Schulinternes Curriculum im Fach Biologie

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1 chulinternes Curriculum im Fach Biologie auf der Grundlage der Kernlehrpläne für die ekundarstufe I - Gymnasium in NRW (tand: 2017)

2 chulinternes Curriculum Biologie Fassung Anmerkung: Aufgrund der Abhängigkeit von den Jahreszeiten kann die Reihenfolge einzelner Inhalte individuell variieren, um einen höheren Praxisbezug zu ermöglichen. 5.1 Inhaltsfeld / (5.2) chlüsselbegriffe Zeit 10 Vielfalt von Lebewesen Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Kennzeichen von Lebewesen Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. Arbeiten mit Lupe, Binokular und Mikroskop, Mikroskopieren, Zwiebel, lodea, Mundschleimhaut, Fertigpräparate Buchenblatt

3 Lebensräume, Artenkenntnis, Bauplan von Blütenpflanzen und Insekten, Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Fortbewegung, Nahrungsbeziehungen Was lebt in meiner Nachbarschaft? nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. K 6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. teckbriefe, Kennübungen, Bestimmungsübungen, beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, chnecken. beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, unter anderem bezüglich Anatomie und Morphologie von Organismen. stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar.

4 8 beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum Pflanzen und Tiere, die nützen tationenlernen Nutztiere und ihre Produkte, Nutzpflanzen und ihre Produkte Zähmung und Züchtung, wilde Vorfahren (Wolf- Hund), Tierhaltung, Beutefangverhalten, Verhalten im Rudel beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). (auch in 6.2. unter Tiere als innesspezialisten möglich) beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. (Rind) beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Übungen zur ystematik (ordnen von Tieren und/oder Blütenpflanzen) chädelmodelle Wandzeitung: Biolandbau/ Nutzpflanzen Berufsbild Landwirt xpertenbefragung

5 2 Nachhaltigkeit, gefährdete Arten, Artenschutz Hinweis: Vertiefung in nergiefluss und toffkreisläufe möglich beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Naturschutz stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. B 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten u. A. die Haltung von Heim- und Nutztieren. B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. B 11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. Recherche Berufsbild Ökologe Kontakt mit NABU, BUND

6 5.2 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 14 Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Fotosynthese, Produzenten, Konsumenten, Blattaufbau, Zellen, tofftransport Hinweis: kann in Klasse 7 wieder aufgegriffen und vertieft werden Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Ohne onne kein Leben beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff. beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Mikroskopieren, Zwiebel, lodea, Mundschleimhaut, Fertigpräparate O2 ntwicklung mit Bläschen Zählmethode, xperimente zum Wassertransport, Präsentation von Versuchsanordnungen und Versuchsergebnissen

7 beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. 12 Überwinterungsstrategien von Pflanzen und Tieren, ntwicklung: von der Blüte zur Frucht, vom amen zur Pflanze, von der Kaulquappe zum Lurch, chmetterling Vogelzug, Vogelflug beschreiben Merkmale der ysteme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene ystemebenen miteinander in Beziehung. Pflanzen und Tiere Leben mit den Jahreszeiten stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Keimungsexperimente mit Kresse oder Bohnen als arbeitsteilige Gruppenarbeit mit Präsentation und Diskussion der rgebnisse Modellbetrachtung Bestäubung und Fruchtbildung,

8 Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. beschreiben die ntwicklung von Pflanzen. beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung). beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Modellexperimente zum Vogelflug, Modellexperimente zur Isolation: Fett, Fell, Federn

9 stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. (hier: Froschlurche) B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. 6 Überleben in Trockenheit und Wärme (Kamele), Fortbewegung und Atmung im Wasser xtreme Lebensräume Lebewesen aus aller Welt beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. K 1 beobachten und beschreiben (Phänomene und) Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung (und Beurteilung) naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Beobachtungen im chulaquarium Modellexperiment chwimmblase (Kartesischer Taucher), Körperform

