GEMINI stellt Weichen für die Zukunft. Zürich November 2017
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- Viktor Falk
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1 GEMINI stellt Weichen für die Zukunft Zürich November 2017
2 Agenda 1. Die Vorzüge des GEMINI Modells Vorsorgewerk Renten 2. Herausforderungen in der beruflichen Vorsorge Lebenserwartung, Rendite, Bevölkerungsentwicklung 3. Anpassungen bei der GEMINI Sammelstiftung Die Änderungen im Detail 4. Gestaltungsspielräume Möglichkeiten für Vorsorgewerke und Versicherte 2
3 Die Vorzüge des GEMINI Modells Vorsorgewerk Firma: nur aktive Versicherte Pensionierung Vorsorgewerk Renten Vorteile Vorsorgewerk Firma: Keine Rückstellungen führen Keine Rentendeckungskapitalien führen und verzinsen Ergibt höheren Deckungsgrad Ermöglicht höhere Verzinsung der Sparkapitalien Weitere Vorzüge GEMINI Modell: Transparenz wie firmeneigene Pensionskasse Herausragende Leistungen zu kompetitiven Preisen dank Unabhängigkeit Mehr Infos 3
4 Herausforderungen in der beruflichen Vorsorge 4
5 Herausforderungen in der beruflichen Vorsorge Die drei grössten Herausforderungen Steigende Lebenserwartung Weiterhin tiefe Renditeerwartungen Bevölkerungsentwicklung 5
6 Herausforderungen in der beruflichen Vorsorge Das Drei-Säulen-Konzept 1. Säule 2. Säule 3. Säule Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Private Vorsorge Existenzsicherung Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung Erreichung individueller Ziele Ergänzungsleistungen AHV/IV, ALV, EO Freiwilliger Zusatz BVG Freiwilliger Zusatz UVG Lohnausfall bei Krankheit Gebunden (3a) Frei (3b) Obligatorisch Obligatorisch Freiwillig 6
7 Herausforderung steigende Lebenserwartung Einführung BVG Lebenserwartung im Alter 65: Frauen: 22,2 Jahre (bei UWS 6,0% 133,2% Kapital; 100% Kapital geteilt durch 22,2 Jahre = 4,5% UWS) Männer: 19,2 Jahre (bei UWS 6,0% 115,2% Kapital; 100% Kapital geteilt durch 19,2 Jahre = 5,2% UWS) Mehr Infos 7
8 Herausforderung steigende Lebenserwartung Schematische Berechnung einer Rente Sparkapital Umwandlung in Rente Alter am Zins Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Alter 65 (Pensionierung) Sparkapital bei Pensionierung x UWS =. Rente p.a. = Sparkapital Faustregel Bei einem UWS von 6,0% ist die Rente für 16 Jahre finanziert, bis Alter % Kapital: 6,0% = 16,7 (ohne Zins): Bei einem UWS von 5,0% 20 Jahre, bis Alter 85 Bei einem UWS von 4,0% 25 Jahre, bis Alter 90 Bei einem UWS von 6,8% 14,7 Jahre, bis Alter 79 (BVG-Minimum) 8 Mehr Infos
9 Vorsorgekapital Herausforderung steigende Lebenserwartung Verluste mit dem bestehenden Umwandlungssatz Sterblichkeitsverlust Finanzierung Risikoergebnis 9
10 Vorsorgekapital Herausforderung steigende Lebenserwartung Erhalt Rentenziel durch Senkung des Umwandlungssatzes Sterblichkeitsverlust Finanzierung Risikoergebnis Sparkapital hält länger Rentenkürzung durch Umwandlungssatz-Senkung 10
11 Herausforderung tiefe Renditeerwartungen Tiefe Zinsen, tiefe Inflation Mehr Infos 11
12 Herausforderung tiefe Renditeerwartungen Die Renditen der zweiten Säule sind unter Druck Quelle: NZZ / Complementa Mehr Infos 12
