haftungsbeschränkt); Wegfall der Volleinzahlungspflicht
MehrWEG 14 Zustimmungserfordernisse beim Umbau einer Teileigentumseinheit
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11391 letzte Aktualisierung: 10.11.2004 WEG 14 Zustimmungserfordernisse beim Umbau einer Teileigentumseinheit I. Sachverhalt und Problemstellung
MehrWEG 16 Zuweisung der Unterhaltungskosten eines Balkons an einzelne Wohnungseigentümer
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11414 letzte Aktualisierung: 14.09.2005 WEG 16 Zuweisung der Unterhaltungskosten eines Balkons an einzelne Wohnungseigentümer I. Sachverhalt Wohnungseigentümer
MehrWEG 7 Abs. 4 Anforderungen an Aufteilungsplan und Abgeschlossenheitsbescheinigung bei Wohnungseigentum an selbständigen freistehenden Gebäuden
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 161126 letzte Aktualisierung: 19. April 2018 WEG 7 Abs. 4 Anforderungen an Aufteilungsplan und Abgeschlossenheitsbescheinigung
Mehrb) Unterscheidung selbständige unselbständige Gestaltungsrechte
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 11540# letzte Aktualisierung: 2. September 2008 BGB 535, 558, 558a, 568, 398, 413 Abtretung der Mietzinsforderung
MehrUmwG 123 Abs. 2 Nr. 1, 131 Abs. 1; WEG 12 Abs. 1, 26 Abs. 1 WEG: Kein Wechsel in der Verwaltung nach Abspaltung des Teilbetriebs "WEG- Verwaltung"
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 34wx469_13 letzte Aktualisierung: 17.4.2014 OLG München, 31.1.2014-34 Wx 469/13 UmwG 123 Abs. 2 Nr. 1, 131 Abs. 1; WEG 12 Abs. 1, 26 Abs. 1 WEG: Kein Wechsel
MehrDNotI. Dokumentnummer: 5zb25_05 letzte Aktualisierung: BGH, V ZB 25/05. InsO 80 Abs. 2; ZVG 26
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 5zb25_05 letzte Aktualisierung: 29.06.2005 BGH, 14.04.2005- V ZB 25/05 InsO 80 Abs. 2; ZVG 26 Fortwirkung einer gegen den Insolvenzverwalter eingeleiteten
MehrOLG Frankfurt am Main, W 317/11
Oberlandesgericht Frankfurt am Main Beschl. v. 11.11.2014, Az.: 20 W 317/11 Rechtsmissbräuchlichkeit der Niederlegung der Geschäftsführung des GmbH-Alleingesellschafters Verfahrensgang: vorgehend: AG Darmstadt
MehrGrundbuchrechtlicher Existenznachweis: Ausreichend ist notariell beurkundeter Kaufvertrag mit Bezeichnung der Käufer als GbR- Gesellschafter
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: i15w442_10 letzte Aktualisierung: OLG Hamm, 14.10.2010 - I-15 W 442/10 GBO 29; BGB 705 Grundbuchrechtlicher Existenznachweis: Ausreichend ist notariell beurkundeter
MehrDNotI. Fax - Abfrage. 14 Rechtsformänderung der GmbH, Wandlungsoption
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1345# letzte Aktualisierung:22. April 1999 HGB 230; GmbHG 53, 55 Stimmbindungsvertrag mit einem Nichtgesellschafter
MehrDNotI. GBO 29; GmbHG 11 Löschungsbewilligung durch Vor-GmbH. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 11236 letzte Aktualisierung: 08.01.2002 GBO 29; GmbHG 11 Löschungsbewilligung durch Vor-GmbH I. Sachverhalt Unter dem 13.3.2000 hat eine Objektgesellschaft
MehrDNotI. Dokumentnummer: 31wx20_10 letzte Aktualisierung: OLG M ünchen, W x 2 0/10. BGB 1945; BayAGGVG Art.