10 6.1 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 8 Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ nergiebedarf, Bedeutung von Nährstoffen und rgänzungsstoffen, Nährstoffnachweise, Verdauungsorgane, Verdauungsenzyme und - säfte 10 Knochen und kelett, Wirbelsäule, Gelenke, Lecker und gesund beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressaten-bezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 2 erkennen und entwickeln xperimente zum Nachweis der Nährstoffe in Lebensmitteln, xperimente zu Verdauungsvorgängen, Wirkung des Mundspeichels auf tärke, rgebnispräsentation Lage der Verdauungsorgane im Torso- Modell Berufsbild Ökotrophologe kelett Mensch im Vergleich zum Hund

11 Muskulatur, Körperhaltung, Atmung, Blutkreislauf, Herz, toffwechsel beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. Wirbelsäulenmodelle, Bestandteile des Knochens, xperimente zu Atmung und Blutkreislauf (Puls) Rückenschule richtig tragen- richtig sitzen Gelenkmodell ntwicklung einer chemazeichnung zum Zusammenwirken von Atmung, Blutkreislauf und Verdauung K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8

12 5 Gesunde rnährung, Pyramide, Regeln, ssstörungen, uchtprophylaxe (Rauchen, Alkohol), onne und Haut, Bedeutung von port und Bewegung (Freizeitgestaltung) Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher Bewegung. beschreiben die Wirkung der UV-trahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende chutzmaßnahmen. beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. ines der folgenden vier Projektvorhaben ist verbindlich: Rauchen Alkoholismus Magersucht Fettsucht Werbung in den Medien, TV-erien, Jugendzeitschriften, Rollenspiele K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur

13 rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. 6.2 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 6 Überblick und Vergleich von innesorganen des Menschen Bau des Auges, Bilderzeugung, Räumliches ehen, Toter Winkel, Reflektorstreifen, Reizaufnahme, Informationsverarbeitung, Reaktionszeit Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, icher im traßenverkehr innesorgane helfen beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane. beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Hypothesenbildung und Planung von xperimenten zur Wirkung von Reflektorstreifen und Räumlichem Hören xperimente zur Reaktionszeit, Blindekuh-xperimente Auge: truktur- und Funktionsmodelle, ehfehler Vergleich Menschliches Auge - Katzenauge

14 K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 4 nutzen biologisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Risiken und icherheitsmaßnahmen bei xperimenten, im Alltag (und bei ausgewählten Beispielen

15 moderner Technologien). 2 Tiersinne: Geruch (Hund,) Hören, upersinne (Fledermaus) Hinweis: statt in 5.1 hier möglich: Kommunikation im Hunde-Rudel Tiere als innesspezialisten stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels) B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K 1 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaft- lichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. xperimente mit Tongenerator und Oszilloskop Recherche - Hund im Dienst des Menschen 4 exualerziehung körperliche und psychische Pickel, Freundschaft, Lust und Frust was in der Pubertät geschieht K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch Mindmap Pubertät Aktuelles

16 Veränderungen, Geschlechtsmerkmale, Geschlechtsorgane, rste Regelblutung, erster permienerguss beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen kriteriengeleitetes Vergleichen u. A. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. Informationsmaterial von Institutionen, z.b. BzgA, Krankenkassen Hygiene, Monatshygiene externe Referenten x Modelle - Geschlechtsorgane 3 rste Liebe, rstes Mal, Verhütung, Familienplanung Liebe Partnerschaft Familie nennen Möglichkeiten der mpfängnisverhütung K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. Verhütungsmittelkoffer K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren

17 gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. 2 Befruchtung, ntwicklung im Mutterleib, Fruchtwasser, Geburt, Ähnlichkeit bei Verwandtschaft, ntwicklung des äuglings in neuer Mensch entsteht ntwicklung, Geburt vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. A. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur-funktionsbeziehungen Modellversuch Fruchtblase Berufsbild Hebamme/ Gynäkologe K 7

18 nennen die Vererbung als rklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von ltern und Nachkommen auf phänotypischer bene. beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. 7 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ 30 volutionäre ntwicklung Fossilien, Rekonstruktion, rdzeitalter, Lebende Fossilien, Archaeopteryx als Brückentier volutionslinien von inzelmerkmalen (Fortbewegung, Atmung, Fortpflanzung, Wärmehaushalt) roberung von Lebensräumen ystematische ntwicklungslinien Den Fossilien auf der pur beschreiben (und erklären) die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. nennen Fossilien als Belege für volution. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit rstellung von tammbäumen, Modellversuche mit Gips zur Fossilienentstehung Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel / äugetiere xkursion Aquazoo o.ä.