13 Herausforderung tiefe Renditeerwartungen Senkung des technischen Zinssatzes Tiefe Renditeerwartungen Senkung technischer Zinssatz Vorsorgekapital Rentner Einmalige Erhöhung des Vorsorgekapitals, um garantierte Renten zu bezahlen Verpflichtungen der Vorsorgewerke steigen Finanzierung Grösstenteils durch Risikoergebnis der Stiftung Zu einem kleineren Teil durch den Solidaritätsbeitrag Deckungsgrad Rechnerische Senkung des Deckungsgrads Mehr Infos 13
14 Herausforderung Bevölkerungsentwicklung Finanzierungsverhältnis 2015 vs ,4 Erwerbstätige 1 Pensionär ,3 Erwerbstätige 1 Pensionär Mehr Infos 14
15 Herausforderung Bevölkerungsentwicklung Verhältnis 3,4:1 Alterspyramide, mittleres Szenario,
16 Herausforderung Bevölkerungsentwicklung Verhältnis 3,2:1 Alterspyramide, mittleres Szenario,
17 Herausforderung Bevölkerungsentwicklung Verhältnis 2,9:1 Alterspyramide, mittleres Szenario,
18 Herausforderung Bevölkerungsentwicklung Alterspyramide, mittleres Szenario, 2035 Verhältnis 2,3:1 Die Population über 65 wird in den nächsten 20 Jahren stark zunehmen. 18
19 Erwartete Folge dieser drei Herausforderungen Finanzierungslücke im Vorsorgewerk Renten (Erwartete) Sollrendite (Erwartete) Anlagerendite (Erwartete) Finanzierungslücke (Implizite) Verzinsung Rentner- Deckungskapital Ø 2,5% Umwandlungsverlust Ø 1,7% Sollrendite Vorsorgewerk Renten Ø 3,4% p.a. * Risikoergebnis Tod / IV Ø 0,8% Erwartete Anlagerendite Pool 20 Ø 1,86% p.a.** Ø 1,5% p.a. * Wichtigste Annahmen: 3% kollektives Wachstum, technischer Zinssatz = 2,25%, 40% Kapitalbezüge, Risikoprozess: Risikoprämie versus Schäden ** Renditeannahme Pool 20 gemäss Stiftungsratsbeschluss vom 16. Februar 2017 Aufgrund der nach der ALM-Studie zu erwartenden Finanzierungslücke hat der Stiftungsrat ein Massnahmenpaket beschlossen, das diese Lücke des Rentner-Deckungskapitals von ca. 1,5% p.a. schliessen wird. Mehr Infos 19
20 Anpassungen bei der GEMINI Sammelstiftung 20
21 Anpassungen bei der GEMINI Sammelstiftung Drei Hauptmassnahmen plus begleitende Massnahmen 1. Technische Massnahmen Senkung des technischen Zinssatzes (TZ) auf 2,25% Lineare Senkung des Umwandlungssatzes (UWS) auf 5,6% in vier Schritten 2. Anpassung der Anlagestrategie im Vorsorgewerk Renten Erhöhung des Aktienanteils auf 33% 3. Beteiligungsmechanismus Einführung eines Beteiligungsmechanismus zur Erreichung des Ziel-Deckungsgrads im Vorsorgewerk (VSW) Renten Finanzierung der Ziel-Wertschwankungsreserve (WSR) im VSW Renten von 1,5% des angesparten Alterskapitals Begleitende Massnahmen Nochmaliger Solidaritätsbeitrag für 2017 Stärkung der Risikogemeinschaft: Nicht langjährige Kunden, die GEMINI verlassen, bezahlen einen Beitrag für die Rentner, die im VSW Renten bleiben Pensionierungsverluste infolge Anhebung der reglementarischen Altersleistungen auf das BVG-Minimum werden dem Kunden-Vorsorgewerk belastet Mehr Infos 21
22 Überblick Massnahmen Zur Schliessung der Finanzierungslücke von 1,5% p.a. Zwei isolierte Massnahmen: jede Massnahme wiegt schwer Massnahmenpaket: weniger einschneidend, nachhaltig wirksam Effekt Rentensicherung Rentensicherung Senkung TZ Senkung TZ Senkung UWS Anpassung Anlagestrategie 0,7% 0,65% Senkung UWS Beteiligungsmechanismus Begleitende Massnahmen 0,15% 22