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx20_10 letzte Aktualisierung: 31.05.2010 OLG M ünchen, 25.02.2010-3 1 W x 2 0/10 BGB 1945; BayAGGVG Art. 37 Keine Entscheidungsbefugnis des Nachlassgerichts
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 28. September in der Zwangsvollstreckungssache
BUNDESGERICHTSHOF I ZB 35/06 BESCHLUSS vom 28. September 2006 in der Zwangsvollstreckungssache Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein BGHR: ja ZPO 807 Der einzige Vorstand eines eingetragenen Vereins, der sein
MehrGenehmigtes Kapital bei der GmbH; Bezugsrechtsausschluss und Satzungsanpassung
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx457_11 letzte Aktualisierung: 20.3.2012 OLG München, 23.1.2012-31 Wx 457/11 GmbHG 53, 55, 55a Genehmigtes Kapital bei der GmbH; Bezugsrechtsausschluss
MehrWoBindG 10, 11 Abs. 3; BGB 307 Abs. 1, 542, 561, 573
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 8zr163_10 letzte Aktualisierung: 04.07.2011 BGH, 02.03.2011 - VIII ZR 163/10 WoBindG 10, 11 Abs. 3; BGB 307 Abs. 1, 542, 561, 573 Mietrecht: Formularvertraglicher
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
13 Wx 17/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5 T 216/05 Landgericht Potsdam 31 II 7/05 WEG Amtsgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Wohnungseigentumssache betreffend
MehrBGB 719, 705 ff.; GBO 22 Grundbuchrechtlicher Nachweis der Übertragung einer Mitgliedschaft bei Publikums- GbR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11355 letzte Aktualisierung: 04.03.2004 BGB 719, 705 ff.; GBO 22 Grundbuchrechtlicher Nachweis der Übertragung einer Mitgliedschaft bei Publikums-
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. Oktober in dem Insolvenzverfahren
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 149/05 BESCHLUSS vom 25. Oktober 2007 in dem Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 4a Über den Stundungsantrag des Schuldners ist durch Beschluss zu entscheiden;
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 217/09 BESCHLUSS vom 22. April 2010 in dem Insolvenzeröffnungsverfahren - 2 - Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Dr. Ganter, die Richter
MehrI. Keine persönliche Haftung
Abendveranstaltung des ZIS am 20. Oktober 2009 in Mannheim Die Anforderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung an die Sorgfaltspflicht des Insolvenzverwalters Dr. Gero Fischer, Vorsitzender Richter
MehrWegfall der Befreiung des ersten Geschäftsführers von den Einschränkungen des 181BGB
OLG Nürnberg, Beschluss v. 15.07.2015 12 W 1208/15 Titel: Wegfall der Befreiung des ersten Geschäftsführers von den Einschränkungen des 181BGB Normenketten: GmbHG 2 Abs. 1a, 35 BGB 181 Leitsätze: 1. Die
MehrDNotI. Dokumentnummer: 16wx193_05 letzte Aktualisierung: OLG Köln, Wx 193/05 WEG 20, 21, 25
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 16wx193_05 letzte Aktualisierung: 30.11.2005 OLG Köln, 30.11.2005-16 Wx 193/05 WEG 20, 21, 25 Werdender Wohnungseigentümer behält einmal erworbenes Stimmrecht
MehrBGB 311b Abs. 1 S. 1, 705 BGB-Gesellschaft; Gesellschaftsvertrag; Beurkundungsbedürftigkeit; Baugemeinschaft. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 105826# letzte Aktualisierung: 22. September 2010 BGB 311b Abs. 1 S. 1, 705 BGB-Gesellschaft; Gesellschaftsvertrag;
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 16. Oktober in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IX ZR 147/07 BESCHLUSS vom 16. Oktober 2008 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 129 Begleichen nicht persönlich haftende Gesellschafter die Verbindlichkeit
MehrBeurkG 13; BGB 2232 Unterzeichnung eines notariellen Testaments durch Notar und Schreibzeuge nach Tod des Erblassers
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 105500# letzte Aktualisierung: 13. September 2010 BeurkG 13; BGB 2232 Unterzeichnung eines notariellen
MehrWem stehen die Rückübertragungsansprüche hinsichtlich der nicht mehr valutierten Grundschulden zu?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11456 letzte Aktualisierung: 27.03.2006 ZVG 44, 49, 52, 90, 180; BGB 1191, 1192 Folge der Aufnahme einer nicht mehr valutierenden Grundschuld in
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 259/09 BESCHLUSS vom 7. Oktober 2010 in dem Insolvenzverfahren - 2 - Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Dr. Ganter, die Richter Raebel
MehrDNotI GUTACHTEN. Dokumentnummer: letzte Aktualisierung:
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 12115 letzte Aktualisierung: 04.11.2004 BGB 2346, 2348, 133, 157, 1371 Abs. 3, 2307 Auslegung paralleler oder übereinstimmender Willenserklärungen
MehrDNotI. Fax - Abfrage. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 13222# letzte Aktualisierung: 23. Juli 2008
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 13222# letzte Aktualisierung: 23. Juli 2008 GenG 46, 51, 78 Unzulässigkeit der Eventualeinberufung einer
MehrBGB 883, 428, 472 Vormerkung zur Sicherung eines Rückübertragungsanspruchs bei mehreren Berechtigten
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11357 letzte Aktualisierung: 15.06.2004 BGB 883, 428, 472 Vormerkung zur Sicherung eines Rückübertragungsanspruchs bei mehreren Berechtigten I. Sachverhalt
MehrBGB 2255, 2254, 2247 Widerruf eines Testaments durch Entwertungsvermerk auf Umschlag, in dem Testament aufbewahrt wurde. I.