19 40 nergiefluss und toffkreisläufe Abiotische und biotische Faktoren, Nahrungsbeziehungen (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) rkunden eines Ökosystems unterscheiden zwischen poren- und amenpflanzen, Bedecktund Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute- Beziehung. erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.b. an chnabelformen-nahrung, Blüten-Insekten. beschreiben ein eines Modells. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. rkundung eines Biotops: Wald Kennübungen zu Laubund Nadelbäumen, Farnen, Moosen Kartierung, Bestimmung nach einfachen Bestimmungsschlüsseln, Arbeiten mit der Lupe, Mikroskopieren, Zeichnen ausgewählter Pflanzen, z. B. Buchenkeimlinge Bodenuntersuchung, xperimente zum Wasserhaushalt der Pflanzen

20 ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden Insekts. beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaft- lichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (hier vor allem in Bezug auf Arbeiten mit schematischen Darstellungen

21 beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. Angepasstheit). K12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. truktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre

22 tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien.

23 (hier: in Bezug auf Angepasstheit) B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. 8 Zeit 12 Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe nergieumwandlung, nergiefluss, Arten- und Biotopschutz, Nachhaltigkeit Treibhauseffekt Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Treibhauseffekt die Biosphäre verändert sich erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie. beschreiben exemplarisch den nergiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 3 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ

24 beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen. beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt. beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. beschreiben den nergiefluss in einem Ökosystem. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. B 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen ntwicklung. B11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. K interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen.

25 beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung. beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. 23 Übergeordnete Fragestellungen: Verantwortungsvoller Umgang mit meinem Körper (Gesundheit) und/oder der Natur (Umwelt) Grundlagen gesundheitsbewusster rnährung, Gefahren von Drogen beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper vergleichen den nergiegehalt von Nährstoffen beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt K 8 Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 12 nutzen Modelle und Nahrungsergänzungsmittel, Functional Food ssstörungen Gefahren von chlankheitspräparaten (z. B.: Lipasehemmer) Auswirkungen von

26 9.1 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der nergieumwandlung von chemisch gebundener nergie in andere nergieformen. stellen modellhaft die Wirkungsweise von nzymen dar (chlüssel- chloss- Prinzip). Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, 16 volutionäre ntwicklung Lebewesen und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 8 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Drogen auf den Alterungsprozess, z. B.: Nikotin, Chrystalmet Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ

27 volutionsmechanismen, tammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen, volutionstheorien (Darwin/Lamarck), Artentstehung Hinweis: hier ist auch die Integration des Themas Den Fossilien auf der pur möglich, wenn in Klasse 7 weniger Wochenstunden zur Verfügung stehen Die entsprechenden Kompetenzen werden dann in 9.1. erworben. volutionsmechanismen Lebensräume - dauernd in Veränderung beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. beschreiben die Abstammung des Menschen. nennen Fossilien als Belege für volution. erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution (z.b. Vogelschnäbel). (hier: Mutation nur phänomenologisch auf ymbolebene) Vielfalt der Lebewesen als Ressource K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. chädelvergleiche zur Hominidenentwicklung Filmmaterial, Zeitleisten, elektionsspiel, Besuch des Neanderthalmuseums, Vorbereitung, Auswertung B 8 Filmmaterial zu