23 Zusammenhang technischer Zinssatz und Umwandlungssatz (UWS) Schematische Darstellung Umwandlungssatz (UWS) in % BVG Technischer Zinssatz in % Je höher der UWS, desto höher muss der technische Zinssatz sein Bei einem technischen Zinssatz von 2,25% müsste der UWS unter 5,5% liegen GEMINI reduziert den UWS weniger stark, trifft dafür ergänzende Massnahmen, damit das Ziel «finanzielles Gleichgewicht» trotzdem erreicht werden kann Mehr Infos UWS (M/W = 65) 23
24 Lineare Senkung des Umwandlungssatzes Ab 2019 Senkung des Umwandlungssatzes in vier Schritten: 2019: 5,9% 2020: 5,8% 2021: 5,7% 2022: 5,6% Ziele: Verbesserung des finanziellen Gleichgewichts des Vorsorgewerks Renten (Reduktion Pensionierungsverluste) Nachhaltige Sicherung der Renten Mehr Infos 24
25 Lineare Senkung des Umwandlungssatzes Anpassungen auf breiter Front TZ 2017 UWS 2017 GEMINI 6,10% 2,25% Post 5,35% 2,25% Credit Suisse 5,935% 2,00% ABB 6,25% 1,75% Valitas 6,00% 2,50% Swisscanto Flex SST 6,10% 2,50% Previs 6,00% 2,75% AXA Vollversicherung 5,906%* n.b. PKG 6,40% 2,00% Profond 6,90% 3,50% TZ 2017 UWS ,00% 2,25% 5,10% 1,75% 5,813% 2,00% 6,05% 1,75% 5,80% 2,50% 6,00% 2,50% 5,90% 2,75% 5,81%* n.b. 6,20% 2,00% 6,80% 3,00% TZ Ziel UWS Ziel 5,60% (2022) 2,25% n.b. Kategorie Grosse Firmen-PK 4,865% (2025) Grosse Firmen-PK 5,25% (2022) Grosse Firmen-PK Modell wie GEMINI 5,80% (2019) Modell wie GEMINI 5,50% (2022) 2,25% (2020) Modell wie GEMINI Versicherungslösung *Mischsatz 6,00% (2019) Gemeinschaftsstiftung Mehr Infos Gemeinschaftsstiftung 25
26 Anpassung der Anlagestrategie im Vorsorgewerk Renten Ab 2018 Aktienanteil 33% (bisher 20%) erhöht auf Durchschnitt einer Schweizer PK: Renditeerwartung: 2,5% Bessere Risikoverteilung Akzentuierung der Strategie im Tiefzinsumfeld Anlageklasse neu bisher Liquidität 3,0% 3,0% Obligationen CHF 17,0% 23,0% Staatsobligationen FW hedged 10,0% 15,0% Unternehmensobligationen FW hedged 11,0% 13,0% Wandelanleihen hedged 4,0% 4,0% High Yield hedged 2,5% 2,5% Emerging Markets Debt Hard hedged 2,5% 2,5% Aktien Schweiz 9,5% 6,0% Aktien Ausland 19,0% 11,0% Aktien Emerging Markets 4,5% 3,0% Immobilien Schweiz 15,0% 15,0% Immobilien Ausland, nicht kotiert hedged 2,0% 2,0% 26 Total 100,0% 100,0% Mehr Infos
27 Beteiligungsmechanismus Vorsorgewerk Renten Ab 2018 Ziel-Deckungsgrad: 101,5% (Stand : 100%) Mechanismus: Erfolgs- und Misserfolgsbeteiligung Schaffung der Risikofähigkeit Deckungsgrad VSW Renten von bis in % des Sparkapitals Solidaritätsbeitrag Solidaritätsbonus in % des Sparkapitals Rentenbonus in % der Renten Wirkung 92,5% 0,75% 0,00% 0,00% Belastung WSR 1) Kunde > 92,5% 97,5% 0,50% 0,00% 0,00% Belastung WSR 1) Kunde > 97,5% 100% 0,25% 0,00% 0,00% Belastung WSR 1) Kunde > 100% 105% 0,00% 0,00% 0,00% > 105% 107,5% 0,00% 0,25% 0,00% Gutschrift WSR Kunde > 107,5% 110% 0,00% 0,25% 1,00% Gutschrift WSR Kunde / Gutschrift Rentner 2) > 110% 115% 0,00% 0,50% 2,50% Gutschrift WSR Kunde / Gutschrift Rentner 2) > 115% 0,00% 0,75% 5,00% Gutschrift WSR Kunde / Gutschrift Rentner 2) 1) Wertschwankungsreserve 2) Gilt für Rentner, die ab 2019 pensioniert werden. Mehr Infos 27
28 Finanzierung der Ziel-Wertschwankungsreserve (WSR) des Vorsorgewerks (VSW) Renten Aktive Versicherte wechseln bei Pensionierung ins VSW Renten GEMINI Sammelstiftung Vorsorgewerk Firma 1 Vorsorgewerk Firma 2 Vorsorgewerk Renten Vorsorgekommission Firma 1 Vorsorgekommission Firma 2 28