DNotI Fax - Abfrage Deutsches Notarinstitut Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1222# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 BGB 2255, 2254, 2247 Widerruf eines Testaments durch Entwertungsvermerk
MehrDNotI. Gutachten-Abruf-Dienst. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: letzte Aktualisierung: 8. Juli 2014
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 135313 letzte Aktualisierung: 8. Juli 2014 BGB 2208, 2205; GBO 52 Surrogationserwerb des Testamentsvollstreckers
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 90/15 BESCHLUSS vom 2. März 2017 in dem Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsVV 1 Abs. 2 Nr. 4 Satz 2 Buchst. b Führt der vorläufige Insolvenzverwalter
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1121# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 Gutachten BGB 890, 2. VermRÄndG Art. 12 Abs. 1 Nr. 1; HofV
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF V ZA 1/11 BESCHLUSS vom 16. Juni 2011 in dem Rechtsstreit - 2 - Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 16. Juni 2011 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Krüger, die Richterin
MehrIn der Vereinsregistersache. xxx, Sitz: xxx
Oberlandesgericht München Az.: 31 Wx 136/13 96 AR 38/13 AG Ingolstadt In der Vereinsregistersache beteiligt: xxx - Beschwerdeführer - xxx, Sitz: xxx wegen Eintragung erlässt das Oberlandesgericht München
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 8. März in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 163/06 BESCHLUSS vom 8. März 2007 in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 6, 7, 34 Der Insolvenzverwalter ist nicht befugt,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 27. September in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IX ZR 313/16 BESCHLUSS vom 27. September 2018 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 133 Abs. 1 af Der Anfechtungsgegner trägt die Darlegungs- und Beweislast
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluß
1 AR 66/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 14 C 275/02 Amtsgericht Bernau 30 C 69/03 Amtsgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluß... L...,..., In dem Rechtsstreit Kläger, - Prozeßbevollmächtigter:
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 2w174_08 letzte Aktualisierung: 7.5.2009 OLG Schleswig, 6.11.2008-2 W 174/08 BGB 1066 Zulässigkeit eines Quotennießbrauchs an einem Miteigentumsanteil 2 W
MehrDNotI. Fax - Abfrage. Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 11026# letzte Aktualisierung: 14. Juni Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 11026# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 VerbrKrG 1 Abs. 2, 3 Abs. 2 Nr. 2; 12, 13 Anwendbarkeit des
MehrEGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb einer Immobilie in Deutschland zu Alleineigentum eines kasachischen Ehegatten. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14301# letzte Aktualisierung: 15. Januar 2008 EGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb
Mehr1. Anspruch auf Erteilung einer vollstreckbaren Ausfertigung ( 52 BeurkG; 797 ZPO)
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11461 letzte Aktualisierung: 02.02.2006 ZPO 733, 794 Abs. 1 Nr. 5, 797 Abs. 3; BeurkG 51 Abs. 2 Anspruch auf Erteilung einer weiteren vollsteckbaren
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS II Z R 3 4 / 1 3. vom. 3. Juni in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF II Z R 3 4 / 1 3 BESCHLUSS vom 3. Juni 2014 in dem Rechtsstreit - 2 - Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 3. Juni 2014 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Bergmann,
MehrInsO 80, 91, 117; BGB 875, 878, 883 "Schubladenlöschungsbewilligung" und Insolvenz des Käufers; Löschungsvollmacht
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 98030# letzte Aktualisierung: 30. Dezember 2009 InsO 80, 91, 117; BGB 875, 878, 883 "Schubladenlöschungsbewilligung"
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 22. März in dem Insolvenzverfahren
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 8/05 BESCHLUSS vom 22. März 2007 in dem Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 177, 189 Abs. 1, 196, 197 Abs. 1 Eine nach Veröffentlichung und Niederlegung
Mehr1. Hat der Insolvenzverwalter das Recht zur Verweigerung der Genehmigung?