28 erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution (z.b. Vogelschnäbel). (s. o., Darwinfinken) beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. Darwinfinken, Filmauswertung 14 Grundlagen der Vererbung Mitose, Meiose, Mendelsche Regeln, Blutgruppen, Antikörper, Antigene, Karyogramm, genotypische Geschlechtsbestimmung, Chromosomen, DNA (aber nur sehr einfaches Modell) Gene Puzzle des Lebens beschreiben und erläutern typische rbgänge an Beispielen. wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien (hier: Film). K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 7 recherchieren in xperimente mit (synthetischen) Blutgruppen Blutgruppen-Modell Kombinationsquadrate Animationen zu Mitose und Meiose, Funktionsmodelle von Chromosomen (Klingeldraht/Druckknopf) Karyogramm

29 Der Weg vom Gen zum Merkmal (exemplarisch beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Funktionsbeziehungen (und dynamische Prozesse im Ökosystem). Chromosomale Aberrationen am Beispiel Trisomie 21 und Klinefelter-ynd (hier: Zellkern) K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus.

30 4 Mutation, Analyse von Familienstammbäumen, Methoden der Pränataldiagnostik Genetische Familienberatung beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. Fallbeispiele tammbaumanalyse Rollenspiel Referate zur Lebenswirklichkeit in Familie und Gesellschaft, Pränataldiagnostik B benennen und beurteilen

31 Auswirkungen der Anwendung biologischer und anderer naturwissenschaftlicher rkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. Herz-Kreislauf-ystem einschließlich innerer und äußerer Atmung 9.2 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 4 exualerziehung Mensch und Partnerschaft, (Bau und) Funktion der Geschlechtsorgane, Familienplanung und mpfängnisverhütung Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel (Diabetes mellitus und) exualhormone (exualerziehung). Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ externe xperten Verhütungskoffer, Bewertung von Verhütungsmitteln

32 2 Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung und ntwicklung, Geburt 4 Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren, Bau und Funktion des Herzens, Bedeutung als Transplantationsorgan mbryonen und mbryonenschutz beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt (sowie den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen). Organspender werden? beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. Aktuelle Bezüge - Presse, Medien und Internet Referat Präparation Herz, Mikroskopie- Quetschpräparat rfahrungsberichte, Fallbeispiele von Menschen, die ein penderherz erhalten haben Pro- und Contra- Diskussion Organspende K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und

33 fachtypischer Darstellungen aus. B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. 6 Kommunikation und Regulation Immunsystem, Impfung, Allergie, Bakterien, Viren, Parasiten Infektionswege Krankheitserreger erkennen und abwehren beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, rbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen toffwechsel). B 4 nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung Gruppenpuzzle - Krankheitserreger

34 nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunabwehr). beschreiben die Antigen- Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung. erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten ndoparasiten z. B. Malariaerreger. beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige ysteme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen). naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Referat zu Allergien, chematische Darstellungen des Immunsystems und der Impfungen HIV-Infektion 4 Regulation durch Hormone, Regelkreis Nicht zuviel und nicht zuwenig Zucker im Blut K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Regelkreismodelle, Fallbeispiele Diabetes

35 erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus (und exualhormone) (exualerziehung). erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 8 Bau und Funktion des Nervensystems, Ohr, Reiz- Reaktionsschema, Lernen und Gedächtnis ignale senden, empfangen und verarbeiten beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe xperimente zum innesorgan Ohr,

36 beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZN und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit innesorganen und ffektor (Reiz-Reaktionsschema). beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle. erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. elektronischer Neuronsimulator Versuche zu Reflexen, Reaktionszeit Lerntypentest