29 Finanzierung der Ziel-Wertschwankungsreserve (WSR) des Vorsorgewerks (VSW) Renten Bisher Keine Finanzierung der Ziel-WSR für das VSW Renten bei Pensionierung Wirkung: Pensionierung eines Versicherten mit Sparkapital 10 Bisher Vorsorgewerk Kunde = Deckungsgrad 110% Anlagen: Sparkapital: WSR: 10 Vorsorgewerk Kunde = Deckungsgrad 111,1% Anlagen: 100 Sparkapital: 90 WSR: 10 Vorsorgewerk Renten = Deckungsgrad 101,5% Anlagen: Deckungskapital Rentner: WSR: 60 Vorsorgewerk Renten = Deckungsgrad 101,49% Anlagen: 4070 Deckungskapital Rentner: 4010 WSR: 60 Wichtig: Die Wirkung multipliziert sich in der Praxis mit jeder weiteren Pensionierung Vorsorgewerk Renten +244 neue Altersrentner im Jahr Mehr Infos 29
30 Finanzierung der Ziel-Wertschwankungsreserve (WSR) des Vorsorgewerks (VSW) Renten Ab 2018 Finanzierung der Ziel-WSR für das VSW Renten von 1,5% des Alterskapitals Wirkung: Pensionierung eines Versicherten mit Sparkapital 10 Vorsorgewerk Kunde = Deckungsgrad 110% Anlagen: ,15 Sparkapital: WSR: 10 0,15 Vorsorgewerk Renten = Deckungsgrad 101,5% Anlagen: ,15 DK Rentner: WSR: 60 +0,15 Neu Vorsorgewerk Kunde = Deckungsgrad 110,94% Anlagen: 99,85 Sparkapital: 90 WSR: 9,85 Vorsorgewerk Renten = Deckungsgrad 101,5% Anlagen: 4070,15 DK Rentner: 4010 WSR: 60,15 Moderate Partizipation des Kunden-Vorsorgewerks Verwässerung des Deckungsgrads im Vorsorgewerk Renten wird minimiert Mehr Infos 30
31 Begleitende Massnahmen Gelten für die Vorsorgewerke Solidaritätsbeitrag: 0,25% des Sparkapitals in der Jahresrechnung 2017 (zulasten der Wertschwankungsreserve des Kunden-Vorsorgewerks) Regelung bei Vertragsauflösung: Bei Vertragsdauer von weniger als zehn Jahren: a. ein Langlebigkeitszuschlag von 2,5% des Rentnerdeckungskapitals oder b. Transfer der Rentner Gilt für bestehende Kunden ab Für Neukunden gilt die Regelung unter b. ab Finanzierung der Pensionierungsverluste BVG (ab 2019): Die Vorsorgewerke finanzieren ihre eigenen Pensionierungsverluste, die durch die Anhebung der Planrente auf die BVG-Minimalrente entstehen, selbst (Belastung der Wertschwankungsreserve). Mehr Infos 31
32 Gestaltungsspielräume Für Arbeitgeber, Vorsorgewerke und Versicherte 32
33 Finanzierung der Pensionierungsverluste BVG Mögliche Optionen Modellmässige Vermeidung von BVG-Pensionierungsverlusten: Erhöhung der Sparbeiträge linear auf drei Prozentpunkte über den BVG-Altersgutschriften: Altersklassen Altersgutschriften p.a. BVG +2% BVG +3% % 9% 10% % 12% 13% % 17% 18% % 20% 21% Total 500% 580% 620% Umwandlungssatz 6,8% 6,0% 5,6% Altersrente in % des versicherten Lohns 34% 34,8% 34,7% Ausdehnung des versicherten Jahreslohns auf überobligatorische Lohnteile (z.b. durch Senkung des Koordinationsabzugs oder Erhöhung des Höchstlohns) Mehr Infos Ziel-Altersrente bleibt gleich GEMINI
34 Erhöhung Sparbeiträge Auswirkungen Sparkapital Umwandlung in Rente Alter am Alter 65 (Pensionierung) Zins Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Sparkapital bei Pensionierung x UWS = Rente p.a. = Sparkapital 34
35 Erhöhung Sparbeiträge Auswirkungen Erhöhung der Sparbeiträge Sparkapital Umwandlung in Rente Alter am Alter 65 (Pensionierung). + + Erhöhung der Sparbeiträge Zins Sparkapital bei Pensionierung x UWS = Beiträge Arbeitnehmer Rente p.a. + Beiträge Arbeitgeber Rentenerhöhung = Sparkapital dank höherer Sparbeiträge 35