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 11336 letzte Aktualisierung: 25.11.2003 InsO 80, 82, 103; BGB 873, 925 Genehmigung der Auflassung durch den Insolvenzverwalter in der Insolvenz des Käufers;
MehrGBO 17, 18 Abs. 2, 45; ZVG 19 Eintragung eines Zwangsversteigerungsvermerks im Grundbuch; Rechtsmittel gegen die Anordnung der Zwangsversteigerung
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 100681# letzte Aktualisierung: 31. März 2010 GBO 17, 18 Abs. 2, 45; ZVG 19 Eintragung eines Zwangsversteigerungsvermerks
Mehr1. Ist die ins Auge gefasste Übertragung mit Rücksicht auf 83 Abs. 2 InsO und 2115 BGB Bedenken ausgesetzt?
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 141928 letzte Aktualisierung: 1. Juni 2015 BGB 2115; InsO 83 Abs. 2; GBO 22, 29, BeurkG 54a Insolvenz
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 20. März in der Teilungsversteigerungssache
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 67/13 BESCHLUSS vom 20. März 2014 in der Teilungsversteigerungssache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 88; BGB 749 Abs. 1; ZVG 180 Abs. 1 Hat ein Gläubiger den Anspruch
MehrVorzeitige Beendigung der Wohlverhaltensphase und Ausspruch der Restschuldbefreiung nach Vergleich mit allen Insovenzgläubigern
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 9zb219_10 letzte Aktualisierung: 21.12.2011 BGH, 29.9.2011 - IX ZB 219/10 InsO 213, 299, 300 Abs. 1 Vorzeitige Beendigung der Wohlverhaltensphase und Ausspruch
MehrI. Sachverhalt. II. Frage. III. Zur Rechtslage. 1. Das auf die Vaterschaftsanerkennung anwendbare Recht
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1483# letzte Aktualisierung: 31. August 2001 EGBGB Art. 19; BGB 1594 Italien; Vaterschaftsanerkennung
MehrDNotI GUTACHTEN. Dokumentnummer: letzte Aktualisierung:
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11407 letzte Aktualisierung: 21.10.2005 BGB 566b, 1123, 1124; ZPO 829 ff., 865; ZVG 20, 21, 57, 57b, 146, 148 Pfändung von Mietforderungen: Auswirkungen
Mehr1. Prüfung des Unternehmensvertrages gem. 293b bis 293e AktG
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 136530 letzte Aktualisierung: 28. August 2014 AktG 293a, 293b ff., 293f, 293g, 295; GenG 1, 51 Änderung
MehrBeschluss des OVG Niedersachsen Insolvenzverwalter darf nicht für ein Mitglied den Antrag auf Beitragserstattung stellen
ARBEITSGEMEINSCHAFT BERUFSSTÄNDISCHER VERSORGUNGSEINRICHTUNGEN e.v. GESCHÄFTSFÜHRUNG An unsere Mitgliedseinrichtungen Postfach 51 05 11 50941 Köln Telefon (02 21) 3 76 10 71 Telefax (02 21) 3 76 10 73
MehrGBO 29 Abs. 1; BGB 164, 1896 Abs. 2 Nachweis des Bedingungseintritts bei aufschiebend bedingter Vorsorgevollmacht
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 11508# letzte Aktualisierung: 10. April 2008 GBO 29 Abs. 1; BGB 164, 1896 Abs. 2 Nachweis des Bedingungseintritts
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 2 W 9/16 = HRB 4444 HB Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Handelsregistersache X-GmbH Beschwerdeführerinnen: 1. [ ], 2. [ ], beide vertr.
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES II ZR 74/01 Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein BGHR: ja URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 22. September 2003 Boppel Justizamtsinspektor als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle
Mehr