37 Leistungsbewertung: Beobachtungen zur Leistungsbewertung erfassen die Qualität, Häufigkeit und Kontinuität der Beiträge, die die chülerinnen und chüler im Unterricht einbringen. Diese Beiträge sollen unterschiedliche mündliche, schriftliche und praktische Formen in enger Bindung an die Aufgabenstellung und das Anspruchsniveau der jeweiligen Unterrichtseinheit umfassen. Gemeinsam ist diesen Formen, dass sie in der Regel einen längeren, abgegrenzten, zusammenhängenden Unterrichtsbeitrag einer einzelnen chülerin, eines einzelnen chülers bzw. einer Gruppe von chülerinnen und chülern darstellen. Zu solchen Unterrichtsbeiträgen zählen beispielsweise: mündliche Beiträge wie Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen oder Bewerten von rgebnissen, Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen, qualitatives und quantitatives Beschreiben von achverhalten, unter korrekter Verwendung der Fachsprache, selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von xperimenten, Verhalten beim xperimentieren, Grad der elbständigkeit, Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung, rstellung von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben, Untersuchungen und xperimenten, Präsentationen, Protokolle, Lernplakate, Modelle, rstellen und Vortragen eines Referates, Führung eines Heftes, Lerntagebuchs oder Portfolios, Beiträge zur gemeinsamen Gruppenarbeit, kurze schriftliche Überprüfungen. Das Anfertigen von Hausaufgaben gehört nach 42 (3) zu den Pflichten der chülerinnen und chüler. Unterrichtsbeiträge auf der Basis der Hausaufgaben können zur Leistungsbewertung herangezogen werden. Am nde eines jeden chulhalbjahres erhalten die chülerinnen und chüler eine Zeugnisnote gemäß 48 chg, die Auskunft darüber gibt, inwieweit ihre Leistungen im Halbjahr den im Unterricht gestellten Anforderungen entsprochen haben. In die Note gehen alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen ein. Die rgebnisse schriftlicher Überprüfungen dürfen keine bevorzugte tellung innerhalb der Notengebung haben. (aus Kernlehrplan Biologie G8) Kooperative Lernformen und Individuelle Lernförderung: Kooperative Lernformen sind besonders vorteilhaft für die ntwicklung unterschiedlichster Kompetenzen im Biologieunterricht. Nachfolgend soll an Beispielen aufgezeigt werden, wie diese Lernformen in den Unterricht eingebaut werden können. Klasse 5/6: Mindmap: Tiere, die nutzen Textnetzwerk Lerntempoduett: Fotosynthese Think-Pair-hare: Kennzeichen von Lebewesen Partnerpuzzle: Vergleich Wirbeltiere und wirbellose Tiere

38 Klasse 7/8/9: - Kartenabfrage: Themenfestlegungen (siehe Parallele Monoedukation ) - pickzettel erstellen: rdzeitalter - Wort-Netze (Cluster): Nahrungsbeziehungen im Ökosystem - Lerntempo-Duett: Beschreibung des Waldes im Wechsel der Jahreszeiten Bei chwierigkeiten im Lernprozess erfolgt eine individuelle Lernberatung durch die Lehrperson. Der Lehrer stellt generell die individuelle Lernstärke fest und ermöglicht den Zugriff auf passende Materialien. Parallele Monoedukation: Inhaltlich können chwerpunkte verschoben werden, so dass sie explizit der Lebenswelt der Mädchen bzw. der Jungen erwachsen und deren spezifisches Interesse aufgreifen. Zusätzlich können innerhalb der einzelnen Inhaltsfelder Unterrichtsgegenstände, Texte, Bilder etc. so ausgewählt werden, dass sie die Vorlieben der jeweiligen Klasse berücksichtigen. Auf eine konkrete Festlegung im Vorfeld soll bewusst verzichtet werden, um Rollenklischees nicht zu manifestieren. in besonderer Fall ist die exualkunde in Klasse 6, um entwicklungsbedingten Bedürfnissen gerecht zu werden. Im Rahmen der exualerziehung kommt für die Mädchen eine Frauenärztin und für die Jungen ein Vertreter von Teenstar in die chule. An passender telle können mit den einzelnen Lerngruppen inhaltliche chwerpunkte abgesprochen werden. o wird den individuellen Wünschen und Bedürfnissen entsprochen. Beispielsweise könnte in Klasse 8 unter dem Inhaltsfeld verantwortungsvoller Umgang mit dem eigenen Körper die Wirkungsweise von Nahrungsergänzungsmitteln anhand von chlankheitspräparaten oder im Zusammenhang mit Bodybuilding erarbeitet werden.

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