36 Weitere Optionen für Arbeitgeber und Vorsorgewerke Wahlpläne / Besitzstand Umwandlungssatz Der Arbeitgeber kann die Möglichkeit vorsehen, dass Versicherte zwischen unterschiedlichen Beitragsvarianten wählen können. Somit können die Versicherten ihre Altersleistungen verbessern (Ausgleich sinkender Umwandlungssatz). Der Arbeitgeber / das Vorsorgewerk kann einen höheren Umwandlungssatz finanzieren. Bildung von Rückstellungen im Kunden-Vorsorgewerk für Pensionierungsverlust BVG Wertschwankungsreserve bei Pensionierung Mehr Infos 36
37 Optionen für Versicherte Einkauf Versicherte haben die Möglichkeit, Einkäufe in die Pensionskasse zu tätigen. Sie können damit, je nach persönlicher Situation: Vorsorgelücken schliessen Altersleistungen verbessern Steuern sparen Flexibler Rücktritt Versicherte haben in Absprache mit dem Arbeitgeber die Möglichkeit, den Pensionierungszeitpunkt zu wählen. Sie können damit: Altersleistungen verbessern (länger arbeiten als bis 65) Vorzeitige Pensionierung realisieren (mit vorgängigem Einkauf) 37
38 Wahl zwischen Renten- und Kapitalbezug Versicherte haben die Möglichkeit zu wählen, ob sie: eine volle Altersrente beziehen möchten nur das Kapital erhalten wollen oder einen Teil als Kapital und einen Teil als Rente beziehen möchten (Hinweis: 100%-Bezug des BVG-Kapitals in Rentenform ist nicht zulässig) Kriterium Rente Kapital Sicherheit Einkommen Sicher bis ans Lebensende Anlage- und Langlebigkeitsrisiko Regelmässigkeit Ja (monatliche Rente) Gemäss eigener Anlagestrategie Erfahrung mit Geldanlagen Nicht notwendig Notwendig Finanzielle Flexibilität Nein Ja Steuern Erben / Hinterbliebene Einkommenssteuern Ehegattenrente, keine Vererbung des Guthabens Privilegierte Besteuerung bei Kapitalauszahlung und Vermögenssteuern Kapital geht vollständig an die Erben Mehr Infos 38
39 Das Massnahmenpaket auf einen Blick Abschlussjahr 2017 Senkung technischer Zinssatz auf 2,25% Solidaritätsbeitrag 0,25% des Sparkapitals 1. Quartal 2018 Anpassung der Anlagestrategie im Vorsorgewerk Renten: Aktienanteil von 33% (bisher 20%) Ab 2018 Zu Beginn des Beteiligungsmodells soll sich der Deckungsgrad des Vorsorgewerks Renten in der neutralen Zone befinden (> 100 bis 105%). Zusätzlich Finanzierung der Ziel-Wertschwankungsreserve des Vorsorgewerks Renten von 1,5% des angesparten Alterskapitals Der Ziel-Deckungsgrad im Vorsorgewerk Renten liegt bei 101,5% verbunden mit einem Beteiligungsmechanismus. Ab 2019 Senkung des Umwandlungssatzes auf 5,6% linear in vier Schritten Die Vorsorgewerke finanzieren ihren Pensionierungsverlust, der durch die Anhebung der Planrente auf die BVG-Minimalrente resultiert (Belastung WSR). Regelung bei Vertragsauflösung Bei Vertragsdauer von weniger als zehn Jahren: a. ein Langlebigkeitszuschlag von 2,5% des Rentnerdeckungskapitals oder b. Transfer der Rentner 39
40 GEMINI schafft Transparenz und stabilisiert das Vorsorgewerk Renten für die Zukunft. 40
41 Sämtliche Angaben in dieser Präsentation gelten nicht als Angebot und dienen lediglich der Information. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts wird keine Haftung oder Gewähr übernommen. Besten Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! GEMINI Sammelstiftung c/o Avadis Vorsorge AG Zollstrasse 42 Postfach Zürich T
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